Europäischer Wettbewerb Big Ben gegen Eiffelturm die Klasse 6c in einer Entscheidungskrise (Ein Bühnenstück in 4 Akten) von S. H.

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1 Europäischer Wettbewerb Big Ben gegen Eiffelturm die Klasse 6c in einer Entscheidungskrise (Ein Bühnenstück in 4 Akten) von S. H. I. Die Klassenlehrerin Frau Blumenfeld kommt am Montagmorgen in ihre nicht sehr motivierte und müde aussehende Klasse 6c des Elizabeth Gymnasiums. Frau Blumenfeld: Guten Morgen alle zusammen! Na, war das Wochenende schön? Melissa: Na ja, etwas zu kurz! Linda: Ja stimmt! Frau Blumenfeld: Ach! Freut euch doch, dass ihr eure Klassenkameraden wieder seht! Außerdem habe ich eine Überraschung für euch! Florian: Wirklich? Was denn für eine? Frau Blumenfeld: Eine schöne! Aber vielleicht beginnen wir erst mit dem Unterricht und schauen, ob wir am Schluss noch einige Minuten übrig haben. Linda: Nun rücken Sie heraus! Frau Blumenfeld: Na gut. Normalerweise dürfen sechste Klassen ja nicht in eine europäische Stadt fahren, aber ich habe vorhin dazu die Erlaubnis bekommen. Die Klasse: Was? Das ist ja superklasse! Benjamin: Ist das Ihr Ernst? Frau Blumenfeld: Mein voller Ernst! Benjamin: Irre!!!!!! Vielleicht kann ich dort ja auch einen Brieffreund kennenlernen! Frau Blumenfeld versucht die Klasse zu beruhigen. Frau Blumenfeld: Ganz ruhig. Wenn ihr nicht sofort leise seid, dann lassen wir die Reise sein! Sofort wird die ganze Klasse still und schaut gebannt zu Frau Blumenfeld. Frau Blumenfeld: Ich habe mir gedacht, dass nicht ich, sondern ihr wählen dürft, in welche Stadt wir fahren. Johannes : Echt toll! Wie lange dürfen wir verreisen? Frau Blumenfeld: Das wäre für eine Woche. Und ihr wisst, diese Entscheidung muss gut ü- berlegt sein, schließlich werden wir uns das nur einmal leisten können. Also, ich schlage vor, 1

2 dass sich jeder bis morgen Gedanken darüber macht, in welche Stadt er fahren möchte. Überlegt euch Dinge, die dort interessant sein könnten. Bringt Sachen aus dem entsprechenden Land mit, fragt vielleicht mal eure Eltern. Lasst euch einfach etwas einfallen, womit ihr eure Mitschüler von eurem Reiseziel überzeugen könnt. In Ordnung? die Klasse: Ja, werden wir machen. Frau Blumenfeld: Gut. Dann können wir jetzt endlich mit Englisch anfangen.. In der Schulpause ist die anstehende Klassenfahrt natürlich das Thema Nummer eins: Linda: Das ist echt Klasse! Katharina: Ja wirklich. Eine Woche weg von zu Hause, keine Schule, und eine tolle Stadt. Was will man mehr? Susanne: Ich finde das gar nicht so toll. Wir laufen da bestimmt nur von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten. Isabelle: Wieso? Ist doch interessant. Susanne: Finde ich nicht. Außerdem so lange von zu Hause weg.. Linda: Sag bloß, du hast Heimweh? Susanne: Nein, bestimmt nicht. Ich finde die Vorstellung in eine ausländische Stadt zu fahren, in der bestimmt alles anders ist als bei uns in Deutschland nur nicht so toll wie ihr alle. Das ist alles, und jetzt lass uns reingehen, es hat schon geklingelt. II. Am nächsten Tag: Frau Blumenfeld: Und? Habt ihr euch Gedanken gemacht, in welche Stadt wir fahren? Benjamin: Klar haben wir das. Frau Blumenfeld: Das ist schön. Was habt ihr für Vorschläge? Linda: Ich bin für London. Frau Blumenfeld: Aha. Und wieso? Linda: Weil London eine aufregende Stadt ist. Frau Blumenfeld: Aber hast du noch mehr Informationen? Linda: Ähm.nicht so wirklich. Ich weiß nur, dass London schön sein soll. Frau Blumenfeld: Wer hat denn noch einen Vorschlag? Isabelle: Ja, ich. Paris. Frau Blumenfeld: Und wieso Paris? 2

3 Isabelle: Meine Eltern kommen aus Frankreich, und sie haben schon einmal in Paris gewohnt. Sie sagen es wäre schön dort. Frau Blumenfeld: Weiß du auch nicht mehr? Isabelle: Schon.meine Mutter hat mir so viel erzählt, dass es jetzt viel zu lange dauern würde, aber so ganz genau weiß ich manches nicht mehr. Frau Blumenfeld: Gibt es noch mehr Vorschläge? Keiner aus der Klasse meldet sich. Frau Blumenfeld: Das verstehe ich aber nicht. Vorhin hat sich doch fast die ganze Klasse gemeldet. Benjamin: Ich habe mir auch London ausgesucht. Katharina: Und ich mir Paris. Frau Blumenfeld: Aha, wer hat noch alles Paris? Die Hälfte der Klasse meldet sich, außer Susanne. Frau Blumenfeld: Soso. Und wer hat noch alles London? Die andere Hälfte meldet sich, wieder außer Susanne. Frau Blumenfeld: Jetzt verstehe ich. Was ist mit dir, Susanne? Was hast du dir ausgesucht? Susanne: Ich, ich will in gar keine Stadt fahren. Frau Blumenfeld: Aber wieso nicht? Susanne: Ich habe keine Lust. Bestimmt ist das Essen dort ganz komisch und die Leute auch. Außerdem kann man sich mit niemandem verständigen. Frau Blumenfeld: Ach was! In London spricht man doch Englisch, dort könnt ihr euch doch mit euren Englischkenntnissen verständigen. Deswegen fände ich London auch gar nicht so schlecht. Isabelle: Und Französisch können wir nächstes Jahr lernen! Frau Blumenfeld: Du hast recht, Isabelle. Hat irgendein Londoner oder Pariser konkretere Informationen über seine Stadt gesammelt? Keiner aus der Klasse meldet sich. Frau Blumenfeld: Oh nein! Das gibt es doch nicht! Okay, diejenigen, die nach Paris wollen, finden sich in einer Gruppe zusammen und bereiten ein Gruppenreferat vor. Die Londoner machen dasselbe für London. Ihr habt eine Woche dazu Zeit. Mal sehen, wer die bessere Überzeugungsarbeit leistet. 3

4 III. Als die Woche vorbei ist: Frau Blumenfeld: Guten Morgen Klasse 6c! Heute werden wir hoffentlich herausfinden, in welche Stadt wir fahren wollen. Welche Gruppe möchte denn beginnen? Katharina: Die Pariser! Frau Blumenfeld: Gut, ich sehe schon, ihr habt Verstärkung mitgebracht. Guten Tag Frau Rigot. Sie sind doch die Mutter von Isabelle, nicht wahr? Frau Rigot: Ja genau. Bonjour! Isabelle: Aber zuerst sind wir dran. Frau Blumenfeld: Ist ja schon gut. Und wen habt ihr Londoner denn dabei? Linda: Das ist Fiona. Eine Austauschschülerin aus London, die gerade bei meiner Schwester zu Besuch ist. Frau Blumenfeld: Sehr gut. Aber jetzt fängt die Gruppe Paris erst einmal an. Isabelle: Paris ist die Hauptstadt von Frankreich. Sie hat mehr als 2 Mio. Einwohner und ist ungefähr 110 km 2 groß. Durch die Römer wurde aus einem keltischen Fischerdorf die Stadt Lutetia Parisorum. Heutzutage gilt Paris als die Stadt der Mode und der Kunst. Janina: Ich war schon einmal in Frankreich im Urlaub. Was wird dort denn für eine Sprache gesprochen? Katharina: In Frankreich wird französisch gesprochen. Frau Rigot: Oui, oui. Janina: Was heißt das? Frau Rigot: Das heißt ja,ja. Französisch ist eine sehr melodische und schöne Sprache. Janina: Ja stimmt. Im Urlaub habe ich zwar kein Wort verstanden, aber schön hat es sich schon angehört. Frau Rigot: Notre language est vraiement belle! Die Klasse: Französisch ist toll! Frau Blumenfeld: Das ist alles schön, aber können wir jetzt weitermachen? Was hängst du da an der Tafel auf, Katharina? Katharina: (erklärt die Karte) Ich habe euch eine Karte von Paris mitgebracht: Dort sind alle wichtigen Sehenswürdigkeiten eingekringelt. Seht hier: 4

5 Durch Paris fließt die Seine, auf der man wundervolle Schiffsrundfahrten machen kann. Diesen Turm kennt ihr bestimmt, das ist der weltberühmte Eiffelturm, der zur Weltausstellung 1889 errichtet wurde. Er ist 320m hoch und hielt bis 1930 den Rekord des höchsten Gebäudes der Welt. Eigentlich sollte er 1909 abgerissen werden, aber man entdeckte, dass man auf der Spitze gut Antennen anbringen konnte. Der Turm besitzt 3 Ebenen, die man mit einem Aufzug oder mit der Treppe erreichen kann. Im Südosten des Eiffelturms liegt der Park Champs de Mars. Johannes: (studiert die Karte) Was ist denn der Lo- uv- re? Benjamin: Ach, du meinst den Louvre. Das ist ein riesiges Kunstmuseum, das m 2 Ausstellungsfläche besitzt. Es gilt als das größte Museum der Welt. Es werden immer kleinere Teile geöffnet, das heißt, dass niemals das ganze Museum an einem Tag für die Besucher zugänglich ist. Jährlich lockt das Museum ca. 5 Millionen Besucher an. Seit 1989 ist eine riesige Glaspyramide der Haupteingang. In dem Museum sind Exponate ausgestellt, unter denen ist zum Beispiel die Mona Lisa, ein ganz berühmtes Gemälde von Leonardo da Vinci, das muss man gesehen haben. Florian: Ist das nicht die Frau mit dem merkwürdigen Lächeln? Luisa: Seht mal hier: In der Seine gibt es eine kleine Insel, auf der die weltberühmte Kirche Notre-Dame steht. Notre-Dame ist eine gotische Kathedrale, die 1200 erbaut wurde. Besonders charakteristisch sind die vielen Fensterrosetten und die vielen Tierstatuen. 5

6 Jonas: Ich mache mit euch nun eine Reise in die Kirche Sacré Coeur. Die Sacré Coeur Kathedrale steht auf dem Berg Montmartre. Sie fällt auf durch ihre schneeweiße Farbe, den hellen Innenraum und ihre großen Kuppeln. Um in die katholische Kirche zu kommen, muss man die langen, breiten Treppen zum Haupteingang hinaufsteigen und wird mit einem herrlichen Blick auf Paris belohnt. Die Sacré Coeur Kathedrale wurde 1876 bis 1919 erbaut. Isabelle: Die nächste Sehenswürdigkeit, die ich euch vorstellen möchte, ist der Arc de Triomphe. Er wurde zu Ehren Napoleons 1836 fertig gestellt. Napoleon Bonaparte wurde 1804 Kaiser der Franzosen. Er war der erfolgreichste französische General, der aber auch den Tod von zehntausenden von Menschen verschuldet hat. In dem riesigen Bogen sind alle Orte der Siege und berühmte Schlachtszenen von Napoleon eingraviert. Von der Plattform aus hat man auch einen herrlichen Blick auf Paris. Um den Arc de Triomphe herum gibt es einen riesigen Kreisel, das heißt, dort treffen 12 Zufahrtsstraßen sternenförmig aufeinander. Die größte dieser Zufahrtsstraßen und die größte Straße von Paris ist die berühmte Champs Élisées. Diese große Allee gilt auch als größte Modepromenade. Isabelle: Ich war mit meinen Eltern einmal in der Oper Garnier. Sie gilt als die größte und renommierteste Bühne ganz Frankreichs. Dort wird vor allem Ballett und moderner Tanz aufgeführt, den ich euch nur empfehlen kann. Katharina: Nach allem was ich gelesen habe, lohnt es sich, dem Schloss Versailles einen Besuch abzustatten. Das Schloss liegt in einem Vorort von Paris. Es wurde ursprünglich für Ludwig XIII. als Jagdschloss gebaut. Allerdings wurde es erst von Ludwig XIV. renoviert und ausgebaut. Der Schlosspark gilt als einer der schönsten und bedeutendsten Europas. In dem mittleren Schlossteil kann man eine große Galerie mit Gemälden und Spiegeln, eine Kapelle und ein Theater bestaunen. Das gesamte Schloss hat einen Wert von 2,5 Mrd. Euro. Frau Rigot: Aber vielleicht wollt ihr wissen, wie die Menschen in Paris so leben. Stellt euch vor: Paris ist eine riesige Stadt. Mit einem Auto kommt man da nicht weit. Am besten benutzt ihr die Métro. Die Métro ist wie eine U-Bahn in einer deutschen Großstadt, nur viel aufregender dadurch, dass das Métronetz so ausgedehnt ist. Die Métro wurde während der Weltausstellung 1900 in Betrieb genommen. Durch die ganzen Métropläne durchzufinden, in welche Linie man einsteigen, wo man umsteigen und in welche Richtung man in den vielen Gängen laufen muss, ist nicht ganz einfach und bedarf der Übung. Es ist für jeden Touristen eine große Herausforderung, aber auch eine Attraktion, mit der Métro zu fahren. Linda: Bis wann fahren denn diese Züge? Wir wollen abends ja auch ausgehen! 6

7 Frau Rigot: Wenn du um 0.45 Uhr noch nicht zu Hause bist, musst du den nächsten Zug um 5.30 Uhr abwarten. Frau Blumenfeld: Aber dieses Problem wird wohl nicht auftreten, denke ich! Frau Rigot: Zu dem Kreisverkehr beim Arc de Triomphe muss ich noch etwas sagen. Und zwar geht es dort nicht so gesittet zu wie hier in Deutschland. In diesem Kreisverkehr fahren alle Autos durcheinander, da es keine vorgezeichneten Spuren gibt. Und was für Massen an Autos da manchmal durchpreschen! Ihr habt ja vorhin von der Sacré Coeur Kathedrale gesprochen. Diese Kirche liegt wie gesagt auf dem Montmartre. Der Montmartre gilt als das Künstlerviertel. Dort wohnen viele Künstler, sind oft Märkte und viele kleine Gässchen, in denen man sich malen lassen oder den Künstlern bei ihrer Arbeit zuschauen kann. Es lohnt sich in Paris ganz genau hinzusehen. Dort gibt es so viele kleine süße Gassen und kleine Cafés, die es lohnen, nach Paris zu kommen. Also nicht nur die großen Sehenswürdigkeiten abklappern! Habt ihr noch Fragen? Benjamin: Was essen die Franzosen denn so? Frau Rigot: Die Franzosen essen in der Regel morgens nicht viel. Nur einen Milchkaffee und ein Croissant oder Baguette. Mittags und abends allerdings essen sie mit vielen Gängen. Außerdem sind die Franzosen berühmt für ihre Crêpes, also dünne Pfannekuchen mit Füllung, oder sie essen gerne Meeresfrüchte und Fisch. Außerdem ist Frankreich für seinen guten Wein bekannt. Trotzdem essen auch die Franzosen vieles, was die Deutschen auch essen. Jonas: Wie ist denn das Leben in der Schule in Frankreich? Frau Rigot: Die französischen Schulkinder haben Ganztagsschule und gehen ab fünf Jahren in die Grundschule. Es gibt nicht 3 Schultypen wie bei uns, sondern Gesamtschulen. Außerdem gibt es die Noten Katharina: Stimmt es, dass von Frankreich die Demokratie ausgeht? Frau Rigot: Ja ganz genau. In Frankreich wurde durch die Französische Revolution die Demokratie erfunden. Susanne: Ich glaube, ich will doch nach Paris! Wenn ich Sie und euch so höre, scheint es wirklich nicht so schlimm zu sein, in eine fremde Stadt zu reisen. Das hört sich ja richtig interessant an. Linda: Was hab` ich gesagt? Du bekommst auch noch Lust! Frau Blumenfeld: Sehr schön! Wie es scheint, wollen wir jetzt alle nach Paris fahren. Vielen Dank Frau Rigot! Müssen wir die Gruppe London überhaupt noch zu Wort kommen lassen? Melissa: Natürlich, wo denken Sie hin! London ist doch viel besser als Paris. Dass London die Hauptstadt von England ist, dürftet ihr wohl alle wissen. Sie liegt auch an einem Fluss, näm 7

8 lich der Themse. Außerdem leben ca. 7 Mio. Einwohner in London. Wenn man es genau nimmt, ist London schon vor 5000 Jahren entstanden. Damals lebten dort Jäger und Sammler im Tal der Themse, aber erst die Römer gründeten eine befestigte Siedlung. Linda: In London gibt es mindestens genauso viel zu sehen wie in Paris. Zum Beispiel den Tower of London. Das ist eine riesige Festung, in der heute die britischen Kronjuwelen, die wir uns auch mit eigenen Augen ansehen können, untergebracht sind. Außerdem übernachtet der Thronfolger vor dem Tag der Krönung traditionell im Tower. Früher war der Tower der königliche Palast, eine Waffenkammer, das Staatsarchiv, das Observatorium und hauptsächlich ein Gefängnis. Nach dem Tower of London ist auch die Tower Bridge benannt. Florian: Das ist nämlich die berühmte Brücke in der Nähe des Tower of London. Das Besondere an der Tower Bridge ist, dass die Fahrbahnen für den Schiffsverkehr auf der Themse hochgeklappt werden können. Zudem hat die Brücke zwei Stockwerke. Benjamin: Ich habe euch ein Geräusch mitgebracht: (geht zum Kassettenrekorder und schaltet ihn ein). Ding, Dang, Dang, Dong! Isabelle: Was ist das denn? Benjamin: Das ist das Glockengeläut des Big Ben. Das ist ein 100m hoher Turm mit einer Turmuhr. Genau genommen heißt eigentlich nur die Glocke Big Ben. Wenn jemand einmal einer wirklich berühmten Person hautnah gegenüber stehen will, sollte er sich Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett nicht entgehen lassen. Dort sind nämlich Stars bzw. wichtige Personen von heute und gestern in Lebensgröße täuschend echt aus Wachs ausgestellt. Melissa: Jeden Tag um Uhr gibt es in London einen großen Touristenauflauf, nämlich vor dem Buckingham Palace. Um diese Zeit findet dort die Wachablösung statt. Der Palast wurde 1837 erbaut und besteht aus 600 Räumen. Es ist Staatsresidenz der englischen Monarchen. Johannes: Wenn man in London ist, muss man auch einmal in der Westminster Abbey Kirche gewesen sein. Diese Kirche gehört keiner Konfession an und wurde um 1050 gebaut. In dieser Kirche werden die Könige von England gekrönt und begraben. Florian: Außerdem gibt es in London noch die Houses of Parliament oder auch Westminster- Palace. Dieser Palast erinnert an den ersten Königspalast, der hier gestanden hat. Dort steht auch der Big Ben, von dem Benjamin euch vorhin schon erzählt hat. Wollt ihr noch einmal den Glockenschlag hören? Frau Blumenfeld: Nein, danke Florian! Wir schauen lieber, was Melissa uns zeigen möchte. 8

9 Melissa: Ich habe euch eine Postkarte von London mitgebracht, die mir meine Patentante geschickt hat. Auf dieser Karte sieht man z.b. die berühmten roten Busse von London, die allerdings seit neustem nicht mehr fahren dürfen, die berühmten black cabs, die Taxis, eine Wache vor dem Buckingham Palace, der in der rechten unteren Ecke abgebildet ist, ein berühmtes Londoner Telefonhäuschen, die Tower Bridge, den Tower of London, den Big Ben usw.. Ich kann die Karte ja mal herumgehen lassen. Und jetzt wird uns Fiona noch etwas erzählen. Fiona: Hello! Ich bin Fiona und ich wohne in London. Ihr habt vorhin ja schon viele interessante Dinge über London erfahren, aber ich möchte euch noch ein par Tipps geben: Geht auf jeden Fall auf den Trafalgar Square. Das ist der größte und zentralste Platz in London. Schon im Mittelalter war das der Treffpunkt für alle Leute. In der Mitte des Platzes steht ein großes Denkmal von Admiral Nelson. Außerdem ist der Platz auch eine große Haltestelle für die Busse. Auch sehenswert ist die Speaker s Corner im Hyde Park. Dort kann jeder sonntags auf eine Kiste steigen und seine politische Meinung kundtun. Ja bitte? Isabelle: Wer war dieser Admiral Nelson? Fiona: Das war ein Nationalheld, und er wurde berühmt dadurch, dass er viele Seesiege gewann. Seinen berühmtesten Sieg gewann er übrigens gegen Napoleon bei Trafalgar! Deshalb, finde ich, hätte der Arc de Triomphe bei Paris ruhig etwas kleiner ausfallen können. Linda: Stimmt, sie hat Recht! Finde ich auch! Ihr immer mit eurem Napoleon. Admiral Nelson war viel erfolgreicher! 9

10 Katharina: So ein Unsinn! Er hat doch nur diesen einen kleinen Sieg gegen Napoleon errungen! Susanne: Ist doch egal, ihr Streithähne! Ich habe noch eine Frage: Wie sieht denn das Schulleben in England aus? Fiona: Also, in England gibt es Ganztagsschulen und jeder muss eine Schuluniform tragen. Johannes: Wirklich? Die Armen. Janina: Nervt das nicht? Fiona: Wir kennen es nicht anders. Mit 5 Jahren wird man in die Grundschule eingeschult und geht dann auf eine Gesamtschule. Mit 16 Jahren kann man den Realschulabschluss machen und mit 18 das Abitur. Susanne: Und wie lange dauert eine Schulstunde? Fiona: 170 Minuten. Melissa: 170 Minuten? So viel? Bin ich froh, in Deutschland zur Schule gehen zu können! Schuluniformen und 170 Minuten Mathe an einem Tag.. Katharina: Das ist wirklich beachtlich. Aber was esst denn ihr Engländer, Fiona? Fiona: Ganz anders als die Deutschen. Wir essen zum Frühstück meistens Toast, manche auch Bohnen, Würstchen und Bacon (Schinkenspeck). Außerdem sind wir als Teeliebhaber bekannt. Katharina: Bäh! Fiona: Geschmackssache! Viele Deutschen ist das Essen in England zu lasch. Also, ich brauchte auch einige Zeit, um mich an das deutsche Vollkornbrot zu gewöhnen! Benjamin: Wer regiert eigentlich in England? Fiona: Unser Premierminister heißt Tony Blair und unsere Königin Elizabeth II. Wir haben zwei Abgeordnetenhäuser, das House of Commons und das House of Lords. Dabei werden nur die Abgeordneten des House of Commons vom Volk gewählt, während die andere Kammer sich aus dem Adel, dem Klerus und den Richtern zusammensetzt. Jonas: Ich habe mal von einem William Shakespeare gehört. Wer ist denn das? Fiona: Das ist ein sehr berühmter britischer Schriftsteller und Schauspieler. Have you got more questions? Janina: Stimmt es, dass es in England immer regnet? Wir wollen ja schließlich nicht den ganzen Tag im Hotel sitzen bleiben. Fiona: Es regnet zwar öfter als in Deutschland, dafür wird es im Winter aber nicht so kalt. Ihr werdet aber bestimmt nicht den ganzen Tag im Hotel sitzen! 10

11 Frau Blumenfeld: Das werden wir sicherlich nicht. Selbst wenn es regnet, werden wir etwas unternehmen. Ach, die Stunde ist schon wieder zu Ende. In welche Stadt wir jetzt fahren, besprechen wir am besten morgen. Danke Fiona und danke Gruppe London. IV. Am nächsten Morgen bevor die Schule anfängt: Susanne: Oh, ich will in beide Städte fahren! Ich hätte nicht gedacht, dass mich ausländische Städte so interessieren könnten. Außerdem möchte ich gerne wissen, wie die Menschen dort leben. Ich habe gestern schon meinen Koffer gepackt. Linda: Meinst du nicht, dass das ein bisschen voreilig ist? Susanne: Nein. Melissa: Aber du hast Recht, ich will auch am liebsten nach London und Paris fahren. Linda: Ich weiß beim besten Willen nicht, für welche Stadt ich mich entscheiden soll. Ich wüsste zu gern, ob ich mich schon mit meinen Englischkenntnissen verständigen kann, aber ich will die echten französischen Croissants auch einmal probieren, und einmal auf den Eiffelturm zu kommen ist mein größter Wunsch! Melissa: Mein Lieblingsbuch spielt in Paris, und ich will unbedingt wissen, ob die Aussicht vom Eiffelturm wirklich so toll ist, wie die Autorin es dort beschrieben hat. Aber London schon allein, dass die Queen dort wohnt, ist Grund genug, nach London zu fahren! Frau Blumenfeld kommt in die Klasse. Frau Blumenfeld: Guten Morgen alle zusammen! Und wisst ihr jetzt, wohin ihr wollt? Die Klasse: (Getuschel) Na ja.! Frau Blumefeld: Wieso na ja? Linda: Weil die ganze Klasse jetzt in beide Städte fahren möchte. Frau Blumenfeld: Ihr seid mir welche! Das geht natürlich nicht, ihr müsst euch schon entscheiden. Wenn wir das heute nicht klären können, überlegt es sich jeder bis morgen noch mal und dann stimmen wir ab. Okay? Die Klasse: Wenn es sein muss. Aber ob wir es dann wissen? Die Entscheidung ist so schwer! Am nächsten Tag. Frau Blumenfeld: Guten Morgen! Ich habe eine sehr gute Nachricht. Ihr konntet euch doch gestern nicht entscheiden, in welche Stadt wir fahren, oder? Ich glaube, das Problem hat sich gelöst. 11

12 Florian: Wie gelöst? Frau Blumenfeld: Ganz einfach. Ihr habt doch vor einem Jahr bei dem Europäischen Wettbewerb mitgemacht, bei dem ihr eine Fahrt nach London gewinnen konntet? Susanne: Ja. Haben wir. Frau Blumenfeld: Ihr habt den Hauptpreis eine Woche kostenlos nach London mit der ganzen Klasse gewonnen! Die Klasse: Was? Wirklich? Super!!! Frau Blumenfeld: Da können wir beide Fahrten machen. Eine nach Paris und eine nach London! Susanne: Jippieh! Siehst du, Linda. Es war nicht zu voreilig, dass ich meinen Koffer schon gepackt habe! Wie der Klasse die beiden Städte gefallen haben, erzählt unser Bühnenstück nicht mehr. Aber wir wissen nun, dass es sich mit Sicherheit sehr lohnt, sowohl nach Paris, als auch nach London zu fahren. Nicht nur, weil beide Städte eine spannende Geschichte und interessante Sehenswürdigkeiten haben, sondern weil es reizvoll ist, andere Sprachen und Kulturen kennen zu lernen aus eigener Anschauung mit zu erleben, wie Menschen in anderen Städten leben; sozusagen einmal über den Tellerrand des Staates Deutschland zu schauen, anderen Völkern und Kulturen näher zu kommen, und zu entdecken, dass jeder seine eigene, individuelle Lebensweise besitzt. Eben: Partnerschaft leben - Vielfalt entdecken! Quellenangaben: Personenbefragung Learning English A2, Ernst Klett Verlag, Stuttgart 1968 Meyers Taschenlexikon 6. Auflage 12

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