Vorbemerkung / Rückbesinnung
|
|
- Emil Schwarz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorbemerkung / Rückbesinnung Diskurs ist eine institutionell verfestigte Redeweise, insofern eine solche Redeweise schon Handeln bestimmt und verfestigt und also schon Macht ausübt. Jürgen Link 1982) Der Begriff Diskurs bezeichnet bei Foucault eine Praxis. Diskursive Praxis meint die Praxis der symbolischen Herstellung von Gegenständen, deren Materialisierung sowie deren Re-Produktion durch Konstitution von Bedeutung und Sinn in einer komplexen gesellschaftlichen Praxis Hanelore Bublitz 1998, 9)
2 Diskurs...) ist auch nicht bloß das, was die Kämpfe oder Systeme der Beherrschung übersetzt, er ist dasjenige, worum und womit man kämpft." Foucault Ordnung D, 8; zit. nach: Huffschmid 2001, 39) Die symbolischen Ordnungen einer gesellschaftlichen Kulturepoche) beinhalten eine historisches Archiv der Geschlechterverhältnisse. Es bezeichnet das Gesetz dessen, was über das Verhältnis der Geschlechter zu einem bestimmten Zeitpunkt gedacht oder gesagt werden kann. Bublitz 1998, 15) Das Dispositiv Dispositive sind bei Foucault ein entschieden heterogenes Ensemble, das Diskurse, Institutionen, architektonische Einrichtungen, reglementierte Entscheidungen, Gesetze, administrative Maßnahmen, wissenschaftliche Aussagen, philosophische, moralische oder philanthropische Lehrsätze, kurz: Gesagtes ebensowohl wie Ungesagtes, umfasst. Soweit die Elemente des Dispositivs. Das Dispositiv selbst ist das Netz, das zwischen diesen Elementen geknüpft werden kann. Foucault Dispositive, 120.)
3 LeiblicheEinschreibung undperformative Subversion. KörperkonzeptebeiJudith Butler JUDITH BUTLER Geboren 1956 in Cleveland USA) Studium an der Yale University 1978/79 Studienaufenthalt in Heidelberg 1984 Dissertation über Subjects of Desire. Hegelian Reflections in the 20th Century France. Laut eigener Einschätzung seit 1988 Beschäftigung mit feministischer Theorie 1989 Veröffentlichung von Gender Trouble 1993 Professorin für Rhetorik und vergleichende Literaturwissenschaften in Berkeley Seit 1998 Maxine Elliot Lehrstuhl and der Universität Berkeley
4 Bezüge unter anderem zu Baruch Spinoza, Karl Marx, Georg W.F. Hegel, Martin Buber, Martin Heidegger, Søren A. Kierkegaard, Maurice Merleau-Ponty, Hans G. Gadamer, Jean Hyppolite, Jean-Paul Sartre, Alexandre Kojève, Simon de Beauvoir, Luce Irigaray, Monique Wittig, Sigmund Freud, Jacques Lacan, Julia Kristeva, Nancy Frazer, Gayatri C. Spivak, John L. Austin, Seyla Benhabib, Friedrich Nietzsche, Michel Foucault, Franz Kafka, Walter Benjamin,... Einige unvollständige Eckpunkte der Arbeiten Butlers Kritische Bearbeitung der Vorstellungen über Körper, Geschlecht und Identität und deren kausale Bedingtheit Körper als historisch geformte [0]) Kritik des Körpers als natürlich gegebener Ausgangspunkt [0b] Verschwimmen der Grenze zwischen biologischem und sozialem Geschlecht. Analyse der Politik der Wahrheit Foucault [1]) Subjekt-Macht-Diskurs Strikter Materialismus Kritik aller idealistischen, idealen, unhistorischen Vorstellungen zb. Körper, heterosexuelles Begehren, Sexualität Effekte) Konzept der Performativität Erzeugung von Materialitäten durch Wiederholung in einer diskursiven Ordnung Politik der Peformativität: Umdeutung, Verschiebung, Variation derjenigen Konventionen, die den Rahmen für Wiederholungszwang bilden
5 Judith Butler, Performative Akten und Geschlechterkonstitution, in: Uwe Wirth Hg.), Performanz. Zwischen Sprachphilosophie und Kulturwissenschaften, Frankfurt 2002, S WasistderKörper? TrägeMaterie?Oberflächeder Einschreibung?ProfaneLeere? Sündenfall?Objektkünstlerischer Abbildung?DasWeibliche?
6 MusseseinenKörpergeben,der alsfesterundselbstidentischer besteht? Vielmehrerscheintdort, woderkörpermittelsdiskursiverpraktikenbegrifflicherzeugt wird,natur HanneloreBublitzüberButler,51) ] BUTLERBASICS: EinRückgriffaufdenKörperoderseineDarstellung, der/dienichtkulturellinterpretiertwird,istnicht möglich.55f.) EristnichtpassivervordiskursiverOrtder Einschreibung,vielmehrwirderüberKörperpolitiken vgl.begriffpolitikbeifoucault)diskursivhergestellt,wirdim RahmenbestimmterIntelligibiltätsrasterund BezeichnungspraxeneingesellschaftlicherRaumder Körperdarstellungeröffnet. EbensowenigistderKörper,alskörperlichXorganische AusstattungdieGrundlagedesGeschlechtsgender) DerKörperwirdalsGeschlechtskörperkartografiert, klassifiziert,markiertunddargestellt. PerformativitätistdieMachtdesDiskurses,durch ständigewiederholungenwirkungenzuproduzieren.auch derbiologischxanatomischekörperisteinnormatives Konstrukt70ff.)
7 >Essieht )soaus,alswiderlegedie KonstruktivistindieWirklichkeitderKörper..)und dieangeblichentatsachendergeburt,desalterns,von KrankheitundTod.DerKritikerverdächtigtdie KonstruktivistinauchderKörperfeindlichkeitundwill sichvergewissern,dassdieseabgehobenetheoretikerin zugesteht,dasszumindestminimale,nachgeschlecht differenziertekörperteile,tätigkeitenundfähigkeiten undhormonellesowieindenchromosomenverankerte Unterschiedevorhandensind,dieohneeineBezugnahme aufeine Konstruktion eingeräumtwerdenkönnen> Butler,KvG,32f.) Körperpraktiken/Körperpolitiken Straffen,cremen, trainieren, schminken,verbergen, parfümieren, zeichnen,tätowieren, piercen,kleiden, schnüren,ausrichten, frisieren,rasieren, operieren,beugen, gesundhalten, behandeln,.
8 VonderFrage:WasistderKörper?MannoderFrau? zurbeschreibungderakte,diedenkörperalssichtbaren konstituieren ENDE Karikaturvon1904: DasReformkleidist vorallemhygienischunderhältdenkörper tüchtigfürdiemutterpflichten. Back[5] Vorbemerkung zum Butler Text Akt bei Husserl) ein intentionales Erlebnis, das auf einen Gegenstand gerichtet ist im Gegensatz zum Sinneseindruck Sinnesdatum) der bloß das Erlebnismaterial für das Gegensatndserlebnis bedeutet. Mit der Verwendung des Begriffs A. bekundet Husserl, dass die Gegenstandserfahrung eine Tätigkeit ist. Anton Hügli, Poul Lübcke, Philosophielexikon, Hamburg 1991, 26)
9
10
11 Expressivität vs. Performativität
Diskursanalyse. Ein Verfahren zur kritischen Rekonstruktion von Machtbeziehungen
240107 SE Feministische Diskursanalyse WS 10/11 Diskursanalyse. Ein Verfahren zur kritischen Rekonstruktion von Machtbeziehungen Stefan Vater (Verband Österreichischer Volkshochschulen) TEIL 1: diskursive
MehrBilder als Diskurse, Sichtbares und Sagbares. Stefan Vater / Masterstudium Genderstudies
Bilder als Diskurse, Sichtbares und Sagbares Stefan Vater / Masterstudium Genderstudies Michel Foucault Michel Foucault (1926-1984) Franz. Philosoph, Historiker, Ideengeschichtler Werke: Die Ordnung der
MehrDer Körper ein Konstrukt Judith Butler. Stefan Vater
Der Körper ein Konstrukt Judith Butler Stefan Vater Was ist der Körper? Träge Materie? Oberfläche der Einschreibung? Profane Leere? Sündenfall? Objekt künstlerischer Abbildung? Das Weibliche? Zur Konstruktion
Mehrals Sohn einer Arztfamilie in Portiers (Frankreich) Doppelstudium: Philosophie und Psychologie. Ausbildung durch:
Zeittafel Geb. 1926 als Sohn einer Arztfamilie in Portiers (Frankreich) Doppelstudium: Philosophie und Psychologie. Ausbildung durch: Jean Hyppolite Maurice Merleau-Ponty Louis Althusserl u.a. Arbeitet
MehrSystematische Hermeneutik 10 12,35% Bostrom: Superintelligenz 9 11,11% Naturphilosophie 8 9,88% Aufklärung 8 9,88% Hegels Ästhetik 7 8,64% Geschichte
Vorlesungen n 1 abs. Häufigkeit rel. Häufigkeit Philosophie und Psychiatrie (Freud, Lacan, Foucault etc.) 1 0,62% Negativität (Hegel, Kierkegaard, Adorno, Derrida) 32 3,1% Lebensphilosophie (Nietzsche,
MehrSemiotik Rahmentheorie: Zeichen Grundbegriffe: Literatur Text Autor Leser Methode der Textinterpretation Wichtige Vertreter: Eco, Umberto
LiGo theorie Zeichenorientierte Ansätze Formalismus : Abweichung Verfremdung Funktion Wert Methode der interpretation Jakobson, Roman Šklovškij, Viktor Tynjanov, Jurij Strukturalismus : Relation Syntagma
MehrVorbemerkung Einleitende Bemerkung Erster Teil: Das Politische...13
Inhalt Vorbemerkung... 11 Einleitende Bemerkung... 12 Erster Teil: Das Politische...13 Zu einem Problem: der «westliche Marxismus» Gegenstandsbestimmung als Grenzziehung... 13 Exkurs I : Marxismus und
MehrEinführung in die interkulturelle Philosophie
Einführung in die interkulturelle Philosophie Im Rahmen der Ring VO (WS 2010/11) Methoden und Disziplinen der Philosophie 13. Jänner 2011, Universität Wien Hakan Gürses Institut für Philosophie der Universität
MehrBildung anders denken
Hans-Christoph Koller Bildung anders denken Einführung in die Theorie transformatorischer Bildungsprozesse Verlag W. Kohlhammer Inhalt Kapitel 1 Einleitung: Der Grundgedanke einer Theorie transformatorischer
MehrPHILOSOPHIE Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2017/18
PHILOSOPHIE Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2017/18 Stand: 15.01.2018 Bitte beachten Sie die laufenden Änderungen und Ergänzungen des Lehrprogramms! Kürzlich geänderte Angaben sind grün (im s/w-druck/aushang:
MehrBourdieu, Pierre, Struktur, Habitus, Praxis, in: ders., Entwurf einer. Gesellschaft, Frankfurt/M.: Suhrkamp 1979,
Theorien der Praxis Prof. Dr. Thomas Bedorf, M.A. Selin Gerlek, Mag. Dennis Clausen, Institut für Philosophie, Lehrgebiet Philosophie III, FernUniversität in Hagen, Präsenzseminar vom 27.11.-29.11.2015,
Mehr7755 Die Darstellung von Migration in den Medien 28.10.2008
7755 Die Darstellung von Migration in den Medien 28.10.2008 Semesterplan Themen 04.11. Festung Europa 11.11. Einbürgerungstests 18.11. Moderator/innen 25.11. Moschee-Diskussion 02.12. Arbeitsmarkt und
MehrPhilosophien sprachlicher Gewalt: 21 Grundpositionen von Platon bis Butler. Click here if your download doesn"t start automatically
Philosophien sprachlicher Gewalt: 21 Grundpositionen von Platon bis Butler Click here if your download doesn"t start automatically Philosophien sprachlicher Gewalt: 21 Grundpositionen von Platon bis Butler
MehrFriederike Kuster Eva Bockenheimer. Philosophische Geschlechtertheorien
Friederike Kuster Eva Bockenheimer Philosophische Geschlechtertheorien Zu den Autorinnen Informationen über die Autorinnen und ihre Forschungen finden Sie auf den Homepages unter: http://www.philosophie.uni-wuppertal.de/praktische-philosophie/aplprofessorinnen-und-professoren/prof-dr-friederike-kuster.html
MehrVorwort des Herausgebers 11 Aus Althussers Hinweis" zur 1. Auflage 13 [Aus Althussers Vorwort zur 2. Auflage] 15 Abkürzungen 17
Inhalt Vorwort des Herausgebers 11 Aus Althussers Hinweis" zur 1. Auflage 13 [Aus Althussers Vorwort zur 2. Auflage] 15 Abkürzungen 17 I. Vom Kapital zur Philosophie von Marx Louis Althusser 19 II. Der
MehrMichel Foucault
Michel Foucault 15.10.1962 25.06.1984 Inhaber des Lehrstuhls für die Geschichte der Denksysteme am Collège de France in Paris, Philosoph, Psychologe, Historiker, Soziologe und Begründer der Diskursanalyse
MehrZUR NEUVERHANDLUNG DES ALTERS IM SPANNUNGSFELD VON INDIVIDUUM UND GESELLSCHAFT
ZUR NEUVERHANDLUNG DES ALTERS IM SPANNUNGSFELD VON INDIVIDUUM UND GESELLSCHAFT PRÄSENTATION EINES DISPOSITIVANALYTISCHEN FORSCHUNGSPROGRAMMS Dr. Silke van Dyk Institut für Soziologie, Friedrich-Schiller-Universität
MehrWas ist Vergesellschaftung? Was hat der Körper damit zu tun?
Inkorporierung, Hexis, Mimesis - Somatische Aspekte von Vergesellschaftung Seminar Prof. Dr. Paula-Irene Villa WS 08/09, Institut f. Soziologie LMU Mittwochs, 10 12 Uhr, Konradstr. 6, Raum 109 Reguläre
MehrReclams Universal-Bibliothek Texte zur Freiheit. Bearbeitet von Jonas Pfister
Reclams Universal-Bibliothek 18997 Texte zur Freiheit Bearbeitet von Jonas Pfister 1. Auflage 2014. Taschenbuch. 355 S. Paperback ISBN 978 3 15 018997 9 Format (B x L): 9,6 x 14,8 cm Weitere Fachgebiete
MehrAnspruch und Inanspruchnahme
Anspruch und Inanspruchnahme Über die Exklusivität in der Wohnungslosenhilfe Agenda 1. Gesellschaft der Unterschiede 2. Aktivierende Sozialpolitik und der Neoliberalismus 3. Norm und Abweichung 4. Intersektionalität
MehrGeisteswissenschaft. Daniela Steinert
Geisteswissenschaft Daniela Steinert Die Frau in der männlichen Bedeutungsökonomie: Luce Irigarays Das Geschlecht, das nicht eins ist im Kontext feministischer Forschung und psychoanalytischer Untersuchung
MehrLiteratur zur Vorlesung Praktische Philosophie (1), Methodische Grundlagen:
Literatur zur Vorlesung Praktische Philosophie (1), Methodische Grundlagen: Zur Phänomenologie Edmund Husserl. Cartesianische Meditationen. Eine Einleitung in die Phänomenologie. Hrsg. v. Elisabeth Ströker.
MehrEinführung Teil A: Die Basis... 17
INHALTSVERZEICHNIS Einführung... 11 Teil A: Die Basis... 17 1. Lerneinheit: Von der ersten deutschen Frauenbewegung zu den Gender Studies... 17 1. Geschichte der Deutschen Frauenbewegung... 17 2. Die Deutsche
MehrMichel Foucault Die Ordnung des Diskurses L ordre L ordr du di e scours (Paris scours 197 (Paris 1)
Michel Foucault Die Ordnung des Diskurses L ordre du discours (Paris 1971) Michel Foucault * 15. Oktober 1926 in Poitiers studierte Psychologie und Philosophie in Paris Autor der Theorie über diskursiv
MehrAndreas Hetzel. Lehrveranstaltungen
Andreas Hetzel Lehrveranstaltungen (Stand: 08.12.2015) TU Chemnitz-Zwickau (Philosophie): WiSe 1994/95 PS: Einführung in die Philosophie Immanuel Kants HS: (mit Gerhard Gamm) Philosophie der neuen Medien
MehrOliver Jahraus. Literaturtheorie. Theoretische und methodische Grundlagen der Literaturwissenschaft. A. Francke Verlag Tübingen und Basel
Oliver Jahraus Literaturtheorie Theoretische und methodische Grundlagen der Literaturwissenschaft A. Francke Verlag Tübingen und Basel Inhalt 1. Einleitung: Theorie und Methodologie Einladung zur Literaturtheorie
Mehrt r a n s p o s i t i o n e n
t r a n s p o s i t i o n e n Jean-Luc Nancy Daniel Tyradellis Was heißt uns Denken? diaphanes Grundlage dieses Buches bildet ein Gespräch, das Jean-Luc Nancy und Daniel Tyradellis am 3. November 2012
MehrGender und Dekonstruktion
Anna Babka Gerald Posselt Gender und Dekonstruktion www.mariannemaderna.com 20 EINFÜHRUNG EINFÜHRUNG 21 1. Philosophische und theoretische Grundlagen Theoretische Grundlagen Feministische Theorie und Forschung
MehrAllgemeine Erziehungswissenschaft. Edgar Forster HS 2017
Allgemeine Erziehungswissenschaft Edgar Forster HS 2017 Das Recht auf eine menschenwürdige Existenz, ist bedingungslos. Dafür zu kämpfen, ist eine Pflicht, die wir nicht abtreten können. Wir tragen Verantwortung
MehrWie machen wir Geschlecht?
Wie machen wir Geschlecht? Dr. Pat_innenabend der Neuköllner Talente Vertretungsprofessorin an der Humboldt Universität Gender Studies mit Schwerpunkt Interdependenzen freiberufliche Trainerin zu Privilegien
MehrLeib, Körper und Raum:
Prof. Dr. Klaus M. Schmals Stadt- und Regionalsoziologie am Institut für Soziologie der Freien Universität Berlin E-Mail: kmschmals@freenet.de Gliederung des Lehrprogramms für das Wintersemester 2007/08
MehrEinleitung Zentrale Begriffe der Subjekt- und Geschlechtertheorie Judith Butlers als sensibilisierende Konzepte 59
Inhalt Einleitung 13 Teil 1: Theorie 1 Theoretische Annäherung an alltagsweltliche und schulische Erfahrungen von lesbischen, schwulen, bisexuellen und Trans* Jugendlichen 27 1.1 Heteronormative Perspektiven
MehrChristlicher Glaube in moderner Gesellschaft
Christlicher Glaube in moderner Gesellschaft Teilband 19 Alexander Schwan Humanismen und Christentum Nikolaus Lobkowicz / Henning Ottmann Materialismus, Idealismus und christliches Weltverständnis Alexander
MehrMädchen und Frauen in der bürgerlichen Jugendbewegung
Sabine Andresen Mädchen und Frauen in der bürgerlichen Jugendbewegung Soziale Konstruktion von Mädchenjugend Luchterhand Einleitung 9 1. Soziale Konstruktion der Geschlechter 19 1.1 Gender als Strukturprinzip
MehrInhalt. Einleitung 11. Über die Materie (1311) 25. I. Produktivität der Materie. Einführung 31. Nichts entsteht aus dem Nichts (5-/4. Jh. v. u. Z.
Inhalt Einleitung 11 Raimundus' Lullus Über die Materie (1311) 25 I. Produktivität der Materie Sigrid G. Köhler Einführung 31 Anaxagoras Nichts entsteht aus dem Nichts (5-/4. Jh. v. u. Z.) 47 Piaton Timaios
MehrPHILOSOPHIE Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2016
PHILOSOPHIE Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2016 Stand: 02.05.2016 Bitte beachten Sie die laufenden Änderungen und Ergänzungen des Lehrprogramms! Kürzlich geänderte Angaben sind grün (im s/w-druck/aushang:
MehrOutside: Die Politik queerer Räume. Click here if your download doesn"t start automatically
Outside: Die Politik queerer Räume Click here if your download doesn"t start automatically Outside: Die Politik queerer Räume b-books Outside: Die Politik queerer Räume b-books Download Outside: Die Politik
MehrJUDITH BUTLER: DAS UNBEHAGEN DER GESCHLECHTER (GENDER TROUBLE)
JUDITH BUTLER: DAS UNBEHAGEN DER GESCHLECHTER (GENDER TROUBLE) I. Biografie Judith Butler wurde 1954 in Cleveland, Ohio (USA) geboren und ist Tochter einer ungarischen Wirtschaftswissenschaftlerin und
MehrPHILOSOPHIE Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2016/17
PHILOSOPHIE Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2016/17 Stand: 19.01.2017 Bitte beachten Sie die laufenden Änderungen und Ergänzungen des Lehrprogramms! Kürzlich geänderte Angaben sind grün (im s/w-druck/aushang:
MehrP H I L O S O P H I E. SYSTEMATISCHE PHILOSOPHIE Philosophie als Wissenschaft Philosophische Disziplinen
Phi P H I L O S O P H I E Phi 001-029 AllGEMEINES Phi 030-089 Phi 030-049 Phi 050-089 SYSTEMATISCHE PHILOSOPHIE Philosophie als Wissenschaft Philosophische Disziplinen Phi 090-700 Phi 090-109 Phi 110-119
MehrKritik der Geschlechterverhältnisse Politik der Geschlechterdifferenz. Vorlesung Wintersemester 08/09 Prof. Dr. Ingrid Kurz-Scherf
Kritik der Geschlechterverhältnisse Politik der Geschlechterdifferenz Vorlesung Wintersemester 08/09 Prof. Dr. Ingrid Kurz-Scherf Proseminare im Basismodul Politik und Geschlechterverhältnis PS Geschlechterverhältnisse
MehrProjektvorstellung Paradoxien sprachlicher Gewalt und Verletzbarkeit
Projektvorstellung Paradoxien sprachlicher Gewalt und Verletzbarkeit 1. Sitzung: Soziolinguistischen Forum Wien 27. Februar 2013 Österreichische Akademie der Wissenschaften, Wien Dr. Gerald Posselt Institut
MehrMichel Foucaults Machtanalyse aufgezeigt am Beispiel des Sexualitäts-Dispositivs in "Der Wille zum Wissen. Sexualität und Wahrheit I"
Geisteswissenschaft Christian Finger Michel Foucaults Machtanalyse aufgezeigt am Beispiel des Sexualitäts-Dispositivs in "Der Wille zum Wissen. Sexualität und Wahrheit I" Studienarbeit Humboldt-Universität
MehrStudienbuch Gender & Diversity
Aktuelle Probleme moderner Gesellschaften / Contemporary Problems of Modern Societies 1 Studienbuch Gender & Diversity Eine Einführung in Fragestellungen, Theorien und Methoden Bearbeitet von Corinna Onnen,
MehrMICHAEL RUOFF FOUCAULT-LEXIKON. Entwicklung - Kernbegriffe - Zusammenhänge. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage WILHELM FINK
MICHAEL RUOFF FOUCAULT-LEXIKON Entwicklung - Kernbegriffe - Zusammenhänge 3., aktualisierte und erweiterte Auflage WILHELM FINK Inhaltsverzeichnis Verwendete Abkürzungen 11 Einführung 13 Einleitung 15
MehrLogik der instrumentellen Rationalität / Nutzenmaximierung (rationalistisch)
Metatheorien Theorien über Theorien als das Ergebnis einer reflexiven Selbstthematisierung von Wissenschaft. Gegenstand sind nicht die Objekte und Objektbereiche, auf die sich wissenschaftlichen Theorien
Mehr1.1 Die Disziplinen der Philosophie Der Begriff Ethik Der Aufgabenbereich der Ethik... 3
Inhalt Vorwort Einführung... 1 1 Philosophie und Ethik... 1 1.1 Die Disziplinen der Philosophie... 1 1.2 Der Begriff Ethik... 2 1.3 Der Aufgabenbereich der Ethik... 3 2 Moralische Urteile ethische Reflexion...
MehrSartre zwischen Freud und Marx
Sophie Zervos Sartre zwischen Freud und Marx Subjektivität und Identität in Theorie und Literatur Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 Inhaltsverzeichnis 0. Einleitung 11 1. Diskurstheoretische Vorbemerkungen
MehrPHILOSOPHIE Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2018
PHILOSOPHIE Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2018 Stand: 17.05.2018 Bitte beachten Sie die laufenden Änderungen und Ergänzungen des Lehrprogramms! Kürzlich geänderte Angaben sind grün (im s/w-druck/aushang:
MehrHans-Ulrich Hoche Werner Strube
Hans-Ulrich Hoche Werner Strube Analytische Philosophie Verlag Karl Alber Freiburg/München /oj - Inhalt Vorwort 13 Teil A (von Hans-Ulrich Hoche): Grundzüge und Möglichkeiten der analytischen Philosophie
MehrEtappen vollzogen: Die erste habe zu einer Betonung der Differenz zwischen Männern und Frauen im Gynozentrischen Feminismus geführt, während die
Moser, S. (2004). Rezension zu Sonia Kruks, Retrieving Experience. Subjectivity and Recognition in Feminist Politics. L'Homme, 15(1), pp. 172-175, doi: 10.7767/lhomme.2004.15.1.172 In Retrieving Experience
MehrDIPLOMARBEITEN UND DISSERTATIONEN
DIPLOMARBEITEN UND DISSERTATIONEN INSTITUT FÜR PHILOSOPHIE AN DER KATH.-THEOL. FAKULTÄT (alphabetisch sortiert) Diplomarbeiten und Dissertationen in Arbeit Stefanie Gamsjäger Gedächtnis des Leibes. Patrik
MehrPaula-Irene Villa Sexy Bodies
Paula-Irene Villa Sexy Bodies Reihe Geschlecht und Gesellschaft Herausgegeben von Ilse Lenz Michiko Mae Sigrid Metz-Gäckel Ursula Müller Marlene Stein-Hilbers Band 23 Paula-Irene Villa Sexy Bodies Eine
MehrE s k o m m t d a r a u f a n 1 0
E s k o m m t d a r a u f a n 1 0 E s k o m m t d a r a u f a n Texte zur Theorie der politischen Praxis Herausgegeben von Boris Buden, Jens Kastner, Isabell Lorey, Birgit Mennel, Stefan Nowotny, Gerald
MehrGrundlagen der Philosophie
1 Grundlagen der Philosophie Was ist ein Philosoph? Nennen Sie zwei Bedeutungen. Elenktik? Maieutik? Charakterisieren Sie den Begriff des Staunens. Stellen Sie fünf typische philosophische Fragen. Erklären
Mehr(Sozial-)Konstruktivismus: Mode oder Forschungsprogramm?
(Sozial-)Konstruktivismus: Mode oder Forschungsprogramm? Seminar Prof. Dr. Paula-Irene Villa WS 08/09, Institut f. Soziologie LMU Mittwochs, 8 10 Uhr, Konradstr. 6, Raum 109 Reguläre Sprechstunde: Mittwochs
MehrDER GROßE KLEINE UNTERSCHIED
Prof. Dr. A. Keck / Prof. Dr. Paula Villa DER GROßE KLEINE UNTERSCHIED Vl 1: Einführung in die literatur- und kulturwissenschaftlichen Gender Studies Kulturwissenschaftliche Perspektiven Video: George
MehrL u c e I r i g a r ay s D e n k e n d e r s e x u e l l e n D i f f e r e n z
L u c e I r i g a r ay s D e n k e n d e r s e x u e l l e n D i f f e r e n z T o v e S o i l a n d Luce Irigarays Denken der sexuellen Differenz Eine dritte Position im Streit zwischen Lacan und den
MehrUndoing Gender. Stefan Vater (Verband Österreichischer Volkshochschulen, Lehrbeauftragter im Masterstudium Genderstudies der Universität Wien)
Undoing Gender. Stefan Vater (Verband Österreichischer Volkshochschulen, Lehrbeauftragter im Masterstudium Genderstudies der Universität Wien) RÜCKSCHAU: Gender is more what we do than what we are. (Judith
MehrPolitisches Denken im 20. Jahrhundert Ein Lesebuch
Politisches Denken im 20. Jahrhundert Ein Lesebuch Herausgegeben von Herfried Münkler Piper München Zürich Inhalt Vorwort 11 Vorbemerkung zur zweiten Auflage 14 I. Gegenstand. 15 Einleitung 16 Politik/Das
MehrWeltbilder und Weltordnung
STUDIENKURS POLITIKWISSENSCHAFT Prof. Dr. Gert Krell Goethe-Universität Frankfurt am Main Weltbilder und Weltordnung Einführung in die Theorie der Internationalen Beziehungen 3. erweiterte Auflage Nomos
MehrRené Lépine Ansgar Lorenz Judith Butler
René Lépine Ansgar Lorenz Judith Butler Wir bedanken uns ganz besonders bei Jana Vogt und Roland Schindler für das Korrekturlesen. René dankt und grüßt auch Thomas Behm für Infos, Materialien... und die
MehrDas Gesetz des Unbewussten im Rechtsdiskurs: Grundlinien einer psychoanalytischen Rechtstheorie nach Freud und Lacan
Das Gesetz des Unbewussten im Rechtsdiskurs: Grundlinien einer psychoanalytischen Rechtstheorie nach Freud und Lacan Von Martin Schulte Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung einer psychoanalytischen
MehrMartin S. Bergmann, Milton E. Jucovy, Judith S. Kestenberg (Hg.) Kinder der Opfer. Kinder der Täter
Martin S. Bergmann, Milton E. Jucovy, Judith S. Kestenberg (Hg.) Kinder der Opfer. Kinder der Täter D as Anliegen der Buchreihe Bibliothek der Psychoanalyse besteht darin, ein Forum der Auseinandersetzung
MehrLehrveranstaltungen. SoSe 2004 Lehrveranstaltung im Philosophischen Institut der Leipziger Universität zur Liebesethik
Lehrveranstaltungen WiSe 2002/03 Seminar zur Philosophie der Freundschaft und Hauptseminar zu Was sind Charakter, Naturell, Temperament? am Philosophischen Institut der WiSe 2003/04 Lehrauftrag am Philosophischen
MehrAnmerkungen zur Theorie und methodischen Praxis der Dispositivforschung im Feld von Bildung und Schule. Werner Schneider Augsburg, 6.7.
Anmerkungen zur Theorie und methodischen Praxis der Dispositivforschung im Feld von Bildung und Schule Werner Schneider Augsburg, 6.7.2011 Allein die Tatsache, wie man einen Begriff definiert und in welcher
MehrFoucaults "Was ist ein Autor" und "Subjekt und Macht"
Geisteswissenschaft Nicole Friedrich Foucaults "Was ist ein Autor" und "Subjekt und Macht" Eine Annäherung Essay Friedrich Alexander Universität Erlangen Nürnberg Lektürekurs Foucault Sommersemester 2011
MehrWerkzeugkiste der kritischen Diskurs- und Dispositivanalyse
Pauline Haldenwang Alexander Roland 12.01.2010 Werkzeugkiste der kritischen Diskurs- und Dispositivanalyse Siegfried Jäger 04s Kuka Gliederung Vorbemerkung 1. Die Diskursanalyse Die Struktur eines Diskurses
MehrTitel des Autonomen Tutoriums: Der Begriff der Arbeit in den Ökonomisch-Philosophischen Manuskripten von Karl Marx
Bewerbung Autonomes Tutorium für das Sommersemester 2017 am Fachbereich 08 Eingereicht von Laurien Simon Wüst (Studium von Philosophie, Politikwissenschaften und Soziologie, Mail: lauriensimon@gmx.de)
MehrListe freier Plätze - SoSe Module Bildungswissenschaften - Bachelor of Arts
Liste freier Plätze - SoSe 2017 Module Bildungswissenschaften - Bachelor of Arts Veranstaltungsn ummer Veranstaltungstitel Freie Plätze Basismodul 1: Erziehen 143760012 Einführung in die Erziehungswissenschaft
MehrInhaltsverzeichnis. Teil 1: Voraussetzungen 17. Vorbemerkung zur 4. Auflage Politikwissenschaft, Internationale Beziehungen, Globalisierung 17
Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung zur 4. Auflage 15 Teil 1: Voraussetzungen 17 1. Politikwissenschaft, Internationale Beziehungen, Globalisierung 17 1.1 Politikwissenschaft: das Fach 18 1.2 Politikwissenschaft:
MehrKönigs Erläuterungen und Materialien Band 176. Auszug aus: Friedrich Hebbel. Maria Magdalena. von Magret Möckel
Königs Erläuterungen und Materialien Band 176 Auszug aus: Friedrich Hebbel Maria Magdalena von Magret Möckel Friedrich Hebbel: Maria Magdalena. Ein bürgerliches Trauerspiel in drei Akten. Mit Hebbels Vorwort
MehrDiskurse des Politischen
Dietmar J. A2004/1142 Diskurse des Politischen Zwischen Re- und Dekonstruktion Wilhelm Fink Verlag INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG Postmoderne Konstellationen" des Politischen und des Ethischen oder: Auftakt
MehrVom fordistischen Feminismus zur Theorie der Geschlechterverhältnisse
Vom fordistischen Feminismus zur Theorie der Geschlechterverhältnisse Ringvorlesung 2008 Heidi Ambrosch Feminismen und die Ideale der französischen Revolution Olympe de Gouche/Frankreich Mary Wollstonecraft/England
Mehr(Diskursiv) Verbindendes und Unterschiedliches Heterogenität von Diskursen Kein Anspruch auf General-Konzepte Keine Lösungen, sondern strategische Den
Arbeit Arbeit und Liebe Liebe aus der Sicht von Frauen- und Geschlechterforschung Prof. Dr. habil. Birgit Bütow Fröbel-Tagung Kann Liebe Arbeit sein? Kontroversen um bezahlte Elternschaft FH Jena, 14.1.2010
MehrAUTORSCHAFT. Einführung in die Literaturtheorie silkehorstkotte.wordpress.com
AUTORSCHAFT Einführung in die Literaturtheorie silkehorstkotte.wordpress.com Gliederung 1. Fragen und Antworten aus der letzten Stunde 2. Der Tod des Autors 3. Die Rückkehr des Autors 1. FRAGEN UND ANTWORTEN
MehrLehrveranstaltungen von Wilhelm G. Jacobs
Lehrveranstaltungen von Wilhelm G. Jacobs WS 65/66 Begriff und Begründung der Philosophie (Vorlesung). Fichte: Über die Bestimmung des Gelehrten ( Seminar). WS 66/67 Descartes: Meditationes de prima philosophia
MehrInhalt. Vorwort. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhalt Vorwort V 1 Karl Marx: Gesellschafts- und Geschichtstheorie des Kapitals 1 1.1 Grundzüge von Marx' Gesellschaftsanalyse 2 1.2 Biographie 3 1.3 Methodologie des Historischen Materialismus 3 1.3.1
MehrThomas Rösch Kunst und Dekonstruktion. Serielle Ästhetik in den Texten von Jacques Derrida
Thomas Rösch Kunst und Dekonstruktion. Serielle Ästhetik in den Texten von Jacques Derrida Passagen Verlag Inhalt Vorwort 15 Einleitung 21 "Was ist Kunst?" 49 Die Krise der Iustitutionalisierung von Kunst
MehrSoziologische Theorien kompakt
Martin Endreß Soziologische Theorien kompakt 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage ISBN 978-3-11-052885-5 e-isbn (PDF) 978-3-11-052986-9 e-isbn (EPUB) 978-3-11-053019-3 Library of Congress
MehrWerner Gephart. Recht als Kultur. Zur kultursoziologischen Analyse des Rechts. Vittorio Klostermann Frankfurt am Main
Werner Gephart Recht als Kultur Zur kultursoziologischen Analyse des Rechts Vittorio Klostermann Frankfurt am Main 2006 Vorbemerkung XI Einleitung Grenzen der ökonomischen und soziologischen Analyse des
MehrDie Archäologie der Diskurse. Sichtbares und Sagbares. Stefan Vater / Masterstudium Genderstudies
Die Archäologie der Diskurse. Sichtbares und Sagbares Stefan Vater / Masterstudium Genderstudies Deleuze/Guattari Jede Äußerung verweist auf kollektive Gefüge. Es wird dann klar, daß es eine Individuation
MehrCourses Taught. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (seit 2008) Ruhr Universität Bochum ( )
PDF-Datei der Seite: http://www.ku.de/en/philosophy-andeducation/philosophie/bioethics/staff/prof-dr-walter-schweidler/teaching/ Courses Taught Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (seit 2008)
MehrARNO ANZENBACHER EINFÜHRUNG IN DIE ETHIK
ARNO ANZENBACHER EINFÜHRUNG IN DIE ETHIK Patmos Verlag Düsseldorf Inhalt 1 VOR VERSTÄNDNIS 11 1.1 Elemente des Vorverständnisses 11 1.1.1 Die moralische Bewertung 12 1.1.2 Gewissen 12 1.1.3 Freiwilligkeit
MehrDie Produktion von Lebensqualität Eine Ressourcentheorie und Machtanalyse
Die Produktion von Lebensqualität Eine Ressourcentheorie und Machtanalyse Vorstellung des Dissertationsprojekts auf dem DoktorandInnen-Kolloquium der DGSA an der Evangelischen Hochschule Freiburg am 3.4.2009
MehrSoziologische Theorien
Lars Gertenbach, Heike Kahlert, Stefan Kaufmann, Hartmut Rosa, Christine Weinbach Soziologische Theorien HOCHSCHULt Wilhelm Fink ^ LIECHTENSTEIN Bibliothek Vorwort zum Band.11 Teil A: Handlungstheorie
MehrLEHRTÄTIGKEIT AN UNIVERSITÄTEN
Prof. Dr. Hans-Martin Schönherr-Mann LEHRTÄTIGKEIT AN UNIVERSITÄTEN ÜBERSICHT LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN GESCHWISTER-SCHOLL-INSTITUT FÜR POLITISCHE WISSENSCHAFT LEOPOLD-FRANZENS-UNIVERSITÄT
Mehrhomo factiosus Zur wissenschaftssoziologischen Praxeologie von Pierre Bourdieu Ein Referat von Lukas Peter und Evelyne Bäbler
homo factiosus Zur wissenschaftssoziologischen Praxeologie von Pierre Bourdieu Ein Referat von Lukas Peter und Evelyne Bäbler 1 Outline des Referats Ideengeschichtliche, wissenschaftstheoretische Geneologie
MehrWi(e)der den Körper sprechen!?
1 Wi(e)der den Körper sprechen!? Natascha Frankenberg Auch wenn zu keinem Zeitpunkt von tatsächlich biologischen Körpern die Rede sein wird, dafür einzig von Sprache, sind es doch Körper, die ich mit diesem
MehrDi 16:00-18:00 Altbau 011a Aula Miotk, Ju. Einzel Di 16:00-18: Altbau 028 MZH Miotk, Ju.
erstellt am 28. Februar 2014 Sommer 2014 (2.1.2.6) Ethik LA 2011 - WHRS - Modul 1 - Ethik 01 ETH-KTH- PHI Bildung und Religion [GF 1.52/GF 1.42/GF 1.12/W-Ethik 1.05] Vorlesung 3 Credit Points 2.0 Semesterwochenstunde(n)
MehrFriederike Habermann Luis Emilio Jara Colom GENDERINDIKATOREN. EINE KRITISCHE BESTANDSAUFNAHME AUS INTERSEKTIONALER PERSPEKTIVE
Friederike Habermann Luis Emilio Jara Colom GENDERINDIKATOREN. EINE KRITISCHE BESTANDSAUFNAHME AUS INTERSEKTIONALER PERSPEKTIVE Gender developmentindex Gender developmentindex Global Gender Gap Global
MehrGerontologische Kritik und Poststrukturalismus Dortmund,
Gerontologische Kritik und Poststrukturalismus Dortmund, 24.02.2018 2 Programm Prämissen und Analyseschwerpunkte des Poststrukturalismus Ziel und Relevanz einer poststrukturalistischen (genealogischen)
MehrMethoden und Modelle der Literaturwissenschaft
Methoden und Modelle der Literaturwissenschaft Eine Einführung von Rainer Baasner und Maria Zens 2., überarbeitete und erweiterte Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG Inhalt Vorbemerkung 9 I. Allgemeine Einführung:
MehrWeltbilder und Weltordnung
ST U D I E N KU RS PO L IT I K w I s s E N s c H A FT Prof. Dr. Cert Krell Coethe- Universit ät Weltbilder und Weltordnung Einführung in die Theorie der Internationalen Beziehungen 3. erweiterte Auflage
Mehr