RA Ingolf Jakobi Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH)
|
|
- Gregor Hummel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Frankfurt am Main, Statement RA Ingolf Jakobi Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands der Deutschen Elektro- und () anlässlich der Fachpressekonferenz zur Light+Building 2016 am 8. Dezember 2015 in Frankfurt am Main Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Damen und Herren, so wie der Advent das herannahende Weihnachtsfest ankündigt, leitet diese Fachpressekonferenz alle zwei Jahre Anfang Dezember den Countdown für die Light+Building ein. Und ich denke, das werden die Messe und unsere Partner auf der Ausstellerseite bestätigen: Auf beides verspüren wir eine große Vorfreude. Da ich in meiner beruflichen Position allerdings weniger kirchlich-missionarisch unterwegs bin, möchte ich mich in den nächsten Minuten auf das zweite der beiden genannten Feste beschränken: die Light+Building. Digital, individuell, vernetzt das sind die drei Schlagworte, die entsprechend dem aktuellen Motto die Veranstaltung im nächsten Jahr prägen sollen. Nicht ganz zufällig werden es daher auch die drei Begriffe sein, die maßgeblich dem Gemeinschaftsauftritt der E-Handwerke ein Gesicht geben. Denn das klang auch bereits in der einen oder anderen Aussage heute durch: Die Weltleitmesse für Licht und moderne Gebäudetechnik wird im kommenden Jahr mehr denn je im Zeichen der Digitalisierung stehen. Zurecht schließlich ist sie das Megathema der heutigen Zeit. Vielerorts wird sie unter dem Stichwort Industrie 4.0 diskutiert. Wir plädieren jedoch dafür, von Wirtschaft 4.0 zu sprechen, denn die Digitalisierung ist nicht auf den produzierenden Kern der deutschen Industrie beschränkt. Sie erfasst vielmehr alle Teile der Wirtschaft, auch den großen Bereich der Dienstleistungen und damit auch unsere Branche, die E-Handwerke, in gleichem Maße. Meine Damen und Herren, Sie werden es an vielen Ständen und in vielen Diskussionsforen der Light+Building feststellen, wie sehr die Digitalisierung uns alle in ihren Bann zieht. Sie ist der dynamischste globale Innovationsprozess, den wir in den vergangenen Jahrzehnten erlebt haben. Ihre Auswirkungen sind dabei vielfältig. Seite 1 von 6
2 Sowohl das Marktumfeld als auch die Geschäftsmodelle ändern sich ganz wesentlich, ebenso die Unternehmensabläufe und die Arbeitsorganisation. Auch die Informations- und Wissensvermittlung stehen vor neuen Herausforderungen, da analoge und digitale Formate miteinander kombiniert werden müssen. Als Verband der elektro- und informationstechnischen Handwerke sehen wir es als unsere Pflicht an, unsere Betriebe auf die anstehenden Veränderungen vorzubereiten und bei ihnen auch die Bereitschaft für die benötigten Zusatzqualifikationen zu schaffen. Der gleichen Aufgabe stehen natürlich auch unsere Partner aus der Industrie und dem Großhandel gegenüber. Einen Aspekt müssen wir dabei immer im Blick haben: Wir sind überzeugt, dass das für die Kunden interessanteste Produkt künftig nicht mehr ein Produkt im klassischen Sinne sein wird. Es ist vielmehr die Dienstleistung. Am Markt Erfolg haben werden diejenigen, die ihren Auftraggebern einen perfekten Service in den für sie relevanten Segmenten anbieten können. Die E-Handwerke liefern ihren Kunden im Gebäude- und Wohnbereich insbesondere Lösungen zu den Themen Sicherheit, Komfort und Energieeffizienz. Immer mehr in den Fokus rückt aber auch das Thema Elektromobilität. Welche dieser Themen werden wir auf der Light+Building präsentieren? Die Antwort ist ganz einfach: alle. Im Mittelpunkt unseres Gemeinschaftsstandes, der getragen wird vom, dem Fachverband Elektro- und Informationstechnik Hessen/Rheinland-Pfalz sowie der Landesinnung Saarland, steht dabei wie in den Vorjahren die Sonderschau Das E-Haus. Wir greifen exakt die bereits genannten Begriffe auf und präsentieren Anwendungen zu Energieeffizienz, Komfort und Sicherheit als intelligente Lösungen vom qualifizierten Innungsbetrieb. Wie es sich für eine Weltleitmesse gehört, zeigen wir in diesem Jahr wieder eine neue, noch modernere Version des E-Hauses. Die Vorgängerversion erfuhr sowohl bei ihren Auftritten auf international geprägten Veranstaltungen als auch auf Regionalmessen einen enormen Publikumszuspruch. Sie war auch in zahlreichen TV- und Printmedien präsent. Dies zeigt uns, dass das Thema Smart Home mehr und mehr in der Gesellschaft ankommt. Moderne Lösungen zur Gebäudeautomatisierung stehen hoch im Kurs. Wir sind überaus zuversichtlich, die Erfolgsgeschichte des E-Hauses mit dem neuen Modell um ein weiteres Kapitel fortzuschreiben. Erneut bietet es nicht etwa einen Blick in die Zukunft, sondern präsentiert ausschließlich Anwendungen, die bereits in der Praxis zum Einsatz kommen. Das E-Haus ist, wenn man so will, ein umfassendes Best-Practice -Beispiel. Es setzt sich zusammen aus modernsten Produkten und Systemen unserer Partner sowie aus Planungs-, Konfigurations- und Installationsleistungen der E-Handwerke. Im Kern geht es darum zu zeigen, wie eine Steigerung der Energieeffizienz bei maximalem Komfort und höchster Sicherheit möglich ist. Neben der dezentralen Energieerzeugung aus erneuerbaren Quellen für den Eigenverbrauch stehen Energiespeicherung und Energiemanagement im Fokus. Damit zeigen wir auf, wie sich Energiesparpotenziale in Gebäuden ausschöpfen lassen und wie auf Seite 2 von 6
3 diese Weise jeder egal ob privat oder gewerblich zum Erfolg der Energiewende beitragen kann. Ein weiterer positiver Effekt: Der Verbraucher gewinnt eine größere Unabhängigkeit von den Energieversorgern, was sich auch positiv auf den Geldbeutel auswirken kann. Der Nutzer ist in der Lage, selbst Energie zu erzeugen und den Verbrauch zu steuern, so dass er sich neudeutsch formuliert vom Consumer zum Prosumer entwickelt. Da Licht auf der Light+Building eine besondere Bedeutung zukommt, spielt im E-Haus auch modernste Beleuchtungstechnik mit Vita-LED-Systemen eine wesentliche Rolle. Installiert sind auch neueste Schalterprogramme. Steuerbar ist die gesamte Gebäudetechnik in dem 100 Quadratmeter großen Modellhaus in diesem Jahr nicht nur wie bisher über Smartphone und Tablet PC, sondern zusätzlich auch über die iwatch von Apple. Ein weiterer Clou ist die neu integrierte Sprachsteuerung, mit der sich beispielsweise Rollläden und Fenster öffnen und schließen lassen. Die Technik wird dabei erneut sehr transparent präsentiert: Über Glasböden kann jeder Besucher unmittelbar Einblick nehmen, wie die Anwendungen miteinander vernetzt sind. Ein Kernthema der Gebäudeautomation wird mehr und mehr nicht zuletzt durch den demografischen Wandel das so genannte multifunktionale Wohnen. Älteren Menschen soll es ermöglicht werden, möglichst lange mit hoher Lebensqualität in den eigenen vier Wänden leben zu können. Dazu beitragen kann beispielsweise ein Inaktivitätsmonitoring, das einen Alarm auslöst, wenn sich eine Person für eine untypisch lange Zeit an einem Ort nicht bewegt. Oder aber auch Sensorböden, die einen Sturz melden. Für ältere Menschen kommen auch einfachere und teilweise größere Bedienoberflächen an den Steuergeräten zum Einsatz, um ihnen die Nutzung der modernen Anwendungen zu erleichtern. All dies kann im E-Haus in Augenschein genommen werden. Modernes Home-Entertainment mit Curved-TV, eine komplett vernetzte Küche, eine Verknüpfung des hauseigenen Energiesystems mit einem Elektrofahrzeug die Reihe der Highlights im E-Haus lässt sich beliebig fortführen. Aber machen Sie sich vor Ort am besten selbst ein Bild von der neuen Auflage der Sonderschau. Wie in den Vorjahren bieten wir zahlreiche Rundgänge an, die von Experten aus der elektrohandwerklichen Organisation geführt werden. Meine Damen, meine Herren, die E-Handwerke gehen mit kräftigem Rückenwind in die Light+Building Die Märkte rund um die Digitalisierung und rund um die Energiewende boomen. Für unsere Branche bieten sich dadurch enorme Chancen: Denn diese Märkte sind echte Heimspiele für einen Großteil der knapp E-Handwerksbetriebe. Mit ihren Beschäftigten, davon fast Auszubildende, haben sie 2014 einen Umsatz von 52,6 Milliarden Euro erwirtschaftet. Viele Unternehmen freuen sich über volle Auftragsbücher. Innovative Produktentwicklungen unserer Partner aus der Industrie tragen ihren Teil dazu bei, dass die E-Handwerksbetriebe so erfolgreich am Markt agieren können. Seite 3 von 6
4 Das Stimmungshoch zeigt sich auch sehr deutlich an der jüngsten Herbstkonjunkturumfrage, die wir erst vor wenigen Wochen durchgeführt haben: Über 61 Prozent der elektrohandwerklichen Betriebe schätzen ihre aktuelle Geschäftslage als gut ein, weitere 33 Prozent stimmten für befriedigend. Gerade einmal etwas mehr als fünf Prozent halten ihre wirtschaftliche Lage für schlecht. Mit diesen Angaben erreichte der bundesweite Geschäftsklimaindex der E-Handwerke mit 76,7 Punkten auf einer Skala von null bis hundert ein neues Allzeithoch bei den Herbstumfragen. Den mit Abstand meisten Umsatz und das korrespondiert natürlich perfekt mit den Schwerpunktthemen der Light+Building erwirtschaften die Betriebe derzeit im Bereich Energie- und Gebäudetechnik. Dabei spielt natürlich auch die Beleuchtung eine wichtige Rolle. Auf den Plätzen zwei und drei folgen die Informations- und Telekommunikationstechnik sowie die Automatisierungstechnik. Größter Auftraggeber ist die gewerbliche Wirtschaft, die 38,4 Prozent des Auftragsvolumens der E-Handwerksbetriebe ausmacht. An zweiter Stelle folgen die privaten Auftraggeber mit einem Anteil von 36,4 Prozent. Öffentliche Auftraggeber und Wohnungsbaugesellschaften erreichen Werte von knapp über 13 bzw. 12 Prozent. Interessant ist auch ein kurzer Blick auf den Auftragsbestand: Über 32 Prozent der Betriebe sind dermaßen gut ausgelastet, dass sie in den nächsten zwei bis vier Monaten und teilweise noch darüber hinaus keine weiteren Aufträge annehmen können. Weitere 26 Prozent sind für die nächsten ein bis zwei Monate ausgelastet. Meine sehr geehrten Damen und Herren, die Zahlen zeigen, dass bei vielen Unternehmen die Kapazitäten am Anschlag sind. Mehr Aufträge könnten sie nur annehmen, wenn entsprechend qualifizierte Fachkräfte zur Verfügung stünden. Damit kommen wir zu einem wunden Punkt: Das so erfreuliche Wachstum in der Zukunftsbranche E-Handwerk könnte noch besser ausfallen, wenn es gelänge, den Fachkräftemangel zu reduzieren. Zwei von fünf Betrieben melden derzeit offene Stellen und das obwohl die Beschäftigtenzahl im vergangenen halben Jahr bereits in über 22 Prozent der Betriebe gestiegen ist. Vor diesem Hintergrund freuen wir uns, dass die Märkte rund um die Gebäudeautomatisierung und die Energietechnik verstärkt an Dynamik gewinnen. Denn sie bieten besonders spannende Tätigkeiten, die auf den Fachkräftenachwuchs einen großen Reiz ausüben. Davon profitieren wir bei unserem Bestreben, mehr junge Leute für die E-Handwerke zu begeistern. Dieses Ziel verfolgen wir mit dem größtmöglichen Nachdruck. Deswegen wird es auf der Light+Building auch erneut die so genannte Werkstattstraße geben, in der wir dem Nachwuchs neueste Techniken und Montageverfahren nahebringen wollen. Seite 4 von 6
5 Ich möchte aber noch kurz auf einen weiteren Sonderteil unserer Konjunkturumfrage eingehen. Und damit schließt sich auch der Kreis zu meinen Eingangsworten, mit denen ich auf die Bedeutung der Digitalisierung eingegangen bin. Wir wollten wissen, welchen Einfluss die Digitalisierung nach Einschätzung der Betriebe in den kommenden Monaten auf ihre Arbeit nehmen wird. Die Ergebnisse werden Sie nicht überraschen: Fast zwei Drittel aller E-Handwerksbetriebe gehen davon aus, dass die Betriebs- und Arbeitsprozesse perspektivisch stärker von der Digitalisierung geprägt sein werden. Rund die Hälfte aller Unternehmen glaubt zudem, dass der Einsatz digitaler Medien bei der Kundenansprache und Kundenpflege zunehmen wird. Meine Damen und Herren, diese Zahlen sprechen eine klare Sprache. Wenn man sich alle diese Fakten vor Augen hält, dann lässt dies nur den Schluss zu, dass wir mit dem Motto der bevorstehenden Light+Building where modern spaces come to life: digital individuell vernetzt ins Schwarze treffen werden. Dies wünschen wir uns im Übrigen auch für zwei Sonderaktionen, die wir seitens des wieder während der Messe präsentieren möchten. Zum zweiten Mal nach 2014 verleihen wir gemeinsam mit unserem Industrieschwesterverband auf der Light+Building den /ZVEI- Energieeffizienzpreis. Der Preis wird in den Kategorien Wohnbau, Zweckbau und Anwendung im eigenen Unternehmen vergeben. Prämiert werden besondere Leistungen auf den Gebieten der Gebäudeautomation, des Energiemanagements und der Anwendung innovativer Energietechnik. Ein traditionelles Highlight bildet auch das Architektenforum, das am Messe- Donnerstag stattfinden wird. Das Programm für die Fachvorträge wird derzeit noch dezidiert erarbeitet. Soviel sei aber schon verraten: Das Schwerpunktthema wird in diesem Jahr Licht sein. In den Vorjahren ist es uns gelungen mit dieser Veranstaltung regelmäßig circa 400 Architekten als wichtige Multiplikatoren für die Ansprache unserer Kunden zu gewinnen. Wir sind zuversichtlich, dass dies auch 2016 wieder gelingen wird. Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber je tiefer wir in die Vorbereitung der Light+Building einsteigen und je mehr wir auch von den Kollegen über die geplanten Highlights erfahren, umso mehr wächst die Freude auf das, was uns vom 13. bis zum 18. März hier auf dem Messegelände erwarten wird. Für die E-Handwerke ist und bleibt die Light+Building der Fixstern am Messehimmel. Wir fiebern der Veranstaltung mit großer Zuversicht entgegen. Je näher der Messebeginn rückt, desto größer wird auch die Spannung. Aus tiefster Überzeugung kann ich nur empfehlen: Lassen Sie sich dieses Highlight nicht entgehen. Seite 5 von 6
6 Ich freue mich, Sie im März auf der Messe vor allem natürlich bei uns in Halle 8.0 Stand J60/K62 wiederzusehen und schließe mit dem Credo der E-Handwerke: Die Zukunft ist elektrisch! Kontakt: Zentralverband der Deutschen Elektround Jan Voosen Pressesprecher Lilienthalallee Frankfurt Tel. 069 / j.voosen@zveh.de Seite 6 von 6
40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrEgal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose
FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrBPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin
BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrMehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg
Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrWeiterbildung zum Smart Homer Berater
Weiterbildung zum Smart Homer Berater 1. Smart Home - ein eindrucksvoller Wachstumsmarkt mit vielen Möglichkeiten Die Organisation Building Services Research and Information (BSRIA) stellt in ihrer europäischen
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
Mehr+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO
+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag
MehrOrganische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und
27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 23. Januar 2009, 10:30 Uhr Grußwort der Bayerischen Staatssekretärin für Wirtschaft,
MehrICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0
ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrAnmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)
Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres
MehrWir kümmern uns um das nötige Stück Sicherheit.
Meine Familie, jeden Tag ein Abenteuer! Wir kümmern uns um das nötige Stück Sicherheit. Weil Ihre Familie das Wichtigste ist der kostenlose Familien-Check der Versicherungskammer Bayern. Nichts verändert
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrFirma - das sind wir. Material ist es uns möglich, gute Qualität und langjährige Erfahrung budgetorientiert anzubieten.
Firma - das sind wir Seit über 15 Jahren sind wir ein beständiger und zuverlässiger Partner rund um den Bereich Veranstaltungstechnik und Messebau. Unser junges, engagiertes Team wächst seit Bestehen der
MehrWindows 10 > Fragen über Fragen
www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es
MehrStadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0
Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen
MehrHäufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020
Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine
MehrAnmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)
Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrWindows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen
Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen Das können wir Ihnen versprechen: An der neuen Taskleiste in Windows 7 werden Sie sehr viel Freude haben. Denn diese sorgt
MehrGrußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,
MehrENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND!
ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! SIE WOLLEN UNABHÄNGIGER SEIN? RESSOURCEN SPAREN UND DIE PERSÖNLICHE ENERGIEZUKUNFT SICHERN, ABER WIE? Mit Solarspeicherlösungen
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrGuck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity
Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity Willkommen in meinem smarten Zuhause. Ich bin Paul. Gemeinsam mit meinem Hund Ben lebe ich in einem Smart Home. Was
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrAnleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung
Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In
MehrSICHERN DER FAVORITEN
Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrNetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets
Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets NetStream GmbH 2014 Was ist NetStream Helpdesk-Online? NetStream Helpdesk-Online ist ein professionelles Support-Tool, mit dem Sie alle Ihre Support-Anfragen
MehrCSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung
Kapitel 1 Die Vorbereitung Vorgängerversionen. Bald darauf folgte dann schon die Version 4, die mit einer kleinen Bearbeitung bis vor Kurzem 15 Jahre unverändert gültig war. All das, was du die letzten
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrThemenbereich "Bestattungskosten"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrSicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich
Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrKelheim digital Schnelles Internet für den ganzen Landkreis
Kelheim digital Schnelles Internet für den ganzen Landkreis Dienstag, 21.07.2015 um 9:00 Uhr Wolf GmbH Industriestraße 1, 84048 Mainburg Herausforderung Breitbandausbau Handlungsempfehlungen für Kommunen
Mehrs- Sparkasse Die Ausbildung ist schon mal gesichert! Die Sparkassen-KinderleichtVorsorge. Sparkassen-Finanzgruppe
s- Sparkasse Die Ausbildung ist schon mal gesichert! Die Sparkassen-KinderleichtVorsorge. Sparkassen-Finanzgruppe Sorgenfreie und sichere Zukunft für Ihr Kind. Die Sparkassen- KinderleichtVorsorge. Mit
MehrRede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge
Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge 1 Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Karin Schmalriede, ich bin Vorstandsvorsitzende der Lawaetz-Stiftung und leite daneben auch unsere Abteilung für Quartiersentwicklung
MehrLEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN
E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN WÜRDE ACHTEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT ALLMEINDSTRASSE 1 8840 EINSIEDELN 055 418 85 85 TELEFON 055 418 85 86 FAX INFO@LANGRUETI-EINSIEDELN.CH
Mehricloud nicht neu, aber doch irgendwie anders
Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrAndreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag
Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrAufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg
Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen
MehrEinkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu
MehrThemenbereich "Trauer"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrWas man mit dem Computer alles machen kann
Was man mit dem Computer alles machen kann Wie komme ich ins Internet? Wenn Sie einen Computer zu Hause haben. Wenn Sie das Internet benutzen möchten, dann brauchen Sie ein eigenes Programm dafür. Dieses
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrHERAUSFORDERUNG WORK-LIFE-BALANCE: DIE KRÄFTE DER BALANCE IM UNTERNEHMEN. Lesen Sie jetzt einen Auszug aus dem PDF. Herausforderung Work-Life-Balance
HERAUSFORDERUNG WORK-LIFE-BALANCE: DIE KRÄFTE DER BALANCE IM UNTERNEHMEN Mit Unterstützung von ABSTRACT In einer schnelllebigen Zeit mit hohen Anforderungen und der Tendenz zu ständiger Verfügbarkeit ist
MehrLeitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)
Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...
MehrDas Energiepaket zum Elektroauto
Das Energiepaket zum Elektroauto Pioniergeist hat Vorfahrt. Sicheres und schnelles mit unserem Energiepaket. E-Mobility für Unternehmen Südwestfalen Partner der Mark-E InstallationsCheck Steckdosen sind
MehrDer Kalender im ipad
Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,
MehrD.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
MehrGeoPilot (Android) die App
GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
Mehrmal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt!
Dass wir Deutschen Gummibärchen lieben, ist ja bekannt. Wenn Sie die leckeren Süßigkeiten aus Zucker, Gelatine und Fruchtsaft zum ersten Mal probieren, verstehen Sie sofort, dass manche Menschen nicht
MehrWir nehmen Strom von EWB! Das bringt was!
Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! 05223 967-167 Gut für uns! Strom von EWB EWB Strom vom Stadtwerk aus Bünde Wir tun was. Für Sie. Gut für uns alle. Energieversorgung vor Ort sollte eine Selbstverständlichkeit
Mehrder Wirtschaftsjunioren Saarland e.v.
der Wirtschaftsjunioren Saarland e.v. Samstag, 13.09.2014, von 9:00 Uhr - 16:00 Uhr Saarmesse Saarbrücken Kontakt: info@zukunft-zum-anfassen.com www.zukunft-zum-anfassen.com www.facebook.com/ausbildungsplatzmesse
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrOffen für Neues. Glas im Innenbereich.
Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrMainova daheim. Mainova daheim. Das neue Smart Home System für Ihren persönlichen Wohnkomfort. Jetzt Starterpaket sichern! www.mainova.
Mainova daheim Mainova daheim. Das neue Smart Home System für Ihren persönlichen Wohnkomfort. Jetzt Starterpaket sichern! www.mainova.de Mainova daheim Alles im Griff, auch wenn Sie nicht zu Hause sind.
MehrEigenen Farbverlauf erstellen
Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
Mehr100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter
Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau
Mehr