Lebenslauf. Südafrika (bis 1979); Bischof-Neumann-Schule in Königstein. Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Deutschen Bank
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- Marie Weiß
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1 P D D R. L O U I S J O H N V E L T H U I S M E N D E L S S O H N S T R F R A N K F U R T A M M A I N T E L E - M A I L : V E L T H U I E M. U N I - F R A N K F U R T. D E Lebenslauf Persönliche Angaben Geboren: Nationalität: Familienstand: Sprachen: 10. Juli 1964 in Johannesburg, Südafrika Deutsch verheiratet mit Dr. Angela Velthuis, Kinder: Philip (15 Jahre), Johanna (13 Jahre), Luke (2 Jahre) Deutsch, Englisch (Muttersprache), Französisch (Schulkenntnisse) Ausbildung Schulbildung: ( ) Berufsausbildung: ( ) Südafrika (bis 1979); Bischof-Neumann-Schule in Königstein Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Deutschen Bank Studium: Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Johann Wolfgang Goethe- ( ) Universität Frankfurt mit dem Abschluß zum Diplom-Kaufmann (Note: sehr gut) Schwerpunkte: Finanzierungs-, Organisationstheorie und Marketing Thema der Diplomarbeit: "Der Principal-Agent-Ansatz im Licht des Delegationswertkonzepts" (Note: 0,5) Förderung: Studienstiftung des deutschen Volkes Promotion: Promotion zum Dr. rer. pol. an der Johann Wolfgang Goethe- ( ) Universität Frankfurt Thema der Dissertation: "Lineare Erfolgsbeteiligung: Grundprobleme der Agency-Theorie im Licht des LEN-Modells" Gutachter: Prof. Dr. Dr. h.c. H. Laux und Prof. Dr. R. Ewert (Note: summa cum laude) Habilitation: Habilitation an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt ( ) Thema der Habilitationsschrift: "Anreizkompatible Erfolgsteilung und Erfolgsrechnung" Gutachter: Prof. Dr. Dr. h.c. H. Laux und Prof. Dr. R. Ewert
2 Universitäre Tätigkeit Frankfurt am Main: Wien: Johann Wolfgang Goethe-Universität Lehrstuhl für Organisation & Management (Prof. Dr. Dr. h.c. H. Laux): Hilfskraft ( ); Wissenschaftlicher Mitarbeiter ( ); Wissenschaftlicher Assistent C1 ( ); Privatdozent (11/2003-3/2005) Schwerpunkt Management & Angewandte Mikroökonomik Privatdozent (3/2005 9/2005) Lehrstuhl für Organisation & Management Lehrstuhlvertreter (seit 10/2005) Universität Wien Institut für Betriebswirtschaftslehre Lehrbeauftragter für Organisation und Personal (WS 2004/2005) Nebenberufliche Dozententätigkeit Econect Wirtschaftsprüfer-Lehrgänge Kurse in Finanzierung und Wertorientierte Unternehmensführung zur Vorbereitung auf das Wirtschaftsprüfer-Examen, Frankfurt, Stuttgart, München, Köln und Berlin (regelmäßig seit 1997) Gutachtertätigkeit Zeitschrift für Betriebswirtschaft Mitarbeit in wissenschaftlichen Verbänden Universitäre Lehrerfahrung Vorlesungen Universität Frankfurt: Mitglied des Arbeitskreises Internes Rechnungswesen der Schmalenbach-Gesellschaft (seit ) Value Based Management (WS 2006/2007; WS 2005/2006) Unternehmensführung und Unternehmensrechnung (WS 2006/2007; WS 2005/2006) Organisation & Personal (WS 2006/2007; WS 2005/2006 zusammen mit T. Bürkle) Management 1 (WS 2006/2007) Organisatorische Gestaltung (SS 2006) Value Based Management: Ökonomische Fundierung und Beraterpraxis (SS 2005 zusammen mit U. Walz und P. Herbst)
3 Vorlesung Universität Wien: Seminare: Diplomarbeiten: Grundfragen der Delegation von Entscheidungen (WS 2004/2005 zusammen mit H. Laux) Organisatorische Gestaltung (WS 2004/2005 zusammen mit H. Laux) Unternehmensführung und Unternehmensrechnung (SS 2004 zusammen mit H. Laux) Wertorientierte Unternehmensführung und Kapitalmarkt (SS 2004 zusammen mit H. Laux) Finanzwirtschaftslehre, Grundstudium (WS 1997/1998; SS 1998 mit Lehrauftrag) Übungen zum Fach Organisation und Management (regelmäßig seit WS 1998/1999 mit Lehrauftrag) Organisation und Personal (WS 2004/2005 als Lehrbeauftragter) Seminare im Fach Organisation & Management, Themen: Managementkonzepte, Organisatorische Strukturierung, Wertorientierte Unternehmensführung, Anreizgestaltung, Unternehmensrechnung und Kapitalmarkt, Universität Frankfurt (regelmäßig seit SS 1992) Betreuung von Diplomarbeiten, zum Teil in Kooperation mit Unternehmen, Universität Frankfurt (seit SS 1992) Vorträge Value Based Management: ERIC vs. EVA, Research colloquium, European Business School ( ) Wertorientierte Steuerung mit ERIC vs. herkömmliche Kennzahlen, Vortragsreihe des Studienschwerpunktes Accounting-Controlling- Taxation, Justus-Liebig-Universität Gießen ( ) Werthürden richtig setzen: Risikofreie Kapitalkosten in der Performancemessung und Managemententlohnung, Deutsches Aktieninstitut (DAI), Frankfurt ( ) ERIC: Ein neues Konzept der wertorientierten Steuerung, E.ON Academy, Düsseldorf ( ) Wertorientierte Steuerung mit ERIC, Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft, Arbeitskreis Internes Rechnungswesen, Düsseldorf ( ) Effiziente Kapitalallokation in der Banksteuerung, Schmalenbach- Gesellschaft für Betriebswirtschaft, Arbeitskreis Strategieentwicklung und Controlling in Banken, Frankfurt ( ) Performancemessung und Unternehmenssteuerung auf Basis von ERIC, Center for Financial Studies (CFS), Frankfurt ( )
4 Forschungsschwerpunkte Die Spitzenkennzahl ERIC vs. traditionelle wertorientierte Kennzahlen sowie Exklusive Vorabpräsentation der Studie: Performancemessung auf Basis von ERIC, Wertorientierte Performancemessung und Unternehmensführung: Notwendigkeit für eine neue (korrekte) Kennzahl oder Alter Wein in neuen Schläuchen?, Reihe Wissen im Zentrum der DVFA, Veranstaltung der Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management in Frankfurt ( ) Das Problem risikoangepasster Kapitalkosten bei der Entlohnung, Wertorientierte Unternehmensführung bei den DAX 100-Unternehmen, Mandantenseminar der KPMG in Frankfurt ( ) Entwurf eines integrierten Value Based Management-Konzepts, KPMG in Frankfurt ( ) Managemententlohnung auf Basis des Residualgewinns: Theoretische Anforderungen und praxisrelevante Konzepte, Jahrestagung des Verbandes der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft in München ( ) Contracting and Similarity, European Operational Research Conference (EURO-Kongress) 2001 in Rotterdam ( ) Lineare Anreizverträge für Manager bei systematischen und unsystematischen Risiken (mit R. Gillenkirch), 2. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Finanzwirtschaft (DGF) in Nürnberg ( ) Controlling/Internes Rechnungswesen, Wertorientierte Unternehmensführung sowie Anreizgestaltung Schriften Monographien/ Bücher: Aufsätze: Value Based Management: Bewertung, Performancemessung und Managemententlohnung mit ERIC (zusammen mit P. Wesner), Stuttgart 2005 Anreizkompatible Erfolgsteilung und Erfolgsrechnung, Wiesbaden 2004, zugleich Habilitationsschrift, Universität Frankfurt 2003 Lineare Erfolgsbeteiligung: Grundprobleme der Agency-Theorie im Licht des LEN-Modells, Heidelberg 1998, zugleich Dissertation, Universität Frankfurt 1997 Incentive systems and accruals (zusammen mit T. Pfeiffer), zur Veröffentlichung fertiges Manuskript. Effiziente Kapitalallokation in der Banksteuerung, in: ZfbF-Sonderheft Aktuelle Entwicklungen in der Banksteuerung, erscheint vorauss. Anfang 2007
5 Zielsysteme (zusammen mit R. Gillenkirch), in: Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, 6. Aufl., Köhler, R./Küpper, H.-U. (Hrsg.), erscheint Stuttgart 2006 Fair Value und internes Rechnungswesen: Irrelevanz, Relevanz und Grenzen (zusammen mit S. Schabel/P. Wesner), Zeitschrift für internationale und kapitalmarktorientierte Rechnungslegung, Heft 7-8/2006 Eignung des Fair Value-Ansatzes für die Verhaltenssteuerung im Unternehmen (zusammen mit S. Schabel/P. Wesner), Betriebs-Berater, 12. April 2006 Werthürden richtig setzen: Risikofreie Kapitalkosten in der Performancemessung und Managemententlohnung, in: Schwerpunkt Wertorientierung, Börsenzeitung Nr. 180, 17. Sept. 2005, S. 20 Stimmigkeit im Rahmen der Bewertung (zusammen mit H. Laux), in: Strukturelle Stimmigkeit in der Betriebswirtschaftslehre: Festschrift für Hugo Kossbiel, Lindstädt, H./Spengler, T. (Hrsg.), München u.a. 2005, S On the optimality of linear contracts to induce goal-congruent investment behaviour (zusammen mit T. Pfeiffer), Applied Economics Letters, Vol. 12, März 2005, S Risikoangepasste oder risikofreie Kapitalkosten in Wertbeitragskonzepten? (zusammen mit M. Hebertinger und M. Schabel), Finanz Betrieb, März 2005, S Wertorientierte Performancemessung - Werthürden richtig setzen (zusammen mit P. Wesner, Vorstand der KPMG Deutsche Treuhand- Gesellschaft), GoingPublic, Oktober 2004, S Value Based Management auf Basis von ERIC, Working Paper Series Finance & Accounting No. 127, Universität Frankfurt, März 2004 Entwurf eines integrierten Value Based Management-Konzepts auf Basis des Residualgewinns, in: Wertorientierte Unternehmenssteuerung: Festschrift für Helmut Laux, Gillenkirch, R./Schauenberg, B./Schenk- Mathes, H./Velthuis, L. (Hrsg.), Berlin u.a. 2004, S Value Based Management (zusammen mit R. Gillenkirch), in: Gabler Lexikon Corporate Finance, Breuer, W./Schweizer, T. (Hrsg.), Wiesbaden 2003, S Managemententlohnung auf Basis des Residualgewinns: Theoretische Anforderungen und praxisrelevante Konzepte, Zeitschrift für Betriebswirtschaft, Ergänzungsheft 4/2003, S Lineare Anreizverträge für Manager bei systematischen und unsystematischen Risiken (zusammen mit R. Gillenkirch), Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, 49. Jg., 1997, S Sonstige Beiträge: ERIC: Neue Kennzahl, neues Glück?, Betriebs-Berater, Februar 2005
6 Aktuelle Forschung: Integrierte Investitionssteuerung: Zur konsistenten Erfassung von Risiken in der Planung und Performancemessung (mit W. Gleißner, RMCE) Performance Evaluation, Allocation Rules and Capital Charge Rates (zusammen mit R. Gillenkirch) Unveröffentlichte Widerlegung der Optimalität einer linearen Entlohnungsfunktion Manuskripte: bei Holmström/Milgrom (1987), Manuskript, Frankfurt 1996 On Necessary and Sufficient Conditions for Preference Similarity: A Note, Manuskript, Frankfurt 1999 Herausgeberschaft: Wertorientierte Unternehmenssteuerung, Festschrift für Helmut Laux, (zusammen mit R. Gillenkirch, B. Schauenberg und H. Schenk-Mathes) Berlin u.a Werterzielung deutscher Unternehmen. ERIC-Performance-Studie 2004 (zusammen mit P. Wesner), Frankfurt 2004
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