Major Auditing. Folgende Hochschulen der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW bieten Bachelor-Studiengänge an:

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1 Folgende Hochschulen der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW bieten Bachelor-Studiengänge an: Hochschule für Angewandte Psychologie Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik Hochschule für Gestaltung und Kunst Hochschule für Life Sciences Musikhochschulen Pädagogische Hochschule Hochschule für Soziale Arbeit Hochschule für Technik Hochschule für Wirtschaft Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Wirtschaft Institut für Finanzmanagement Postfach Peter Merian-Strasse Basel T F info.wirtschaft@fhnw.ch Major Auditing 2 Hochschule für Wirtschaft 3

2 Immer aktuell: Herzlich willkommen in Ihrer Zukunft 2 Berufsbild des Wirtschaftsprüfers, der Wirtschaftsprüferin 4 Weg zum eidg. dipl. Wirtschaftsprüfer, zur eidg. dipl. Wirtschaftsprüferin 5 Major Auditing 7 Fachbeirat 10 Fragen und Antworten 11 4 Hochschule für Wirtschaft

3 Herzlich willkommen in Ihrer Zukunft Die FHNW schrieb 2007 mit der Einführung des Majors Auditing Geschichte! Es ist uns gelungen, im Ausbildungsbereich mit renommierten Wirtschaftspartnern eine für alle Parteien überzeugende Kooperation einzugehen. Ernst & Young, KPMG und Pricewaterhouse- Coopers haben sich bereit erklärt, uns im Rahmen des Majors Auditing tatkräftig zu unterstützen. Dabei ist eine Win-Win-Win- Situation entstanden. Sie als Studentin/Student der FHNW können mit unserem Angebot Ihre Berufs- und Karrierechance markant steigern. Unsere Wirtschaftspartner profitieren davon, dass unsere Absolventinnen und Absolventen optimal auf den Berufseinstieg vorbereitet werden. Und die FHNW beweist, dass sie innovativ ist, auf die Bedürfnisse des Marktes aktiv eingeht und von den Arbeitgebern als wertvoller Partner geschätzt wird. Der Major Auditing bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Karriere selbst in die Hand zu nehmen. Wenn Sie gerne im Team arbeiten, eine hohe Sozialkompetenz haben, motiviert sind, analytisch denken und überzeugend kommunizieren können, sind Sie für unsere Wirtschaftspartner sehr interessant. Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen das Berufsbild sowie den Weg zum eidg. dipl. Wirtschaftsprüfer, zur eidg. dipl. Wirtschaftsprüferin aufzeigen. Sie werden zudem erfahren, wie wir Sie mit dem Major Auditing auf den Berufseinstieg vorbereiten. Was auch immer Ihre Ziele sein mögen weit oben auf der Wunschliste steht vermutlich die Chance, erfolgreich zu sein. Ich freue mich, dass wir als FHNW Sie dabei mit unserem Angebot unterstützen können. Nutzen Sie Ihre Chance. Ich weiss, wovon ich spreche. Meine Ausbildung zum eidg. dipl. Wirtschaftsprüfer hat mir die äusserst interessante Tätigkeit an der FHNW sowie meine diversen Tätigkeiten in der Wirtschaftspraxis ermöglicht. Bis bald, Prof. Philipp Hammel Leiter Major Auditing Ernst & Young, KPMG und PricewaterhouseCoopers zählen für Betriebswirtschafter/innen sicherlich zu den beliebtesten Arbeitgebern. In der Wirtschaftsprüfung übernehmen Sie schon früh Verantwortung und haben bereits nach kurzer Zeit Kundenkontakt. Sie werden die Gelegenheit erhalten, in einem anspruchsvollen Umfeld hervorragende Arbeit zu leisten und eine Karriere aufzubauen, deren Entwicklung Sie selbst steuern. 2 Hochschule für Wirtschaft 3

4 Berufsbild des Wirtschaftsprüfers, der Wirtschaftsprüferin 1 Weg zum eidg. dipl. Wirtschaftsprüfer, zur eidg. dipl. Wirtschaftsprüferin Eidg. dipl. Wirtschaftsprüfer/innen haben sehr gute Karriereaussichten, müssen aber auch höchsten Anforderungen genügen, um in der zunehmend komplexer werdenden Wirtschaftswelt zu bestehen. Analysen und Erhebungen auf der Basis von Stichproben, Plausibilitäts- und Ermessensüberlegungen bei der Beurteilung wesentlicher Bewertungsentscheide und der Jahresrechnung bilden das Schwergewicht dieser Aufgabe. Dabei genügt es nicht, die jeweilige Unternehmensgeschichte profund zu kennen und den aktuellen Markt zu analysieren. Vielmehr müssen Wirtschaftsprüfer/innen risikobehaftete Entwicklungen im Unternehmen, die einen Einfluss auf die Jahresund die Konzernrechnung haben könnten, erfassen und beurteilen. Nebst der Prüfung finanzieller Informationen geht es auch um deren Relevanz für die Entscheidungsträger. Es geht also nicht nur um Zahlen, sondern auch um die Prozesse und Systeme, welche die Zahlen produzieren und interpretieren. Risiko- und zukunftsorientiertes Prüfen und Wirtschaftlichkeit sind dabei ebenso wichtig wie Unabhängigkeit. Denn Wirtschaftsprüfer, und Wirtschaftsprüferinnen sind nicht nur den Unternehmen und deren Investoren verpflichtet, sondern letztlich auch der Öffentlichkeit und dem Staat. Wirtschaftsprüfer/innen haben die einzigartige Chance, vertiefte Einblicke in eine Vielzahl von Unternehmen zu erhalten und interessante Beziehungen auf höchster Ebene zu pflegen. Sie können sich in die Welt der Unternehmer einbringen und echten Mehrwert schaffen. Im Herbst 2010 schliessen Sie Ihr Studium an der FHNW als Bachelor of Science in Betriebsökonomie ab und vollziehen anschliessend den Schritt ins Berufsleben. Bis im Juni 2011 können Sie erste Erfahrungen im Bereich der Wirtschaftsprüfung sammeln. Anschliessend absolvieren Sie bis im September 2011 den ersten Teil des Expertenstudiums an der Akademie für Wirtschaftsprüfung. Während des Vollzeitlehrgangs bleiben Sie weiterhin bei Ihrer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft angestellt und sind bezahlt! Der Unterricht findet an drei Tagen pro Woche statt. An den übrigen Wochentagen erfolgt im Selbststudium die Vor- und Nachbearbeitung des Unterrichts. Im September 2011 absolvieren Sie bereits die Modulprüfung Accounting & Finance, welche aus folgenden Teilbereichen besteht: Corporate Finance, Management & Financial Accounting Financial Reporting Im Sommer 2012 besuchen Sie den zweiten Teil des Studiums und legen im September 2012 die Modulprüfung Tax & Legal ab. Nach erfolgreichem Bestehen sammeln Sie weitere qualifizierte Praxiserfahrungen. Zwischen April und Juni 2014 besuchen Sie während 15 Tagen das Modul Professional Judgement. Im August 2014 können Sie die Fallstudien-Prüfung und anschliessend die mündlichen Prüfungen ablegen. Bei erfolgreichem Bestehen der Diplomprüfung dürfen Sie den geschützten Titel «eidg. dipl. Wirtschaftsprüfer» bzw. «eidg. dipl. Wirt schafts prüferin» tragen. Die Tür zu einer beruflichen Karriere haben Sie nun weit geöffnet! Hochschule für Wirtschaft 5

5 Major Auditing Damit Sie sich optimal auf den Berufseinstieg im Bereich der Wirtschaftsprüfung vorbereiten können, haben wir für Sie den Major Auditing (15 ECTS Punkte) entwickelt. Mittels packender Fallstudien aus der Praxis lernen Sie das Handwerk der Wirtschaftsprüfung kennen. Wirtschaftsprüfer/innen sind nicht nur in der klassischen Prüfung tätig, sondern sind für Unternehmen auch wichtige Ansprechpartner bei betriebswirtschaftlichen Fragestellungen. Wir möchten Sie auch in diesem Bereich auf die Praxis vorbereiten und Sie mit Corporate Governance, Unternehmensbewertungen, Firmensanierungen und Capital Budgeting vertraut machen. Sie vertiefen zudem Ihr Wissen im Bereich der Konsolidierung und der internationalen Rechnungslegung. Sie stellen sicher, dass Sie Geschäftsberichte von internationalen Unternehmen richtig verstehen und interpretieren können. Sie sehen: Die Berufspraxis des Wirtschaftsprüfers bzw. der Wirtschaftsprüferin ist sehr vielseitig. Die Ausbildung dazu ebenfalls! Sie werden sehr praxisorientiert auf den Berufseinstieg vorbereitet. Und: Audit-Wissen ist überall gefragt! Sie haben mit diesem Aus bil dungsangebot auch beste Voraussetzungen für einen Einstieg im Controlling oder in der internen Revision von internationalen Gesellschaften. 6 Hochschule für Wirtschaft 7

6 Lerninhalte Wirtschaftsprüfung (ca. 90 Lektionen) Planung Risikoanalyse Interne Kontrolle Prüfungsnachweise Verwendung von Arbeiten Dritter Schlussfolgerung und Berichterstattung Eingeschränkte/ordentliche Revision Prüfung des Konzernabschlusses Spezielle Bereiche Verwandte Dienstleistungen Wirtschaftskriminalität/Fraud IT-Systems & Process Assurance BVG Tax Neuerung im Bereich der Wirtschaftsprüfung Wirtschaftsberatung (ca. 30 Lektionen) Unternehmensbewertung Sanierung Corporate Governance Capital Budgeting Rechnungslegungsnormen (ca. 55 Lektionen) IFRS (ca. 45 Lektionen) Swiss GAAP FER (ca. 10 Lektionen) Konsolidierung (ca. 35 Lektionen) Konsolidierung im ein- und mehrstufigen Konzern Equity Accounting Latente Steuern Goodwill Fremdwährungsumrechnung Konzernmittelflussrechnung Konzernanhang Unterrichtsmethoden Nebst Lehrgesprächen, Übungen, Einzel- und Gruppenarbeiten wird grosses Gewicht auf praxisrelevante Fallstudien gelegt. Dozierende Sie werden sowohl von internen Dozierenden (insbesondere Prof. Philipp Hammel) als auch von externen Spezialisten betreut. Der Anteil der externen Dozierenden wird sich auf bis zu 50 % belaufen. Durchführungsort Der Major Auditing wird am Standort Basel angeboten. Kontakt Prof. Philipp Hammel Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Wirtschaft Institut für Finanzmanagement Peter Merian-Strasse 86 Postfach 4002 Basel T philipp.hammel@fhnw.ch Wichtige Links Hochschule für Wirtschaft 9

7 Fachbeirat Fragen und Antworten Ich habe unsere Wirtschaftspartner befragt: wie die Berufschancen für Absolventen des Majors Auditing aussehen was wichtige Voraussetzungen für den Einstieg in die Wirtschaftsprüfung sind warum sie an der Kooperation mit der FHNW interessiert sind Der Qualität dieser Ausbildung kommt grösste Bedeutung zu. Für die Festlegung der strategischen Ausrichtung haben wir einen Fachbeirat ins Leben gerufen, welcher sich aus folgenden Personen zusammensetzt: Manuel Aeby, eidg. dipl. Wirtschaftsprüfer Partner bei Ernst & Young, Leiter Sitz Basel, Mitglied des Verwaltungsrates Orlando Lanfranchi, eidg. dipl. Wirtschaftsprüfer Partner bei KPMG, Leiter Audit Region Deutschschweiz, Vizepräsident des Verwaltungsrates Daniel Suter, eidg. dipl. Wirtschaftsprüfer Partner bei PricewaterhouseCoopers, Leiter Wirtschaftsprüfung Region Mitte, Mitglied des Swiss Oversight Boards Christoph B. Degen, Prof. Dr. Leiter Studiengang Betriebsökonomie berufsbegleitend des Standortes Basel Philipp Hammel, Prof., eidg. dipl. Wirtschaftsprüfer Leiter Major Auditing Marcel Lüthi, Prof., lic.rer.pol. Leiter Studiengang Betriebsökonomie Vollzeit des Standortes Basel Josef Marbacher, Prof. Dr. Leiter Institut für Finanzmanagement der Hochschule für Wirtschaft FHNW Antworten von Manuel Aeby, Partner Ernst & Young: «Absolventen mit Vertiefung in Auditing werden sehr gesucht sein, sei es in Audit Firms, im Finanzsektor oder in der Industrie. Denn Audit-Wissen ist überall von Vorteil.» «Wichtige Voraussetzungen für den Berufseinstieg sind: hohe Sozialkompetenz, überdurchschnittliches Engagement, Kommunikationsfähigkeit, Durchsetzungsvermögen, Integrität, Bereitschaft zum Wissensaustausch und Flexibilität.» «Wir haben Interesse an gut ausgebildeten Bachelors und schätzen die Möglichkeit zur Profilierung der Branche und des Berufsstandes.» Antworten von Orlando Lanfranchi, Partner KPMG «Wirtschaftsprüfung das heisst eine breite Auswahl an Dienstleistungen, das heisst für Sie eine breite Auswahl an Entfaltungsmöglichkeiten. Sie werden gefördert und gefordert und Ihre Sozialkompetenz motiviert Sie, Ihre Teamkollegen und die Kunden.» «Sie verfügen über hervorragende analytische Fähigkeiten und arbeiten sehr kundenorientiert. Sie können sich problemlos in verschiedene Teams integrieren und überzeugen den Kunden durch Ihr selbstbewusstes Auftreten, Ihr Fachwissen aber auch durch Ihre ausgeprägten kommunikativen Fähigkeiten.» «Im Bereich der Wirtschaftsprüfung und Beratung ist es im Interesse der ganzen Branche, eine qualitativ hochstehende Ausbildung anbieten zu können.» Antworten von Daniel Suter, Partner PricewaterhouseCoopers: «Bachelors mit Vertiefungsgebiet Auditing sind bestens vorbereitet auf die beruflichen Anforderungen an Wirtschaftsprüfer und werden deshalb bei den Arbeitgebern der Branche sehr gesucht sein.» «Der Wirtschaftsprüfer, die Wirtschaftsprüferin ist nicht bloss Experte, sondern Kommunikator, Psychologe, Counsellor, Führungsfigur, etc.» Hochschule für Wirtschaft FHNW, Februar 2009 Änderungen vorbehalten 10 Hochschule für Wirtschaft «Als Ausbildungsstätte sind wir stets auf Kontakt mit jungen Leuten angewiesen und tragen gerne zu deren Entwicklung bei.» 11

8 12 Hochschule für Wirtschaft 13

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