Wichtige Kennzahlen börsennotierter Unternehmen in Österreich sowie

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1 Wichtige Kennzahlen börsennotierter Unternehmen in Österreich sowie MMag. a Barbara Hauenschild, Dr. Andreas Höferl Wien, Oktober 2011 Österreichische Gesellschaft für Politikberatung und Politikentwicklung - ÖGPP ZVR-Zahl: A-1230 Wien, Gregorygasse 21-27/7/1, Tel. 0664/ Internet: office@politikberatung.or.at 1

2 2010: deutliche Zunahme der Gewinne spürbares Wachstum bei Umsätzen, Investitionen und Dividenden dennoch Rückgang bei Beschäftigten starker Anstieg der Vorstandsbezüge Die wirtschaftliche Lage des Sommers 2011 war geprägt von großer Unsicherheit. Die Schuldenkrise bestimmte in Europa die Diskussion, Aktienkurse fielen, die Ratings von ganzen Staaten wurden herabgestuft und die Zukunft des Euros diskutiert. Menschen sind über die weitere Zukunft verunsichert, denn die Wachstumsprognosen wurden nach unten revidiert. Äußerst labil und von unterschiedlichsten Faktoren und Ängsten beeinflusst war und ist daher auch die Entwicklung auf den Börsen der Welt. Dieser Bericht versucht wiederum, einen Rückblick auf die Wirtschaftskennzahlen jener Unternehmen zu geben, die an der Wiener Börse im Segment Prime Market notieren. Der erste Teil behandelt die 38 aktuell im Prime Market gelisteten Unternehmen im Vergleich der Jahre 2006 und Im zweiten Teil wird ein längerfristiger Rückblick auf die Entwicklung gegeben. Dazu werden nur jene 19 Unternehmen herangezogen, die schon seit 2002 ununterbrochen im Segment Prime Market gelistet sind. Insgesamt ist festzustellen: Die Unternehmen des Prime Market haben sich nach Analyse der Geschäftszahlen 2010 offenbar von der Krise erholt, nur jedes Zehnte musste nach Steuern Verluste verbuchen. Umsätze und Gewinne sind gestiegen und nähern sich wieder dem Vorkrisenniveau an, auch Vorstandsbezüge und Dividendenzahlungen steigen wieder an. Die Zahl der MitarbeiterInnen war jedoch auch 2010 leicht rückläufig. Die Personalaufwendungen je MitarbeiterInnen machen deutlich, dass die Beschäftigten nicht im selben Ausmaß von der positiven wirtschaftlichen Entwicklung dieser Unternehmen profitieren konnten wie die Eigentümer oder Vorstände. 1 Ausgenommen von der Analyse sind die Austria Metall AG, da sie erst seit April 2011 börsenotiert ist, sowie Century Casinos Inc., deren Geschäftsberichte nur in Dollar ausgewiesen werden. 2

3 1. Wichtige Kennzahlen börsennotierter Unternehmen Unternehmensgewinne Die Gewinne nach Steuern aller Unternehmen im Prime Market beliefen sich im Geschäftsjahr 2010 auf insgesamt Mio. Euro. 2 Im Vergleich zum Vorjahr bedeutete das eine Zunahme um 2,67 Mrd. Euro oder 71%! Nur zwei Unternehmen (Verbund und Intercell) hatten im Jahr 2010 weniger Gewinn nach Steuern als im vorhergehenden Geschäftsjahr. Damit lagen die Gewinne nach Steuern etwas unter dem Niveau, das vor der Krise erreicht wurde. Im Jahr 2006 waren es 7,90 Mrd. Euro und im Jahr 2007 sogar 8,64 Mrd. Euro. Der starke Einbruch der Unternehmensgewinne im Krisenjahr 2008 ist überwiegend auf die enormen Verluste eines Einzelunternehmens, der Immofinanz, zurückzuführen (minus 3,1 Mrd. Euro). Denn betrachtet man die einzelnen Unternehmen, so hatten immerhin 17 im Jahr 2010 sogar höhere Gewinne als im Jahr Die Unternehmen mit den höchsten Gewinnen nach Steuern waren 2010 erneut die großen Banken und Energieunternehmen. Die Raiffeisen International konnte 2010 einen Gewinn von Mio. Euro verzeichnen, was eine Steigerung von 142% oder 637 Mio. Euro innerhalb eines Jahres bedeutete. Auch die Erste Bank konnte mit einem Gewinn von Mio. Euro aufwarten und ihren Gewinn gegenüber dem Vorjahr damit um 12% steigern. Gewinn nach Steuer in Mio Abbildung 1: Gewinn nach Steuern der Unternehmen im Sektor Prime Market Im Energiesektor konnte vor allem die OMV große Zugewinne verzeichnete. Ihr Gewinn nach Steuern lag 2010 bei 921 Mio. Euro. Das war im Vergleich zum Vorjahresergebnis eine Steigerung von 61% oder 349 Mio. Euro. Der Verbund musste hingegen Gewinneinbußen von 269 Mio. Euro (minus 35%) verbuchen, der Gewinn nach Steuern lag 2010 aber immer noch bei 484 Mio. Euro. Aber auch andere Sparten konnten ihre Marktposition verbessern. Zu den Unternehmen mit den höchsten Gewinnen gehörte 2010 erneut die Voestalpine, die nach einem 2 Die im gesamten Bericht ausgewiesenen Zahlen der EVN beziehen sich auf das Quartal (1. Oktober 2009 bis 1.Juli 2010), da der Geschäftsbericht des Jahres 2010/11 noch ausständig ist. 3

4 Gewinnrückgang 2009 zuletzt wieder einen Gewinn nach Steuern von 595 Mio. Euro hatte (plus 218% oder 408 Mio. Euro). Auch die Immofinanz, einer der großen Verlierer in Folge der Krise, konnte im Geschäftsjahr 2010 wieder Gewinne von 314 Mio. Euro ausweisen (plus 60%, 118 Mio. Euro). Raiffeisen International % Erste Group Bank AG 1015,4 +12% OMV AG % Voestalpine AG 594,6 +218% Verbund AG 484,382-36% Abbildung 2: Top 5 Unternehmen Gewinn nach Steuern (in Mio. ), Veränderung zum Vorjahr Umsätze Die Unternehmen des Prime Market konnten 2010 Umsätze von 104,6 Mrd. Euro erzielen. Die Umsätze lagen damit bereits wieder nahe dem Niveau von 2008, dem bisher umsatzstärksten Jahr dieser Unternehmen. Dies bedeutet eine Steigerung von 11% oder 10,8 Mrd. Euro gegenüber dem Vorjahr. Immerhin 30 Unternehmen hatten 2010 höhere Umsätze als 2009, nur 7 Unternehmen hatten geringere. Im Fünf-Jahres-Vergleich sind die Gewinne der Unternehmen im Prime Market sogar um 31% gestiegen. Netto-Umsatz in Mio Abbildung 3: Netto Umsätze der Unternehmen im Sektor Prime Market Die umsatzstärksten Unternehmen waren wie in den vorangegangenen Jahren auch 2010 die OMV mit einem Umsatz von 23,3 Mrd. Euro (plus 5,4 Mrd. Euro oder 30%). Die OMV erreichte damit den zweithöchsten Umsatz in der Unternehmensgeschichte. Zu den Unternehmen mit den höchsten Umsätzen zählten außerdem die Strabag mit 12,4 Mrd. Euro (minus 170 Mio. Euro oder 1%) und die Voestalpine mit 11,0 Mrd. Euro (plus 28% oder 2,4 Mrd. Euro). 4

5 OMV AG % Strabag SE % Voestalpine AG % Wiener Städtische % Uniqa Versicherungen AG % Abbildung 4: Top 5 Unternehmen der Kategorie Umsätze (in Mio. ), Veränderung zum Vorjahr Auch die Unternehmen der Bank- und Versicherungsgruppe zählen zu den umsatzstärksten Betrieben. Die Umsätze der Wiener Städtischen beliefen sich 2010 auf 8,6 Mrd. Euro (plus 7% bzw. 574 Mio. Euro), jene der Uniqa Versicherung und der Raiffeisen International auf 5,4 Mrd. Euro (plus 7% oder 367 Mio. Euro bzw. plus 4% oder 236 Mio. Euro), und der Erste Group auf 4,0 Mrd. Euro (plus 6% oder 217 Mio. Euro). Hohe Umsätze konnten außerdem die Telekom Austria mit 4,7 Mrd. Euro (minus 151 Mio. Euro), der Verbund mit 3,3 Mrd. Euro und die Andritz AG mit 3,6 Mrd. Euro verzeichnen. Dividenden Da sich Dividendenzahlungen immer auf das vorhergehende Geschäftsjahr beziehen, zeichnet sich die wirtschaftliche Entwicklung in diesem Bereich erst verzögert ab. Nach einem Rückgang der Dividendenausschüttungen im Geschäftsjahr 2009, waren 2010 wieder erhöhte Dividendenzahlungen zu verzeichnen. Die Unternehmen des ATX Prime Market schütteten im vergangenen Geschäftsjahr Dividenden von insgesamt Mio. Euro an die AktionärInnen aus. Das bedeutet eine Zunahme von 80,9 Mio. Euro oder 3 Prozent gegenüber Nur 10 der insgesamt 38 untersuchten Unternehmen schütteten 2010 keine Dividenden aus, 2009 waren es krisenbedingt 12 Unternehmen, 2008 hingegen nur Unternehmen zahlten 2010 mehr Dividenden als 2009, ebenso viele reduzierten ihre Dividendenausschüttungen in diesem Zeitraum. Dividende in Mio Abbildung 5: Dividendenzahlungen der Unternehmen im Sektor Prime Market 5

6 Betrachtet man die vergangenen fünf Jahre, so zeigt sich, dass die Dividendenzahlungen der Prime Market-Unternehmen zwischen 2006 und 2010 insgesamt um 775,2 Mio. Euro oder 40% gestiegen sind! Die große Wirtschafts- und Finanzkrise bildete sich in den Dividendenzahlungen also nur marginal ab. Verbund % Erste Group Bank AG Raiffeisen Int % +92% OMV AG Telekom Austria AG % -0% Abbildung 6: Top 5 Unternehmen der Kategorie Dividendenzahlungen in Mio., Veränderung zum Vorjahr Die höchsten Dividendenzahlungen leistete 2010, wie auch in den Vorjahren, der Verbund mit 402,8 Mio. Euro. Großzügig gegenüber ihren AktionärInnen zeigten sich auch die Erste Group mit 385 Mio. Euro, die Raiffeisen International mit 384 Mio. sowie die OMV mit 334 Mio. Euro und die Telekom Austria mit 332 Mio. Euro. Investitionen Nachdem die Unternehmen krisenbedingt im Jahr 2009 mit einem Volumen von 5,9 Mrd. Euro eher zurückhaltend investiert haben, ist das Investitionsvolumen (in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte) 2010 wieder auf 7,0 Mrd. Euro angestiegen. Damit ist das Niveau von vor der Finanz- und Wirtschaftskrise zwar bei weitem nicht erreicht ( ,19 Mrd. Euro), die Steigerung belegt jedoch die positiven wirtschaftlichen Aussichten der Unternehmen des Prime Market im Jahr Die Rekordinvestitionen der Vorjahre waren vor allem auf den starken Investitionen österreichischer Unternehmen in Osteuropa zu zurückzuführen, was infolge der wirtschaftlichen Situation nun eingeschränkt wurde. Investitionen in Mio Abbildung 7: Investitionen der Unternehmen im Sektor Prime Market 6

7 Die größten Investitionen hatte 2010 die OMV mit 3,2 Mrd. Euro getätigt, was eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 36% oder 852 Mio. Euro bedeutete. Zu den Großinvestoren zählten außerdem die Telekom Austria mit 764 Mio. Euro (plus 7 Prozent) und der Verbund mit 678 Mio. Euro (plus 47 Prozent oder 217 Mio. Euro). OMV AG % Telekom Austria AG % Verbund % Strabag SE % Voestalpine AG % Abbildung 8: Top 5 Unternehmen der Kategorie Investitionen (in Mio. ), Veränderung zum Vorjahr Beschäftigung Trotz wachsender Umsätze, Gewinne, Dividendenausschüttungen und Investitionen war die MitarbeiterInnenzahl dieser Unternehmen 2010 leicht rückläufig und belief sich auf insgesamt Personen im Jahresdurchschnitt (minus Personen gegenüber 2009). 20 Unternehmen beschäftigten mehr MitarbeiterInnen als 2009, 17 weniger. Im Fünf- Jahres-Vergleich ist die Zahl der MitarbeiterInnen um etwa ein Fünftel gestiegen. 3 Drei der Unternehmen hatten 2010 jedoch geringere MitarbeiterInnenzahlen als MitarbeiterInnen Abbildung 9: MitarbeiterInnen der Unternehmen im Sektor Prime Market Die meisten Arbeitsplätze hatte 2010 die Strabag mit rund MitarbeiterInnen. Raiffeisen beschäftigte rund Personen, die Erste Group und die Voestalpine MitarbeiterInnen. 3 Exlusive Conwert und Warimpex mangels Vergleichbarkeit. 7

8 Strabag SE % Raiffeisen Int % Erste Group Bank AG % Voestalpine AG % OMV AG % Abbildung 10: Top 5 der Kategorie MitarbeiterInnen, Veränderung zum Vorjahr Der Personalaufwand ist in den vergangenen fünf Jahren insgesamt um rund ein Drittel 4 gestiegen und lag 2010 bei 18,2 Mrd. Euro. Der Personalaufwand je MitarbeiterIn ist jedoch deutlich weniger gestiegen, insgesamt um nur 10%. Personalaufwand in Mio Abbildung 11: Personalaufwand der Unternehmen im Sektor Prime Market SpitzenverdienerInnen im Vorstand Während die Bezüge der MitarbeiterInnen in den vergangenen Jahren nur gering gestiegen sind, wenn man auch Inflation und Preissteigerungen berücksichtigt, zeigt sich bei der Vorständen der Unternehmen ein anderes Bild. Die Vorstandsbezüge der im ATX Prime Market vertretenen Unternehmen beliefen sich 2010 auf insgesamt 125,4 Mio. Euro 5, was im Durchschnitt Euro jährlich für ein Vorstandsmitglied bedeutete. Das war gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung um beachtliche 15%, in den vergangenen fünf Jahren sind die Vorstandsbezüge damit um insgesamt 10% gestiegen. Dieser geringere Anstieg im mehrjährigen Vergleich ist auf die den Wegfall variabler, erfolgabhängiger Vorstandsvergütungen im Zuge der Wirtschaftskrise zurückzuführen. Davon ist jedoch mittlerweile nur noch wenig zu merken, liegen die Vorstandsbezüge mit zusammen 125,4 Mio. Euro doch schon wieder nahe am Rekordniveau 4 Exlusive Conwert und Warimpex mangels Vergleichbarkeit. 5 Inklusive Schätzung für die EVN mit Mio. Euro (auf Basis der Vergütung der letzten fünf Jahre). 8

9 von 128,3 Mio. Euro des Vorkrisen-Jahres Durchschnittlich verdienten Vorstände 2009 mehr als das Zwanzigfache ihrer MitarbeiterInnen, wie die Grafik zeigt. Einkommen je MitarbeiterIn vs. Bezüge je Vorstand in Abbildung 12: Durchschnittliches Einkommen je MitarbeiterIn vs. durchschnittliche Bezüge je Vorstandsmitglied in Euro Zu noch drastischeren Ergebnissen (aufgrund der Berücksichtigung auch anderer Unternehmen) kommt die AK-Studie Vorstandsvergütung und Ausschüttungspolitik der ATX-Konzerne, wonach die ManagerInnengehälter sich auf das 41-fache einer/s Beschäftigten belaufen. 6 Die Vorstände der OMV konnten sich 2010 über einen durchschnittlichen Jahresbezug von 2,4 Mio. Euro erfreuen. Großzügig erwiesen sich auch Andritz, Voestalpine, AT&S und Immofinanz. Im Gegensatz zu den Vorstandsbezügen sind die Personalaufwendungen für MitarbeiterInnen nur um durchschnittlich 6% gestiegen. Nach Abzug von Steuern und Sozialversicherungen und in Anbetracht der Inflation blieb den MitarbeiterInnen davon real nur wenig. OMV AG % Andritz AG % Voestalpine AG % AT&S % Immofinanz AG % Abbildung 13: Top 5 Unternehmen der Kategorie Vorstandsbezüge (in Euro), Vergleich zum Vorjahr 6 AK Wien: Vorstandsvergütung und Ausschüttungspolitik der ATX-Konzerne. Mai

10 2. Wichtige Kennzahlen börsennotierter Unternehmen Für den längerfristigen Vergleich wichtiger ATX-Unternehmen wurden insgesamt 19 Unternehmen herangezogen. Dieser ist seit 2002 möglich, der Vergleich bezieht sich somit auf insgesamt 9 Geschäftsjahre. Betrachtet man die Gewinne nach Steuern dieser wichtigsten ATX-Unternehmen, zeigt sich von 2002 bis 2007 ein kontinuierlicher Anstieg der Gewinne nach Steuern. Die Steigerung betrug insgesamt in nur fünf Jahren 416% oder Mio. Euro. Im Jahr 2008 sanken die Gewinne in Folge der gesamtwirtschaftlichen Situation um 80% oder Mio. Euro. In den vergangenen beiden Jahren verbesserte sich die Gewinne nach Steuern wieder auf 4,2 Mrd. Euro im Jahr 2010, was einer Verdreifachung bzw. Steigerung von 224% im Vergleich zum Krisenjahr 2008 entspricht. Gewinn nach Steuern in Mio Abbildung 14: Gewinne nach Steuern in Mio. Euro im langfristigen Vergleich Auch in den Umsätzen der 19 untersuchten Unternehmen spiegelt sich die wirtschaftliche Entwicklung wieder, wenn auch in abgeschwächter Form und zeitverzögert. Zwischen 2002 und 2008 stiegen die Umsätze kontinuierlich an, von 27,8 Mrd. Euro im Jahr 2002 auf 66,4 Mrd. Euro im Jahr 2008 bzw. um insgesamt 139% oder 38,6 Mrd. Euro. Umsatz in Mrd. 70,0 60,0 50,0 62,7 54,3 66,4 57,0 50,3 43,7 40,0 30,0 34,7 29,8 27,8 20,0 10,0 0,0 Abbildung 15: Umsätze in Mrd. Euro im langfristigen Vergleich 10

11 In Jahr 2009 waren die Umsatzzahlen erstmals deutlich rückläufig, nämlich um 18% auf 54,3 Mrd. Euro erfolgte jedoch wieder ein deutlicher Anstieg auf 62,7 Mrd. Euro, womit sich die Umsätze wieder dem Rekordjahr 2008 annährten. Die Entwicklung der Investitionen zeigt sich bei den analysierten Unternehmen schwankender. Im wesentlichen war aber ein Investitionswachstum bis 2007 zu verzeichnen. Die höchsten Investitionen in Sachanlagen und Vermögenswerte tätigten die Unternehmen 2007 mit insgesamt 10,3 Mrd. Euro. Noch im ersten Krisenjahr 2008 lagen sie bei 7,3 Mrd. Euro, 2009 und 2010 auf höheren Niveau als in den Jahren vor der Krise. Investitionen in Mio Abbildung 16: Investitionen in Mio. Euro im langfristigen Vergleich Die EigentümerInnen dieser Unternehmen konnten sich in den vergangenen neun Geschäftsjahren über hohe Dividendenzahlungen freuen. In den Jahren 2002 bis 2005 waren die Dividendenausschüttungen der untersuchten Unternehmen noch vergleichsweise zurückhaltend, 2006 wurde erstmals die Summe von 1 Mrd. Euro deutlich überschritten und 2008 ein Rekordniveau von 2,3 Mrd. Euro erreicht. Aber auch 2009 und 2010 lagen die Dividendenzahlungen mit jeweils rund 1,8 Mrd. Euro weiter sehr hoch. Dividendenausschüttung in Mio Abbildung 17: Dividendenausschüttungen in Mio. Euro im langfristigen Vergleich 11

12 Die Zahl der MitarbeiterInnen in den untersuchten 19 Unternehmen ist in den Jahren 2002 und 2008 um insgesamt rund Personen gestiegen. Bedingt war dieses starke Wachstum durch Expansionen der Unternehmen und die Übernahme anderer Marktteilnehmer. So hat sich der MitarbeiterInnenstand des OMV Konzerns zwischen 2003 und 2004 etwa durch Übernahme von Petrom um mehr als Personen erhöht. Markanten Einfluss auf die MitarbeiterInnenzahl hatte aber auch die Übernahme von Böhler- Uddeholm durch die Voest oder die Integration der Banca Comerciala Romana in die Erste Bank Gruppe. Seit 2008 ist die Zahl der MitarbeiterInnen deutlich rückläufig und hat sich um 9% oder MitarbeiterInnen verringert. MitarbeiterInnen Abbildung 18: MitarbeiterInnen im langfristigen Vergleich Analog dazu hat sich auch die Höhe der Personalaufwendungen in den letzten Jahren entwickelt. Personalaufwand in Mio Abbildung 19: Personalaufwendungen im langfristigen Vergleich Welchen Mehrwert MitarbeiterInnen durch ihre Leistung für ihr Unternehmen erzeugen, zeigt die nachfolgende Grafik. In den vergangenen Jahren ist der Gewinn je MitarbeiterIn der untersuchten 19 Unternehmen auf bis zu rund Euro (im Jahr 2006) gestiegen. Die Zahlen zeigen jedoch, dass nicht diese LeistungsträgerInnen, sondern primär die 12

13 EigentümerInnen und Vorstände durch deutlich höhere Dividenden und Bezüge davon profitierten. Gewinn je MitarbeiterIn in Abbildung 20: Gewinn je MitarbeiterIn in Denn betrachtet man die Bezüge der Vorstandsmitglieder pro Person, ist hier vor allem von 2002 bis 2007 eine Verdoppelung der Bezüge zu sehen. In den Jahren 2008 und 2009 erfolgte durch den Wegfall erfolgsabhängiger variabler Bezugsbestandteile eine Reduktion der durchschnittlichen Vorstandsbezüge um 16%. Immer noch aber lagen und liegen die Bezüge über dem Niveau vor der Krise. Im Jahr 2010 beliefen sich die durchschnittlichen Vorstandsbezüge wieder auf über eine Million Euro pro Jahr. Die Entwicklung der Personalaufwendungen je MitarbeiterIn war und ist hingegen deutlich zurückhaltender, was schon der kurzfristige Vergleich zeigen konnte. Vorstandsbezüge je Vorstandsmitglied in T Abbildung 21: Vorstandsbezüge je Vorstandsmitglied im langfristigen Vergleich 13

14 Gewinn vor Steuern in Mio. Gewinn nach Steuern in Mio. Netto-Umsatz in Mio Berichtsjahr Agrana Beteiligung AG Geschäftsjahr 2010/11 Andritz AG Geschäftsjahr 2010 AT&S Geschäftsjahr 2010/11 Bene Geschäftsjahr 2010/11 BWT AG Geschäftsjahr 2010 CA Immob. Anl Geschäftsjahr 2010 Conwert Immobilien Geschäftsjahr 2010 Do&Co Geschäftsjahr 2010/11 Erste Group Bank AG Geschäftsjahr 2010 EVN AG Quartal 2010 Flughafen Wien AG Geschäftsjahr 2010 Frauenthal Geschäftsjahr 2010 HTI AG Geschäftsjahr 2010 Immofinanz AG Geschäftsjahr 2010/11 Intercell Geschäftsjahr 2010 Kapsch Trafficcom Geschäftsjahr 2010/11 Lenzing AG Geschäftsjahr 2010 Mayr-Melnhof AG Geschäftsjahr 2010 OMV AG Geschäftsjahr 2010 Palfinger AG Geschäftsjahr 2010 Polytec Geschäftsjahr 2010 Post AG Geschäftsjahr 2009 Raiffeisen Int Geschäftsjahr 2010 RHI AG Geschäftsjahr 2010 Rosenbauer Internat Geschäftsjahr 2010 Schoeller-Bleckmann Geschäftsjahr 2010 Semperit AG Holding Geschäftsjahr 2010 S Immo Geschäftsjahr 2010 Strabag SE Geschäftsjahr 2010 Telekom Austria AG Geschäftsjahr 2010 Uniqa AG Geschäftsjahr 2010 Verbund Geschäftsjahr 2010 Voestalpine AG Geschäftsjahr 2010/11 Warimpex Geschäftsjahr 2010 Wienerberger AG Geschäftsjahr 2010 Wiener Städtische Geschäftsjahr 2010 Wolford AG Geschäftsjahr 2010/11 Zumtobel Geschäftsjahr 2010/11 Gesamt

15 Investitionen in Mio. Dividendenausschüttungen in T. Beschäftigte im Jahresdurchschnitt Agrana Beteiligung AG Andritz AG AT&S Bene BWT AG CA Immob. Anl Conwert Immobilien nicht vergleichbar Do&Co Erste Group Bank AG EVN AG Flughafen Wien AG Frauenthal HTI AG Immofinanz AG Intercell Kapsch Trafficcom Lenzing AG Mayr-Melnhof AG OMV AG Palfinger AG Polytec Post AG Raiffeisen Int RHI AG Rosenbauer Internat Schoeller-Bleckmann Semperit AG Holding S Immo Strabag SE Telekom Austria AG Uniqa AG Verbund Voestalpine AG Warimpex Wienerberger AG Wiener Städtische Wolford AG Zumtobel Gesamt

16 Personalaufwand in T. Vorstandsmitglieder Vorstandsgehälter in T Agrana Beteiligung AG Andritz AG AT&S Bene BWT AG CA Immob. Anl k.a. Conwert Immobilien nicht vergleichbar keine Angaben Do&Co Erste Group Bank AG EVN AG Flughafen Wien AG Frauenthal HTI AG Immofinanz AG keine Angaben Intercell Kapsch Trafficcom k.a. Lenzing AG keine Angaben Mayr-Melnhof AG OMV AG Palfinger AG Polytec Post AG Raiffeisen Int RHI AG Rosenbauer Internat Schoeller-Bleckmann keine Angaben Semperit AG Holding S Immo k.a. Strabag SE Telekom Austria AG Uniqa AG Verbund Voestalpine AG Warimpex Wienerberger AG Wiener Städtische Wolford AG Zumtobel Gesamt

17 Gewinn vor Steuern in Mio. Agrana Beteiligung AG Andritz AG BWT AG Erste Group Bank AG EVN AG Flughafen Wien AG Immofinanz AG Mayr-Melnhof Karton AG OMV AG Palfinger AG RHI AG Rosenbauer Internat. AG Semperit AG Holding Telekom Austria AG Uniqa Versicherungen AG Verbund Voestalpine AG Wienerberger AG Wolford AG Gesamt Gewinn nach Steuern in Mio. Agrana Beteiligung AG Andritz AG BWT AG Erste Group Bank AG EVN AG Flughafen Wien AG Immofinanz AG Mayr-Melnhof Karton AG OMV AG Palfinger AG RHI AG Rosenbauer Internat. AG Semperit AG Holding Telekom Austria AG Uniqa Versicherungen AG Verbund Voestalpine AG Wienerberger AG Wolford AG Gesamt

18 Netto-Umsatz in Mio. Agrana Beteiligung AG Andritz AG BWT AG Erste Group Bank AG EVN AG Flughafen Wien AG Immofinanz AG Mayr-Melnhof Karton AG OMV AG Palfinger AG RHI AG Rosenbauer Internat. AG Semperit AG Holding Telekom Austria AG Uniqa Versicherungen AG Verbund Voestalpine AG Wienerberger AG Wolford AG Gesamt Investitionen in Mio. Agrana Beteiligung AG Andritz AG BWT AG Erste Group Bank AG EVN AG Flughafen Wien AG Immofinanz AG Mayr-Melnhof Karton AG OMV AG Palfinger AG RHI AG Rosenbauer Internat. AG Semperit AG Holding Telekom Austria AG Uniqa Versicherungen AG Verbund Voestalpine AG Wienerberger AG Wolford AG Gesamt

19 Dividendenausschüttungen in T. Agrana Beteiligung AG Andritz AG BWT AG Erste Group Bank AG EVN AG Flughafen Wien AG Immofinanz AG Mayr-Melnhof Karton AG OMV AG Palfinger AG RHI AG Rosenbauer Internat. AG Semperit AG Holding Telekom Austria AG Uniqa Versicherungen AG Verbund Voestalpine AG Wienerberger AG Wolford AG Gesamt Beschäftigte Agrana Beteiligung AG Andritz AG BWT AG Erste Group Bank AG EVN AG Flughafen Wien AG Immofinanz AG Mayr-Melnhof Karton AG OMV AG Palfinger AG RHI AG Rosenbauer Internat. AG Semperit AG Holding Telekom Austria AG Uniqa Versicherungen AG Verbund Voestalpine AG Wienerberger AG Wolford AG Gesamt

20 Personalaufwand in T. Agrana Beteiligung AG Andritz AG BWT AG Erste Group Bank AG EVN AG Flughafen Wien AG Immofinanz AG Mayr-Melnhof Karton AG OMV AG Palfinger AG RHI AG Rosenbauer Internat. AG Semperit AG Holding Telekom Austria AG Uniqa Versicherungen AG Verbund Voestalpine AG Wienerberger AG Wolford AG Gesamt Vorstandsmitglieder Agrana Beteiligung AG Andritz AG BWT AG Erste Group Bank AG EVN AG Flughafen Wien AG Immofinanz AG Mayr-Melnhof Karton AG OMV AG Palfinger AG RHI AG Rosenbauer Internat. AG Semperit AG Holding Telekom Austria AG Uniqa Versicherungen AG Verbund Voestalpine AG Wienerberger AG Wolford AG Gesamt

21 Vorstandsgehälter in T. Agrana Beteiligung AG Andritz AG BWT AG Erste Group Bank AG EVN AG Flughafen Wien AG Immofinanz AG keine Angaben Mayr-Melnhof Karton AG OMV AG Palfinger AG RHI AG Rosenbauer Internat. AG Semperit AG Holding Telekom Austria AG Uniqa Versicherungen AG Verbund Voestalpine AG Wienerberger AG Wolford AG Gesamt

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