Der Newsletter für Alumni der Hafen City Universität Ausgabe 1 Juli 2012

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1 Das Alumni-Portal der Hafen City Universität geht online! Alumniporträt: Johannes Bouchain stellt sich vor! HCU-Alumni - Netzwerk und Servicestelle Liebe Alumni, willkommen zur ersten Ausgabe unseres Newsletters, der sich speziell an die Alumni der HafenCity Universität und ihren Vorgängerinstitutionen richtet. Als Alumni-Projektmanagerin der HCU freue ich mich, Sie auf diesem Wege begrüßen zu dürfen. Es ist uns sehr wichtig, dass wir auch nach dem Studium mit unseren Alumni in Kontakt bleiben. Durch den Newsletter möchten wir Sie daher in Zukunft regelmäßig über aktuelle Geschehnisse an der HCU informieren und Sie auch auf Veranstaltungen der Universität hinweisen. Gelegenheit, Kontakte wieder aufzufrischen oder neue, interessante Verbindungen zu knüpfen, bietet Ihnen seit Juni auch die Online-Community der HCU Alumni. Als Kommunikationsplattform mit Foren, Veranstaltungskalender und umfangreicher Suchfunktion sowie weiteren Services hält das Portal ein Angebot für all diejenigen bereit, die wieder Kontakt zu ihrer Alma Mater aufnehmen möchten sei es aus persönlichen Gründen oder weil Sie Interesse daran haben, eine Brücke zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, Theorie und Praxis zu schlagen. Unter können Sie sich jederzeit registrieren und sich über alle weiteren geplanten Services informieren. Bleiben Sie ein Teil unserer Gemeinschaft und geben Sie wertvolle Impulse, so dass sich die HafenCity Universität innovativ weiterentwickeln kann! Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, nehmen Sie einfach Kontakt per Telefon oder mit uns auf. Wir wünschen Ihnen nun viel Spaß beim Lesen des ersten Newsletters und sind gespannt auf Ihre Anregungen! 1 HCU-Alumni - Netzwerk und Servicestelle 2 Das Alumni- Portal der HCU ist online! 3 Alumniporträt: Johannes Bouchain 4 Amtsübergabe des HCU-Vizepräsidenten Forschung 5 Veranstaltungen 5 Impressum 1

2 Das Alumni-Portal der HCU ist online! Gefördert durch den Qualitätspakt Lehre entwickelte die Hafen- City Universität gemeinsam mit dem Multimedia Kontor (MMKH) ein Alumni-Portal als Grundlage für ein dauerhaftes Netzwerk zwischen der Universität und ihren Ehemaligen. In der kostenlosen Plattform kann, wie in öffentlichen sozialen Netzwerken, ein Profil angelegt und das eigene Netzwerk durch das Knüpfen neuer Kontakte erweitert werden. Themen- und fachspezifische Diskussionsforen und Gruppen helfen dabei, gezielt mit Kollegen aus dem eigenen Interessensbereich in Kontakt zu kommen. Immer auf dem neuesten Stand Indem aktuelle Hochschulangehörige Informationen zu Aktivitäten und Ereignissen an der HCU sowie Hinweise zu Fachveranstaltungen und Events einstellen, sind die Ehemaligen stets über aktuelle Entwicklungen wie auch Studien- und Weiterbildungsangebote informiert. Über den digitalen Veranstaltungskalender können sie sich direkt zu Veranstaltungen anmelden. Integrierte Job- und Praktikumsbörse Mit Hilfe der integrierten Job- und Praktikumsbörse ist es den Mitgliedern möglich, nach aktuellen Stellen- und Weiterbildungsangeboten zu recherchieren, selbst Inserate aufzugeben oder eigene Jobangebote einzustellen, um qualifizierte Absolventen anzusprechen. Studierende können sich, um das Angebot bereits frühzeitig nutzen zu können, bereits nach erfolgter Anmeldung zur Abschlussprüfung / Thesis registrieren. Verbindung von Theorie und Praxis Ergänzt werden soll das Angebot durch die Option, sich als Alumnus bzw. Alumna der HCU beispielsweise durch das geplante Mentoren-Programm oder Gastvorträge an der HCU weiter einzubringen und so Praxiswissen und Berufserfahrungen an die Absolventen weiterzugeben. Mitglied zu werden, geht einfach und schnell: Alle ehemaligen Studierenden und Hochschulangehörigen der HafenCity Universität oder einer ihrer Vorgängerinstitutionen können sich unter registrieren. 2

3 Alumniporträt: Johannes Bouchain Nach seinem Abitur begann Johannes Bouchain sein Studium der Stadtplanung an der TUHH und wechselte 2006 zusammen mit dem Studiengang an die damals neu gegründete HCU. Sein Interesse an Verkehrsplanung ließ ihn 2008 seine Diplomarbeit über moderne Straßenbahnsysteme abschließen. Nach seinem Abschluss setzte er die bereits während des Studiums begonnene freie Mitarbeit in er Planungs- und Architekturbüros fort. Er arbeitet seither als begeisterter Freelancer an der Schnittstelle zwischen Stadtplanung und Webdesign und ist u.a. Mitarbeiter und Gesellschafter von Nexthamburg. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter kam Johannes Bouchain von 2010 bis 2011 zudem noch einmal an die HCU. Den gebürtigen er zog es auch immer schon in die weite Welt: Nach seinem Planungsstudium in Tours (Frankreich) war er Mitarbeiter in einem Planungsprojekt auf Korsika und lebt derzeit in Lissabon, wo er eine an Nexthamburg angelehnte Stadtplanungs-Beteiligungsplattform entwickelt und zum Thema ÖPNV journalistisch arbeitet. Welche Bedeutung hatte Ihre Studienzeit an der HCU für Sie aus heutiger Sicht? Das Stadtplanungsstudium an der TUHH und HCU war für mich von großer Bedeutung, um meine Begeisterung für die Stadt als Ganzes und die für mich wichtigsten Aspekte (nachhaltiger Verkehr, städtebauliche Ästhetik, funktionale und soziale Durchmischung) in vielseitiger Form weiter zu stärken. Welches Ereignis in Ihrer Zeit an der HCU ist Ihnen in besonderer Erinnerung geblieben? Es war immer schön, ein abgeschlossenes Projekt im Studium zu präsentieren, das einem selbst (und seiner Projektgruppe) manchmal viel abverlangt hat, mit dessen Ergebnis man aber dann sehr zufrieden ist. Besonders ist mir dabei der städtebauliche Entwurf im Vertiefungsstudium in Erinnerung geblieben. Was hat Sie dazu bewogen, Stadtplanung zu studieren? Bereits in der Oberstufe tendierte ich dazu, Architektur oder Geographie zu studieren, suchte aber eigentlich etwas in der Mitte. Städte interessierten mich schon lange und als ich kurz vor Ende der Schullaufbahn auf den Studiengang Stadtplanung in Harburg stieß, war die Sache klar. Haben Sie heute noch Verbindungen zur HCU? Zur Forschungsgruppe Digital City, insbesondere zu den Köpfen hinter der interdisziplinären Gruppe HCU visualizes habe ich weiterhin Kontakt. Gab es Dozenten, die Sie nachhaltig geprägt haben? Viele. Überwiegend positiv, selten negativ. Sehr gut in Erinnerung geblieben sind mir z.b. die Vorlesungen bei Dittmar Machule. Auch Paolo Fusi ist zu nennen, der einen beim städtebaulichen Entwurf kräftig gefordert hat, was aber zu guten Ergebnissen führte. Jörg Knieling hat mich bei der Bachelor-Arbeit sehr gut betreut und anschließend dafür gesorgt, dass diese nicht (sofort) in der Schublade verschwindet. Selbiges gilt für Michael Koch im Hinblick auf die Diplomarbeit. 3

4 Womit konnte man Sie immer vom Lernen abhalten? Mit ästhetisch ansprechenden Landkarten, Stadtplänen oder Liniennetzplänen, gedruckt oder digital, die ich stundenlang studieren konnte. Das können wahrscheinlich nur Leute verstehen, die ebenfalls diese große Leidenschaft für Pläne und Karten haben. Aber auch Musikinstrumente (hauptsächlich Klaviere) durften nicht in meiner Nähe sein, wenn ich eigentlich lernen sollte Wenn Sie einen anderen Beruf gewählt hätten, wofür hätten Sie sich entschieden? Während des Studiums habe ich die Berufswahl eigentlich nie in Frage gestellt. Ich muss allerdings sagen, dass ich seit dem Ende des Studiums in den Bereich Webdesign hineingerutscht bin. Hin und wieder ist das auch ganz losgelöst von stadtplanerischen Themen. Manchmal wäre ich doch lieber wieder ein klassischer Städtebauer. Manchmal wäre ich aber auch gerne Musiklehrer. Manchmal auch Tischler oder Schneider. Meistens Kartograph. Was sind Ihre Pläne oder Wünsche für die Zukunft? Weiterhin viel Neues ausprobieren, beruflich flexibel bleiben. Weiterhin große Projektvielfalt. Und immer Zeit für interessante und abgefahrene urbane Projekte abseits des Geldverdienens. Was würden Sie Studierenden raten, um im Studium und beruflich erfolgreich zu sein? Ich kann da eigentlich nur denjenigen Tipps geben, die auch in Richtung Freelancer tendieren oder vielleicht auch mal ihr eigenes Stadtplanungsbüro gründen wollen: Praktika und studentische Mitarbeit in Stadtplanungs- und ähnlichen Büros als Basis für den Aufbau des eigenen Netzwerks nutzen, schon während des Studiums Themen im Studium und innerhalb der Praktika/stadtplanerischen Studentenjobs miteinander verknüpfen zum Schaffen von Synergien. Nie die Begeisterung für das Urbane verlieren, auch wenn im Studium oder danach Grenzen dessen sichtbar oder aufgezeigt werden, was man als Stadtplaner bewirken kann. Herr Bouchain, vielen Dank für das Interview! Amtsübergabe des HCU-Vizepräsidenten Forschung Am 29. Mai 2012 wurde Prof. Dr. Jörg Knieling (Stadtplanung, im Bild rechts) im Präsidium als Vizepräsident Forschung verabschiedet. Zugleich wurde das Amt an Prof. Dr. Gesa Ziemer (Kultur der Metropole, Bild li.) übergeben. Im Rahmen der Übergabe im HCU-Präsidium am Großen Grasbrook dankte Herr Dr. Walter Pelka, Präsident der HCU (Bild Mitte) Prof. Dr. Knieling für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit und gratulierte Prof. Dr. Ziemer zu Ihrer Wahl. Er freue sich, so Herr Dr. Pelka, auf die zukünftige gemeinsame Arbeit des neuen Präsidiums. 4

5 Veranstaltungen Ausstellung: Strategien der Nachverdichtung 24. Juli-6. August 2012, Mo-So Uhr Vernissage: 23. Juli 2012, Uhr Ballance-House. Leben & Arbeiten in einer Metropole Bernd Kritzmann / Bernd Dahlgrün / Nicki Fleischmann Wo und wie kann Wohnraum geschaffen werden, ohne zusätzlich teures Bauland zu erwerben? Wie werden wir leben, wenn die Trennung zwischen Arbeiten und Wohnen aufgehoben wird? Architektur-Studierende der HCU entwickeln neue Ansätze. Stadtplaner-Netzwerk-Treffen 2012 Freitag, den 17. August 2012 ab Uhr im frisch sanierten Forsthaus des Stadtpark Vereins e.v., Hindenburgstraße 1. Verbindliche Anmeldung bis zum 3. August per Mail an: norbert.naehr@superurban.de. Ausstellung: Großmarkthalle August 2012, Mo-Fr Uhr Finissage: 31. August 2012, Uhr Paolo Fusi / Giacomo Calandra di Roccolino / Viktor Sigrist Die Großmarkthalle feiert 50-jähriges Bestehen. Sie spielt in der Architektur und in der Ingenieursbaukunst, aber auch in Bezug auf den Städtebau eine wichtige Rolle. Die Ausstellung stellt das Werk mit neu entdecktem Archivmaterial umfassend dar. Zum Schluss Für jede Zeitung sind Leserbriefe oder Beiträge, die auf die Anregung von Lesern zurückgehen, wichtig. Wir wollen diesen Newsletter kontinuierlich ausbauen. Um ein lebendiges Alumni- Netzwerk zu entwickeln, sind Wünsche, Beiträge, Meinungen und Themen von Ihrer Seite, den Alumni, sehr willkommen! Machen Sie mit! : ) Impressum Der Newsletter für Alumni der HafenCity Universität Herausgeber: HafenCity Universität, Alumni-Büro, Großer Grasbrook 9, Redaktion u. Kontakt: Bärbel Witt Telefon: + 49 (0) , alumni.kommunikation@hcu-hamburg.de, dialog/alumni/ Redaktionelle Mitarbeit: Annemarie Hölig Bilder: HafenCity Universität, außer Seite 1 Bärbel Witt privat, Seite 3 Johannes Bouchain privat Produktion/Layout: HafenCity Universität, Großer Grasbrook 9, Der Newsletter für Alumni der HafenCity Universität ist unentgeltlich Er erscheint sechs Mal pro Jahr. Ausgabe 02 erscheint Ende September 2012 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) unter dem Förderkennzeichen 01PL11045 und durch das gemeinsame Bund-Länder-Programm für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor. 5

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