TUMORZENTRUM FREIBURG CCCF
|
|
- Thomas Holtzer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Klinik für Tumorbiologie TUMORZENTRUM FREIBURG CCCF Am Friedrich- Ebert-Platz Hugstetter Str.49 Klinik für Tumorbiologie Löhrstrasse
2 ONKOLOGISCHES SPITZENZENTRUM Das Tumorzentrum Freiburg CCCF ist eines der 13 von der Deutschen Krebshilfe ausgezeichneten onkologischen Spitzenzentren in Deutschland. Im November 2014 wurde das Onkologische Zentrum im Tumorzentrum Freiburg-CCCF von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert und empfohlen. Gültigkeitsdauer bis
3 CCCF: 33 Mitgliedsabteilungen, wissenschaftliche Mitarbeiterinnen, 788 Ärztinnen 14 Organkrebszentren 21 interdisziplinäre s
4
5 TUMORBOARD TUMORKONFERENZ 97 Prozent empfehlen unsere Organkrebszentren weiter April 2016 wurden 1717 Patienten um eine Teilnahme an der Befragung gebeten 1036 Rückläufer Schulnote 1,7
6 s Fachübergreifende Versorgung Zentrum Hämatologische Neoplasien: Thorakale Tumore Urogenitale Tumore Brustkrebs Hirntumorkonferenz Pädiatrisch- onkologische Konferenz Sarkome Gastrointestinale Tumore Gynäkologisches Interdisziplinäre s Schildrüse Kopf-Hals- Tumore Myelomboard Erblicher Darmkrebs Molekulares Schädel-Basis- Konferenz Knochenmetastasen : Hautkrebs NEU 2016 Hepatozelluläres Karzinom Leukämieboard Myeloproliferative Neoplasien Lymphomboard
7 PSYCHOSOZIALE KREBSBERATUNG 616 Klienten mit 1394 Beratungs Kontakten Sozialrechtliche Beratung 265 Gruppenangebote 330 Stand 2016 Information und Beratung sozialrechtliche, finanzielle Ansprüche häusliche Pflege und stationäre Weiterversorgung berufliche Situation medizinische und berufliche Rehabilitation Vollmacht und Patientenverfügung Antragsstellung (z. B. Schwerbehindertenausweis, Pflegeversicherung) Vermittlung ambulanter Unterstützungsangebote (Psychotherapie, Selbsthilfegruppen, Familienhilfe etc.) Psychologische Unterstützung Einzel-, Paar- und Familiengespräche Auseinandersetzung mit der Krankheit, Bewältigung von Krankheitsfolgen Akute Krisen, Überbelastung und fortgeschrittenes Krankheitsstadium Offene Gesprächs- und Informationsgruppe Immer mittwochs von bis Uhr
8 Tigerherz wenn Eltern Krebs haben Das Kinder- und Jugendangebot der Psychosozialen Krebsberatungsstelle des Tumorzentrums Freiburg - CCCF Rein Spendenfinanziert
9 Wir unterstützen die ganze Familie Einzeltherapien Kind 282 Elterngespräche 125 Sonderveranstaltungen 21 Gruppen 9 Geschwistergruppen 14 Beratungen und Familiengespräche 17 Wir begleiten und beraten die Eltern in Fragen des Umgangs mit ihren Kindern in der für alle belastenden Situation Krebs wie sag` ich`s meinem Kind Wir helfen den Kindern mit Reden, Spielen, Da-Sein, Zuhören, Lassen-Können Tigerherz Atelier für Kinder und Tigerherz Freiraum für Jugendliche Ferienprogramm Wir sind Ansprechpartner für: Erzieher, Lehrer, Pflegepersonen, Ärzte, Omas und Opas und andere Beteiligte Wir begleiten die Kinder in Ihrer Trauer
10 ERNÄHRUNGSBERATUNG SPORTONKOLOGIE
11 UNI ZENTRUM NATURHEILKUNDE FREIBURGER STAMMZELLDATEI
12 BRÜCKENPFLEGE Organisierung palliativer Versorgung zu Hause Fünf-köpfiges Team Krankenschwestern und Pfleger mit Zusatzausbildung Palliativ Care und /oder Onkologie und Schmerztherapie 2300 Besuche Planung der Klinikentlassung Persönliche Betreuung durch einen festen Ansprechpartner Kooperation mit Klinik-, Haus- / Fachärzten und ambulanten Diensten Regelmäßige Symptomkontrolle Unterstützung und Beratung bei der Schmerztherapie Beratung und Anleitung von Patienten, Angehörigen und Pflegepersonal 24 stündige Rufbereitschaft
13 PRÄVENTION Raucherprävention (auch für Schüler), Hautkrebsprävention CPMT Team AKTIONSTAG Sonne & Haut
14 Das Tumorzentrum-CCCF ist DKTK-Standort. Das Deutsche Konsortium Translationaler Krebsforschung will mit neuesten Forschungsmöglichkeiten Erkenntnisse über die Entstehung und Bekämpfung von Krebs gewinnen. Wir arbeiten mit internationalen Zentren wie dem Stanford Cancer Center in den USA sowie mit Ärzten und Kliniken der Region zusammen. Klinische Studien tragen dazu bei, neueste Krebstherapien zu entwickeln.
15 INTERNETSEITE IHR TUMORZENTRUM Bröschüre Wissenswertes zur Ernährung bei Krebserkrankungen PATIENTEN INFO Infokästen 24 auf dem Campus Mit derzeit 15 Patientenflyer REGELMÄßIGE PUPLIKATIONEN CCCF Aktuell 4 mal jährlich Auflage 6000 Sondermagazin Das Magazin 1 mal jährlich Auflage VERANSTALTUNGEN 118 Artikel in der Presse 22 Spendenübergaben 31 Tagen regionalen Verbrauchermessen 1 Lesung 13 Tagen Messestand Patienten und Gesundheitsmessen 25 Betriebsversammlungen, Firmenevents, Gesellschaftliche Ereignisse, Weihnachtsmärkte WICHTIGE INFORMATIONEN Veranstaltungs -organisation mit den Mitgliedsabteilungen 14 Veranstaltungen organisiert,. Im Einzelnen waren es: 5 Symposien 4 Freiburger Interdisziplinäre Onkologische Kolloquien (FIOKs) 3 Patientenveranstaltungen 1 Ärzteveranstaltung Die Teilnehmerzahl insgesamt betrug: 1856 Personen.zukünftig in Kooperation mit der Unternehmenskommunikation
16 TUMORZENTRUM FREIBURG CCCF KREBS- WEBWEISER
Deutsche Krebshilfe zeichnet das CCC München als "Onkologisches Spitzenzentrum" aus
Deutsche Krebshilfe zeichnet das CCC München als "Onkologisches Spitzenzentrum" aus Damit Krebspatienten überall in Deutschland nach einheitlichen hohen Qualitätsstandards behandelt werden, unterstützt
MehrPsychosoziale Krebsberatungsstelle Nordbaden neu gegründet
Pressemitteilung Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) 21.03.2016 http://idw-online.de/de/news648197 Kooperationen, Pressetermine Medizin,
MehrVorstellung: Onkologisches Centrum Chemnitz (OCC)
Vorstellung: Onkologisches Centrum Chemnitz (OCC) Seite 1 Präsentationsinhalte 1. 3-Stufen-Modell der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) 2. Deutsche Krebshilfe e.v. geförderte Spitzenzentren in Deutschland
MehrSteckbrief: Tumorzentren und Onkologische Schwerpunkte
info@krebsverband-bw.de Bezeichnung Funktionen Name der Ansprechpartner der Stelle und Adresse: Kontaktdaten: Geschäftsstelle/Sekretariat: Elisabeth Meinhardt Südwestdeutsches Tumorzentrum Comprehensive
Mehr11. Februar Prof Dr. Hartmut Bertz Department Innere Medizin Klinik Innere Medizin I Hämatologie/Onkologie und Stammzelltransplantation
11. Februar 2014 Prof Dr. Hartmut Bertz Department Innere Medizin Klinik Innere Medizin I Hämatologie/Onkologie und Stammzelltransplantation Leitung Mission des CCCF zentraler, unabhängiger Unit/Teil
MehrArtikel und Merkblatt Leben mit metastasiertem Brustkrebs Stellungnahme der Bundespsychotherapeutenkammer vom
Artikel und Merkblatt Leben mit metastasiertem Brustkrebs Stellungnahme der Bundespsychotherapeutenkammer vom 23.01.2012 BPtK Klosterstraße 64 10179 Berlin Tel.: 030 278785-0 Fax: 030 278785-44 info@bptk.de
MehrInformationen für Patienten und Interessierte
Diagnose Darmkrebs Informationen für Patienten und Interessierte In Deutschland erkranken jährlich rund 73 000 Menschen darunter 37 000 Männer und 36 000 Frauen an Darmkrebs. Um Ihnen die bestmögliche
MehrKlinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie. Ambulatorium
Klinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie Ambulatorium «Wir begleiten, beraten und behandeln Patienten individuell sowie nach dem neuesten Stand der Wissenschaft. Wir engagieren uns in der Lehre
MehrPsychosoziale Krebsberatung Freiburg JAHRESBERICHT Tumorzentrum Freiburg - CCCF
Psychosoziale Krebsberatung Freiburg JAHRESBERICHT 2016 Tumorzentrum Freiburg - CCCF Die wichtigste Nachricht für die Psychosoziale Krebsberatung war im Jahr 2016, dass sie auch 2017 zum größten Teil von
MehrVeranstaltungen für Fachkreise des Onkologische Zentrums Stand
Veranstaltungen für Fachkreise des Onkologische Zentrums Stand 20.04.2016 Datum Uhrzeit Ort Thema Januar 13.01.16 19:00 Uhr Ärztehaus Oberfranken Der Kampf gegen den Darmkrebs geht weiter. (QZ, VOZ, OA
MehrPsychosoziale Krebsberatung Freiburg JAHRESBERICHT Tumorzentrum Freiburg - CCCF
Psychosoziale Krebsberatung Freiburg JAHRESBERICHT 2017 Tumorzentrum Freiburg - CCCF Auch im Jahr 2017 konnte die Psychosoziale Krebsberatung am Tumorzentrum Freiburg CCCF sowohl sozialrechtliche als auch
MehrDas Projekt KOBRA. Unterstützt von:
Das Projekt KOBRA Unterstützt von: Dr. Kerstin Wenninger, Dipl.-Psychologin Anette Wenger, Dipl.-Psychologin Klinik Päd. Onkologie und Hämatologie, Universitätskinderklinik Freiburg Was ist KOBRA? KOBRA
MehrSozialdienst und Psychologischer Dienst
Sozialdienst und Psychologischer Dienst Sehr geehrter Patient, Krankheit und Unfall haben häufig breite Auswirkungen auf das Leben der Patienten sowie deren Familien. Fragen, wie Was wird nach meiner Entlassung?,
MehrIntegrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo)
31. Deutscher Krebskongress 2014 Neue Konzepte zur 19.-22. psychoonkologischen Februar 2014, Berlin Forschung (ispo) Michael Kusch & Margret Schrader Klinik I für Innere Medizin Schwerpunkt: Psychoonkologische
MehrPsychoonkologie am Comprehensive Cancer Center in Würzburg
20 Jahre Patientenorientierung in der Reha-Forschung Gemeinsame Fachtagung Netzwerk Rehabilitationsforschung in Bayern Zentrum Patientenschulung 15. - 16.11.2018 Psychoonkologie am Comprehensive Cancer
MehrZertifizierung nach den Qualitätskriterien der DKG Gemeinsamkeiten mit der DGHO?
Zertifizierung nach den Qualitätskriterien der DKG Gemeinsamkeiten mit der DGHO? Offenlegung Interessenskonflikte 1. Anstellungsverhältnis oder Führungsposition nein 2. Beratungs- bzw. Gutachtertätigkeit
MehrDARMZENTRUM ZIELE, LEISTUNGSSPEKTRUM UND KOOPERATIONSPARTNER
DARMZENTRUM ZIELE, LEISTUNGSSPEKTRUM UND KOOPERATIONSPARTNER UNSERE KOOPERATIONSPARTNER UNIVERSITÄTSKLINIKUM MÜNSTER Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radioonkologie, Prof. Dr. Hans Theodor
MehrIntegrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo)
31. Deutscher Krebskongress 2014 Neue Konzepte zur 19.-22. psychoonkologischen Februar 2014, Berlin Forschung (ispo) Michael Kusch & Margret Schrader Klinik I für Innere Medizin Schwerpunkt: Psychoonkologische
MehrWas bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein?
Was bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein? Martin Brandt Vortragsreihe: Leben mit Krebs 15. März 2016 Was bedeutet Palliativmedizin? Was bedeutet
MehrKlinische Psychoonkologie
Klinische Psychoonkologie Am Bedarf orientiert! Michael Kusch LebensWert e.v. Psychoonkologische Versorgungsforschung Klinische Psychoonkologie Am Bedarf orientiert! 2008 Mittwoch, 15. Juli 2015 PerMediCon
MehrAlfried Krupp Krankenhaus
Behandlung von Patientinnen mit Mammakarzinomen oder gynäkologischen Tumoren Vorstellung eines integrativen Therapiekonzepts Alfried Krupp Krankenhaus Liebe Kolleginnen und Kollegen, mit der Diagnose Krebs
MehrDas Universitätsklinikum Freiburg 2020 Strategiepapier Leitender Ärztlicher Direktor Prof. Jörg Rüdiger Siewert
Das Universitätsklinikum Freiburg 2020 Strategiepapier Leitender Ärztlicher Direktor Prof. Jörg Rüdiger Siewert Stand: 1. Quartal 2016 Unser Motto Folie 2 Hochschulmedizin-Aufgabenstellung WR 2005 / BVG
MehrWie und wo kann ich mich informieren?
Wie und wo kann ich mich informieren? Selbsthilfegruppe Eierstock- und Gebärmutterkrebs für Frauen mit gynäkologischen Tumoren im Bauchbereich: Bauchfell-, Eierstock-, Eileiter-, Gebärmutter-, Gebärmutterhals-,
MehrJeder dritte Krebspatient braucht seelische Hilfe
Tumorart spielt wichtige Rolle auch bei psychoonkologischer Behandlung: Jeder dritte Krebspatient brau Tumorart spielt wichtige Rolle auch bei psychoonkologischer Behandlung Jeder dritte Krebspatient braucht
Mehrihr tumorzentrum freiburg cccf information. hilfe. rat.
ihr tumorzentrum freiburg cccf information. hilfe. rat. 1 ihre ansprechpartner Allgemeine Fragen zur Krebserkrankung beantworten Ihnen gern die Mitarbeiter der ITZ-Terminvergabe. 0761 270-35555 cccf-ambulanzanmeldung@
MehrHautkrebszentrum. Sprecher: Prof. Dr. med. Gerold Schuler
Hautkrebszentrum Sprecher: Prof. Dr. med. Gerold Schuler Das Universitätsklinikum Erlangen umfasst mit seinen 49 Kliniken, Abteilungen und Instituten alle Bereiche der modernen Medizin. Die Gebäude des
Mehrverbessern Uni-Leipzig: Forschungsprojekt will deutschlandweit psychosoziale Versorgung junger Krebspatienten ve
Uni-Leipzig Forschungsprojekt will deutschlandweit psychosoziale Versorgung junger Krebspatienten verbessern Leipzig (22. Januar 2014) - Die Deutsche Krebshilfe fördert ab Januar 2014 über einen Zeitraum
MehrZertifizierung von Onkologiezentren: Herausforderungen und Chancen für die Pflege
20. Schweizer Onkologiepflege Kongress, Bern Zertifizierung von Onkologiezentren: Herausforderungen und Chancen für die Pflege Dr. Anja Kröner, PhD, RN Pflegeexpertin Comprehensive Cancer Center Zürich
MehrPalliativmedizin - Individualisierte Therapie und psychosoziale Versorgung - Ulrike Bock / Hubert J. Bardenheuer
Palliativmedizin - Individualisierte Therapie und psychosoziale Versorgung - Ulrike Bock / Hubert J. Bardenheuer -Universitäre Palliativstation am Krhs. St. Vincentius - - Palliative-Care-Team SAPHIR -
MehrIntelligente Konzepte in der Onkologie der Mensch im Mittelpunkt
Auftakt des 31. Deutschen Krebskongresses: Intelligente Konzepte in der Onkologie der Mensch im Mitt Auftakt des 31. Deutschen Krebskongresses Intelligente Konzepte in der Onkologie der Mensch im Mittelpunkt
MehrGemeinsam gegen den Krebs. Gemeinsam für das Leben. Informationen zum CIO Köln Bonn für Patienten und Interessierte
Gemeinsam gegen den Krebs. Gemeinsam für das Leben. Informationen zum CIO Köln Bonn für Patienten und Interessierte Wir bieten keine Behandlung nach Schema F! Die wissenschaftlichen Erkenntnisse der letzten
MehrPädiatrische Hämatologie und Onkologie
Pädiatrische Hämatologie und Onkologie Infos für Eltern & Patienten Liebe Eltern, liebe Patienten, unser Team ist spezialisiert auf die Betreuung von Kindern, Jugendlichen und auch jungen Erwachsenen mit
MehrPRESSEINFORMATION - Langversion
Krebsspezialisten vom Kloster Paradiese stellen sich breiter auf Ärzte vom Onkologie-Zentrum in Soest-Paradiese unterstützen ab April zusätzlich die Leitung der Krebsstation im Klinikum Stadt Soest Biologische
MehrProf. Dr. med. Martin-Leo Hansmann
Prof. Dr. med. Martin-Leo Hansmann Wissenschaftlicher Werdegang 1974 Studium Humanmedizin und Biologie: Diplom im Fach Biologie, Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 1977 Medizinisches Staatsexamen, Universität
MehrUnterstützende. Dienste. information für patienten. angehörige
Unterstützende Dienste information für patienten und angehörige Liebe Patientinnen und Patienten, möglicherweise bringt die Krankheit Ihr bisheriges Leben aus dem Gleichgewicht. Unsere gemeinsame Aufgabe
MehrDie Rolle des Hausarztes in der Krebsversorgung -eine Umfrage aus Sicht der Patienten-
Die Rolle des Hausarztes in der Krebsversorgung -eine Umfrage aus Sicht der Patienten- PD Dr. Jutta Hübner, Leiterin Arbeitsgruppe Integrative Onkologie, J.W. Goethe Universität Frankfurt Vorsitzende der
MehrSPORT & ERNÄHRUNG. Deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs Alexanderplatz 1, Berlin. Tel.: Fax:
SPORT & ERNÄHRUNG Interview mit Herrn Priv.-Doz. Dr. Alexander Stein Facharzt für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie Hubertus Wald Tumorzentrum Universitäres Cancer Center Hamburg : Lieber Herr
Mehrihr tumorzentrum freiburg cccf information. hilfe. rat.
ihr tumorzentrum freiburg cccf information. hilfe. rat. ihr tumorzentrum freiburg Alle Angebote im Überblick: Ihre Ansprechpartner 4 Lageplan 5 Terminvereinbarung und Ambulanzen 6 Ihre Behandlung 8 Patientenlotsen
MehrSozialdienst. Unsere Leistungen. Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands
Sozialdienst Unsere Leistungen Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands Der Sozialdienst der Klinik St. Blasien GmbH Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Damen und Herren, im
MehrWir mobilisieren Kräfte FRÜH- REHABILITATION. nach Knochenmarkund
Wir mobilisieren Kräfte FRÜH- REHABILITATION nach Knochenmarkund Blutstammzelltransplantation Frühzeitige Rehabilitation Die akute Phase nach Blutstammzell- oder Knochenmarktransplantation ist abgeschlossen.
MehrOnkologisches Zentrum
Onkologisches Zentrum Informations-/Gründungsveranstaltung 21.04.2010 1 2 Versorgungsmodell - Nationaler Krebsplan Anforderungen an Onkologische Zentren Folie 2 1 Nationaler Krebsplan Entwickelt durch
MehrDie Rolle des Hausarztes in der Krebsversorgung -eine Umfrage aus Sicht der Patienten-
Die Rolle des Hausarztes in der Krebsversorgung -eine Umfrage aus Sicht der Patienten- PD Dr. Jutta Hübner, Leiterin Arbeitsgruppe Integrative Onkologie, J.W. Goethe Universität Frankfurt Vorsitzende der
MehrBessere Therapiemöglichkeiten bei Lungenkrebs
Molekulargenetische Diagnoseverfahren erhöhen Heilungschancen Bessere Therapiemöglichkeiten bei Lungenkrebs Köln/Bonn (27. Januar 2014) Einem internationalen Forscherverbund ist es gelungen, die Überlebenschancen
MehrGemeinsam Für das Leben gegen den Krebs
Durch Wissen zum Leben Gemeinsam Für das Leben gegen den Krebs Beraten & Informieren Begleiten & Unterstützen Ermutigen & Auffangen www.sakg.de Gemeinsam Für das Leben gegen den Krebs Menschen, die Krebs
MehrMit-Entscheiden Wie findet ein Krebspatient seinen Arzt?
Mit-Entscheiden Wie findet ein Krebspatient seinen Arzt? Wolfgang Schneider-Kappus Praxis für Hämatologie u. Onkologie Ulm Mit-Entscheiden Wie findet ein Krebspatient seinen Arzt? 1. Patient im Netzwerk
MehrDarmzentrum am Klinikum Worms
Darmzentrum am Klinikum Worms Ihre Gesundheit ist unser größtes Ziel. Vorwort Liebe Patientinnen und Patienten, jährlich erkranken in Deutschland rund 60.000 Menschen an Darmkrebs. Damit ist Darmkrebs
MehrComprehensive Cancer Center Ulm. Palliativstation Klinik für Innere Medizin III Zentrum für Innere Medizin
Integratives Tumorzentrum des Universitätsklinikums und der Medizinischen Fakultät Eingabemasken Comprehensive Cancer Center Ulm Palliativstation Klinik für Innere Medizin III Zentrum für Innere Medizin
MehrUnterstützung für Patientinnen und Patienten, Angehörige und Kinder. - Leben mit Krebs
Unterstützung für Patientinnen und Patienten, Angehörige und Kinder - Leben mit Krebs - Sozialdienst - Pakt e.v. - Projekt Brückenschlag Judith Neuß-Chouadli Sozialdienst Andrea Schotten PAKT e.v. Brigitte
MehrPsychosoziale Krebsberatung Freiburg JAHRESBERICHT Tumorzentrum Freiburg - CCCF
Psychosoziale Krebsberatung Freiburg JAHRESBERICHT 15 Tumorzentrum Freiburg - CCCF Auch im sechsten Jahr ihres Bestehens konnte die Psychosoziale Krebsberatung am Tumorzentrum Freiburg CCCF sowohl sozialrechtliche
MehrSoziale Arbeit in der Onkologie - Leben mit Krebs -
Soziale Arbeit in der Onkologie - Leben mit Krebs - Judith Neuß-Chouadli Dipl. Sozialpädagogin/Systemische Familienberaterin Klinische Sozialarbeit Uniklinik Aachen Beratungsinhalte Klinische Sozialarbeit
Mehrihr tumorzentrum freiburg cccf information. hilfe. rat.
ihr tumorzentrum freiburg cccf information. hilfe. rat. ihr tumorzentrum freiburg Alle Angebote im Überblick: Ihre Ansprechpartner 4 Lageplan 5 Terminvereinbarung und Ambulanzen 6 Ihre Behandlung 8 Patientenlotsen
Mehrihr tumorzentrum freiburg cccf information. hilfe. rat.
ihr tumorzentrum freiburg cccf information. hilfe. rat. ihr tumorzentrum freiburg Alle Angebote im Überblick: Ihre Ansprechpartner 4 Lageplan 5 Terminvereinbarung und Ambulanzen 6 Ihre Behandlung 8 Patientenlotsen
MehrCHARITE CAMPUS BENJAMIN FRANKLIN
CHARITE CAMPUS BENJAMIN FRANKLIN 1. Lehrgang Breast Care Nurse vom 18.09.2006-16.05.2007 16.05.2007 Kerstin Wollenburg (Evangelisches Waldkrankenhaus Spandau) Uta Hoffmann ( St. Joseph-Stift Dresden) Judith
MehrDiagnose Krebs: Unterstützende Angebote Angebote der psychosozialen, spirituellen und palliativen Betreuung
Diagnose Krebs: Unterstützende e e der psychosozialen, spirituellen und palliativen Betreuung Tumorzentrum Inselspital, University Cancer Center Inselspital (UCI) e der psychosozialen, spirituellen und
MehrUnterstützende. Dienste INFORMATION FÜR PATIENTEN UND ANGEHÖRIGE
Unterstützende Dienste INFORMATION FÜR PATIENTEN UND ANGEHÖRIGE Liebe Patientinnen und Patienten, möglicherweise bringt die Krankheit Ihr bisheriges Leben aus dem Gleichgewicht. Unsere gemeinsame Aufgabe
MehrDer Darm im interdisziplinären Netzwerk. Ihr Begleiter durch das interdisziplinäre Darmzentrum
Der Darm im interdisziplinären Netzwerk Ihr Begleiter durch das interdisziplinäre Darmzentrum Willkommen im Interdisziplinären Darmzentrum am Kantonsspital Baden Liebe Patientinnen und Patienten, liebe
MehrTigerherz-Oster-und Sommerferienprogramm
UNIVERSITÄTSKLINIKUM FREIBURG Tumorzentrum CCCF Robert-Koch-Klinik Hugstetter Str. 55 79106 Freiburg Tumorzentrum Freiburg CCCF - Comprehensive Cancer Center Freiburg Direktion Wissenschaftlicher Direktor:
MehrUnterstützende. Dienste INFORMATION FÜR PATIENTEN UND ANGEHÖRIGE
Unterstützende Dienste INFORMATION FÜR PATIENTEN UND ANGEHÖRIGE Liebe Patientinnen und Patienten, möglicherweise bringt die Krebserkrankung Ihr bisheriges Leben aus dem Gleichgewicht. Unsere gemeinsame
MehrGemeinsam Für das Leben gegen den Krebs
Durch Wissen zum Leben Gemeinsam Für das Leben gegen den Krebs Beraten & Informieren Begleiten & Unterstützen Ermutigen & Auffangen www.sakg.de Gemeinsam Für das Leben gegen den Krebs Menschen, die Krebs
MehrLeitbild. der Krebsberatungsstelle des Tumor-Netzwerks im Münsterland e.v.
Leitbild der Krebsberatungsstelle des Tumor-Netzwerks im Münsterland e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Team, in dem Sozialpädagoginnen/Sozialarbeiterinnen, Psychologinnen und Sekretariatskräfte zusammenarbeiten.
MehrBürger und Politik im Gespräch
Bürger und Politik im Gespräch Entlassung aus dem Krankenhaus was dann? Dialogforum am 18. Juni 2013 Mit der Patientenbeauftragten Karin Stötzner und Gesundheits- und Sozialsenator Mario Czaja Das Berliner
Mehrwww.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de WIR SIND FÜR SIE DA Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die an einer nicht heilbaren, voranschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit hoher
MehrVERANSTALTUNGEN. August Dezember 2017
VERANSTALTUNGEN August Dezember 2017 AUGUST 2017 09.08.2017 Informationen über 15.30 16.15 Uhr Sprach-, Sprech- und Schluckstörung 09.08.2017 7. Osnabrücker Hebammenforum 16.00-20.00 Uhr Klinikum Osnabrück,
MehrPalliativmedizin. Den Tagen mehr Leben geben. Prävention l Akut l Reha l Pflege. MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe
Palliativmedizin Den Tagen mehr Leben geben Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Was ist Palliativmedizin? Die Palliativmedizin beinhaltet die ganzheitliche,
MehrAnlage 1a zum Vertrag über ein strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) zur Verbesserung der Versorgungssituation von Brustkrebspatientinnen
Krankenhaus: Adresse: Stadt: DMP-Ansprechpartner: Funktion: Kontakte: Tel.: Fax: E-Mail: Vertreter(in): Kontakte: Funktion: Tel.: Fax: E-Mail: Strukturvoraussetzungen lt. Anlage 1 Absatz 1. und 2. Operative
MehrOperative Therapie und Onkologie.
Operative Therapie und Onkologie. IN SICHEREN HÄNDEN. Vertrauen ist nur der Anfang. Medizinisches Fachwissen, Verantwortung und Gewissenhaftigkeit, verbunden mit besonderer persönlicher Zuwendung finden
Mehr... und was kommt nach der Klinikentlassung?
... und was kommt nach der Klinikentlassung? Koordinierungsstelle für pflegerische und soziale Hilfsangebote Das Leben geht weiter! Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige, die Vorstellung,
Mehreßlich ihrer Koordination insbesondere zur Schmerztherapie und Symptomkontrolle
37b Ambulante Palliativversorgung (1) Versicherte mit einer nicht heilbaren, fortschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung bei einer zugleich begrenzten Lebenserwartung, die eine besonders aufwändige
Mehr...und was kommt nach der Klinikentlassung?
...und was kommt nach der Klinikentlassung? Information, Beratung und Unterstützung für Patienten und Angehörige Koordinierungsstelle für pflegerische und soziale Hilfsangebote Das Leben geht weiter! Liebe
MehrVorstellung Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle Psychosozialer Trägerverein Sachsen e.v.
Vorstellung Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle Psychosozialer Trägerverein Sachsen e.v. 17. Dresdner Pflegestammtisch 16.10.2013 Pflege und psychische Erkrankung PTV Der Psychosoziale Trägerverein
Mehrin vivo Das Magazin der Deutschen Krebshilfe
in vivo Das Magazin der Deutschen Krebshilfe 13.10.2009 Das Zentrum für integrierte Onkologie Köln Bonn CIO Das Zentrum für integrierte Onkologie Köln Bonn, CIO genannt, gehört zu den elf von der Deutschen
MehrProf. Dr. med. Ruth Knüchel-Clarke
Prof. Dr. med. Ruth Knüchel-Clarke Wissenschaftlicher Werdegang 1977 1984 Studium der Humanmedizin an der Universität zu Köln: (1984: Approbation als Ärztin) 1984 Promotion, Thema: Das Carcinoma in situ
MehrPalliativmedizinischer Konsiliardienst Informationen für Patienten, Angehörige und Mitarbeiter
Palliativmedizinischer Konsiliardienst Informationen für Patienten, Angehörige und Mitarbeiter palliativmedizinischer konsiliardienst 02 Impressum Herausgeber: Gestaltung: Stand: RKH Kliniken des Landkreises
MehrTumorzentrum Rheinland-Pfalz
Aktive Mitwirkung von Fachgesellschaften an der Leitlinienentwicklung am Beispiel der PSO* Dr. Andreas Werner Leiter der Koordinationsstelle Integrierte psychosoziale Versorgung Tumorzentrum Rheinland-Pfalz
MehrAmbulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV)
Patienteninformation - Gastrointestinale Tumoren und Tumoren der Bauchhöhle Ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV) ASV-GIT-Teammitglieder: Magen-Darm-Zentrum Facharztzentrum Eppendorf Ambulante
MehrMedizinische Klinik II. Patienteninformation der Klinik für Hämatologie, Internistische Onkologie und Palliativmedizin
Medizinische Klinik II Patienteninformation der Klinik für Hämatologie, Internistische Onkologie und Palliativmedizin 2 Medizinische Klinik II Darüber hinaus verfügen wir über eines der modernsten Labore
MehrHospiz- und Palliativversorgung in der Region Landshut
Hospiz- und Palliativversorgung in der Region Landshut Dem Landkreis Landshut, in Vertretung dafür Janine Bertram als Seniorenbeauftragte, und den nachfolgenden Vertretern ist es wichtig Ihnen die stationären
MehrOhne Zigarette leben
Ohne Zigarette leben Ein Informationsangebot der Berliner Krebsgesellschaft e.v. 26. Januar 2010 Hauptstadtbündnissitzung Berlin qualmfrei info@berliner-krebsgesellschaft.de www.berliner-krebsgesellschaft.de
MehrLeben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen
Leben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen Vortrag bei den Seniorenbeauftragen des Bezirks Schwabens am 11. März 2015 Heidi Hailand Pflegefachkraft
MehrOnkologische Qualitätssicherung durch Tumordokumentation. Referentin: Karin Datsis
Onkologische Qualitätssicherung durch Tumordokumentation Referentin: Karin Datsis Inhaltsverzeichnis Was? Wo? Wer? Woher? Wie? Warum/ Für wen? Schwierigkeiten/ Hindernisse Was? Alle Kennzahlen von Tumorpatienten
MehrUnsere Leistungen für Sie
Unsere Leistungen für Sie Ihre Drehscheibe für Krebsthemen: Die Krebsliga des Kantons Zürich Die Diagnose Krebs schockiert. Sie verändert das Leben des erkrankten Menschen und auch das seiner Angehörigen
MehrInstitut für Onkologie/Hämatologie. Onkologie KSB Brugg. Kantonsspital Baden
Institut für Onkologie/Hämatologie Onkologie KSB Brugg www.ksb.ch/brugg Kantonsspital Baden Liebe Patientin, lieber Patient Willkommen am Standort Brugg Fortschritte in der Medizin machen es möglich,
MehrFleherstraße Düsseldorf-Bilk Tel Fax
Fleherstraße 1 40223 Düsseldorf-Bilk www.krebsberatungduesseldorf.de Tel. 0211-30 20 17 57 Fax. 0211-30 32 63 46 09.04.2014 Sabine Krebsgesellschaft Deiss - Krebsberatung NRW Düsseldorf Thema Psychoonkologische
MehrAmbulante onkologische Rehabilitation
Ambulante onkologische Rehabilitation Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, eine Krebserkrankung ist immer ein tiefgehendes Ereignis. Wenn die Behandlung abgeschlossen ist, bedeutet dies für
Mehr50. Geburtstag Krebsliga Freiburg. Eine Vision für f r das Jahr 2021
50. Geburtstag Krebsliga Freiburg Eine Vision für f r das Jahr 2021 Unsere Mission Die Liga Sie bietet in allen Krankheitsphasen Informationen, Ratschläge, Hilfe und Unterstützung an, entwickelt Aktionen
MehrZertifizierte Organkrebszentren führen sie zu einer Qualitätsverbesserung?
Zertifizierte Organkrebszentren führen sie zu einer Qualitätsverbesserung? Christian Pox Medizinische Universitätsklinik Knappschaftskrankenhaus Bochum Der Krebs Tsunami Bis 2030 Verdreifachung der Krebserkrankungen
MehrInformation. Regio Klinikum Pinneberg. Zertifiziertes Brustzentrum
Information Regio Klinikum Pinneberg Zertifiziertes Brustzentrum Liebe Patientin, Im Jahre 2005 haben wir unser Brustzentrum des Kreises Pinneberg mit den Standorten Pinneberg und Elmshorn zum ersten Mal
Mehr... und was kommt nach der Klinikentlassung?
... und was kommt nach der Klinikentlassung? Information, Beratung und Unterstützung für Patienten und Angehörige Koordinierungsstelle für pflegerische und soziale Hilfsangebote Das Leben geht weiter!
MehrOnkologisches Zentrum am Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe
Onkologisches Zentrum am Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe Dr. Friedemann Schad Leiter Onkologisches Zentrum, Abt. Interdisziplinäre Onkologie und Palliativmedizin Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe Klinik
MehrUmsetzung Hospiz- und Palliativversorgungskonzeption für Baden-Württemberg
Anlage: Hospiz- und Palliativversorgungskonzeption A. Sachverhalt I. Ausgangs- und Bedarfslage Unheilbar- bzw. sterbenskranke Menschen möchten so weit wie möglich schmerz- und beschwerdefrei im Kreise
MehrPalliativmedizin. Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem. Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin
Palliativmedizin Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin Definition WHO 2002 Palliativmedizin ist die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten
MehrGynäkologisches Universitäts- Krebszentrum Franken
Gynäkologisches Universitäts- Krebszentrum Franken Kompetenz durch Teamwork und Erfahrung Bösartige Erkrankungen und ihre Vorstufen an den weiblichen Geschlechtsorganen wie Gebärmutterschleimhautkrebs
MehrIndikationsqualität und Mindestmengen Organzentren in der Onkologie
Indikationsqualität und Mindestmengen Organzentren in der Onkologie Prof. Dr. med. Carsten Bokemeyer Direktor II. Medizinische Klinik Direktor und Sprecher des UCCH Uniklinik Hamburg Eppendorf Krebs in
MehrInterdisziplinäre Kompetenz für individuelle Tumorbehandlungen.
Institut für Onkologie und Hämatologie Interdisziplinäre Kompetenz für individuelle Tumorbehandlungen. www.ksb.ch/onkologie Kantonsspital Baden EDITORIAL Abklärung und Behandlung in freundlicher Umgebung.
MehrPalli... wie bitte? Informationsbroschüre Palliative Care und Hospiz im Bezirk Lilienfeld
Palli... wie bitte? Informationsbroschüre Palliative Care und Hospiz im Bezirk Lilienfeld Zusammengestellt im Rahmen des 13. Basislehrganges Palliative Care (Landesverband Hospiz NÖ) von der Projektgruppe
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
MehrWir nehmen uns Zeit für Sie!
Wir nehmen uns Zeit für Sie! Zertifiziertes Darmzentrum im St. Josef Krankenhaus Moers Leiter des Darmzentrums Dr. Christoph Vogt Chefarzt Abteilung für Innere Medizin Tel. 02841 107-2440 im.vogt@st-josef-moers.de
Mehr