PRINZIP UND GRUNDLAGEN DES DIGITALEN, NICHTLINEAREN SCHNITTS

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PRINZIP UND GRUNDLAGEN DES DIGITALEN, NICHTLINEAREN SCHNITTS"

Transkript

1 1 PRINZIP UND GRUNDLAGEN DES DIGITALEN, NICHTLINEAREN SCHNITTS 1. PROBLEME DER DIGITALEN REPRODUKTION EINES MATTSCHEIBENBILDES - PRINZIP DER DIGITALISIERUNG Verfahren zur Reproduktion eines Mattscheibenbildes: - Druck - Film - Video Diese uns bisher bekannten Verfahren könnte man als "analoge" Verfahren bezeichnen. Die Reproduktion des Mattscheibenbildes steht in einer physikalischen Analogie zu seinem Original. Im Gegensatz zu diesen Verfahren verarbeitet ein Computer jede Art von Quelle oder Information gleichermaßen in Form von Zahlen und Befehlsfolgen. Er löst die ihm gestellten Aufgaben nach den Spielregeln der Arithmetik und Logik. Informationen werden logisch verknüpft. Eine Information kann ursprünglich aus einer Zahl oder etwas beliebig anderem bestehen. Soll ein Bild digital verarbeitet und reproduziert werden, so muß es in einen Zahlencode umgewandelt werden. Nach der Umwandlung wird das Bild repräsentiert durch unterschiedliche und variierende Mengen von Zahlen. Erst durch die Umwandlung oder Konvertierung ist ein Computer in der Lage ein Bild zu speichern, zu verarbeiten oder zu manipulieren. Bei einem digitalen Schnittsystem für den Video- oder Filmschnitt muß das Bildmaterial zunächst digitalisiert werden, damit mit Hilfe des Computers ein Schnitt, bzw. eine Abspielanleitung erstellt werden kann. Die Digitalisierung ist die Umwandlung der analogen Informationen des Mattscheibenbildes in digitale Informationen. Die Zahlencodes, die das Bild nach der Umwandlung oder Konvertierung repräsentieren, werden im Computer im Binärsystem dargestellt und verarbeitet.

2 2 Das Binärsystem kennt nur zwei Zustände: Spannung vorhanden/spannung nicht vorhanden, Schalter ein/schalter aus, rechts/links, Ja/Nein, richtig/falsch... Diese beiden Möglichkeiten werden als 0 und L bezeichnet (oder auch 0 und 1). Dezimalzahlen - Binärzahlen L L LL Im Binärsystem können Zahlen genauso wie im Dezimalsystem beliebig miteinander logisch verknüpft werde. Durch das Binärsystem wird allerdings der physikalische Aufwand der Informationsverarbeitung stark verringert bzw. vereinfacht. Aber: Nur wenn eine Information binär dargestellt wird, kann sie vom Computer verarbeitet werden. Die kleinste Informationseinheit für einen Computer bezeichnet man als 1 bit. Das Wort "bit" ist zusammengesetzt aus dem englischen Wort "binary digit" (Binärziffer, Zweierschritt) und ergibt gleichzeitig ein nettes Wortspiel: "a bit of information" bedeutet "ein bißchen Information", ein kleiner Happen also, und in lauter solche Happen muß eine Information zerkaut werden, damit sie der Computer verdauen kann. Eine Gruppe von 8 bits, d.h. 8 Dualzeichen, oder nennt man "byte". Moderne Computer arbeiten hauptsächlich mit 8stelligen Zahlencodes. Damit sind 2 8 = 256 Kombinationen möglich. Um ein Mattscheibenbild digitalisieren zu können, müßen wir zunächst eine Methode entwickeln, mit der das Bild analysiert und seine Elemente in binäre Zahlen kodiert werden kann. Dazu teilen wir das Bild wie bei der "analogen", elektronischen Bildverarbeitung in Zeilen und Spalten auf und erhalten so eine Matrix des Bildes mit einer Vielzahl von einzelnen Bildelementen.

3 3 Das kleinste Element eines Bildes oder den kleinsten Happen bezeichnet man als PIXEL (Kürzel für PICTURE ELEMENT). PIXELMATRIXEN ergeben sich aus der Multiplikation der Anzahl der horizontalen und vertikalen Pixel. Jeden einzelnen Punkt auf einer solchen Matrix können wir nun aufgrund seiner Koordinaten zuordnen. y Das Bild besteht nun aus exakten und definierbaren Elementen. x Auf das Bild wird sozusagen ein Netzgitter gelegt. Je feinmaschiger nun dieses Netzgitter ist, desto exakter kann auch das Bild reproduziert werden. Je mehr Punkte oder Pixel wir haben, desto besser wird das Bild auch wiedererkannt. + Folie: Lincoln Bilder Man bezeichnet die Punkte oder Pixel als SAMPLE-PUNKTE und die Anzahl der Punkte als SAMPLE-RATE. Die Anzahl der SAMPLES (Proben), sprich Pixel, die stellvertretend (als Repräsentanten) einem Signal zugewiesen werden und die anschließende Speicherung der daraus entstehenden Daten sind die zwei grundlegenden Fragen, die man an ein digitales Bildverarbeitungs- und Schnittsystem richten muß. Werden zum Beispiel zu wenige dieser Punkte eines Bildes gespeichert, so könnte unter Umständen das Bild qualitativ nicht mehr beurteilt werden. Wir erkennen es nicht wieder. Ein digitalisiertes Bild schaut einem Fernsehbild sehr ähnlich. Die einzelnen Pixel sind so klein, daß der Betrachter das Bild und nicht die einzelnen Teile sieht. Ein einzelnes Pixel eines Bildes enthält nun zwei Arten von Informationen: - zum einen die Helligkeit,

4 4 - zum anderen die Farbe, die durch Farbton und Sättigung gekennzeichnet ist. Diese Informationen werden bezeichnet als LUMINANZ UND CHROMINANZ. Die Skala der Helligkeit (Luminanz) reicht von Schwarz über Grau nach Weiß Der Umfang der Graustufenskala für Fernsehen und Video beträgt 256 Stufen. Dabei entspricht Schwarz dem Zahlenwert 0 und Weiß dem Zahlenwert = 2 8 = 8 bit für ein SW-Bild (Um SW zu digitalisieren, benötigt man die Anzahl der Pixel multipliziert mit 8 bit für die Helligkeit) Ein Fernsehbild hat pro Fläche 625 Zeilen und 833 Spalten. Dies ergibt Bildpunkte pro Fläche. Da jedes Pixel eines SW-Bildes eine Helligkeitsinformation von 8 bit besitzt, so beträgt die gesamte anfallende Datenmenge für ein SW-Bild x 8 bit bzw. 520 kbyte. Müßen wir ein farbiges Mattscheibenbild digitalisieren, so erhöht sich diese Datenmenge um das dreifache. Helligkeit und Farbe eines Fernseh- oder Videobildes können mittels verschiedener Wege in einem Fernseh- oder Videosignal kodiert bzw. enthalten sein. Einer der üblichsten Wege, um ein farbiges Bild zu übertragen, ist das RGB-Verfahren. Hierbei besteht das Bild aus drei Farbauszügen: jeweils einer für Rot, Grün und Blau. Mit Hilfe dieser Farben kann aufgrund der additiven Farbmischung jede Farbe eines Farbkreises dargestellt bzw. reproduziert werden. (16,7 Mill. Farbabstufungen für 24 bit Bild) In allen drei Farbauszügen ist das Helligkeitssignal enthalten.

5 5 Für die drei Farbauszüge benötigen wir jeweils 8bit an Informationen für jedes Pixel. 8 bit = 1 byte Ein farbiges Videobild hat demnach folgende Größe: Pixel x 3 byte = 1.561,875 kbyte pro Videobild. Das sind ungefähr 1,56 Mb. Bei 25 Bilder pro Sekunde sind das ungefähr 39 Mb/sec bzw. 2,34 Gb/minute. Um eine Minute Video in der Auflösung des Fernsehens digital zu speichern, benötigen wir also mehr als 2 Gigabyte Speicherplatz. Für ein 35mm Filmbild würden wir weitaus mehr Speicherplatz benötigen: horizontale Linien x ca Pixel pro Linien x 12 bit Farbe (4096 Farben) x 3 (35mm hat ca. 40 Mhz Videobandbreite) Im Vergleich zum Bild erhalten wir bei der Digitalisierung von Audiosignalen weitaus weniger Daten. Audio wird mit einer Sample-Rate von 44,1 khz gesampelt (siehe Sampling Theorem) und mit jedem dieser Samples wird ein 16 bit "Klumpen" oder Häppchen Amplitudeninformation gespeichert. Das sind pro Sekunde: x 16 bits = bits/sec = bytes pro Sekunde = 88,1 kbyte pro Kanal Audio (1kbyte = 1024 bytes, 1Mbyte = 1024 x 1024) 1 Minute Stereo auf einer CD sind 88,1Kb x 2 x 60sec. = kbyte/min. = 10,1 Mb/Min. Eine CD kann ungefähr 60 Minuten speichern, das sind ca. 600Mb. Das Bild hat also ca. das 230-fache an Information. Die Umwandlung eines Mattscheibenbildes in computerlesbare binäre Zahlencodes erfolgt durch einen A/D-Konverter. (Abbildung Flash-Converter) Dieser Konverter teilt das Bild in eine Pixelmatrix auf, liest die Helligkeits- und Farbinformation für jedes einzelne Pixel aus und wandelt diese in eine im Binärsystem dargestellte Zahl um.

6 6 Die sich so ergebenden Zahlenwerte werden nun in einem Bildspeicher (Framestore) zwischengespeichert. Der Computer ist jetzt in der Lage, diese Daten zu bearbeiten. Diese Umwandlung wird bereits als Digitalisierung bezeichnet. Das Mattscheibenbild wurde analysiert und in binäre Daten konvertiert. Will man das Originalbild aus den Daten wieder erhalten, so erhält der Computer die Aufgabe, den Vorgang der Umwandlung umzukehren. Der Konverter funktioniert nun als Digital-Analog-Wandler nach dem gleichen Prinzip: Den binären Zahlencodes werden wieder Helligkeits- und Farbwerte zugeordnet. Bemerkung: Problem der Darstellung - Video ist interlaced (50Hz/Zeilensprungverfahren), Computer zeigt das Bild als Ganzes (non-interlaced/66,7hz). 2. VIDEOKOMPRIMIERUNG Wir haben festgestellt, das 1 Minute Video mit einer Bandbreite von 5Mhz ca. 2,3 Gbyte Speicherplatz benötigt. Um also Video auf einem digitalen Schnittsystem bearbeiten zu können, muß also ein vielfaches mehr an Speicherkapazität und Bandbreite vorhanden sein, als dies gewöhnliche Standardcomputer besitzen. Denken wir daran, daß wir 25 Bilder bzw. 50 Halbbilder pro Sekunde auf diesem System wiedergeben wollen, so muß es von der Geschwindigkeit seines Datentransfers dazu in der Lage sein. Neben dem Problem der Datenmenge, die in einer bestimmten Zeit bewegt werden muß, entsteht auch innerhalb des Computers das Problem des Transportweges. Die Daten müßen ohne Stau fließen können. Während ein Bild auf dem Monitor gezeigt wird, muß bereits das nächste für die Wiedergabe zur Verfügung stehen. Ist dies nicht der Fall, so ist das System für den Schnitt eines Films nicht geeignet, währenddessen es für die Manipulation von Einzelbildern geeignet ist. Der Computer muß also in der Lage sein, die anfallende Datenmenge in einer bestimmten Zeit zu verarbeiten. Wenn er dies nicht kann, kommt es zu Störungen oder Problemen. (video underrun) Vielleicht kann nur jedes dritte Bild bearbeitet werden.

7 7 Aber nicht nur Computer haben Begrenzungen, sondern das Gleiche gilt auch für die Speichermechanismen. Wenn die Kapazität des Speichers zu gering ist, muß entweder weniger Material gespeichert werden oder die Datenmenge für jedes Bild verringert werden. Speichermedien haben drei Charakteristika: - Kapazität - Übertragungsrate der Daten (kb/sec) - Zugangszeit (access/millisec.) Für den digitalen Videoschnitt ist die Disk Transfer Rate die wichtigste Bedingung und nicht die Speicherkapazität. Floppy Disk: DTR = 80 kb/sec Kapazität = 1,4 Mb Access time = 180 ms Magnet. Festplatten: DTR = 0,5 bis 3 Mb/sec (SCSI) Kapazität = 2,4 Gb (bis 9 Gb Partitioniert) Access time = 8 bis 16ms Grundfrage: Wie schnell muß das Material zugänglich sein? Bei einer Disk Transfer Rate von 3 Mb/sec muß das Material im Verhältnis 10:1 verkleinert werden, um es abspielen zu können, erst dann kann der Computer damit arbeiten. In der Regel ist der Prozessor eher der Flachenhals als die Speichermedien und der Datenbus. Schlußfolgernd müßen wir in jedem Fall die anfallende Datenmenge reduzieren. Die besten Methoden dazu sind: 1) Das Bild verkleinern. 2) Die Farbqualität zu reduzieren und die Farbe auszubalanzieren. 3) Eine Art der Videokompression benutzen. Videokompression ist ein Weg, die digitale Information über ein Bild zu nehmen und in einer solchen Art und Weise zu kodieren, daß sie weniger Platz benötigt. Wir schrumpfen die Information eines Bildes.

8 8 Wie gut eine spezielle Technik der Kompression ist, hängt von der Art und Weise der Bilder ab, die komprimiert werden sollen. Alle Firmen, die digitale Schnittsysteme entwickeln, müßen diese Parameter in der Entwicklung berücksichtigen. Die verbleibenden Faktoren - Bildgröße, Auflösung, Farbbereich und Kompression - müßen im Bezug auf die Einschränkungen der Systemspeicher und der Computerarbeitsgeschwindigkeit behandelt werden. Letztendlich muß die Frage beantwortet werden, wie gut die Qualität eines Bildes für den Schnitt sein muß? Die Antwort scheint sehr davon abzuhängen, wen man fragt - der Bereich geht von gerade wahrnehmbar bis zum Stichwort der Sendequalität. WELCHE BILDQUALITÄT IST AKZEPTIERBAR? TECHNIKEN DER VIDEOKOMPRESSION (Abbildung) Kompression ist einfach gesagt die Aufgabe, etwas großes auf etwas kleines zusammenzupressen, weil a) der zur Verfügung stehende physikalische Platz zu gering ist, b) die Information durch einen begrenzten Bereich transportiert werden muß. Das Ziel jeder Kompressionstechnik ist es, die Daten so klein wie nur möglich zu schrumpfen und dabei so wenig Information wie möglich zu verlieren. Es gibt zwei Arten der Kompression: - Verlustfreie Kompression - Kompression mit Verlusten Ein grobes aber effektives Beispiel für eine Kompression: Originalsatz: Das Gesicht in der Menge Verlustfreie Kompression: DasGesichtinderMenge Kompression mit Verlusten: DGschtndrMng Wenn man keinerlei Informationen verlieren will, kann man nicht allzuviel komprimieren. Je geringer die Verluste durch den Kompressionsvorgang sein sollen, desto aufwendiger muß ein Bild analysiert und codiert werden. Abhängig von der Datenmenge benötigt die Analyse viel Zeit und belegt zudem den Computer. Da wir aber 25 Bilder pro Sekunde digitalisieren wollen, steht diese Zeit nicht zur Verfügung. Es gibt nur eine begrenzte Zeit, um ein Videosignal zu analysieren, zu codieren und zu komprimieren.

9 9 Soll ein Videosignal komprimiert werden, so kann diese Kompression in der geforderten Zeit nicht ohne Verluste geschehen. Es gehen Informationen im Bild verloren. Nach der Kompression ist der Datensatz durch eine kleinere Anzahl von Daten repräsentiert. Diese Daten sollen die Charakteristik der Ursprungsinformation erhalten, so daß sie trotz Kompression gelesen, wiedergegeben und identifiziert werden kann. Die Informationen, die durch die Kompression verloren gehen, müßen also unwichtige, redundante Informationen sein. Während der Analyse des Bildes muß also entschieden werden, wieviele Informationen und welche weglaßbar sind. Für die Entwicklung solcher Kompressionsverfahren müßen also Vermutungen angestellt werden, die sich an der Frage orientieren, wieviele Informationen mindestens notwendig sind. Dabei sollen soviele Details wie möglich erhalten bleiben. Orientierung an der visuellen Wahrnehmung des Menschen: - Welche Frequenzen sieht das menschliche Auge gut? - Welche nicht? - Wie verhält sich das Auge im Bezug auf Bewegung? - Wie verhält es ich im Bezug auf ein statisches Bild? - Welche Helligkeitsinformationen können weggelassen werden? - Welche Farbinformationen können weggelassen werden? Helligkeit und Farbe werden vom Menschen nicht gleichwertig wahrgenommen. Die Helligkeit eines Bild ist die wichtigere Information. Kompression, d.h. die Reduktion des Datenvolumens, kann mittels Software oder einer Kombination aus Soft- und Hardware ausgeführt werden. Die besten und leistungsstärksten Kompressionsmethoden bestehen sowohl aus Soft- und Hardware. Die zusätzliche Hardware ist so konzipiert, daß sie wesentlich mehr Befehle innerhalb einer bestimmten Zeit ausführen kann als eine Software-kompression. Mit ihr können Kompressionsraten zwischen 2:1 und 150:1 erreicht werden. Die Entlastung des Arbeitsspeichers des Computers bedeutet weiterhin, daß mehr Bits bei der Komprimierung intakt bleiben, d.h. es können demnach bessere Bilder wiedergegeben werden. Durch die zusätzliche Hardware steht mehr Zeit für die Analyse und Kodierung jedes einzelnen Bildes zur Verfügung.

10 10 Diese Kompressionsmethoden entwickeln mathematische Abläufe, um die Analyse eines Videobildes zu erreichen. Diese mathematischen Abläufe sind bezogen auf die Diskrete Cosinus Transformation (DCT). DCT ist ein mit Verlust arbeitender Algorithmus, ein nach einem bestimmten Schema ablaufender Rechenvorgang. Bildinformationen gehen bei diesem Teil des Komprimierungsvorgangs verloren. Es gibt im wesentlichen zwei Komprimierungstechniken, die von speziellem Interesse für digitale Schnittsysteme sind: - JPEG und MPEG

DIGITALE VIDEO KOMPRESSION AM BEISPIEL DES JPEG-VERFAHRENS

DIGITALE VIDEO KOMPRESSION AM BEISPIEL DES JPEG-VERFAHRENS 1 DIGITALE VIDEO KOMPRESSION AM BEISPIEL DES JPEG-VERFAHRENS Um das digitale Schneiden von digitalisierten Bildern zu ermöglichen, ist es notwendig, die drastisch hohe Datenmenge, die für jedes Bild gespeichert

Mehr

Woraus besteht ein Bild? 28.02.2008 (c) Winfried Heinkele 2006 2

Woraus besteht ein Bild? 28.02.2008 (c) Winfried Heinkele 2006 2 Woraus besteht ein Bild? 28.02.2008 (c) Winfried Heinkele 2006 2 Was ist ein Pixel? Die durch das Objektiv einer Kamera auf einen Film oder einen elektronischen Bildsensor projizierte Wirklichkeit ist

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien Computergrafik Bilder, Grafiken, Zeichnungen etc., die mithilfe von Computern hergestellt oder bearbeitet werden, bezeichnet man allgemein als Computergrafiken. Früher wurde streng zwischen Computergrafik

Mehr

10%, 7,57 kb 20%, 5,3 kb 30%, 4,33 kb 40%, 3,71 kb 50%, 3,34 kb. 60%, 2,97 kb 70%, 2,59 kb 80%, 2,15 kb 90%, 1,62 kb 99%, 1,09 kb

10%, 7,57 kb 20%, 5,3 kb 30%, 4,33 kb 40%, 3,71 kb 50%, 3,34 kb. 60%, 2,97 kb 70%, 2,59 kb 80%, 2,15 kb 90%, 1,62 kb 99%, 1,09 kb Die Komprimierung: Die Abkürzung JPG (oder auch JPEG) steht für "Joint Photographic Experts Group". Dieses Bildformat ist nach der Expertengruppe, die es erfunden hat, benannt. Die Komprimierung empfiehlt

Mehr

BITte ein BIT. Vom Bit zum Binärsystem. A Bit Of Magic. 1. Welche Werte kann ein Bit annehmen? 2. Wie viele Zustände können Sie mit 2 Bit darstellen?

BITte ein BIT. Vom Bit zum Binärsystem. A Bit Of Magic. 1. Welche Werte kann ein Bit annehmen? 2. Wie viele Zustände können Sie mit 2 Bit darstellen? BITte ein BIT Vom Bit zum Binärsystem A Bit Of Magic 1. Welche Werte kann ein Bit annehmen? 2. Wie viele Zustände können Sie mit 2 Bit darstellen? 3. Gegeben ist der Bitstrom: 10010110 Was repräsentiert

Mehr

Zahlensysteme: Oktal- und Hexadezimalsystem

Zahlensysteme: Oktal- und Hexadezimalsystem 20 Brückenkurs Die gebräuchlichste Bitfolge umfasst 8 Bits, sie deckt also 2 8 =256 Möglichkeiten ab, und wird ein Byte genannt. Zwei Bytes, also 16 Bits, bilden ein Wort, und 4 Bytes, also 32 Bits, formen

Mehr

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses

Mehr

WORKSHOP für das Programm XnView

WORKSHOP für das Programm XnView WORKSHOP für das Programm XnView Zur Bearbeitung von Fotos für die Nutzung auf Websites und Online Bildergalerien www.xnview.de STEP 1 ) Bild öffnen und Größe ändern STEP 2 ) Farbmodus prüfen und einstellen

Mehr

Digitale Bilddateien

Digitale Bilddateien ARBEITSBLATT 1 Digitale Bilddateien Gängige Bildformate und deren Speicherbedarf Unkomprimierte Bilddateien Öffnen Sie in Photopaint die Datei beauty.tga! Beauty.tga ein virtueller Männertraum, generiert

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Zahlensysteme. Zahl 0 0 0 0 0 5 5. Stellenwert Zahl 0 0 0 0 0 50 5. Zahl = 55 +50 +5

Zahlensysteme. Zahl 0 0 0 0 0 5 5. Stellenwert Zahl 0 0 0 0 0 50 5. Zahl = 55 +50 +5 Personal Computer in Betrieb nehmen 1/6 Weltweit setzen die Menschen alltäglich das Zehnersystem für Zählen und Rechnen ein. Die ursprüngliche Orientierung stammt vom Zählen mit unseren 10 Fingern. Für

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Bilder zum Upload verkleinern

Bilder zum Upload verkleinern Seite 1 von 9 Bilder zum Upload verkleinern Teil 1: Maße der Bilder verändern Um Bilder in ihren Abmessungen zu verkleinern benutze ich die Freeware Irfan View. Die Software biete zwar noch einiges mehr

Mehr

Fotos verkleinern mit Paint

Fotos verkleinern mit Paint Fotos verkleinern mit Paint Warum Paint? Sicher, es gibt eine Menge kostenloser guter Programme und Möglichkeiten im Netz zum Verkleinern von Fotos. Letztendlich ist es Geschmackssache, aber meine Erfahrungen

Mehr

Wenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline.

Wenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline. online Das ist ein englisches Wort und bedeutet in der Leitung". Wenn du mit einem Freund oder einer Freundin telefonierst, bist du online. Wenn sich 2 Computer dein Computer und einer in Amerika miteinander

Mehr

Daten verarbeiten. Binärzahlen

Daten verarbeiten. Binärzahlen Daten verarbeiten Binärzahlen In Digitalrechnern werden (fast) ausschließlich nur Binärzahlen eingesetzt. Das Binärzahlensystem ist das Stellenwertsystem mit der geringsten Anzahl von Ziffern. Es kennt

Mehr

5. Bildauflösung ICT-Komp 10

5. Bildauflösung ICT-Komp 10 5. Bildauflösung ICT-Komp 10 Was sind dpi? Das Maß für die Bildauflösung eines Bildes sind dpi. Jeder spricht davon, aber oft weiß man gar nicht genau was das ist. Die Bezeichnung "dpi" ist ein Maß, mit

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Informationssysteme Gleitkommazahlen nach dem IEEE-Standard 754. Berechnung von Gleitkommazahlen aus Dezimalzahlen. HSLU T&A Informatik HS10

Informationssysteme Gleitkommazahlen nach dem IEEE-Standard 754. Berechnung von Gleitkommazahlen aus Dezimalzahlen. HSLU T&A Informatik HS10 Informationssysteme Gleitkommazahlen nach dem IEEE-Standard 754 Berechnung von Gleitkommazahlen aus Dezimalzahlen Die wissenschaftliche Darstellung einer Zahl ist wie folgt definiert: n = f * 10 e. f ist

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern

Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Solange alles am PC rund läuft, macht man sich keine Gedanken darüber, dass bei einem Computer auch mal ein technischer Defekt auftreten könnte. Aber Grundsätzliches

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Microcontroller Kurs. 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1

Microcontroller Kurs. 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1 Microcontroller Kurs 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1 Was ist ein Microcontroller Wikipedia: A microcontroller (sometimes abbreviated µc, uc or MCU) is a small computer on a single integrated

Mehr

Viele Digitalbilder in einem Rutsch verkleinern (z.b. zur Verwendung in einer Präsentationsschau) Nachfolgend der Arbeitsvorgang:

Viele Digitalbilder in einem Rutsch verkleinern (z.b. zur Verwendung in einer Präsentationsschau) Nachfolgend der Arbeitsvorgang: Viele Digitalbilder in einem Rutsch verkleinern (z.b. zur Verwendung in einer Präsentationsschau) Digitalkameras liefern für bestimmte Zwecke (z.b. Präsentationsschauen) viel zu große Bilder z.b. 4032

Mehr

virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre

virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre virtuos Zentrum zur Unterstützung virtueller Lehre der Universität Osnabrück virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre Zentrum virtuos Tel: 0541-969-6501 Email: kursmanager@uni-osnabrueck.de URL: www.virtuos.uni-osnabrueck.de

Mehr

Ein polyadisches Zahlensystem mit der Basis B ist ein Zahlensystem, in dem eine Zahl x nach Potenzen von B zerlegt wird.

Ein polyadisches Zahlensystem mit der Basis B ist ein Zahlensystem, in dem eine Zahl x nach Potenzen von B zerlegt wird. Zahlensysteme Definition: Ein polyadisches Zahlensystem mit der Basis B ist ein Zahlensystem, in dem eine Zahl x nach Potenzen von B zerlegt wird. In der Informatik spricht man auch von Stellenwertsystem,

Mehr

Paper Computer Science Experiment

Paper Computer Science Experiment Paper Computer Science Experiment Great Principles of Computing Computation (Informationsspeicherung) Thema Digitale Repräsentation von Grafiken und Bildern Unterrichtsform Einzel- und Partnerarbeit Voraussetzung

Mehr

Staatlich geprüfter EDV-Führerschein

Staatlich geprüfter EDV-Führerschein Staatlich geprüfter 1. Seit wie viel Jahren gibt es den Personal Computer? seit ~ 50 Jahren seit ~ 30 Jahren seit ~ 20 Jahren seit ~ 5 Jahren Computer gibt es schon immer. 2. Ein Computer wird auch als

Mehr

Binärdarstellung von Fliesskommazahlen

Binärdarstellung von Fliesskommazahlen Binärdarstellung von Fliesskommazahlen 1. IEEE 754 Gleitkommazahl im Single-Format So sind in Gleitkommazahlen im IEEE 754-Standard aufgebaut: 31 30 24 23 0 S E E E E E E E E M M M M M M M M M M M M M

Mehr

Grundlagen der Informatik

Grundlagen der Informatik Mag. Christian Gürtler Programmierung Grundlagen der Informatik 2011 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines 3 1. Zahlensysteme 4 1.1. ganze Zahlen...................................... 4 1.1.1. Umrechnungen.................................

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Zuschauer beim Berlin-Marathon

Zuschauer beim Berlin-Marathon Zuschauer beim Berlin-Marathon Stefan Hougardy, Stefan Kirchner und Mariano Zelke Jedes Computerprogramm, sei es ein Betriebssystem, eine Textverarbeitung oder ein Computerspiel, ist aus einer Vielzahl

Mehr

Bilddateien. Für die Speicherung von Bilddaten existieren zwei grundsätzlich unterschiedliche Verfahren. Bilder können als

Bilddateien. Für die Speicherung von Bilddaten existieren zwei grundsätzlich unterschiedliche Verfahren. Bilder können als Computerdateien Alle Dateien auf dem Computer, egal ob nun Zeichen (Text), Bilder, Töne, Filme etc abgespeichert wurden, enthalten nur eine Folge von Binärdaten, also Nullen und Einsen. Damit die eigentliche

Mehr

Von Bits, Bytes und Raid

Von Bits, Bytes und Raid Von Bits, Bytes und Raid Eine Schnuppervorlesung zum Kennenlernen eines Datenspeichers um Bits und Bytes zu unterscheiden um Raid-Festplattensysteme zu verstehen Inhalt Speicherzellen sind elektronische

Mehr

S/W mit PhotoLine. Inhaltsverzeichnis. PhotoLine

S/W mit PhotoLine. Inhaltsverzeichnis. PhotoLine PhotoLine S/W mit PhotoLine Erstellt mit Version 16.11 Ich liebe Schwarzweiß-Bilder und schaue mir neidisch die Meisterwerke an, die andere Fotografen zustande bringen. Schon lange versuche ich, auch so

Mehr

Sound-Formate. SelfLinux-0.10.0. Autor: Johnny Graber (linux@jgraber.ch) Formatierung: Torsten Hemm (T.Hemm@gmx.de) Lizenz: GFDL

Sound-Formate. SelfLinux-0.10.0. Autor: Johnny Graber (linux@jgraber.ch) Formatierung: Torsten Hemm (T.Hemm@gmx.de) Lizenz: GFDL Sound-Formate Autor: Johnny Graber (linux@jgraber.ch) Formatierung: Torsten Hemm (T.Hemm@gmx.de) Lizenz: GFDL Dieser Text soll einen kleinen Einstieg ins Thema Sound bieten. Neben dem in aller Munde befindlichen

Mehr

Zahlensysteme Seite -1- Zahlensysteme

Zahlensysteme Seite -1- Zahlensysteme Zahlensysteme Seite -- Zahlensysteme Inhaltsverzeichnis Dezimalsystem... Binärsystem... Umrechnen Bin Dez...2 Umrechnung Dez Bin...2 Rechnen im Binärsystem Addition...3 Die negativen ganzen Zahlen im Binärsystem...4

Mehr

Gimp Kurzanleitung. Offizielle Gimp Seite: http://www.gimp.org/

Gimp Kurzanleitung. Offizielle Gimp Seite: http://www.gimp.org/ Gimp Kurzanleitung Offizielle Gimp Seite: http://www.gimp.org/ Inhalt Seite 2 Seite 3-4 Seite 5-6 Seite 7 8 Seite 9 10 Seite 11-12 Ein Bild mit Gimp öffnen. Ein Bild mit Gimp verkleinern. Ein bearbeitetes

Mehr

Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik

Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Teilübung: Kondensator im Wechselspannunskreis Gruppenteilnehmer: Jakic, Topka Abgabedatum: 24.02.2006 Jakic, Topka Inhaltsverzeichnis 2HEA INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10

Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10 Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10 - Tutorium 6 - Michael Kirsten und Kai Wallisch Sitzung 13 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Formeln zur Berechnung Aufgabe 1 2 Hamming-Distanz Aufgabe 2 3

Mehr

1. Stellenwerte im Dualsystem

1. Stellenwerte im Dualsystem 1. a) Definitionen Stellenwertsystem Ein Zahlensystem bei dem der Wert einer Ziffer innerhalb einer Ziffernfolge von ihrer Stelle abhängt, wird Stellenwertsystem genannt. Die Stellenwerte sind also ganzzahlige

Mehr

Verwalten und Organisieren von Fotos,

Verwalten und Organisieren von Fotos, Verwalten und Organisieren von Fotos, Datensicherung auf einen externen Datenträger durchführen, Datensicherung auf externe Datenträger - Datensicherheit Grundsätze 02 - Sicherungsmethode / FreeCommander

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien Binärsystem Im Original veränderbare Word-Dateien Prinzipien der Datenverarbeitung Wie du weißt, führen wir normalerweise Berechnungen mit dem Dezimalsystem durch. Das Dezimalsystem verwendet die Grundzahl

Mehr

Einführung in die Programmierung

Einführung in die Programmierung Technische Universität Carolo Wilhelmina zu Brauschweig Institut für rechnergestützte Modellierung im Bauingenierwesen Prof. Dr.-Ing. habil. Manfred Krafczyk Pockelsstraße 3, 38106 Braunschweig http://www.irmb.tu-bs.de

Mehr

Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen

Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen Grundlegender Ansatz für die Umsetzung arithmetischer Operationen als elektronische Schaltung ist die Darstellung von Zahlen im Binärsystem. Eine Logikschaltung

Mehr

Theoretische Informatik SS 04 Übung 1

Theoretische Informatik SS 04 Übung 1 Theoretische Informatik SS 04 Übung 1 Aufgabe 1 Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine natürliche Zahl n zu codieren. In der unären Codierung hat man nur ein Alphabet mit einem Zeichen - sagen wir die

Mehr

2 Darstellung von Zahlen und Zeichen

2 Darstellung von Zahlen und Zeichen 2.1 Analoge und digitale Darstellung von Werten 79 2 Darstellung von Zahlen und Zeichen Computer- bzw. Prozessorsysteme führen Transformationen durch, die Eingaben X auf Ausgaben Y abbilden, d.h. Y = f

Mehr

Zahlensysteme. von Christian Bartl

Zahlensysteme. von Christian Bartl von Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1. Einleitung... 3 2. Umrechnungen... 3 2.1. Dezimalsystem Binärsystem... 3 2.2. Binärsystem Dezimalsystem... 3 2.3. Binärsystem Hexadezimalsystem... 3 2.4.

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

ACHTUNG: Es können gpx-dateien und mit dem GP7 aufgezeichnete trc-dateien umgewandelt werden.

ACHTUNG: Es können gpx-dateien und mit dem GP7 aufgezeichnete trc-dateien umgewandelt werden. Track in Route umwandeln ACHTUNG: Ein Track kann nur dann in eine Route umgewandelt werden, wenn der Track auf Wegen gefahren wurde. Ein Querfeldein-Track kann nicht in eine Route umgewandelt werden, da

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Elektrische Logigsystem mit Rückführung

Elektrische Logigsystem mit Rückführung Mathias Arbeiter 23. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski Elektrische Logigsystem mit Rückführung Von Triggern, Registern und Zählern Inhaltsverzeichnis 1 Trigger 3 1.1 RS-Trigger ohne Takt......................................

Mehr

Hardware - Software - Net zwerke

Hardware - Software - Net zwerke Komprimierung der Ortho-Daten als ZIP-Archiv Dieses Dokument beschreibt die Archivierung aller Ortho-Daten als ZIP-Archiv über die MS- DOS-Eingabe-Aufforderung. Diese Information kann Ihnen zum Sichern

Mehr

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Kompression und Datenformate. Grundlagen der Bildspeicherung, Kompressionsverfahren, Datenformate

Kompression und Datenformate. Grundlagen der Bildspeicherung, Kompressionsverfahren, Datenformate Kompression und Datenformate Grundlagen der Bildspeicherung, Kompressionsverfahren, Datenformate Digitale Speicherung von Bildern Digitalisierung Informationsgehalt Speicherbedarf Kompression von Multimediadaten

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Der kleine große Unterschied

Der kleine große Unterschied Die 10 Gebote für gelungene Online-Präsentationen Das Der Präsentations-Genie kleine große Unterschied Steve Jobs Ihre Gratis-Webinare Daten werden und nicht andere an Dritte Neuheiten weitergegeben. von

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

Daten, Informationen, Kodierung. Binärkodierung

Daten, Informationen, Kodierung. Binärkodierung Binärkodierung Besondere Bedeutung der Binärkodierung in der Informatik Abbildung auf Alphabet mit zwei Zeichen, in der Regel B = {0, 1} Entspricht den zwei möglichen Schaltzuständen in der Elektronik:

Mehr

Jede Zahl muss dabei einzeln umgerechnet werden. Beginnen wir also ganz am Anfang mit der Zahl,192.

Jede Zahl muss dabei einzeln umgerechnet werden. Beginnen wir also ganz am Anfang mit der Zahl,192. Binäres und dezimales Zahlensystem Ziel In diesem ersten Schritt geht es darum, die grundlegende Umrechnung aus dem Dezimalsystem in das Binärsystem zu verstehen. Zusätzlich wird auch die andere Richtung,

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

Die Captimizer BTZ-Datei 2015

Die Captimizer BTZ-Datei 2015 Dipl.-Math. Rainer Schwindt Captimizer s Secrets behind the User Interface 2 Die Captimizer BTZ-Datei 2015 Regeln zur BTZ bei laufendem Navigator und Navigator-Neustart beim Jahreswechsel Geheimnisse hinter

Mehr

2. Negative Dualzahlen darstellen

2. Negative Dualzahlen darstellen 2.1 Subtraktion von Dualzahlen 2.1.1 Direkte Subtraktion (Tafelrechnung) siehe ARCOR T0IF Nachteil dieser Methode: Diese Form der Subtraktion kann nur sehr schwer von einer Elektronik (CPU) durchgeführt

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Hilfe zur Dokumentenverwaltung

Hilfe zur Dokumentenverwaltung Hilfe zur Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung von Coffee-CRM ist sehr mächtig und umfangreich, aber keine Angst die Bedienung ist kinderleicht. Im Gegensatz zur Foto Galeria können Dokumente

Mehr

! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006

!  # $  % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 !"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

EDV-Anwendungen im Archivwesen II

EDV-Anwendungen im Archivwesen II EDV-Anwendungen im Archivwesen II 070472 UE WS08/09 Grundlagen der Digitalisierung Überblick Allgemeine Grundlagen der Digitalisierung anhand der Ton-Digitalisierung Abtastrate (Samplerate) Wortlänge (Bitrate)

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit,

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Wie kann ein PDF File angezeigt werden? kann mit Acrobat-Viewern angezeigt werden auf jeder Plattform!! (Unix,

Mehr

20. Algorithmus der Woche Online-Algorithmen: Was ist es wert, die Zukunft zu kennen? Das Ski-Problem

20. Algorithmus der Woche Online-Algorithmen: Was ist es wert, die Zukunft zu kennen? Das Ski-Problem 20. Algorithmus der Woche Online-Algorithmen: Was ist es wert, die Zukunft zu kennen? Das Ski-Problem Autor Susanne Albers, Universität Freiburg Swen Schmelzer, Universität Freiburg In diesem Jahr möchte

Mehr

IntelliRestore Seedload und Notfallwiederherstellung

IntelliRestore Seedload und Notfallwiederherstellung IntelliRestore Datensicherung IntelliRestore Seedload und Notfallwiederherstellung Daten. Sichern. Online Vorwort Auch größere Datenmengen lassen sich für gewöhnlich schnell über den IntelliRestore SoftwareClient

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2015 Lineare Gleichungssysteme Schwerpunkte: Modellbildung geometrische Interpretation Lösungsmethoden Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik auf der

Mehr

Gratis Excel SVERWEIS Funktions-Anleitung, Tutorial, ebook, PDF-E-Book

Gratis Excel SVERWEIS Funktions-Anleitung, Tutorial, ebook, PDF-E-Book Gratis Excel SVERWEIS Funktions-Anleitung, Tutorial, ebook, PDF-E-Book Wir wollen wissen wieviel Umsatz Vertreter Müller im Juni gemacht hat? Dazu klicken wir irgendwo in ein Feld und geben ein: =SVERWEIS

Mehr

Aufgaben zu Stellenwertsystemen

Aufgaben zu Stellenwertsystemen Aufgaben zu Stellenwertsystemen Aufgabe 1 a) Zähle im Dualsystem von 1 bis 16! b) Die Zahl 32 wird durch (100000) 2 dargestellt. Zähle im Dualsystem von 33 bis 48! Zähle schriftlich! Aufgabe 2 Wandle die

Mehr

Fernseher Bild Bildschirm Computergeräte. Festplatte CD DVD Eingabegerät. Computertasten Mauszeiger Cursor rechten Maustaste

Fernseher Bild Bildschirm Computergeräte. Festplatte CD DVD Eingabegerät. Computertasten Mauszeiger Cursor rechten Maustaste Lückenfüller Arbeitsblatt 2 - Der Computer Nadine Roth CC BY-NC-SA Der Computer Der Monitor: - Der Monitor ist einem Fernseher ganz ähnlich. - Er zeigt dir als Bild alle Programme, Spiele und andere Dinge,

Mehr

Bilder verkleinern oder vergrößern

Bilder verkleinern oder vergrößern Bilder verkleinern oder vergrößern Bilder von der Digitalkamera sind meistens so groß, dass man sie schon des Speicherbedarfs wegen nicht per Email versenden kann. Auch auf die eigne Homepage lassen sich

Mehr

Herstellen von Symbolen mit Corel Draw ab Version 9

Herstellen von Symbolen mit Corel Draw ab Version 9 Herstellen von Symbolen mit Corel Draw ab Version 9 Einleitung : Icon Design-Überblick: 1) Gestalten in Corel Draw 10.0 3) Vorlage für Photopaint für Import von Corel 4) Einfügen in die PSD-Datei und Bearbeiten

Mehr

Facharbeit Informatik. Thema:

Facharbeit Informatik. Thema: Facharbeit Informatik Thema: Rechneraufbau Mit Locad 2002 1 Inhaltsangabe Inhalt: Seite: 1. Einleitung 3 2. Inbetriebnahme der Schaltung 3 3. Eingabe 4 4. CPU 5 5. RAM/HDD 8 6. Ausgabe 10 7. Auf einer

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Bilderzeugung Pixel. Daniela Glatz Jasmin Rießle. Sommersemester 2012

Bilderzeugung Pixel. Daniela Glatz Jasmin Rießle. Sommersemester 2012 Bilderzeugung Pixel Daniela Glatz Jasmin Rießle Sommersemester 2012 Bilderzeugung Pixel Inhaltsverzeichnis Definition: Was ist ein Pixel? Aufbau eines digitalen Pixels Auflösung Interpolation Farbe Pixelanimation

Mehr

Computeria Rorschach Mit Excel Diagramme erstellen

Computeria Rorschach Mit Excel Diagramme erstellen Mit Excel Diagramme erstellen 25.12.2010 Roland Liebing Mit Excel Diagramme erstellen Diagramme können Zahlenwerte veranschaulichen, das heisst, mit Hilfe eines Diagramms können Zahlen besser miteinander

Mehr

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Seite einzurichten, wir fangen mit der normalen Version an, Seite einrichten auf Format A5 Wählen Sie zunächst Datei Seite einrichten,

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Fotos in Tobii Communicator verwenden

Fotos in Tobii Communicator verwenden Fotos in Tobii Communicator verwenden Hier wird beschrieben wie man Fotos in Tobii Communicator verwenden kann und was man zur Nutzung beachten sollte. Fotonutzung in Tobii Communicator In einigen Fällen

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Belichtung mit Tonwertkorrektur verbessern

Belichtung mit Tonwertkorrektur verbessern Belichtung mit Tonwertkorrektur verbessern Die meisten Digitalfotos müssen vor dem Ausdruck bearbeitet werden: Helligkeit und Kontrast sollten für ein besseres Ergebnis reguliert werden. Die Tonwertkorrektur

Mehr