Zeitungsqualitäten 2015
|
|
- Dominic Martin
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Frankfurt Dezember 2015
2 Inhalte 1. Medien- und Werbemarkt 2. Reichweiten 3. Mediennutzung 4. Kontaktqualitäten 5. Werbeklima 6. Werbeimpulse 7. Beachtung von Zeitungswerbung 8. Werbewirkung 2
3 1. Medien- und Werbemarkt 3
4 Die Zeitungen 2014 im Überblick Anzahl Auflage Lokale und regionale Abonnementzeitungen ,60 Mio. Überregionale Zeitungen 7 1,13 Mio. Straßenverkaufszeitungen 8 3,09 Mio. Tageszeitungen gesamt ,82 Mio. Wochenzeitungen* 21 1,74 Mio. Sonntagszeitungen* 7 2,95 Mio. Zeitungen gesamt ,51 Mio. Zeitungsausgaben insgesamt Anzeigenbelegungseinheiten Print** Anzeigenbelegungseinheiten E-Paper *** 746 Stand: 1. August 2014 (Auflagenangaben: verkaufte Auflage 2. Quartal 2014) Quelle: IVW/ZMG/BDZV *Wochen- und Sonntagszeitungen, die in der IVW ausgewiesen sind **lt. Zeitungsinformationssystem (ZIS) ***lt. IVW 4
5 Netto-Werbeeinnahmen einzelner Werbeträger in Deutschland 2013 in Mio. Euro in Prozent Fernsehen 4.125,13 27,0 Zeitungen* 3.105,30 20,4 Anzeigenblätter 1.932,00 12,7 Publikumszeitschriften 1.235,00 8,1 Online und Mobile 1.151,97 7,6 Außenwerbung 891,20 5,8 Hörfunk 746,11 4,9 Sonstige 2.067,48 13,6 Gesamt , * Tages-, Wochen- und Sonntagszeitungen Quelle: ZAW 5
6 2. Reichweiten 6
7 Aktuelle Reichweiten der Zeitungen Leser pro Ausgabe (LpA) 47,5 Mio. 67,4% 44,6 Mio. 63,2% 36,1 Mio. 51,1% 12,8 Mio. 18,1% 3,3 Mio. 1,6 Mio. 4,7% 2,3% 11,0 Mio. 15,6% Zeitungen insgesamt Tageszeitungen insgesamt regionale Abonnementzeitungen Kaufzeitungen überregionale Abonnementzeitungen Wochenzeitungen Sonntagszeitungen Basis: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: Media-Analyse 2014 Pressemedien II 7
8 Reichweiten der Zeitungen 2014 in soziodemographischen Zielgruppen Leser pro Ausgabe (LpA) 79,0 67,4 70,8 64,2 64,9 61,4 69,0 68,8 45,0 Gesamt Männer Frauen Jahre Jahre 50 Jahre und älter bis ab Haushaltsnettoeinkommen Basis: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: Media-Analyse 2014 Pressemedien II Angaben: in Prozent 8
9 Psychographische Zielgruppen mit überdurchschnittlicher Zeitungsnutzung Tageszeitungen, Wochen- und Sonntagszeitungen mehr als 10% über Durchschnitt bis 10% über Durchschnitt Hoher finanzieller Spielraum Hoher gesellschaftlicher Status Politisch Aktive WOOPIES (well off older people) Luxusorientierte Konsumenten Qualitätsorientierte Konsumenten LOHAS (Lifestyle of Health and Sustainability) Sehr breites Interessenspektrum Innovatoren, Trendsetter Sehr Aktive Entscheider: Geld-/Kapitalanlagen, Versicherungen, Autos Orientiert an sozialer Gerechtigkeit Basis: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: AWA
10 Reichweiten der Gesamtangebote in der durchschnittlichen Woche Top 15 (Unique User) Zeitungen Gesamtangebot 18,32 T-Online Gesamt 14,17 ebay Gesamt 13,10 Regionale Abozeitungen Gesamtangebot 11,12 OMS Zeitungen 10,72 Kaufzeitungen Gesamtangebot 8,75 BILD.de Gesamt 8,04 WEB.DE Gesamt 7,79 Überregionale Zeitungen Gesamtangebot 7,74 GMX (Gesamt) 6,47 gutefrage.net Gesamt 6,22 wetter.com Gesamt 5,46 Yahoo Deutschland (Gesamt) 5,36 RTL.de Gesamt 5,23 SPIEGEL ONLINE Gesamt 5,13 Basis: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: AGOF Internet Facts (Durchschnittliche Woche (Juni bis August 2014)) Angaben: in Mio. 10
11 Reichweiten Online-Zeitungsangebote in der durchschnittlichen Woche in soziodemographischen Zielgruppen 41,6 26,0 29,3 22,8 33,5 21,6 23,0 30,9 14,1 Gesamt Männer Frauen Jahre Jahre 50 Jahre und älter bis ab Haushaltsnettoeinkommen Basis: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: AGOF Internet Facts (Durchschnittliche Woche (Juni bis August 2014) 11
12 Reichweiten Mobile-Angebote der Zeitungen in der durchschnittlichen Woche 6,2 Mio. 18,3% 2,7 Mio. 8,0% 3,4 Mio. 10,0% 2,2 Mio. 6,6% Zeitungen Gesamtangebot (APPs und MEW) regionale Abonnementzeitungen (APPs und MEW) Kaufzeitungen (APPs und MEW) überreg. Zeitungen (APPs und MEW) Basis: Mobile Internetnutzer (Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren) Quelle: AGOF mobile facts 2014-II (Durchschnittliche Woche (April - Juni 2014)) 12
13 Nettoreichweiten Print und Online Regionale Abonnementzeitungen, überregionale Zeitungen, BILD und Die ZEIT 43,5 Mio. 61,7 51,6 Mio. 73,1 19,5 Mio. 27,6 Leser Titel Ausgabe (LpA); Unique User Online-Portal pro Woche (NpW) Reichweite Printausgaben (LpA) Reichweite Onlineportale (NpW) Nettoreichweite Print und Online (LpA/NpW) Basis: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: Best for Planning 2014 I 13
14 Nettoreichweiten Print und Online nach Soziodemographie Regionale Abonnementzeitungen, überregionale Zeitungen, BILD und Die ZEIT 61,7 73,1 63,7 75,9 59,8 70,5 63,9 58,4 72,9 77,3 73,5 40,0 Leser Titel Ausgabe (LpA); Unique User Online-Portal pro Woche (NpW) Gesamt Männer Frauen Jahre Printreichweite Jahre Nettoreichweite Print/Online 50 Jahre u. älter Basis: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: Best for Planning 2014 I Angaben: in Prozent 14
15 3. Mediennutzung 15
16 Zeitungsnutzungsgemeinschaft Leser, die ihre Zeitung alleine nutzen Leser, die ihre Zeitung mit anderen nutzen Leser, die ihre Zeitung mit Personen außerhalb des eigenen Haushalts nutzen Basis: Weitester Leserkreis Tageszeitungen (WLK) ab 14 Jahren Quelle: ZMG-Bevölkerungsumfrage 2014 Angaben: in Prozent 16
17 Von der Aktion zur Passion zur Aktion Quelle: rheingold, Erfolgsfaktor Zeitungswerbung 17
18 Der wirkungsorientierte Tagesablauf / 1 Medien mit tagesstrukturierender Funktion aktive Stimmung Entspannung :00 07:00 09:00 11:00 13:00 15:00 17:00 19:00 21:00 23:00 Zeitung Radio privates Fernsehen öffentlich-rechtliches Fernsehen Basis: Bevölkerung ab 14 Jahren (kumulierte Reichweiten) Quelle: Werberezeption Angaben: in Prozent 18
19 Der wirkungsorientierte Tagesablauf / 2 Medien ohne tagesstrukturierende Funktion aktive Stimmung Entspannung :00 07:00 09:00 11:00 13:00 15:00 17:00 19:00 21:00 23:00 Zeitschriften kostenlose Anzeigenblätter Direktverteilung Plakat Basis: Bevölkerung ab 14 Jahren (kumulierte Reichweiten) Quelle: Werberezeption Angaben: in Prozent 19
20 Nutzungsfrequenz Wie oft nimmt man eine Ausgabe der Zeitung in die Hand? dreimal und öfter % nehmen die Zeitungsausgabe mehrfach in die Hand zweimal 33 einmal 49 Basis: Weitester Leserkreis Tageszeitungen (WLK) ab 14 Jahren Quelle: ZMG-Bevölkerungsumfrage 2014 Angaben: in Prozent 20
21 Lesedauer von Tageszeitungen Montag bis Samstag, in Minuten Gesamt 37 Männer 38 Frauen Jahre Jahre Jahre und älter 45 Basis: Weitester Leserkreis Tageszeitungen (WLK) ab 14 Jahren Quelle: ZMG-Bevölkerungsumfrage 2014 Angaben: in Minuten 21
22 Lesedauer von Tageszeitungen An normalen Wochentagen (Montag bis Freitag) und am Wochenende Montag bis Freitag Samstagsausgabe Gesamt 36 Gesamt 43 Männer 36 Männer 45 Frauen 35 Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter Jahre und älter 51 Basis: Weitester Leserkreis Tageszeitungen (WLK) ab 14 Jahren Quelle: ZMG-Bevölkerungsumfrage 2014 Angaben: in Minuten 22
23 Welche Zeitungen werden am Sonntag gelesen? Regionale Zeitung vom Samstag 48 Sonntagsausgabe der regionalen Zeitung % der Befragten lesen sonntags häufig oder gelegentlich Zeitung Sonntagszeitung (BamS, WamS, FAS) 32 Wochenzeitung 24 Basis: Personen ab 14 Jahren, die sonntags zumindest gelegentlich Zeitung lesen Quelle: ZMG Bevölkerungsumfrage 2014 Angaben: in Prozent 23
24 Lesemenge von Tageszeitungen Mindestens die Hälfte aller Seiten gelesen Gesamt 79 Männer 76 Frauen bis 29 Jahre bis 49 Jahre Jahre und älter 88 Basis: Weitester Leserkreis Tageszeitungen (WLK) ab 14 Jahren Quelle: ZMG-Bevölkerungsumfrage 2014 Angaben: in Prozent 24
25 Die Zeitung das Universalmedium Befragte, die immer/häufig/gelegentlich in dem jeweiligen Ressort lesen Regional- / Lokalteil Vermischtes / Aus aller Welt Politik aus Deutschland internationale Politik Kultur / Feuilleton Wirtschaft Kommentare / Leserbriefe Sonderbeilagen/Sonderseiten zu einem bestimmten Thema Sport 58 Basis: Weitester Leserkreis Zeitungen (WLK) ab 14 Jahren Quelle: ZMG-Bevölkerungsumfrage 2012 Angaben: in Prozent 25
26 Eigenschaften der regionalen Tageszeitung Trifft voll und ganz / teilweise zu ist hier in der Region eine feste Größe berichtet aktuell ist glaubwürdig hat kompetente Redakteure / Journalisten informiert umfassend bezieht klar Stellung zu lokalpolitischen Themen ist ein Sprachrohr für die Menschen in der Region ist eine moderne Zeitung berichtet objektiv deckt Missstände auf sorgt für Entspannung und Unterhaltung Basis: Weitester Leserkreis regionale Tageszeitungen (WLK) ab 14 Jahren Quelle: ZMG-Bevölkerungsumfrage 2014 Angaben: in Prozent 26
27 Lokale/regionale Kompetenz verschiedener Medien Welche Medien sind unverzichtbar, um über das Geschehen im Ort und in der näheren Umgebung auf dem Laufenden zu sein? Welche Medien sind nicht unbedingt notwendig, aber sinnvoll? Zeitungen lokaler Hörfunk Internet Amts- und Gemeindeblätter kostenlose Anzeigenblätter Stadtmagazine/Szeneblätter unverzichtbar sinnvoll, aber nicht unbedingt notwendig Basis: Bevölkerung ab 14 Jahren (Mehrfachnennungen) Quelle: ZMG-Bevölkerungsumfrage 2014 Angaben: in Prozent 27
28 4. Kontaktqualität 28
29 Leistungswerte zum Vergleich von Kontakten Drei-Faktoren-Modell der strategischen Mediaplanung Kontaktzahl Zahl der Werbeträger Auflagen technische Reichweite Reichweiten Werbeträger (LpA) Unique User (UU) Weitere Kennwerte Bruttoreichweite (GRP) Kontaktklasse weitester Nutzerkreis (WNK) Überschneidungen Markenreichweite Kontaktqualität Nutzungsdauer Nutzungsmenge Aufmerksamkeit, Konzentration Nutzungsverfassung Images Funktionen Bindung Werbeakzeptanz Involvement Kontaktwirkung Aufmerksamkeit Wahrnehmung Erinnerung Speicherung Anmutung Sympathieimpuls Aktionsimpuls Aktivierung Emotionalisierung Überzeugung 29
30 Studien zum Vergleich von Kontakten Drei-Faktoren-Modell der operativen Mediaplanung Kontaktzahl nach Soziodemographie, z.b. Media-Analyse GfK-TV-Panel AGOF internet facts AGOF mobile facts nach Psychographie oder Konsum, z.b. AWA Best for Planning VuMA Kontaktqualität Studie Massenkommunikation Studie Werberezeption (ZMG) Intermedia-Checklisten (Erfahrungswerte) etc. Kontaktwirkung ZMG Media Monitor Ad Impact Monitor Niko-Index Audio Effekt etc. Kunden- und Agenturtrackings Icon, GFK etc. 30
31 Nutzungsmotivation tagesaktueller Medien trifft voll und ganz /weitgehend zu sich informieren Nützliches für den Alltag erfahren mitreden können Denkanstöße bekommen Tageszeitung Fernsehen Radio Internet Basis: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation 2010 Angaben: in Prozent 31
32 Nutzungsmotivation tagesaktueller Medien trifft voll und ganz /weitgehend zu macht Spaß sich ablenken entspannen Gewohnheit Tageszeitung Fernsehen Radio Internet Basis: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation 2010 Angaben: in Prozent 32
33 Glaubwürdigkeit der Medien Würde bei widersprüchlicher Berichterstattung am ehesten glauben dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen 37 der Zeitung 19 dem öffentlich-rechtlichen Hörfunk 14 dem Internet 9 dem privaten Fernsehen 6 dem privaten Hörfunk 5 keines ist glaubwürdig 10 Basis: Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: ZMG-Bevölkerungsumfrage 2014 Angaben: in Prozent 33
34 Glaubwürdigkeit der Medien Welches Medium ist Ihrer Meinung nach bei lokalen und regionalen Themen am glaubwürdigsten? die Zeitung 34 das öffentlich-rechtliche Fernsehen 26 der öffentlich-rechtliche Hörfunk 14 das Internet 6 der private Hörfunk 5 das private Fernsehen 5 Basis: Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: ZMG-Bevölkerungsumfrage 2014 Angaben: in Prozent 34
35 Vertrauen Jugendlicher in die Berichterstattung Würde bei widersprüchlicher Berichterstattung am ehesten vertrauen auf Tageszeitung 40 Fernsehen 26 Radio 17 Internet 14 Basis: Jugendliche 12 bis 19 Jahre Quelle: JIM-Studie 2014 Angaben: in Prozent 35
36 Positionierung der Online-News-Typen Frame 1: Klassische Heimatorientierung: Meine Region, mein Ort und ich Information / Glaubwürdigkeit Info Crawler Helikopter Local Hero Fun Flash Infotainment / Emotionalität Virtual Diving Frame 2: Trend-/ Schwarm -Orientierung: Ich, meine Menschen, mein Lebensraum Quelle: ZMG Digitalstudie
37 Erfolgsfaktor Zeitung Print plus Online Emotionalität Glaubwürdigkeit Aktualität Punktuelle Nutzung Ausgiebige Nutzung Grundlegende Kompetenzfelder der Zeitungen Verstärkte Kompetenzfelder der Zeitungen durch online Erweiterte Kompetenzfelder der Zeitungen durch online Kompetenzfeld ohne ausgeprägte Zeitungskompetenz Gründlichkeit Quelle: ZMG Digitalstudie
38 Einstellung zur Werbung Werbung im Medium (trifft zu) ist informativ ist unterhaltend ist störend Tageszeitung Fernsehen Radio Internet Basis: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: Best for Planning 2014 I Angaben: in Prozent 38
39 Glaubwürdigkeit der Werbung im Medium Die Aussage Werbung ist glaubwürdig trifft auf zu Tageszeitungen 39 Fernsehen 23 Hörfunk 14 Internet 8 Basis: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: Best for Planning 2014 I Angaben: in Prozent 39
40 Relevanz der Werbung im Medium Die Aussage Werbung ist nützlich trifft auf zu Tageszeitungen 35 Fernsehen 21 Hörfunk 13 Internet 11 Basis: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: Best for Planning 2014 I Angaben: in Prozent 40
41 5. Werbeklima 41
42 Positives Werbeklima Werbung ist eigentlich ganz hilfreich für den Verbraucher stimme voll und ganz / teilweise zu Gesamt 78 Männer Frauen Jahre Jahre 50 Jahre und älter Haushaltsnettoeinkommen bis unter bis und mehr Basis: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: ZMG Media Monitor KW Angaben: in Prozent 42
43 Bewertung von Zeitungsanzeigen Stimme voll und ganz / teilweise zu Anzeigen in der Zeitung sind glaubwürdig und zuverlässig 78 Anzeigen in der Zeitung helfen, preiswerte Angebote auszuwählen 77 Geschäfte, die mit Anzeigen in der Zeitung werben, sind seriös 81 Basis: Weitester Leserkreis Zeitungen (WLK) ab 14 Jahren Quelle: ZMG-Bevölkerungsumfrage 2014 Angaben: in Prozent 43
44 Einstellung zu Werbung auf Zeitungsportalen Stimme voll und ganz / teilweise zu Werbung auf Zeitungsportalen Geschäfte, die mit werben, sind seriös 80 ist glaubwürdig 74 ist meist informativ 70 Geschäfte, die mit werben, sind modern 69 ist eigentlich ganz hilfreich zur Information über Produkte und zur Einkaufsplanung 67 Basis: Nutzer Zeitungsportal in den letzten 14 Tagen Quelle: ZMG-Onlinebefragung 2010 Angaben: in Prozent 44
45 Werbeverweigerer Aufkleber Bitte keine Werbung einwerfen vorhanden / Beispiele Bundesweit 23 Leipzig Hannover Berlin Hamburg Nürnberg Pforzheim Augsburg Frankfurt am Main Regensburg Heidelberg Dresden Stuttgart Ulm München Tübingen Basis: Haushalte Quelle: Prospektservice Online Oktober 2014 Angaben: in Prozent 45
46 Einstellungen zur Werbung Stimme voll und ganz / eher zu Werbung verschafft einen guten Überblick über die Vielzahl der Angebote 63 Ich informiere mich gern über Sonderangebote in Tageszeitungen und Tageszeitungsbeilagen 57 Durch Werbung bin ich schon öfter auf interessante Produkte aufmerksam geworden 57 Wenn ich über neue Anschaffungen nachdenke, achte ich mehr auf die Anzeigen oder Werbung dazu 55 Basis: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: Best for Planning 2014 I Angaben: in Prozent 46
47 6. Werbeimpulse 47
48 Aussagen zum Einkaufsverhalten Stimme voll und ganz / eher zu Größere Kaufentscheidungen werden bei uns gemeinsam mit der Familie getroffen 74 Die meisten Alltagsprodukte kauft man am besten beim Discounter 71 Wenn man bekannte Markenartikel kauft, kann man sicher sein, dass man gute Qualität bekommt 64 Ich probiere gerne neue Produkte aus 52 Bei größeren Anschaffungen lese ich vorher möglichst Testberichte 49 Basis: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: Best for Planning 2014 I Angaben: in Prozent 48
49 Letzter Einkauf von größeren Anschaffungen z.b. Bekleidung, Möbel, Elektroartikel Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Basis: Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: ZMG-Bevölkerungsumfrage 2014 Angaben: in Prozent 49
50 Letzter Vorratseinkauf von Dingen des täglichen Bedarfs z.b. Lebensmittel, Getränke, Waschmittel, Drogeriewaren Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Basis: Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: ZMG-Bevölkerungsumfrage 2014 Angaben: in Prozent 50
51 Letzter Einkauf von Dingen des täglichen Bedarfs z.b. Lebensmittel, Getränke, Waschmittel, Drogeriewaren Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Basis: Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: ZMG-Bevölkerungsumfrage 2014 Angaben: in Prozent 51
52 Die Zeitungsnutzung geht dem Einkauf voraus Lesezeitpunkt und Einkaufszeitpunkt bei Dingen des täglichen Bedarfs 30% Lesezeitpunkt Tageszeitung Einkaufszeitpunkt 20% 10% % Basis: Einkaufszeitpunkt = Bevölkerung ab 14 Jahren / Lesezeitpunkt = Leser pro Nummer Tageszeitung (LpN) Quelle: ZMG Bevölkerungsumfrage
53 Relevanz unterschiedlicher Formen der Handelswerbung Wichtigste/zweitwichtigste Möglichkeit, sich vor dem Einkauf über Angebote der Geschäfte zu informieren Anzeigen / Werbung in Zeitungen 53 Anzeigen / Werbung in Anzeigenblättern 42 unadressierte Werbung aus dem Briefkasten 31 Werbung im Internet 19 Werbung auf Plakaten Werbung im Radio / Hörfunk Werbung im Fernsehen adressierte Werbung aus dem Briefkasten Anzeigen / Werbung in Stadtillustrierten Basis: Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: ZMG-Bevölkerungsumfrage 2012 Angaben: in Prozent 53
54 Vertrauens- und glaubwürdigstes Medium für das Thema Rund ums Geld und Versicherungen Tageszeitung Internet Fernsehen 12 persönlich adressierte Werbesendungen Zeitschriften 6 8 Radio kostenlose Anzeigenblätter unadressierte Werbung aus dem Briefkasten Plakate keins ist glaubwürdig 6 Basis: Bevölkerung ab 14 Jahre Quelle: ZMG Finanzmarktstudie 2012 Angaben: in Prozent 54
55 Aktive Nutzung von Prospektbeilagen aus der Zeitung In letzter Zeit aufgehoben und/oder mit ins Geschäft genommen Gesamt 72 Männer Frauen bis 29 Jahre 30 bis 49 Jahre 50 Jahre und älter Haushaltsnettoeinkommen unter Euro bis Euro ab Euro 70 Basis: Weitester Leserkreis Tageszeitungen (WLK) ab 14 Jahren Quelle: ZMG-Bevölkerungsumfrage 2014 Angaben: in Prozent 55
56 Bindungsstärke unterschiedlicher Werbeformen Würde sehr stark / stark / etwas vermissen Anzeigen oder Beilagen in der Zeitung 65 Prospekte/Werbesendungen im Briefkasten 44 Basis: Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: ZMG-Bevölkerungsumfrage 2014 Angaben: in Prozent 56
57 Umgang mit direktverteilter Werbung Wie ist das, wenn Sie in Ihren Briefkasten sehen und dort Prospekte und Werbesendungen finden? nehme alle mit in die Wohnung 51 werfe einen Teil gleich weg 33 werfe alle gleich weg 16 Basis: Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: ZMG-Bevölkerungsumfrage 2014 Angaben: in Prozent 57
58 Rubrikenkompetenzen Wo würden Sie bei Interesse an den folgenden Anzeigenarten eher nachsehen? Familienanzeigen, Glückwünsche, Grußanzeigen Anzeigen des Einzelhandels Kleinanzeigen (Kaufangebote und -gesuche) Veranstaltungen, Kino Empfehlungen des Handwerks, Gewerbebetriebe Stellenmarkt, Aus- und Weiterbildung Wohnungs-, Immobilien- und Grundstücksmarkt Sport- und Fitnessangebote Restaurants, Gastronomie Automarkt, Kfz-Markt Ehewünsche, Bekanntschaften Reisen und Urlaub Zeitung Internet kostenloses Anzeigenblatt weder noch Basis: Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: ZMG-Bevölkerungsumfrage 2012 Angaben: in Prozent 58
59 Für die Arbeitsplatzsuche würden nutzen Stellenanzeigen in Zeitungen (Print+Online) 79 Jobbörsen im Internet 62 Print 75% Online 52% Internetseiten von Unternehmen 58 Stellenanzeigen in Fachmedien (Print+Online) 52 Internet-Suchmaschinen 52 Agentur für Arbeit 50 Stellenanzeigen in kostenl. Anzeigenblättern soziale Netzwerke Die meisten würden mehrere Quellen nutzen, im Durchschnitt: 4,6 Basis: Arbeitsmarktrelevante Bevölkerung Jahre Quelle: ZMG Employer Branding 2013 Angaben: in Prozent 59
60 Zeitungen regen am häufigsten zu Bewerbungsaktivitäten an Schon einmal in auf einen Arbeitgeber aufmerksam geworden, bei dem man sich später beworben oder über den man sich näher informiert hat Internetseiten von Unternehmen Jobbörsen im Internet Tages- und Wochenzeitungen Basis: Arbeitsmarktrelevante Bevölkerung Jahre Quelle: ZMG Employer Branding 2013 Angaben: in Prozent 60
61 Informationsquellen für die geplante Immobiliensuche Mehrfachnennungen Immobilienportale Immobilienportal wie ImmobilienScout24, wie Scout Immonet 24 Familie, Freunde, bekannt Bekannte Zeitung TZ (Print + Online) Makler Internet-Portale Internetportale wie Google, wie Google Yahoo kostenlose Anzeigenblätter Anzeigenblatt Bank Arbeitgeber andere Internetangebote anderes sonstiges weiß nicht, keine weiß Angabe nicht Basis: Umzug / Immobilienkauf in den nächsten 3 Jahren geplant Quelle: ZMG-Befragung zum Immobilienmarkt 2012 Angaben: in Prozent 61
62 Regionaler Kauf und Wettbewerb Basis: Bevölkerung ab 18 Jahren, die Brille tragen oder anschaffen wollen Quelle: ZMG- Optikerstudie
63 Informationsquellen für Brillenkauf Basis: Bevölkerung ab 18 Jahren, die Brille tragen oder anschaffen wollen Quelle: ZMG- Optikerstudie
64 7. Beachtung von Zeitungswerbung 64
65 Beachtung von Zeitungsanzeigen aus unterschiedlichen Werbebereichen Anzeigen im Format 1/3 Seite Gesamt Männer Frauen Handel Dienstleistung Markenartikler Basis: Leser von regionalen Abonnementzeitungen ab 14 Jahren Quelle: Anzeigen-Copytest-Datenbank der ZMG, 1990 bis 2012 Angaben: in Prozent 65
66 Beachtungsgewinn durch Formatvergrößerung Schwarz-Weiß-Anzeigen % % + 55 % 1/10 Seite 1/4 Seite 2/3 Seiten und größer Basis: Leser von regionalen Abonnementzeitungen ab 14 Jahren Quelle: Anzeigen-Copytest-Datenbank der ZMG, 1990 bis 2012 Angaben: in Prozent 66
67 Beachtungsgewinn durch Farbeinsatz + 68 % + 41 % % Schwarz-Weiß 4c 1/10 Seite 1/5 Seite 1/4 Seite Basis: Leser von regionalen Abonnementzeitungen ab 14 Jahren Quelle: Anzeigen-Copytest-Datenbank der ZMG, 1990 bis 2012 Angaben: in Prozent 67
68 Sonderformate bringen Beachtungsplus Beispiel: Titelkopfanzeige normale Anzeige im Anzeigenteil Titelkopfanzeige jeweils ca. 2% der Seitengröße Beachtungsgewinn durch Sonderformat Gesamt + 41% Männer + 56% Frauen + 36% Gesamt 27% Männer 25% Frauen 28% Gesamt 38% Männer 39% Frauen 38% Basis: Leser von regionalen Abonnementzeitungen ab 14 Jahren Quelle: Anzeigen-Copytest-Datenbank der ZMG, 1990 bis
69 Flying-Page/Half-Cover Bei 73 % der abgefragten Titel möglich. * Quelle: Verlagsumfrage Basis: Stand 2014: 106 Titel bzw. Kombinationen * Die Angaben auf Anfrage wurden nicht zugeordnet 69
70 Sympathiegewinn durch Format Farbanzeigen (1 bis 3 Zusatzfarben) Anteil von Lesern, denen die Anzeige sympathisch ist + 66 % % + 29 % 1/10 Seite 1/4 Seite 2/3 Seite und größer Basis: Leser von regionalen Abonnementzeitungen ab 14 Jahren Quelle: Anzeigen-Copytest-Datenbank der ZMG, 1990 bis 2012 Angaben: in Prozent 70
71 Wirkungsprozess von der Beachtung zur Aktion Aufmerksamkeit Aktionsimpuls Markenidentifikation Aufmerksamkeit Haben Sie diese Anzeige gesehen, als Sie die Ausgabe der Zeitung gelesen haben, oder haben Sie diese Anzeige nicht gesehen? Markenidentifikation Für mich ist bei dieser Anzeige sofort erkennbar, für wen oder was hier geworben wird. Aktionsimpuls Hat Sie die Anzeige dazu angeregt, sich weiter mit dem Produkt / dem Anbieter zu beschäftigen? 71
72 8. Werbewirkung 72
73 Zeitungswerbung wirkt dreifach Basis: Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: ZMG Media Monitor 2013 Angaben: Indexiert: Anteil Zeitung im Media-Mix < 15 % =
74 Anzeigenkampagne zeigt Wirkung Weitester und engerer Käuferkreis: Dimensionen mit höchsten Steigerungen vor und nach der Kampagne Weitester Käuferkreis Engerer Käuferkreis Aufmerksamkeitsstärke + 21 % + 21 % Glaubwürdigkeit + 24 % + 33 % Interesse + 25 % + 25 % Basis: Weitester und engerer Käuferkreis von NATURGUT Quelle: ZMG Media Monitor
75 Kampagne zieht Verbraucher in die Läden Kauffrequenz: mindestens einmal in 14 Tagen bei NATURGUT eingekauft Weitester Käuferkreis Engerer Käuferkreis % % 54 vor Kampagne nach Kampagne vor Kampagne nach Kampagne Basis: Weitester Käuferkreis und engerer Käuferkreis von NATURGUT Quelle: ZMG Media Monitor 2013 Angaben: in Prozent 75
76 TZ-Kampagne zum Energiesparen: Interesse und Infoimpuls steigen stark Das ZMG Media Monitor-Wirkungsprofil + 11% + 17% 51,1 56,8 43,0 50,3 37,9 + 30% 37,1 38,1 29,4 22,4 + 24% 27,8 Aufmerksamkeitsstärke Glaubwürdigkeit Eindruck Interesse Infoimpuls vor Kampagne nach Kampagne Basis: Leser Westfälische Nachrichten ab 14 Jahren im Kampagnengebiet Quelle: ZMG Media Monitor 2013 Angaben: in Prozent 76
77 Zeitungsleser gehen verstärkt in den CityShop Handlungsimpuls: Besuch des CityShops der Stadtwerke Münster + 11% + 4% 40,5 42,3 48,3 53,7 vor Kampagne nach Kampagne vor Kampagne nach Kampagne Gesamtbevölkerung Zeitungsleser Basis: Bevölkerung im Kampagnengebiet ab 14 Jahren Quelle: ZMG Media Monitor 2013 Angaben: in Prozent; Erläuterung: Zeitungsleser: 12 von12 Ausgaben der Westfälischen Nachrichten gelesen 77
78 Effizienzvorteil für die Zeitung Rügenwalder Mühle: TZ-Anzeigen erzielen einen signifikant höheren Return on Investment als TV 0,73 57,1 0,48 5,6 Medien-Spendings in Mio. ROI Zeitungen Fernsehen Basis: Medien-Spendings in Mio. Euro und Return on Investment von Rügenwalder Mühle Quelle: Nielsen Media Research, ZMG Mediamix-Modeling Analysezeitraum: KW 44/ /
Zeitungswerbung wirkt vor Ort
Zeitungswerbung wirkt vor Ort Trotz längerer Ladenöffnungszeiten und Online-Shopping 24/7 kaufen die meisten Deutschen nach wie vor am liebsten am Wochenende ein und nicht rund um die Uhr. Die morgendliche
MehrZeitungsqualitäten 2018
Zeitungsqualitäten 2018 Die Mehrheit liest Zeitung Leser pro Ausgabe 62% 43,7 Mio. Basis: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: Media Analyse 2018 Pressemedien I Zeitungen erreichen alle Bevölkerungsgruppen
MehrZeitungsqualitäten 2017
Zeitungsqualitäten 2017 Die Mehrheit liest Zeitung Leser pro Ausgabe 64% 44,4 Mio. Basis: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: Media Analyse 2017 Pressemedien I Zeitungen erreichen alle Bevölkerungsgruppen
MehrZeitungsqualitäten 2015. 10 Argumente
Zeitungsqualitäten 2015 10 Argumente Inhalt 1. Werbeeinnahmen nach Werbeträger 2. Reichweiten 3. Lesedauer 4. Glaubwürdigkeit/Relevanz 5. Nutzungsdaten 6. Lokale/regionale Kompetenz 7. Kontaktqualität
MehrDie absolute Mehrheit: Zeitungsleser 65 % L e s er. Basis: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: Media Analyse 2015 Pressemedien II
Die absolute Mehrheit: Zeitungsleser tägliche 65 % L e s er Basis: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: Media Analyse 2015 Pressemedien II Zeitungsleser: in vielen interessanten Zielgruppen
Mehr10 Argumente für die Zeitungen. Frankfurt am Main Januar 2011
10 Argumente für die Zeitungen Frankfurt am Main Januar 2011 1. Die Zeitungen sind ein starker Werbeträger Netto-Werbeeinnahmen erfassbarer Werbeträger in Deutschland 2009 in Mio. Euro in Prozent Zeitungen*
MehrZeitungsqualitäten 2019
Zeitungsqualitäten 2019 Die Mehrheit liest Zeitung Nettoreichweiten Print und Digital in der Woche 81% 56,9 Mio. Basis: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren / LpA/Unique User Desktop, Mobile, Apps
MehrZeitungsqualitäten 2019
Zeitungsqualitäten 2019 Die Mehrheit liest Zeitung Nettoreichweiten Print und Digital in der Woche 81% 56,9 Mio. Basis: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren / LpA/Unique User Desktop, Mobile, Apps
MehrInformationsquellen für die Immobiliensuche
Informationsquellen für die Immobiliensuche Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in der Bundesrepublik
MehrInformationsverhalten, Medienkonsum, Werbung
Quelle: AWA 2015 Vorfilter: Gesamt (25.140 ungew. Fälle, 25.140 gew. Fälle - 100,0% - 69,24 Mio) Informationsverhalten, Gesamt Genutzte Informationsquellen Ich frage jemanden in meiner Familie, Freunde
MehrPrint und Online, die Erfolgskombi
Print und Online, die Erfolgskombi Eine Studie im Auftrag des SÜDKURIER (Auszug aus der Studie) Frankfurt/Konstanz, März 2010 Mehr Werbewirkung Keyfacts Bei crossmedialer Werbung bewirken die Synergien
MehrDIE NBRZ PRÄSENTIERT DEN ERFOLGSCASE 2014: RÜGENWALDER MÜHLE
DIE NBRZ PRÄSENTIERT DEN ERFOLGSCASE 2014: RÜGENWALDER MÜHLE MÜNCHEN MAI 2014 Die NBRZ Deutsche Zeitungsallianz stellt sich vor. Über 500 Zeitungstitel täglich. 10 Mio. Auflage. Jeden Tag: NBRZ Plus. Deutschlands
MehrZwei in Einem Print und Online sind die Erfolgsfaktoren der Zeitung
Der Info-Crawler ist stets auf der Suche nach Informationen Zwei in Einem Print und Online sind die Erfolgsfaktoren der Zeitung Print oder Online? Schon längst stellt sich diese Frage nicht mehr. Mehr
MehrCrossmedia-Kampagne Case-Study Inhofer. Frankfurt Oktober 2009
Crossmedia-Kampagne Case-Study Inhofer Frankfurt Oktober 2009 Crossmedia Kampagne Case-Study Inhofer Die aktuelle Bewertung von Online-Kampagnen basiert weitgehend auf rein quantitativen Dimensionen: PIs,
MehrOTC Pharma Branchenreport 2005
OTC Pharma Branchenreport 2005 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende,
MehrWEMF / LINK Best Media for Best Agers. LINK Institut 8.0209 Juli 2011
WEMF / LINK Best Media for Best Agers LINK Institut 8.0209 Juli 2011 Studiendesign Universum Best Agers Sprachassimilierte 50 bis 70-Jährige in der Deutsch- und Westschweiz Methode Kombination aus Online-Interview
MehrZeitungsqualitäten 2014
Frankfurt Januar 2014 Inhalte 1. Medien- und Werbemarkt 2. Reichweiten 3. Mediennutzung 4. Kontaktqualitäten 5. Werbeklima 6. Werbeimpulse 7. Beachtung von Zeitungswerbung 8. Werbewirkung 2 1. Medien-
MehrZeitungen: Pflichtbestandteil von Medienrepertoires?
Tim Rathmann Diplom-Medienwissenschaftler, Projektleiter Zeitungsmonitor Zeitungen: Pflichtbestandteil von Medienrepertoires? Symposion Medienrepertoires sozialer Milieus im medialen Wandel des Hans-Bredow-Instituts
MehrMarkttrend Wohneigentum & Baufinanzierung 2006
Markttrend Wohneigentum & Baufinanzierung 2006 Kurzer Marktüberblick (I) Eine im Herbst letzten Jahres durchgeführte Untersuchung im Rahmen des Zeitungsmonitors zeigt, dass insgesamt weit mehr als ein
MehrPRINT UND ONLINE, DIE ERFOLGSKOMBI.
PRINT UND ONLINE, DIE ERFOLGSKOMBI. Crossmedia Die Eckdaten Die crossmediale Zielgruppenansprache einer regionalen Werbemaßnahme ist deutlich wirkungsvoller gegenüber klassischen Einzelkampagnen. Dies
MehrStatus quo: Crossmedia in deutschen Verlagen. Eine Verlagsabfrage der ZMG
Status quo: Crossmedia in deutschen Verlagen Eine Verlagsabfrage der ZMG Frankfurt Oktober 2009 Informationen zur Befragung Rücklauf geantwortet haben 200 von 250 Verlagen (80%) Befragungszeit April /
MehrZeitungsqualitäten Argumente
Zeitungsqualitäten 2016 10 Argumente Inhalt 1. Werbeeinnahmen nach Werbeträger 2. Reichweiten 3. Nutzungsdaten 4. Kontaktqualität 5. Lesedauer 6. Anzeigen-Beachtung 7. Glaubwürdigkeit 8. Relevanz der Zeitungswerbung
MehrZeitungsqualitäten Argumente
Zeitungsqualitäten 2018 10 Argumente Inhalt 1. Werbeeinnahmen nach Werbeträger 2. Reichweiten 3. Nutzungsdaten 4. Kontaktqualität 5. Lesedauer 6. Anzeigen-Beachtung 7. Glaubwürdigkeit 8. Relevanz der Zeitungswerbung
MehrEnergie. Branchenreport 2003
Energie Branchenreport 2003 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende, deutschsprachige
MehrWERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN. CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse
WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse WERBUNG IN PRINT-MEDIEN IST INSPIRATIONSQUELLE Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Top Box: stimme sehr/eher
MehrZeitungsqualitäten Argumente
Zeitungsqualitäten 2017 10 Argumente Inhalt 1. Werbeeinnahmen nach Werbeträger 2. Reichweiten 3. Nutzungsdaten 4. Kontaktqualität 5. Lesedauer 6. Anzeigen-Beachtung 7. Glaubwürdigkeit 8. Relevanz der Zeitungswerbung
MehrWerbewirkung von Online Video Ads. Inga Brieke München, 26.09.2007
Werbewirkung von Online Video Ads Inga Brieke München, 26.09.2007 Fragestellung Gefallen Welche Werbewirkung erzielen Video Ads im Vergleich zu n? in Ergänzung zu n? Aktivierung Aufmerksamkeit Branding
MehrAuszug ACTA 2015. Allensbacher Computerund Technik-Analyse Berichtsband. Download: www.acta-online.de
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug Allensbacher Computerund Technik-Analyse Berichtsband Download: www.acta-online.de Tagesaktuelle Nachrichten (s.s. 178) Habe mich gestern
MehrEntwicklungen im Bereich der digitalen Medien Nutzungsverhalten und Multi- Channel-Marketing
Entwicklungen im Bereich der digitalen Medien Nutzungsverhalten und Multi- Channel-Marketing Das Online Universum Davon: Internetnutzer in den letzten drei Monaten (WNK) 55,59 Mio. Gesamtbevölkeru ng 73,36
MehrVersicherungen Markttrend 2007
Versicherungen Markttrend 2007 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland Telefonische
MehrCustomer Journey Folgen Sie Ihrer Zielgruppe: Sonderanalyse der AGOF exklusiv auf der ITB 2013
Customer Journey Folgen Sie Ihrer Zielgruppe: Sonderanalyse der AGOF exklusiv auf der ITB 2013 In 20 Minuten Wir über uns Zielgruppenanalysen Kennen Sie Ihre Zielgruppe im Netz? Mediennutzungsverhalten
MehrCopytest November 2012 Untersuchung zu Leserschaft, Lesegewohnheiten, Meinungen und Interessen
Copytest November 2012 Untersuchung zu Leserschaft, Lesegewohnheiten, Meinungen und Interessen Ein innovatives Magazin in Zeitungsoptik Lesequalitäten GESUND Nutzungshäufigkeit In den letzten sechs Monaten
MehrACTA 2011. Trends im E-Commerce und soziale Netze als Markenplattform. Dr. Steffen de Sombre
Trends im E-Commerce und soziale Netze als Markenplattform Dr. Steffen de Sombre Präsentation am 6. Oktober 2011 in Hamburg Institut für Demoskopie Allensbach Zunahme der Online-Käufer und der Kauffrequenz
MehrGRPNet Deutschland. 20 Millionen Menschen erreichen *
GRPNet Deutschland 20 Millionen Menschen erreichen * Quellenangaben 1 ma Plakat 2010 Deutschlandweit mehr erreichen Mit dem GRPNet Reichweite potenzieren 2 World Resources Institute 3 Statistisches Bundesamt
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrIhr Partner für Bannerflüge. Luftaufnahmen und Rundflüge WWW.IHRE-LUFTWERBUNG.DE WWW.IHRE-LUFTWERBUNG.DE. ...kommen Sie mit uns hoch hinaus
Luftaufnahmen und Rundflüge...kommen Sie mit uns hoch hinaus Sie wollen Aufnahmen aus der Luft machen oder einen Rundflug buchen, um einmal einen Eindruck aus der Vogelperspektive zu gewinnen? Wir von
MehrAxel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit
Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit Marktforschung; Juli 2013 Studien aus dem Media Impact Panel Axel Springer Media Impact baute im Frühjahr 2011 das Media Impact
MehrStudienresultate Mediennutzung und Werbeverweigerung bei unadressierten Werbesendungen
Studienresultate Mediennutzung und Werbeverweigerung bei unadressierten Werbesendungen Im Auftrag der Post hat das Marktforschungsinstitut GfK Switzerland AG eine Studie zur Mediennutzung und Werbeverweigerung
MehrFragebogen Social Media reloaded - 2013
Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform
MehrMarkttrend Drogeriemarkt 2006
Markttrend Drogeriemarkt 2006 Frankfurt am Main, Januar 2006 Kurzer Marktüberblick Mit knapp 20.000 Filialen gilt der Drogeriemarkt in Deutschland als gesättigt. Wachstum ist zwangsläufig nur noch auf
MehrDigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps. Juli 2010
DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps Juli 2010 Was ist das DigitalBarometer? Untersuchungssteckbrief Methodik Grundgesamtheit Erhebungsrhythmus Auftraggeber Institut Thema telefonische Mehrthemenbefragung,
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrGenutzte TV/Internet Angebote (1/2)
Genutzte TV/Internet Angebote (1/2) Nachrichten werden sowohl bei TV als auch Internet häufig genutzt. TV bei Unterhaltung und Regionalem weit vorn Nutze mind. 1x pro Woche Fernsehen (Basis: TV-Nutzer)
MehrEDITORIAL MEDIA 5 GUTE GRÜNDE FÜR
EDITORIAL MEDIA DIGITAL Vorwort Digitale Werbung bietet viele Möglichkeiten, Menschen schnell und zielgerichtet zu erreichen. Realtime Advertising mit zielpersonengenauem Targeting und automatisierten
MehrDas Web als zentrales Element für die Kaufentscheidung im Einzelhandel Yahoo! Insights Juni 2010
Das Web als zentrales Element für die Kaufentscheidung im Einzelhandel Yahoo! Insights Juni 2010 Zusammenfassung Im Internet gekauft werden vor allem Bekleidung & Schuhe sowie CDs, DVDs, Software & Spiele.
MehrCineMonitor 2012. Eine Day-After-Recall-Untersuchung
2012 Eine Day-After-Recall-Untersuchung Prof. Dr. Peter Schrott Tel: 07256 4314 Email: pschrott@mediares-gmbh.de im Überblick Methode Auftraggeber: FDW Werbung im Kino e.v. Befragungsart: Day-After-Recall
MehrDer Einfluss von Branding-Werbung im Kaufprozess
Der Einfluss von Branding-Werbung im Kaufprozess Agenda User hat Kontakt mit Werbung Studiendesign und -Steckbrief User wird aufmerksam Wahrnehmung von Marke und Image User informiert sich Keyword-Suche
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrDer nächste Level der digitalen Reichweitenforschung: Die digital facts der AGOF
Der nächste Level der digitalen Reichweitenforschung: Die digital facts der AGOF Arbeitsgemeinschaft Online Forschung e. V. Research Plus, 18.09.2014, Frankfurt Wer ist die AGOF? Zusammenschluss der führenden
MehrDie Medienlandschaft in Deutschland
Michael Rutz Die Medienlandschaft in Deutschland Ein Überblick Petersburger Dialog, 5.12.2013 Inhalt: Status Quo/Entwicklungen im Printmarkt Status Quo/Entwicklungen in Fernsehen & Radio Status Quo/Entwicklungen
MehrCrossmedia. Süddeutsche Zeitung und sueddeutsche.de
Crossmedia Süddeutsche Zeitung und sueddeutsche.de Marktforschung, Stand April 2011 Das Wichtigste in Kürze N:\Suedd_de\A_ppt_BR\2011\crossmedia_0411.pptx 2Mafo / Apr. 2011 / uf Die Süddeutsche Zeitung
MehrG+J EMS Mobile 360 Studie Auszug aus den Gesamtergebnissen
Auszug aus den Gesamtergebnissen Kay Schneemann Head of Digital Research Hamburg 2013 Die Studie liefert Ergebnisse mit Hilfe von Befragung und technischer Messung im Rahmen eines Mobile Panels. Warum
MehrFallstudie BAUHAUS. The fine Arts of digital Media
Fallstudie BAUHAUS The fine Arts of digital Media Announce! BAUHAUS Heimwerker online ansprechen Wie der interaktive Beileger die Internet-Strategie von BAUHAUS stärkt 02 FACTS & FIGURES Werbetreibender:
MehrStudie Werbewirkung auf Nachrichtenwebsites Februar 2010
Studie Werbewirkung auf Nachrichtenwebsites Februar 2010 Studienanlage Studienanlage Zielsetzung: Nachweis der Wirkung von nationalen Online-Kampagnen auf unterschiedlichen Nachrichtenwebsites sowie im
MehrANZEIGER Hochrhein Ihr zeitgemäßes Werbemedium.
ANZEIGER Hochrhein Ihr zeitgemäßes Werbemedium. ANZE! GER hochrhein Bestens bekannt und gern gelesen. Große Leserakzeptanz und starke Verbreitung sorgen für eine nachgewiesen hohe Medialeistung. Dies bescheinigt
MehrAACHENMÜNCHENER VERSICHERUNG CROSSMEDIAL Case Study. 17.07.2013 IP Deutschland, Köln
AACHENMÜNCHENER VERSICHERUNG CROSSMEDIAL Case Study 17.07.2013 IP Deutschland, Köln AUSGANGSLAGE Vom 01.10. - 21.12.2012 war die AachenMünchener Versicherung mit einem Flight im Bewegtbild-Netzwerk von
MehrThemenreport. Stellenmarkt
Themenreport Stellenmarkt Nutzung von Informationsmöglichkeiten zur Arbeitsplatzsuche 2 Zentrale Ergebnisse In einer repräsentativen Untersuchung wurden 1.005 Berufstätige, Arbeitssuchende und Schüler/
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrEthik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)
Hate Speech Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Berlin, 2. Juni 6 Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Deutschsprachige private Internetnutzer ab 4 Jahren in Deutschland
MehrErfolgreiche Maßnahmen für Ihr Reputationsmanagement
Erfolgreiche Maßnahmen für Ihr Reputationsmanagement Roland Ballacchino Es dauert zwanzig Jahre, sich eine Reputation zu erwerben und fünf Minuten, sie zu verlieren. Wenn man das im Auge behält, handelt
MehrFinancial Forum: Wieviel Online darf es sein? Ergebnisse einer FMVÖ-Studie (Nov. und Dez. 2013)
Financial Forum: Wieviel Online darf es sein? Ergebnisse einer FMVÖ-Studie (Nov. und Dez. 2013) Erhebungsdesign und Stichprobe Quantitative Studie Zielgruppe: -User ab 16 Jahren Stichprobe: n=1008 Österreich-repräsentativ
MehrDie Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit
Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden
MehrDas Crossmedia-Konzept für die ganze Familie. Das Familien-Produkt von BILD am SONNTAG
Das Crossmedia-Konzept für die ganze Familie Das Familien-Produkt von BILD am SONNTAG BILD am Sonntag & BILD.de BILD am Sonntag Europas größte Sonntagszeitung Durch direkten & unverwechselbaren Stil erreicht
MehrConnected Worlds Wie Lebenswelt und Arbeitswelt zusammenwachsen
Connected Worlds Wie Lebenswelt und Arbeitswelt zusammenwachsen Tutzing 29. Juni 2011 Vernetzte Gesellschaft Verfügbarkeit von Medien und Kommunikationskanälen Fernseher 96% * Handy 83% ** PC 80% * Internetzugang
MehrDigitalbarometer. Mai 2010
Mai 2010 Was ist das? Untersuchungssteckbrief Methodik telefonische Mehrthemenbefragung, repräsentativ, ca. 1.000 Fälle je Welle Grundgesamtheit Erhebungsrhythmus Auftraggeber Institut Themen Erwachsene
Mehrr? akle m n ilie ob Imm
das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen
MehrVDZ. VDZVerband Deutscher. Attraktivität von Print. Eine Repräsentativbefragung der Bevölkerung in Deutschland ab 16 Jahre
Eine Repräsentativbefragung der Bevölkerung in Deutschland ab 16 Jahre Attraktivität von Print Institut für Demoskopie Allensbach (IfD) im Auftrag des Verbands Deutscher () Vorgestellt am 22. Oktober 2013
MehrBriefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?
Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.
Mehr@@Wo ist Ihre Werbung gelandet?@@ ergebnisse für DROGERIEMÄRKTE
@@Wo ist Ihre Werbung gelandet?@@ ergebnisse für DROGERIEMÄRKTE Bipa DM Schlecker Müller Douglas Yves Rocher Marionnaud Gewusst Wie Drogerie Bodyshop das Flugblatt im Leistungsvergleich mit anderen Medien@@@
MehrAWA 2004. Nutzung von Special Interest-Angeboten in Fernsehen und Print. Marketing-Kommunikation Dieter Faehling GmbH
TV-Sender in der AWA 2004 ARD 1. Programm ZDF RTL Television SAT.1 ProSieben RTL 2 Kabel 1 n-tv N24 MTV VIVA VIVA PLUS Deutsches SportFernsehen Reichweite Seher pro Tag 0 5 10 15 n-tv 14,7% N24 6,3% MTV
MehrRelevanz der Medien für die Meinungsbildung
Relevanz der Medien für die Meinungsbildung Empirische Grundlagen zum MedienVielfaltsMonitor der BLM Inhalt 1 Studiensteckbrief 3 2 Informierende Mediennutzung 7 3 Wichtigkeit der Medien als Informationsquelle
MehrDie Leser von report-k.de Kölns Internetzeitung Leseranalyse 2011 Bachelorarbeit von Jonas Käter Fachhochschule Köln Daten _ Fakten google analytics
Die Leser von report-k.de Kölns Internetzeitung Daten _ Fakten google analytics Wer liest lokale Nachrichten im Netz? Nutzerschaft und Rezeption einer lokalen Nachrichtenseite Bachelorarbeit am Beispiel
MehrWas läuft? Sven Weisbrich CEO UM Deutschland
Was läuft? Sven Weisbrich CEO UM Deutschland Evolution dumb tv vs. Smart TV vs. TV im Wohnzimmer 2010: 3D 2014: 4k 2015: 8k Wir sind Europameister im Smart TV b Addressable TV. Streaming TV. b Biegsames
MehrZahlen, Daten, Fakten zur Süddeutschen Zeitung
Argumente Zahlen, Daten, Fakten zur Süddeutschen Zeitung Marktforschung, Stand August 2011 Das Wichtigste in Kürze N:\Basics\Sonst\diverse\ppt\Deckblatt_wichtigste_in_kuerze_0811.pptx 2Mafo / Aug-11/ ak
MehrMedien - Mediennutzung
Communication s 14.0 Medien - Mediennutzung Haushaltsausstattung mit Kommunikationsmitteln, Nutzungsintensität (TV, Radio, Zeitungen, Zeitschriften, Kino), Nutzungsüberschneidungen, Mediennutzungs-Typologie
MehrPartner werden im amicella-network
Das amicella-network kommt an Im Dezember 2009 gestartet hat das Netzwerk heute eine Reichweite von 3,98 Mio. Unique User/Monat* und 73,64 Mio. Page-Impressions**. (*Quelle: AGOF Internet facts 2012-02,
Mehrad results Deutsche Bahn
ad results Deutsche Bahn Ergebnisse der Werbewirkungs-Studie zur Crossmedia-Kampagne der Deutschen Bahn im ZEITmagazin und ZEIT ONLINE (September bis November 2011) Inhaltsverzeichnis Management Summary
MehrSüddeutsche Zeitung Die gesamte SZ im Netz Oktober 2015
Süddeutsche Zeitung Die gesamte SZ im Netz Oktober 2015 Süddeutsche Zeitung Die neue SZ im Netz Zeitgerechtes, modernes und für Tablets optimiertes Layout Die ganze SZ im Netz - Größere Bilder und klarer
MehrKaufkräftige Zielgruppen gewinnen
Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker
MehrEnergie-Radar Ergebnisbericht August 2014
Energie-Radar Ergebnisbericht August 0 mindline energy GmbH 0 // Auftrags-Nr. 8086 Gesamtzufriedenheit der - Zeitverlauf 66 Die positive Entwicklung des Vorjahres kann fortgesetzt werden Es sind mit ihrem
MehrApril 2010. InPage-Video Ads vs. InStream-Video Ads Ein Wirkungsvergleich
April 2010 InPage-Video Ads vs. InStream-Video Ads Ein Wirkungsvergleich Methodik Fragestellung Institut Agenturpartner Erhebungsform Wie wirken InPage-Ads (Content- und Logout-Ads) im Vergleich zu InStream-Ads
MehrMobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa
Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:
MehrDirekt Marketing Center Dortmund. Crossmedia: Der richtige Weg für Ihr Unternehmen. Dortmund, 10. Mai 2011
Direkt Marketing Center Dortmund Crossmedia: Der richtige Weg für Ihr Unternehmen Dortmund, 10. Mai 2011 Wie erreichen Sie Ihre Kunden durch Werbung? Klassisch : Mailing Online Dialog Marketing Herausforderung?
MehrEnergie-Radar Ergebnisbericht Juli 2015
Energie-Radar Ergebnisbericht Juli 0 mindline energy GmbH 0 // Auftrags-Nr. 806 0 69 Zusammenfassung & Empfehlungen Die Ergebnisse der Kundenzufriedenheitsbefragung 0 für die Stadtwerke Dachau können insgesamt
MehrWohnsituation in Baden-Württemberg
Wohnsituation in Baden-Württemberg Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag der W&W Studiendesign Zielsetzung Derzeitige Wohnform und die Einschätzung der Bürger zur Grundgesamtheit/ Zielgruppe
MehrEDEKA handelsrundschau Leserstrukturanalyse 2012 diffferent im Auftrag der EDEKA Verlagsgesellschaft mbh Hamburg, den 21.
EDEKA handelsrundschau Leserstrukturanalyse 2012 diffferent im Auftrag der EDEKA Verlagsgesellschaft mbh Hamburg, den 21. Januar 2013 EDEKA handelsrundschau Leserstrukturanalyse 2012 1 Methodensteckbrief
MehrMediennutzungs- und Informationsverhalten: So geht die Schweizer Bevölkerung mit der Medienvielfalt um. Media Use Index 2009 Die wichtigsten Grafiken
Mediennutzungs- und Informationsverhalten: So geht die Schweizer Bevölkerung mit der Medienvielfalt um. Media Use Index 2009 Die wichtigsten Grafiken Das Internet ist das wichtigste Medium der Schweizer
MehrPräsentation AWA 2007 AWA 2007. Marketing-Kommunikation Dieter Faehling GmbH AWA 2007. Wer ist printaffin?
Präsentation Wer ist printaffin? 1 Präsentation Mediennutzungstypen Einteilung der Grundgesamtheit in zwei Gruppen mit überdurchschnittlicher und unterdurchschnittlicher Kontaktmenge mit Gesamt 14 Jahre
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrZu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.
4. Medienprojekt Zu 3.1 Was ist ein Medium und was ist eigentlich keines? Macht euch mit einem bestimmten Medium vertraut. Informiert euch über: die Geschichte und Entstehung, die Entwicklung im Laufe
MehrEinstellung. Erinnerung. Kaufimpulse.
Einstellung. Erinnerung. Kaufimpulse. Die WEMF nimmt künftig Direct Mail als Mediengattung in die MA Strategy auf. Aus gutem Grund eine Befragung der WEMF zu Direct Mail bestätigt: Physische Mailings sind
MehrSonderauswertung Reise & Touristik zur internet facts 2005-III Tabellen zum Berichtsband
Sonderauswertung Reise & Touristik zur internet facts 2005-III Tabellen zum Berichtsband Sonderauswertung internet facts 2005-III / Reise und Touristik AGOF e.v. Mai 2006 Seite 1 Vorstellung des AGOF-Universums
MehrStadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009
Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung Energie 2009 Untersuchungsdesign Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Erhebungszeitraum: 26.06. - 04.07.2009 Grundgesamtheit: Stichprobe:
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrING-DiBa Studie 2013: Deutsche mit geringster Finanzbildung in Europa
ING-DiBa Studie 2013: Deutsche mit geringster Finanzbildung in Europa Studie in Zusammenarbeit mit Ipsos Marktforschung Frankfurt am Main, 16. August 2013 Studiendesign Methode Internationale Online-Untersuchung
MehrCineMonitor Herbst 2003
2003 Herbst 2003 Eine Day-After-Recall Untersuchung Eine Day-After-Recall Untersuchung cinemonitor@apropro.de Dr. Kreikenbom (0177) 68 62 276 cinemonitor@mediares-gmbh.de Prof. Dr. Schrott (0160) 58 05
MehrSecond-Screen: Hype oder Realität? Quantitative Einordnung eines Medien-Phänomens
Second-Screen: Hype oder Realität? Quantitative Einordnung eines Medien-Phänomens Andrea Geißlitz, MediaResearch Nebentätigkeiten beim Fernsehen (1) Internetnutzung ist nicht die häufigste Nebentätigkeit
MehrTelekommunikation Mobilfunk Branchenreport 2005
Telekommunikation Mobilfunk Branchenreport 2005 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland
MehrJETZT LASSEN SICH MODERNE MITTELSTÄNDLER APP-WERBEN
HANDWERK MAGAZIN I DEUTSCHE HANDWERKS ZEITUNG I ZIELGRUPPE I MOBIL WERBEN JETZT LASSEN SICH MODERNE MITTELSTÄNDLER APP-WERBEN Ziehen Sie die sympathischen Entscheider in Mittelstand und Handwerk auf Ihre
Mehr