Machtfrage und Ökonomie in Neoklassik und Sozialismus
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- Markus Schmidt
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1 Machtfrage und Ökonomie in Neoklassik und Sozialismus
2 II Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Darstellung relevanter Literatur Marx und Engels zur Machtfrage Eugen Böhm von Bawerk zur Machtfrage Diskussion Machtfrage und neoklassische Ökonomie Machtfrage und sozialistische Ökonomie Schlussfolgerungen Literaturverzeichnis... 6
3 1 1. Einleitung Ziel der vorliegenden Ausarbeitung ist es, einen Vergleich anzustellen zwischen den Perspektiven auf Macht, die in der neoklassischen und in der sozialistischen Ökonomie entwickelt werden. Dabei soll vor allem auf die historische Literatur beider wirtschaftswissenschaftlicher bzw. soziologischer Richtungen Bezug genommen werden zumal es an dieser Stellen schon aus Platzgründen nicht Absicht sein kann, einen vollständigen Überblick über die entwickelten Perspektiven beider Schulen zu geben. Der Begriff der Machtfrage wird im Rahmen der vorliegenden Arbeit sowohl politisch als auch wirtschaftlich und sozial verstanden. Zu einer einseitigen Ausrichtung des Begriffs, wie er in den beiden Schulen stellenweise zu beobachten ist 1, soll es an dieser Stelle nicht kommen. Zu theoretischen Problemen kommt es in diesem Vergleich naturgemäß aufgrund des Umstands, dass der Begriff der Macht in den beiden hier interessierenden Schulen grundsätzlich verschieden verstanden wird: Während der Marxismus den Begriff der Macht in einer gedanklichen Folge zwischen wirtschaftlichem Einfluss und politischer Exekution versteht, geht die Neoklassik von der politischen Macht als potentieller Störkraft freier wirtschaftlicher Entfaltung aus. 2 Im Folgenden wird zunächst eine Darstellung zentraler historischer Literatur entwickelt (Abschnitt 2), bevor es zu einer vergleichenden Diskussion der erarbeiteten Literatur kommt (Abschnitt 3) und Schlussfolgerungen aus dem Vergleich vorgetragen werden (Abschnitt 4). 2. Darstellung relevanter Literatur 2.1 Marx und Engels zur Machtfrage Im Zentrum der sozialistischen Machttheorie und daher auch im Zentrum der sozialistischen Auffassung des Zusammenhangs zwischen Ökonomie und Macht steht die bereits von Marx entwickelte Vorstellung, politische Macht sei bloß ein Ausdruck wirtschaftlicher Macht. Diese Vorstellung besagt beim (frühen) Marx, dass politische Macht zwar Eigendynamik entfalten kann (zum Beispiel in der Diktatur, in der Tyrannei oder aber in der Festsetzung bestimm- 1 Vgl.: Krelle, Wilhelm (2013): Theorie des wirtschaftlichen Wachstums: Unter Berücksichtigung von erschöpfbaren Ressourcen, Geld und Außenhandel. 2. Auflage, Berlin et al.: Springer, S. 790f. 2 Vgl.: Streckeisen, Peter (2014): Soziologische Kapitaltheorie: Marx, Bourdieu und der ökonomische Imperialismus. Bielefeld: Transcript Verlag, S. 266f.
4 2 ter politischer, etwa militärisch grundierter Kräfte, die der Wirtschaft zeitweise Widerstand entgegen setzen) niemals aber unabhängig von Wirtschaft funktionieren kann. 3 Wichtig ist dabei, dass Marx die Macht als dialektische Folge von wirtschaftlichem Einfluss versteht: Macht ist gleichzeitig wirtschaftlicher Einfluss und seine logische Folge; gleichzeitig soziale Macht und Voraussetzung ihrer Beseitigung. Dazu gehört die marxistische Auffassung vom Gesellschaftsprozess als Kampf der Klassen: Macht ist immer Resultat und Instrument des Kampfs zwischen den wirtschaftlichen Klassen gleichzeitig (so genannte Dialektik des Klassenkampfes). Macht wird nach Marx auch dann entfaltet, wenn wirtschaftliche Dominanz bedroht ist und mit besonderen Methoden verteidigt werden muss (was allerdings in diesem Sinn nicht dauerhaft gelingen kann, siehe oben). 4 Ökonomie treibt nach Marx Macht in zwei dialektisch verbundenen/ entgegengesetzten Formen hervor: Repressive (defensive) politische Macht, die mit dem Innehaben von wirtschaftlichem Einfluss verbunden ist, und revolutionäre (offensive) Macht, die aus der Verhinderung der natürlichen Teilhabe der Menschen im Ökonomischen und in der dialektischen Machtfolge hervorgeht. Dem entspricht zum Beispiel der Dialektik des Verhältnisses zwischen Kapitalist und Proletarier: Ersterer hat Macht, die er produktiv und repressiv einsetzt; zweiterer gewinnt Macht in der Entwicklung seiner ökonomischen Produktivität und entwickelt ein revolutionäres Potential. 5 In der marxistischen Ökonomie wird der Begriff der Macht niemals ohne die dialektische Folge des gesellschaftlichen Bewusstseins als Resultat wirtschaftlichen Seins gedacht: Nicht das Individuum entwickelt das Bewusstsein sondern die Klasse, die das Individuum hervorbringt. Das Bewusstsein ist dabei sowohl Folge von wirtschaftlichem Status als auch historische Konsequenz daraus und Voraussetzung von Macht, indem es der Klasse (und dem Individuum) die Möglichkeit gibt, die Machtpotenziale der Klasse zu mobilisieren. 6 Nach Engels entwickelt der Bürger ein repressives Bewusstsein gegenüber dem Proletarier, weil er die Produktivkräfte in einer bestimmten Weise organisieren will und muss, ebenso der Proletarier, der genauso eine neue Organisation der Produktivkräfte anstrebt. Dabei ist entscheidend, dass sowohl Bewusstsein als auch Anforderungen an die Organisation von Produk- 3 Vgl.: Marx, Karl/ Engels, Friedrich (1848). Manifest der kommunistischen Partei. London: Burghard, S Vgl.: Höhne, Thomas (2012): Die historische Entwicklung des Ökonomisierungsdiskurses, in: Ders., Ökonomisierung und Bildung. Wiesbaden: Springer, S. 13f. 5 Vgl. Streckeisen (2014), S. 267f. 6 Vgl.: Marx, Karl (1873): Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie, Band 1, zweite überarbeitete Ausgabe. Berlin 1956, zuerst erschienen Hamburg 1873): Dietz Verlag, S. 426f.
5 3 tivkräften historisch objektivierbar sind: Die sozialistische Ökonomie erklärt die Machtfrage zur objektiv notwendigen Frage der Klärung von objektiv-historischen Organisationsfragen wirtschaftlicher Verhältnisse Eugen Böhm von Bawerk zur Machtfrage Die neoklassische Schule hat nicht wie die sozialistische Ökonomie einen weitgehend einheitlichen Machtbegriff entwickelt: Die unterschiedlichen Vertreter dieser Schule haben sehr unterschiedliche Machtbegriffe entwickelt. Daher wird im Folgenden auf einen besonderen (wichtigen) Vertreter der Neoklassik eingegangen (Böhm von Bawerk). Dieser soll paradigmatisch für die Vielfalt der einschlägigen Machtbegriffe 8 stehen (zumal er selbst einen heterogenen Machtbegriff entfaltet). In seiner klassisch gewordenen Schrift Macht oder ökonomisches Gesetz 9 zeigt Bawerk (1914), dass Macht aus der neoklassischen Perspektive heraus vor allem ein Eingriff in die Verteilungsmechanismen der Ökonomie darstellt, der (und aus seiner Eigendynamik heraus) sowohl der angeblich objektiven Wohlfahrtstendenz der Marktwirtschaft als auch seiner objektiven Gesetzmäßigkeit entgegen gesetzt ist. 10 Nach Böhm von Bawerk ist soziale Macht also eine dem Ökonomischen fremde, ihren Zielen und Gesetzen entgegen gesetzte Kraft: Ihre Analyse kann zur Klärung von Machtfragen nichts beitragen, ihre Ausübung der Wirtschaft weder Ordnung geben noch sie in ihren Wechselfällen etwa im Hinblick auf negative soziale Auswirkungen hin bremsen oder abmildern. Vielmehr muss die Ausübung von politischer Macht, sofern sie nicht einfach Exekution wirtschaftlicher Anforderungen darstellt, zu einer empfindlichen Störung der Ökonomie führen. Allein die Setzung eines juristischen Rahmens sozialer Existenz und einer die Gesetze von Wirtschaft garantierenden Ordnungsmacht ist nach Bawerk mit der Entfaltung der Produktivkräfte im Sinne der Optimierung von Wohlfahrt und Produktivität vereinbar Vgl. dazu etwa ebd., S. 328f. 8 Vgl.: Riese, Hajo (1965): Mittelfristiges wirtschaftliches Wachstum und neoklassische Wachstumstheorie, in: Kyklos, 18 (1), S. 86f. 9 Böhm-Bawerk, Eugen (1914): Macht oder ökonomisches Gesetz, in: Zeitschrift für Volkswirtschaft, Sozialpolitik und Verwaltung, Bd. XXIII, Vgl. ebd., S. 205f. 11 Vgl. ebd., S. 234f.
6 4 Diese Auffassung von Macht lässt sich auch bei modernen neoklassischen Autoren beobachten: So polemisiert Rothschild (2002) 12 gegen die Vorstellung, es sei möglich, die Kategorie der Macht aus der ökonomischen Analyse auszuklammern: Insbesondere politische Macht bringe so empfindlichen Störungen der wirtschaftlichen Entwicklung mit sich, dass ihre Vernachlässigung in der wirtschaftlichen Analyse zwangsläufig Fehlanalysen der wirtschaftlichen Entwicklung nach sich ziehen müssten. Als Beispiele führt Rothschild dabei historische Diktaturen an, die den Gesellschaftsprozess durch politische Eingriffe buchstäblich zum Stehen gebracht hätten Diskussion 3.1 Machtfrage und neoklassische Ökonomie Die Analyse einschlägiger Literatur hat gezeigt, dass die neoklassische Ökonomie die (politische) Macht vor allem als Störfaktor wirtschaftlicher Entwicklung versteht. Ihre Auffassung von der Rolle der Macht als potenzieller Ordnung schaffender Kraft im Wirtschaftsprozess stellt sich zumindest bei den historischen Autoren als begrenzt dar: Allein juristische und einen sozialen Rahmen schaffende staatliche Strukturen werden als (statische) Aspekte von Macht als im Einklang mit der Funktionsweise von Ökonomie betrachtet. Machtausübung als Selbstzweck beschädigt nach neoklassischer Auffassung bloß die Ökonomie, kann also keine nachhaltigen Folgen haben. Macht kann in diesem Sinn, ganz im Gegensatz zur marxistischen Auffassung, auch niemals Fortschritt im Sinne der Entfaltung oder Ermöglichung von Ökonomie mit sich bringen (es sei denn im Sinne der Beseitigung schädlichen Einflusses auf die Wirtschaft). 3.2 Machtfrage und sozialistische Ökonomie Die sozialistische Ökonomie dagegen entwickelt den Machtbegriff als notwendige Folge von Ökonomie und als Teil seines Entfaltungsprozesses: Politische Macht muss in diesem Sinne sowohl die Produktivkräfte organisieren (über Bewusstsein und Vertretung von Klasseninteressen) als auch notwendige organisatorische Veränderungen (gewaltsam) herbeiführen. 12 Rothschild, Kurt W. (2002): The absence of power in contemporary economic theory, in: Journal of Socio- Economics, 31 (5), Vgl. ebd., S. 437f.
7 5 In der sozialistischen Ökonomie, insbesondere bei Marx und Engels, wird Macht also nicht als störend und dem ökonomischen Gesetz entgegen gesetzt betrachtet sondern als notwendiger Teil von ökonomischem Handeln: Ohne Machtausübung muss der Wirtschaft unterentwickelt bleiben, weil sich das herrschende Bewusstsein, das zur Entfaltung der Produktivkräfte notwendig ist nicht durchsetzen und in die Organisation der Produktionsmittel einbringen kann. Zudem ist die historische Bestimmung der Entfaltung der Produktivkräfte in der klassenlosen Gesellschaft ohne Machtausübung des Proletariats nicht denkbar. 4. Schlussfolgerungen Die vergleichende Analyse von sozialistischer und neoklassischer Auffassung der Machtfrage hat gezeigt, dass beide Schulen sowohl unterschiedliche Machtkonzeptionen vertreten als auch der Macht unterschiedliche Rollen bzw. Funktionen im Gesellschaftsprozess zuschreiben. Dies wird mit einer unterschiedlichen Interpretation der Macht als Ausdruck bzw. Störkraft von Ökonomie begründet.
8 6 Literaturverzeichnis Böhm-Bawerk, Eugen (1914): Macht oder ökonomisches Gesetz, in: Zeitschrift für Volkswirtschaft, Sozialpolitik und Verwaltung, Bd. XXIII, Höhne, Thomas (2012): Die historische Entwicklung des Ökonomisierungsdiskurses, in: Ders., Ökonomisierung und Bildung. Wiesbaden: Springer, S Krelle, Wilhelm (2013): Theorie des wirtschaftlichen Wachstums: Unter Berücksichtigung von erschöpfbaren Ressourcen, Geld und Außenhandel. 2. Auflage, Berlin et al.: Springer. Marx, Karl (1873): Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie, Band 1, zweite überarbeitete Ausgabe. Berlin 1956, zuerst erschienen Hamburg 1873): Dietz Verlag. Marx, Karl/ Engels, Friedrich (1848). Manifest der kommunistischen Partei. London: Burghard. Riese, Hajo (1965): Mittelfristiges wirtschaftliches Wachstum und neoklassische Wachstumstheorie, in: Kyklos, 18 (1), S Rothschild, Kurt W. (2002): The absence of power in contemporary economic theory, in: Journal of Socio-Economics, 31 (5), Streckeisen, Peter (2014): Soziologische Kapitaltheorie: Marx, Bourdieu und der ökonomische Imperialismus. Bielefeld: Transcript Verlag.
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