O N L I N E H I L F E. Speed Monitor MOC3SA. Motion Control

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1 O N L I N E H I L F E Motion Control D

2 Onlinehilfe Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte bleiben bei der Firma SICK AG. Eine Vervielfältigung des Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes zulässig. Eine Abänderung oder Kürzung des Werkes ist ohne ausdrückliche schriftliche Zustimmung der Firma SICK AG untersagt. 2 SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten /

3 Onlinehilfe Inhalt Inhalt 1 Über den Produktmerkmale Eigenschaften Ihr Nutzen Applikationsbeispiele Schutztürverriegelung mit Stillstandserkennung:... 5 SSM Safe Speed Monitor (sichere Geschwindigkeitsüberwachung) Wartungsbetrieb mit reduzierter Geschwindigkeit:... 6 SLS Safely-Limited-Speed (sicher begrenzte Geschwindigkeit) Abschalten im Falle eines Fehlers:... 7 STO Safe Torque Off (sicher agbeschaltetes Drehmoment) Funktionsprinzip Maximale Sicherheitskennzahlen Konfiguration Auswahl der passenden Betriebsart Übersicht der Betriebsarten Betriebsart A Betriebsart B Betriebsart B Betriebsart C Auswahl des passenden RESET-Modus Automatischer RESET Manueller RESET Ablauf der Konfiguration Schritt 1: Stromzufuhr abschalten Schritt 2: Drehzahlgrenze einstellen Schritt 3: A1 mit 24 V und A2 mit 0 V verbinden Schritt 4: Signale an S1, S2 und I1 bis I4 verbinden Schritt 5: I5 anschließen bzw. offen lassen Schritt 6: Systemkonfiguration übernehmen Fehleranzeige und behebung Schaltungen der Applikationsbeispiele Schutztürentriegelung mit Stillstandserkennung Wartungsbetrieb mit reduzierter Geschwindigkeit Technische Daten Datenblatt Maßbilder Bestelldaten Bestelldaten des Zubehör des / SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten 3

4 Kapitel 1 Über den Speed Monitor MOC3SA Onlinehilfe 1 Über den Der dient zur sicheren Überwachung von Antrieben. Er erlaubt sicheren Zugang zu Maschinen- und Anlageteilen und sicheren Wartungsbetrieb von Anlagen und Maschinen, indem er die tatsächliche Drehzahl eines Antriebs mit einer einstellbaren Drehzahlgrenze vergleicht. 1.1 Produktmerkmale Eigenschaften Stillstands- und Drehzahlüberwachung 4 sichere Halbleiterausgänge PL e (EN ISO 13849), SIL3 (IEC 61508), SILCL3 (EN62061) Maximale Eingangsfrequenz 2 khz 2 Meldeausgänge für Fehler- und Zustandsanzeige Diagnose-LEDs Ihr Nutzen Einfache Inbetriebnahme nur mit Schraubendreher Toolunterstützung im Flexi Soft Designer und Flexi Classic Konfigurator Verwendung von Standardsensoren (induktive, kapazitive und optische Sensoren, HTL- Encoder) Kaskadierung mehrerer Achsen möglich Einfache Austauschbarkeit durch Steckblockklemmen Kann an Sicherheits-Steuerungen (z.b. Flexi Soft) und Sicherheits-Relais (z.b. UE43-2MF) von SICK angebunden werden 4 SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten /

5 Onlinehilfe Kapitel 1 Über den Speed Monitor MOC3SA 1.2 Applikationsbeispiele Schutztürverriegelung mit Stillstandserkennung: SSM Safe Speed Monitor (sichere Geschwindigkeitsüberwachung) Der Bediener schaltet die Säge ab. Der lässt den Bediener die Schutztür öffnen, sobald Stillstand festgestellt wird. SSM gibt ein sicheres Signal aus, wenn die Drehzahlgrenze über- oder unterschritten wird (Stillstand wird erkannt) / SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten 5

6 Kapitel 1 Über den Speed Monitor MOC3SA Wartungsbetrieb mit reduzierter Geschwindigkeit: Onlinehilfe SLS Safely-Limited-Speed (sicher begrenzte Geschwindigkeit) Der Wartungsbetrieb wird eingeschaltet Die Säge kann mit begrenzter Geschwindigkeit weiterarbeiten, während der Bediener sich im Gefahrenbereich befindet. Der überwacht die Geschwindigkeit (SLS Safely Limited Speed) Die SLS-Funktion überwacht die Geschwindigkeit des Antriebs. Sollte die Geschwindigkeit die Drehzahlgrenze überschreiten, so wird der Antrieb von der Antriebsüberwachung abgeschaltet, z.b. durch STO. 6 SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten /

7 Über den Speed Monitor MOC3SA Onlinehilfe Kapitel Abschalten im Falle eines Fehlers: STO Safe Torque Off (sicher agbeschaltetes Drehmoment) Im Wartungsmodus tritt ein Fehler auf. Der Antrieb beschleunigt auf eine Geschwindigkeit über der Drehzahlgrenze (SLS). Wenn die Drehzahlgrenze (SLS) überschritten wird, schaltet der die Stromzufuhr ab, indem er Safe Torque Off (STO) aktiviert. Der Bediener ist geschützt. Die STO-Funktion schaltet die Stromzufuhr zum Antrieb ab. Somit wird verhindert, dass der Antrieb wieder anläuft, sollte ein Fehler auftreten. STO kann vom Speed Monitor aktiviert werden, muss aber im Antrieb selbst implementiert werden / SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten 7

8 Kapitel 1 Über den Speed Monitor MOC3SA 1.3 Funktionsprinzip Onlinehilfe Q1 und Q2 sind HIGH, wenn die Geschwindigkeit unter der Drehzahlgrenze liegt. Q3 und Q4 sind die invertierten Ausgänge zu Q1 und Q Maximale Sicherheitskennzahlen 8 SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten /

9 Onlinehilfe Kapitel 2 2 Konfiguration Konfiguration 2.1 Auswahl der passenden Betriebsart Der verfügt über neun Betriebsarten. Die Betriebsart sollte je nach gewünschtem Sicherheitslevel und der gewünschten Sensorauswahl gewählt werden Übersicht der Betriebsarten Im Folgenden werden die Betriebsarten A-2, B-1, B-2 und C-2 näher erläutert / SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten 9

10 Kapitel 2 Konfiguration Betriebsart A-2 Onlinehilfe Wie man der Tabelle entnehmen kann, benötigt man für Betriebsart A-2 zwei Sensoren, welche an I1 bis I4 angeschlossen werden Betriebsart B-1 Wie man der Tabelle entnehmen kann, benötigt man für die Betriebsart B-1 einen Sensor, welcher an I1 und I2 angschlossen wird. 10 SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten /

11 Onlinehilfe Kapitel 2 Konfiguration Betriebsart B-2 Wie man der Tabelle entnehmen kann, benötigt an für Betriebsart B-2 zwei Sensoren, welche an I1 und I2 angeschlossen werden / SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten 11

12 Kapitel 2 Konfiguration Betriebsart C-2 Onlinehilfe Wie man der Tabelle entnehmen kann, benötigt man für Betriebsart C-2 einen Sensor und ein Zustimmsignal, welche an I1 bzw. I2 angeschlossen werden. Die Betriebsartengruppe C arbeitet mit zwei unterschiedlichen Eingangsbedingungen zur sicheren Erfassung der Eingangsfrequenz. Die erste Bedingung sind die Sensorsignale an I1/I3, die zweite Bedingung ist ein dynamisches Signal an I2 (2 Hz ± 10 %) z. B. einer SPS oder eines Antriebs. 12 SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten /

13 Onlinehilfe Kapitel 2 Konfiguration 2.2 Auswahl des passenden RESET-Modus Der kann in zwei verschiedenen RESET-Modi konfiguriert werden. Diese werden im Folgende näher erläutert Automatischer RESET Ein Anwendungsbeispiel für automatischen RESET ist die sicher reduzierte Geschwindigkeit im Einrichtbetrieb. Beim Unter- oder Überschreiten der Drehzahlgrenze findet an den Ausgängen Q1 bis Q4 automatisch ein Zustandswechsel statt. Die Sicherheitslogik wird in der Sicherheits-Steuerung Flexi Soft realisiert, der Speed Monitor meldet nur den Geschwindigkeitsbereich. z.b. Flexi Soft und von SICK Beim automatischen RESET sind die Eingangssignale I5 (RESET) und I6 (Zustimmung) miteinander verknüpft. Wenn es ein HIGH-Signal an I5 und I6 gibt (1) und die Drehzahlgrenze unterschritten ist (2), gibt es einen automatischen Statuswechsel an Q1 bis Q4 (3). Nach dem Statuswechsel muss nur I6 HIGH bleiben, I5 kann zu LOW wechseln. I5 ist an der EDM-Schaltung angeschlossen. Applikationsbeispiel: Wartungsbetrieb mit reduzierter Geschwindigkeit / SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten 13

14 Kapitel 2 Konfiguration Manueller RESET Onlinehilfe Beim manuellen RESET wird die Logikfunktion des Speed Monitor benutzt. In Kombination mit Sicherheits-Relais kann so einfach die Freigabe einer Schutztür bei Stillstandserkennung realisiert werden. z.b. SICK Sicherheits-Relais UE43-2MF und Speed Monitor MOC3SA Beim manuellen RESET stoppt der Bediener den Antrieb, indem er einen Druckknopf betätigt. Wenn die Geschwindigkeit die eingestellte Drehzahlgrenze unterschreitet (1) und es ein LOW-HIGH-LOW-Signal an I5 gibt (2), wechselt der Status an Q1 bis Q4 (3). Applikationsbeispiel: Schutztürentriegelung mit Stillstandserkennung der Bediener gibt die Türentriegelung manuell frei. Der Bediener startet den Antrieb, indem er einen Druckknopf betätigt. Ein LOW-HIGH-LOW- Signal an I6 (4) wird den Status von Q1 bis Q4 ändern (5). Applikationseispiel: Schutztürentriegelung mit Stillstandserkennung der Bediener verriegelt die Tür durch manuelle Aktivierung 14 SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten /

15 Onlinehilfe Kapitel 2 Konfiguration 2.3 Ablauf der Konfiguration Schritt 1: Stromzufuhr abschalten Schalten Sie die Stromzufuhr ab Schritt 2: Drehzahlgrenze einstellen Stellen Sie die gewünschte Drehzahlgrenze mittels Schraubendreher an der Vorderseite des Gehäuses ein. Wird beispielsweise eine Drehzahlgrenze von 31 Hz gewünscht, so sollte der MOC3SA-B gewählt werden und X auf 3 und Y auf 1 eingestellt werden Schritt 3: A1 mit 24 V und A2 mit 0 V verbinden Unabhängig von der Betriebsart müssen Sie immer A1 mit 24 V und A2 mit 0 V verbinden, wobei zu diesem Zeitpunkt die Spannungsversorgung abgeschaltet sein muss / SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten 15

16 Kapitel 2 Konfiguration Schritt 4: Signale an S1, S2 und I1 bis I4 verbinden Onlinehilfe Sehen Sie in der Übersicht der Betriebsarten (Kapitel 3.1.1) nach, welche eingänge Sie für die gewünschte Betrriebsart mit Sensor(en) und evtl. 24 V oder Zustimmsignal verbinden müssen Schritt 5: I5 anschließen bzw. offen lassen Soll das Gerät für den automatischen RESET konfiguriert werden, so schließen Sie I5 an 24 V an. Ist ein manueller RESET gewünscht, so lassen Sie I5 offen Schritt 6: Systemkonfiguration übernehmen Um die nun eingestellte Systemkonfiguration zu übernehmen, gehen Sie bitte wie folgt vor: 1. ENTER-Taste drücken und gedrückt lassen 2. Spannungsversorgung einschalten 3. Sobald ERR-LED blinkt: ENTER-Taste innerhalb der nächsten drei Sekunden loslassen 4. ERR-LED blinkt nicht mehr, der Speed Monitor wurde erfolgreich konfiguriert 16 SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten /

17 Onlinehilfe Kapitel 3 Fehleranzeige und behebung 3 Fehleranzeige und behebung In der folgenden Tabelle können Sie erkennen, um welche Art von Fehler es sich handelt, wenn eine oder mehrere LEDs des Speed Monitor blinken. Die nächste Tabelle zeigt an, bei welcher Fehlerart welche Maßnahme ergriffen werden muss, so dass der Fehler behoben wird / SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten 17

18 Kapitel 4 Schaltungen der Applikationsbeispiele Onlinehilfe 4 Schaltungen der Applikationsbeispiele 4.1 Schutztürentriegelung mit Stillstandserkennung Schaltungsbeschreibung Für diese Applikation muss der Speed Monitor MOC3SA im RESET-Modus manueller RESET konfiguriert sein. i10p und i10 Lock sind zur Überwachung an der gleichen Tür angebracht, i10 Lock ist über Q1 mit dem Speed Monitor verbunden. Sobald der Antrieb stillsteht, kann die Türverriegelung durch Drücken von Druckknopf S2 (LOW-HIGH-LOW-Signal an I5) entriegelt werden. Wenn die Türverriegelung geschlossen ist, kann der Antrieb durch Betätigen von Druckknopf S1 (LOW-HIGH-LOW-Signal an I6) gestartet werden. 18 SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten /

19 Onlinehilfe Kapitel 4 Schaltungen der Applikationsbeispiele 4.2 Wartungsbetrieb mit reduzierter Geschwindigkeit Schaltungsbeschreibung Für diese Applikation muss der Speed Monitor MOC3SA im RESET- Modus automatischer RESET konfiguriert sein. Der Wartungs- und Einrichtungsbetrieb wird durch einen Schlüsselschalter eingeschaltet. Die beiden Sicherheitsschalter i10p werden durch die Relais K1 und K2 überbrückt / SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten 19

20 Kapitel 5 Technische Daten Onlinehilfe 5 Technische Daten 5.1 Datenblatt 20 SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten /

21 Onlinehilfe Kapitel 5 Technische Daten / SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten 21

22 Kapitel 5 Technische Daten Onlinehilfe An 22 SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten /

23 Onlinehilfe Kapitel 5 Technische Daten / SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten 23

24 Kapitel 5 Technische Daten 5.2 Maßbilder Onlinehilfe 24 SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten /

25 Onlinehilfe Kapitel 6 6 Bestelldaten Bestelldaten 6.1 Bestelldaten des 6.2 Zubehör des / SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten 25

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