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2 1. GESETZLICHE ÄNDERUNGEN 1.1 SEPA-Überweisungen Durch die Standardisierung im europäischen Zahlungsverkehr wurden Änderungen bei der Verarbeitung und Weiterleitung von SEPA-Aufträgen wirksam. Haben Sie beim Lieferanten in den Überweisungsdaten eine Kundennummer eingetragen, wird diese unter Zahlungsreferenz im Telebanking angezeigt. Sind die Zahlungsreferenz und der Verwendungszweck vorhanden, wird der Verwendungszweck auf die ersten 35 Zeichen gekürzt und mit der Zahlungsreferenz an den Empfänger weitergeleitet. Ist beim Lieferanten keine Kunden-Nummer hinterlegt, wird der Verwendungszweck (max. 140 Zeichen) wie bisher übertragen. 1.2 Schweizer UID-Nummer Jedem Schweizer Unternehmen wird eine UID-Nummer zugeteilt. Diese neue UID-Nummer ersetzt die 6- stellige MwSt.-Nummer und hat das Format CHE Sie können die Schweizer UID-Nummer nun im Kontenrahmen erfassen. Beim Rechnungsübertrag aus einer Fakturierung werden diese UID- Nummern wie gewohnt auch bei den Kunden hinterlegt. Wird bei einem Lieferanten die Schweizer UID- Nummer hinterlegt, so wird automatisch Selektion 99 im Kontenrahmen eingetragen. Bei Verbuchung einer Eingangsrechnung auf ein 20%iges Sachkonto wird Übergang der Steuerschuld 19 (KZ 57/66) gebucht. 2. ÄNDERUNGEN UND ERWEITERUNGEN IN BESTEHENDEN MODULEN 2.1 Eingabe der UID-Nummer In den Firmenstammdaten können Sie Ihre eigene UID-Nummer hinterlegen. 2.2 Lieferantenadressenliste Bei der Lieferantenadressenliste gibt es nun die Möglichkeit auch die entsprechenden Überweisungsdaten (Überweisungsart, Kontonummer, BLZ, IBAN, BIC, etc.) auszudrucken bzw. als Datei auszugeben. Im Register Spaltenbreiten können Sie wie gewohnt die Spaltenbreiten der einzelnen Felder festlegen. Bei den Telebankingfeldern kann bei der Spaltenbreite 0 oder kein Eintrag getätigt werden, somit werden diese Spalten nicht gedruckt. rza fibu/ear Version 2012 Seite 2

3 2.3 Kontenrahmen Personenkonten Das Feld PLZ wurde von 6 Stellen auf 8 Stellen erweitert. Die Länderbezeichnung können Sie nun in einem eigenen Feld Land hinterlegen und auch bei der Adressenliste drucken bzw. ausgeben. Bei der Übernahme der Rechnungen aus Fakturierungsprogrammen bleibt dieses Feld unberücksichtigt. Bei den Adressetiketten wird wie gewohnt das Länderkennzeichen, wenn vorhanden, ausgedruckt. 2.4 Kontenwiedergabe Skontoaufwand Beim Konto Skontoaufwand kann nun ebenfalls der Skonto außerhalb der Zahllast (KZ 100) ausgewertet werden. Weiters kann auch bei der Einnahmen-Ausgaben-Rechnung dieses Konto nach sämtlichen Steuersätzen bzw. U30-Kennziffern dargestellt und gedruckt werden. 2.5 Datenausgabe Zahllast-Details Sämtliche Auswertungen unter Monatlich, Zeile Zahllast, Register Details können nun ebenfalls in einer Datei ausgegeben werden. Die Auswertungen müssen wie gewohnt eingelesen werden, danach wechseln Sie in das Register Datenausgabe Buchungen und lassen eine Textdatei erstellen. 2.6 IST-Versteuerung Zahllast Buchungen Bei der IST-Versteuerung gibt es unter Monatlich, Zeile Zahllast ein Register Buchungen. Dieser Punkt wurde um einige Auswertungen erweitert (zum Beispiel Bauleistungen, Steuerschuld 19 (Schrott und Abfallstoffe), Steuerschuld 19 (U30 KZ 57 und 66), EUSt. KZ 61 ). Es wurde nun die Möglichkeit geschaffen diese Auswertungen zu drucken und im Register Datenausgabe die eingelesenen Daten ebenfalls als Datei auszugeben. rza fibu/ear Version 2012 Seite 3

4 2.7 OP-Liste Kunden Sobald die Abfrage Sie zedieren Rechnungen in den Firmenstammdaten aktiviert wurde, wird nun auch bei der OP-Liste Kunden die Straße des Kunden in der 2. Zeile gedruckt, da die Banken bei Zessionen häufig die gesamte Anschrift des Kunden verlangen. 2.8 OP-Liste Kunden/Lieferanten Datenausgabe Die OP-Liste Kunden/Lieferanten kann nun auch zu einem bestimmten Stichtag ausgegeben werden. Zuerst müssen Sie die OP-Liste mit dem gewünschten Stichtag einlesen lassen, danach wechseln Sie in das Register Datenausgabe und aktivieren OP lt. OP-Liste. Bei dieser Ausgabe wird ebenfalls die Straße des Kunden, Zedierkonto (nur bei Kunden) und Zediertext (nur bei Kunden) ausgegeben. Bei der Auswahl Alle OP werden alle offenen Posten ohne Rücksicht auf die Fälligkeit ausgegeben. Für den Abgleich der offenen Posten mit rza fakt muss die Abfrage Alle OP gewählt werden. 2.9 Meldung AFA mehr als 30 % Wurde im Anlageverzeichnis im Register Vorgaben die Abfrage Cents bei Abschreibung 1. Jahr berücksichtigen und volle EURO als Abschreibungsbetrag rechnen aktiviert, kann es im Zusammenhang mit der vorzeitigen AFA im 1. Abschreibungsjahr zu einer Gesamt- AFA über 30 % kommen. Es kann sich um Cent Differenzen handeln, da im 1. Abschreibungsjahr gerundet wird. Ist die Abfrage nicht aktiviert und wird die AFA im 1. Jahr geändert, so kann es ebenfalls zu dieser Meldung kommen. Diese Meldung dient nur als Information, Ihre eingegebenen Daten können jedenfalls abgespeichert werden. rza fibu/ear Version 2012 Seite 4

5 2.10 Außerordentliche AFA/Zuschreibung Gibt es bei nichtabschreibbaren Anlagegütern (z.b. Wertpapieren) eine außerordentliche Abschreibung bzw. in Folge eine Zuschreibung, kann dies nun auch über den Korrekturmodus erfasst werden. Unter Korrektur müssen Sie das Jahr und den neuen Buchwert eingeben, somit wird die außerordentliche AFA bzw. Zuschreibung ermittelt und ist in den entsprechenden Auswertungen ersichtlich. Bei dieser Variante ist der historische Anschaffungswert immer ersichtlich. Bisher war es notwendig, eine eigene Position mit der Abschreibung bzw. Zuschreibung zu erfassen. Diese Möglichkeit besteht natürlich weiterhin, bereits erfasste Anlagegüter dürfen nicht mehr abgeändert werden. Für zukünftige Abschreibungen/Zuschreibungen bei nicht abschreibbaren Anlagegütern können Sie zwischen diesen zwei Möglichkeiten wählen Diverse Erweiterungen Eingangsfakturen: Es gibt nun die Möglichkeit Konten in der Klasse 6 mit Gliederung Löhne und Gehälter (LG, LÖ, GE) unter Eingangsfakturen zu buchen. E-Bilanz/ERVJab: Wenn Sie nur die Bilanz nutzen (nicht E-Bilanz/ERVJab), können Sie die Meldung bezüglich den fehlenden E-Bilanz- Gliederungen in den Firmenstammdaten aktivieren. rza fibu/ear Version 2012 Seite 5

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