Gerontologische Pflege

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1 3. Weiterbildung Gerontologische Pflege Beginn: 08. Oktober 2015 Lang leben will halt alles, aber alt werden will kein Mensch (J.N. Nestroy, Die Anverwandten I)

2 Ziele und Zielgruppe Zielgruppe Diplomiertes Pflegepersonal, PflegehelferInnen Ziele Die TeilnehmerInnen sind über die Bevölkerungsentwicklung und die zu erwartenden Anforderungen an das gesellschaftspolitische System informiert. reflektieren ethische Grundlagen im Hinblick auf den alten, kranken Menschen. lernen die Bedeutung von präventiven Maßnahmen für ein gesundes Altern kennen. setzen sich mit den Auswirkungen von körperlichen und geistigen Verlusten auf den Alltag auseinander und versuchen dies aufgrund von Selbsterfahrungen besser zu verstehen. lernen gerontopsychiatrische Krankheitsbilder kennen, im Besonderen Demenz und Depression. erwerben fachliche Kompetenz in der Arbeit mit alten und/oder dementen Menschen durch die Anwendung von speziellen Pflegetechniken, Pflegemodellen und Pflegekonzepten. sind befähigt, mit alten Menschen in besonderen Lebenssituationen wertschätzend zu kommunizieren. erhalten Basisinformationen über Heimaufenthaltsgesetz, Unterbringungsgesetz, Bestellung eines Sachwalters. erhalten einen Einblick in pflegewissenschaftliches Arbeiten. erlernen Bewältigungsstrategien für die Hilfe und Selbsthilfe in belastenden Situationen. 2

3 Ziele und Zielgruppe Struktur Termine 1. Modul Modul Modul Modul Modul Modul Modul Unterrichtszeiten 8.30 Uhr bis max Uhr Aufbau Theorie: Praktikum: Gesamt: Abschluss: 175 Stunden 40 Stunden (wahlweise Akutgeriatrie oder Langzeitpflege) 215 Stunden Projektarbeit Voraussetzungen für einen positiven Abschluss Teilnahme am gesamten Lehrgang (max. 15% Fehlzeiten) Nachweis des Praktikums Präsentation der Abschlussarbeit Zusatzbezeichnung (GuKG) Die Weiterbildung Gerontologische Pflege entspricht GuKG 64 Abs. 3 und GuKG 104a Abs. 3. Der erfolgreiche Abschluss berechtigt den Gehobenen Gesundheitsund Krankenpflegefachdienst sowie PflegehelferInnen zur Führung der Zusatzbezeichnung Gerontologische Pflege lt. GuK- Weiterbildungsverordnung, BGBl II 453/

4 Inhalte Altersbedingte und krankhafte Veränderungen im Alter Alternsbilder und theorien Atemtraining Basale Stimulation-Vertiefung Blindenverband (Exkursion) Delir und Demenz Demenz und Depression Demenz und Musik Demenz und Sexualität Demografische Entwicklung Der geriatrische Patient Down-Syndrom und Demenz Entlassungsmanagement Ethik und Alter Ethik und Moral in der Pflege Gerontopsychiatrische Krankheitsbilder Gewalt in der Pflege Grundlagen der Geriatrie Grundlagen der Pflegewissenschaften Interdisziplinäre Zusammenarbeit (mit Exkursion) Kinaesthetics-Vertiefung Kommunikation Mäeutik Medikation im Alter Motogeragogik und Beschäftigung im Alter Osteoporose Pflege von Menschen mit besonderen Bedürfnissen Pflegemodelle und Pflegekonzepte Pflegeprozess Prävention Rechtliche Aspekte Schmerzmanagement Selbstständigkeit im Alter Sturz und - Assessment Überleitungspflege Validation Veränderung der Sinneswahrnehmung Hören Verfassen einer Abschlussarbeit Wundmanagement 4

5 Ziele und Zielgruppe Inhalte Methoden Theoretische Inputs, Beispiele, Videos, Diskussionsrunden, Workshops, Selbsterfahrung, Exkursionen Projektarbeit Die Projektarbeit ist eine der Säulen der Weiterbildung und ermöglicht den Teilnehmern, sich mit dem erworbenen Wissen aus Theorie und Praxis vertieft auseinander zu setzen. Die Themenwahl sollte mit Fokus auf persönlichen und beruflichen Nutzen erfolgen. 5

6 Referenten Elisabeth Bauer, Dozentin für Mäeutik, Wartberg A.o. Univ.-Prof. Dr. Günther Bernatzky, Salzburg Andrea Binder, MBA, Krankenhaushygiene, Klinikum Wels - Grieskirchen Michael Brutter, DGKP, Atemtrainer, Klinikum Wels - Grieskirchen Mag. Wolfgang Flajs, Verein von OHR zu OHR Edith Gabriel, DGKS, Praxisbegleiterin Basale Stimulation Univ. Doz. Dr. Gerald Gatterer, Psychologe und Psychotherapeut, GZW Wien Dr. med. Christina Grebe, MSc, Palliativstation Vöcklabruck, LV Hospiz OÖ Mag. Dr. Silvia Hetz, Krankenhausapotheke, Klinikum Wels - Grieskirchen Mag. Birgit Hintner, BScN, Pflegelehrerin, Klinikum Wels - Grieskirchen Bernhard Huber, Physiotherapeut, Klinikum Wels - Grieskirchen Prim.Dr. Andreas Kirchgatterer, MSc, Klinikum Wels - Grieskirchen Dr. Monika Linhart, PhD, Pflegewissenschafterin, München Roman Loibingdorfer, Kinaesthetics-Trainer, Schlüßlberg Petra Merkle, DGKS, Pflegedienstleitung, Magistrat Wels Manuela Nimmerfall, MA, Gerontologin, Klinikum Wels - Grieskirchen Manfred Ortbauer, DGKP, zertifizierter Wundmanager, Klinikum Wels - Grieskirchen Hannelore Peham, DGKS, Überleitungspflege, Klinikum Wels - Grieskirchen Dr. med. Harald Retschitzegger, MSc, Palliativmediziner, Ärztl. Leiter Caritas Wien Marianne Sallaberger, DGKS, Marienheim Gallspach Susanne Seemann, MSc, Demenz-Expertin, Seniorenbetreuung, Stadt Wels Gunvor Sramek, Dipl. VTI Validationslehrerin, Wien Prim. Priv. Doz. Dr. Raffi Topakian, Klinikum Wels - Grieskirchen (angefragt) Mag. Bernhard Viertler, Psychologe Ernst Viertler, DPGKP, Bischofshofen Ing. Mag. Hermann Wiesinger, Kommunikationstrainer, Supervisor, Coach Dr. med. Katharina Zauner, Oberärztin, Klinikum Wels - Grieskirchen Mag. Herta Zauner, Dipl. Behindertenpädagogin; Diakonie (auszugsweise, Änderungen vorbehalten) 6

7 Ziele und Zielgruppe Kursleitung Manuela Nimmerfall, MA Leiterin der Weiterbildung DGKS, akad. Pflegelehrerin, MA (Gerontologie), Ausbildungszentrum für Gesundheits- und Pflegeberufe am Klinikum Wels - Grieskirchen Pia M. Hofmann Stv. Leiterin der Weiterbildung DGKS, Personalentwicklerin, Fach- und Verhaltenstrainerin, Geschäftsführerin der Akademie für Gesundheit und Bildung Prim. Dr. Andreas Kirchgatterer, MSc ärztlicher Berater Vorstand Abteilung für Innere Medizin V am Klinikum Wels-Grieskirchen mit Schwerpunkt Akutgeriatrie und Remobilisation 7

8 Anmeldeinformationen Kosten 2.340,00 inkl. 20 % MwSt. Firmenbonus: ab drei Teilnehmer einer Einrichtung 2.040,00 inkl. 20 % MwSt. pro Teilnehmer Veranstaltungsort Klinikum Wels - Grieskirchen: Standort Wels: Modul 1-6 Standort Grieskirchen: Modul 7 (Quartiermöglichkeiten auf Anfrage) Max. Teilnehmerzahl 25 Personen Anmeldeschluss Hinweis zur Teilnahme Voraussetzungen sind absolvierte Basiskurse in Kinästhetik und Basaler Stimulation (können auch parallel zur Weiterbildung absolviert werden). Info-Nachmittag 18. September :00 bis 15:00 Uhr Seminarraum Akademie Wels - Gesundheitszetrum, 1. Stock 4600 Wels Akademie für Gesundheit und Bildung der Kreuzschwestern GmbH Grieskirchner Straße 49, A-4600 Wels, Tel.: +43 (0) 7242 / , Fax: +43 (0) 7242 / office@akademiewels.at, BLZ Raiffeisenlandesbank, Kto. Nr , IBAN: AT , BIC: RZ OO AT 2L ATU , Firmenbuch Nr y Landesgericht Wels

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