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1 Die IKK classic

2 Herzlich Lassen Sie uns gemeinsam mehr bewegen IKK Fit im Betrieb 2

3 Daten zur IKK classic IKK classic im Überblick Mitglieder: 2,6 Millionen Versicherte: 3,6 Millionen Arbeitgeber: Vorstand: Gerd Ludwig Frank Hippler Albrecht Mayer bundesweit geöffnet 3

4 Dafür stehen wir dauerhaft attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis Auch Kein Zusatzbeitrag Verbindung von traditioneller, handwerklicher Krankenversicherung und Innovation flächendeckendes Geschäftsstellennetz mit regionalem Service hohe Versorgungsqualität durch umfangreiche Produkt- und Leistungspalette zahlreiche Zusatz- und Sonderleistungen 4

5 Betriebliches Gesundheitsmanagement Unser gesetzlicher Auftrag nach 20a SGB V Die Krankenkassen erbringen Leistungen zur Gesundheitsförderung in Betrieben (betriebliche Gesundheitsförderung), um unter Beteiligung der Versicherten und der Verantwortlichen für den Betrieb die gesundheitliche Situation einschließlich ihrer Risiken und Potenziale zu erheben und Vorschläge zur Verbesserung der gesundheitlichen Situation sowie zur Stärkung der gesundheitlichen Ressourcen und Fähigkeiten zu entwickeln und deren Umsetzung zu unterstützen.

6 Was ist betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)? Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) umfasst alle gemeinsamen Anstrengungen von Arbeitgeberseite, Arbeitnehmern und Organisationen, die die Gesundheit und das Wohlbefinden am Arbeitsplatz erhalten und verbessern, durch: Entwicklung der Organisation Verbesserung der Arbeitsbedingungen Förderung der Partizipation Stärkung persönlicher Kompetenzen Ermutigung zur persönlichen Entwicklung Leitfrage: Was erhält Ihre Arbeitnehmer physisch, psychisch und sozial gesund?

7 BGM möglicher Nutzen! Geringere Fehlzeiten reduzieren Kosten, steigern Qualität und Produktivität Gesunde Mitarbeiter sind motivierte Mitarbeiter Gesunde Arbeitsplätze werten das gesamte Unternehmen auf Optimierte Arbeitsabläufe schaffen Wettbewerbsvorteile Fazit: Arbeitgeber, die in betriebliche Gesundheitsförderung investieren, tun nicht nur Ihren Mitarbeitern Gutes. Sie investieren zugleich langfristig in die Ertragsstärke ihres Unternehmens. Tipp: Gesundheitsfördernde Maßnahmen sind für den Arbeitgeber bis zu 500 pro Arbeitnehmer steuer- und sozialversicherungsfrei ( 3 Nr. 34 EStG-E)

8 Betriebliches Gesundheitsmanagement zahlt sich aus Krankheitstage im Unternehmen kosten viel Geld und zusätzliche Belastung: bewährte Mitarbeiter fallen aus, ausgelastete Kollegen werden zusätzlich beansprucht, Termine und Aufträge geraten in Gefahr. Eine Beispiel-Rechnung für den Kostenfaktor Krankheit : Krankenstand 4,8 % AU-Tage Gesamt Angenommene Kosten für einen Krankheitstag Angenommene Kosten Gesamt Bei einer Reduzierung des Krankenstandes um Prozentpunkte 700 Tage 100 Euro ,- Euro 0,5 %... sind das eingesparte AU-Tage 73 Tage Kostenersparnis 7.300,- Euro

9 IKK Fit im Betrieb Weiteres Vorgehen Gemeinsamer Start / Zielsetzung Bewertung der Ergebnisse IKK Fit im Betrieb Analyse der Situation Maßnahmen -Umsetzung Maßnahmen -Planung

10 Der Start Die Beteiligten zusammenbringen; Einrichten eines Steuerkreises Auswahl der Zielgruppen (gesamter Betrieb, einzelne Abteilungen, Führungsebenen) Organisatorischen Rahmen und zeitlichen Umfang festlegen Information der Mitarbeiter zu den Vorhaben

11 Analyse der Gesundheitssituation Der IKK Gesundheitsbericht Auswertung der Arbeitsunfähigkeits- Daten / Demografische Entwicklung Mitarbeiterbefragungen Arbeitsplatzanalyse und beratung (mit Ergebnis-Bericht) Mitarbeiterzirkel (Partizipation, Eigen- Entwicklung der Problem-Lösungen) für Führungsebenen und/oder Mitarbeiter

12 Analyse der Gesundheitssituation Mitarbeiterbefragung zu Arbeit und Gesundheit Mitarbeiter schildern ihre subjektiven Wahrnehmungen zur gesundheitlichen Verfassung und die individuellen beruflichen Belastungsmomente per Fragebogen. Standardisierter Fragebogen mit 5 oder 9 Fragen zur: Arbeitszufriedenheit Beschwerden im Zusammenhang mit der Arbeit Bewertung der Arbeitsbedingungen Verbesserungsvorschläge Ergebnisse werden dann mit den Daten der gleichen Branche in einer Auswertung verglichen. Das Ausfüllen des Fragebogens dauert ca. 5 Minuten pro Mitarbeiter. Die Auswertung erfolgt anonym.

13 Analyse der Gesundheitssituation Arbeitsplatzberatung Die Arbeitsplatzberatung erfolgt durch eine Fachkraft zusammen mit dem Mitarbeiter direkt am Arbeitsplatz. Die vier Leitthemen sind: körperliche Einflussfaktoren Arbeitsbedingungen Arbeitsorganisation Beziehungen zu Kollegen, Vorgesetzten und Kunden Dem Unternehmen wird eine Auswertung präsentiert und Möglichkeiten zu gesundheitsfördernden Maßnahmen aufgezeigt.

14 Analyse der Gesundheitssituation IKK-Gesundheitsbericht Der IKK-Gesundheitsbericht informiert über die aktuelle gesundheitliche Situation der erwerbstätigen IKK-Versicherten: in einem Betrieb einer Gewerbegruppe oder einer Branche Inhalte: demografischen Daten (Alter, Stellung im Beruf, Geschlecht) + die wichtigsten Gesundheitsfakten (Krankenstand, Fehltage, Krankheitsarten usw.) + Einschätzung und Bezug zur Vergleichsgruppe

15 v. H. AU-Daten Musterbetrieb 29,6 KFZ-Gew erbe 33,6 36,4 39,1 Häufigste Krankheitsarten ,0 15,0 17,0 12, Atmung Skelett Verletzungen Sonstige Langzeiterkrankungen Tage über 6 Wochen 40,6 36, Tage 29,5 29, Tage 22,7 25,3 bis 3 Tage 7,2 8,6 KFZ-Gew erbe Musterbetrieb v. H.

16 Zirkel Der Gesundheitszirkel ist zugleich Steuerungs- und Koordinationselement für die Planung und Umsetzung von BGM-Maßnahmen. Auf Basis der Informationen aus der Analyse der Gesundheitssituation des Unternehmens erarbeiten die Teilnehmer gemeinsam umsetzbare Möglichkeiten zur Verbesserung. Empfehlung: 4 Sitzungen zu je ca. 1,5 Stunden mit ausgewählten Mitarbeitern Die Moderation erfolgt durch eine IKK-Fachkraft.

17 Workshops und Trainings Der mobile GesundheitsCheck mit diversen Gesundheits-Tests Gesundheitstage, Aktionswochen zu Schwerpunktthemen Schnupper-Workshops (z.b. Bewegte Pause, Entspannter Mittag, Ergonomieschulung, Teamtraining, Mentaltraining); kompakte Workshops für den ersten Impuls zur Verhaltensänderung Trainings-Angebote zum gesundheitsförderlichen Eigen-Verhalten (z.b. zu Stressmanagement; Rauchfrei werden; Fit im Job; Fit mit PowerFood; usw.... Individuelle Trainings mit mehreren Einheiten vermitteln detaillierte Informationen und praktische Tipps für einen gesunden Arbeitsalltag.

18 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Ziel ist es, gesundheitliche Beeinträchtigungen der Mitarbeiter zu erkennen, frühzeitig Gegenmaßnahmen zu ergreifen und so den Arbeitsplatz und die Arbeitskraft des Beschäftigten zu erhalten und zu sichern. Gerade vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung und des prognostizierten Fachkräftemangels stellt das BEM einen wichtigen Aspekt für Unternehmen dar, die Arbeitskraft- und Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter möglichst lange zu erhalten. Die rechtliche Grundlage bildet 84 SGB IX, nachdem alle Arbeitgeber gesetzlich angehalten sind, ein BEM durchzuführen. Voraussetzung ist die Zustimmung des betroffenen Mitarbeiters. Zielgruppe sind alle Beschäftige, die innerhalb von 12 Monaten mehr als sechs Wochen ununterbrochen oder wiederholt arbeitsunfähig krank waren.

19 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) BEM Schritt für Schritt: schriftliches Einverständnis des Beschäftigten einholen Ursache der AU analysieren Was wird der MA künftig noch leisten können? Maßnahmen entwickeln und die Planung und deren Umsetzung schriftlich festhalten Erfolg des BEM überprüfen Die IKK classic gibt Hilfestellung. Weitere Informationen sowie Arbeitshilfen, Checklisten und Antworten zu häufig gestellten Fragen finden Sie in der BEM Broschüre der IKK classic.

20 Betriebliches Altersmanagement Gesundheitsförderung gesundheits- und altersgerechte Arbeitsgestaltung vorausschauende Personalpolitik systematische Weiterbildung

21 Betriebliches Auswirkungen Altersmanagement auf das Handwerk Alternde Belegschaft - Auswirkungen auf die Betriebe Das Durchschnittsalter der Belegschaft steigt. Fachkräftemangel in fast allen Branchen Nachwuchs wird knapp ( war of talents ). Notwendig sind attraktive Arbeitsplätze für Frauen (Vereinbarkeit von Familie und Beruf). Chancen durch die Integration von Zuwanderern

22 Steuerbefreiung für Maßnahmen zur Gesundheitsförderung Der 3 Nr. 34 des EStG-E vom hat sich in diesem Zusammenhang wie folgt verändert: Erbringt der Arbeitgeber neben dem zu zahlenden Arbeitslohn zusätzliche Leistungen zur Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes und der betrieblichen Gesundheitsförderung sind diese bis zu 500 Euro pro Mitarbeiter und Kalenderjahr steuerlich absetzbar und sozialversicherungsfrei. Die Steuerbefreiung gilt für Maßnahmen, die den Kriterien des Präventions- Leitfadens der Spitzenverbände der Krankenkassen entsprechen. Die Präventionsmaßnahme kann innerbetrieblich (z. B. arbeitsplatzbezogene Rückenschule) oder außerhalb des Betriebes stattfinden. Einschränkung: Nicht absetzbar sind Mitgliedsbeiträge für Sportvereine und Fitnessstudios fachkundiger Ansprechpartner zu Detailfragen ist Ihr Steuerberater/ Finanzamt

23 Angebote für Versicherte IKK Gesundheitskonto IKK classic fördert und unterstützt die Gesundheit von Versicherten mit einem persönlichen Gesundheitsbudget von 150 pro Kalenderjahr. Umfangreiche Angebote stehen zur Auswahl, z. B.: qualitätsgeprüfte Kursangebote aus den Bereichen Bewegung, Ernährung, Entspannung und Raucherentwöhnung IKK Aktiv-Tage IKK Online-Diätcoach IKK Vorsorgeprogramm MammaCare

24 Angebote für Versicherte IKK Bonus Die IKK classic honoriert gesundheitsbewusstes Verhalten in den Bereichen: gesetzliche Vorsorge private Vorsorge Prävention sportliche Aktivitäten Es gibt jeweils ein Bonusprogramm für Versicherte unter 15 und für Versicherte über 15 Jahre. IKK-Versicherte können bis zu 300,- (Kinder bis 150,- ) Bonus im Kalenderjahr erhalten. IKK-Bonushefte stehen für beide Zielgruppen zur Verfügung.

25 Erfahrung aus der Praxis Seit über 15 Jahren im Handwerk für KMU und Großbetrieben im BGM Erfahrung aus hunderten von Maßnahmen und Projekten Langjährig erfahrene Gesundheitsberater Ständige Erweiterung des Portfolios der Gesundheitsförderung Individuelle Lösungen maßgeschneidert für jeden einzelnen Betrieb Netzwerkarbeit in der Lösungs- und Umsetzungsstrategie Vom Impuls bis zur langfristigen Betreuung

26 Die IKKclassic Ihr Ansprechpartner! Frank Ruhnau Gesundheitsberater Danke für Ihr Interesse!

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