Durchführung teleneurologischer Konsile an der Neurologischen Universitätsklinik Heidelberg

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1 Durchführung teleneurologischer Konsile an der Neurologischen Universitätsklinik Heidelberg Die vorliegende Zusammenfassung der Prozeduren bei Schlaganfallpatienten im Kontext teleneurologischer Konsile ist ein Anhang zu den SOPs der Heidelberger Schlaganfallstation. Für alle Behandlungsabläufe von Schlaganfallpatienten außerhalb der unmittelbaren Durchführung von Telekonsilen und der in diesem Zusammenhang durchgeführten systemischen Lyse, die im Vorliegenden Anhang erläutert sind, wird auf diese SOPs verwiesen. Stand ; A. Gutschalk Link zum Download der aktuellen SOPs der Heidelberger Schlaganfallstation: 1

2 Ablauf Teleneurologische Konsile Unmittelbar nachdem der Dienstarzt einen Patienten mit der Verdachtsdiagnose Schlaganfall 1 identifiziert hat meldet er ein CCT und ein teleneurologisches Konsil telefonisch und per FAX an (Vorausgegangen sind Anamnese, klinische Untersuchung, Erhebung der Vitalparameter und Laborabnahme). Nur wenn die Indikation für die CCT unklar ist sollte zunächst mit dem Neurologen Rücksprache gehalten werden. Wenn die Indikation für die CCT für den Dienstarzt klar ist sollte, um keine Zeit zu verlieren, erst das CCT und dann das teleneurologische Konsil angemeldet werden (während das CCT durchgeführt wird). Sobald der Patient vom CCT zurück ist wird er in einen telekonsilfähigen Raum gebracht und das Telekonsil wird gestartet. Der Neurologe stellt sich vor und führt das Gespräch. Der Dienstarzt ist während des Telekonsils anwesend und assistiert bei der Untersuchung und Anamneseerhebung. (optional: Das teleneurologische Konsil kann nach Maßgabe des Neurologen entfallen, wenn eine Übernahmenotwendigkeit nach Heidelberg eindeutig besteht und ein Zeitverlust durch das Telekonsil zu befürchten ist. Dies gilt vor allem bei schwerer SAB und raumfordernder Blutung.) Unmittelbar nach Abschluss der teleneurologischen Untersuchung bespricht der Neurologe mit dem Neuroradiologen in Heidelberg (37570) den Befund des CCT (ggf. später auch der CTA oder cmrt). Der Neurologe sichtet parallel hierzu das CCT auf dem eigenen Rechner mittels Chili-Web (siehe unten). Sollte sich die Notwendigkeit für eine Übernahme zur interventionellen Rekanalisierung ergeben sollte dies besprochen werden um ggf. erste Vorbereitungen zu treffen. Der Neurologe bespricht jetzt das Vorgehen bis zum nächsten Tag mit dem Dienstarzt. Obligatorische Informationen sind Verbleib des Patienten, Verdachtsdiagnose, NIH, Thromboseprophylaxe und Blutdruckgrenzen. Bei Ischämie zusätzlich Indikation zur Lyse bzw. Thrombozytenaggregationshemmung. Wenn eine Lyse indiziert wird, soll diese unmittelbar nach diesem Gespräch begonnen werden. Im Anschluss erfolgt durch den Neurologen die schriftliche Dokumentation mit dem dafür vorgesehenen Formblatt in Word ( Teleneurologisches Konsil.dot ). Das Formblatt ist auf dem Arbeitsplatz auf Laufwerk O in dem Verzeichnis Tele-Konsil gespeichert. Das Formblatt wird in Word ausgefüllt und im gleichen Verzeichnis unter dem Namen des Patienten gespeichert. Schließlich wird der Befund per PC-Fax dem Dienstarzt übermittelt (siehe unten). 1 Indikationen sind der Verdacht auf einen akuten Schlaganfall (inkl. Blutung und SAB; bis 72h nach Symptombeginn). Dabei spielt es keine Rolle, ob der Patient in der Notambulanz vorgestellt wurde oder sich stationär im jeweiligen KH befindet. Zusätzliche Indikation ist die klinische Verschlechterung von Schlaganfallpatienten. 2

3 Hinweise für PC-Fax und Chili Web: Beide Anwendungen stehen per Browser am klinischen Arbeitsplatz der Universitätsklinik Heidelberg zur Verfügung. Wenn das Telekonsil von zu Hause aus erfolgt, muss der Anwender dazu mit Citrix eine Verbindung zur Klinik herstellen. PC Fax (FaxNummer: ): 1) Start (links unten) à Outlook Web App 2) Benutzername: teleneurologie Kennwort: bei A. Gutschalk zu erfragen. 3) Neue (kurzen Betreff einfügen), mit dem Büroklammersymbol wird das Befunddokument angehängt 4) Die Faxnummern sind unter Kontakte abgelegt und können von hier direkt aufgerufen werden (Dazu einmal in der An... wählen. Es öffnet ein neues Fenster, dort unter Meine Kontakte den Empfänger wählen und dann rechts unten mit OK betätigen). ( Backup: Faxnummer direkt in folgendem Format im Feld An... eingeben: [mrs:faxg3/vorwahlanschluss]; z.b. NFA-Sinsheim: [mrs:faxg3/ ] ) 6) Senden verschickt das FAX. Die FAX- kann danach unter Gesendete Elemente eingesehen werden. Eingehende Dokumente (Konsilanforderungen, ggf. Laborwerte) befinden sich im Eingangspostfach. Die gefaxten Dokumente sind als tif-bitmap im Anhang der jeweiligen gespeichert und können auf dem Bildschirm angesehen und ggf. ausgedruckt werden. (Sollte dies nicht funktionieren, muss evtl. bei Erstbenutzung eine Verknüpfung zwischen *.tif und Microsoft Office Document Imaging eingestellt werden). das Outlook Web App kann alternativ durch folgende URL erreicht werden, die auch unter Favoriten im Internet-Explorer abgelegt werden kann: fexc20%2fowa%2f Chili Web: Das Chili Web wird ebenfalls über einen Webbrowser von einem Klinikarbeitsplatz (bzw. unter Citrix) aufgerufen. Dazu am besten folgende URL unter Favoriten im Internet-Explorer speichern: Auf dieser Seite dann Login betätigen. Login (NachnameVorname) und Password eingeben (individuelle Kennung) und das Programm öffnen. Das CCT aus der Liste aussuchen und im unteren Abschnitt des Fensters ansehen. 3

4 Systemische Lyse im Rahmen der Teleneurologie: Die Durchführung einer systemischen Lyse erfolgt soweit möglich nach den bekannten Behandlungsstandards der Stroke Unit Heidelberg. Aufgrund der gegebenen Strukturen erfolgt als primäre Bildgebung immer eine CCT. Einschlusskriterien Systemische Lyse: Hirninfarkt mit messbarem neurologischen Defizit, nicht spontan rückläufig. Die Symptome sind nicht minimal. Zeitfenster ab Symptombeginn (bzw. zuletzt gesund gesehen) <3h Ausnahme: Im Zeitfenster 3 4.5h ist eine Lyse ebenfalls indiziert; solange die Zulassung nicht erweitert ist, muss hier immer eine schriftliche Aufklärung des Patienten bzw. der Angehörigen über den individuellen Heilversuch erfolgen. Alter Jahre Ausnahmen: (I) <18 individuelle Therapieentscheidung, immer Verlegung nach Heidelberg! (II) >80 individuelle Entscheidung zur Lyse, vor allem wenn sich der Patient bis dato in einem guten körperlichen und kognitiven Zustand befand. Schriftliche Aufklärung über den individuellen Therapieversuch. Ausschlusskriterien: (A) Früherer Schlaganfall und Diabetes Relatives Ausschlusskriterium, Ausnahmen sind generell möglich. (B) Schweres neurologisches Defizit (z.b. Hemiplegie mit fixierter Kopf- und Blickwendung, Sopor oder Koma) bzw. NIH>25. Verlegung nach Heidelberg zur Gefäßdiagnostik mit dem Ziel einer mechanischen Rekanalisation wenn keine anderen Kontraindikationen vorliegen. Beginn rtpa 0.9mg/kg KG nach individueller Entscheidung möglich. (C) Krampfanfall bei/nach Symptombeginn Blutglucose <50 oder >400mg/dl Hirninfarkt in den letzten 3 Monaten ggf. Verlegung nach Heidelberg zur cmrt (D) INR >1.5 Heparin in den letzten 48h mit aptt>40s Dabigatran (orale Antikoagulanzien) in den letzten 48h (norm Nierenfunktion) ggf. Verlegung nach Heidelberg zur mechanischem Rekanalisation; bei normaler Thrombinzeit (Dabigatran) ist Lyse möglich. 4

5 (E) Größere Operation in den letzten 14 Tagen (nicht komprimierbar). Infarkdemarkation bzw. Frühzeichen > 1/3 MCA Symptome verdächtig auf SAB SHT in den letzten 3 Monaten Myokardinfarkt in den letzten 3 Monaten Hirninfarkt in den letzten 3 Monaten Gastrointestinale oder urogenitale Blutung in den letzten 21 Tagen Arterielle Punktion an nicht komprimierbarer Stelle in den letzten 7 Tagen Intrazerebrale Blutung in der Anamnese Blutdruck >185/110 mmhg trotz antihypertensiver Therapie Hinweis auf eine akute Blutung oder ein akutes Trauma Thrombozyten < /ul Tumor mit erhöhter Blutungsneigung Akute Pankreatitis Endokarditis Stationäre Aufnahme der Patienten: Die Patienten werden in der Regel nach Beginn der Lyse auf die lokale Schlaganfallstation oder die Intensivstation aufgenommen. Verlegungsindikationen nach Heidelberg: Wird eine Rekanalisation trotz dem Vorliegen der Kontraindikationen B-D angestrebt, muss der Patient wie oben beschrieben nach Heidelberg verlegt werden. Patienten mit unklarem Zeitfenster können zum Schlaganfall-MRT nach Heidelberg verlegt werden, wenn eine Lyse angestrebt wird und im CCT kein Infarkt demarkiert ist. Dies gilt nicht, wenn das Zeitfenster unklar aber sicher <4.5h ist. Eine Verlegung nach Heidelberg kann immer erfolgen, wenn der V.a. einen Hauptstammverschluss besteht (zur Orientierung NIH>10) und vor Ort keine rasche Gefäßdiagnostik möglich ist. Die Lyse wird dennoch mit einer Zieldosis von 0.9mg/kg KG begonnen. Diese Verlegungsindikation setzt implizit voraus, dass im positiven Fall eine mechanische Rekanalisation angestrebt wird. Eine Verlegung nach Heidelberg muss bei laufender Lyse immer mit Arztbegleitung erfolgen. Die Verlegung muss immer so schnell wie möglich erfolgen! 5

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