Berufsbildungskonferenz

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1 Berufsbildungskonferenz Forum 7 Lokale Datenerfassung als Grundlage für ein erfolgreiches Übergangsmanagement von der Schule in die Berufsausbildung

2 Programm Forum 3 1 Begrüßung 2 Einführung in das Thema 3 Vortrag von Dr. Nora Gaupp, Deutsches Jugendinstitut 4 Nachfragen und Diskussion 5 Anwendbarkeit für Bremen

3 A1 A4 Stärkung der Unterstützungssysteme A1 Beratung der Betriebe zur Erhöhung des Angebots an Ausbildungsplätzen Innovative Ansätze zur Unterstützung A2 Kosten-Nutzen-Abschätzung der Ausbildung für die Betriebe A3 Dokumentation von Beispielen guter Ausbildungspraxis A4 Evaluation beruflicher Kompetenzentwicklung ( Berufsbildungs-PISA ) B1 B5 Stärkung der dualen Berufsausbildung B1 Verstärkung der Lernortkooperation; Einrichtung von Berufsfachkonferenzen, Stärkung von Ausbildungspartnerschaften B2 Einführung einer ausbildungsförderlichen und rationellen Prüfungspraxis B 3 Verbesserung des Übergangs von der Schule in die Berufsausbildung B4 Lernen im Arbeitsprozess B5 Weiterentwicklung beruflicher Schulen zu regionalen Kompetenzzentren (ReBiz) C1 C5 Stärkung des Übergangs zur (dualen) Weiterbildung und Professionalisierung des Ausbildungspersonals C1 Entrepreneurship als Ausbildungsinhalt C2 Know-How-Transfer für den Strukturwandel im Mittelstand C3 Innovationstransfer für Berufsbildungsstätten über das Berufsbildungspersonal C4 Erhöhung der Durchlässigkeit zwischen beruflicher Bildung und Hochschulbildung C5 Einführung der dualen Fach-und Fachhochschulen, Bildungs- bzw. Studiengänge

4 Ziele für den Übergang Intensive Vorbereitung und Begleitung des Übergangs Duale Ausbildung für möglichst viele Schulabgänger Direkter Übergang von der Schule in die Ausbildung Reduzierung von Maßnahmekarrieren Absenkung des Eintrittalters in die Ausbildung Durchlässigkeit Schule Berufsausbildung

5 Was wissen wir darüber? Duale Ausbildung für möglichst viele Bremer Schulabgänger Ca 40 % haben ihren Wohnsitz nicht in Bremen Direkter Übergang von Schulentlassene in die duale Ausbildung (mit/ohne H- bzw. R-Abschluss) 2007: 462 Bremer Schüler/innen

6 Reduzierung von Maßnahmekarrieren Verlaufsuntersuchungen: Anteil an Bremer/innen erhöht sich in den folgenden zwei Jahren D.h. Ausbildung oft erst nach Teilnahme an vorbereitenden Qualifizierungsmaßnahmen Ein Teil der Jugendlichen verschwindet vom Radar Nicht hinreichend bekannt: - Was tun sie? Wie lange? Wie viele Maßnahmen? Wie erfolgreich? Einmündung in duale Ausbildung/ vollzeitschulische Ausbildung? Verbleib in Qualifizierungsmaßnahmen?

7 Weitere Fragen Auswirkungen der Maßnahmen auf den weiteren Berufsweg? Überprüfung durch wen und wie? Aber auch Wer verfügt über welche Daten? Wie könnte man sie zusammenführen?

8 Das Problem Relevante Daten sind verteilt Es werden meist Querschnittsdaten erhoben Nicht vorhanden: Verlässliche Längsschnittdaten

9 Bertelsmann-Stiftung Lokales Übergangsmanagement

10 Lokales Übergangsmanagement Schulische Berufsorientierung Vernetzung der Akteure Lokale Datenerfassung Prozessbegleitung

11 Lokales Übergangsmanagement Schulische Berufsorientierung Vernetzung der Akteure Lokale Datenerfassung Prozessbegleitung Vorschlag IBB 2010 Curriculum BO

12 Lokales Übergangsmanagement Vernetzung der Akteure Lokale Datenerfassung Schulische Berufsorientierung Prozessbegleitung Bielefeld: JiB & Job

13 Lokales Übergangsmanagement Vernetzung der Akteure Lokale Datenerfassung Schulische Berufsorientierung Prozessbegleitung DJI: Übergangspanel

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