2008/09 BILDUNG IN ZAHLEN. Tabellenband. Herausgegeben von STATISTIK AUSTRIA STATISTIK AUSTRIA. Die Infor mationsmanag e r

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1 2008/09 BILDUNG IN ZAHLEN Tabellenband Herausgegeben von STATISTIK AUSTRIA STATISTIK AUSTRIA Die Infor mationsmanag e r Wien 2010

2 Auskünfte Für schriftliche oder telefonische Anfragen steht Ihnen in der Statistik Austria der Allgemeine Auskunftsdienst unter der Adresse Guglgasse Wien Tel.: +43 (1) Fax: +43 (1) zur Verfügung. Herausgeber und Hersteller STATISTIK AUSTRIA Bundesanstalt Statistik Österreich 1110 Wien Guglgasse 13 Für den Inhalt verantwortlich Schulwesen: Harald Gumpoldsberger Tel.: +43 (1) Hochschulwesen: ADir. Friedrich Nitsch Tel.: +43 (1) Umschlagfoto ARTE GRAFICA; Yuri Arcurs Bildunion/Marc Dietrich; sticklerfotografie.at; Studio Pöll, Burggasse 28-32, 1070 Wien; C. Novak, STATISTIK AUSTRIA; Lorelyn Medina Monkey Business Lisa F. Young - Fotolia.com; FH Krems Kommissionsverlag Verlag Österreich GmbH 1010 Wien Bäckerstraße 1 Tel.: +43 (1) order@verlagoesterreich.at ISBN Das Produkt und die darin enthaltenen Daten sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte sind der Statistik Österreich vorbehalten. Die Vervielfältigung und Verbreitung der Daten sowie deren kommerzielle Nutzung ist ohne deren vorherige schriftliche Zustimmung nicht gestattet. W eiters ist untersagt, die Daten ohne vorherige schr iftliche Zu stimmung der St atistik Öst erreich ins Internet z u st ellen, un d zwar auch bei unentgeltlicher Verbreitung. Eine zulässige Weiterverwendung ist jedenfalls nur mit korrekter Quellenangabe STATISTIK AUSTRIA gestattet. Die Bundesanstalt Statistik Österreich sowie alle Mitwirkenden an der Publikation haben deren Inhalte sorgfältig recherchiert und erstellt. Fehler kön nen de nnoch nicht gänzlich au sgeschlossen werden. Die Ge nannten übernehmen daher kein e Haftun g für di e Richtigkeit, Vollständigkeit u nd A ktualität d er Inhalte, in sbesondere üb ernehmen sie ke inerlei H aftung fü r ev entuelle unmittelbare o der mi ttelbare Schäden, die durch die direkte oder indirekte Nutzung der angebotenen Inhalte entstehen. Korrekturhinweise senden Sie bitte an die Redaktion. STATISTIK AUSTRIA Artikelnummer: Verkaufspreis: 42,00 (inkl. CD-ROM) Wien 2010

3 Vorwort Der vorliegende Tabellenband der Publikation Bildung in Zahle n bietet, ergänzend zum Band Schlüsselindikatoren und Analysen, in Tabellenform umfangreiche Detailinformationen zum Schul- und Hochschulwesen sowie Eckdaten zum Bild ungsstand der Wohnbevölkerung und zu den staatlichen Bildungsausgaben. Die Publikation enthält Daten über die Zahl der Schulen, Klassen, Schülerinnen und Schüler, Studierenden, Studienabschlüsse und das Lehrpersonal in Österreich. Die Ergebnisse der Erhebungen werden nach allen wesentlichen personen- und ausbildungsbezogenen Merkmalen und auch in regionaler Gliederung dargestellt. Langfristige Zeitreihen zeigen ein quantitatives Bild der Entwicklung des österreichischen Bildungswesens. Auf der beiliegenden CD-ROM finden sich, neben den im Tabellenband publizierten Ergebnissen im P DF- und Excel-Format, det aillierte Daten zu Klassenschülerzahlen, Bildung sausgaben un d ein e Aufstellung der S chülerinnen und Schüler auf Gemeindeebene; zusätzlich wird der gesamte Band Schlüsselindikatoren und Analysen im PDF-Format abgebildet. Diese Publikation der STATISTIK AUSTRIA bietet einen Überblick über das gesamte formale Bildung swesen in einer Bro schüre und ersetzt seit dem Beri chtsjahr 2006/07 die f rüher in eigenen Reihen erschienenen Druckschriften Schulwesen in Österreich und Hochschulstatistik. Dr. Mag. Konrad Pesendorfer Fachstatistischer Generaldirektor der STATISTIK AUSTRIA Wien, im Jänner 2010

4 INHALTSVERZEICHNIS 0 Erläuterungen Schulwesen 1.1 Zeitreihen zum Schulwesen Schulen 1923/24 bis 2008/ Klassen 1923/24 bis 2008/ Schülerinnen und Schüler 1923/24 bis 2008/ Lehrerinnen und Lehrer 1923/24 bis 2008/ Bestandene Reife- und Diplomprüfungen 1960 bis Schulen im Schuljahr 2008/ Schulen nach Schultypen Schulen nach dem Schulerhalter Schulen nach detaillierten Ausbildungsarten Klassen im Schuljahr 2008/ Klassen nach Schultypen Klassen nach dem Schulerhalter Klassen nach detaillierten Ausbildungsarten Klassenschülerzahlen nach detaillierten Ausbildungsarten Klassenschülerzahlen an Volksschulen Klassenschülerzahlen an Hauptschulen Klassenschülerzahlen an Schulen der AHS-Unterstufe Klassenschülerzahlen an Schulen der AHS-Oberstufe Klassenschülerzahlen an berufsbildenden mittleren Schulen Klassenschülerzahlen an berufsbildenden höheren Lehranstalten Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2008/ Schülerinnen und Schüler insgesamt nach Schultypen Männliche Schüler nach Schultypen Weibliche Schülerinnen nach Schultypen Schülerinnen und Schüler nach dem Schulerhalter Schülerinnen und Schüler insgesamt nach detaillierten Ausbildungsarten Männliche Schüler nach detaillierten Ausbildungsarten Weibliche Schülerinnen nach detaillierten Ausbildungsarten Schülerinnen und Schüler insgesamt nach Schulstufen Männliche Schüler nach Schulstufen Weibliche Schülerinnen nach Schulstufen Schülerinnen und Schüler nach Schulstufen - Burgenland Schülerinnen und Schüler nach Schulstufen - Kärnten Schülerinnen und Schüler nach Schulstufen - Niederösterreich Schülerinnen und Schüler nach Schulstufen - Oberösterreich Schülerinnen und Schüler nach Schulstufen - Salzburg Schülerinnen und Schüler nach Schulstufen - Steiermark Schülerinnen und Schüler nach Schulstufen - Tirol Schülerinnen und Schüler nach Schulstufen - Vorarlberg Schülerinnen und Schüler nach Schulstufen - Wien Schülerinnen und Schüler insgesamt nach dem Alter Männliche Schüler nach dem Alter Weibliche Schülerinnen nach dem Alter Schülerinnen und Schüler nach dem Alter - Burgenland Schülerinnen und Schüler nach dem Alter - Kärnten Schülerinnen und Schüler nach dem Alter - Niederösterreich Schülerinnen und Schüler nach dem Alter - Oberösterreich Schülerinnen und Schüler nach dem Alter - Salzburg Schülerinnen und Schüler nach dem Alter - Steiermark Schülerinnen und Schüler nach dem Alter - Tirol...144

5 INHALTSVERZEICHNIS Schülerinnen und Schüler nach dem Alter - Vorarlberg Schülerinnen und Schüler nach dem Alter - Wien Schülerinnen und Schüler mit nicht-deutscher Umgangssprache an öffentlichen und privaten Schulen Schülerinnen und Schüler mit nicht-deutscher Umgangssprache an öffentlichen Schulen Schülerinnen und Schüler mit nicht-deutscher Umgangssprache an privaten Schulen Schülerinnen und Schüler nach der Staatsangehörigkeit Ausländische Schülerinnen und Schüler an öffentlichen und privaten Schulen Ausländische Schülerinnen und Schüler an öffentlichen Schulen Ausländische Schülerinnen und Schüler an privaten Schulen Außerordentliche Schülerinnen und Schüler und sonderpädagogischer Förderbedarf Verteilung der Schülerinnen und Schüler in der 5. Stufe - Vergleich mit 1980, 1990 u Verteilung der Schülerinnen und Schüler in der 9. Stufe - Vergleich mit 1980, 1990 u Übertritte von der Sekundarstufe I in die Sekundarstufe II nach dem Geschlecht Übertritte von der Sekundarstufe I in die Sekundarstufe II nach der Umgangssprache Übertritte von Hauptschulabgängern insgesamt Übertritte von männlichen Hauptschulabgängern Übertritte von weiblichen Hauptschulabgängern Übertritte von Abgängern der AHS-Unterstufe insgesamt Übertritte von männlichen Abgängern der AHS-Unterstufe Übertritte von weiblichen Abgängern der AHS-Unterstufe Vorbildung der Schülerinnen und Schüler der 9. Schulstufe insgesamt Vorbildung der männlichen Schüler der 9. Schulstufe Vorbildung der weiblichen Schülerinnen der 9. Schulstufe Vorbildung der Schülerinnen und Schüler der 9. Schulstufe berufsbild. mittlerer Schulen Vorbildung der Schülerinnen und Schüler der 9. Schulstufe berufsbild. höherer Schulen Schulbesuch 2008/09 der Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2007/08 die Eintrittsstufe einer maturaführenden Schule besucht haben, nach Geschlecht Schulbesuch 2008/09 der Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2007/08 die Eintrittsstufe einer maturaführenden Schule besucht haben, nach der Umgangssprache Schulbesuch 2008/09 der Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2007/08 die Eintrittsstufe einer maturaführenden Schule besucht haben, nach schulischer Herkunft Schulbesuch 2008/09 der Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2007/08 aus der Hauptschule in die Eintrittsstufe einer maturaführ. Schule übergetreten sind, nach Bundesländern Schulbesuch 2008/09 der Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2007/08 aus der AHS-Unterstufe in die Eintrittsstufe einer maturaführ. Schule übergetreten sind, nach Bundesländern Schülerinnen und Schüler nach Politischen Bezirken Schulerfolge im Schuljahr 2007/ Schulerfolge nach detaillierten Ausbildungsarten Schulerfolge in Hauptschulen Schulerfolge in der AHS-Unterstufe Schulerfolge in der AHS-Oberstufe Schulerfolge in berufsbildenden mittleren Schulen Berufsbildende höheren Schulen Reife- und Diplomprüfungen Bestandene Reife- und Diplomprüfungen nach Schultypen Bestandene Reife- und Diplomprüfungen nach Ausbildungsformen Bestandene Reifeprüfungen nach dem Heimatbundesland, Reifeprüfungsquote Lehrerinnen und Lehrer im Schuljahr 2008/ Lehrerinnen und Lehrer nach Schultypen (inkl. Karenzierte) Lehrerinnen und Lehrer nach Schultypen (ohne Karenzierte) Karenzierte Lehrerinnen und Lehrer nach Schultypen Lehrerinnen und Lehrer nach Schultypen in Vollzeitäquivalenten Lehrerinnen und Lehrer nach dem Alter...207

6 INHALTSVERZEICHNIS 2 Hochschulwesen 2.1 Zeitreihen Studierende an öffentlichen Universitäten Belegte Studien an öffentlichen Universitäten Studierende an Fachhochschulen Belegte Studien an Fachhochschulen Erstimmatrikulierte an öffentlichen Universitäten Erstmalig Aufgenommene an Fachhochschulen Studienabschlüsse an öffentlichen Universitäten Studienabschlüsse an Fachhochschulen Studieren in Österreich - Überblick Studierende in Österreich im Wintersemester 2008/ Studienbeginn in Österreich im Wintersemester 2008/ Studienabschlüsse in Österreich im Studienjahr 2007/ Öffentliche Universitäten Studierende nach Universität Studierende nach Alter Studierende nach Vorbildung Inländische Studierende nach Herkunftsbundesland Ausländische Studierende nach Staatsbürgerschaft Belegte Studien an wissenschaftlichen Universitäten Belegte Studien an Universitäten der Künste Studierende an Universitätslehrgängen nach Universität Studierende an Universitätslehrgängen nach Ausbildungsfeld Erstimmatrikulierte nach Universität Erstimmatrikulierte nach Alter Erstimmatrikulierte nach Vorbildung Inländische Erstimmatrikulierte nach Herkunftsbundesland Ausländische Erstimmatrikulierte nach Staatsbürgerschaft Erstimmatrikulierte nach Stellung im Beruf Inländische Erstimmatrikulierte nach Schulbildung der Eltern Inländische Erstimmatrikulierte nach Stellung im Beruf der Eltern Belegte Studien der Erstimmatrikulierten an wissenschaftlichen Universitäten Belegte Studien der Erstimmatrikulierten an Universitäten der Künste Studienabschlüsse nach Universität Studienabschlüsse nach Alter der Studierenden Studienabschlüsse von Inländern nach Herkunftsbundesland Studienabschlüsse von Ausländern nach Staatsbürgerschaft Studienabschlüsse an wissenschaftlichen Universitäten nach Studienrichtung Studienabschlüsse an Universitäten der Künste nach Studienrichtung Durchschnittliche Studiendauer nach Universität Durchschnittliche Studiendauer nach Hauptstudienrichtung Abschlüsse von Universitätslehrgängen Lehrpersonal Privatuniversitäten Studierende nach Universität Studierende nach Alter Inländische Studierende nach Herkunftsbundesland Ausländische Studierende nach Staatsbürgerschaft Belegte Studien Erstmalig Aufgenommene nach Universität Erstmalig Aufgenommene nach Alter Inländische Erstaufgenommene nach Herkunftsbundesland Ausländische Erstaufgenommene nach Staatsbürgerschaft Belegte Studien der Erstaufgenommenen...290

7 INHALTSVERZEICHNIS Studienabschlüsse nach Universität Studienabschlüsse nach Alter der Studierenden Studienabschlüsse von Inländern nach Herkunftsbundesland Studienabschlüsse von Ausländern nach Staatsbürgerschaft Studienabschlüsse nach Ausbildungsfeld Lehrpersonal Fachhochschulen Studierende nach Erhalter und Ausbildungsbereich Studierende nach Alter Studierende nach Vorbildung Inländische Studierende nach Herkunftsbundesland Ausländische Studierende nach Staatsbürgerschaft Erstmalig Aufgenommene nach Erhalter und Ausbildungsbereich Erstmalig Aufgenommene nach Alter Erstmalig Aufgenommene nach Vorbildung Inländische Erstaufgenommene nach Herkunftsbundesland Ausländische Erstaufgenommene nach Staatsbürgerschaft Erstaufgenommene nach Stellung im Beruf Inländische Erstaufgenommene nach Schulbildung der Eltern Inländische Erstaufgenommene nach Stellung im Beruf der Eltern Studienabschlüsse nach Erhalter und Ausbildungsbereich Studienabschlüsse nach Alter der Studierenden Studienabschlüsse von Inländern nach Herkunftsbundesland Studienabschlüsse von Ausländern nach Staatsbürgerschaft Durchschnittliche Studiendauer nach Ausbildungsbereich Lehrpersonal Anbieter von Lehrgängen universitären Charakters Studierende nach Anbieter Studierende nach Alter Inländische Studierende nach Herkunftsbundesland Ausländische Studierende nach Staatsbürgerschaft Belegte Studien Erstmalig Aufgenommene nach Anbieter Erstmalig Aufgenommene nach Alter Inländische Erstaufgenommene nach Herkunftsbundesland Ausländische Erstaufgenommene nach Staatsbürgerschaft Belegte Studien der Erstaufgenommenen Studienabschlüsse nach Anbieter Studienabschlüsse nach Alter der Studierenden Studienabschlüsse von Inländern nach Herkunftsbundesland Studienabschlüsse von Ausländern nach Staatsbürgerschaft Studienabschlüsse nach Ausbildungsfeld Pädagogische Hochschulen Studierende nach Studienart bzw. Pädagogischer Hochschule Studierende nach Alter Studierende nach Herkunftsbundesland Lehrgänge zur Weiterbildung an Pädagogischen Hochschulen Studienanfänger und Studienanfängerinnen nach Studienart bzw. Pädagogischer Hochschule Studienanfänger und Studienanfängerinnen nach Alter Studienanfänger und Studienanfängerinnen nach Herkunftsbundesland Studienabschlüsse nach Studienart bzw. Pädagogischer Hochschule Studienabschlüsse nach Alter Studienabschlüsse nach Herkunftsbundesland Lehrpersonal an Pädagogischen Hochschulen...348

8 INHALTSVERZEICHNIS 3 Bildungsstand der Wohnbevölkerung 3.1 Bildungsstand der 25- bis 64-jährigen Wohnbevölkerung 1971 bis Bildungsstand der 25- bis 64-jährigen Wohnbevölkerung 2008 nach Bundesländern Bildungsstand der Wohnbevölkerung ab 15 Jahren 2008 nach Altersgruppen Staatliche Bildungsausgaben 4.1 Staatliche Bildungsausgaben 2000 bis 2008 nach Bildungseinrichtungen Staatliche Bildungsausgaben 2008 nach Ebenen und Bildungseinrichtungen Staatliche Bildungsausgaben 2008 nach regionaler Gliederung und Bildungseinrichtungen Staatliche Bruttotransfers 2008 nach Ebenen und Bildungseinrichtungen Anhang 5.1 Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen...365

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10 ERLÄUTERUNGEN

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12 BILDUNG IN ZAHLEN 2008/09 - TABELLENBAND 1 Schulstatistik 1.1 Gesetzliche Grundlage Durch das Bundesstatistikgesetz 2000 wurde das Österreichische Statistische Zentralamt mit Wirksamkeit vom 1. Jänner 2000 aus dem Bundesdienst ausgegliedert und als Bundesanstalt Statistik Österreich (Markenname Statistik Austria) errichtet. Gemäß 73 Abs. 3 Bundesstatistikgesetz (i.d.f. BGBl. 163/1999 vom ) benötigte die jährliche Schulstatistik, die bis dahin auf Basis von Erlässen des Unterrichtsministeriums erstellt wurde, ab dem Berichtsjahr 2003/04 eine neue rechtliche Basis oder wäre einzustellen gewesen. Das 2003 in Kraft getretene Bildungsdokumentationsgesetz (BilDokG), BGBl. I Nr. 12/2002, bildet nun nicht nur die neue gesetzliche Grundlage der Datensammlungen für Zwecke der Schulstatistik und der Hochschulstatistik (Schülerinnen und Schüler, Studierende und Lehrpersonen), sondern auch für Statistiken über den Personal-, Betriebs- und Erhaltungsaufwand und für das Register über den Bildungsstand der Wohnbevölkerung. Im Bereich der Schulstatistik gab es durch das Bil- DokG gegenüber den bis zum Schuljahr 2002/03 durchgeführten Datenerhebungen zwei gravierende Änderungen: Während in der Vergangenheit von der Statistik Austria auf Klassenbasis aggregierte Schülerinnen- und Schülerdaten gesammelt wurden, werden ab dem Schuljahr 2003/04 Individualdaten der Schülerinnen und Schüler mit der Sozialversicherungsnummer (bzw. einem eindeutigen Ersatzkennzeichen, falls keine SV-Nummer vorliegt) als Personenidentifi kator erhoben. Die Zuständigkeit der Statistik Austria im Bereich der Datensammlung beschränkte sich für die Schuljahre 2003/04 bis 2007/08 auf Schulen gemäß Privatschulgesetz, land- und forstwirtschaftliche Fach- und Berufsschulen und Ausbildungsstätten im Gesundheitswesen; die öffentlichen Schulen im Zuständigkeitsbereich des Unterrichtsministeriums hatten in diesen Jahren ihre Daten an die Gesamtevidenz der Schüler im Ministerium zu melden, aus der sie dann in weiterer Folge für Zwecke der Bundesstatistik zum Bildungswesen und des Bildungsstandregisters der Statistik Austria zur Verfügung zu stellen sind. Durch die Ende 2007 beschlossene Novelle zum BilDokG wird ab dem Schuljahr 2008/09 wieder die gesamte Datensammlung für den Schulstatistikbereich an die Statistik Austria übertragen. 1.2 Erhebungsumfang Die Daten zur gesamtösterreichischen Schulstatistik werden grundsätzlich bei allen in 2 Abs. 1. Z 1 BilDokG genannten Schulen auf österreichischem Staatsgebiet von der Statistik Austria bzw. dem Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (siehe 1.1) erhoben. In der vorliegenden Publikation sind auch Schulen mit ausländischem Lehrplan wie z.b. die Vienna International School, die American International School, die Danube International School und die Arabische Schule in Wien inkludiert. Die statistischen Daten dieser Schulen werden in den Tabellen bei den sonstigen allgemein bildenden Schulen mit Organisationsstatut ausgewiesen. Im Gegensatz dazu werden in der Statistik Schulen, die nicht auf österreichischem Hoheitsgebiet liegen (z.b. das St. Georgs Kolleg in Istanbul) bzw. das Lycee Francais nicht berücksichtigt. Trotz Ausschöpfung der im Bildungsdokumentationsgesetz vorgesehenen rechtlichen Mittel hat für das nun vorliegende Berichtsjahr 2008/09 eine sonstige allgemein bildende Schulen mit Organisationsstatut die gesetzlich vorgeschriebenen Schülerinnen- und Schülerdaten nicht an die Statistik Austria übermittelt. Die Daten dieser Schule wurden für die vorliegende Publikation geschätzt. Die einzelnen im Rahmen der Schulstatistik zu erhebenden Merkmale inkl. Ausprägungen, Erhebungsstichtage und Berichtstermine sind in den Verordnungen des jeweils zuständigen Bundesministers angeführt: a) Verordnung der Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur sowie des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft zur Durchführung des Bildungsdokumentationsgesetzes (Bildungsdokumentationsverordnung, BGBl. II Nr. 499/2003 i.d.g.f.) b) Verordnung des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft über Statistiken nach dem Bildungsdokumentationsgesetz für land- und forstwirtschaftliche Fach- und Berufsschulen (BGBl. II Nr. 58/2004) c) Verordnung der Bundesministerin für Gesundheit und Frauen über Stichtage und Berichtstermine nach dem Bildungsdokumentationsgesetz für Bildungseinrichtungen im Gesundheitsbereich (BGBl. II Nr. 492/2003) 1.3 Stichtage Für die vorliegenden Schülerinnen- und Schülerdaten war hinsichtlich der laufenden Ausbildungen bei ganzjährigen Ausbildungen der 1. Oktober 2008 Erhebungsstichtag, bei semestrig, saisonmäßig und lehrgangsmäßig geführten Ausbildungen und bei Klassen mit verkürztem Unterrichtsjahr der zweite Montag nach Beginn des Lehrgangs innerhalb des Schuljahres 2008/09. Hinsichtlich der ausgewiesenen Schulerfolgsdaten war der letzte Schultag des Schuljahres 2007/08 zusätzlicher Erhebungsstichtag. 13

13 BILDUNG IN ZAHLEN 2008/09 - TABELLENBAND 1.4 Begriffsbestimmungen Schulen Bei den in der vorliegenden Publikation ausgewiesenen Tabellen über die Zahl der Schulen im Schuljahr 2008/09 (Kapitel 1.2) werden bei den einzelnen Schultypen Standorte, an denen zumindest eine Klasse mit dem entsprechenden Schultyp geführt wird, ausgewiesen. Exposituren oder dislozierte Klassen, für die im Rahmen der Datensammlung keine gesonderten Datenmeldungen übermittelt wurden, sondern deren Datenbestände bei der jeweiligen Stammschule inkludiert waren, scheinen nicht gesondert auf. Bei Zwischensummen (allgemein bildende Pfl ichtschulen, berufsbildende mittlere und höhere Schulen) und bei der Gesamtsumme wird jeder Schulstandort nur einmal gezählt, auch bei allfälliger Kombination unterschiedlicher Schultypen an einer Schule Schulerhalter Bei Tabellen nach dem Schulerhalter ist zu berücksichtigen, dass Österreichs Schulen von öffentlichen bzw. privaten Schulerhaltern errichtet und erhalten werden können. Zuständig für die Schulerhaltung (und auch Errichtung und Aufl assung) der öffentlichen Schulen sind (abgesehen von Ausnahmefällen) für die allgemein bildenden Pfl ichtschulen die Gemeinden bzw. Gemeindeverbände, für die berufsbildenden Pfl ichtschulen sowie die land- und forstwirtschaftlichen Fach- und Berufsschulen gemäß den jeweiligen Landesgesetzen das betreffende Land; für die übrigen Schulen der Bund. Die Aufgaben des Bundes werden vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, hinsichtlich der Landund forstwirtschaftlichen Schulen jedoch vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft wahrgenommen. Privatschulen sind Schulen, die von anderen als den gesetzlichen Schulerhaltern errichtet und erhalten werden (Art. 14 Abs. 7 BVG). Zu den wichtigsten Privatschulerhaltern zählen Religionsgemeinschaften hier vor allem die katholische Kirche und verschiedenste Vereine, im Bereich der Schulen für Berufstätige auch die Wirtschaftskammer und das Berufsförderungsinstitut. Wenn Schulen, deren gesetzlicher Erhalter der Bund wäre, vom Land oder von einer Gemeinde errichtet und erhalten werden, gelten solche Schulen ebenfalls als Privatschulen. Privatschulen wird auf Ansuchen das Öffentlichkeitsrecht verliehen, wenn der Schulerhalter (bei juristischen Personen dessen vertretungsbefugte Organe), die Schulleitung und das Lehrpersonal Gewähr für einen ordnungsgemäßen und den Aufgaben des österreichischen Schulwesens gerecht werdenden Unterricht bieten und der Unterrichtserfolg jenem an einer gleichartigen öffentlichen Schule entspricht. Bei Privatschulen ohne gesetzlich geregelter Schulartbezeichnung (d.h. Schulen, die keiner öffentlichen Schulart entsprechen) ist für die Verleihung des Öffentlichkeitsrechts zusätzlich die Übereinstimmung der Organisation, des Lehrplans und der Ausstattung der Schule mit einem vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur erlassenen oder genehmigten Organisationsstatut festzustellen. Öffentliche Schulen und Privatschulen, denen das Öffentlichkeitsrecht (auf Dauer oder befristet) verliehen wurde, stellen staatsgültige Zeugnisse aus. Hingegen haben beim Besuch von Privatschulen ohne Öffentlichkeitsrecht bzw. auch bei der Teilnahme am häuslichen Unterricht die entsprechenden schulpfl ichtigen Schülerinnen und Schüler gem. Schulpfl ichtgesetz mittels eigener Externistenprüfungen nachzuweisen, dass der Erfolg des Unterrichts jenem an einer öffentlichen Schule (bzw. einer Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht) mindestens gleichwertig ist Klassen Bei den Tabellen über die Zahl der Klassen (Kapitel 1.3) erfolgt die Zuordnung des Schultyps nach der überwiegenden Anzahl der Schülerinnen und Schüler in der jeweiligen Klasse. Klassenteile, z.b. Integrationsschüler mit Sonderschullehrplan in einer Volksschulklasse, werden nicht gesondert ausgewiesen. Analog dazu werden stufengemischten Klassen jener Schulstufe zugeordnet, in der die überwiegende Zahl der Schülerinnen und Schüler der Klasse unterrichtet werden Schülerinnen und Schüler Innerhalb eines Schuljahres kann eine Schülerin bzw. ein Schüler zum Erhebungsstichtag auch mehrere verschiedene Ausbildungen parallel (z.b. Lehrgänge an lehrerbildenden mittleren Schulen Bundesanstalten für Leibeserzieher) bzw. hintereinander (bei lehrgangsmäßig organisierten Ausbildungen, z.b. an Berufsschulen) besuchen. In den vorliegenden Tabellen der Schülerinnen und Schüler werden nicht Personen ( Schülerköpfe ), sondern die von den ordentlichen und außerordentlichen Schülerinnen und Schülern innerhalb des Schuljahres 2008/09 besuchten verschiedenen Ausbildungen ausgewiesen. Bei semestrig organisierten Ausbildungen wurde hingegen nur der Datenbestand der laufenden Ausbildungen im Wintersemester 2008/09 berücksichtigt. Von den lehrerbildenden mittleren Schulen (Bundesanstalten für Leibeserzieher) wurden für das Schuljahr 2008/09 keine vollständigen Schülerdatenbestände übermittelt. In der vorliegenden Publikation werden daher in den Tabellen über Schülerinnen und Schüler die Werte des vorangegangenen Schuljahres 2007/08 ausgewiesen. 14

14 BILDUNG IN ZAHLEN 2008/09 - TABELLENBAND Lehrerinnen und Lehrer Bei den Tabellen über die Zahl der Lehrerinnen und Lehrer (Kapitel 1.4) erfolgt beim ausgewiesenen Schuljahr 2008/09 die Schultypenzuordnung erstmals nach der Anzahl der Klassen in der Stammschule der jeweiligen Lehrperson. Werden innerhalb einer Schule Klassen mit unterschiedlichen Typen geführt, werden auch die dieser Schule zugeordneten Lehrerinnen und Lehrer aliquot auf die entsprechenden Schultypen aufgeteilt. So wird zum Beispiel bei einer vierklassigen Volksschule mit einer angeschlossenen Sonderschulklasse jede Lehrperson dieser Schule zu vier Fünftel dem Schultyp Volksschule und zu einem Fünftel dem Schultyp Sonderschule zugerechnet. Durch diese Vorgehensweise wird eine genauere Berechnung von Schüler-Lehrer-Relationen möglich. Weiters können im Schuljahr 2008/09 erstmalig im Bereich der mittleren und höheren Schulen auch Lehrpersonen an Privatschulen, die direkt beim Schulerhalter beschäftigt sind und nicht als lebende Subventionen gem. 19 Abs. 1 Privatschulgesetz vom Bund den Privatschulen zugewiesen sind, ausgewiesen werden. 1.5 Hinweise zu einzelnen Tabellen Zeitreihen Quellen für die unter dem Kapitel 1.1 ausgewiesenen Zeitreihen bildeten die schulstatistischen Publikationen der Statistik Austria, Statistische Handbücher für die Republik Österreich, Verordnungsblätter für die Dienstbereiche des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur u.a. Bei der Zeitreihe über Schulen in den Schuljahren 1923/24 bis 2008/09 ist zu beachten, dass infolge der geänderten Art der Datenerhebung in diesem Bereich ein Zeitreihenbruch auftritt. Bis zum ausgewiesenen Schuljahr 2000/01 wurden bei den allgemein bildenden Pfl ichtschulen nur eigenständige Schulen mit eigener Schulleitung gezählt. Bei weiterführenden Schulen und Akademien wurden unterschiedliche Schultypen an einem Standort (z.b. bei allgemein bildenden höheren Schulen zusätzliche AHS für Berufstätige oder Aufbaugymnasien, bei berufsbildenden mittleren und höheren Schulen und bei Akademien zusätzlich Berufstätigenformen am gleichen Standort) jeweils als eigene Schulen ausgewiesen. Die Vorgangsweise der Schulenzählung für die in der Zeitreihe ausgewiesene Schuljahre 2007/08 und 2008/09 fi nden Sie unter Punkt Bei der Zeitreihe über Lehrerinnen und Lehrer in den Schuljahren 1923/24 bis 2008/09 tritt ebenfalls ein Zeitreihenbruch auf. Dieser Zeitreihenbruch ist hauptsächlich auf die geänderte Zuordnung von Lehrpersonen auf die einzelnen Schultypen zurückzuführen; bis zum ausgewiesenen Schuljahr 2007/08 erfolgte die Zuordnung nur über den Haupt-Schultyp der jeweiligen Schule bzw. über den in den Verwaltungsdaten zu jeder Lehrperson vorhandenen Schultyp. Die Vorgangsweise der Lehrerzuordnung auf Schultypen für das Schuljahr 2008/09 fi nden Sie unter Punkt Weiters wurden bei den Zahlen der Lehrerinnen und Lehrer im Schuljahr 2008/09 erstmalig auch Privatlehrer an mittleren und höheren Schulen inkludiert (siehe ebenfalls Punkt 1.4.5). Aufgrund von Problemen bei der Umsetzung des Bildungsdokumentationsgesetzes, vor allem im Bereich der öffentlichen Schulen, liegen für die Schuljahre 2003/04 bis 2005/06 noch keine endgültigen Schulstatistikdaten vor. Nach Schließung dieser Datenlücke ist geplant, auf der Homepage der Statistik Austria durchgehende Zeitreihen mit allen verfügbaren Schuljahren ab 1923/24 zur Verfügung zu stellen Umgangssprache Das in der Tabelle ausgewiesene Merkmal Umgangssprache ist gemäß Vorgaben der Bildungsdokumentationsverordnung als die im Alltag gebrauchte Sprache der Schülerin bzw. des Schülers defi niert. Eine direkte Vergleichbarkeit mit den bis zum Schuljahr 2002/03 publizierten Werten beim damaligen Merkmal Muttersprache ist nicht gegeben - in der Vergangenheit wurde unter Muttersprache der familiäre Spracherwerb verstanden, der sich aus der im Elternhaus gesprochenen bzw. der zuerst erworbenen Sprache ergibt, wobei damals Schülerinnen und Schüler, die bereits mehr als sechs Schuljahre in Österreich absolviert haben, nicht als Schülerinnen und Schüler mit nicht-deutscher Muttersprache zu zählen waren Übertritte, Vorbildung Bei den Tabellen betreffend Übertritte von der Sekundarstufe I (Tab , und ) wird als Restkategorie die Gruppierung ohne weitere Ausbildung, unbekannt ausgewiesen. Diese Kategorie umfasst Personen, die nicht mehr schulpfl ichtig waren und nach der Sekundarstufe I im Schuljahr 2008/09 gar keine weitere Ausbildung besuchten, Personen, die im Schuljahr 2008/09 keine weitere Ausbildung in Österreich besuchten (Abwanderung ins Ausland, weiterer Schulbesuch im Ausland) und Personen, die beim Übertritt von der Sekundarstufe I in die Sekundarstufe II mit den angegebenen Personenidentifi katoren nicht gefunden wurden. Diese letzte Gruppe dürfte in etwa ein Fünftel der in der Kategorie ohne weitere Ausbildung, unbekannt ausgewiesenen Schülerinnen und Schüler umfassen. Bei den Tabellen über die schulische Vorbildung der Schülerinnen und Schüler in der 9. Schulstufe (1.4.15, 15

15 BILDUNG IN ZAHLEN 2008/09 - TABELLENBAND und ) wird als Restkategorie die Gruppierung unbekannt ausgewiesen. Diese Kategorie umfasst Personen, die im Schuljahr 2007/08 gar keine Schule besucht haben (hauptsächlich beim Neueinstieg in Schulen für Berufstätige), Personen, die im Schuljahr 2007/08 keine Schule in Österreich besucht haben (Zuwanderung aus dem Ausland, vorheriger Schulbesuch im Ausland) und Personen, für die unter den angegebenen Personenidentifi katoren keine Vorbildungsdaten im vorangegangenen Schuljahr gefunden wurden. Diese letzte Gruppe dürfte in etwa ein Fünftel der in der Kategorie unbekannt ausgewiesenen Schülerinnen und Schüler umfassen. 2 Hochschulstatistik Die Hochschulstatistik der Statistik Austria umfasst den Erhebungsbereich der öffentlichen Universitäten, gegliedert in wissenschaftliche Universitäten und Universitäten der Künste, den Bereich der Fachhochschul- Studiengänge, die Privatuniversitäten, Theologischen Hochschulen und sonstige Bildungseinrichtungen die Lehrgänge universitären Charakters anbieten. Mit dem Studienjahr 2007/08 wurden die Pädagogischen Akademien in Hochschulen umgewandelt und sind ebenfalls Teil der Hochschulstatistik Öffentliche Universitäten Gesetzliche Grundlagen Die gesetzlichen Grundlagen sind im 9 des Bildungsdokumentationsgesetzes, BGBl.l Nr. 12/2002, geregelt. Die statistischen Daten werden durch Zusammenführung von Ergebnissen aus den primärstatistischen Erhebungen bei Studienbeginn mit den Daten aus der Gesamtevidenz der Studierenden ( GES ) des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur gewonnen Erhebungsbereich Erfasst werden 15 wissenschaftliche Universitäten, 6 Universitäten der Künste und die Universität für Weiterbildung Krems Berichtszeitraum Berichtszeitraum ist grundsätzlich das Studienjahr. Das akademische Jahr beginnt mit Oktober und endet im September des Folgejahres. Das Studienjahr wird in ein Winter- und ein Sommersemester unterteilt. Zur Darstellung der Ergebnisse der Erhebungen über Studierende wird, repräsentativ für das Studienjahr, das Wintersemester herangezogen. Die Daten über das Sommersemester werden in der Publikation des Folgejahres veröffentlicht. Die Absolventenstatistik weist in der jeweils aktuellen Publikation immer die Ergebnisse des Vorjahres aus Zählmengen Inländer sind alle Studierenden mit österreichischer Staatsbürgerschaft, einschließlich jener Österreicher, die ihren ständigen Wohnsitz im Ausland haben. Ausländer sind jene Studierenden, die nicht die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, auch wenn sie ihren derzeitigen Wohnsitz in Österreich haben. Studierende, deren Staatsbürgerschaft unbekannt ist, werden als Ausländer gezählt. Ordentliche Studierende sind Personen, die zu einem ordentlichen Diplom-, Bachelor-, Master- oder Doktoratsstudium an einer Universität zugelassen sind. Ist ein Studierender an einer Universität zu mehreren Studien zugelassen, wird er für die Statistik nur einmal gezählt. Da eine Person aber auch an mehreren Universitäten zu einem Studium zugelassen sein kann, ist zwischen der Zahl der Studierenden pro Universität, der Zahl der Studierenden an wissenschaftlichen Universitäten insgesamt (ohne Mehrfachzählungen im Bereich der wissenschaftlichen Universitäten), der Zahl der Studierenden an Universitäten der Künste insgesamt (ohne Mehrfachzählungen im Bereich der Universitäten der Künste) und der Zahl der Studierenden an Universitäten insgesamt (absolut ohne Mehrfachzählungen) zu unterscheiden. Die Zahl der Studierenden an Universitäten insgesamt ist daher geringer als die Summe der Studierenden aller Einzeluniversitäten. Außerordentliche Studierende sind Personen, die ausschließlich zu einem außerordentlichen Studium (Universitätslehrgang, Besuch einzelner Lehrveranstaltungen, Gaststudent) an einer Universität zugelassen sind. Ein außerordentlicher Studierender kann zu den für ordentliche Studien eingerichteten Prüfungen nicht zugelassen werden. Zur Problematik der Mehrfachzählungen siehe ordentliche Studierende. Erstmalig zugelassene Studierende sind Personen. die erstmals in Österreich zu einem Studium an einer Universität zugelassen wurden. Zur Problematik der Mehrfachzählungen siehe ordentliche Studierende. Ordentliche Studien sind die Diplom-, Bachelor-, Master- und Doktoratsstudien. Mit der Einführung der Bachelor- und Masterstudien im Studienjahr 2000/01 wurde auch in Österreich die Möglichkeit einer dreistufi gen akademischen Ausbildung (Bachelor, Master, Doktorat) geschaffen. Bis dahin galt in Österreich das zweistufi ge System (Diplomstudium, Doktoratsstudium). Die Studien werden nach Studienrichtungen 16

16 BILDUNG IN ZAHLEN 2008/09 - TABELLENBAND ausgewiesen. Für Tabellierungen werden die Studienrichtungen manchmal zu Hauptstudienrichtungen zusammengefasst. Es wird jedes aktive, ordentliche Studium eines Studierenden ausgewiesen. Da ein Student gleichzeitig mehrere Studien betreiben kann, ist die Zahl der Studien höher als die Zahl der Studenten. Bei kombinationspfl ichtigen Studien (geisteswissenschaftliche Diplomstudien, Lehramtsstudien) wird nur die erste Studienrichtung ( Hauptfach ) erfasst. Beim Studium der Humanmedizin ist zu beachten, dass es sich um ein Diplomstudium handelt, obwohl das Studium mit einem Doktorat abgeschlossen wird. Auch die Bachelor- und Masterstudien werden in den Tabellen als Diplomstudien ausgewiesen. Als Erstabschlüsse werden alle Studienabschlüsse bezeichnet, die eine erste akademische Graduierung in einem bestimmten Fach darstellen (Kurzstudien, Bachelor- und Diplomstudien). Folgeabschlüsse sind Studienabschlüsse dann, wenn für die Zulassung zu diesem Studium ein bereits absolviertes Diplomstudium Voraussetzung ist. Es handelt sich somit um Masterstudien und postgraduale Doktoratsstudien nach einem Diplomstudium. Ein weiterer akademischer Grad auf der gleichen Ebene, aber in einem anderen Fach, stellt keinen Folgeabschluss dar. Lehrpersonal an den öffentlichen Universitäten sind die Universitätsprofessoren und -professorinnen, Universitätsdozenten und -dozentinnen und sonstige Mitarbeiter im Forschungs-, Kunst- und Lehrbetrieb (Verwendungen 11, 14, 16 und 21 gemäß Z 2.6 der Anlage 1 BidokVO (BGBl.ll Nr.30/2004). Die Daten werden nach Kopfzahl (Person) und nach Vollzeitäquivalent (Beschäftigungsausmaß in Prozent einer Vollzeitbeschäftigung) ausgewiesen. Bei der Personenzählung werden Personen mit mehreren Beschäftigungsverhältnissen auf Ebene der Universität insgesamt und Österreich insgesamt nur einmal gezählt. Die Daten stammen aus dem Datawarehouse des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung Zeitreihen Bis zum Studienjahr 1966/67 wurde im Bereich der wissenschaftlichen Universitäten die Zahl der inskribierten Studien als Zahl der Studierenden ausgewiesen (Mehrfachzählungen!). Ab dem Studienjahr 1967/68 ist eine Trennung nach Personen und belegten Studien möglich. Bei der Zahl der Studierenden insgesamt ist jeder Studierende nur einmal gezählt; bei der Addition der Studierenden pro Universität erhält man eine höhere Zahl, da eine Person an mehreren Universitäten studieren kann. An den Universitäten der Künste können erst ab dem Studienjahr 1998/99 Mehrfachzählungen bei der Bildung der Gesamtsumme ausgeschlossen werden. Daher ist auch eine bereinigte Errechnung der Zahl der Studierenden an öffentlichen Universitäten insgesamt erst ab dem Studienjahr 1998/99 möglich Fachhochschul-Studiengänge Gesetzliche Grundlagen Die statistischen Erhebungen sind durch das Bildungsdokumentationsgesetz, BGBl.l Nr. 12/2002, 9 geregelt Erhebungseinheit Institutionelle Einheit ist der einzelne Studiengang. Die statistischen Daten werden durch Zusammenführung von Ergebnissen aus den primärstatistischen Erhebungen zu Studienbeginn mit ausgewählten Daten aus der BIS-Datenbank des Fachhochschulrates gewonnen Berichtszeitraum Berichtsjahr ist das Studienjahr. Das Studienjahr wird in ein Winter- und in ein Sommersemester unterteilt. Studienanfänger werden fast ausschließlich im Wintersemester aufgenommen. Für die statistischen Erhebungen der Studierenden und der Studienanfänger gelten die Stichtage 15. November (Wintersemester) und 31. März (Sommersemester). Zur Darstellung der Ergebnisse der Erhebungen über Studierende wird, repräsentativ für das Studienjahr, das Wintersemester herangezogen. Die Daten über das Sommersemester werden in der Publikation des Folgejahres veröffentlicht. Die Absolventenstatistik weist in der jeweils aktuellen Publikation immer die Ergebnisse des Vorjahres aus Zählmengen Inländer sind alle Studierenden mit österreichischer Staatsbürgerschaft, einschließlich jener Österreicher, die ihren ständigen Wohnsitz im Ausland haben. Ausländer sind jene Studierenden, die nicht die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, auch wenn sie ihren derzeitigen Wohnsitz in Österreich haben. Studierende, deren Staatsbürgerschaft unbekannt ist, werden als Ausländer gezählt. Studierende sind Personen, die zu einem Bachelor-, Master- oder Diplomstudium an einem Fachhochschul- Studiengang zugelassen sind. Studierende können nur an einem einzigen Studiengang zum Studium zugelassen sein. Erstmalig aufgenommene Studierende sind Personen die erstmals an einem bestimmten Fachhochschul-Studiengang zu einem Studium zugelassen wurden. Lehrpersonal an Fachhochschul-Studiengängen ist defi niert nach der Verwendung für Lehre, Mitarbeit in Lehre und akademische Dienste für Studierende - ohne karenziertes Personal. Die Daten werden nach Kopfzahl (Person) und nach Vollzeitäquivalent (Beschäfti- 17

17 BILDUNG IN ZAHLEN 2008/09 - TABELLENBAND gungsausmaß in Prozent einer Vollzeitbeschäftigung) ausgewiesen. Bei der Personenzählung werden Personen mit mehreren Beschäftigungsverhältnissen auf Ebene der Verwendung nur einmal gezählt Privatuniversitäten, Theologische Lehranstalten, Lehrgänge universitären Charakters Gesetzliche Grundlagen Die statistischen Erhebungen sind durch das Bildungsdokumentationsgesetz, BGBl.l Nr. 12/2002, 9 geregelt Erhebungseinheit Institutionelle Einheit ist der Erhalter einer Privatuniversität, Theologischen Lehranstalt oder sonstigen Bildungseinrichtung. Die statistischen Daten werden durch Erhebung der Statistik Austria aus den Evidenzen der Erhalter gewonnen Berichtszeitraum Für die statistischen Erhebungen der Studierenden, Studienanfänger und Absolventen gilt der Stichtag 15. November. Die Absolventenstatistik weist in der jeweils aktuellen Publikation immer die Ergebnisse des Vorjahres aus (d.h. alle Studienabschlüsse seit dem letzten Stichtag) Zählmengen Inländer sind alle Studierenden mit österreichischer Staatsbürgerschaft, einschließlich jener Österreicher, die ihren ständigen Wohnsitz im Ausland haben. Ausländer sind jene Studierenden, die nicht die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, auch wenn sie ihren derzeitigen Wohnsitz in Österreich haben. Studierende, deren Staatsbürgerschaft unbekannt ist, werden als Ausländer gezählt. Studierende sind alle Personen, die an dieser Bildungseinrichtung ein Bachelor-, Master-, Diplom-, oder Doktoratsstudium betreiben oder einen Lehrgang universitären Charakters besuchen. Studienanfänger sind Personen die an dieser Bildungseinrichtung, bis zum Erhebungsstichtag des Berichtsjahres, eine Ausbildung begonnen haben. Lehrpersonal ist defi niert nach der Verwendung für Lehre, Mitarbeit in Lehre und akademische Dienste für Studierende - ohne karenziertes Personal. Die Daten werden nach Kopfzahl (Person) und nach Vollzeitäquivalent (Beschäftigungsausmaß in Prozent einer Vollzeitbeschäftigung) ausgewiesen. Bei der Personenzählung werden Personen mit mehreren Beschäftigungsverhältnissen auf Ebene der Bildungsinstitution nur einmal gezählt Pädagogische Hochschulen Gesetzliche Grundlagen Die statistischen Erhebungen sind durch das Bildungsdokumentationsgesetz, BGBl.l Nr. 12/2002, 9 geregelt Erhebungseinheit Zum Erhebungsbereich Pädagogische Hochschulen zählen 9 öffentliche und 5 private Hochschulen, sowie drei private Studiengänge für das Lehramt Religion. Institutionelle Einheit ist Pädagogische Hochschule bzw. der private Lehrgang. Die statistischen Daten werden durch Erhebung der Statistik Austria aus den Evidenzen der Hochschulen gewonnen (PH-Online) Berichtszeitraum Berichtszeitraum ist grundsätzlich das Studienjahr. Das akademische Jahr beginnt mit Oktober und endet im September des Folgejahres. Das Studienjahr wird in ein Winter- und ein Sommersemester unterteilt. Zur Darstellung der Ergebnisse der Erhebungen über Studierende wird, repräsentativ für das Studienjahr, das Wintersemester herangezogen. Die Daten über das Sommersemester werden in der Publikation des Folgejahres veröffentlicht. Die Absolventenstatistik weist in der jeweils aktuellen Publikation immer die Ergebnisse des Vorjahres aus Zählmengen Inländer sind alle Studierenden mit österreichischer Staatsbürgerschaft, einschließlich jener Österreicher, die ihren ständigen Wohnsitz im Ausland haben. Ausländer sind jene Studierenden, die nicht die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, auch wenn sie ihren derzeitigen Wohnsitz in Österreich haben. Studierende, deren Staatsbürgerschaft unbekannt ist, werden als Ausländer gezählt. Studierende sind alle Personen, die an dieser Bildungseinrichtung ein Diplom- oder Bachelorstudium betreiben oder einen Lehrgang zur Weiterbildung besuchen. Der Besuch von Lehrgängen zur Fortbildung ist nicht Teil der Hochschulstatistik. Studienanfänger sind Personen die an dieser Bildungseinrichtung, bis zum Meldestichtag des Berichtssemesters, eine Ausbildung begonnen haben. Lehrpersonal ist defi niert nach der Verwendung für Lehre, Mitarbeit in Lehre und akademische Dienste für Studierende - ohne karenziertes Personal. Die 18

18 BILDUNG IN ZAHLEN 2008/09 - TABELLENBAND Daten werden nach Kopfzahl (Person) und nach Vollzeitäquivalent (Beschäftigungsausmaß in Prozent einer Vollzeitbeschäftigung) ausgewiesen. Für das Studienjahr 2008/09 konnten keine Daten über dienstzugeteilte Personen und das Lehrhilfspersonal erhoben werden. 3 Bildungsstand der Wohnbevölkerung Bei den Tabellen über den Bildungsstand wird die 25- bis 64-jährige Wohnbevölkerung (bzw. bei der Tabelle 3.3 die Wohnbevölkerung ab 15 Jahren) jeweils nach der höchsten abgeschlossenen Ausbildung dargestellt. Die Kategorie P ichtschule umfasst dabei Personen mit und ohne erfolgreichen Abschluss der Pfl ichtschule; der Anteil der Personen ohne Pfl ichtschulabschluss kann nicht gesondert ausgewiesen werden. In der Gruppierung Höhere Schule fi nden sich neben den Personen mit Maturaabschluss (allgemein-, berufsoder lehrerbildenden höheren Schule) auch jene, die daran anschließend einen Abiturientenlehrgang bzw. ein Kolleg erfolgreich absolviert haben. In der Kategorie Hochschulverwandte Lehranstalten sind Personen mit dem individuell höchsten Abschluss an einer Pädagogischen Akademie, Sozialakademie, Akademie des Gesundheitswesens bzw. eines Universitätslehrgangs (ohne vorherigen Hochschulabschluss) zusammengefasst. Die Gruppierung Universität, Hochschule umfasst auch die Fachhochschulen. Die in der Tabelle 3.1 ausgewiesenen Werte der Jahre 1971, 1981, 1991 und 2001 stammen aus den von der Statistik Austria durchgeführten Volkszählungen. Die in den Tabellen 3.1, 3.2 und 3.3 präsentierten Werte für 2008 sind Jahresdurchschnitte aus der Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung. Präsenz- und Zivildiener werden in den für 2008 ausgewiesenen Werten nicht berücksichtigt. 4 Staatliche Bildungsausgaben Bei den entsprechenden Tabellen werden die gesamten Bildungsausgaben der öffentlichen Hand gemäß den Rechnungsabschlüssen der staatlichen Rechtsträger, jeweils nicht bereinigt um lebende Subventionen, ausgewiesen. Bei den Tabellen 4.2 und 4.3 nach den staatlichen Ebenen ist zu berücksichtigen, dass die Ausgaben jeweils bei der letztverausgabenden Stelle, unabhängig von der Mittelherkunft, ausgewiesen werden. Daten über die Mittelherkunft sind in der Tabelle 4.4 über Bruttotransfers des Bundes, der Länder, der Gemeinden und Schulgemeindeverbände ersichtlich. Bei der Tabelle 4.1 sind die Veränderungen in den Gesamtausgaben für die Jahre 2000 bis 2007 im Vergleich zu den in der vorjährigen Publikation Bildung in Zahlen 2007/08 ausgewiesenen Werten darauf zurückzuführen, dass die in den Rechnungsabschlüssen angeführten Ansätze durch eine verfeinerte Datenaufarbeitung noch besser zu den einzelnen gesamtstaatlichen Ausgabenbereiche zugeordnet werden können und es daher zu insgesamt geringfügigen Änderungen der als bildungsrelevant anzusehenden Ausgaben der öffentlichen Hand kommt. Die Änderungen der Werte innerhalb der einzelnen Ausgabenarten bzw. Bildungseinrichtungen sind durch aktualisierte Verteilungsschlüssel begründet, wodurch die Zuordnung von Kostenansätzen verbessert werden konnte. 19

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