Lösung der Sozialen Frage
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- Gitta Rosenberg
- vor 5 Jahren
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1 Ferienhausaufgabe FR18 Politik Lösung der Sozialen Frage Die Grundlage Ihrer Ferienhausaufgabe sind die beigefügten Materialien. Bitte bearbeiten Sie Aufgabenstellungen bis zum 13. August 2018 (18:00 Uhr). Sind die Lösungen bis zu diesem Datum nicht eingegangen, werden Sie mit der Note ungenügend bewertet. Entweder schicken Sie mir Ihre Lösungen per Post, per Fax oder per Mail Falls Sie die Hausaufgabe per Mail schicken, speichern Sie Ihre Datei bitte ausschließlich unter folgenden Formaten: doc, pdf, jpg, odb. Andere Dateitypen sprechen Sie bitte vorher mit mir ab. Wir besprechen alle Aufgaben in der ersten gemeinsamen Stunde nach den Ferien. Bitte bringen Sie Ihre Materialien mit. Wenn sie mir die Originale schicken, machen Sie sich bitte Kopien.
2 0) Erklären Sie ausführlich die Probleme, welche die Industrielle Revolution mit sich gebracht hat. (Diese Aufgabe ist eine Wiederholung zum letzten Thema) 1) Beschreiben und interpretieren Sie die Karikatur auf der ersten Seite. 2) Vervollständigen Sie den Lückentext mithilfe folgender Wörter: Acht-Stunden-Tag, Arbeiter, Arbeiterfrage, Arbeitsämtern, Arbeitskämpfe, Arbeitslosigkeit, Banken, Bebel, Betriebsräte, Bismarck, Eigentums, Gleichheit, gewerkschaftliche, Koalitionsrecht, Kommunistischen Manifest, Lassalle, Legien, Proletariat, Revolution, SDAP, Sozialistengesetz, Staat, Streiks, Tarifverträgen, Vertretung, Weltkriegs Die Arbeiterfrage spitzt sich zu In den 1830er-Jahren finden erste öffentliche Debatten statt, in denen die miserable Lage der Arbeiter kritisiert wird. Einige Unternehmer, sozial eingestellte Bürger und Intellektuelle fangen an, sich für die Arbeiter einzusetzen. Der Schrei nach einer Lösung der wird lauter; die Forderungen an den zu handeln werden massiver. In den Folgejahren schließen sich Arbeiter, Kirchenvertreter, Intellektuelle und Politiker zu Hilfsvereinen oder Selbsthilfeorganisationen zusammen. Aber besonders die Organisationen der versucht der Staat immer wieder zu verhindern. Die preußische Gewerbeordnung von 1845 legt fest, dass Arbeitsverträge Gegenstand freier Vereinbarungen zwischen Unternehmern und Arbeitern sind. Unternehmervereinigungen sind verboten, ebenso der Arbeiter. Ideen für eine soziale Gesellschaft Mit einer sozialen Revolution soll Deutschland von der Fürstenherrschaft befreit werden. Diesen Plan hegt 1834 der Bund der Geächteten, eine Organisation der wandernden Handwerker, aus der sich 1836 der Bund der Gerechten formiert. Ihr Anführer, der Schneider Wilhelm Weitling, fordert die Abschaffung des, der Erbschaft, des Geldes, der Strafen, die Einführung von Freiheit und für alle und den gemeinsamen Besitz. Er beruft sich mit seiner Forderung nach sozialer Revolution auf die Lehren Jesu Christi und des Neuen Testaments. Die Philosophen Karl Marx und Friedrich Engels analysieren in ihrem von 1848 die Weltgeschichte als Geschichte von Klassenkämpfen. Mit der sozialen sollen diese endgültig beendet werden. Das (auch Arbeiterklasse), das sich aus der industriellen Revolution entwickelt hat, soll die bürgerliche Klasse besiegen; schließlich soll in der Zukunft eine klassenlose und herrschaftslose Gesellschaft entstehen. Marx und Engels gründen am 5. April 1848 in Köln die kommunistische Partei und fordern
3 die Verstaatlichung der, Eisenbahnen, Kanäle, Dampfschiffe und Verkehrswege sowie die Einrichtung von Nationalwerkstätten zur Beschäftigung von Arbeitslosen. Erste gewerkschaftliche Organisationen entstehen Auch wenn mit der Revolution von 1848 viele Forderungen nicht umgesetzt werden, gibt sie den Anstoß für Organisationen. Unter den Arbeitern wächst die Bereitschaft, sich zusammenzuschließen und gegen die weiterhin herrschende Unterdrückung zu kämpfen. Im Herbst 1848 beruft der sozialistische Politiker Stephan Born in Berlin einen Arbeiterkongress ein, aus dem die erste überregionale Gewerkschaft, die Allgemeine deutsche Arbeiterverbrüderung, hervorgeht. Sie fordert ein allgemeines Wahlrecht,, Genossenschaften für Produktion und Konsum, Arbeitsnachweise, Gesundheitspflegevereine, Krankenkassen und Sterbekassen. Mit der Gründung von und der Gewährung des Koalitionsrechts und Streikrechts können die Arbeiter in den Revolutionsjahren kurzfristig einen Teil ihrer Forderungen durchsetzen. Im Jahr 1854 werden alle Arbeiterverbrüderungen, die sozialistische und kommunistische Zwecke verfolgen, wieder aufgelöst und verboten. Vereine, Verbände und Parteien Um 1860 entstehen etwa 100 neue Arbeitervereine, in denen weiterhin sozialistische Forderungen laut werden. Im Mai 1863 gründet der Sozialist Ferdinand den ADAV. Er fordert ein gleiches und geheimes Wahlrecht und die politische der Arbeiter im Parlament. Reichskanzler Otto Fürst von bietet zwar das Wahlrecht an, aber nur um die liberale Partei zu spalten. Ende September 1868 schließen sich zwölf Arbeiterschaften auf Initiative des Politikers Johann Baptist von Schweitzer, der nach Lassalles Tod die Präsidentschaft des ADAV innehat, zum Allgemeinen Deutschen Arbeiterschaftsverband zusammen gründen die Sozialisten Wilhelm Liebknecht und August die. Sie fordern massiv die Demokratisierung und parlamentarische Mehrheiten. Arbeiterverein und Arbeiterpartei verschmelzen 1875 zur SAP. Zwei vor, zwei zurück Dem Staat sind die wachsende Arbeiterbewegung und die dadurch entstehenden Organisationen ein Dorn im Auge. Das vom Reichskanzler Otto von,
4 erarbeitete Gesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie (auch ) verbietet 1878 schließlich Vereine, welche durch sozialdemokratische, sozialistische oder kommunistische Bestrebungen den Umsturz der bestehenden Gesellschaftsordnung bezwecken. Das Gesetz behindert die Arbeit der Gewerkschaften in den folgenden Jahren stark. Erst im Jahr 1890 wird das wieder aufgehoben. Der erste Gewerkschaftskongress findet im März 1892 in Halberstadt statt. Er wird von Carl, dem späteren Vorsitzenden des ersten gewerkschaftlichen Dachverbandes, eröffnet Der Kampf lohnt In den Folgejahren führen die Gewerkschaften zahlreiche lange ; jede Errungenschaft bleibt weiterhin mit staatlichem Druck verbunden. Die Zuchthausvorlage der Regierung, die denjenigen mit Zuchthausstrafe droht, die Arbeitswillige zum Streik aufrufen, scheitert aber im Reichstag. Neben der Unterstützung von Streiks gehört zu den wichtigen Aufgaben der Gewerkschaften die Unterstützung der Erwerbslosen. Eine staatliche Hilfe bei gibt es erst ab Nach und nach gelingt es den Gewerkschaften, die Unternehmer für den Abschluss von zu gewinnen. Im Jahr 1906 schließt der Metallarbeiterverband seinen ersten Tarifvertrag ab. Verwirklichung wichtiger Forderungen Erst mit dem Ausbruch des Ersten im Jahr 1914 werden die Gewerkschaften auch von den staatlichen Stellen anerkannt: Ihre Hilfe wird nämlich zur Aufrechterhaltung der
5 Kriegswirtschaft gebraucht. Das Hilfsdienstgesetz von 1914 erlaubt den Gewerkschaften erstmals, Einfluss auf die Gesetzgebung zu nehmen. Das Gesetz räumt ihnen die Einrichtung von gewählten Arbeiterausschüssen Vorläufer der heutigen in den Betrieben ein. Die Gewerkschaften gewinnen Mitspracherechte und werden Verhandlungspartner in den Betrieben, die heutigen Sozialpartner der Arbeitgebervertreter. Mit dem Kriegsende und dem Zusammenbruch des Kaiserreichs im Jahr 1918 werden wichtige Forderungen der Gewerkschaften verwirklicht, beispielsweise der, die Aufhebung der Gesindeordnungen und die Übernahme der Arbeitslosenunterstützung durch den Staat. 3) Lesen Sie den Text auf der nächsten Seite und beantworten Sie die Fragen. 4) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Organisation katholisch/ evangelisch 1) Innere Mission 2) Kolpinghäuser 3) Rauhes Haus 4) Caritas Aufgaben Klausurthemen: Arbeitsteilung Liberalismus (Adam Smith) Probleme der Industriellen Revolution Lösung der Sozialen Frage (diese Ferienhausaufgabe)
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