Informationsmanagement und -sicherheit
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- Cathrin Fuchs
- vor 8 Jahren
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1 und -sicherheit Sommersemester 2007 Dipl.-Ök. Patrick Bartels Telefon: +49 (0) (0) Dipl.-Ök. Robert Pomes Telefon: +49 (0) Sprechzeiten: Nach Vereinbarung, wir passen uns an!
2 Allgemeines Folien stehen spätestens nach der Vorlesung im Netz. Alte Folien nur sehr begrenzt nutzbar, da neues Konzept. 50%, 50% IT-Sicherheit 4 Kreditpunkte und am Ende Klausur. Klausuraufbau nicht ähnlich wie im letzten Jahr. Mehr Aufgaben, weniger Wahlmöglichkeiten. Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 2
3 Allgemeines Grober Inhalt der Veranstaltung Grundlagen des s Abgrenzung Informationen, Daten und Wissen modelle Entwicklung des s und die Stellung in Organisationen Strategisches IM Wechselwirkung von Unternehmensstrategie und IT-Strategie Taktisches IM Operatives IM Querschnittsaufgaben Technische Grundlagen und Technologien Fallbeispiele Informationssicherheit folgt Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 3
4 Literatur Voß, Stefan und Gutenschwager, Kai:. Springer, Berlin, ISBN: ,95. Krcmar, Helmut:. Springer Verlag, Berling, 3. Auflage, ISBN: ,00. Heinrich, Lutz:. Oldenbourg Verlag, München, 7. Auflage, ISBN: ,00. Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 4
5 Literatur Pfeiffer, Peter: Technologische Grundlagen, Strategie und Organisation des s. Studien zur Wirtschaftsinformatik Berlin, ISBN: Biethan, Jörg; Muksch, Harry; Ruf, Walter: Ganzheitliches Band I : Grundlagen. Oldenbourg Verlag, München, 3. Auflage, ISBN: Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 5
6 Literatur Stahlknecht, Peter und Hasenkamp, Ulrich: Einführung in die Wirtschaftsinformatik. Springer Verlag, Berling, 10. Auflage, ISBN: ,95. Hansen, Hans Robert und Neumann, Gustaf: Wirtschaftsinformatik. Lucius & Lucius Verlagsgesellschaft, Stuttgart, 8. Auflage, ISBN: ,90. Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 6
7 Literatur Internetquellen Es gibt zahlreiche Quellen im Internet. Dies ist nur ein sehr kleiner Auszug ohne Anspruch auf Vollständigkeit. CIO Manager Magazin besonders IT-Technik Xing besonders in den Foren sind zahlreiche Hinweise zu finden. Informations-Management Springer Vorsicht bei Wikipedia! Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 7
8 Was ist IM - Beispiele Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 8
9 Was ist IM - Beispiele Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 9
10 Was ist IM - Beispiele Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 10
11 Was ist IM Weitere Beispiele Wo wird in den folgenden Beispielen benötigt: Mautsystem? Supermarkt? Kneipenbestellwesen? Handy-Logos und Klingeltöne? Spam-Werbung per ? Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 11
12 Was ist IM Motivation als unternehmensstrategische Aufgabe als Beherrschung des Wandels Paradigmenwechsel der Kommunikations- und Wissensgesellschaft Von der Datenverarbeitung zum Management von Informationen und Daten. Entwicklung und Stand der IuK-Technologie im Allgemeinen Digitalisierung Miniaturisierung Drahtlose Vernetzung Integration Preisverfall Das Internet im Besonderen Organisatorische Veränderungen Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 12
13 Einordnung des IM IT-Sicherheit Pomes Einführung in die WiInf Prof. Breitner Systementwicklung Prof. Breitner IM Datenorganisation Günter Wohlers, Simon König SAP-Praktikum Andreas Priess und Christian Schubert Informations- und Kommunikationstechnologien Frank Köller Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 13
14 Definition - Daten Daten Daten (engl. data) stellen Informationen auf Grund bekannter oder unterstellter Abmachungen in einer maschinell verarbeitbaren Form dar. Ein Mittel, auf dem Daten aufbewahrt werden können, bezeichnet man als Datenträger (engl.: data medium). (Neumann/Hansen 2001, S. 8f) Unterscheidung erfolgt in analoge und digitale Daten. Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 14
15 Definition - Information Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 15
16 Definition - Information Information Information ist handlungsbestimmendes Wissen über historische, gegenwärtige oder zukünftige Zustände der Wirklichkeit und Vorgänge in der Wirklichkeit, mit anderen Worten: Information ist Reduktion von Ungewissheit (Heinrich 2002, S. 7) Kurz: Information ist ziel- und zweckorientiertes Wissen. Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 16
17 Definition - Information Informationen als Nachricht, die einem Zweck dient (umgangssprachlich) Informationsgehalt eines Zeichens (Informationstheorie) Zweckgebundenes und handlungsbestimmendes Wissen Produktionsfaktor / Ressource Darüber hinaus viele weitere Definitionsansätze, je nach Fachgebiet und Zielsetzung der Betrachtung. Hier: Information als Wirtschafts- und Produktionsgut. Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 17
18 Definition - Wissen Wissen bezeichnet die Gesamtheit aller organisierten Informationen mitsamt ihrer wechselseitigen Zusammenhänge, auf deren Grundlage ein (vernunftbegabtes) System handeln kann. (Wikipedia 2004) Für den Begriff des Wissens findet sich im wissenschaftlichen Diskurs keine präzise und übergreifende anerkannte Definition, sondern zahlreiche, häufig ähnlich klingende, Definitionen, die jeweils abhängig vom Standpunkt des Definierenden formuliert wird. Als eine Art kleinster gemeinsamer Nenner lassen sich drei Aussagen formulieren: Dem Wissen liegen Informationen zugrunde. Diese Informationen müssen derart aufeinander Institut bezogen für Wirtschaftsinformatik sein, dass sie in sich stimmig (kohärent) sind. Neben der inneren Übereinstimmung muss sich Wissen in Übereinstimmung mit den wahrnehmbaren Bedingungen einer Umwelt befinden. Formen des Wissens: Deklaratives Wissen (Was) und Operatives Wissen (Wie) Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 18
19 Daten, Wissen und Informationen Devisenkurs 0,87 = 1 US-$ Information Kontext 0,87 Daten Syntax 0,,, 8, 7 Zeichen Zeichenvorrat Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 19
20 Daten, Wissen und Informationen Zusammenfassend: Daten sind die Repräsentation von Zeichen auf einem Datenträger. Die Bedeutung der Daten macht Daten zu Informationen. Die Verwendung von Informationen vor einem Kontext und in einem Gesamtzusammenhang macht diese Informationen zu Wissen. Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 20
21 Definition - Informationssystem Systeme sind allg. eine Menge von Elementen, die miteinander in Beziehung stehen. Hier: Maschinen, Menschen als Elemente und Kommunikation als Beziehung. Informationssysteme sind: offen oder geschlossen komplex oder nicht komplex dynamisch oder statisch Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 21
22 Definition - Informationssystem Informationssystem Bei IS handelt es sich um soziothechnische (Mensch-Maschine) Systeme, die menschliche und maschinelle Komponenten (Teilsysteme) umfassen und zum Ziel der optimalen Bereitstellung von Information und Kommunikation nach wirtschaftlichen Kriterien eingesetzt werden (Krcmar 2003, S. 25) Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 22
23 Management Engl.: "to manage" bewerkstelligen, leiten, führen. In den Wirtschaftswissenschaften wird der Begriff häufig als "Planung, Steuerung und Kontrolle" von Systemen verwendet. "Unter Management versteht man im allgemeinen Sprachgebrauch das Führen einer Betriebswirtschaft, oder man bezeichnet damit die Personengruppe, die eine Betriebswirtschaft führt. (Heinrich 2002, S. 7) Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 23
24 Zwei Sichtweisen: Funktion Personalfunktionen Fachfunktionen Planung, Entscheidung, Realisierung und Kontrolle stehen im Mittelpunkt Institution Personen, die personen- und sachbezogene Aufgaben des IM wahrnehmen. (Krcmar 2003, S. 24f.) Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 24
25 ist: primär die Aufgabe, den für das Unternehmen (nach Kapital und Arbeit) dritten Produktionsfaktor zu beschaffen und in einer geeigneten Form bereitzustellen und davon ausgehend die Aufgabe, die dafür erforderliche IT-Infrastruktur, d. h. die Informationstechnischen und personellen Ressourcen für die Informationsbereitstellung, langfristig zu planen und mittel- und kurzfristig zu beschaffen und einzusetzen. (Stahlknecht/Hasenkamp 2002, S. 440) Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 25
26 Abschließende Definition von "Eine der wesentlichen Aufgaben des s ist es, die erforderlichen Informationen zur richtigen Zeit und im richtigen Format zum Entscheider zu bringen. Ein Informationsmanager ist verantwortlich für die effiziente, effektive und ökonomische Behandlung aller Informationen und Informationswerkzeuge der Organisation." (vgl. Krcmar, S. 31) Die Handhabung von Informationssystemen darf nicht der beliebigen Verantwortung einzelner Stellen obliegen. Es ist ein spezielles notwendig, das sämtliche, die Informationsversorgung eines Unternehmens betreffende Führungsaufgaben wahrnimmt. (vgl. Martiny/Klotz, S. 18) Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 26
27 Abschließende Definition von Gegenstandsbereich des s ist die effektive und effiziente Bewirtschaftung des Produktionsfaktors Information in Organisationen. Die Planung und Gestaltung der Informationsverarbeitung in Unternehmen, erfolgt aus Sicht des s mit dem Ziel der Optimierung der Informationsversorgung und -nutzung in allen Unternehmensbereichen. (vgl. Buder/Rehfeld/Seeger/Strauch, S ) Wesentliche Aufgaben sind: die Informationsbedarfsbestimmung die Suche und Beschaffung von internen und externen Informationen die Produktion von Informationsgütern und Informationsdiensten die Distribution von Informationsprodukten und diensten die Nutzung und Verwertung von Informationen die Organisation der Informationsversorgung: Informationslogistik Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 27
28 Leben wir in einer Informationsgesellschaft? Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 28
29 Leben wir in einer Informationsgesellschaft? Indizien Information werden als Wirtschaftsgut verwendet Vorraussetzungen für ein Wirtschaftsgut Übertragbarkeit Subjektive Verfügbarkeit Relative Knappheit Das Wirtschaftsgut Information ist folglich als Produktionsfaktor relevant! Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 29
30 Leben wir in einer Informationsgesellschaft? Materielles Wirtschaftsgut Hohe Vervielfältigungskosten Angleichung der Grenzkosten an die Durchschnittskosten Werteverlust durch Gebrauch Individueller Besitz Werteverlust durch Teilung Identifikations- und Schutzmöglichkeit Information Niedrige Vervielfältigungskosten Grenzkosten entsprechen Null Wertegewinn durch Verbrauch Vielfacher Besitz möglich Wertegewinn durch Teilung Probleme des Datenschutzes und der Informationssicherheit Schwierige Verbreitung Preis/Wert objektiv ermittelbar Kosten leicht identifizierbar Preisbildungsmechanismus bekannt Bestandsbewertung möglich Wirtschaftswissenschaftliche Theorien und Modelle verfügbar Einfache Verbreitung Preis/Wert nur subjektiv bestimmbar Kosten nur schwer identifizierbar Preisbildungsmechanismus weitgehend unbekannt Bestandsbewertung problematisch Theorie- und Modelldefizit (In Anlehnung an Krcmar 2003, S. 19) Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 30
31 Leben wir in einer Informationsgesellschaft? Ausstattung privater Haushalte mit Informations- und Kommunikationstechnik in Deutschland Ergebnisse der Laufenden Wirtschaftsrechnungen Haushalte insgesamt Gegenstand der Nachweisung Erfasste Haushalte (Anzahl) Hochgerechnete Haushalte (1 000) Ausstattungsgrad 2 je 100 Haushalte Personalcomputer 47,3 53,4 57,2 PC mobil (Notebook, Laptop) 5,5 6,1 7,9 PC stationär 45,6 51,6 54,1 Modem für Datenübertragung 14 21,5. Internet oder Online-Dienste 16,4 27,3 36 ISDN-Anschluss 7, ,3 Telefon 98,2 98,5. (Institut der deutschen Wirtschaft Köln: Deutschland in Zahlen 2004, S. 148) Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 31
32 Leben wir in einer Informationsgesellschaft? (Quelle: Bundesamt für Statistik, Online-Präsenz) Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 32
33 Leben wir in einer Informationsgesellschaft? (Quelle: Bundesamt für Statistik, Online-Präsenz) Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 33
34 Leben wir in einer Informationsgesellschaft? (Quelle: Bundesamt für Statistik, Online-Präsenz) Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 34
35 Leben wir in einer Informationsgesellschaft? Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 35
36 Aufgabenebenen des IM Strategisches IM Planung und Steuerung von Informatik-Strategien und IS-Architektur Taktisches IM Umsetzung der IS-Architektur und Weiterentwicklung Operatives IM Betrieb und Nutzung der Informationssysteme Querschnittsaufgaben IT-Sicherheit Controlling Qualitätsmanagement Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 36
37 Aufgabenebenen des IM langfristig eher kurzfristig (Quelle: Heinrich 2002, S. 25) Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 37
38 Entwicklung des IM Allgemein werden vier Phasen unterschieden DV im Finanz- und Rechungswesen Vgl. Heinrich 2002, S. 44 Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 38
39 Entwicklung des IM 2. Aufgaben neben dem Finanz- und Rechungswesen Vgl. Heinrich 2002, S. 45 Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 39
40 Entwicklung des IM 3. Emanzipation der DV Vgl. Heinrich 2002, S. 45 Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 40
41 Entwicklung des IM 4. Entstehung des ganzheitlichen IM Vgl. Heinrich 2002, S. 48 Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 41
42 Fallbeispiel der ehem. Bezirksregierung Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 42
43 Gegenstand des IM Gegenstand des s sind drei wesentliche Objekte: Informationsnachfrage Informationsangebot Informationsverwendung Der Trend geht vom Push- zum Pull-Prinzip! Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 43
44 Gegenstand des IM Das erhöhte Informationsangebot erhöht den subjektiv empfundenen Informationsbedarf. Die Folge? Die Informationsflut! Vgl. Krcmar 2003, S. 52 Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 44
45 IM-Modelle Definition des Begriffs "Modell": Ein Modell ist eine vereinfachende Darstellung der Realität. Durch Abstraktion wird dabei versucht einen Ausschnitt der Realität und dessen relevante Eigenschaften zu analysieren, zu verstehen, zu erkenne und/oder zu gestalten. Es gibt zahlreiche Modelle. Zwei wesentliche Gruppen von Modelle - Problembezogene Ansätze aus Amerika - Aufgabenbezogene Modelle aus Europa (Vgl. Biethahn 2004, S. 30.) Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 45
46 IM-Modelle Problembezogene Ansätze aus Amerika Applegate/McFarlan/McKenney (Vgl. Krcmar 2003, S. 29ff) Es werden alle Themen identifiziert, die IM beeinflussen - Wettbewerbsauswirkungen der IT - Technikentwicklung - Organisationsentwicklung - Beschaffungsentscheidungen - Lebenszyklus der IT - Organisatorische Balance Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 46
47 IM-Modelle Problembezogene Ansätze aus Amerika EWIM-Konzept von Benson/Parker EWIM = Enterprise-wide Information Management Strategische Planung 3. Beeinflussung Informationstechnologie 1. Ableitung Problematisch, wenn Bedarf an IT-Unterstützung sich schneller ändert, als die Umsetzung dauert. der Bedarf erst während der Nutzung entsteht. der Bedarf während der Nutzung wegfällt. der Bedarf sich nicht im Voraus bestimmen lässt. 5. Strategische Ableitung Informations- Geschäftsplanung 2. Anpassung system- architektur Nutzer DV-Bereich 4. Begrenzung Vgl. Krcmar 2003, S. 30 Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 47
48 IM-Modelle EWIM-Konzept von Benson/Parker: Kernaussagen: Nutzer und Bereitsteller sind direkt miteinander verbunden. Gegenseitige Beeinflussung von Unternehmensstrategie und Informationssystemen. Vgl. Krcmar 2003, S. 30 Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 48
49 IM-Modelle Problembezogene Ansätze aus Amerika Earl (1996) Vier Elemente einer Organisation - Organizational Strategy wherefore - IM Strategy who - IT Strategy how - IS Strategy what Die vier Elemente stehen in wechselseitigem Einfluss. Vgl. Krcmar 2003, S. 31ff Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 49
50 IM-Modelle Aufgabenorientierte Modelle aus Europa Heinrich/Burgholzer - 80er entwicklen erstes ein deutschsprachiges Modell des IM Sie geben eine eher ungenaue Definition: Ausrichtung der Nutzung der Informationsfunktion an den Unternehmenszielen Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 50
51 IM-Modelle Aufgabenorientierte Modelle aus Europa Heinrich - Definiert IM als erster so, dass die globalen strategischen Unternehmensziele unterstützt werden sollen. - Unterteilt als erster in Strategisch, Administrativ (Taktisch) und Operative Aufgaben des IM (Zeithorizont) Vgl. Krcmar 2003, S. 35 Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 51
52 IM-Modelle St. Galler Informationssystem-Management Modell von Österle/Brenner/Hilbers Vgl. Krcmar 2003, S. 37 Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 52
53 IM-Modelle Aufgabenorientierte Modelle aus Europa St. Galler Informationssystem-Management Modell von Österle/Brenner/Hilbers (1992) Übernehmen des zeitbezogenen Aspekt von Heinrich. Beziehen Managementaspekte explizit mit ein. Trennen zwischen Management von Informatik und IS. Insgesamt 5 Ebenen angeführt. Vgl. Krcmar 2003, S. 37 Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 53
54 IM-Modelle Fazit Vermehrt Additive für die Modelle: Strategisch, ganzheitlich, schlank, kulturbewusst Die Problemorientierung führt zu Aufgaben, die in ganzheitlichen Modellen aufgenommen werden. Klassische Dreiteilung berücksichtigen die meisten Modelle. Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 54
55 IM-Modelle Fazit Hauptaufgabe ist immer: Ausgleich von Informationsnachfrage und -angebot zur Erreichung der Unternehmensziele, die unterschiedlich stark mit dem IM verbunden sind. Versorgung der Entscheidungsträger mit relevanten Informationen Gewährleistung einer hohen Informationsqualität Dokumentation von Willensbildungs- und Willensdurchsetzungsprozessen. Gestaltung der Informationswirtschaft als Querschnittsfunktion in der Unternehmung. Effizienz des Einsatzes und zeitliche Optimierung Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 55
56 Auswahl eines IM-Modells Frage: Welches Modell ist am besten? Antwort: Jedes Modell kann passen Unternehmensspezifisch! Vorteil von Modellen: Gute Darstellung des Problems Nutzen wird direkt aufgezeigt Nachteile von Modellen: Sehr theoretisch aufgebaut Passen nur pauschal, d. h. im Detail mögen Dinge nicht so gut passen. Modelle werden in der Regel einfach übernommen. Modelle nehmen zu wenig Rücksicht auf die bereits bestehenden Systeme i. w. S. Es hat aber immer einen Grund, warum die Situation so ist, wie sie ist. Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 56
57 Auswahl eines IM-Modells Fazit: - Modelle sind sehr ähnlich - Phasenorientiert - Phasenübergreifende Aufgaben - Aufgabenorientiert - Notwendigkeit zur Erkenntnis der Eingeschränktheit des jeweils verwendeten Modells ist erfolgskritisch! - Ganzheitlich ausgelegt Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 57
58 Auswahl eines IM-Modells langfristig eher kurzfristig Quelle: nach Heinrich 2003, S Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 58
59 Stellung innerhalb der Organisation Problem Es existieren bereits Stellen innerhalb der Organisation, die sich mit IM befassen, aber: unbewusst neben der eigentlichen Tätigkeit i. d. R. administrative und operative Aufgaben Strategische Sicht fehlt häufig Es existieren bereits gewachsene IS Insellösungen Oft inkompatible Teillösungen Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 59
60 Stellung innerhalb der Organisation Problem Es gibt prinzipiell nur theoretische Ideallösungen. Variationen sind immer möglich und oft notwendig. Hier werden 4 Lösungen vorgestellt. Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 60
61 Stellung innerhalb der Organisation Möglichkeit 1/4: Ergänzung Es werden einzelne Bereiche im IM-Aufgaben ergänzt. Vgl. Pfeiffer 1990, S. 207ff und zusammengefasst in Heinrich 2002, S. 49f. Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 61
62 Stellung innerhalb der Organisation Möglichkeit 2/4: Addition Ähnlich dem Konzept der Ergänzung Aufgaben ebenfalls ähnlich aber zentralisiert In der Hierarchie höher aufgehängt. Vgl. Pfeiffer 1990, S. 207ff Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 62
63 Stellung innerhalb der Organisation Möglichkeit 3/4: Fusion Bereiche, die mit IM zu tun haben, werden fusioniert. Vorteil: Zentralisierung bei gleichzeitiger Spezialisierung. Nachteil: Splitten der Bereiche, hier bspw. Verkauf. Vgl. Pfeiffer 1990, S. 207ff Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 63
64 Stellung innerhalb der Organisation Möglichkeit 4/4: Integration Weiterführung des Gedankens der Fusion. Je größer das Unternehmen, desto interessanter wird dieses Strukturkonzept. Vgl. Pfeiffer 1990, S. 207ff Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 64
65 Stellung innerhalb der Organisation Mögliche Weiterführung zentrale IM-Abteilung... Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 65
66 Stellung innerhalb der Organisation Unternehmensspitze Strategische Aufgaben Taktische Aufgaben Operativen Aufgaben Unternehmenhierarchie Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 66
4 Modelle des Informationsmanagements
4 Modelle des Informationsmanagements 4.1 Modelle des IM im weiteren Sinne 4.1.1 Problemorientierte Ansätze im amerikanischen Raum 4.1.2 Aufgabenorientierte Ansätze im deutschen Raum 4.1.3 Prozessorientierte
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