RA Ingolf Jakobi Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH)

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1 Frankfurt am Main, Statement RA Ingolf Jakobi Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands der Deutschen Elektro- und () anlässlich der Fachpressekonferenz zur Light+Building 2016 am 8. Dezember 2015 in Frankfurt am Main Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Damen und Herren, so wie der Advent das herannahende Weihnachtsfest ankündigt, leitet diese Fachpressekonferenz alle zwei Jahre Anfang Dezember den Countdown für die Light+Building ein. Und ich denke, das werden die Messe und unsere Partner auf der Ausstellerseite bestätigen: Auf beides verspüren wir eine große Vorfreude. Da ich in meiner beruflichen Position allerdings weniger kirchlich-missionarisch unterwegs bin, möchte ich mich in den nächsten Minuten auf das zweite der beiden genannten Feste beschränken: die Light+Building. Digital, individuell, vernetzt das sind die drei Schlagworte, die entsprechend dem aktuellen Motto die Veranstaltung im nächsten Jahr prägen sollen. Nicht ganz zufällig werden es daher auch die drei Begriffe sein, die maßgeblich dem Gemeinschaftsauftritt der E-Handwerke ein Gesicht geben. Denn das klang auch bereits in der einen oder anderen Aussage heute durch: Die Weltleitmesse für Licht und moderne Gebäudetechnik wird im kommenden Jahr mehr denn je im Zeichen der Digitalisierung stehen. Zurecht schließlich ist sie das Megathema der heutigen Zeit. Vielerorts wird sie unter dem Stichwort Industrie 4.0 diskutiert. Wir plädieren jedoch dafür, von Wirtschaft 4.0 zu sprechen, denn die Digitalisierung ist nicht auf den produzierenden Kern der deutschen Industrie beschränkt. Sie erfasst vielmehr alle Teile der Wirtschaft, auch den großen Bereich der Dienstleistungen und damit auch unsere Branche, die E-Handwerke, in gleichem Maße. Meine Damen und Herren, Sie werden es an vielen Ständen und in vielen Diskussionsforen der Light+Building feststellen, wie sehr die Digitalisierung uns alle in ihren Bann zieht. Sie ist der dynamischste globale Innovationsprozess, den wir in den vergangenen Jahrzehnten erlebt haben. Ihre Auswirkungen sind dabei vielfältig. Seite 1 von 6

2 Sowohl das Marktumfeld als auch die Geschäftsmodelle ändern sich ganz wesentlich, ebenso die Unternehmensabläufe und die Arbeitsorganisation. Auch die Informations- und Wissensvermittlung stehen vor neuen Herausforderungen, da analoge und digitale Formate miteinander kombiniert werden müssen. Als Verband der elektro- und informationstechnischen Handwerke sehen wir es als unsere Pflicht an, unsere Betriebe auf die anstehenden Veränderungen vorzubereiten und bei ihnen auch die Bereitschaft für die benötigten Zusatzqualifikationen zu schaffen. Der gleichen Aufgabe stehen natürlich auch unsere Partner aus der Industrie und dem Großhandel gegenüber. Einen Aspekt müssen wir dabei immer im Blick haben: Wir sind überzeugt, dass das für die Kunden interessanteste Produkt künftig nicht mehr ein Produkt im klassischen Sinne sein wird. Es ist vielmehr die Dienstleistung. Am Markt Erfolg haben werden diejenigen, die ihren Auftraggebern einen perfekten Service in den für sie relevanten Segmenten anbieten können. Die E-Handwerke liefern ihren Kunden im Gebäude- und Wohnbereich insbesondere Lösungen zu den Themen Sicherheit, Komfort und Energieeffizienz. Immer mehr in den Fokus rückt aber auch das Thema Elektromobilität. Welche dieser Themen werden wir auf der Light+Building präsentieren? Die Antwort ist ganz einfach: alle. Im Mittelpunkt unseres Gemeinschaftsstandes, der getragen wird vom, dem Fachverband Elektro- und Informationstechnik Hessen/Rheinland-Pfalz sowie der Landesinnung Saarland, steht dabei wie in den Vorjahren die Sonderschau Das E-Haus. Wir greifen exakt die bereits genannten Begriffe auf und präsentieren Anwendungen zu Energieeffizienz, Komfort und Sicherheit als intelligente Lösungen vom qualifizierten Innungsbetrieb. Wie es sich für eine Weltleitmesse gehört, zeigen wir in diesem Jahr wieder eine neue, noch modernere Version des E-Hauses. Die Vorgängerversion erfuhr sowohl bei ihren Auftritten auf international geprägten Veranstaltungen als auch auf Regionalmessen einen enormen Publikumszuspruch. Sie war auch in zahlreichen TV- und Printmedien präsent. Dies zeigt uns, dass das Thema Smart Home mehr und mehr in der Gesellschaft ankommt. Moderne Lösungen zur Gebäudeautomatisierung stehen hoch im Kurs. Wir sind überaus zuversichtlich, die Erfolgsgeschichte des E-Hauses mit dem neuen Modell um ein weiteres Kapitel fortzuschreiben. Erneut bietet es nicht etwa einen Blick in die Zukunft, sondern präsentiert ausschließlich Anwendungen, die bereits in der Praxis zum Einsatz kommen. Das E-Haus ist, wenn man so will, ein umfassendes Best-Practice -Beispiel. Es setzt sich zusammen aus modernsten Produkten und Systemen unserer Partner sowie aus Planungs-, Konfigurations- und Installationsleistungen der E-Handwerke. Im Kern geht es darum zu zeigen, wie eine Steigerung der Energieeffizienz bei maximalem Komfort und höchster Sicherheit möglich ist. Neben der dezentralen Energieerzeugung aus erneuerbaren Quellen für den Eigenverbrauch stehen Energiespeicherung und Energiemanagement im Fokus. Damit zeigen wir auf, wie sich Energiesparpotenziale in Gebäuden ausschöpfen lassen und wie auf Seite 2 von 6

3 diese Weise jeder egal ob privat oder gewerblich zum Erfolg der Energiewende beitragen kann. Ein weiterer positiver Effekt: Der Verbraucher gewinnt eine größere Unabhängigkeit von den Energieversorgern, was sich auch positiv auf den Geldbeutel auswirken kann. Der Nutzer ist in der Lage, selbst Energie zu erzeugen und den Verbrauch zu steuern, so dass er sich neudeutsch formuliert vom Consumer zum Prosumer entwickelt. Da Licht auf der Light+Building eine besondere Bedeutung zukommt, spielt im E-Haus auch modernste Beleuchtungstechnik mit Vita-LED-Systemen eine wesentliche Rolle. Installiert sind auch neueste Schalterprogramme. Steuerbar ist die gesamte Gebäudetechnik in dem 100 Quadratmeter großen Modellhaus in diesem Jahr nicht nur wie bisher über Smartphone und Tablet PC, sondern zusätzlich auch über die iwatch von Apple. Ein weiterer Clou ist die neu integrierte Sprachsteuerung, mit der sich beispielsweise Rollläden und Fenster öffnen und schließen lassen. Die Technik wird dabei erneut sehr transparent präsentiert: Über Glasböden kann jeder Besucher unmittelbar Einblick nehmen, wie die Anwendungen miteinander vernetzt sind. Ein Kernthema der Gebäudeautomation wird mehr und mehr nicht zuletzt durch den demografischen Wandel das so genannte multifunktionale Wohnen. Älteren Menschen soll es ermöglicht werden, möglichst lange mit hoher Lebensqualität in den eigenen vier Wänden leben zu können. Dazu beitragen kann beispielsweise ein Inaktivitätsmonitoring, das einen Alarm auslöst, wenn sich eine Person für eine untypisch lange Zeit an einem Ort nicht bewegt. Oder aber auch Sensorböden, die einen Sturz melden. Für ältere Menschen kommen auch einfachere und teilweise größere Bedienoberflächen an den Steuergeräten zum Einsatz, um ihnen die Nutzung der modernen Anwendungen zu erleichtern. All dies kann im E-Haus in Augenschein genommen werden. Modernes Home-Entertainment mit Curved-TV, eine komplett vernetzte Küche, eine Verknüpfung des hauseigenen Energiesystems mit einem Elektrofahrzeug die Reihe der Highlights im E-Haus lässt sich beliebig fortführen. Aber machen Sie sich vor Ort am besten selbst ein Bild von der neuen Auflage der Sonderschau. Wie in den Vorjahren bieten wir zahlreiche Rundgänge an, die von Experten aus der elektrohandwerklichen Organisation geführt werden. Meine Damen, meine Herren, die E-Handwerke gehen mit kräftigem Rückenwind in die Light+Building Die Märkte rund um die Digitalisierung und rund um die Energiewende boomen. Für unsere Branche bieten sich dadurch enorme Chancen: Denn diese Märkte sind echte Heimspiele für einen Großteil der knapp E-Handwerksbetriebe. Mit ihren Beschäftigten, davon fast Auszubildende, haben sie 2014 einen Umsatz von 52,6 Milliarden Euro erwirtschaftet. Viele Unternehmen freuen sich über volle Auftragsbücher. Innovative Produktentwicklungen unserer Partner aus der Industrie tragen ihren Teil dazu bei, dass die E-Handwerksbetriebe so erfolgreich am Markt agieren können. Seite 3 von 6

4 Das Stimmungshoch zeigt sich auch sehr deutlich an der jüngsten Herbstkonjunkturumfrage, die wir erst vor wenigen Wochen durchgeführt haben: Über 61 Prozent der elektrohandwerklichen Betriebe schätzen ihre aktuelle Geschäftslage als gut ein, weitere 33 Prozent stimmten für befriedigend. Gerade einmal etwas mehr als fünf Prozent halten ihre wirtschaftliche Lage für schlecht. Mit diesen Angaben erreichte der bundesweite Geschäftsklimaindex der E-Handwerke mit 76,7 Punkten auf einer Skala von null bis hundert ein neues Allzeithoch bei den Herbstumfragen. Den mit Abstand meisten Umsatz und das korrespondiert natürlich perfekt mit den Schwerpunktthemen der Light+Building erwirtschaften die Betriebe derzeit im Bereich Energie- und Gebäudetechnik. Dabei spielt natürlich auch die Beleuchtung eine wichtige Rolle. Auf den Plätzen zwei und drei folgen die Informations- und Telekommunikationstechnik sowie die Automatisierungstechnik. Größter Auftraggeber ist die gewerbliche Wirtschaft, die 38,4 Prozent des Auftragsvolumens der E-Handwerksbetriebe ausmacht. An zweiter Stelle folgen die privaten Auftraggeber mit einem Anteil von 36,4 Prozent. Öffentliche Auftraggeber und Wohnungsbaugesellschaften erreichen Werte von knapp über 13 bzw. 12 Prozent. Interessant ist auch ein kurzer Blick auf den Auftragsbestand: Über 32 Prozent der Betriebe sind dermaßen gut ausgelastet, dass sie in den nächsten zwei bis vier Monaten und teilweise noch darüber hinaus keine weiteren Aufträge annehmen können. Weitere 26 Prozent sind für die nächsten ein bis zwei Monate ausgelastet. Meine sehr geehrten Damen und Herren, die Zahlen zeigen, dass bei vielen Unternehmen die Kapazitäten am Anschlag sind. Mehr Aufträge könnten sie nur annehmen, wenn entsprechend qualifizierte Fachkräfte zur Verfügung stünden. Damit kommen wir zu einem wunden Punkt: Das so erfreuliche Wachstum in der Zukunftsbranche E-Handwerk könnte noch besser ausfallen, wenn es gelänge, den Fachkräftemangel zu reduzieren. Zwei von fünf Betrieben melden derzeit offene Stellen und das obwohl die Beschäftigtenzahl im vergangenen halben Jahr bereits in über 22 Prozent der Betriebe gestiegen ist. Vor diesem Hintergrund freuen wir uns, dass die Märkte rund um die Gebäudeautomatisierung und die Energietechnik verstärkt an Dynamik gewinnen. Denn sie bieten besonders spannende Tätigkeiten, die auf den Fachkräftenachwuchs einen großen Reiz ausüben. Davon profitieren wir bei unserem Bestreben, mehr junge Leute für die E-Handwerke zu begeistern. Dieses Ziel verfolgen wir mit dem größtmöglichen Nachdruck. Deswegen wird es auf der Light+Building auch erneut die so genannte Werkstattstraße geben, in der wir dem Nachwuchs neueste Techniken und Montageverfahren nahebringen wollen. Seite 4 von 6

5 Ich möchte aber noch kurz auf einen weiteren Sonderteil unserer Konjunkturumfrage eingehen. Und damit schließt sich auch der Kreis zu meinen Eingangsworten, mit denen ich auf die Bedeutung der Digitalisierung eingegangen bin. Wir wollten wissen, welchen Einfluss die Digitalisierung nach Einschätzung der Betriebe in den kommenden Monaten auf ihre Arbeit nehmen wird. Die Ergebnisse werden Sie nicht überraschen: Fast zwei Drittel aller E-Handwerksbetriebe gehen davon aus, dass die Betriebs- und Arbeitsprozesse perspektivisch stärker von der Digitalisierung geprägt sein werden. Rund die Hälfte aller Unternehmen glaubt zudem, dass der Einsatz digitaler Medien bei der Kundenansprache und Kundenpflege zunehmen wird. Meine Damen und Herren, diese Zahlen sprechen eine klare Sprache. Wenn man sich alle diese Fakten vor Augen hält, dann lässt dies nur den Schluss zu, dass wir mit dem Motto der bevorstehenden Light+Building where modern spaces come to life: digital individuell vernetzt ins Schwarze treffen werden. Dies wünschen wir uns im Übrigen auch für zwei Sonderaktionen, die wir seitens des wieder während der Messe präsentieren möchten. Zum zweiten Mal nach 2014 verleihen wir gemeinsam mit unserem Industrieschwesterverband auf der Light+Building den /ZVEI- Energieeffizienzpreis. Der Preis wird in den Kategorien Wohnbau, Zweckbau und Anwendung im eigenen Unternehmen vergeben. Prämiert werden besondere Leistungen auf den Gebieten der Gebäudeautomation, des Energiemanagements und der Anwendung innovativer Energietechnik. Ein traditionelles Highlight bildet auch das Architektenforum, das am Messe- Donnerstag stattfinden wird. Das Programm für die Fachvorträge wird derzeit noch dezidiert erarbeitet. Soviel sei aber schon verraten: Das Schwerpunktthema wird in diesem Jahr Licht sein. In den Vorjahren ist es uns gelungen mit dieser Veranstaltung regelmäßig circa 400 Architekten als wichtige Multiplikatoren für die Ansprache unserer Kunden zu gewinnen. Wir sind zuversichtlich, dass dies auch 2016 wieder gelingen wird. Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber je tiefer wir in die Vorbereitung der Light+Building einsteigen und je mehr wir auch von den Kollegen über die geplanten Highlights erfahren, umso mehr wächst die Freude auf das, was uns vom 13. bis zum 18. März hier auf dem Messegelände erwarten wird. Für die E-Handwerke ist und bleibt die Light+Building der Fixstern am Messehimmel. Wir fiebern der Veranstaltung mit großer Zuversicht entgegen. Je näher der Messebeginn rückt, desto größer wird auch die Spannung. Aus tiefster Überzeugung kann ich nur empfehlen: Lassen Sie sich dieses Highlight nicht entgehen. Seite 5 von 6

6 Ich freue mich, Sie im März auf der Messe vor allem natürlich bei uns in Halle 8.0 Stand J60/K62 wiederzusehen und schließe mit dem Credo der E-Handwerke: Die Zukunft ist elektrisch! Kontakt: Zentralverband der Deutschen Elektround Jan Voosen Pressesprecher Lilienthalallee Frankfurt Tel. 069 / j.voosen@zveh.de Seite 6 von 6

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