Label oder Wandel? Wie Kompetenzorientierung das weiterbildende Studium verändert
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- Maria Krause
- vor 8 Jahren
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1 Label oder Wandel? Wie Kompetenzorientierung das weiterbildende Studium verändert Dipl.-Päd. Simone Wanken [Projektmanagement OKWestpfalz, TU Kaiserslautern] Christian Vogel M.A. [Projektmanagement E B, TU Kaiserslautern]
2 Das Projekt OKWestpfalz Verbundprojekt Hochschule Kaiserslautern TU Kaiserslautern Partner: VCRP und ZQ 3 Handlungsleitlinien Vom Lehren zum Lernen Von Lehrinhalten zu Kompetenzen Von Institutionen zum Bildungsnetzwerk
3 Leitfrage Muss sich (und falls ja, inwiefern) die Hochschule strukturell und inhaltlich verändern, damit sie sich für zunehmend heterogene Studierendengruppen öffnet und Kompetenzorientierung zum Leitbild der akademischen (Aus-/Weiter)Bildung wird?
4 Ausgangslage I: Weiterbildendes Fernstudium Grundständiger Studienbereich Weiterbildender Studienbereich BA- Studiengänge Zertifikatsprogramme MA- Studiengänge MA- Studiengänge weiterbildend + Fernstudium
5 Ausgangslage II: Organisationale Verortung VCRP SOWI DISC etsc + SLZ HR ML SE
6 Ausgangslage III: Nicht traditionelle Studierende
7 Ausgangslage IV: Neue HS-Zugänge Rheinland-Pfalz
8 Kompetenzorientierung Vgl. Arnold/ Erpenbeck 2014, erweitert nach Erpenbeck/ Rosenstiehl (Hrsg.): Handbuch Kompetenzmessung, 2. Auflage 2007, S. XII
9 Kompetenzorientierte Studiengangsentwicklung
10 Ermittlung studiengangsspezifischer Kompetenzen
11 Kompetenzprofil (Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen)
12 Funktionen von Kompetenzprofilen Studierende Lehrende Erwerb spezifischer Kompetenzen Berufliche Tätigkeitsfelder Kompetenzprofil = Orientierungsrahmen Curriculum & Didaktisches Design
13 Weiter- / Neuentwicklung des Curriculums
14 Kompetenzen & Curriculum
15 Didaktische Settings & Prüfform
16 Implikationen Strukturelle Ebene Regionale Rahmenbedingungen Akteure und deren Vernetzung Politische Rahmenbedingungen Selbstverständnis (Organisationskultur) Ressourcen/ Bedarf Organisationale Ebene Personale Ebene Adressaten Gestaltungsebene Ressourcen Strategien Kompetenzentwicklungsziele Module Did. Formate/ Prüfformen Organisation Kompetenzen Dozentinnen und Dozenten Professionalitätsverständnis Offenheit für heterogene Zielgruppen Strategien
17 Personale & Gestaltungsebene Gestaltung Eignungsprüfung Selbstlernkompetenzen Vor- & Brückenkurse OSA Wissenschaftspropädeutikum Anrechnung & Anerkennung Hochschuldidaktisches Programm für L & PM E-Learning (Peer-) Coaching für L & PM
18 Organisationale Ebene Öffnung für neue Zielgruppen als Strategie der HS Weiterbildung als gleichwertige Strategie der HS Kompetenzorientierung als Teil des Leitbildes Ressourcen für die Entwicklung neuer Studienformate und Umgestaltung von Studienformaten Schaffen struktureller Grundlagen (Entgeltsysteme, Verankerung von Weiterbildung als dritte Säule der HS, zentrale Beratungsstrukturen, Deputatsanrechnung) Serviceorientierung & zielgruppengerechtes Marketing
19 Strukturelle Ebene Vernetzung mit anderen WB Akteuren & Unternehmen Systematische Bedarfserschließung in Unternehmen Systematische Analyse und Ansprache potentieller Zielgruppen Zusammenarbeit mit bildungspolitischen Akteuren (gesetzliche Grundlagen der Öffnung und Kompetenzorientierung in den Hochschulgesetzen) Finanzierung für professionell im Wissenschaftsmanagement Tätige und Qualifizierungswege
20 Simone Wanken: Christian Vogel: Bildquellen: Hand im Hörsaal: Poromka, : Danke: Foto Buchcover: Lars Kilian
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