OP Exklusiv Asset Allocation
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- Marielies Kurzmann
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1 OP Exklusiv Asset Allocation jahresbericht zum 30. juni 2013 fondsverwaltung: oppenheim kapitalanlagegesellschaft mbh fondsvertrieb: oppenheim fonds trust gmbh
2 Inhaltsverzeichnis JAHRESBERICHT ZUM 30. JUNI 2013 KAPITALMARKTUMFELD... OP Exklusiv Asset Allocation... Fondsreport Fondsvermögen im Überblick Vermögensaufstellung BESONDERER VERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS... BESTEUERUNGSGRUNDLAGEN GEMÄSS 5 INVSTG... BESCHEINIGUNG FÜR DIE ANGABEN NACH 5 ABS. 1 SATZ 1 NR. 3 INVSTG... FIRMENSPIEGEL muster zweiter absender sal. oppenheim jr. & cie. 1
3 Kapitalmarktumfeld Das Berichtsjahr blieb sehr stark von (wirtschafts-)politischen Entwicklungen geprägt: In den USA und Europa war das Vertrauen in die Staatsfi nanzen erschüttert, zumal eine enttäuschende Wirtschaftsentwicklung alle Pläne zum Schuldenabbau durcheinander zu bringen drohte. Bei ihrem Versuch, die Wirksamkeit der Geldpolitik in einem Krisenumfeld zu verbessern, gerieten auch die Notenbanken in die Kritik. Allerdings trug vor allem ihr Eingreifen schließlich zu einer Beruhigung an den Finanzmärkten bei. So wies der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) Mario Draghi alle Spekulationen über ein Auseinanderbrechen der Währungsunion energisch zurück. Zudem signalisierte die EZB ihre Bereitschaft, Maßnahmen des Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) durch Anleihekäufe zu fl ankieren. Ziel war es, den hohen Kreditrisikoaufschlägen entgegenzuwirken, die auf Staatsanleihen der Euro-Peripherieländer lasteten und die Probleme der betroffenen Länder verschärften. Im Juli 2012 senkte die Zentralbank den Leitzins auf historisch niedrige 0,75 %. Aber auch hier ist noch nicht der Tiefstand erreicht: Im Mai 2013 beschlossen die Zentralbanker eine weitere Reduktion auf 0,5 %. Auch in der Politik wurden weitere Beschlüsse zur Stabilisierung der Währungsunion gefasst. Vorrangig erschien das Rettungsprogramm für spanische Banken. Zwar unterwarf sich Spanien nicht den strikten Sparauflagen des Euro-Rettungsschirms; das Land verpfl ichtete sich aber, den Finanzsektor zu stabilisieren. Zur weiteren Unterstützung Griechenlands wurde ein Rückkaufprogramm für Anleihen vereinbart, in das auch Notenbankgewinne fl ießen sollen, die durch Käufe von Staatsanleihen entstanden sind. Diese Maßnahmen zeigten Wirkung und die fi nanziellen Bedingungen in den Euro-Peripherieländern verbesserten sich spürbar. Zusätzliche Verunsicherung brachte indes der Rettungsplan für Zypern, denn erneut wurden private Anleger in diesem Fall Kunden mit Einlagen bei lokalen Banken an der Finanzierung beteiligt. Auch wenn Kleinsparer letztlich verschont blieben, bereitete die harte Haltung der Eurogruppe Sorgen: Befürchtet wurden schleichende Kapital abfl üsse. Auch bleiben angesichts der chronischen Wachstumsschwäche in einigen Ländern Zweifel am Fahrplan zur Konsolidierung der Staatsfinanzen bestehen. Der Wahlausgang in Italien sowie Proteste in Portugal machten zudem deutlich, dass eine Sparund Reformmüdigkeit um sich greift. Zur Verunsicherung trugen ferner Meldungen aus den USA bei. Um Finanzierungslücken zu schließen, musste der staatliche Kreditrahmen angehoben werden. Da die Verhandlungen ins Stocken gerieten, vereinbarten die Parteien einen Aufschub. Damit ist das Wirksamwerden der Schuldenobergrenze vorübergehend ausgesetzt. Dämpfende Effekte einer längst überfälligen Sparpolitik werden aber bereits spürbar. Zudem diskutieren die Parteien Vorschläge zur Verbreiterung der Steuerbemessungsgrundlage in den oberen Einkommensgruppen sowie Kürzungen im Sozialbereich. Im ersten Quartal 2013 beschleunigte sich das Wachstum des Bruttoinlandprodukts in Amerika dennoch spürbar. Die annualisierte Zuwachsrate lag nach ersten Schätzungen bei 2,4 %. Dies stützte zusammen mit einer deutlichen Erholung bei Wohnungsimmobilien und zuletzt soliden Beschäftigungszahlen die Stimmung der privaten Haushalte. Trotzdem hielt die US-Notenbank an ihrem expansiven geldpolitischen Kurs fest und setzte das Ankaufprogramm für Anleihen vorerst fort. An den Aktienmärkten gab es im Berichtszeitraum durchweg Zuwächse zu verzeichnen. Der MSCI Weltaktienindex verzeichnete ein Plus von 18,8 % in Landeswährungen; dies entspricht einem Zuwachs von 13,3 % in Euro. Im Euroland kletterte der O STOXX 50-Index der größten börsennotierten Unternehmen binnen Jahresfrist um 14,9 %. Der gesamteuropäische STOXX 600- Index legte 13,5 % zu. Das britische Börsenbarometer FTSE 100 (Kursindex in Pfund) stieg mit 11,6 % etwas weniger als die andere europäischen Aktienmärkte. In den USA notierte der Dow Jones in US-Dollar 15,8 % höher; der breitere S&P 500-Index stieg um 17,9 %. 2 OP Exklusiv Asset Allocation
4 Am Aktienmarkt in Tokio gingen die Kurse sprunghaft in die Höhe, da sich Anleger hier von einer extrem großzügigen Geldpolitik der japanischen Notenbank eine Erholung der heimischen Wirtschaft erhoffen. Die Börsenindizes Nikkei 225 und Topix stiegen um 51,9 % bzw. 47,2 % (gerechnet in Yen). Hiervon müssen Euro-Anleger allerdings deutliche Abschläge machen, da der Yen gegenüber dem Euro rund 29,2 % an Wert verlor. Auf der Rentenseite standen weiterhin die Schuldenkrise im Euroland sowie die hohen Staatsverschuldungen auch in anderen Teilen der Welt im Fokus. Die Rendite für zehnjährige Staatsanleihen war zwar binnen Jahresfrist in den USA, im Euroland und in Japan angestiegen, lag jedoch nur in den USA über 2 %. Alle Anzeichen deuten auf eine Fortdauer der expansiven Geldpolitik eine Zinswende zeichnet sich noch nicht ab. Überhaupt schien es vor allem die lockere Geldpolitik, nicht zuletzt die sehr niedrigen Zinsen zu sein, die die Fantasie der Börsianer beflügeln. Hinzu kam, dass in Abwesenheit markanter Preissteigerungen die Zentralbanken bis auf weiteres wenig Grund sahen, der Konjunktur die Unterstützung zu versagen. Die derzeitigen Wachstums- und Gewinnzahlen gaben zur jüngsten positiven Entwicklung der Aktienkurse weltweit jedenfalls nur wenig Anlass. Die Ausführungen zum Kapitalmarktumfeld entsprechen dem Kenntnisstand zum Zeitpunkt der Berichterstattung. Das Fondsmanagement behält sich eine Änderung seiner Einschätzung vor. OP Exklusiv Asset Allocation 3
5 OP Exklusiv Asset Allocation Fondsreport ANLAGEPOLITIK OP Exklusiv Asset Allocation wurde am 23. Oktober 2007 aufgelegt. Der Fonds legt hauptsächlich in Aktien- und Rentenfonds an. Grundlage der Gewichtungen sind die Empfehlungen der taktischen Asset Allocation des Bankhauses Sal. Oppenheim für die Gewichtung der Quote für Aktien, Renten und Liquidität. Diese basieren auf Ergebnissen der quantitativen und qualitativen Analyse der Kapitalmärkte. Die Auswahl der Werte für den OP Exklusiv Asset Allocation erfolgt mit der Zielsetzung, gute Ertrags- und Wachstumsaussichten in einem ausgewogenen Portefeuille miteinander zu verbinden. Um die Chancen der Kapitalmärkte zu nutzen, aber gleichzeitig auch dem Risiko gerecht zu werden, kann der Fonds bewusst seine Aktienquote sowohl auf 0 % reduzieren, wie auch auf 100 % ausfahren. ANLAGESTRATEGIE UND -ERGEBNIS Der Fonds startete mit einem leichten Übergewicht in europäische Renten in das Geschäftsjahr ( bis ). Auf der Aktienseite bevorzugte das Fondsmanagement Papiere aus den USA, während Euroland und die Emerging Markets tendenziell gemieden wurden. Im Oktober veränderte sich das Portfolio deutlich zugunsten europäischer Aktien und zu Lasten des Rententeils. Aktien machten jetzt in Summe rund 70 % des Gesamtportfolios aus. Grund für die Umschichtung waren die konjunkturelleren Stabilisierungstendenzen in den USA und Asien. Zudem war mit Einführung des Rettungsschirms ESM das Systemrisiko in Europa auf absehbare Zeit gesunken, so dass es auch bei den wichtigen Indikatoren an den Geld- und Devisenmärkten zu einer deutlichen Entspannung kam. Gleichzeitig konnten beim Abbau der Rentenposition Gewinne bei langlaufenden deutschen Staatsanleihen verbucht werden. Zum Jahreswechsel 2012/2013 lautete das Verhältnis von Aktien zu Renten 75,8 % zu 23,0 % bei einer Kassenquote von 1,2 %. Größter Block im Wertpapierbestand waren die Aktien Europa mit einem Anteil von 50 %. Die deutliche Übergewichtung von Aktien blieb über die nächsten Monate relativ stabil, so dass der Fonds von der freundlichen Entwicklung an den Aktienmärkten profi tieren konnte. Positiv für die Rentenseite wirkten sich Renditerückgänge im Euroraum aus. Auch im letzten Monat des Berichtsjahres blieb die Allokation des Fonds konstant, obwohl die Aktienmärkte einer starken Korrektur ausgesetzt waren. Genau dort sah das Fondsmanagement weiterhin Potenzial für steigende Kurse. Auf Jahressicht konnte OP Exklusiv Asset Allocation ein Plus von 9,2 %* verzeichnen. Mit der Investition in Aktien ging der Fonds Marktrisiken ein, die sich jedoch auszahlen. Auf der Währungsseite ging der Fonds nur indirekt Risiken ein: Er investierte nur in auf Euro lautende Fonds, die jedoch ihrerseits teilweise in US-Dollar, Yen oder andere Währungen investiert waren. Dieses Risiko wurde nicht abgesichert. Ein großer Teil des Portfolios wurde über kostengünstige Exchange Traded Funds abgebildet. Im Berichtszeitraum wurde die Duration auf der Rentenseite des Fonds deutlich verkürzt. Zum 30. Juni 2013 lag die Duration bei knapp drei Jahren. Die Rentenseite war ausschließlich in Euro- Staatsanleihen investiert; Währungsrisiken wurden hier im Berichtszeitraum keine eingegangen. HINWEISE ZUR ERTRAGS- UND AUFWANDSRECHNUNG Erträge aus Investmentanteilen führten zu einem positiven ordentlichen Ergebnis. Auch das außerordentliche Ergebnis fiel aufgrund realisierter Gewinne aus Wertpapierverkäufen positiv aus. * berechnet gemäß Bundesverband Investment und Asset Management e.v. (BVI) 4 OP Exklusiv Asset Allocation
6 DIE GRÖSSTEN POSITIONEN Vermögensgegenstände % ishares O STOXX 50 (DE) () 15,4 Vermögenskonzept Aktien Euroland R 12,2 Lyxor ETF EuroMTS 1-3Y Investment Grade () 12,1 db x-trackers II iboxx Sovereigns Eurozone 1-3 Total Return Idx ETF 1C () 11,4 OP Euroland Werte R 9,6 Lyxor ETF MSCI USA A () 7,9 Lyxor ETF MSCI Emerging Markets C- () 7,2 ComStage ETF Nikkei 225 (JPY) 5,5 db x-trackers Euro Stoxx 50 UCITS ETF 1D () 5,4 ETFlab O STOXX 50 () 4,4 OP Exklusiv Asset Allocation 5
7 FONDSVERMÖGEN IM ÜBERBLICK Investmentanteile KAG-eigene ,00 Gruppeneigene ,00 Gruppenfremde , ,00 DERIVATEVERORDNUNG Die Auslastung der Obergrenze für das Marktrisikopotenzial wurde für dieses Sondervermögen gemäß Derivateverordnung nach dem einfachen Ansatz ermittelt. Summe Wertpapiere ,00 Bankguthaben ,39 Sonstige Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten ,93 Fondsvermögen ,46 6 OP Exklusiv Asset Allocation
8 VERMÖGENSAUFSTELLUNG Gattungsbezeichnung Bestand Zugänge Abgänge Kurs Kurswert %-Anteil im Berichtszeitraum in am Fonds- ISIN Stück bzw. Anteile bzw. Währung in vermögen Investmentanteile KAG-EIGENE INVESTMENTANTEILE1 STK OP OLAND WERTE INHABER-ANTEILE R DE , ,00 9,60 VERMÖGENSKONZEPT AKTIEN OL. INHABER-ANTEILE R DE000A0M6XB , ,00 12,18 GRUPPENEIGENE INVESTMENTANTEILE STK DB X-TR.EO STOXX 50 ETF INHABER-ANTEILE 1D O.N. LU , ,00 5,42 DB X-TR.II-IBOXX S. 1-3 ETF INHABER-ANTEILE 1C O.N. LU , ,00 11,40 GRUPPENFREMDE INVESTMENTANTEILE STK COMSTAGE ETF - NIKKEI 225 INHABER-ANTEILE I O.N. LU , ,00 5,49 ETFLAB O STOXX 50 INHABER-ANTEILE DE000ETFL , ,00 4,38 ISH.MAR.IB.EO LQ.SOV.CP. 10.5* INHABER-ANTEILE DE000A0H08C , ,00 3,78 ISHARES O STOXX 50 (DE) INHABER-ANTEILE DE , ,00 15,44 LYXOR ETF OMTS 1-3Y INV.GR. ACTIONS AU PORT O.N. FR , ,00 12,14 LYXOR ETF MSCI EMERGING MKTS ACT. AU PORT. C- O.N. FR , ,00 7,18 LYXOR ETF MSCI USA ACTIONS AU PORT D- O.N. FR , ,00 7,93 Summe der Investmentanteile ,00 94,94 Summe Wertpapiervermögen ,00 94,94 OP Exklusiv Asset Allocation 7
9 VERMÖGENSAUFSTELLUNG Gattungsbezeichnung Bestand Zugänge Abgänge Kurs Kurswert %-Anteil im Berichtszeitraum in am Fonds- ISIN Stück bzw. Anteile bzw. Währung in vermögen Bankguthaben, nicht verbriefte Geldmarktinstrumente und Geldmarktfonds BANKGUTHABEN -Bankguthaben ,39 5,15 Summe der Bankguthaben, nicht verbrieften Geldmarktinstrumente und Geldmarktfonds ,39 5,15 Sonstige Verbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten ,40 Zinsansprüche -13,53 Summe der sonstigen Verbindlichkeiten ,93-0,09 Fondsvermögen ,46 100,00 2 Anteilwert (in ) 111,26 Umlaufende Anteile (in STK) Bestand der Wertpapiere am Fondsvermögen (in %) 94,94 Bestand der Derivate am Fondsvermögen (in %) 0,00 In- und ausländische Wertpapiere sowie andere Vermögenswerte wurden am zu Tages- oder den letztbekannten Kursen bzw. Verkehrswerten bewertet. Dabei verwenden wir nach Vorgabe der InvRBV für Vermögensgegenstände den Börsenkurs, soweit dieser verfügbar ist. Soweit keine handelbaren Kurse vorliegen, werden Verkehrswerte im Wesentlichen über Bloomberg als CBBT oder BGN Kurs verwendet. Diese Kurse stellen qualifizierte Durchschnittskurse verschiedener Kurslieferanten dar. Sofern für einzelne Vermögenswerte (hierunter fallen i.d.r. ABS, MBS, CDO Verbriefungen) lediglich ein Kurs eines Kurslieferanten vorliegt, validieren wir den Bewertungskurs an Hand von Vergleichskursen unseres Service Providers Value & Risk AG. Der Service Provider ermittelt diese Vergleichskurse auf Basis anerkannter Modelle und Verfahren. Der Anteil der Transaktionen, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Sondervermögens über Broker ausgeführt wurden, die eng verbundene Unternehmen und Personen sind, betrug 91,22 Prozent. Ihr Umfang belief sich hierbei auf insgesamt ,00 Euro Transaktionen. 1) Bei der Ermittlung der Verwaltungsvergütung des Sondervermögens werden auf Ebene gesellschaftseigener Zielfonds belastete Verwaltungsvergütungen angerechnet bzw. durch Retrozession ganz oder teilweise zurückerstattet, 2) Durch Rundung der Prozent-Anteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein. 8 OP Exklusiv Asset Allocation
10 WÄHREND DES BERICHTSZEITRAUMES ABGESCHLOSSENE ANMERKUNGEN ZU INVESTMENTANTEILEN GESCHÄFTE, SOWEIT SIE NICHT MEHR IN DER VERMÖGENSAUFSTELLUNG ERSCHEINEN Verwaltungsvergütung 1 Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag): Gattungsbezeichnung Zugänge Abgänge Stück bzw. Anteile bzw. Währung in Investmentanteile GRUPPENFREMDE INVESTMENTANTEILE STK STK ISH. EB.R.GOVERNM. GER INHABER-ANTEILE SOURCE MKTS-FTSE 100 SOUR.ETF REGISTERED SHARES CLASS A O.N SOURCE MKTS-FTSE 100 SOUR.ETF REGISTERED SHARES CLASS A O.N INVESTMENTANTEILE % COMSTAGE ETF - NIKKEI 225 INHABER-ANTEILE I O.N. bis zu 0,45 p.a. DB X-TR.EO STOXX 50 ETF INHABER-ANTEILE 1D O.N. bis zu 0,05 p.a. 2 DB X-TR.II-IBOXX S. 1-3 ETF INHABER-ANTEILE 1C O.N. bis zu 0,05 p.a. 2 ETFLAB O STOXX 50 INHABER-ANTEILE 0,15 p.a. ISH. EB.R.GOVERNM. GER INHABER-ANTEILE 0,15 p.a. ISH.MAR.IB.EO LQ.SOV.CP. 10.5* INHABER-ANTEILE bis zu 0,15 p.a. ISHARES O STOXX 50 (DE) INHABER-ANTEILE bis zu 0,15 p.a. LYXOR ETF OMTS 1-3Y INV.GR. ACTIONS AU PORT O.N. bis zu 0,165 p.a. LYXOR ETF MSCI EMERGING MKTS ACT. AU PORT. C- O.N. bis zu 0,65 p.a. LYXOR ETF MSCI USA ACTIONS AU PORT D- O.N. bis zu 0,35 p.a. OP OLAND WERTE INHABER-ANTEILE R 0,50 p.a. SOURCE MKTS-FTSE 100 SOUR.ETF REGISTERED SHARES CLASS A O.N. 0,30 p.a. SOURCE MKTS-FTSE 100 SOUR.ETF REGISTERED SHARES CLASS A O.N. 0,30 p.a. VERMÖGENSKONZEPT AKTIEN OL. INHABER-ANTEILE R bis zu 2,00 p.a. 1) von anderen Kapitalanlagegesellschaften bzw. ausländischen Investmentgesellschaften berechnete Verwaltungsvergütung 2) Fixgebühr 0,10 % p.a. Im Berichtszeitraum wurden keine Ausgabeaufschläge/Rücknahmeabschläge gezahlt. Bei der Ermittlung der Verwaltungsvergütung des Sondervermögens werden auf Ebene gesellschaftseigener Zielfonds belastete Verwaltungsvergütungen angerechnet bzw. durch Retrozession ganz oder teilweise zurückerstattet. ENTWICKLUNG IM 3-JAHRESVERGLEICH Stichtag Fondsvermögen Anteilwert ,46 111, ,36 102, ,94 105, ,38 100,56 OP Exklusiv Asset Allocation 9
11 ERTRAGS- UND AUFWANDSRECHNUNG BIS (INKL. ERTRAGSAUSGLEICH) insgesamt pro Anteil ERTRÄGE Erträge aus Investmentanteilen (brutto) ,52 abzgl. ausländischer Quellensteuer ,23 Bestandsvergütung von Dritten 5.456,46 Erträge insgesamt ,75 AUFWENDUNGEN Zinsen aus Kreditaufnahmen -36,70 Verwaltungsvergütung ,88 Depotbankvergütung ,30 Depotgebühren -141,42 Prüfungskosten ,23 Veröffentlichungskosten ,58 Druckkosten -350,43 Sonstiger Aufwand -856,10 Aufwendungen insgesamt ,64 Ordentlicher Nettoertrag ,11 Realisierte außerordentliche Gewinne ,06 Realisierte außerordentliche Verluste ,68 Realisierte Gewinne/Verluste (netto) ,38 Ergebnis des Geschäftsjahres ,49 BERECHNUNG DER WIEDERANLAGE Ergebnis des Geschäftsjahres ,49 8, Für Wiederanlage verfügbar Der Wiederanlage zugeführt ,39 7, Zur Verfügung gestellter Steuerabzugsbetrag ,10 0, % Die Aufwendungen bezogen auf das durchschnittliche Fondsvermögen (Gesamtkostenquote/Total Expense Ratio 2 ) betrugen 1,81 Transaktionskosten (Summe der Nebenkosten des Erwerbs (Anschaffungsnebenkosten) und der Kosten der Veräußerung der Vermögensgegenstände) im Geschäftsjahr gesamt 4.222,87 Euro ERTRAGS- UND AUFWANDSRECHNUNG BIS (INKL. ERTRAGSAUSGLEICH) 1) Rückvergütungen der an die Depotbank oder Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwandserstattungen wurden nicht gewährt. Ein Teil (mehr als 10 %) wird für Vergütungen an Vermittler von Anteilen des Sondervermögens verwendet. 2) Diese Kennziffer stellt die im Sondervermögen angefallenen Kosten (ohne Transaktionskosten und ohne erfolgsabhängige Vergütung) dar. Auf Basis der zum Stichtag im Bestand befi ndlichen Zielfonds werden die auf Ebene dieser Zielfonds angefallenen Kosten anteilig berücksichtigt. Hierfür werden als Informationsquellen in der folgenden Reihenfolge Morningstar, Wertpapier-Mitteilungen oder die Verkaufsprospekte herangezogen. Dabei erfolgt keine Plausibilitätsprüfung der dort veröffentlichten TER. Die zuletzt veröffentlichte TER wird herangezogen; eine Prüfung der Aktualität findet nicht statt. Im Fall eines Rumpfgeschäftsjahres des Sondervermögens erfolgt eine zeitanteilige Berechnung der TER. Bestandsvergütungen von Dritten werden bei der Berechnung nicht berücksichtigt. Dies kann zu Abweichungen zu der Angabe der Laufenden Kosten in den Wesentlichen Anlegerinformationen führen. Soweit dem Sondervermögen eine erfolgsabhängige Vergütung belastet wird, wird diese in einer gesondert ermittelten, zusätzlich veröffentlichten Gesamtkostenquote berücksichtigt. ENTWICKLUNG DES FONDSVERMÖGENS Fondsvermögen am Beginn des Geschäftsjahres ,36 abgeführte Steuern für das Vorjahr ,10 Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen ,79 Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen ,27 Mittelzufluss/-abfluss (netto) ,48 Ertragsausgleich ,47 Ordentlicher Nettoertrag ,11 Realisierte Gewinne ,06 Realisierte Verluste ,68 Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne/Verluste ,72 Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres ,46 10 OP Exklusiv Asset Allocation
12 Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers An die Oppenheim Kapitalanlagegesellschaft mbh, Köln: Die Oppenheim Kapitalanlagegesellschaft mbh, Köln, hat uns beauftragt, gemäß 44 Absatz 5 des Investmentgesetzes (InvG) den Jahresbericht des Sondervermögens OP Exklusiv Asset Allocation für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2012 bis 30. Juni 2013 zu prüfen. Verantwortung der gesetzlichen Vertreter Die Aufstellung des Jahresberichts nach den Vorschriften des InvG liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Kapitalanlagegesellschaft. Verantwortung des Abschlussprüfers Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresbericht abzugeben. Wir haben unsere Prüfung nach 44 Abs. 5 InvG unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Jahresbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems und die Nachweise für die Angaben im Jahresbericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Jahresbericht und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalanlagegesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Prüfungsurteil Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresbericht den gesetzlichen Vorschriften. Düsseldorf, den 25. Oktober 2013 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Kuppler Wirtschaftsprüfer Janzen Wirtschaftsprüfer OP Exklusiv Asset Allocation 11
13 BESTEUERUNGSGRUNDLAGEN Tag des Zuflusses betr. Anleger betr. Anleger ISIN DE000A0MUWY5 Privatanleger (EStG) (KStG) 5 Abs. 1 Satz 1 InvStG pro Anteil pro Anteil pro Anteil Nr. 1 a) Betrag der Ausschüttung Nr. 2 Betrag der ausschüttungsgleichen Erträge 2, , , Nr. 1 c) In den ausschüttungsgleichen Erträgen sind enthalten: Nr. 1 c) aa) Erträge i.s.d. 2 Abs. 2 Satz 1 InvStG i.v.m. 3 Nr. 40 EStG 0, Nr. 1 c) cc) Erträge i.s.d. 2 Abs. 2a InvStG 0, , Nr. 1 c) gg) Einkünfte i.s.d. 4 Abs. 1 InvStG 0, , , Nr. 1 c) hh) in Doppelbuchstabe gg) enthaltene Einkünfte, die nicht dem Progressionsvorbehalt unterliegen 0, Nr. 1 c) ii) Einkünfte i.s.d. 4 Abs. 2 InvStG, für die kein Abzug nach Abs. 4 vorgenommen wurde 0, , , Nr. 1 c) jj) in Doppelbuchstabe ii) enthaltene Einkünfte, auf die 2 Abs. 2 InvStG i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 40 EStG anzuwenden ist 0, , Nr. 1 c) jj) alt in Doppelbuchstabe ii) enthaltene Einkünfte, auf die 2 Abs. 2 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 0, Nr. 1 c) kk) in Doppelbluchstabe ii) enthaltene Einkünfte i.s.d. 4 Abs. 2 InvStG, die nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung zur Anrechnung einer als gezahlt geltenden Steuer auf die Einkommensteuer oder Körperschaftsteuer berechtigen 0, , , Nr. 1 c) ll) in Doppelbuchstabe kk) enthaltene Einkünfte, auf die 2 Abs. 2 InvStG i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 40 des EStG anzuwenden ist 0, , Nr. 1 c) ll) alt in Doppelbuchstabe kk) enthaltene Einkünfte, auf die 2 Abs. 2 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 0, Nr. 1 c) mm) Erträge i.s.d. 18 Abs. 22 Satz 4 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 KStG 0, Nr. 1 d) den zur Anrechnung von Kapitalertragsteuer berechtigenden Teil der ausschüttungsgleichen Erträge Nr. 1 d) aa) i.s.d. 7 Abs. 1, 2 und 4 InvStG 2, , , Nr. 1 d) bb) i.s.d. 7 Abs. 3 InvStG 0, , , i.s.d. 7 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 InvStG, soweit in Doppelbuchstabe bb) enthalten 0, , , Nr. 1 d) cc) i.s.d. 7 Abs. 1 Satz 5 InvStG, soweit in Doppelbuchstabe aa) enthalten 0, , , Nr. 1 f) den Betrag der ausländischen Steuer, der auf die in den ausschüttungsgleichen Erträgen enthaltenen Einkünfte i.s.d. 4 Abs. 2 InvStG entfällt und Nr. 1 f) aa) der nach 4 Abs. 2 InvStG i.v.m. 32d Abs. 5 oder 34c Abs. 1 EStG oder einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung anrechenbar ist, wenn kein Abzug nach 4 Abs. 4 InvStG vorgenommen wurde (ohne Nr. 1 f) ee) InvStG) 0, , , Nr. 1 f) bb) in Doppelbuchstabe aa) enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 InvStG i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 40 EStG anzuwenden ist 0, , Nr. 1 f) bb) alt in Doppelbuchstabe aa) enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 0, Nr. 1 f) cc) der nach 4 Abs. 2 InvStG i.v.m. 34c Abs. 3 EStG abziehbar ist, wenn kein Abzug nach 4 Abs. 4 InvStG vorgenommen wurde 0, , , Nr. 1 f) dd) in Doppelbuchstabe cc) enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 InvStG i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 40 EStG anzuwenden ist 0, , , Nr. 1 f) dd) alt in Doppelbuchstabe cc) enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 0, Nr. 1 f) ee) der nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung als gezahlt gilt und nach 4 Abs. 2 InvStG i.v.m. diesem Abkommen anrechenbar ist 0, , , Nr. 1 f) ff) in Doppelbuchstabe ee) enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 InvStG i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 40 EStG anzuwenden ist 0, , Nr. 1 f) ff) alt in Doppelbuchstabe ee) enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 0, Nr. 1 g) Betrag der Absetzungen für Abnutzung oder Substanzverringerung 0, , , Nr. 1 h) die im Geschäftsjahr gezahlte Quellensteuer, vermindert um die erstattete Quellensteuer des Geschäftsjahres oder früherer Geschäftsjahre 0, , , Nr. 1 i) den Betrag der nach 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2 InvStG nicht abziehbaren Werbungskosten 0, , , OP Exklusiv Asset Allocation
14 Bescheinigung nach 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 Investmentsteuergesetz (InvStG) über die Prüfung der steuerlichen Angaben des Investmentvermögens OP Exklusiv Asset Allocation für den Zeitraum vom bis An die Oppenheim Kapitalanlagegesellschaft mbh (nachfolgend die Gesellschaft): Die Gesellschaft hat uns beauftragt, gemäß 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 Investmentsteuergesetz (InvStG) zu prüfen, ob die von der Gesellschaft für das Investmentvermögen OP Exklusiv Asset Allocation für den Zeitraum vom 1. Juli 2012 bis 30. Juni 2013 zu veröffentlichenden Angaben nach 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG nach den Regeln des deutschen Steuerrechts ermittelt wurden. Die Verantwortung für die Ermittlung der steuerlichen Angaben gemäß 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG in Verbindung mit den Vorschriften des deutschen Steuerrechts liegt bei den gesetzlichen Vertretern der Gesellschaft. Die Ermittlung beruht auf der Buchführung/den Aufzeichnungen und dem Jahresbericht nach 44 Abs. 1 InvG für den betreffenden Zeitraum. Sie besteht aus einer Überleitungsrechnung aufgrund steuerlicher Vorschriften und der Zusammenstellung der zur Bekanntmachung bestimmten steuerlichen Angaben nach 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG. In den Jahresbericht sowie in die steuerlichen Angaben sind Werte aus einem Ertragsausgleich eingegangen. Soweit die Gesellschaft Mittel in Anteile an anderen Investmentvermögen (Zielfonds) investiert hat, verwendet sie die ihr für diese Zielfonds vorliegenden steuerlichen Angaben. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung abzugeben, ob die von der Gesellschaft nach den Vorschriften des InvStG zu machenden Angaben nach den Regeln des deutschen Steuerrechts ermittelt wurden. Unsere Prüfung erfolgt auf der Grundlage der von einem Abschlussprüfer nach 44 Abs. 5 InvG geprüften Buchführung/Aufzeichnungen und des geprüften Jahresberichtes. Unserer Beurteilung unterliegen die darauf beruhende Überleitungsrechnung und die zur Bekanntmachung bestimmten Angaben. Unsere Prüfung erstreckt sich insbesondere auf die steuerliche Qualifikation von Kapitalanlagen, von Erträgen und Aufwendungen einschließlich deren Zuordnung als Werbungskosten sowie sonstiger steuerlicher Aufzeichnungen. Soweit die Gesellschaft Mittel in Anteile an Zielfonds investiert hat, beschränkte sich unsere Prüfung auf die korrekte Übernahme der für diese Zielfonds von anderen zur Verfügung gestellten steuerlichen Angaben durch die Gesellschaft nach Maßgabe vorliegender Bescheinigungen. Die entsprechenden steuerlichen Angaben wurden von uns nicht geprüft. Wir haben unsere Prüfung unter entsprechender Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass mit hinreichender Sicherheit beurteilt werden kann, ob die Angaben nach 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG frei von wesentlichen Fehlern sind. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Investmentvermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des auf die Ermittlung der Angaben nach 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG bezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die steuerlichen Angaben überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst auch eine Beurteilung der Auslegung der angewandten Steuergesetze durch die Gesellschaft. Die von der Gesellschaft gewählte Auslegung ist dann nicht zu beanstanden, wenn sie in vertretbarer Weise auf Gesetzesmaterialien, Rechtsprechung, einschlägige Fachliteratur und veröffentlichte Auffassungen der Finanzverwaltung gestützt werden konnte. Wir weisen darauf hin, dass eine künftige Rechtsentwicklung und insbesondere neue Erkenntnisse aus der Rechtsprechung eine andere Beurteilung der von der Gesellschaft vertretenen Auslegung notwendig machen können. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Auf dieser Grundlage bescheinigen wir der Gesellschaft nach 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 InvStG, dass die Angaben gemäß 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG nach den Regeln des deutschen Steuerrechts ermittelt wurden. Düsseldorf, den 1. Juli 2013 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dr. Hans-Peter Niedrig Rechtsanwalt Wirtschaftsprüfer Steuerberater Norbert Schröer Rechtsanwalt Steuerberater OP Exklusiv Asset Allocation 13
15 Firmenspiegel Fondsverwaltung Oppenheim Kapitalanlagegesellschaft mbh Unter Sachsenhausen Köln, Postfach Köln Telefon (02 21) Telefax (02 21) Telex gezeichnetes und eingezahltes Kapital: O 23,0 Mio. haftendes Eigenkapital: O 21,5 Mio. (Stand ) gegründet: 1971 GESELLSCHAFTER Sal. Oppenheim jr. & Cie. AG & Co KGaA, Köln AUFSICHTSRAT Vorsitzender: Dr. Wolfgang Helmut Leoni Vorsitzender des Vorstands der Sal. Oppenheim jr. & Cie. Komplementär AG, Köln Stellvertretender Vorsitzender: Detlef Bierbaum Bankier, Köln Wilhelm Dieter Freiherr Haller von Hallerstein (bis ) Vorsitzender des Vorstands der Sal. Oppenheim jr. & Cie. Komplementär AG, Köln GESCHÄFTSFÜHRUNG Ferdinand-Alexander Leisten, Sprecher Michael von Brauchitsch Dr. Dirk Franz Hans-Jakob Haniel Johann Martin Theisinger (seit ) Depotbank Sal. Oppenheim jr. & Cie. AG & Co. KGaA Unter Sachsenhausen Köln gezeichnetes und eingezahltes Kapital: O 700 Mio. haftendes Eigenkapital: O 958 Mio. (Stand ) Vertrieb Oppenheim Fonds Trust GmbH Unter Sachsenhausen Köln Service-Telefon (02 21) Telefax (02 21) Wirtschaftsprüfer KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Tersteegenstr Düsseldorf Zuständige Aufsichtsbehörde Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Marie-Curie-Str Frankfurt Jürgen Dobritzsch (seit ) Mitglied des Vorstands der Sal. Oppenheim jr. & Cie. Komplementär AG, Köln Prof. Dr. Thomas Hartmann-Wendels Geschäftsführender Direktor des Instituts für Bankwirtschaft und Bankrecht an der Universität zu Köln Jochen Hubert Herwig Mitglied der Vorstände der LVM Versicherungen, Münster Prof. Dr. Klaus Heubeck, Vorsitzender des Vorstands Heubeck AG, Köln OP Exklusiv Asset Allocation 15
16 Oppenheim Kapitalanlagegesellschaft mbh Unter Sachsenhausen Köln Oppenheim Fonds Trust GmbH Unter Sachsenhausen Köln Service-Telefon +49 (0) Telefax +49 (0)
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