Ausgewogen. Zertifikat für das Portfolio. der DC Bank. Oktober Geprüftes Qualitätsdepot. institut für vermögensaufbau. in Kooperation mit
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- Nelly Breiner
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1 Oktober 2015 Zertifikat für das Portfolio Ausgewogen der DC Bank institut für vermögensaufbau Geprüftes Qualitätsdepot Sicherheit Chance Rating Q4/15 Ausgezeichnetes Risiko-Rendite-Verhältnis
2 Ausgewogen Gesamturteil Das geprüfte Portfolio ist langfristig exzellent für den Vermögensaufbau geeignet. Langfristig stufen wir das Risiko des Portfolios in die Ratingkategorie A(3) ein. Das bedeutet, dass das Portfolio aufgrund seiner strategischen Ausrichtung auf Marktveränderungen robust reagieren wird. Damit besitzt es das Potenzial, langfristig attraktive Erträge zu erwirtschaften, birgt dadurch aber auch erhöhte Verlustrisiken. Um Verlustrisiken zu begrenzen oder Ertragschancen zu erhöhen, kann das Management die Investitionsstruktur des Portfolios kurzfristig risikoärmer bzw. risikoreicher ausrichten, als es der langfristigen strategischen Ausrichtung entspricht. Auch kurzfristig stufen wir das Risiko des Portfolios in die Ratingkategorie A(3) ein. Das bedeutet, dass die derzeitige Investitionsstruktur des Portfolios nicht wesentlich von der langfristigen strategischen Ausrichtung abweicht. Strategie (Angaben des Anbieters) Das Ziel unserer Anlagepolitik ist ein langfristig reales Wachstum. Dies wird mit einem ausgewogenen, international diversifizierten Portfolio angestrebt. Der Aktienanteil liegt in der Regel bei rund 50%. Die Anlageschwerpunkte in der Referenzwährung (Schweizer Franken) und in Euro werden mit weiteren Investitionen in den globalen Märkten ergänzt. Ein gewisser Anteil fliesst in die sogenannten aufstrebenden Märkte (Emerging Markets). Es können sowohl Einzeltitel wie auch Fondsanlagen und strukturierte Produkte eingesetzt werden, jedoch verzichten wir bewusst auf komplexe Anlagevehikel wie bspw. Hedge Funds. Unsere langjährige Kompetenz im Portfoliomanagement wird dabei von ausgewiesenen Anlagespezialisten der renommierten Privatbank Pictet & Cie ergänzt. Das Resultat ist ein solides Portfolio, das dank aktiver Bewirtschaftung und sorgfältiger Auswahl der Anlageinstrumente vergleichsweise tiefe Schwankungen aufweist. Diese Anlagestrategie eignet sich für mittelfristig orientierte Anleger mit einem Anlagehorizont von mindestens 5 Jahren, die Schwankungen von +/- 9.84% pro Jahr (historisches Risiko) verkraften können. Seite 2 von 11
3 Ausgewogen Bei der Prüfung im Oktober 2015 wurden folgende Kennwerte ermittelt: Analyse Sensitivitätsanalyse Risiko/Renditeerwartung annualisiert 1 Erwartungswert der Rendite über 3 Jahre 2 Anfälligkeit des Portfolios gegenüber externen Risiken sehr niedrig sehr hoch Renditeerwartung in % Ausgewogen Aktien Wertentwicklung in % Aktienmarktrisiken Zinsrisiken Währungsrisiken Liquiditätsrisiken Ausfallrisiken Obligationen 70 Managementrisiken Risiko in % Jahre Bedingtes Verlustrisiko (CVaR) über 3 Jahre 3 CVaR in % Streuung um den Erwartungswert (3 Jahre) Wahrscheinlichkeit in % Die Ergebnisse zeigen, dass die Risiken dieses Portfolios in einem ausgewogenen Verhältnis zu seinen Renditechancen stehen. Das bedeutet, dass mit diesem Portfolio nicht mehr Risiko eingegangen wird, als zur Erreichung der angestrebten Renditechance angemessen ist. -45 Jahre Wertentwicklung in % 1 Anleihen = SBI Domestic Total Return, Aktien = SMI 3 Bedingter Verlust für den Fall, dass der Value-at-Risk (95%) unterschritten wird. Seite 3 von 11 2 Im Mittel (schwarze Linie) bzw. in einem ungünstigen Fall (graue Linie = Value-at-Risk 95%) erwartete Wertentwicklung, bezogen auf eine Investition von 100 Geldeinheiten.
4 Ausgewogen Stresstest* in Bezug auf vorgegebene Szenarien Erwarteter Verlust über 12 Monate (nähere Erläuterungen im Text) Ertrag Erwarteter Verlust in % Obligationen einzeln Aktien einzeln Obligationen und Aktien Aktien und Immobilien Szenario (BaFin) * In Anlehnung an das Vorgehen der BaFin. Abweichungen nur insoweit, als dies im Zuge der Anwendung auf den Schweizer Kapitalmarkt und auf ein privates Wertpapierdepot notwendig ist. Diese Abbildungen zeigen die möglichen Verluste der Portfolios im Falle des Eintretens der vier BaFin-Szenarien zum Test der Krisenanfälligkeit institutioneller Portfolios. Dabei wird der Begriff Stress an quantitativen Verlusten einer bestimmten Grössenordnung festgemacht. Im einzelnen gelten dabei die folgenden Definitionen. Obligationenstress (einzeln): Kursrückgang von Obligationen hoher Bonität um 10% (entsprechend höhere Rückgänge bei Obligationen schwächerer Bonität) Aktienstress (einzeln): Kursrückgang von Aktien relativ zu einem europäischen Aktienindex (von 10% bei sehr niedrigem Indexstand bis zu 45% bei sehr hohem Indexstand) Obligationen- u. Aktienstress (kombiniert): Kursrückgang von Obligationen hoher Bonität um 5% und gleichzeitig Kursrückgang von Aktien relativ zu einem europäischen Aktienindex (von 10% bei sehr niedrigem Indexstand bis zu 25% bei sehr hohem Indexstand) Aktien- u. Immobilienstress (kombiniert): Marktwertrückgang bei Immobilien um 10% und gleichzeitig Kursrückgang von Aktien relativ zu einem europäischen Aktienindex (von 10% bei sehr niedrigem Indexstand bis zu 25% bei sehr hohem Indexstand). Seite 4 von 11
5 Glossar Nähere Erläuterungen zu den dargestellten Grafiken und Texten Seite 5 von 11
6 Ratingkategorien Beim Risikorating wird ähnlich wie beim Bonitätsrating von Obligationen oder Schuldnern zunächst grundsätzlich zwischen einem Investmentgrade und einem Speculationgrade unterschieden. Portfolios innerhalb des Investmentgrade erhalten ein A-Rating. Das bedeutet, dass das Portfolio als geeignet für den langfristigen Vermögensaufbau bzw. -erhalt angesehen wird. Einem A-Rating folgt eine in Klammer gesetzten Zahl von (5) bis (1), durch die Risikounterschiede innerhalb des Investmentgrade angezeigt werden. Dabei ist A(5) die risikoärmste Ratingkategorie und A(1) entsprechend die risikoreichste. Ratingkategorie A(5) A(4) A(3) A(2) A(1) Langfristiges Anlageziel Vermögenserhalt defensiver Vermögensaufbau Vermögensaufbau eher offensiver Vermögensaufbau offensiver Vermögensaufbau Mindestrenditeerwartung (im Verhältnis zu Obligationen und Aktien) langlaufende festverzinsliche Obligationen höchster Bonität > langlaufende festverzinsliche Obligationen höchster Bonität >> langlaufende festverzinsliche Obligationen höchster Bonität << Aktien (Europa, Welt, Schwellenländer) < Aktien (Europa, Welt, Schwellenländer) Aktien (Europa, Welt, Schwellenländer) 0 Verlustrisiko (VaR) (Erläuterung siehe Lesebeispiel) Lesebeispiel: Ein Portfolio der Ratinkategorie A(3) wird mit einer Wahrscheinlichkeit von 95% innerhalb eines Jahres nur Wertverluste von höchstens 12% erleiden. Gleichzeitig kann man von diesem Portfolio langfristig eine Rendite erwarten, die deutlich oberhalb der von langlaufenden Obligationen höchster Bonität liegt, gleichzeitig aber auch noch deutlich unterhalb von der eines reinen Depots aus Aktien (Europa, Welt, Schwellenländer). Seite 6 von 11
7 Glossar (Erläuterungen anhand von Beispielgrafiken) Erwartungswert der Rendite über 3 Jahre 2 Wertentwicklung in % Jahre Diese Grafik zeigt als schwarze Linie die im Mittel zu erwartende Wertentwicklung des analysierten Portfolios, wenn dessen prognostizierte Renditeerwartung über einen Zeitraum von 3 Jahren hochgerechnet wird. Die graue Linie zeigt die zu erwartende Wertentwicklung des analysierten Portfolios unter ungünstigen Bedingungen. Darunter werden solche Bedingungen verstanden, die zu Verlusten im Umfang des 95%-Value-at-Risk (VaR) führen würden, d.h. zu Verlusten, die mit 95%iger Wahrscheinlichkeit nicht überschritten werden. Als Ausgangspunkt wird immer der Punkt 100 gewählt. Der Wertzuwachs nach 3 Jahren kann somit sowohl als Prozentzahl als auch im Sinne von absoluten Geldeinheiten interpretiert werden. Im Beispiel links wäre somit bei einer heutigen Investition von CHF in das analysierte Portfolio im Mittel zu erwarten, dass diese Investition in drei Jahren einen Wert von ca CHF (vor Kosten) hätte und somit in dieser Zeit um insgesamt 21% (vor Kosten) angewachsen wäre. Wichtig ist, dass dieser Wert absolut und nicht annualisiert zu verstehen ist. Annualisiert würde dieser Wertzuwachs einer durchschnittlichen jährlichen Rendite von ca. 6,6% (vor Kosten) entsprechen. Seite 7 von 11
8 Glossar (Erläuterungen anhand von Beispielgrafiken) Bedingtes Verlustrisiko (CVaR) über 3 Jahre CVaR in % Diese Grafik schliesst logisch an die graue Linie in der Erwartungswert-Grafik an: Während dort die Verluste dargestellt werden, die mit 95%iger Wahrscheinlichkeit nicht überschritten werden, ist hier dargestellt, welche Verluste unter der Bedingung zu erwarten sind, dass diese Verlustschwelle überschritten wird. Insofern lässt sich diese Grafik als das Ausmass von Verlusten interpretieren, die von dem analysierten Portfolio unter extrem ungünstigen Bedingungen zu erwarten wären. Entsprechend ist die Grafik im Beispiel links so zu interpretieren, dass unter extrem ungünstigen Bedinungen denkbar wäre, mit diesem Portfolio nach 1 Jahr einen Verlust von -18% erlitten zu haben, nach 2 Jahren einen Verlust von -21% und nach 3 Jahren einen Verlust von -22% (jeweils vor Kosten). -45 Jahre Seite 8 von 11
9 Glossar (Erläuterungen anhand von Beispielgrafiken) Streuung der Rendite um den Erwartungswert (3 Jahre) Wahrscheinlichkeit in % Diese Grafik schliesst logisch an die beiden Linien in der Erwartungswert-Grafik an: Mit Hilfe der dort dargestellten schwarzen und grauen Linien wird bereits angedeutet, dass eine Wertentwicklungsprognose nicht punktgenau sein kann, sondern nur ein Spektrum möglicher Entwicklungen aufzeigt, deren Mittelwert sowohl über- als auch untertroffen werden kann. In dieser Grafik wird dieses Spektrum anschaulich gemacht, indem verschiedene mögliche Werte des Portfolios in drei Jahren dargestellt werden, sowie die Wahrscheinlichkeit für deren Eintreten. Dabei wird wie in der Erwartungswert-Grafik von einer heutigen Investition im Wert von 100 Geldeinheiten ausgegangen. Entsprechend ist die Grafik im Beispiel links so zu interpretieren, dass ein heutiger Wert des Portfolios von 100 in drei Jahren mit einer Wahrscheinlichkeit von 20% auf 118 gestiegen sein wird, mit einer Wahrscheinlichkeit von 5% auf 157, und dass es mit einer Wahrscheinlichkeit von 3% auf 86 gefallen sein wird Wertentwicklung in % Den unmittelbaren Zusammenhang zwischen dieser Grafik und der Erwartungswert-Grafik erkennt man auch daran, dass man diese Grafik theoretisch um 90 nach rechts gedreht an die Endpunkte der Erwartungswert-Grafik ansetzen könnte. Seite 9 von 11
10 Glossar (Erläuterungen anhand von Beispielgrafiken) Anfälligkeit des Portfolios gegenüber externen Risiken sehr niedrig Aktienmarktrisiken Zinsrisiken sehr hoch Die ersten drei Zeilen zeigen an, in welchem Ausmass der Fonds gegenüber Kursschwankungen am Aktienmarkt (Aktienmarktrisiken), bzw. gegenüber Zinsänderungen (Zinsrisiken), bzw. gegenüber Wechselkursschwankungen (Währungsrisiken) exponiert ist. Währungsrisiken Liquiditätsrisiken Ausfallrisiken Managementrisiken Diese Grafik verdeutlicht, wie stark der analysierte Fonds gegenüber unterschiedlichen Risiken des Kapitalmarktes exponiert ist. Damit wird die Sensitivität des Fonds gegenüber externen Risiken als drittes Risikomass neben den zuvor bereits eingeführten Streuungs- (Volatilität) und Verlustmassen (VaR/CVaR) eingeführt. Die Einordnung des Fonds in vier Sensitivitätskategorien für jedes der sechs angezeigten Risiken erfolgt durch eine kombinierte Analyse von assetklassenspezifischen Sensitivitätskennzahlen, Produkteigenschaften, Anlagerichtlinien und aktuellen Marktdaten. Bezüglich des Liquiditätsrisikos wird dargestellt, in welchem Ausmass der Fonds Positionen enthält, die nicht oder nur mit deutlichem Abschlag zu ihrem Substanzwert kurzfristig am Markt liquidierbar sind. Bezüglich des Ausfallrisikos wird dargestellt, in welchem Ausmass der Fonds Positionen enthält, die aufgrund ihres rechtlichen Status bzw. aufgrund der Bonität von Schuldnern oder anderen Kontrahenten ein erhöhtes Ausfallrisiko aufweisen. Bezüglich des Managementrisikos wird dargestellt, in welchem Ausmass die Performance des Fonds von aktiven Managemententscheidungen abhängt. Das Ausmass dieser Abhängigkeit wird an zwei Faktoren bemessen: Zum einen an der Frage, wie frei das Management in seinen Entscheidungen ist, d.h. ob es an eine strategische Ausrichtung gebunden ist bzw. wie weit es sich von dieser entfernen darf. Zum anderen an der Frage, wie hoch die Kosten für das Management des Portfolios sind, da die Anforderungen an die Güte der Managemententscheidungen gemeinsam mit den Kosten ansteigen. Seite 10 von 11
11 Ausgewogen Fachliche und rechtliche Hinweise Hiermit bestätigt das Institut für Vermögensaufbau, dass es das Portfolio Ausgewogen der DC Bank einer quartalsmässigen Prüfung unterzieht. Das Portfolio wird einer Ratingkategorie zugeordnet. Für den langfristigen Vermögensaufbau geeignet (Investmentgrade) sind Portfolios in den Ratingkategorien A(5) bis A(1). Risikoreichere Portfolios liegen in den Ratingkategorien B bis D. Eine Zertifizierung wird ausschliesslich im Auftrag des Portfolioanbieters vorgenommen. Grundlage der Berechnungen ist die Zusammensetzung des Portfolios zum Analysezeitpunkt. Die Berechnungen werden einmal pro Quartal durchgeführt, so dass Aussagen im Zertifikat zwischen zwei Analysezeitpunkten ihre Gültigkeit verlieren können. Die quantitativen Aussagen basieren auf historischen Kurs-, Volatilitäts- und Korrelationsdaten. Hierdurch sind keine sicheren Schlüsse auf tatsächliche zukünftige Renditen möglich, da die Kursentwicklung von Wertpapieren von vielen Faktoren abhängt, die teilweise in der Zukunft liegen. Die Kosten und Gebühren des Anbieters werden bei den Berechnungen nicht berücksichtigt. Alle Aussagen im Zertifikat betreffen ausschliesslich das analysierte Portfolio und stellen keine Bewertung des Anbieters dar. Gütesiegel und Zertifikat dienen lediglich Informationszwecken und stellen keine Empfehlung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Swiss Benchmarking und das Institut nehmen keinen Einfluss darauf, in welcher Weise ein Portfolioanbieter Gütesiegel und Zertifikate fachlich, werblich oder vertrieblich einsetzt. Das Institut und Swiss Benchmarking sowie die ihnen assoziierten Gesellschaften haften nicht für irgendwelche Verluste sowie direkte oder indirekte Schäden oder Folgeschäden, die aufgrund der Verwendung des Gütesiegels oder der Zertifikate entstehen. Seite 11 von 11
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