Psychiatrische Institutsambulanzen in Deutschland. Ergebnisse einer Umfrage der Bundesarbeitsgemeinschaft der
|
|
- Wilhelmine Waldfogel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BAG Psychiatrie Bundesarbeitsgemeinschaft der Träger Psychiatrischer Krankenhäuser Psychiatrische Institutsambulanzen in Deutschland Ergebnisse einer Umfrage der Bundesarbeitsgemeinschaft der Träger Psychiatrischer Krankenhäuser Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Träger Psychiatrischer Krankenhäuser (BAG) führte Ende 2007 eine bundesweite Umfrage bei psychiatrischen Fachkrankenhäusern, psychiatrischen Abteilungen an Allgemeinkrankenhäusern und Universitätskliniken und kinder- jugendpsychiatrischen Fachkrankenhäusern und Abteilungen zu Struktur-, Leistungs- und Kostendaten der psychiatrischen Institutsambulanzen durch. Der von der BAG-Geschäftsstelle entwickelte Erhebungsbogen wurde mit dem Sprecher des Arbeitskreises Institutsambulanzen der Bundesdirektorenkonferenz, Prof. Dr. Andreas Spengler, und dem Sprecher des Arbeitskreises Institutsambulanzen der psychiatrischen Abteilungen, Dr. Horst Lorenzen, abgestimmt. Um die Datenerhebung und -auswertung zu erleichtern, wurde die Form einer Online-Erhebung über eine spezielle Internetwebsite gewählt. Die Daten sind anonymisiert erhoben worden, indem sich die angeschriebenen Kliniken und Abteilungen mittels eines 6-stelligen Codes einwählen mussten. Die Codes waren für die Auswertung der Erhebungsbögen nicht zugänglich. Die BAG-Geschäftstelle konnte die Erhebungsbögen nur in einer standardisierten Form auswerten. Eine erweitere Datenanalyse mit gezielten Fragestellungen ist aber möglich. Die Erhebungsbögen waren mit ausführlichen Erläuterungen und Hinweisen zum Ausfüllen versehen. Trotzdem gab es zahlreiche Rückfragen, die von der BAG-Geschäftsstelle beantwortet worden sind. Einige unplausible Auswertungsergebnisse deuten aber darauf hin, dass es im Einzelfall zu Missverständnissen oder Fehlern bei der Dateneingabe kam. Erhebungszeitraum war das Jahr Die Unterlagen wurden am an die Kliniken und Abteilungen verschickt. Sie sollten bis ausgefüllt werden. Dieser Zeitraum erwies sich aber als zu kurz, so dass die Erhebung bis verlängert werden musste.
2 2 Die Adressenliste für die Erhebung wurde aus dem Verzeichnis der psychiatrischen Krankenhäuser und Abteilungen in der Bundesrepublik der BAG, dem Adressverzeichnis der AKTION PSYCHISCH KRANKE, die für die Erhebung zur Psychiatrie-Personalverordnung verwendet worden ist und aus Unterlagen des Arbeitskreises der Chefärztinnen und Chefärzte von Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an Allgemeinkrankenhäusern sowie der Bundesarbeitsgemeinschaft leitender Klinikärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie zusammengestellt. Nachträglich sind einige Doppelnennungen festgestellt worden, einige Anschreiben kamen als unzustellbar zurück und einige Adressaten erklärten, keine Institutsambulanz zu betreiben. Bereinigt wurden 478 Kliniken und Abteilungen angeschrieben. Diese Einrichtungen verteilen sich auf: Psychiatrie und Psychotherapie: Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie: 219 Fachkrankenhäuser und 219 psych. Abteilungen 120 Kliniken und Abteilungen In der Summe ergeben sich somit 558 Kliniken und Abteillungen. Die Differenz erklärt sich dadurch, dass 80 Einrichtungen sowohl Angebote der Psychiatrie und Psychotherapie als auch der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie vorhalten. Unklar bleibt allerdings, wie viele dieser Einrichtungen tatsächlich Institutsambulanzen betreiben. Der Bericht der Arbeitsgruppe Psychiatrie der Obersten Landesgesundheitsbehörden Psychiatrie in Deutschland Strukturen, Leistungen, Perspektiven vom Februar 2007 nennt 418 Institutsambulanzen der Psychiatrie und Psychotherapie und 155 Institutsambulanzen der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie. In diesen Zahlen sind allerdings zumindest teilweise auch Außenstellen und Zweigsprechstunden von Institutsambulanzen enthalten. Deshalb bleibt zunächst festzustellen, dass die genaue Zahl der in Deutschland betriebenen psychiatrischen Institutsambulanzen nicht ermittelt werden konnte. Rücklauf: An der letzten Erhebung der BAG zu psychiatrischen Institutsambulanzen im Jahre 2003 hatten sich 130 Einrichtungen beteiligt. Bis zum gingen bei der neuen Erhebung insgesamt 254 ausgefüllte Erhebungsbögen ein, d. h. die Zahl der Teilnehmer hat sich bei der aktuellen Umfrage gegenüber der früheren nahezu verdoppelt. Von den 254 Antwortbögen entfielen 213 auf die Psychiatrie und Psychotherapie, was einem Rücklauf von 48,6 Prozent entspricht. In der Adressenliste sind einige Tageskliniken enthalten, bei denen nicht festgestellt werden konnte, ob es sich um selbständige Tageskliniken oder Außenstellen von Kliniken und Abteilungen handelt. Der tatsächliche Rücklaufanteil könnte also noch etwas höher liegen. Auf die Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie entfielen 41 Erhebungsbögen, so dass die Rücklaufrate bei 34,2 Prozent liegt. Diese verhältnismäßig niedrige Beteiligung ist vermutlich darauf zurück zu führen, dass die BAG der kinder- und jugendpsychiatrischen Klinikleiter 2006 eine eigene Erhebung zu den Institutsambulanzen durchgeführt hatte.
3 3 Eine Differenzierung der Antwortbögen nach Fachkrankenhäusern und psychiatrischen Abteilungen ist anhand der Standardauswertung nicht möglich. Aus der Rechtsgrundlage der Ermächtigung der Institutsambulanzen lassen sich 144 Fachkrankenhäuser und 110 psychiatrische Abteilungen (ohne Differenzierungsmöglichkeit nach Psychiatrie und Psychotherapie bzw. Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie) ermitteln. An der Erhebung haben sich Institutsambulanzen aus allen Bundesländern beteiligt. In welchem Fachgebiet ist Ihre Einrichtung tätig? 16% 1:Kinder- und Jugendpsychatrie 2: Erwachsenenpsychatrie 84% Pflichtversorgung: Nahezu alle an der Erhebung teilnehmenden Kliniken und Abteilungen mit Institutsambulanzen nehmen einen regionalen Pflichtversorgungsauftrag wahr: Psychiatrie und Psychotherapie: 91,5 % Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie: 92,7 % Nur drei Kliniken oder Abteilungen der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie und 18 Kliniken und Abteilungen der Psychiatrie und Psychotherapie gaben an, keine regionale Pflichtversorgung zu leisten. Bei den Pflichtversorgungseinrichtungen gehört eine Institutsambulanz also zum Leistungsstandard. 206 von 213 Kliniken und Abteilungen des Fachgebietes Psychiatrie und Psychotherapie machten Angaben zur Einwohnerzahl ihres Pflichtversorgungsgebietes. Ein Viertel dieser Einrichtungen versorgt bis zu Einwohner. Der Meridian liegt bei bis zu Einwohnern, immerhin noch jede achte Klinik und Abteilung hat mehr als Einwohner zu versorgen.
4 4 Für die Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie liegen von 40 der 41 teilnehmenden Einrichtungen Angaben zur Einwohnerzahl des Pflichtversorgungsgebietes vor. Erwartungsgemäß umfasst das Pflichtversorgungsgebiet von 60 Prozent dieser Einrichtungen mehr als Einwohner. Immerhin 15 Prozent der Klinken und Abteilungen versorgen lediglich bis zu Einwohner. Einwohnerzahl des Pflichtversorgungsgebiets Erwachsen Kinder- und Jugend 24 1 Anzahl < > Einwohner Nervenarztpraxen und kinder- und jugendpsychiatrische Praxen im Pflichtversorgungsgebiet: Gefragt wurde wie viel Nervenarztpraxen bzw. kinder- und jugendpsychiatrische Praxen sich im Pflichtversorgungsgebiet befinden. Die Zahl psychologischer Psychotherapeuten wurde nicht erfragt. Hierzu haben189 Einrichtungen Angaben gemacht und zwar 153 der Psychiatrie und Psychotherapie sowie 36 der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie. Angegeben wurden 1858 niedergelassene Nervenärzte und 65 Fachärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie. Weitergehende Aussagen lässt die Standardauswertung leider nicht zu. Insbesondere erbrachten die Angaben in den Erhebungsbögen zur Zahl der schwerpunktmäßig auf dem Gebiet der Psychotherapie, Neurologie, Begutachtung und der Behandlung von Privatpatienten tätigen niedergelassenen Praxen unplausible Resultate. Durch gezielte Einzelanalysen könnte versucht werden, noch zusätzliche Erkenntnisse zu dieser wichtigen Frage zu gewinnen.
5 5 Rechtsgrundlage der Ermächtigung: Hierzu liegen von allen teilnehmenden Einrichtungen Angaben vor. 43 Prozent der Teilnehmer haben eine Ermächtigung nach 118 Abs. 1 SGB V als Fachkrankenhaus, 57 Prozent nach 118 Abs. 2 SGB V als psychiatrische bzw. kinder- und jugendpsychiatrische Abteilung. Rechtsgrundlage für die Ermächtigung der lnstitutsambulanz 1: Fachkrankenhausnach ll8abs. 1 SGBV 43% 2: Fachabteilung nach 118 Abs. 2 5GB V 57% Darüber hinaus gaben 33 Einrichtungen (13%) an, zur Drogensubstitution ermächtigt zu sein. 18 Einrichtungen (7%) haben Sonderregelungen zur Betreuung von Heimbewohnern abgeschlossen. Zugangsvoraussetzungen: Alle Teilnehmer machten zu dieser Frage Angaben. Bei zwei Drittel der Institutsambulanzen gilt als Regelzugang die Überweisung durch einen Vertragsarzt mit der zusätzlichen Möglichkeit des Direktzuganges. Dies entspricht der Regelung des dreiseitigen Vertrages auf Bundesebene für Institutsambulanzen psychiatrischer Abteilungen. Bei 14 Prozent der Institutsambulanzen ist eine Überweisung zwingend erforderlich, 19 Prozent der Institutsambulanzen können die Patienten ohne Überweisung direkt aufsuchen.
6 6 Zugangsvoraussetzungen 19% 1% 14% Überweisung durch Vertragsarzt zwingend erforderlich Überweisung durch Vertragarzt als Regelzugang, aber auch Direktzugang möglich Freier Zugang ohne Überweisung als Regelzugang Sonstige Zugangsbeschränkunge n 66% Gegenüber der Erhebung aus dem Jahre 2003 zeigen sich signifikante Veränderungen. Damals lag der Regelzugang mit Überweisung bei 47 Prozent, der Anteil zwingender Überweisungen bei 10,5 Prozent und der Anteil des freien Zugangs bei 38,7 Prozent. Dies dürfte im Wesentlichen darauf zurück zu führen sein, dass seinerzeit nur 30 psychiatrische Abteilungen an der Erhebung teilnahmen. Vergütungsregelung: Zur Vergütungsregelung liegen Angaben aller Teilnehmer vor. Knapp die Hälfte aller Institutsambulanzen rechnet ihre Leistungen mit einer Gesamtpauschale für ärztliche und nichtärztliche Leistungen ab. 14,4 Prozent der Ambulanzen haben eine gesonderte Pauschale für Einmalkontakte vereinbart. Ein etwa gleich großer Anteil der Institutsambulanzen rechnet die ärztlichen Leistungen nach EBM ab und erhält eine Pauschale für die nichtärztlichen Leistungen. 17,6 Prozent der Institutambulanzen legen ihrer Abrechnung des bayerischen Vergütungssystems zugrunde, davon knapp 39 Prozent mit einem Abschlag zu den in Bayern geltenden Vergütungssätzen. Die Abschläge liegen bei zwei Drittel dieser Ambulanzen unter 10 Prozent, bei 16,6 Prozent zwischen 10 und 20 Prozent und bei einem gleichen Anteil bei über 20 Prozent. 13 Institutsambulanzen der Psychiatrie und Psychotherapie geben Einzelleistungsvergütungen in Komplexform oder sonstige Vergütungssysteme an.
7 7 Vergütungsregelung :Kinder- und Jugendpsychatrie 2: Erwachsenenpsychatrie Gesamtpauschale für ärztliche und nichtärztliche Leistungen 10 Gesamtpauschale für ärztliche und nichtärztliche Leistungen mit degressiver Vergütung Pauschale für nichtärztliche gesonderte Pauschale bei Leistungen bei EBM- Einmalkontakten Einzelleistungsvergütung der ärztlichen Leistungen 27 Vergütung analog des bayerischen Vergütungssystems ohne Abschlag 3 18 Vergütung analog des bayerischen Vergütungssystems mit Abschlag 40 Einzelleistungsvergütung in Komplexform 0 9 Sonstige Vergütungssysteme Die Höhe der Pauschalvergütung zeigt in den einzelnen Bundesländern erhebliche Unterschiede. Die niedrigste Durchschnittsvergütung des Fachgebietes Psychiatrie und Psychotherapie in Thüringen liegt nur bei einem Drittel der höchsten Durchschnittsvergütung in Hamburg. In der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie liegt die Bandbreite der Angaben in der gleichen Größenordnung wie in der Psychiatrie und Psychotherapie. In Sachsen- Anhalt wird pro Patient und Quartal nur 32,9 Prozent des Vergütungssatzes von Baden- Württemberg abgerechnet. Frage Frage 9 Durchschnitt Maximalwert Zahl derangaben Höhe der Gesamtpauschale in Euro Psych./Psychoth. Kind.-u.Jugl. Psych./Psychoth. Kind.-u.Jugl. Erwachs. Kind.-uJugl. Bundesland Baden-Württemberg 270,42 405,00 280,00 405, Bayern 0 0 Berlin 276,11 282,00 293,00 282, Brandenburg 189,00 223,00 189,00 223, Bremen 270,00 270, Hamburg 335,40 363, Hessen 223,88 318,50 230,00 320, Mecklenburg-Vorpommern 143,00 178,00 143,00 178, Niedersachsen 251,50 321,00 253,00 338, Nordrhein-Westfalen 151,41 246,00 189,00 305, Rheinland-Pfalz 205,80 255,00 219,00 255, Saarland 206,00 210, Sachsen 0 0 Sachsen-Anhalt 129,00 129,00 150,00 129, Schleswig-Holstein 271,00 271, Thüringen 113,00 113, Anmerkung: Durchschnitt bezieht sich auf Werte ungleich 0 Die Spalte "Angaben" zeigt, wie viele Angaben zu diesen Punkten gemacht haben.
8 8 Die Durchschnittserlöse pro Patient und Quartal der Psychiatrie und Psychotherapie nach dem bayerischen Vergütungssystem sind in Bayern um 7,2 Prozent niedriger als im Bundesdurchschnitt der Pauschalvergütung. Wegen der hohen Abschläge in einigen Bundesländern, die nach dem Bayern-System abrechnen, liegen die Durchschnittsvergütungen aller Länder, die nach dem Bayern-System abrechnen, sogar um 19,7 Prozent niedriger. Gegenüber der Pauschalvergütung in Hessen und Niedersachsen wird die Behandlung eines Patienten in Bayern um 11,8 Prozent bzw. 21,5 Prozent geringer vergütet. In der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie liegen die Durchschnittserlöse in Bayern dagegen um 23,1 Prozent über der höchsten Pauschalvergütung von Baden- Württemberg. In den übrigen Ländern, die nach dem Bayern-System abrechnen werden dagegen nur Durchschnittserlöse erzielt, die erheblich niedriger und unter den Pauschalvergütungen anderer Länder liegen. Frage Frage 8 Durchschnitt Maximalwerte Zahl der Angaben Bei Anwendung des bayerischen Vergütungssystems Psych./Psychoth. Kind.-u.Jugl. Psych./Psychoth. Kind.-u.Jugl. Durchschnittserlös pro Behandlungsschein in Euro Psych./Psychoth. Kind.-u.Jugl. Bundesland Baden-Württemberg 200,00 200, Bayern 197,42 527,00 350,00 527, Berlin 0 0 Brandenburg 0 0 Bremen 0 0 Hamburg 0 0 Hessen 0 0 Mecklenburg-Vorpommern 175,25 155,00 280,00 155, Niedersachsen 0 0 Nordrhein-Westfalen 125,00 125, Rheinland-Pfalz 212,00 212, Saarland 0 0 Sachsen 147,40 119,33 250,00 160, Sachsen-Anhalt 118,67 118,00 170,00 118, Schleswig-Holstein 0 0 Thüringen 190,50 265,67 210,00 400, Anmerkung: Durchschnitt bezieht sich auf Werte ungleich 0 Die Spalte "Angaben" zeigt, wie viele Angaben zu diesen Punkten gemacht haben. Die Daten sind nicht ausreichend für eine repräsentative Aussage. Die ärztlichen Leistungen werden in Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und einzelnen Ambulanzen in Berlin und Hessen nach dem EBM abgerechnet, während für nichtärztliche Leistungen eine Pauschale gewährt wird. Die Durchschnittserlöse dieser Ambulanzen liegen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie um 10 Prozent unter dem Bundesdurchschnitt der Pauschalvergütung und in der Psychiatrie und Psychotherapie sogar um 16,8 Prozent.
9 9 Frage 10 Durchschnitt Maximalwerte Zahl der Angaben Bei Gesamtpauschale für nichtärztliche Leistungen und EBM-Einzelleistungsvergütung Durchschnittserlös pro Behandlungsschein in Euro Psych./Psychoth. Kinder-u.Jugl. Psych./Psychoth. Kinder-u.Jugl. Psych./Psychoth. Kinder- u. Jugl. Baden-Württemberg 0 0 Bayern 0 0 Berlin 195,25 250, Brandenburg 0 0 Bremen 0 0 Hamburg 0 0 Hessen 136,00 156, Mecklenburg-Vorpommern 0 0 Niedersachsen 0 0 Nordrhein-Westfalen 151,71 236,75 212,00 280, Rheinland-Pfalz 0 0 Saarland 0 0 Sachsen 0 0 Sachsen-Anhalt 0 0 Schleswig-Holstein 224,78 300, Thüringen 0 0 Anmerkung: Durchschnitt bezieht sich auf Werte ungleich 0 Die Spalte "Angaben" zeigt, wie viele Angaben zu diesen Punkten gemacht haben. Hauptsächlich in Baden-Württemberg und Hessen werden für Einmalkontakte gesonderte Pauschalen berechnet, die bei rund 70 Euro liegen. Für Berlin geben zwei Ambulanzen eine Einmalpauschale von 66 Euro an, im Saarland zwei Ambulanzen 87 Euro und in Sachsen- Anhalt zwei Ambulanzen 35 Euro. Einzelne Ambulanzen aus verschiedenen Bundesländern nennen ebenfalls Einmalpauschalen, allerdings in einer Höhe, die als fehlerhaft angenommen werden müssen (zwischen 179 und 251 Euro). Hier kann es sich nur um Fehlinterpretationen handeln. Fünf Ambulanzen in Bayern, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen und Sachsen nennen Einzelleistungsvergütungen in Komplexform, die zwischen 105 und 187 Euro liegen. 13 Ambulanzen in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein geben sonstige Vergütungssysteme mit Durchschnittserlösen zwischen 165 und 229,80 Euro in der Psychiatrie und Psychotherapie sowie 250 Euro in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie an. Sechs Ambulanzen haben eine degressive Vergütung bei Überschreitung einer Höchstfallzahl vereinbart. Bei drei Ambulanzen handelt es sich um einen festen Abschlag von 7 Prozent bei Überschreitung von 750 Fällen, bei drei Ambulanzen um einen gestaffelten Abschlag bei Überschreiten von 1200 Fällen.
10 10 Kostendeckungsgrad: Alle Teilnehmer machten Angaben zu dieser Frage. Nur rund die Hälfte aller Institutsambulanzen der Psychiatrie und Psychotherapie wie auch der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie gibt an, die entstehenden Kosten aus den Vergütungserlösen decken zu können. 27,2 Prozent der Ambulanzen der Psychiatrie und Psychotherapie und 31,7 Prozent der Ambulanzen der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie kann die Kosten nur zu 90 bis 100 Prozent decken. Bei 12,7 Prozent bzw. 7,7 Prozent liegt der Kostendeckungsgrad sogar unter 80 Prozent. Kostendeckungsgrad der Erlöse 12% 13% 1: < 80% 47% 2: 80% - 90% 3: 90% - 100% 4: 100% 28% Organisationsform: Zu dieser Frage liegen Antworten aller Teilnehmer vor. Mehr als die Hälfte aller Kliniken und Abteilungen der Psychiatrie und Psychotherapie (52,6%) haben Institutsambulanzen als eigenständige Einheit der Klinik/Abteilung organisiert. Rund 9 Prozent betreiben mehrere spezialisierte Einzelambulanzen. In Form einer dezentralen Ambulanz angekoppelt an die Stationen sog. integrierte Institutsambulanz sind 14,1 Prozent der Ambulanzen organisiert und rund ein Viertel (24,4%) entfallen auf Mischformen. Die Verteilung der verschiedenen Organisationsformen sieht in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie ähnlich aus. Eigenständige Einheit: 63,4 % Spezialisierte Ambulanzen: 4,9 % Dezentrale Ambulanzen: 9,8 % Mischformen: 22,0 %
11 11 Organisationsform 24% 1: Eigenständige Einheit der Klinik 13% 55% 2: Mehrere spezialisierte Einzelambulanzen 3: Dezentrale Ambulanz angekoppelt an Station 4: Mischform 8% Die Frage, ob Außenstellen der Institutsambulanzen betrieben werden haben alle Teilnehmer beantwortet. Mehr als zwei Drittel der Ambulanzen werden an Krankenhäusern/Abteilungen ohne Außenstelle betrieben. Rund ein Drittel der Ambulanzen betreibt Außenstellen. Außenstellen/Zweigsprechstunden 32% 1: keine Außenstelle 2: mit Außenstelle 68% 17,1 Prozent der Außenstellen bestehen an ausgelagerten Stationen der Kliniken/Abteilungen, 82,9 Prozent an ausgelagerten Tageskliniken. Ausgelagerte Institutsambulanzen mit eigener Ermächtigung gibt aus laut Ergebnis der Umfrage nicht.
12 12 Fallzahl: Zu den Fallzahlen haben 201 von 213 Teilnehmern der Psychiatrie und Psychotherapie und 38 von 41 Teilnehmern der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Angaben gemacht. Gefragt war nach der Fallzahl aller Quartale im Jahr 2006 zuzüglich der Privat- und Konsilpatienten. Frage Frage 19 Durchschnitt Maximalwerte Zahl der Angaben Text Bundesland Fallzahl pro Ambulanz inkl. der Außenstellen Fallzahl Kind.-u.Jugl. Psych./Psychoth. Kind.- u. Jugl. Psych./Psychoth. Kind.-u.Jugl. Psych./Psychoth. Baden- Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Anmerkung: Durchschnitt bezieht sich auf Werte ungleich 0 Die Spalte "Angaben" zeigt, wie viele Angaben zu diesen Punkten gemacht haben. Die Durchschnittsfallzahlen pro Ambulanz und Jahr zeigen eine große Streubreite. Die höchsten Fallzahlen der Psychiatrie und Psychotherapie wurden in Institutsambulanzen in Bayern, Nordrhein-Westfalen und Hessen angegeben, wobei von der hessischen Ambulanz mit der bundesweit größten Fallzahl mehrere Außenstellen betrieben werden. In der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie sind die Ergebnisse der Fallzahlen auf Länderebene nicht repräsentativ, da aus Bremen und Hamburg keine Angaben und aus sieben Ländern nur Angaben jeweils einer Ambulanz vorliegen. Die Institutsambulanzen in Nordrhein-Westfalen und Hessen erreichen die höchsten Fallzahlen.
13 13 Personalausstattung: Angaben zur Personalausstattung der Institutsambulanzen liegen von 196 Teilnehmern (92%) der Psychiatrie und Psychotherapie und 36 Teilnehmern (88%) der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie vor. Für die Psychiatrie und Psychotherapie gibt eine Ambulanz in Bremen an, nur einen Arzt beschäftigt zu haben. In allen übrigen Ambulanzen arbeiten multiprofessionelle Teams mit Ärzten, Psychologen, Sozialarbeiten, Krankenpflegekräften und Ergotherapeuten. Für administrative Funktionen werden Arzthelferinnen oder Schreibkräfte beschäftigt. Erfasst wurden auch sonstige Fachkräfte, allerdings sind die Angaben unplausibel. Die Angaben zur Personalausstattung werden erst in Verbindung mit den Fallzahlen pro Jahr aussagekräftig. Die Fallzahl ist mit den während eines Jahres abgerechneten Behandlungsscheinen zuzüglich der Privatpatienten und der Konsile definiert. Für die Psychiatrie und Psychiatrie ergeben sich folgende Leistungszahlen einer Vollkraft: Bundesland Fälle pro Arzt Fälle pro nichtärztl. Therapeuten Fälle pro Arzthelferin Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Der Bundesdurchschnitt liegt bei 1 Arzt = 738 Fälle 1 nichtärztlicher Therapeut = 311 Fälle 1 Arzthelferin = Fälle Schleswig-Holstein (9 Ambulanzen) erreicht mit 1 : 435 Fällen pro Arzt einen extrem niedrigen Wert, während in Brandenburg (7 Ambulanzen), Sachsen (8 Ambulanzen), Sachsen- Anhalt (8 Ambulanzen) und Mecklenburg-Vorpommern (7 Ambulanzen) ein Arzt zwischen 990 und Fälle zu behandeln hat. Diese hohen Leistungszahlen korrespondieren mit den niedrigen Vergütungssätzen. Bei den Leistungszahlen pro nichtärztlicher Fachkraft bestehen dagegen keine großen Bandbreiten zwischen den Ländern.
14 14 In Sachsen (8 Ambulanzen) werden keine Arzthelferinnen oder Schreibkräfte genannt. In den übrigen Ländern besteht eine erhebliche Bandbreite zwischen 519 Fällen (Schleswig- Holstein) und Fällen (Brandenburg). Für die Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie ergeben sich folgende Leistungszahlen pro Vollkraft: Bundesland Fälle pro Arzt Fälle pro nichtärztl. Therapeuten Fälle pro Arzthelferin Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Aus Berlin, Hamburg und dem Saarland liegen keine Angaben vor. Für Rheinland-Pfalz (1 Ambulanz) und Schleswig-Holstein (1 Ambulanz) wird außer Psychologen keine nichtärztliche Fachkraft genannt. In Mecklenburg-Vorpommern (1 Ambulanz) ist lediglich ein Arzt angegeben. Der wie schon erwähnt nicht repräsentative Bundesdurchschnitt liegt bei 1 Arzt = 735 Fälle 1 nichtärztliche Fachkraft = 395 Fälle 1 Arzthelferin = Fälle Fallzahlbegrenzung: Zu dieser Frage haben alle Teilnehmer Angaben gemacht. Vertraglich vereinbarte Fallzahlbegrenzungen sind die Ausnahme, denn rund 94 Prozent aller Institutsambulanzen behandeln ihre Patienten ohne jegliche Begrenzung auf Fälle pro Quartal oder Jahr. Fünf Ambulanzen gaben eine Fallzahlbegrenzung pro Quartal und elf Ambulanzen pro Jahr an. In der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie nannte nur eine Ambulanz eine Fallzahlbegrenzung pro Jahr, die übrigen Fallzahlbegrenzungen betreffen Ambulanzen der Psychiatrie und Psychotherapie.
15 15 Vertraglich vereinbarte Fallzahlbegrenzung [alle] 2% 4% 1:keine Fallzahlbegrenzung 2: Fallzahlbegrenzung pro Quartal 3: Fallzahlbegrenzung pro Jahr 94% Rahmenverträge: Zu dieser Frage haben alle Teilnehmer Angaben gemacht. Mehr als die Hälfte aller Institutsambulanzen haben Rahmenverträge mit den Krankenkassen abgeschlossen, in denen die wesentlichen Grundlagen für die Arbeit der Ambulanzen geregelt sind. 72 Ambulanzen arbeiten ohne Rahmenverträge, für 34 Ambulanzen waren die Rahmenverträge zum Zeitpunkt der Erhebung gekündigt und wurden neu verhandelt. Rahmenverträge über Leistungen, Zugang, Abrechnung pp. 13% 28% 1: es besteht kein Rahmenvertrag 2: es besteht ein Rahmenvertrag 3: Rahmenvertrag ist gekündigt (wird neu verhandelt) 59%
16 16 Vergütungsverträge: Zu dieser Frage haben alle Teilnehmer Angaben gemacht. Im weit überwiegenden Teil aller Institutsambulanzen bestehen Vergütungsverträge, nach denen die Ambulanzen ihre Leistungen abrechnen. Für 43 Institutsambulanzen waren die Vergütungsverträge zum Zeitpunkt der Erhebung ausgelaufen oder gekündigt. Vergütungsverträge 17% 1: es besteht ein gültiger Vergütungsvertrag 2: der Vergütungsvertrag ist gekündigt/ausgelaufen 83% Prüfungen durch Krankenkassen oder MDK: Da bei dieser Frage Mehrfachnennungen möglich waren, liegen 378 Angaben der 254 Teilnehmer vor. 109 geben an, dass bisher keine Prüfungen stattgefunden haben. Das sind rund 43 Prozent aller Teilnehmer. Mehr als die Hälfte aller Institutsambulanzen unterliegen also in unterschiedlicher Form Prüfungen durch die Krankenkassen oder den MDK. Bei 47 Institutsambulanzen werden die Quartalsabrechnungen durch die Krankenkassen gekürzt, weil sie der Auffassung sind, es handele sich nicht um Patienten, die nach 118 SGB V zu behandeln sind. 43 Institutsambulanzen gaben an, dass Stichprobenprüfungen der Ambulanzfälle stattfanden. Einzelfallanfragen durch die Krankenkassen im Rahmen der Rechnungsprüfung erhielten 87 Institutsambulanzen. In 92 Institutsambulanzen fanden Einzelfallprüfungen unter Einschaltung des MDK statt.
17 17 Zusammenfassung: Die Umfrage der Bundesarbeitsgemeinschaft der Träger Psychiatrischer Krankenhäuser liefert für die Psychiatrie und Psychotherapie einen repräsentativen Querschnitt zur Situation der psychiatrischen Institutsambulanzen in Deutschland. Dies gilt sowohl für Ambulanzen an Fachkrankenhäusern als auch für Ambulanzen der psychiatrischen Abteilungen an Allgemeinkrankenhäusern. Für die Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie können die Ergebnisse insbesondere auf Länderebene wegen der geringen Rücklaufquote nur mir Einschränkungen als repräsentativ angesehen werden. Für zwei Drittel der Institutsambulanzen gilt die Überweisung durch Vertragsärzte als Regelzugang, wobei auch ein direkter Zugang der Patienten zulässig ist. 14 Prozent der Ambulanzen dürfen ihre Patienten nur nach Überweisung behandeln, für 19 Prozent gilt ein freier Zugang. Mehr als die Hälfte in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie fast zwei Drittel der Kliniken und Abteilungen haben ihre Ambulanzen als eigenständige Einheiten organisiert. 14 Prozent bzw. 10 Prozent in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie betreiben sog. integrierte Ambulanzen angekoppelt an Stationen. Weitere 24/22 Prozent der Ambulanzen sind als Mischformen organisiert. Nur ein Drittel der Kliniken/Abteilungen betreibt Außenstellen der Institutsambulanzen, meist an ausgelagerten Tageskliniken. Die Erreichbarkeit der Ambulanzen ist also noch nicht optimal entwickelt, da die Pflichtversorgungsgebiete in der Psychiatrie und Psychotherapie im Mittel mehr als Einwohner umfassen. Jede achte Klinik/Abteilung hat sogar mehr als Einwohner zu versorgen. In der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie haben 60 Prozent der Kliniken/Abteilungen mehr als Einwohner zu versorgen. Die durchschnittlichen Fallzahlen in den einzelnen Bundesländern schwanken sehr stark. Die meisten Patienten werden in Institutsambulanzen in Bayern, Nordrhein-Westfalen und Hessen behandelt. In der Psychiatrie und Psychotherapie behandelt ein Arzt im Durchschnitt 738 Fälle, ein nichtärztlicher Psychotherapeut 311 Fälle. Es besteht eine große Bandbreite zwischen den Ländern. So muss beispielsweise ein Arzt in Brandenburg dreimal soviel Fälle behandeln wie in Schleswig-Holstein. Diese Ergebnisse korrelieren mit der Höhe der Vergütungen. Knapp die Hälfte aller Institutsambulanzen rechnet ihre Leistungen mit einer Gesamtpauschale ab. Rund 18 Prozent der Ambulanzen legen ihrer Abrechnung die bayerische Einzelleistungsvergütung zugrunde, davon knapp 39 Prozent mit Abschlägen gegenüber der bayerischen Vergütung. Die Durchschnittserlöse pro Patient und Quartal in der Psychiatrie und Psychotherapie nach dem Bayern-Modell sind um7,2 Prozent geringer als der Durchschnitt der Pauschalvergütungen. Die Vergütungen der Institutsambulanzen in den einzelnen Bundesländern bewegen sich innerhalb einer großen Bandbreite. Die niedrigsten Vergütungen wurden für Sachsen-Anhalt, die höchsten für Hamburg genannt. Mehr als die Hälfte aller Institutsambulanzen unterliegt in unterschiedlicher Form Prüfungen durch die Krankenkassen oder den Medizinischen Dienst. Bedenklich stimmen muss, dass mehr als die Hälfte der Ambulanzen ihre Kosten aus den Erlösen nicht decken kann. Bei 12 Prozent der Ambulanzen liegt der Kostendeckungsgrad unter 80 Prozent.
Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrKieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015
Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?
MehrZahnärztliche Versorgung in Nordrhein-Westfalen
März 2010 NRW kurz und informativ Zahnärztliche Versorgung in Nordrhein-Westfalen Barbara Zitzmann Rund 13.251 Zahnärzte und Zahnärztinnen kümmerten sich 2008 um die zahnärztliche Versorgung der nordrhein-westfälischen
MehrKinder und ihr Kontakt zur Natur
EMNID UMFRAGE Kinder und ihr Kontakt zur Natur im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung und Forum Bildung Natur Befragungszeitraum: 2.1.215 2.2.215 Kindern fehlt der Kontakt zur Natur! Immer weniger
MehrGesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland
Gesundheitsbarometer 2009 Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Das Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research,
MehrPersonalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung. Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet.
Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE vom 2. November 2010 Personalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an
MehrDie Deutschen im Frühjahr 2008
Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige
MehrHPCV-Studie: Hospizliche Begleitung
Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite
MehrSeite 1. Grunddaten zur klinisch stationären Versorgung. 3 Psychiatrie 1.1.1. Anzahl der Fachkrankenhäuser für Psychiatrie und Psychotherapie
Tabellenanhang zum Bericht "Psychiatrie in Deutschland - Strukturen, Leistungen, Perspektiven" der AG Psychiatrie der Obersten esgesundheitsbehörden an die Gesundheitsministerkonferenz 2012 Stand: 28.12.2011
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2009
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum
MehrGesundheitsmonitor. Ärzte-Stichprobe. Welle 1
NFO Infratest Gesundheitsforschung Gesundheitsmonitor Ärzte-Stichprobe Welle 1 Januar / Februar 2002 Projekt-Nr: 04.02.27957 Untersuchungs-Thema: Gesundheitsmonitor NFO Infratest Gesundheitsforschung.
Mehr0 10 20 30 40 50 60 70% Zufriedenheit der GKV-Versicherten mit dem Preis des Gesundheitswesens
Zufriedenheit der GKV-Versicherten mit den Leistungen des Gesundheitswesens Zufriedenheit gesamt Unzufriedenheit gesamt Zufriedenheit Unzufriedenheit Zufriedenheit Personen mit Leistungseinschränkungen
MehrBeste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern
Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche
MehrWie machen es die anderen? Beispiel Schweiz. Dr.med. Thomas Maier Chefarzt St. Gallische Kantonale Psychiatrische Dienste Sektor Nord
Wie machen es die anderen? Beispiel Schweiz Dr.med. Thomas Maier Chefarzt St. Gallische Kantonale Psychiatrische Dienste Sektor Nord 2 Kanton St. Gallen 487 000 Einwohner Sektor Nord 280 000 Einwohner
MehrName der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrSchulden-Check Fünf Ländergruppen
Schulden-Check Fünf Ländergruppen So stehen die Länder aktuell da: Anhand des IW-Kriterienkatalogs können die Flächenländer in vier Gruppen eingeordnet werden. Die Stadtstaaten werden gesondert betrachtet.
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrQualitätsbericht der IKK Südwest
Qualitätsbericht der IKK Südwest nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Koronare Herzkrankheit Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer zum
Mehrratgeber Brückentage 2014 Clever planen - Auszeit sichern!
ratgeber Auch das Jahr 2014 hält wieder einige Brückentage und verlägerte Wochenenden für die Beschäftigten bereit. Und zum Glück fallen alle Feiertage auf einen Wochentag. Wer da geschickt seinen Urlaub
MehrHaus sanieren profitieren! Abschlusspräsentation
Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der DBU und der Kampagne Haus sanieren profitieren! Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Haus sanieren
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehrhttps://echopoll.com/preview.php?title=umfrage+langfristiger+heilmittelbedarf%...
Seite 1 von 5 Umfrage langfristiger Heilmittelbedarf/Praxisbesonderheiten Umfrage zur Umsetzung der Regelungen zum langfristigen Heilmittelbedarf und zu den bundeseinheitlichen Praxisbesonderheiten Die
MehrStromanbieter: Wechselaffinität 2014
Stromanbieter: Wechselaffinität 2014 Ausgewertet nach Bundesländern Wechselaffinität und Sparpotenzial von 2012 bis 2014 Stand: Dezember 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Wechselaffinität &
MehrKrankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am 06.12.2012. Dr. Thomas Vollmoeller vollmoeller@seufert-law.de
Krankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am 06.12.2012 Dr. Thomas Vollmoeller vollmoeller@seufert-law.de VIII. Ambulante Tätigkeit des Krankenhauses (1) 1. Vor- und nachstationäre Krankenhausbehandlung,
Mehr4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick
4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht
MehrBetriebsrente - das müssen Sie wissen
renten-zusatzversicherung Informationen zum Rentenantrag Betriebsrente - das müssen Sie wissen Sie möchten in Rente gehen? Dieses Faltblatt soll eine Orientierungshilfe für Sie sein: Sie erfahren, wie
MehrArbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014. Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt
Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014 Der Arbeitsmarkt in Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung
MehrGute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U.
Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Pflegelückenrechner Pflegevorsorge Flex-U Die wachsende Bedeutung der Pflege. In den kommenden Jahren
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrPro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014
Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014 Martin R. Textor Das Statistische Bundesamt stellt eine Unmenge an Daten zur Kindertagesbetreuung in der Bundesrepublik Deutschland zur Verfügung.
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrMIGRATIONSHINTERGRUND
MIGRATIONSHINTERGRUND Jede bzw. jeder Sechste hat Bevölkerung 2010 mit Bevölkerungsgruppe Bevölkerung 1.000 Anteil in % Menschen ohne 3.258 81,3 Menschen mit im engeren Sinne 1) 747 18,7 Zugew anderte
MehrErbschaftsteuer. Gleich lautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder vom 21. November 2013. Ermittlung der Lohnsummen in Umwandlungsfällen
Erbschaftsteuer Gleich lautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder vom 21. November 2013 Ermittlung der Lohnsummen in Umwandlungsfällen 1. Vorschalten einer Gesellschaft Wird aufgrund von Umstrukturierungsmaßnahmen
MehrHinweise der Selbstverwaltungspartner zur Abrechnung und Handhabung des DRG-Systemzuschlags 2012
Hinweise der Selbstverwaltungspartner zur Abrechnung und Handhabung des DRG-Systemzuschlags 2012 Die folgenden Hinweise sollen die Abrechnung und Handhabung des DRG- Systemzuschlags im Jahr 2012 verdeutlichen.
MehrSparpotenziale durch Gasanbieterwechsel. nach Bundesländern
Sparpotenziale durch Gasanbieterwechsel nach Bundesländern CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Bundesländer: Strompreise & Sparpotenziale Ost-West-Vergleich: Strompreise & Sparpotenziale
MehrSchuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010
BÜRGEL Studie Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 Noch keine Trendwende: Zahl der Privatinsolvenzen steigt um 8 Prozent / Im Rekordjahr 2010 mehr junge Bundesbürger von Privatpleiten betroffen Kernergebnisse
MehrHausarzt relevante medizinische Informationen übermittelt werden, sofern der Patient damit einverstanden ist und einen Hausarzt benennt.
Berichtspflichten von Psychologischen Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten / Stellungnahme des Justiziars der Bundespsychotherapeutenkammer vom 25.05.04 In einem Schreiben des
MehrPsychiatrie im Bundesvergleich
im Bundesvergleich Auswertung der Budgetvereinbarungen 29 sowie weiterer Kennziffern der psychiatrischen aus dem Bundesgebiet als interner Krankenhausvergleich gem. 5 BPflV Vertraulich nur für den Dienstgebrauch
MehrKommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013
Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen Kommunenstudie 2013 Befragungsergebnisse Nordrhein-Westfalen August 2013 Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw.
MehrWeihnachtsstudie 2014 Umfrageteilnehmer: 1.284 Umfragezeitraum: Oktober 2014 www.deals.com
Weihnachtsstudie 2014 Umfrageteilnehmer: 1.284 Umfragezeitraum: Oktober 2014 www.deals.com Wann haben Sie dieses Jahr mit den Weihnachtseinkäufen begonnen bzw. wann planen Sie, damit anzufangen? Ich kaufe
Mehrscoyo Lernzuwachsmessung
scoyo Lernzuwachsmessung Duisburg, 15.06.2009 Studiendesign Zur Messung des Lernzuwachses innerhalb der scoyo-plattform wurde vom Lehrstuhl für Mediendidaktik der Universität Duisburg-Essen ein quasi-experimentelles
MehrGesundheit. Mit struktur
Gesundheit Mit struktur Unsere Philosophie Wir gestalten regionale gesundheitliche Versorgung gemeinsam mit Ärzten und allen, die in vernetzten Strukturen Patienten leitliniengerecht mit innovativen Arzneimitteln
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrBundesweite Umfrage der BVWR e.v. zur Situation der Werkstatträte in Deutschland Mai 2013 - Zusammenfassung -
Bundesweite Umfrage der BVWR e.v. zur Situation der Werkstatträte in Deutschland Mai 2013 - Zusammenfassung - 1. Ziel der Umfrage Mit der Umfrage möchte die BVWR e.v. (Bundesvereinigung der Werkstatträte)
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrWie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik
Pressemitteilung Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik Berlin, 6. Mai 2010: In Deutschland lassen sich
MehrDie ambulante Versorgung 2005 Überblick mit einem Klick
Sehr geehrte Damen und Herren, wie viele Ärzte gibt es in Deutschland? Wie lange arbeiten sie, und wie haben sich ihre Altersstruktur und die Honorare entwickelt? Als Service der Kassenärztlichen Vereinigung
MehrUpdate zur regionalen Entwicklung der geförderten Weiterbildung Allgemeinmedizin im ambulanten Versorgungssektor in Deutschland im Jahr 2013
Update zur regionalen Entwicklung der geförderten Weiterbildung Allgemeinmedizin im ambulanten Versorgungssektor in Bätzing-Feigenbaum J Hering R Schulz Mandy Schulz Maike Hintergrund Ende 2009 trafen
MehrVergütung. Grundsätzliche Regelungen zur Vergütung
Vergütung Anlage 9 Grundsätzliche Regelungen zur Vergütung (1) Die Vergütungsregelung dieses Vertrages gilt für die an diesem Vertrag teilnehmenden Leistungserbringer nach 6 Abs. 2 und 3 sowie nach 7.
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2013
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Zahl der Privatinsolvenzen sinkt um 3,9 Prozent Kernergebnisse Rückgang um 3,9 Prozent: 63.006 Privatinsolvenzen im ersten Halbjahr 2013 Prognose Gesamtjahr: 126.000
MehrBundesministerium für Arbeit und Soziales
Bundesministerium für Arbeit und Soziales Zweite Verordnung über zwingende Arbeitsbedingungen für die Pflegebranche (Zweite Pflegearbeitsbedingungenverordnung 2. PflegeArbbV) Vom 27. November 2014 Auf
MehrÄrzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrCHECK24 Hotel-App: Nutzungsanalyse
CHECK24 Hotel-App: Nutzungsanalyse Auswertung von über 10.000 CHECK24 iphone-app Hotelbuchungen 05. Juli 2011 1 Übersicht 1. Methodik 2. Zusammenfassung der Ergebnisse 3. Wer nutzt die Hotel-App? 4. Wo
MehrInnovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen
Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt
MehrKreditstudie. Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s
Kreditstudie Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 5 Zusammenfassung Methodik Kreditsumme, -zins & -laufzeit nach Bundesland
Mehrzum Vertrag zur hausarztzentrierten Versorgung gemäß 73 b SGB V - Vergütungsvereinbarung Hausärzte -
Anlage 8 zum Vertrag zur hausarztzentrierten Versorgung gemäß 73 b SGB V - Vergütungsvereinbarung Hausärzte - 1 Leistungsbeschreibung und Vergütung 2 Inkrafttreten, Kündigung 3 Rechnungslegung 4 Verjährung
MehrGebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit. nach Wohnort und Alter des Kunden
Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit nach Wohnort und Alter des Kunden CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Surfgeschwindigkeit nach Bundesland Surfgeschwindigkeit in den 30 größten deutschen
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrFaktenblatt. Thema: Beitragsrückstände - Ermäßigung und Erlass
Zum 1. August 2013 ist das Gesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Krankenversicherung ( Beitragsschuldengesetz ) in Kraft getreten. Mit dem Gesetz ist der erhöhte Säumniszuschlag
MehrBericht gem. 137 Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses
Bericht gem. 17 Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses GENEVA-ID GmbH für die BKK24 Frau Winterberg Indikation: COPD Berichtszeitraum:
MehrKfz-Haftpflichtschadenindex. nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers
Kfz-Haftpflichtschadenindex nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Kfz-Haftpflichtschadenindex
MehrFC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach Oktober 20 FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 0 UND BORUSSIA DORTMUND Deutliche Unterschiede im Interesse an den 1 Bundesliga-Vereinen Besonders großer
MehrBerlin Berliner Hochschulgesetz 10 Absatz 3:
Übersicht über die Rechtsgrundlagen in den deutschen Bundesländern zum Erwerb einer der allgemeinen Hochschulreife entsprechenden Hochschulzugangsberechtigung mittels Hochschulabschluss Bundesland Rechtsgrundlage
MehrAnlage 3 zum Rahmenvertrag vom 01.01.2014. Vergütungsliste gemäß 125 SGB V für die Abrechnung stimm-, sprech-, sprachtherapeutischer Leistungen
Anlage 3 zum Rahmenvertrag vom 01.01.2014 Vergütungsliste gemäß 125 SGB V für die Abrechnung stimm-, sprech-, sprachtherapeutischer Leistungen gültig vom 01.01.2015 bis 31.12.2015 für die Bundesländer
MehrLeben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.
Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative
MehrDEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014
DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014 Methode Methode Grundgesamtheit: Insgesamt wurden 1.068 Personen befragt Bevölkerungsrepräsentativ nach Alter, Geschlecht und Region
MehrE-Mail-Seminar: Datenschutz an Schulen
E-Mail-Seminar: Datenschutz an Schulen Autorin: Veronika Höller Lektion 3: Datenübermittlung/-austausch In dieser Lektion erfahren Sie alles über das Thema Datenübermittlung und -austausch. Es werden u.
MehrBund freiberuflicher Hebammen Deutschlands e.v. (BfHD), Frankfurt. schließen hiermit nach 134a Abs. 1 Satz 3 SGB V die folgende Vereinbarung:
Die Berufsverbände der Hebammen: Bund freiberuflicher Hebammen Deutschlands e.v. (BfHD), Frankfurt Deutscher Hebammenverband e.v. (DHV), Karlsruhe - einerseits - sowie der GKV-Spitzenverband, Berlin -
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrErgänzende Stellungnahme zu dem Diskussionsentwurf eines Gesetzes zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen
www.wpk.de/stellungnahmen/ 12. Oktober 2010 Ergänzende Stellungnahme zu dem Diskussionsentwurf eines Gesetzes zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen Nach dem Schreiben vom 7. September
MehrKommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern
Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Ergebnisrückmeldung zur Onlinebefragung Kontakt: Dipl.-Psych. Helen Hertzsch, Universität Koblenz-Landau, IKMS, Xylanderstraße 1, 76829 Landau
MehrVerordnungsmanagement
Verordnungsmanagement BEI PRAXISBESONDERHEITEN UND LANGFRISTGENEHMIGUNGEN Was bedeutet Extrabudgetär Jeder Arzt hat ein Heilmittel-Verordnungs-Budget: Das Heilmittel-Richtgrößenvolumen! (Ausnahme Bayern
MehrMobilfunkverträge. Betrachtung nach Ausgaben und Hardware
Mobilfunkverträge Betrachtung nach Ausgaben und Hardware Stand: Juli 2015 Agenda - Mobilfunkverträge 1. Zusammenfassung 2. Methodik 3. Ausgaben & Hardware nach Wohnort 4. Ausgaben & Hardware nach Alter
MehrFirmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012
BÜRGEL Studie Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012 2,2 Prozent weniger Firmeninsolvenzen / zweitniedrigstes Niveau in zehn Jahren Kernergebnisse } 2012 ereigneten sich in Deutschland 29.619 Firmeninsolvenzen
MehrCHECK24 Analyse: Stromverbrauch in Deutschland. 10. Juni 2009
CHECK24 Analyse: Stromverbrauch in Deutschland 10. Juni 2009 Die wichtigsten Aussagen Der durchschnittliche Stromverbrauch nach Haushaltsgröße in Deutschland ist zwischen 6 15 Prozent gestiegen (~ 200.000
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrRund ums Thema Pflegestufen
Rund ums Thema Pflegestufen Seit 1. Juli 1996 erhalten Pflegebedürftige - abgestuft in drei Pflegestufen - Leistungen aus der Pflegeversicherung. Jeder ist dort pflegeversichert, wo sein Krankenversicherungsschutz
MehrErwachsenen- Psychotherapie
Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie
MehrAuswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten
Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten Stand: Februar bzw. April 2 1 Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik im für den Deutschen Bundesjugendring FACHBEREICH
MehrCHECK24-Autokreditanalyse
CHECK24-Autokreditanalyse Auswertung abgeschlossener Autokredite über CHECK24.de nach - durchschnittlichen Kreditsummen, - durchschnittlich abgeschlossenen Zinssätzen, - Bundesländern - und Geschlecht
Mehr,QWHJUDWLYHWKHUDSHXWLVFKH$QJHERWH LQGHQ.OLQLNHQGHU%D\HULVFKHQ%H]LUNH
,QWHJUDWLYHWKHUDSHXWLVFKH$QJHERWH LQGHQ.OLQLNHQGHU%D\HULVFKHQ%H]LUNH 3V\FKRWKHUDSLH± 3V\FKRVRPDWLN± 3V\FKLDWULH 6SUHFKHQGH0HGL]LQ+HXWH Andreas Schuld und Wolfgang Schreiber Klinikum Ingolstadt und Bezirksklinikum
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
Mehr-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien
Behandlungen auf Chip-Karte oder Rechnung? Seit dem 01.07.1999 haben leider nur noch die Freiwillig Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse das Recht, sich bei ihrem Arzt und Zahnarzt als "Privatpatient"
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 5.413 Befragte *) Erhebungszeitraum: 6. Oktober bis 14. November 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Einschätzung des
MehrWas die Fachhändler bewegt: Schlagworte der Händler zur Umsatzmeldung UMSATZENTWICKLUNG-MAI: +3,8% UMSATZENTWICKLUNG-KUMULIERT: +1,3%
Was die Fachhändler bewegt: Schlagworte der Händler zur Umsatzmeldung UMSATZENTWICKLUNG-MAI: +3,8% UMSATZENTWICKLUNG-KUMULIERT: +1,3% Regionale Umsatzentwicklung in % gegenüber dem Vorjahresmonat und relevante
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
MehrARBEITGEBER-INFO ORGANISIERT VON
ARBEITGEBER-INFO ORGANISIERT VON WAS IST SCHÜLER HELFEN LEBEN? Als 1992 die schrecklichen Bilder des Krieges in Südosteuropa über die Fernsehschirme flimmerten, beschloss eine Gruppe von Schülern: Wir
MehrUnd wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?
Herbstumfrage 2009 Kölner Kulturindex Die Fragen Wie beurteilen Sie die kulturpolitische Stimmung insgesamt? Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier
MehrEntwicklung der Durchschnittserlöse pro Fall. Summe ausgewählter MDC (Major Diagnostic Category)
Beispiele sinnvoller Nutzung der Abrechnungsdaten bei den Krankenversicherungen Jürgen Malzahn, AOK-BV Düsseldorf, 13.09.2013 Abrechnungsdaten Grundlage oder Schrott? Hoffentlich eine belastbare Grundlage
MehrVersicherte mit beendeter DMP-Teilnahme nach KV
Versicherte mit beendeter DMP-Teilnahme nach KV Ende des Versicherungsverhältnisses KDG 01: Ende des Versicherungsverhältnisses durch Tod KDG 02: Ende des Versicherungsverhältnisses durch andere Gründe
Mehronline Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Erhebung über die Stromeinspeisung bei Netzbetreibern für das Jahr 2012
Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Erhebung über die bei Netzbetreibern für das Jahr 202 Rücksendung bitte bis 07. Juni 203 Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Referat 3 Alt-Friedrichsfelde 60 035 Berlin
MehrINFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS
INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS Formulare Oktober 2015 Arbeitsunfähigkeit und Krankengeld: Einheitliches Formular ab 1. Januar 2016 Für die Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit (AU) gibt es ab 1. Januar 2016
MehrAnlage zur Pressemitteilung. Raus aus den Schulden 18. Dezember 2009
Anlage zur Pressemitteilung Raus aus den Schulden 18. Dezember 29 Kassenkredite der Städte des Ruhrgebiets und des Bergischen Landes Kommunale Kassenkredite dienen der Überbrückung von Zahlungsengpässen
Mehr1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)
Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrBETRIEBS- KRANKENKASSE
BETRIEBS- KRANKENKASSE Gesetzlich versichert, privat behandelt Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler Privater Status für gesetzlich Versicherte Gesundheit ist das höchste Gut: Deshalb ist
MehrFranchise-Bewerberbogen
Bitte senden Sie den Fragebogen an: United Food Company Ltd. Neuberstraße 7 22087 Hamburg Franchise-Bewerberbogen Vorname: Nachname: Anlage: Nur mit aktuellem Lichtbild (betreffendes bitte ankreuzen) 1.
Mehr