Zusammenfassung SYEN. Lehrgang Eidg. Dipl. Wirtschaftsinformatiker 2002/2003
|
|
- Matilde Bieber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zusammenfassung SYEN Lehrgang 2002/2003 Autor: Marco Storchi & Roger Wiesendanger Version:ZF SYEN / Benutzer
2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Grundlagen des System-Engineering Systemdenken Gliederung eines Systems Das System Das Element Die Beziehung/Wechselwirkung (Strömungsgrösse) Zusammenhang - System, Element und Beziehung Systembetrachtung System-Engineering Schlüssel zur Problemlösung (SE-Männchen) Problemfeld und Lösungssystem Strukturierung und Analyse des Problemfeldes Abgrenzung des Problemfeldes Systemdenken und Lösungssystem Voruntersuchung Informationsbeschaffung Befragung Beobachtungsmethoden Dokumentenstudium Schätzung Mitarbeit Problemlösungszyklus Problemanalyse Vorgehensmodell Übersicht: Ablauf und Ergebnisse VM, Problemlösung Datenmodellierung Übersicht Grundmodell und Ebenen Informations-Systeme/Operationelle Systeme Informations-Systeme Operationelle Systeme Das methodische Datendesign Vorgehen bei der Analyse eines Datenmodells Realitätsanalyse / Analysemethoden ERM Entity Relationship Model Konstruktionselemente Entität Eigenschaft / Attribut Faktum Beziehung Entitätsmenge Superentität Domäne Entitätsattribut Assoziationen Einfache Assoziation (Typ 1 ) Konditionelle Assoziation (Typ C ) Komplexe Assoziation (Typ M ) Abbildung / Darstellung Komplex-Konditionelle Beziehung (Typ MC ) Datensatz Notation nach IEM (Information Engineering Model) Normalisierung Datenintegrität Unnormalisierte Form Erste Normalform (1NF) Zweite Normalform (2NF) Primärschlüssel / Identifikations-Schlüssel...32 Roger & Marco, SYEN 2/110
3 2.7.6 Zusammengesetzter Schlüssel Fremdschlüssel Dritte Normalform (3NF) Auflösen komplexer Beziehungen Stücklistenproblematik Spezielle Verknüpfungen (Inkl.-oder, Exkl.-oder) Strukturierte Analyse und Design Grundlegende Probleme in der Entwicklung eines Systems Ursachen für die Probleme und Risiken Zielsetzungen Grundsätze der strukturierten Analyse und Designs Prinzipien Prinzip der Anwendung mehrerer Sichten Abgrenzung Modell/Meta-Modell Modelle in der System-Entwicklung Ziel und Zweck des Meta-Modells Strukturierte Analyse und Design Zusammenhang der Ergebnisse von Strukturierter Analyse und Design Meta-Modelle für SA und SD Datenmodellierung Analyse und Modellierung der Geschäftsfunktionen Analyse und Modellierung mit Datenfluss-Diagrammen (DFD) Analyse und Modellierung der Geschäftsereignisse Analyse und Modellierung der Organisation Festlegen der Transaktionen Dialog-Entwurf Übersicht der Darstellungsarten von SSADM Weitere Beschreibungs- und Darstellungsmethoden / Situationsanalyse Situations-Analyse Mengengerüst-Tabelle Bubble-Chart Schwachstellen-Analyse Zielformulierungen Schnittstellen Anwendung des Vorgehensmodells Vorstudie Hauptstudie Detailstudie Praxisbezogene Anpassung des Vorgehensmodells Reverse-Engineering Forward Engineering Wartung Reverse Engineering Reverse Engineering im weiteren Sinn Reverse Engineering im engeren Sinn Redokumentation Restrukturierung Reengineering Übersicht der Reengineering-Begriffe Methodische Aspekte des Reverse Engineering Wartungsproblem und Reverse Engineering Reengineering Restrukturierung Reverse Engineering im engeren Sinn Reverse Engineering Werkzeuge Anhang Glossar der SYEN-Begriffe Zielvereinbarungen Roger & Marco, SYEN 3/110
4 5.3 Ergebnismodell strukturierte Analyse / Design Meta-Datenmodell SSADM Vorgehensmodell der ZKB (VM-ZKB) Roger & Marco, SYEN 4/110
5 1.Grundlagen des System-Engineering 1.1 Systemdenken Grundlage des System-Engineerings ist das sogenannte Systemdenken. Das Systemdenken unterstützt die stufenweise Systemauflösung und ermöglicht es damit, einen Sachverhalt vom Groben zum Detail (top down) in übersichtliche Teile zu gliedern und danach den Zusammenhang zwischen den Teilen zu suchen. Mit Hilfe des Systemdenkens wird das Problem transparent = mitteilbar beurteilbar. 1.2 Gliederung eines Systems Das System Unter einem System wird die Gesamtheit von Teilen verstanden, die miteinander durch Beziehungen verbunden sind. Eigenschaften eines Systems: Umfasst mehrere Teile. Die Teile müssen verschieden sein. Die Teile sind durch einen bestimmten Aufbau miteinander vernetzt. Ein System ist ein dynamisches Ganzes, das als solches bestimmte Eigenschaften und Verhaltensweisen besitzt. Es besteht aus Teilen, die so miteinander verknüpft sind, dass kein Teil unabhängig ist von anderen Teilen und das Verhalten des Ganzen beeinflusst wird vom Zusammenwirken aller Teile Das Element Jene Komponenten/Teile eines Systems, die nicht mehr aufgelöst respektive weiter unterteilt werden, sind Elemente eines Systems. Da jede abgrenzbare Gesamtheit von Elementen und deren Beziehungen als System bezeichnet werden kann, ist es auch möglich, ein Element als System aufzufassen Die Beziehung/Wechselwirkung (Strömungsgrösse) Gemäss der Definition eines Systems stehen dessen Elemente untereinander immer in Beziehung. Diese Beziehungen sind Wechselbeziehungen. Die Wechselbeziehungen (Relationen) zwischen den Elementen eines Systems oder zwischen Systemen repräsentieren Strömungsgrössen (Wirkpotentiale). Das bedeutet, dass von ihnen Wirkungen ausgehen, die die anderen Komponenten verändern, und dass sie umgekehrt Wirkungen empfangen Zusammenhang - System, Element und Beziehung Die folgende Skizze soll die zuvor definierten Begriffe als Ganzes aufzeigen: Roger & Marco, SYEN 5/110
6 E4 Umwelt (Systemumwelt) System E1 E3 Systemgrenze E2 Schnittstelle zur Umwelt E5 Weiterführende Begriffe im Zusammenhang mit Systemstruktur und Systemumwelt: Systemgrenze Trennt das System von der Umwelt ab. Die innerhalb der Grenze liegenden Elemente weisen untereinander stärkere Bindungen auf (innere Bindung) als Randelemente mit Elementen der Umwelt. Offene Systeme Systeme, welche Beziehungen zur Umwelt aufweisen (Interaktion). Geschlossene Systeme Haben mit der Umwelt keine Beziehung (nur von theoretischer Bedeutung). Dynamische Systeme Verändern mit der Zeit (kurzfristig) ihre inneren Strukturen. Statische Systeme Verändern nur langsam (Jahre) ihre inneren Strukturen. Umwelt Alle Elemente, die nicht mehr zum betrachteten System gehören, zählen zur Umwelt. Systemstruktur Elemente und Beziehungen weisen eine Ordnung auf. Begriffe im Zusammenhang mit der Systemhierarchie: Untersystem (Subsystem) Erscheint im betrachteten System lediglich als Element, lässt sich jedoch selbst als System darstellen. Übersystem (Supersystem) Aus der Sicht eines Systems stellt das übergeordnete System das entsprechende Übersystem dar. Teilsystem Menge von Elementen aus einem System auf gleicher hierarchischer Stufe Systembetrachtung Systemmodelle Modelle sind Abstraktionen der Realität und heben Teilaspekte hervor. Sie bezwecken: - durch analysierende Beschreibung etwas Bestehendes zu verstehen - völlig Neues zu planen - eine bessere Kommunikationsbasis zu schaffen - an etwas Bestehendem Varianten möglicher Veränderungen zu prüfen. Roger & Marco, SYEN 6/110
7 Umgebungsorientierte Betrachtungsweise Das System selbst wird als Black-Box angesehen. In der Umwelt werden die Systeme identifiziert, welche Beziehungen zum betrachteten System haben. Die Beziehungen werden explizit festgehalten. Wirkungsorientierte Betrachtungsweise (Black-Box Betrachtung) Fragestelllung: Mit welchen Eingangsgrössen (Inputs) werden welche Ausgangsgrössen (Outputs) erzeugt. Das System wird dabei als Black-Box aufgefasst. Besteht eine mit einer Funktion beschriebene Gesetzmässigkeit für die Transformation des Inputs in den Outut, so erfüllt das System eine sogenannte Übergangsfunktion. Strukturorientierte Betrachtung des Systems (White-Box Betrachtung) Erklärt, wie aus dem Input der Output erzeugt wird. Befasst sich mit den dynamischen Wirkungsmechanismen zwischen den Elementen des Systems (White-Box). Darstellungsmöglichkeiten für die Ergebnisse der strukturorientierten Betrachtung sind z.bsp. Bubble Charts. Systemhierarchisches Denken Möglichkeit, die Betrachtungsebenen Problemangepasst zu wechseln, ohne die Gesamtzusammenhänge zu verlieren. Je nach Fragestellung können Untersysteme als Black-Boxes und nur wirkungsbezogen oder aber strukturorieniert betrachtet werden (Zoom-Effekt). 1.3 System-Engineering Schlüssel zur Problemlösung (SE-Männchen) System-Engineering kann generell für komplexe sozio-technische Probleme verwendet werden. Mit folgendem System-Engineering-Männchen kann man sich den Weg und die Hilfestellungen vom Problem zur Lösung sehr gut vorstellen: Phylosophie / Grundsätze KOPF: Strategische Ebene Problem Problemlösungsprozess Lösung Systemdenken Vorgehensmodell Systemgestaltung Projektmanagement RUMPF: Operative Ebene Techniken der Systemgestaltung Techniken des Projektmanagements FÜSSE: Tool-Ebene Im Zentrum der Operativen Ebene steht zwischen dem Problem und der Lösung der Problemlösungs- Prozess. Um diesen Prozess erfolgreich zu durchlaufen, stehen die strategische Ebene und die Werkzeuge zur Verfügung. 1.4 Problemfeld und Lösungssystem Das Problemfeld ist jenes System, in welchem die Problemzusammenhänge untersucht werden. Dieses System ist oft umfassender als der Bereich, welcher die spätere Lösung enthält. Die Betrachtungsweisen des System-Engineerings werden auf Problemfeld und Lösung angewandt. Am Anfang einer Systementwicklung steht vor allem das Problemfeld im Vordergrund, später wird zunehmend das Lösungssystem Gegenstand der Untersuchungen. Roger & Marco, SYEN 7/110
8 1.4.1 Strukturierung und Analyse des Problemfeldes Vor der Untersuchung des Problemfeldes steht das Bewusstsein einer Diskrepanz zwischen der IST- Situation und einer SOLL-Vorstellung. IST-Situation und SOLL-Vorstellung sind zu diesem Zeitpunkt oft nur vage. Ein Problem ist die empfundene Diskrepanz zwischen der vorhandenen und feststellbaren IST- Situation und der SOLL-Vorstellung Abgrenzung des Problemfeldes Das Problemfeld sollte nicht zu eng abgesteckt werden, um die Gefahr von Scheinlösungen zu vermeiden. Dies muss nicht heissen, dass die Lösung auch entsprechend umfassend ausfallen muss, da die Lösung ohnehin selten das ganze Problemfeld abdeckt Systemdenken und Lösungssystem Zuerst werden die Lösungsbausteine als Black-Boxes dargestellt. In der Folge werden die Funktionsweisen auf den tieferen Stufen der hierarchischen Systemauflösung untersucht. Sukzessive werden auch die Schnittstellen zwischen den Baugruppen näher untersucht. Generelle Konstruktionsprinzipien: Das wichtigste Prinzip beim Lösungsbau ist die konstruktive Voraussicht. Dieses Prinzip besagt, dass die Lösung so konstruiert werden soll, dass die dynamische Anpassung des Systems an die ändernden Anforderungen möglichst ökonomisch erfolgen kann. Dieses Prinzip wird operationalisiert durch die folgenden Nebenprinzipien: Prinzip der Minimierung von Schnittstellen Prinzip der Modularisierung Prinzip der schrittweisen Erweiterung ( Piecemeal Engineering ) Prinzip der minimalen Präjudizierung (Entscheidung vorgreifen) Roger & Marco, SYEN 8/110
9 1.5 Voruntersuchung Informationsbeschaffung Mit Hilfe der Erhebungstechniken wird versucht, gezielt und mit dem geringst möglichen Zeitaufwand die benötigten Informationen zu beschaffen. Dies beinhaltet: Basisinformationen über das Unternehmen Kenntnisse über die Aufbau- und Ablauforganisation Kenntnisse über den IST-Zustand aller Informationssysteme Methode Art Techniken Befragung mündlich Interview Beobachtung Sonstige schriftlich offen verdeckte strukturierte unstrukturierte Konferenzmethode Fragebogen Berichtsmethodik Selbstaufschreibung Laufzettelverfahren Dauerbeobachtung Multimomentstudie Systeme vorbestimmter Zeiten Dokumentstudium Schätzungen Aktive Mitarbeit Erhebungsmix = zweckmässige Kombination einzelner Techniken, die hintereinander oder parallel geschaltet werden Befragung Mündliche Befragungsmethoden Durch die direkte Befragung sollen Rückfragen vermieden werden. + Vorteile der mündlichen Befragung Gewinnung neuer Gesichtspunkte Wenig Vorbereitungsaufwand Fragen können der Position, Bildung und Auskunftsbereitschaft angepasst werden. Befragter fühlt sich oft aufgewertet, er identifiziert sich mit dem diskutierten Sachverhalt - Nachteile der mündlichen Befragung mangels Vorbereitung kann die Befragung zu einem ungesteuerten Gespräch ausarten Erheber notwendig gefärbte Information keine Anonymität Roger & Marco, SYEN 9/110
10 Man unterscheidet die folgenden Formen der mündlichen Befragung: Form Beschreibung / Hilfsmittel standardisiert Fragebogen halbstandardisiert fest vorgegebener Themenblock sowie ein flexibel aufgebautes Frageschema nicht standardisiert Interviewleitfaden Konferenzmethode Die Konferenzmethode wird eingesetzt, wenn ein Problem aus unterschiedlicher Sicht beleuchtet werden soll. Auf eine sorgfältige Planung ist grösster Wert zu legen. Die Gefahren liegen in der möglichen Ineffizienz (Einseitigkeit der Zusammensetzung der Teilnehmer, Abweichungen vom Thema, verdeckte Machtkämpfe unter den Teilnehmern) und dem Solidarisierungseffekt Schriftliche Befragungsmethoden Durch die indirekte Befragung soll eine grössere Anzahl von Mitarbeitern befragt werden, wobei der Kreis der Befragten relativ homogen ist. + Vorteile der schriftlichen Befragung schnelle Auskünfte präzise Formulierung der Fragen keine Erheber (Interviewer) nötig Möglichkeit der Anonymität Einbau von Kontrollfragen - Nachteile der schriftlichen Befragung keine Gewinnung neuer Gesichtspunkte Befragungssituation nicht kontrollierbar Hemmungen, sich schriftlich zu äussern grosse Vorbereitung Möglichkeit der Manipulation Techniken der schriftlichen Befragung Folgende Tabelle gibt Aufschluss über die Techniken der schriftlichen Befragung: Technik Beschreibung Fragebogen müssen sorgfältig formuliert sein Niveau und Inhalt auf zu Befragende abgestimmt geschlossene Fragen stehen im Vordergrund Bedingungen: bei quantitativen Sachverhalten Fragen sind nicht erklärungsbedürftig die zu erhebende Thematik betrifft eine grössere Anzahl von Mitarbeitern Roger & Marco, SYEN 10/110
11 Technik Beschreibung Berichtstechnik ausgewählte Mitarbeiter der Fachabteilung werden aufgefordert, zu bestimmten Themen Stellung zu nehmen. Die Themen und die Länge des Berichts sind genau zu umreissen. Problematisch ist, dass man nur die persönliche Auffassung des Berichtsschreibers erfährt. Selbstaufschreibung zur Ermittlung von Aufgaben/Tätigkeiten sowie Zeiten und Mengen Vorgehen bei Selbstaufschreibung: Abgrenzung des zu untersuchenden Bereichs Erstellen eines systematischen AufgabenkatalogsInstruktion der Betroffenen chronologischer Aufschrieb der Tätigkeiten Verdichtung der Tagesberichte Auswertung Laufzettelverfahren ablauforientierte Erhebungstechnik Folgende Fragestellungen können beantwortet werden Beteiligte an einem Arbeitsprozess Alternative Wege in einem Prozess Häufigkeiten für die alternativen Wege Gesamte Durchlaufzeit Bearbeitungszeiten an den einzelnen Arbeitsplätzen Liegezeiten Beobachtungsmethoden Die Beobachtung umfasst die Aufnahme und die Interpretation der beobachteten Vorgänge. Gegenstände sind sinnlich wahrnehmbare Sachverhalte und Prozesse. Die Beobachtung gibt Aufschluss über den wirklichen Ablauf beobachteter Vorgänge, ermöglicht jedoch keine Aussagen über Sinnzusammenhänge, auslösende Ursachen und Zielsetzungen. Wir unterscheiden folgende Typen der Beobachtung: Typ Beschreibung Offene Der Untersuchende gibt seine Identität als Beobachter nicht zu erkennen. Strukturierte Der Beobachter zeichnet seine Beobachtungen nach im voraus festgelegten Beobachtungskategorien auf. Die Auswertung wird damit erleichtert und bei mehreren Beobachtern wird eine einheitliche Erfassung erreicht. Unstrukturierte Es liegen nur grobe Hauptkategorien als Rahmen vor. Roger & Marco, SYEN 11/110
12 Multimomentstudie Die Multimomentstudie ist ein Stichprobenverfahren, bei dem aus einer Vielzahl von Augenblickbeobachtungen mit Hilfe mathematischer Methoden gesicherte Mengen- und Zeitangaben abgeleitet werden können. Anwendungsmöglichkeiten Feststellen von Tätigkeiten Wartezeit Feststellungen Verteilzeitstudien Störungs- und Rückstandsermittlungen Bearbeitungsmengen Dauerbeobachtung Bei der Dauerbeobachtung hält sich der Beobachter über eine repräsentative Zeit hinweg an einem Arbeitsplatz auf. Er ermittelt durch eine kontinuierliche Beobachtung den vorhanden IST-Zustand, Probleme, Störungen, Ereignisse, usw. Er notiert seine Beobachtung nach Art und Häufigkeit und wertet sie anschliessend aus. Die Dauerbeobachtung ist ein typisches Beispiel für eine unstrukturierte Beobachtung. Beispiele für Schwerpunkte einer Dauerbeobachtung Art der Arbeiten Schwankungen des Arbeitsanfalls Auslastung eines Arbeitsplatzes Arbeitsabläufe Arbeitsdauer Umwelteinflüsse Vor- und Nachteile der Beobachtung + Vorteile der Beobachtung Vorgänge werden im Zeitpunkt ihres tatsächlichen Geschehens aufgenommen. Viele Vorgänge können direkt und unverfälscht beobachtet werden. Die Beobachtung vermittelt unabhängig von der Fähigkeit und Bereitwilligkeit der Beobachteten Kenntnisse über Sachverhalte und Vorgänge. - Nachteile der Beobachtung Zeitaufwand Beobachtungen müssen über längere Zeiträume vorgenommen werden, damit keine Zufälligkeiten entstehen. Gefahr der Identifizierung mit der beobachteten Person. Unbewusste Beeinflussung durch die Anwesenheit des Beobachters bei der offenen Beobachtung. Roger & Marco, SYEN 12/110
13 1.5.4 Dokumentenstudium Das Dokumentenstudium ist eine indirekte Erhebungstechnik, die man oft benutzt, um sich in die Materie einzuarbeiten. Man stellt sie meistens an den Anfang einer Untersuchung. Da die Dokumente in Form von Briefen, Berichten, Akten, Gutachten, Arbeitsanweisungen, Stellenbeschreibungen, Statistiken usw. viele betriebliche Sachverhalte widerspiegeln, ist das Dokumentenstudium eine wichtige Erhebungstechnik. Bei der Auswertung der Dokumente sollte auf folgendes geachtet werden: Zu beachtende Aspekte Wann wurde das Dokument erstellt? Was wollte man mit dem Dokument erreichen? Wer ist der Ersteller? Was war der Anlass für die Erstellung? Wer ist der Empfänger? Verbindlichkeit des Dokuments? + Vorteile des Dokumentenstudiums gezieltere Erhebung in der eventuell nachfolgenden Befragung schneller Zugriff keine Störung der Betroffenen Vermeidung unnötiger Unruhe - Nachteile des Dokumentenstudiums fehlende Aktualität Dokumente geben nur den IST- Zustand nicht den SOLL- Zustand wider Schätzung Eine Schätzung ist formal eine einfache Technik der Erhebung. Sachätzungen lassen sich leicht durchführen und bringen wenig Aufwand mit sich. Schätzungen sind für Grobuntersuchungen speziell in der Voruntersuchung geeignet Mitarbeit Die aktive Mitarbeit ist die aufwendigste Methode zur Feststellung des IST- Zustandes. Der Erheber arbeitet für eine bestimmte Zeitdauer in einer Fachabteilung aktiv mit. Aktive Mitarbeit zählt nicht zu den üblichen Erhebungsmethoden und ist nur anzuwenden, wenn keine andere, einfachere Informationsgewinnungsmethode anwendbar ist. Roger & Marco, SYEN 13/110
14 1.6 Problemlösungszyklus Problemanalyse (Sep. Grafik) (Teil-) Problem Interviews (Befragungen) Dokumentstudium Beobachtung Bubblechart (Fragebogen) Pflichtenheft, Anforderungsspezifikationen, Zielkatalog Muss- Kann-Ziele operationalisieren Muss- Kann-Ziele strukturieren (gliedern) Kann-Ziele gewichten Muss- und Kann-Ziele in Zielkatalog Eintragen Mehrere Teile zu etw. Ganzem zusammenfügen (Mögl. losgelöst von den Zielformulierungen) (Brainstorming, Analogieverfahren [kreative und analytische Problemlösungsverfahren]) Muss- Ziele überprüfen Sicherheit überprüfen (Sicherheitsanalyse) Risiko überprüfen (Risikoanalyse) Wert überprüfen (Wertanalyse) Integration überprüfen (Aus der Analyse ergibt sich die Lösungsvariantenbeschreibung, die dann als Entscheidungsgrundlage für die entscheidende Person oder das Gremium dient.) Zielsuche Lösungssuche (kann mehrere Male hintereinander erfolgen) Entscheid Situationsanalyse (Ist-Zustands-Erhebung) Zielformulierung (Soll-Zustands- Erhebung) Synthese Analyse Bewertung (Entscheid) Nutzwertanalyse (Entscheid wird vielfach von der Geschäftsleitung, getroffen) Lösung Der Problemlösungszyklus kann auch unabhängig vom Vorgehensmodell verwendet werden. Roger & Marco, SYEN 14/110
15 1.7 Problemanalyse Anstoss Ergibt Problembeschreibung (sollte theoretisch in 1 Satz mögl. sein) Analyse der Probemstellung Geeignete Mittel: Bubble Chart Abgrenzung des Problemfeldes Geeignete Mittel: Bubble Chart Ursachenorientierte Betrachtung: Ursachen- Wirkungs- Chart (Graph) (aus Kundensicht betrachten [ev. mit unzufriedenen Kunden beginnen]) Stärken- Schwächenkatalog Systemorientierte Betrachtung : Bubble Chart ERM (Daten) Funktionskatalog / Datenflussdiagram Zukunftsorientierte Betrachtung : Prognose / Simulation Strukturierung des Problemfeldes Vertiefte Analyse Verdichtung der Ergebnisse Ergebnis Roger & Marco, SYEN 15/110
16 1.8 Vorgehensmodell Ausstieg aus Vorhaben noch möglich Anstoss zur Vorstudie - Ist-Zustand (Problemanalyse) - Rahmenbedingungen - Machbarkeit - Wirtschaftlichkeit - Anforderungen Vorstudie (Abklärungsphase) Analogien - Soll (WAS soll gemacht werden) Planung / Entwicklung Analyse / Design Hauptstudie (Grobkonzept) Strukturierte Analyse - Soll (WIE soll es gemacht werden) Detailstudie (Detailkonzept) Systembau - Programmierung - Test - Installation - Abnahme - Ausbreitung Realisierung Systemeinführung - Wartung - Support - Korrekturen - Schulung Nutzung Systemnutzung Anstoss zur Umgestaltung, Abllösung Vorteile Nachteile Merkmale Mit der Systemeinführung ist das Es dauert lange, bis Realisierung Generisches Phasenmodell Projekt noch nicht fertig umgesetzt werden kann Klare Schnittstellen der Phasen und Lange Planungsphase Top-Down Ansatz wird angewendet Dokumentationen Klare Zuordnung zu AKV Nutzung wird einbezogen Durchdachte Lösung (bei statischem Umfeld) Roger & Marco, SYEN 16/110
17 1.9 Übersicht: Ablauf und Ergebnisse VM, Problemlösung Vorgehensmodell Anstoss zur Vorstudie Vorstudie (Abklärungsphase) (IST/Machbarkeit?) Grobkonzept (Grobentwurf) (SOLL - Was?) Detailkonzept (Feinentwurf) (SOLL - Wie?) Systembau Systemnutzung Anstoss zu Um- Neugestaltung Problemlösungszyklus Synthese Analyse Teilproblem Situationsanalyse Zielformulierung Bewertung Entscheid Zielkatalog Nutzwertanalyse Risikoanalyse Wertanalyse Sicherheitsanalyse Lösungs- Varianten- Beschreibung Gewichtung (Präferenz-matrix) Operationali sierung Operationali sierung Kann-Ziele Muss-Ziele Kreative Problemlösungsverfahren Institutionalisierte Methoden Betriebliches Vorschlagswesen Hauszeitung Kreativitätstechniken Klassisches Brainstorming Gordon-Methode Analytische Problemlösungsverfahren Check-Listen Personalkommision Sitzungswesen Pro-/Contra-Spiel Rollenspiel Quality Circles (QC) Attribute-Listing Morphologische Analyse Collective-Note- Book (CNB) Methode Relevanzbaum Synektik Brainpool Force-Fit-Spiel Kärtchenmethode Bionik Delphi-Methode Problemanalyse Anstoss Analyse der Problemstellung Abgrenzung des Problemfeldes Strukturierung des Problemfeldes Vertiefte Analyse Verdichtung der Ergebnisse Problembeschreibung Bubble- Chart Bubble- Chart Ursachenorientierte Betrachtung Systemorientierte Betrachtung Zukunftsorientierte Betrachtung Ursachen- Wirkungs - Chart (-Graph) Bubble- Chart ERM (Daten) Prognose / Simulation Stärken- Schwächenkatalog Funktionskatalog / Datenflussdiagramm Roger & Marco, SYEN 17/110
18 2. Datenmodellierung 2.1.1Übersicht Function (BSE 195) Event (BSE 204) Data (BSE 386) E R Funktionen- Hierarchie-Diagramm (FHD) Eventsstrutur Datenstruktur DFD 0 Kontext L0 DFD 1, Level 1 ERM = ERD L1 L2 A B C D A 5 C 6 B D Funktionen- Verarbeitungs- Definition (FVD) ERM = ERD Qualitätssicherung: FEM: Funktion / Entität CRUD F1 F2 F3 F4 F5 E1 C U D E2 C U D E2 R C R D 3. NF Analyse Design Menu RDMS Maske B1 TRX B2 Roger & Marco, SYEN 18/110
19 2.2 Grundmodell und Ebenen Grundmodell-Skizze: Schichten (Top-down) Reale Welt Beispiel Information über die reale Welt Logische Betrachtung Teilnehmer Anmeldung Institut Der Teilnehmer, Hr. Meier, meldet sich bei der IFA für den WI2 an. meldet sich an Teilnehmer Kurs hat Kursteilnehmer Physische Betrachtung #ID Name Vorname Record, Byte, Bit Speichermedium Diskette Tape Das Grundmodell wird in Schichten unterteilt, wobei von der realen Welt bis zur Speicherung der Daten stufenweise unterteilt wird. Differenzierung der verschiedenen Ebenen: logische Datenstruktur logische Datenstruktur externe Ebene Konzeptionelles Datenmodell konzeptionelle Ebene netzwerkförmige Datenstruktur hierarchische Datenstruktur indizierte Datenstruktur relationale Datenstruktur interne Ebene physische Datenstruktur (CODASYL) (IMS/DL/1) (VSAM) (Oracle, ADABAS, DB2) 3-Ebenen-Architektur von DBMS nach ANSI Roger & Marco, SYEN 19/110
20 Ebene Beschreibung Beispiel Interne Ebene Wie werden die Daten auf externe Speichermedien gespeichert? (Physische Records Blocks, Bildung von Indizes, verhalten im Recovery-Fall) Physische Betrachtung: Record, Byte, Bit #ID Name Vorname Konzeptionelle Ebene Hard- und softwareneutrale Beschreibung der Daten Stabile Basis für den Entwurf der anderen Schemata. Logische Betrachtung: meldet sich an Teilnehmer hat Kursteilnehmer Kurs Externe Ebene Beschreibt die Sicht der Daten einzelner Benutzer oder Benutzergruppen. Die Daten werden den Bedürfnissen der Anwender entsprechen präsentiert. Anmeldeformular (Reale Welt): Teilnehmer Anmeldung Institut 2.3 Informations-Systeme/Operationelle Systeme Es wird grundsätzlich zwischen Informations-Systemen und operationellen Systemen unterschieden Informations-Systeme Das genaue Informations-Bedürfnis des Anwenders kann zum Zeitpunkt der Analyse und des Designs nicht genügend präzise formuliert werden, da es erst zum Zeitpunkt der Informations-Anforderung klar wird. Trotzdem hat sie rasch zu erfolgen, was hohe Anforderungen an Datenbanken und Benutzeroberfläche stellt. Beispiel: Kunden abfragen, welche in den letzten 2 Monaten eine Bestellung eines spezifischen Produktes machten Operationelle Systeme Bei operationellen Systemen sind die Informations-Anforderungen und die Verarbeitungs-Regeln schon im voraus bekannt. Es geht hier lediglich darum, die Informationen möglichst effizient und wirkungsvoll zu produzieren. Beispiel: Die Kontoabschlüsse einer Bank am Quartalsende werden durchgeführt. Roger & Marco, SYEN 20/110
21 2.4 Das methodische Datendesign Das folgende methodische Datendesign als Vorgehensmodell zur Datenmodellierung hat sich schon lange etabliert: 2.4.1Vorgehen bei der Analyse eines Datenmodells. 1. Bestehendes Modell bezüglich Beziehungen analysieren 2. Attribute an bestehenden Tabellen prüfen 3. ev neue Entitäten hinzufügen 1 2 Realitäts- Analyse Design ERM (Entity Relationship Modell) 3 Normalisieren 4 5 Logisches DBMSspezifisches Datenmodell Physisches Datenmodell 1, 2 Die Realitätsanalyse und das Design des ERM laufen iterativ ab, da beim 1. Durchgang selten das definitive ERM entwickelt werden kann. 3 Das Normalisieren ist ein rein technischer Schritt und verändert die Semantik des Datenmodelles nicht. 4, 5 Die Erstellung des DBMS-spezifischen Datenmodelles und das Implementieren dessen in die physischen Datenstruktur können wieder iterativ abgewickelt werden. Meistens kann jedoch aus dem normalisierten Datenmodell direkt das logische DBMS-spezifische Modell abgeleitet werden Realitätsanalyse / Analysemethoden Die Entitäten, die in der Realität existieren, werden eruiert. Anschliessend werden die Beziehungen unabhängig von Soft- oder Hardware aufgezeigt. Roger & Marco, SYEN 21/110
22 Um diese Anforderungen zu erfüllen, werden verschiedene Analyse-Methoden verwendet: Veränderung der Umwelt Informationen aus Interviews, Listen, Formularen, Bildschirmlayouts oder bestehenden Datenbeständen - Bestimmen der Kernentitäten - Definieren der Beziehungen - Festlegen der Schlüssel- Attribute - Festlegen der wichtigsten Attribute Review mit Auftraggeber, Kunde, Benutzervertreter, Spezialist Grundlagen für das ERM Analyse-Methode Top-down (deduktives Vorgehen) Bottom-up (induktives Vorgehen) Inside-out (von innen nach aussen) Beschreibung Die Kernentitäten werden durch Interviews der Betroffenen oder analysieren der bestehenden Dokumentationen formuliert. Wird verwendet bei: komplexen Systemen neuen Systemen globalen Systemen Ist ein ungewohntes Vorgehen. Ermittelt Kernentitäten aufgrund vorliegenden Informationen oder Formularen, gespeicherten Datenbeständen oder Listen. Kann ergänzend zum Top-down-Verfahren angewendet werden, um das grobe Datenmodell zu verfeinern. Eignet sich besonders für: kleine, überschaubare Systeme Redesign von existierenden Systemen wenn wenig Fachwissen vorhanden ist Wird verwendet, um von einem Kern ausgehend die umliegenden Gebiete aufzuzeigen. Geeignet zur Erarbeitung eines globalen Datenmodelles. Roger & Marco, SYEN 22/110
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrÜbungsblatt 4. Aufgabe 7: Datensicht Fachkonzept (Klausur SS 2002, 1. Termin)
Übungsblatt 4 Aufgabe 7: Datensicht Fachkonzept (Klausur SS 2002, 1. Termin) Die Saartal Linien beauftragen Sie mit dem Entwurf der Datenstrukturen für ein Informationssystem. Dieses soll zur Verwaltung
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Fragestellung
Inhaltsverzeichnis 1. Fragestellung... 1 2. Herleitung zum Thema... 1 3. Das Entity Relationship Modell (ERM)... 2 4. Praktisches Beispiel zum ERM... 7 5. Anhang...Fehler! Textmarke nicht definiert. 1.
MehrEin Schlüssel ist eine Menge von Attributen (also eines oder mehrere), die eine Datenzeile (Tupel) einer Tabelle eindeutig identifiziert
Maika Büschenfeldt Datenbanken: Skript 1 1. Was ist eine relationale Datenbank? In Datenbanken können umfangreiche Datenbestände strukturiert abgelegt werden. Das Konzept relationaler Datenbanken soll
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrData Mining-Projekte
Data Mining-Projekte Data Mining-Projekte Data Mining stellt normalerweise kein ei nmaliges Projekt dar, welches Erkenntnisse liefert, die dann nur einmal verwendet werden, sondern es soll gewöhnlich ein
MehrKapitel 06 Normalisierung von Relationen. 6 Die Normalisierung von Relationen
Kapitel 06 Normalisierung von Relationen 6 Die Normalisierung von Relationen 6 Die Normalisierung von Relationen...1 6.1 Die Problemstellung...4 6.2 Die unnormalisierte Form...5 6.3 Die 1. Normalform...7
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
Mehr2.5.2 Primärschlüssel
Relationale Datenbanken 0110 01101110 01110 0110 0110 0110 01101 011 01110 0110 010 011011011 0110 01111010 01101 011011 0110 01 01110 011011101 01101 0110 010 010 0110 011011101 0101 0110 010 010 01 01101110
MehrSoftwaretechnik (Allgemeine Informatik) Überblick
Softwaretechnik (Allgemeine Informatik) Überblick 1 Einführung und Überblick 2 Abstraktion 3 Objektorientiertes Vorgehensmodell 4 Methoden der Anforderungs- und Problembereichsanalyse 5 UML-Diagramme 6
MehrNeuanlage des Bankzugangs ohne das bestehende Konto zu löschen
1 Neuanlage des Bankzugangs ohne das bestehende Konto zu löschen In moneyplex lässt sich ein Konto und ein Bankzugang nur einmal anlegen. Wenn sich der Bankzugang geändert hat oder das Sicherheitsmedium
MehrErfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!
Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten
MehrSoftware Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger
Software Engineering (Übungsblatt 2) Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Übungsblatt-Themen: Prinzip, Technik, Methode und Werkzeug; Arten von Wartung; Modularität (Kohäsion/ Kopplung); Inkrementelle
MehrFragebogen zur Anforderungsanalyse
Fragebogen zur Anforderungsanalyse Geschäftsprozess Datum Mitarbeiter www.seikumu.de Fragebogen zur Anforderungsanalyse Seite 6 Hinweise zur Durchführung der Anforderungsanalyse Bevor Sie beginnen, hier
MehrIn diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken.
In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access Die Grundlagen der Datenbanken kurspc15 Inhaltsverzeichnis Access... Fehler! Textmarke nicht
Mehr1 Informationelle Systeme begriffliche Abgrenzung
1 Informationelle Systeme begriffliche Abgrenzung Im Titel dieses Buches wurde das Wort Softwaresystem an den Anfang gestellt. Dies ist kein Zufall, denn es soll einen Hinweis darauf geben, dass dieser
MehrDas Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin
Fragestellungen: Warum reicht das Lastenheft nicht aus? Was kann ich mit dem Lastenheft machen? Was unterscheidet das Pflichtenheft vom Lastenheft? Was gehört zum Auftragsumfang einer Individualsoftware?
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrSoftware Engineering Klassendiagramme Assoziationen
Software Engineering Klassendiagramme Assoziationen Prof. Adrian A. Müller, PMP, PSM 1, CSM Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik 1 Lesen von Multiplizitäten (1) Multiplizitäten werden folgendermaßen
Mehr7. Übung - Datenbanken
7. Übung - Datenbanken Informatik I für Verkehrsingenieure Aufgaben inkl. Beispiellösungen 1. Aufgabe: DBS a Was ist die Kernaufgabe von Datenbanksystemen? b Beschreiben Sie kurz die Abstraktionsebenen
MehrDatenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware
Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO
MehrEinführung und Motivation
Einführung und Motivation iks-thementag: Requirements Engineering 16.11.2010 Autor Carsten Schädel Motto Definiere oder Du wirst definiert. Seite 3 / 51 These Im Privatleben definiert jeder (seine) Anforderungen.
MehrDie Softwareentwicklungsphasen!
Softwareentwicklung Die Softwareentwicklungsphasen! Die Bezeichnungen der Phasen sind keine speziellen Begriffe der Informatik, sondern den allgemeinen Prinzipien zur Produktion integrierter Systeme entliehen.
MehrKonzepte der Informatik
Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrAbamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER
Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit
MehrEinfÅhrung in die objektorientiere Programmierung (OOP) unter Delphi 6.0. EDV Kurs 13/2
EinfÅhrung in die objektorientiere Programmierung (OOP) unter Delphi 6.0 EDV Kurs 13/2 Inhaltsverzeichnis 1 Objekte... 1 2 Klassen... 3 2.1 Beziehungen zwischen Klassen... 4 2.1.1 Vererbung... 4 2.1.2
MehrTypisierung des Replikationsplan Wirries, Denis Datenbankspezialist
Typisierung des Replikationsplan Wirries, Denis Datenbankspezialist Feintypisierung - Überblick Ergebnisse Ergebnisse aus aus anderen anderen Arbeitsergebnissen Arbeitsergebnissen Replikationsplan Replikationsplan
MehrSoftwaretechnik. Fomuso Ekellem WS 2011/12
WS 2011/12 Inhalt Projektvorstellung Übung 1 Wiederholung zusammengefasst Planungsphase Lernziele Ziele und Inhalt der Planungsphase Anlass und Aufgabestellung(Was ist dabei erförderlich) Requirement Engineering
MehrEmergency Room für Projektleiter
Emergency Room für Projektleiter Handlungsfähigkeit schnell zurückgewinnen Präsentation P0540 Copyright hyperskill GmbH 2010-2013 www.hyperskill.de Version 5.1 Emergency Room für Projektleiter Der Nutzen
MehrBerechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT
Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard
MehrKapitel 04 Strukturiertes Entity-Relationship-Modell. 4 Strukturiertes Entity-Relationship- Modell
Kapitel 04 Strukturiertes Entity-Relationship-Modell 4 Strukturiertes Entity-Relationship- Modell 4 Strukturiertes Entity-Relationship-Modell...1 4.1 Erste Verbesserung...4 4.2 Objekttypen in SERM...6
MehrBei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.
Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der
Mehr4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes.
Binäre Bäume Definition: Ein binärer Baum T besteht aus einer Menge von Knoten, die durch eine Vater-Kind-Beziehung wie folgt strukturiert ist: 1. Es gibt genau einen hervorgehobenen Knoten r T, die Wurzel
MehrSoftware- Entwicklungsaktivitäten und Vorgehensmodelle. Lebenszyklusmodell
1. Vorgehensmodelle Software- Entwicklungsaktivitäten und Vorgehensmodelle a) Lebenszyklusmodell (Life- Cycle- Modell) b) V- Modell c) Wasserfallmodell d) Modifiziertes Wasserfallmodell e) Iterative Modelle
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrInhaltsverzeichnis: Definitionen Informationssysteme als Kommunikationssystem Problemlösende Perspektiven Allgemeine System Annäherung Fazit
Informationssysteme Inhaltsverzeichnis: Definitionen Informationssysteme als Kommunikationssystem Problemlösende Perspektiven Allgemeine System Annäherung Fazit Definitionen: Informationen Informationssysteme
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Mehr1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:
Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrAllgemeines zu Datenbanken
Allgemeines zu Datenbanken Was ist eine Datenbank? Datensatz Zusammenfassung von Datenelementen mit fester Struktur Z.B.: Kunde Alois Müller, Hegenheimerstr. 28, Basel Datenbank Sammlung von strukturierten,
MehrUse Cases. Use Cases
Use Cases Eigenschaften: Ein Use Case beschreibt einen Teil des Verhaltens eines Systems aus externer Sicht (Formuliert in der der Fachsprache der Anwendung) Dies geschieht, indem ein Systemdialog beschrieben
MehrSuche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen
Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere
MehrAbschluss Version 1.0
Beschreibung Der Abschluss wird normalerweise nur einmal jährlich durchgeführt. Dieses Tech-Note soll helfen, diesen doch seltenen aber periodisch notwendigen Vorgang problemlos durchzuführen. Abschlussvarianten
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrAZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"
AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen
MehrEntity-Relationship-Modell. Ein Studierender kann (oder muss) mehrere Vorlesungen hören. Eine Vorlesung wird i.a. von mehrerer Studierenden gehört.
Beziehungen Ein Studierender kann (oder muss) mehrere Vorlesungen hören. Eine Vorlesung wird i.a. von mehrerer Studierenden gehört. Eine Vorlesung wird von genau einem Dozenten gelesen. Ein Dozent kann
MehrEinführung in. Logische Schaltungen
Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von
MehrBeschaffung mit. Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System
Beschaffung mit Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System Stand: 31. Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Erste Schritte im UniKat-System... 2 1.1 Aufruf des Systems... 2 1.2 Personalisierung...
MehrARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt
ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.
MehrData Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik
Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik Hagen Knaf Studiengang Angewandte Mathematik Hochschule RheinMain 21. Oktober 2015 Vorwort Das vorliegende Skript enthält eine Zusammenfassung verschiedener
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrObjektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP
Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Johannes Mittendorfer http://jmittendorfer.hostingsociety.com 19. August 2012 Abstract Dieses Dokument soll die Vorteile der objektorientierten
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrSEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299
SEPA Lastschriften Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014 Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de
MehrKapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1
Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrSchritt 1 - Registrierung und Anmeldung
Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung Anmeldung: Ihre Zugangsdaten haben Sie per EMail erhalten, bitte melden Sie sich mit diesen auf www.inthega-datenbank.de an. Bitte merken Sie sich die Zugangsdaten
MehrProzessoptimierung. und. Prozessmanagement
Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrOPERATIONEN AUF EINER DATENBANK
Einführung 1 OPERATIONEN AUF EINER DATENBANK Ein Benutzer stellt eine Anfrage: Die Benutzer einer Datenbank können meist sowohl interaktiv als auch über Anwendungen Anfragen an eine Datenbank stellen:
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
MehrVgl. Kapitel 4 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.
Vgl. Kapitel 4 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.pdf Nachdem die Projekt-Vision und die Stakeholder bekannt sind,
MehrSEPA-Anleitung zum Release 3.09
Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrIshikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2.
Ishikawa-Diagramm 1 Fallbeispiel 2 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2 4 Vorteile 5 5 Nachteile 5 6 Fazit 5 7 Literaturverzeichnis 6 1 Fallbeispiel
MehrWie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?
Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,
Mehrwww.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW
www.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW DAS STRATEGISCHE WERKZEUG HUMAN ASSET REVIEW Erfolgreiche Strategen schauen durch das Fernglas und das Mikroskop sie erkennen Trends und gleichzeitig analysieren
MehrVorlesung vom 18.04.2005 - Einführung in die geschäftsprozessorientierte Unternehmensführung
Vorlesung vom 18.04.2005 - Einführung in die geschäftsprozessorientierte Unternehmensführung 08.30 Begrüßung durch Dipl.-Kfm. Björn Simon organisatorische Grundlagen der Veranstaltung (Hinweis auf obligatorische
MehrObjektorientierter Software-Entwurf Grundlagen 1 1. Analyse Design Implementierung. Frühe Phasen durch Informationssystemanalyse abgedeckt
Objektorientierter Software-Entwurf Grundlagen 1 1 Einordnung der Veranstaltung Analyse Design Implementierung Slide 1 Informationssystemanalyse Objektorientierter Software-Entwurf Frühe Phasen durch Informationssystemanalyse
MehrDas Handwerkszeug. Teil I
Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrSoftware-Engineering
FH Wedel Prof. Dr. Sebastian Iwanowski SWE2 Folie 1 Software-Engineering Sebastian Iwanowski FH Wedel Kapitel 2: Grundbegriffe und Prinzipien FH Wedel Prof. Dr. Sebastian Iwanowski SWE2 Folie 2 Grundbegriffe
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrBeschreibung des MAP-Tools
1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,
MehrProjektmanagement Kapitel 3 Tools die Werkzeuge. Projektstrukturplan PSP
Projektmanagement Projektstrukturplan Seite 1 von 6 Projektmanagement Kapitel 3 Tools die Werkzeuge Projektstrukturplan PSP 1.1 Definition Der Projektstrukturplan stellt die, aus dem Kundenvertrag geschuldete
MehrAnwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie
Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Einführung Die Soziometrie ist ein Verfahren, welches sich besonders gut dafür eignet, Beziehungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe darzustellen. Das Verfahren
MehrBauteilattribute als Sachdaten anzeigen
Mit den speedikon Attributfiltern können Sie die speedikon Attribute eines Bauteils als MicroStation Sachdaten an die Elemente anhängen Inhalte Was ist ein speedikon Attribut?... 3 Eigene Attribute vergeben...
MehrMai 2006. Hauptseminar: Nichtrelationale Datenbanken Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Universität zu Köln
Hauptseminar: Nichtrelationale Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Universität zu Köln Mai 2006 Was ist eine Datenbank? Erweiterung relationaler um eine Deduktionskomponente Diese
MehrZiel einer Organisationsanalyse
Ziel einer Organisationsanalyse Erkenntnis über bestehende formale Regelungsund Ordnungssysteme Erkenntnis über die tatsächlichen Handlungen Dokumentation der Ergebnisse subjektive Einstellungen der Mitglieder
MehrDie Entwicklung eines Glossars (oder eines kontrollierten Vokabulars) für ein Unternehmen geht üblicherweise in 3 Schritten vor sich:
Glossare 1 Inhalt 1 Inhalt... 1 2 Prozesse... 1 3 Eine kleine Zeittabelle...... 1 4 Die ersten Schritte... 2 5 Die nächsten Schritte...... 2 6 Die letzten Schritte... 3 7 Das Tool...... 4 8 Beispiele...
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrSkills-Management Investieren in Kompetenz
-Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management
MehrRequirements Engineering für IT Systeme
Requirements Engineering für IT Systeme Warum Systemanforderungen mit Unternehmenszielen anfangen Holger Dexel Webinar, 24.06.2013 Agenda Anforderungsdefinitionen Von der Herausforderung zur Lösung - ein
MehrStuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.
StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige
MehrFachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer
Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,
MehrBinärdarstellung von Fliesskommazahlen
Binärdarstellung von Fliesskommazahlen 1. IEEE 754 Gleitkommazahl im Single-Format So sind in Gleitkommazahlen im IEEE 754-Standard aufgebaut: 31 30 24 23 0 S E E E E E E E E M M M M M M M M M M M M M
MehrSICHERN DER FAVORITEN
Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich
MehrLeitfaden Kontenrahmenumstellung
Inhalt 1. Kontenrahmenumstellung über den Fremdkontenrahmen 3 2. Manuelle Kontenrahmenumstellung 6 3. Änderungen im Mandantenstammblatt 6 Dokument: Leitfaden Kontenrahmen.doc Seite: 1 von 8 Glossar Folgende
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrK.U.Müller www.muellerbahn.de November 2009
K.U.Müller www.muellerbahn.de November 2009 Anschluss der Acryl-Röhren an die MpC Ziel ist es, den jeweiligen Röhren eine Block-Nummer zuzuordnen, um in diesem Block außerhalb der Anlage einen Zug parken
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrOrdner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten
Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.
Mehr