AGOF digital facts. Erfassungsrichtlinie - Belegungseinheiten zur Ausweisung in den digital facts

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1 AGOF digital facts Erfassungsrichtlinie - Belegungseinheiten zur Ausweisung in den digital facts (Stand: ) Seite 1 AGOF e.v. September 2015

2 Inhalt 1. Allgemein Definitionen Hintergrundinformationen für das Anlegen von Belegungseinheiten Anlegen von Belegungseinheiten BE-IDs Benamung von Belegungseinheiten Import im DIMM Ansprechpartner Seite 2 AGOF e.v. September 2015

3 1. Allgemein Im DIMM ( finden Sie alle aktiven Codes Ihrer Angebote. Zusätzlich sind alle Codes aufgeführt, die im Code-Management der INFOnline angelegt wurden, auf denen bisher aber noch kein Traffic aufgelaufen ist. Sie können diese Codes bereits mit Blick auf zukünftige Veröffentlichungen Belegungseinheiten zuordnen oder aber zur besseren Übersichtlichkeit auch ausblenden. Sie können das komplette BE-Mapping im DIMM vornehmen, ohne einen Import durchzuführen. Möchten Sie trotzdem eigene Dateien (csv/txt oder Excel-Datei) importieren, können Sie dies im DIMM im Bereich Im- /Export selbst durchführen und die Daten ggf. dann weiterbearbeiten. Beachten Sie bitte auch die Dokumentation für den DIMM, sie liefert Ihnen bereits für viele Fragestellungen passende Antworten. Sollten Sie darüber hinaus Fragen zur Erfassung haben, wenden Sie sich bitte an das AGOF Service Center / Tel / (Anruf kostenlos)). 2. Definitionen 1. Allgemein ist eine Belegungseinheit (BE) die mit Werbemitteln zu belegende, buchbare Einheit eines oder mehrerer Werbeträger. Es kann sich um ein Gesamtangebot, ein Angebot, ein Einzelangebot, einen Teilbereich eines Gesamtangebots, Angebots oder Einzelangebot oder um eine Kombination handeln. 2. Bei einem Gesamtangebot (GA) kann es sich um ein Digitales, Internet oder Mobiles Gesamtangebot handeln. - Das Internet Gesamtangebot (IGA) kann sich aus einem Website Angebot und perspektivisch einem Tablet App Angebot zusammensetzen. - Das Mobile Gesamtangebot (MGA) kann aus einem MEW Angebot und einem Phone App Angebot bestehen. - Das Digitale Gesamtangebot (DGA) kann sich aus den einzelnen mobilen und/oder Internet Angeboten zusammensetzen. Man spricht auch von einem DGA, wenn die Bestandteile nur aus einem der beiden Bereiche, Internet oder Mobile, stammen. Die Zusammensetzung aller Gesamtangebote ist vom Vermarkter nicht editierbar. 3. Ein Angebot (A) kann eine Website, eine mobile-enabled Website (MEW), eine Phone App oder (perspektivisch) eine Tablet App sein. Bei dem Angebot einer Website oder MEW handelt es sich um das vollständige Angebot, welches Sie bei der AGOF angemeldet haben. Bei dem Angebot einer App handelt es sich um eine plattformübergreifende Zusammenfassung der bei der AGOF angemeldeten Apps. Auch die Zusammensetzung eines Angebots ist vom Vermarkter nicht editierbar. 4. Bei den Phone Apps gibt es zusätzlich Einzelangebote. Als Einzelangebot (EA) wird die einzelne bei der AGOF angemeldete Phone App für eine bestimmte Plattform bezeichnet, z.b. iphone oder Android Phone. Perspektivisch wird bei Tablet App Angeboten analog verfahren. Seite 3 AGOF e.v. September 2015

4 5. Eine Kombination (Kombi) ist eine angebotsübergreifende Belegungseinheit, die Bestandteile von mehr als einem Gesamtangebot, Angebot (ausgenommen MGA Angebote) oder Einzelangebot enthält. Je nach Herkunft der Bestandteile spricht man bei der Kombination von einer Internet Kombination (IKOM), Mobile Kombination (MKOM) oder Digitale Kombination (DKOM) 6. Die Vermarkterkennung ist eine durch die AGOF zugewiesene eindeutige ID. Sie besteht aus max. 8 Zeichen und kann ggf. bei der AGOF erfragt werden. 7. Die Angebotskennung ist eine durch die INFOnline zugewiesene eindeutige ID für eine Website, eine MEW oder ein Einzelangebot. Die Angebotskennung besteht aus max. 8 Zeichen. 8. Der Code innerhalb des SZMnG-Tags (Messinstrument) dient der Zuordnung der erfolgten Seitenaufrufe (Kontakte) zu Belegungseinheiten. Der Code wird durch den Angebotsbetreiber vergeben. 3. Hintergrundinformationen für das Anlegen von Belegungseinheiten 1. Grundlage für das Anlegen von Belegungseinheiten ist der Einbau des SZMnG- Tags von INFOnline in die Website, MEW bzw. in die Messlibrary der App. Die in der Messung beobachteten Codes werden im INFOnline Memberinterface gelistet. Darüber hinaus können dort Codes hinzugefügt werden, für die bislang keine Nutzung gemessen wurde. Diese Codes stehen mit einem geringen zeitlichen Verzug auch im DIMM zur Verfügung. 2. Alle mit dem SZMnG-Tag oder der Messlibrary gezählten Codes auf einer Website, MEW oder App können zum Anlegen von Belegungseinheiten herangezogen werden. 3. Neue Belegungseinheiten anlegen bedeutet, Codes oder bereits angelegte Belegungseinheiten einer von Ihnen zu definierenden neuen Einheit zuzuordnen. 4. Anlegen von Belegungseinheiten 1. Das Gesamtangebot (Ausnahme siehe 4.2), sowie Angebote und Einzelangebote werden automatisch gebildet. Dafür werden alle Codes einer Website, (perspektivisch Tablet), MEW oder App herangezogen. Es ist somit nicht notwendig, ein DGA, IGA, MGA, Angebot oder Einzelangebot als Belegungseinheit zu definieren. Wenn Sie darüber hinaus keine Belegungseinheiten anlegen möchten, müssen Sie nichts tun. Ihre angemeldeten Digitalen, Internet und Mobile Gesamtangebote, sowie Angebote und Einzelangebote werden dann ohne Belegungseinheiten veröffentlicht. Der automatischen Bildung eines DGAs kann vom Vermarkter widersprochen werden. 2. Das Digitale Gesamtangebot, bei dem einzelne Bestandteile von mehreren Vermarktern vermarktet werden, wird nicht automatisch generiert. Dieses muss von den Vermarktern der verschiedenen DGA Seite 4 AGOF e.v. September 2015

5 Bestandteile bei der AGOF schriftlich gemeldet werden. Jeder der beteiligten Vermarkter muss der Bildung und Ausweisung des DGA zustimmen. 3. Jede angelegte und ausgewiesene Belegungseinheit muss einzeln belegbar und buchbar sein. Über die Ausweisung Ihrer BE in TOP können Sie nach Anlage der BE im DIMM entscheiden. 4. Ein Code kann mehreren und unbegrenzt vielen Belegungseinheiten zugeordnet werden. 5. Belegungseinheiten können in der Oberfläche des DIMM angelegt oder importiert (siehe Kapitel 7. Import in den DIMM) werden. 5. BE-IDs Jeder Belegungseinheit ist eine eindeutige Belegungseinheiten ID, kurz BE-ID, zuzuordnen. Die BE-ID einer von Ihnen im DIMM angelegten Belegungseinheit besteht aus 8 Zeichen und setzt sich aus dem Vermarkterpräfix (3 Buchstaben) und einer 5-stelligen Ziffer zusammen. Ein Vermarkterpräfix wird jedem Vermarkter durch die AGOF zugewiesen (3 Buchstaben, großgeschrieben) und kann bei der AGOF erfragt werden. Nimmt ein Vermarkter im Bereich Internet und Mobile der digital facts teil, dann hat er in jedem Bereich ein eigenes Präfix. Für die AGOF digital facts erhält er ein drittes Präfix. BE-IDs werden bei der Anlage einer neuen Belegungseinheit im DIMM durch Sie vergeben. Sie können das Feld aber auch leer lassen und automatisch eine ID durch den DIMM vergeben lassen. Wenn Sie bei dem Datei-Import BE-IDs verwenden, die bereits existieren, wird bei dem per default verwendeten Import-Verfahren dann die von der vorhergehenden Veröffentlichung im DIMM existierende Code-Zuordnung gelöscht und durch die in der Importdatei definierte Zuordnung ersetzt. Die 5-stellige Ziffer ist vom Vermarkter frei wählbar - dabei ist aber folgendes zu beachten: 1. Falls Sie Belegungseinheiten der Übersicht halber nach ihrer BE-ID logisch gruppieren möchten, sollten Sie die Vergabe der ID in Nummern-Blöcken planen. Empfehlung bei der Vergabe der BE-IDs: Nehmen Sie einen 10-Tausender Block für jedes Website-Angebot. Beispiel: das Angebot Rezepte bekommt BE-IDs mit den IDs ABC10001, ABC10002 etc. Das Angebot Backen bekommt BE-IDs mit den IDs ABC20001, ABC20002 etc. So haben Sie ausreichend Spielraum, wenn Sie im Laufe der Veröffentlichungen zu einem Angebot neue Belegungseinheiten bilden. 2. Eine BE-ID kann nicht doppelt vergeben werden und auch nicht im Laufe der Veröffentlichungen wieder vergeben werden. Dies gilt auch für BE-IDs Seite 5 AGOF e.v. September 2015

6 von nicht mehr verwendeten Belegungseinheiten. Der DIMM weist Sie darauf hin, falls eine von Ihnen gewählte ID schon vergeben ist. 3. BE-IDs müssen eindeutig sein, andernfalls sind die Daten der Belegungseinheit im Auswertungs- und Planungsprogramm TOP über die einzelnen Wellen hinweg nicht vergleichbar. Beispiel 1: Die Belegungseinheit Rezepte-Diät hat in einer Veröffentlichung die BE-ID ABC Dann sollte diese BE-ID in der nächsten Veröffentlichung nicht für die Belegungseinheit Rezepte-Trennkost verwende werden. Für TOP bedeutet eine gleiche BE-ID in verschiedenen Veröffentlichungen, dass diese über den Zeitverlauf verglichen werden können. In diesem Fall würde man den Traffic von Rezepte-Diät in einer Veröffentlichung mit denen von Rezepte-Trennkost in der nächsten Veröffentlichung vergleichen. Beispiel 2: Die Belegungseinheit Rezepte-Diät hat in einer Veröffentlichung die BE-ID ABC Nach zwei Veröffentlichungen wird diese Belegungseinheit nicht mehr definiert. Eine Veröffentlichung später definieren Sie eine neue Belegungseinheit Rezepte-Kuchen, dann sollten Sie dieser Belegungseinheit nicht die BE-ID ABC10001 zuweisen, auch wenn die Belegungseinheit mit der BE-ID ABC10001 aktuell nicht mehr existiert. 6. Benamung von Belegungseinheiten Unabhängig von der nachfolgend beschriebenen individuellen Benamung der Vermarkter, werden gemäß der AGOF Namenskonventionen allgemein folgende beschreibende Informationen in der Spalte Medientyp per default in TOP angezeigt: Digitales Gesamtangebot Internet Gesamtangebot Mobile Gesamtangebot Website Angebot MEW Angebot Phone App Angebot [Perspektivisch: Tablet App Angebot] iphone App Einzelangebot Android Phone App Einzelangebot Windows Phone App Einzelangebot Digitale Belegungseinheit Website Belegungseinheit MEW Belegungseinheit iphone App Belegungseinheit Android Phone App Belegungseinheit Windows Phone App Belegungseinheit Digitale Kombination Internet Kombination Mobile Kombination Digitale Vermarkterreichweite Seite 6 AGOF e.v. September 2015

7 Internet Vermarkterreichweite Mobile Vermarkterreichweite 1. Jede Belegungseinheit ist mit einem Namen zu versehen. Der Name der Belegungseinheit kann bis zu 40 Zeichen lang sein. Sie können den Namen der Belegungseinheit im DIMM auch später noch ändern. a) Der Name der Belegungseinheit einer Website oder MEW beginnt mit dem Namen des Angebots, auf das sich die Belegungseinheit bezieht. Dies wird vom DIMM automatisch sichergestellt. Es wird empfohlen, dass der Name der Belegungseinheit den (thematischen) Bereich, den die Belegungseinheit abdeckt, mit sich führt. Beispiele: angebotxy.de Nachrichten (BE) angebotxy.de Homepage (MEW BE) oder angebotxy.de Sport (MEW BE). b) Der Name eines Phone App Angebots und der dazugehörigen Einzelangebote sind identisch. Der Name der Belegungseinheit einer App (Phone und perspektivisch Tablet) beginnt mit dem Namen des Angebots/Einzelangebots, auf das sich die Belegungseinheit bezieht. Dies wird vom DIMM automatisch sichergestellt. Es wird empfohlen, dass der Name der Belegungseinheit den (thematischen) Bereich, den die Belegungseinheit abdeckt, trägt. Beispiele: appxy Home (Android Phone App BE) oder appxy Sport (iphone App BE). c) Der Name einer Digitalen Belegungseinheit beginnt mit dem Namen des Digitalen Gesamtangebots, auf das sich die Belegungseinheit bezieht. Dies wird vom DIMM automatisch sichergestellt. Es wird empfohlen, dass der Name der Belegungseinheit den (thematischen) Bereich, den die Belegungseinheit abdeckt, trägt, z.b. Homepages oder Sport. Allgemein gilt: Wenn der vorangestellte Angebotsname sehr lang ist, dann können Sie im DIMM für das Angebot einen Kurznamen vergeben, der dann den Belegungseinheiten anstelle des Langnamens vorangestellt wird. Aus dem Namen einer Belegungseinheit muss hervorgehen, dass es sich um eine Belegungseinheit handelt. Dies stellt die AGOF sicher, indem sie den BE-Namen in einem automatisierten Prozess um die Zusatzinformation in der Spalte Medientyp (s.o.) ergänzt. Zur Vermeidung von Redundanzen werden vom Vermarkter vorgenommene Benamungen, wie z.b. die einzeln stehenden Wörter MEW, mobil, App sowie auch Android und iphone in diesem Zuge entfernt. Verzichten Sie deshalb bitte auf Wörter wie z.b. MEW, mobil, App, Android oder iphone. 2. Bei einer Kombination wird der Vermarktername vorangestellt. Dies wird vom DIMM automatisch sichergestellt. Aus dem Namen einer Kombination muss außerdem hervorgehen, dass es sich um eine Kombination handelt. Dies stellt die AGOF sicher, indem sie den BE-Namen in einem automatisierten Prozess um die Zusatzinformation in der Spalte Medientyp (s.o.i) ergänzt. Vom Vermarkter vorgenommene Benamungen, wie die einzeln stehenden Wörter Kombi, (Kombi) und Kombination, werden im Zuge dessen entfernt. Verzichten Sie Seite 7 AGOF e.v. September 2015

8 deshalb bitte auf die Wörter "Kombi" und "Kombination". Nur Kombinationen erhalten die Zusatzinformation Kombination. Gesamtangebote, Angebote, Einzelangebote und Belegungseinheiten dürfen durch den Zusatz Kombi oder Kombination im BE-Namen nicht den Eindruck vermitteln, eine Kombination zu sein. 3. Bei einem Gesamtangebot, Angebot als auch Einzelangeboten darf der Vermarktername nicht vorangestellt werden. Unberührt davon sind Gesamtangebote, Angebote und Einzelangebote, bei denen der Gesamt-, Angebots- oder Einzelangebotsname mit dem Vermarkternamen identisch sind. Das Hinzufügen von Zusätzen und Slogans, sofern sie nicht Teil des Markennamens sind, ist nicht gestattet. 4. Aus dem Namen eines Einzelangebots muss hervorgehen, dass es sich um ein Einzelangebot handelt. Dies stellt die AGOF sicher, indem sie den Einzelangebotsnamen in einem automatisierten Prozess um die Zusatzinformation in der Spalte Medientyp (s.o.) ergänzt. Zur Vermeidung von Redundanzen werden vom Vermarkter vorgenommene Benamungen, wie z.b. die einzeln stehenden Wörter Android und iphone in diesem Zuge entfernt. Verzichten Sie deshalb bitte auf diese Wörter. 5. Achten Sie bei der Vergabe von Namen für (Einzel-) Angebote eines DGA möglichst auf eine einheitliche Schreibweise aller Angebote. Das betrifft vor allem die Groß- und Kleinschreibung, die Verwendung von Bindestrichen und die Angabe von Top-Level-Domains wie.de. Beispiel: Wenn das Website Angebot lekker-essen.de heißt, dann passt sie optisch nicht zur LEKKER ESSEN App, wenn beide dem gleichen DGA zugeordnet sind. Nur Gesamtangebote und Angebote erhalten in der Spalte Medientyp die Zusatzinformation Gesamtangebot bzw. Angebot, z.b. Website Angebot, MEW Angebot, Phone App Angebot und perspektivisch Tablet App Angebot. 6. Kombinationen und Belegungseinheiten dürfen durch den Zusatz Gesamt, Gesamtangebot, GA, Angebot, A etc. im BE-Namen nicht den Eindruck vermitteln, ein Gesamtangebot oder Angebot zu sein. Bei Nichteinhaltung behält die AGOF es sich vor, den Namen vor der Veröffentlichung entsprechend anzupassen. 7. Import im DIMM Soll die Code-Zuordnung nicht direkt im DIMM sondern über einen Datei-Import erfolgen, ist folgendes zu beachten: 1. Das per default angewendete Import-Verfahren sieht den Import einer Datei vor, die alle Belegungseinheiten aller von Ihnen bei AGOF angemeldeten Angebote enthält. Möchten Sie nur Belegungseinheiten eines Angebots oder bestimmte Kombinationen importieren, müssen Sie ein anderes Import-Verfahren wählen (siehe Dokumentation zum DIMM ). Seite 8 AGOF e.v. September 2015

9 2. Die Datei hat einen festgelegten Aufbau. Sie ist ausschließlich in diesem Format zu erstellen und zu importieren. Führen Sie einen Export im DIMM durch, um eine Vorlage für den Aufbau zu erhalten. 3. Beim Excel-Import muss die Titelzeile zur korrekten Verarbeitung unbedingt erhalten bleiben. 4. Beim Öffnen oder Speichern der Dateien in Excel ist unbedingt darauf zu achten, dass keine automatische Formatierung (Umwandeln von Text in Zahlen, besonders in der Spalte Code ) erfolgt! 5. Die Datei mit den Belegungseinheiten darf keine Leerzeilen zwischen den einzelnen Belegungseinheiten, keine farbigen Markierungen, sowie keine Trennlinien zwischen den Belegungseinheiten enthalten. 6. Die Informationen der einzelnen Spalten müssen durch einen durchgängig in dieser Datei verwendeten Separator voneinander getrennt sein. Dies kann entweder durch den Einsatz von bspw. Semikolon (;) oder Tabulatoren oder auch weiteren, durch eindeutige Erkennung als Trenner verwendeten Zeichen, geschehen. Diese sollten daher auch nur als solche eingesetzt werden und in den Zeichenstrings und dem eigentlichen Inhalt nicht vorhanden sein. 7. Wird die falsche Vermarkterkennung verwendet, kann die Datei nicht in den DIMM importiert werden! 8. Angebotskennungen von fremden Vermarktern oder gänzlich unbekannte Angebotskennungen werden vom DIMM ignoriert. Die entsprechende Zeile wird übersprungen. 9. Es müssen für die Veröffentlichung gültige Codes bei der Definition der Belegungseinheiten angegeben werden. Codes, die nicht mit den von der INFOnline für die jeweilige Veröffentlichung gelieferten Codes übereinstimmen, werden beim Import ignoriert. 10. Jeder Code ist in einer Zeile einzutragen, d.h. wenn Sie z.b. einer Belegungseinheit fünf Codes zuordnen, dann haben Sie fünf Zeilen mit der gleichen BE-ID, dem gleichen Belegungseinheitennamen, aber jeweils einem unterschiedlichen Code. 11. Es dürfen keine Wildcards/Joker verwendet werden. Wenn die Codes und beide der gleichen BE zugeordnet werden sollen, dann können Sie dies also nicht erreichen, indem Sie 11299* zuordnen. Wird im DIMM die Möglichkeit des Imports genutzt, wird die Datei auf mögliche Fehler untersucht. Dem Nutzer wird dann ggf. ein Fehlerprotokoll angezeigt. Vor dem endgültigen Import der Datei müssen evtl. vorhandene Fehler (wie etwa eine falsche Vermarkterkennung) korrigiert werden. Seite 9 AGOF e.v. September 2015

10 8. Ansprechpartner Inhaltliche Fragen zur AGOF digital facts AGOF Services GmbH Miryana Müller Projektleiterin Forschung und Studienbetrieb Tel: 069 / Mobil: 0151 / Fax: 069 / miryana.mueller@agof.de AGOF Services GmbH Europa-Allee Frankfurt am Main AGOF Services GmbH Felix Depner Projektleiter Forschung und Studienbetrieb Tel: 069 / Mobil: 0171 / Fax: 069 / felix.depner@agof.de Technische Fragen zum DIMM COMsulting Media Services GmbH Danny Buddenberg Tel: / Fax: / danny.buddenberg@comsulting.de COMsulting Media Services GmbH Höppnerweg Timmendorfer Strand Seite 10 AGOF e.v. September 2015

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