This article appeared in a journal published by Elsevier. The attached copy is furnished to the author for internal non-commercial research and

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "This article appeared in a journal published by Elsevier. The attached copy is furnished to the author for internal non-commercial research and"

Transkript

1 This article appeared in a journal published by Elsevier. The attached copy is furnished to the author for internal non-commercial research and education use, including for instruction at the authors institution and sharing with colleagues. Other uses, including reproduction and distribution, or selling or licensing copies, or posting to personal, institutional or third party websites are prohibited. In most cases authors are permitted to post their version of the article (e.g. in Word or Tex form) to their personal website or institutional repository. Authors requiring further information regarding Elsevier s archiving and manuscript policies are encouraged to visit:

2 Orthop adie Traumatologie Elsevier Urban&Fischer Zusammenfassung Das Verletzungsrisiko beim Ski- und Snowboardfahren sinkt generell in den letzten Jahren. Allerdings ist jedoch ein leichter Anstieg von seltenen schweren Verletzungen wie Sch adel-hirn-traumata, R uckenmarkverletzungen und Polytraumatisierung zu beobachten. Ursachen sind h ohere Geschwindigkeit und extreme und akrobatische Formen der Sportaus ubung sowie eine gesteigerte Risikoakzeptanz. Die Aufkl arung uber das Risiko und die Folgen einer m oglichen Wirbels aulenverletzung sind entscheidend, denn die auf dem Markt befindlichen R uckenprotektoren bieten nur einen eingeschr ankten Schutz der Wirbels aule in bestimmten Situationen. Schl usselw orter R uckenprotektor alpiner Wintersport Wirbels aulenverletzungen EN 1621 Ski Snowboard M. Knöringer Spine protection in Wintersports Abstract The general incidence of skiing and snowboarding injuries is decreasing in the last years. But there is some evidence that rare severe injuries like traumatic brain injury and spinal cord injury are increasing. Higher speed, extreme acrobatic forms of sport practice and increased risk taking behavior are discussed as possible reasons. Information about the risk and the sequelae of spine injuries should be placed in the first place. The spine protectors available on the market deliver only protection in specific situations. Keywords Spineprotector alpine Wintersports spine injuries EN1621 Ski Snowboard REVIEW R uckenprotektoren im Wintersport Markus Knöringer Neurochirurgische Praxis für Wirbelsäulen und Schmerztherapie, Sportmedizin, München- Agatharied, Praxis im Krankenhaus Agatharied, Hausham Eingegangen am 28. Juni 2013; akzeptiert am 3. September 2013 Erfreulicherweise zeigen die Auswertungen der deutschen Auswertungsstelle für Skiunfälle, dass das Risiko, sich beim alpinen Wintersport zu verletzen, sich in den letzten 30 Jahren halbiert hat [2]. Der Trend hält weiter an; von der Saison 2009/2010 auf 2010/2011 haben sich die Unfälle der deutschen Skifahrer um auf reduziert, dies entspricht einer Verringerung um 25%. Das Risiko Ski zu fahren, ist in den letzten Jahren so niedrig wie nie zuvor. Nur 0,2% der Unfälle waren so schwer, dass ein stationärer Aufenthalt erfolgen musste und dies trotz Zunahme der Pistenfrequentation. Laut Fachverband der österreichischen Seilbahnen sind allein von 2000 bis 2009 die Anzahl der Skitage um 11,23 Mio gestiegen. Es werden jährlich im Durchschnitt 600 Millionen Beförderungen gezählt und im Winter 2010/11 51,2 Millionen Skitage. Als Hauptursache für die höhere Sicherheit werden die Einführung der Sicherheitsbindung, optimierte Pistenpräparation sowie Aufklärung über Risiken und Präventivmaßnahmen genannt. Obwohl die Verletzungsinzidenz insgesamt beim alpinen Wintersport niedriger wird, kann eine relative Zunahme des Anteils von Kopfund Rumpfverletzungen an allen verletzten Organen bei den deutschen Skifahrern beobachtet werden (Kopfverletzungen: von 2009/2010 auf 2010/11 für erwachsene Skifahrer um 1% auf 9,7%. Rumpfverletzungen: um 1% auf 10,0%). Auch internationale Studien deuten an, dass folgenschwere Schädel-Hirnund Rückenmarkverletzungen und auch Polytraumata sowohl bei Skifahrern als auch Snowboardfahrern zunehmen [1]. Zum Studium der Epidemiologie von Wirbelsäulenverletzungen beim Skiund Snowboardfahren wurden vom Autor im Dezember Artikel in den Datenbanken: Pubmed, Medline, Embase, Cinahl und Cochrane library analysiert. Gesucht wurde nach den Begriffen: spinal injuries, winter sports, ski, snowboard und spine protector. Die zusammenfassende Auswertung zeigt, dass die Verletzung der Wirbelsäule ein seltenes Ereignis ist mit einer durchschnittlichen Inzidenz von 0,001/1000 Skitagen. Allerdings ziehen die Verletzungen in über der Hälfte der Fälle (66%) eine operative Konsequenz mit sich. In 1/5 der Fälle ist das Rückenmark mitverletzt. Halswirbel-, Brustwirbel- und Lendenwirbelsäule sind in etwa gleichen Anteilen zu je 1/3 betroffen. Das Risiko einer Rückenmarkverletzung ist bei Trauma der Halswirbelsäule am höchsten. Bei den Verletzungsmechanismen dominierten bei der Halswirbelsäule die Hyperflexion/Hyperextension M. Kn oringer R uckenprotektoren im Wintersport 283

3 sowie der Sturz axial auf den Kopf. Ursache kann ein Sturz nach vorn sein, beispielsweise mit Überschlag. Im Bereich der Brust- und Lendenwirbelsäule ist meist die axiale Kompression verantwortlich für eine Verletzung (über 90%). Die axiale Kompression führt meist mittels einer Hyperflexionskomponente zu einer Verletzung des lumbothorakalen Übergangs. Ursache ist eine Landung nach Sprung auf dem Gesäß oder unterem Rücken. Die Verletzung durch direkte Kontusion ist selten [1,4 6]. Unterschieden werden müssen Skifahrer und Snowboardfahrer. Während die Hauptursache für die Verletzung der Wirbelsäule beim Skifahrer die überhöhte Geschwindigkeit, die Kollision und der Vorwärtssturz darstellen, ist es beim Snowboardfahrer das Springen. Eine Risikogruppe kristallisiert sich dabei heraus: Es handelt sich um sportliche, risikobereite junge Männer. Das Risiko für eine Rückenmarkverletzung ist dagegen beim Skiund Snowboardfahren gleich hoch [6]. Als Hintergrund fürdiezunehmende Inzidenz von Kopf- und Rückenmarkverletzungen werden in erster Linie zunehmende Geschwindigkeit der Pistenteilnehmer [8] und eine gesteigerte Risikoakzeptanz jüngerer männlicher Fahrer in Bezug auf akrobatische Manöver in Terrainparks (Halfpipe, Funpark) gesehen [3]. Beobachtet man die aktuellen Entwicklungen in den Wintersportresorts, so zeigt sich der bereits vollzogene und zunehmende Trend zur Aufrüstung der Gebiete mit so genannten Terrainparks. Diese Areale mit künstlichen Hindernissen beinhalten z.b. Funpark, Halfpipe oder Sprunghügel (Kicker). In den Print- und Videomedien wird dem Trend der Zeit entsprechend kaum noch normale Fahraktivität beim Ski- und Snowboardfahren zur Darstellung gebracht. Gezeigt werden nahezu ausnahmslos extreme akrobatische Manöver. Die Verletzung der Wirbelsäule im alpinen Winterskisport ist also eine seltene Verletzung, jedoch können Verletzungen des Rückenmarks fatale Langzeitfolgen bedeuten. Das Risiko steigt bei entsprechend risikobereiter Sportausübung. Die Wintersportler haben das Bedürfnis sich zu schützen, 29% tragen Abbildung 1 Beispiele von R uckenprotektoren regelmäßig einen Rückenprotektor. Eine Studie aus der Schweiz zeigt dabei, dass 76% der Wintersportler davon überzeugt sind, dass der Protektor schützt. [7] Die Industrie ist längst auf den Zug aufgesprungen und neben auf Schutzausrüstung spezialisierten Firmen bieten die meisten Ski- und Skibekleidungsfirmen einen Rückenprotektor unter eigenem Namen an (Abb. 1). In der Produktwerbung wird dabei vermittelt, durch 284 M. Kn oringer R uckenprotektoren im Wintersport

4 Forschung und Bestehen von Testnormen optimale Sicherheit bieten zu können. Laut den Berichten von der aktuellen Winter-ISPO bietet der Rückenprotektorenbereich noch enorm viel Marktpotenzial. Für manche Firma ist es bereits das Hauptstandbein geworden. Man kann die auf dem Markt befindlichen Rückenprotektoren in folgende Gruppen einteilen: - Aufteilung nach Design des Protektors: Hartschale (Schaumdämpfung/harte schuppenartige Panzer), Weichschale (reine Schaumdämpfung), - Aufteilung nach Fixation am Körper: Gurt, Träger, Weste, im Rucksack integriert. Theoretisch lässt sich vermuten, dass für eine optimale Schutzwirkung folgende Faktoren entscheidend sind: Passform/Schutz vor dem Verrutschen, Abdeckung der Wirbelsäule und Schutzwirkung. Die Schutzwirkung soll Schlägedämpfen und vor Penetration schützen. Kompromittierende Faktoren beim Design sind: Tragekomfort, Erhalt der Beweglichkeit des Athleten, Wasserdampf- und Wärmedurchlässigkeit, Gewicht, Optik sowie die Herstellungskosten. Der Protektor sollte im Wintersport vor folgenden potentiellen Gefahrensituationen schützen: Sturz auf eine plane Fläche (mit dem Rücken auf die Piste), Sturz auf eine Kante (Hindernis), Sturz auf einen spitzen Gegenstand (Fels, Ast, Stange, Pistenabsperrung). Eine Schutzwirkung des Rückenprotektors vor einem axialen Kompressionsschaden der Wirbelsäule kann nicht erwartet werden, ebenso keine Protektion einer Hyperflexion/Hyperextension oder Hyperrotation. Es besteht kein Schutz für die Halswirbelsäule. Auch kann bei einem Sturz auf eine Kante der Schlag zwar gedämpft werden, die bei einem extremen Sturz auftretende Hypomochlionwirkung der Kante auf die Wirbelsäule kann jedoch nicht verhindert werden. Irrtümlich wird immer wieder von Sportlern vermutet, der Rückenprotektor stabilisiere die Wirbelsäule in Flexion und Extension. Die Konstruktion der gängigen Protektoren bietet diese Möglichkeit nicht. Es stellt sich nun die Frage, inwieweit ein Rückenprotektor den Wintersportler schützen kann (Abb. 2). Abbildung 2 Der Autor bei der Sportaus ubung. Das Design der Rückenprotektoren wurde aus dem Straßenmotorradrennsport übernommen. Bei dieser Sportart wird allerdings auf Rundkursen ohne Hindernisse gefahren. Ein Sturz geschieht meist auf eine plane Fläche (Rundkurs) und die Energie wird durch Abrutschen bis zum Stillstand absorbiert. Die Umgebung der Rundkurse ist daher nach Möglichkeit von Hindernissen befreit. Für den Straßenmotorradrennsport wurde auch die Prüfnorm EN M. Kn oringer R uckenprotektoren im Wintersport 285

5 entwickelt. Die EN betrifft Schützer für die Gelenke. Der Entwurf der europäischen Norm (pren) definiert die Mindestgröße und stellt Anforderungen an die Fähigkeit des Protektors, auftreffende Schläge zu absorbieren und den Träger vor Verletzungen zu schützen. Die Fähigkeit des Protektors, mechanische Energie zu absorbieren, wird über einen Schlagtest ermittelt. Aus 1 m Höhe wird ein Stempel mit 5 kg Masse und einer Aufprallkante, die ungefähr dem Radius einer Bordsteinkante entspricht, auf den Protektor fallen gelassen. Der Protektor liegt auf einem leicht gewölbten Amboss mit einer Kraftmesseinrichtung. Gemessen wird, wieviel Kraft noch unter dem Protektor ankommt. Dies wird Restkraft genannt. Bei mehreren Schlägen darf keine Restkraft über 24 kn und der Mittelwert muss unter 18 kn liegen. Ohne Protektor würden Spitzenkräfte von 150 bis 180 kn anfallen. Bei einer zweiten höheren Qualitätsstufe müssen die Werte bei 12 kn als Maximalwert und 8 kn als Mittelwert liegen. Die Schweizer Arbeitsgruppe um Schmitt [7] hat 12 gängige Rückenprotektoren für Ski- und Snowboardfahrer auf die Europäische Norm hin getestet. Es kamen sowohl Hard- als auch Softshellprotektoren zum Einsatz. Die Level-2-Restkraftminimierung konnte mit beiden Designs erreicht werden. Die Softshelldesigns brachten im Durchschnitt eine bessere Energieabsorption. Interessanterweise konnte ein normaler Rucksack, der mit einem Pullover gefüllt war, auch den Safety Level 2 bestehen. Da die EN keine Aufschlüsse zulässt, wie sich die Protektoren gegenüber spitzen Gegenständen verhalten, hat die Arbeitsgruppe den Penetrationstest EN 1077 an den Rückenprotektoren durchgeführt. Dieser Test wurde zur Erprobung von Helmen entwickelt und wird normalerweise an Rückenprotektoren nicht durchgeführt. Hier wird eine Masse von 3 kg auf einen Konus fallen gelassen (40 mm Höhe, 60-Grad-Exkursion), der auf der Oberfläche des Protektors platziert ist. Um Klasse-B-Schutzwirkung zu erreichen liegt die Fallhöhe der Masse bei 37,5 cm, um die Klasse A zu erreichen bei 75 cm, wobei der Konus nicht durchschlagen darf. Im Ergebnis hielten dem Penetrationstest nur drei von vier Hardshellprotektoren stand und nur einer von fünf Softshellprotektoren. In der Zusammenfassung muss postuliert werden, dass die derzeit eingesetzten Rückenprotektoren die Erwartungen der Wintersportler nicht erfüllen können. Die Wintersportler müssen darüber aufgeklärt werden, was ein Rückenprotektor leisten kann und was nicht: - Es besteht kein Schutz für die Halswirbelsäule. - Es besteht kein Schutz gegenüber dem Hauptverletzungsmechanismus, der axialen Kompression, wie er sich z.b. bei einem Sturz auf das Gesäß ereignet. - Die gängigen Rückenprotektoren bieten keine Stabilisation der Wirbelsäule in Flexion, Extension oder Rotation. -Rückenprotektoren können bei direkter Kontusion (z.b. Sturz auf den Rücken) eine signifikante Schlagabsorption und damit eine gute Schutzfunktion bieten. -Rückenprotektoren werden nach der Europäischen Norm getestet, dies entspricht einem leichten Schlag mit einem Gegenstand in Form einer Bordsteinkante; nicht alle Protektoren auf dem Markt erfüllen diese Norm. - Es besteht derzeit keine Prüfnorm, wie sich Rückenprotektoren gegenüber einem Sturz auf einen spitzen Gegenstand verhalten (Penetrationstest). - Die derzeitige Prüfnorm ist aus dem Motorradrennsport übernommen, neue Prüfnormen, die den Ansprüchen des Wintersports und dem Gelände/Umfeld in dem gefahren wird, gerecht werden, sind erforderlich und müssen etabliert werden. - Im Vergleich scheinen Softshellprotektoren gegenüber den Hartschalenprotektoren eine bessere Restkraftminimierung aber geringeren Widerstand gegenüber penetrierenden Gegenständen zu bieten. - Die Prophylaxe und Aufklärung über Risikofaktoren müssen an Nummer eins stehen. - Das Tragen eines Rückenprotektors erscheint sinnvoll und ist empfehlenswert bei frequentierten Pisten und einer Umgebung mit entsprechenden gefährlichen Hindernissen (Felsen, künstliche Hindernisse). Interessenkonflikt Der Autor erklärt, dass kein Interessenkonflikt vorliegt. Literatur [1] A. Ackery, et al. Injury Prevention 13 (2007) [2] ASU. [3] M.A. Brooks, et al. Inj Prev 16 (2010) [4] S. Corra, et al. Eur J Emerg Med. 19 (2012) [5] T. Franz, et al. Br J Sports Med 42 (2008) [6] E. Molly, et al. Neurosurg Focus 31 (2011) 1 5. [7] K.U. Schmitt, Br J Sports Med 44 (2010) [8] R. Williams, et al. Wilderness Environ Med. 18 (2007) M. Kn oringer R uckenprotektoren im Wintersport

6 Korrespondenzadresse: Dr. med. Markus Knöringer Neurochirurgische Praxis für Wirbelsäulen und Schmerztherapie, Sportmedizin, München-Agatharied, Praxis im Krankenhaus Agatharied Norbert-Kerkel-Platz D Hausham Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Available online at ScienceDirect M. Kn oringer R uckenprotektoren im Wintersport 287

Ins$tut'für'Verkehrswissenscha3'(IVM)' ' ' ' ' ' ' ' Vorstellung'der'Wahlpflichtmodule'(Bachelorstudiengang)' 2015/2016'

Ins$tut'für'Verkehrswissenscha3'(IVM)' ' ' ' ' ' ' ' Vorstellung'der'Wahlpflichtmodule'(Bachelorstudiengang)' 2015/2016' Ins$tutfürVerkehrswissenscha3(IVM) VorstellungderWahlpflichtmodule(Bachelorstudiengang) 2015/2016 Ins$tutfürVerkehrswissenscha3(IVM)! Prof.&Dr.&Gernot&Sieg&! David&Ennen&! Kathrin&Goldmann&! Inga&Molenda&!

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Partitionieren in Vista und Windows 7/8

Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Windows Vista und Windows 7 können von Haus aus Festplatten partitionieren. Doch die Funktion ist etwas schwer zu entdecken, denn sie heißt "Volume verkleinern".

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück

Mehr

Straße. Tiefgarage. Planung einer Tiefgarageneinfahrt Arbeitsblatt

Straße. Tiefgarage. Planung einer Tiefgarageneinfahrt Arbeitsblatt Planung einer Tiefgarageneinfahrt Arbeitsblatt Die Problemstellung Du bist Architekt und deine Aufgabe ist die Planung einer Tiefgarageneinfahrt von der Straße bis in die Kelleretage eines neu gebauten

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Gussnummern-Lesesystem

Gussnummern-Lesesystem Gussnummern-Lesesystem Die Einzigartigkeit des visolution-systems liegt in der Verwendung von 3D- Bildverarbeitung. Bei dem Erstellen von Nummern auf Gussteilen kann die Qualität der Gussnummern sowohl

Mehr

Produktübersicht. _Stand 01.01.2010. info@sas-tec.de www.sas-tec.de

Produktübersicht. _Stand 01.01.2010. info@sas-tec.de www.sas-tec.de Produktübersicht _Stand 01.01.2010 info@sas-tec.de www.sas-tec.de SaS-Tec GmbH Volmarstrasse 5 D-71706 Markgröningen Tel: +49 (0)7145 931 444 Fax: +49 (0) 7145 931 445 info@sas-tec.de www.sas-tec.de Registergericht

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Programm 4: Arbeiten mit thematischen Karten

Programm 4: Arbeiten mit thematischen Karten : Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser

Mehr

Medienbegleitheft zur DVD 12458 MEHR SICHERHEIT BEIM ALPINEN WINTERSPORT

Medienbegleitheft zur DVD 12458 MEHR SICHERHEIT BEIM ALPINEN WINTERSPORT Medienbegleitheft zur DVD 12458 MEHR SICHERHEIT BEIM ALPINEN WINTERSPORT Medienbegleitheft zur DVD 53 Minuten, Produktionsjahr 2010 Mehr Sicherheit beim alpinen Wintersport Informationen zur Verwendung

Mehr

Mitarbeiter IVR - Wozu

Mitarbeiter IVR - Wozu Mitarbeiter IVR - Wozu Da alle Fahrzeuge auch mit GSM-Telefonen ausgestattet sind, ist es naheliegend, dass ein Großteil der Kommunikation zwischen Fahrzeugen (Mitarbeitern) und der Leitstelle über das

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt: Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.

Mehr

>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter

>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Mit dieser Newsletter informieren wir Sie gerne über Entwicklungen innerhalb Cekamon Saws. Wir haben wieder Geschichten und Informationen aus der Praxis über personelle

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf

Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf Minipizzen auf Personen. Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf Minipizzen auf Personen. : (+) : + Wir teilen einen Teil Eine halbe Minipizza auf Personen. :? Wir teilen

Mehr

3.9 Brustdrüse der Frau

3.9 Brustdrüse der Frau ICD-10 C50 Ergebnisse zur 77 3.9 Brustdrüse der Frau Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierte Inzidenz von Krebserkrankungen der weiblichen Brustdrüse (Mammakarzinom) ist seit den

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Technische Analyse der Zukunft

Technische Analyse der Zukunft Technische Analyse der Zukunft Hier werden die beiden kurzen Beispiele des Absatzes auf der Homepage mit Chart und Performance dargestellt. Einfache Einstiege reichen meist nicht aus. Der ALL-IN-ONE Ultimate

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung

Mehr

1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN

1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN KAPITEL ZAHLEN UND FAKTEN.3 MDM-Systeme MDM-Systeme sind in Unternehmen und Organisationen noch nicht flächendeckend verbreitet, ihr Einsatz hängt unmittelbar mit dem Aufbau von mobilen Infrastrukturen

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Informationen als Leistung

Informationen als Leistung PUSH-NOTIFICATIONS 2 Informationen als Leistung Immer mehr Anbieter von Apps möchten mehr als nur eine schöne Oberfläche, sondern den Usern auch wirklichen Nutzen bieten. Der Nutzen besteht darin, aktuelle

Mehr

PRAXISBEISPIEL: SUCHMASCHINEN-OPTIMIERUNG, ADWORD-KAMPAGNE UND CONTROLLING

PRAXISBEISPIEL: SUCHMASCHINEN-OPTIMIERUNG, ADWORD-KAMPAGNE UND CONTROLLING PRAXISBEISPIEL: SUCHMASCHINEN-OPTIMIERUNG, ADWORD-KAMPAGNE UND CONTROLLING Im Zuge der beruflichen Tätigkeit des Verfassers, wurde die Website einer Destination, in Salzburg, für die Suchmaschine Google

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

FAQs für beglaubigte Übersetzungen. 2015 Francesca Tinnirello

FAQs für beglaubigte Übersetzungen. 2015 Francesca Tinnirello FAQs für beglaubigte Übersetzungen Die am häufigsten gestellten Fragen für beglaubigte Übersetzungen 1) Was sind beglaubigte Übersetzungen? 2) Was kostet eine beglaubigte Übersetzung? 3) Muss ich das Original

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM Jänner 2015 (Nr. 1/15)

FORSCHUNGSTELEGRAMM Jänner 2015 (Nr. 1/15) FORSCHUNGSTELEGRAMM Jänner 2015 (Nr. 1/15) Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Mythos Schiurlaub Muss Österreich auf seinen (Winter)Volkssport verzichten?

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Referenzprojekt Lenka B. Seite 1

Referenzprojekt Lenka B. Seite 1 Referenzprojekt Lenka B. (Relaunch seit 26.06.2010 online) Scann Ausschnitt Startseite Die wichtigsten Suchbegriffe (Analyse) und das Ranking bei Google in den organischen Suchtreffern (Stand 24.01.2011)

Mehr

Die Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts

Die Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts Die Notare informieren Reform des Zugewinnausgleichsrechts Dr. Martin Kretzer & Dr. Matthias Raffel Großer Markt 28 66740 Saarlouis Telefon 06831/ 94 98 06 und 42042 Telefax 06831/ 4 31 80 2 Info-Brief

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Gefahr erkannt Gefahr gebannt

Gefahr erkannt Gefahr gebannt Ihre Unfallversicherung informiert Toter Winkel Gefahr erkannt Gefahr gebannt Gesetzliche Unfallversicherung Die Situation Liebe Eltern! Immer wieder kommt es zu schweren Verkehrsunfällen, weil LKW-Fahrer

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Deutsche fahren immer mehr auf SUV ab

Deutsche fahren immer mehr auf SUV ab Deutsche fahren immer mehr auf SUV ab 16. August 2015, Autokäufer in Deutschland greifen tiefer in die Tasche vor allem um sich größere und leistungsstärkere Geländewagen zu kaufen Berlin/Essen Autokäufer

Mehr

Technik des Handschuhstrickens

Technik des Handschuhstrickens Technik des Handschuhstrickens Technik des Handschuhstrickens Handschuhe ob Faust- oder Fingerhandschuhe sind gar nicht so schwer zu stricken. Wer noch keine Erfahrung hat, übt am besten erstmal an Fausthandschuhen.

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Jeunesse Autopiloten

Jeunesse Autopiloten Anleitung für Jeunesse Partner! Wie Du Dir mit dem Stiforp-Power Tool Deinen eigenen Jeunesse Autopiloten erstellst! Vorwort: Mit dem Stiforp Power Tool, kannst Du Dir für nahezu jedes Business einen Autopiloten

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Optimierung und Fertigung eines Bogenmittelteils aus einer Magnesiumlegierung

Optimierung und Fertigung eines Bogenmittelteils aus einer Magnesiumlegierung 363 Optimierung und Fertigung eines Bogenmittelteils aus einer Magnesiumlegierung Jürgen Edelmann-Nusser 1 (Projektleiter), Sándor Vajna 2 & Konstantin Kittel 2 1 Universität Magdeburg, Institut für Sportwissenschaft

Mehr

Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE...

Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE... 1 von 8 13.03.2013 17:00 DEUTSCHLAND Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet Deutsche Wirtschafts Nachrichten Veröffentlicht: 13.03.13, 12:11 Aktualisiert: 13.03.13, 16:00 17 Kommentare Millionen

Mehr

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Bilingual konkret Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Moderner Unterricht ist ohne die Unterstützung durch Computer und das Internet fast

Mehr

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,

Mehr

MPP-TRACKING: EINFLUSS VON MODULTEMPERATUR UND EINSTRAHLUNG

MPP-TRACKING: EINFLUSS VON MODULTEMPERATUR UND EINSTRAHLUNG MPP-TRACKING: EINFLUSS VON MODULTEMPERATUR UND EINSTRAHLUNG Damit eine Photovoltaikanlage permanent die maximale Leistung liefert, muss der MPP-Tracker des Wechselrichters stets den optimalen Arbeitspunkt

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen 24. September 2013 Auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen im Juni 2013 in Bielefeld wurde zum wiederholten Mal eine Teilnehmerbefragung

Mehr

Gemeinsam - engagiert - mobil - fit - sportlich!

Gemeinsam - engagiert - mobil - fit - sportlich! Fachtagung 2014 Bewegt ÄLTER werden in NRW! Gemeinsam - engagiert - mobil - fit - sportlich! Handout für den Workshop Radeln mit dem E-Bike Workshop-Leitung Inés Engstfeld 1. Informationen zum Thema 1990

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Schuldneratlas Leipzig 2014

Schuldneratlas Leipzig 2014 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Leipzig Niedenzu KG Postfach 10 03 25, 04003 Leipzig Hahnekamm 1, 04103 Leipzig Telefon 0341 / 99 44-166 Telefax 0341 / 99 44-132 E-Mail s.polenz@leipzig.creditreform.de

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?

Mehr

Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ

Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ 67$7 8. Oktober 2002 Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ (XURVWDW GDV 6WDWLVWLVFKH $PW GHU (XURSlLVFKHQ *HPHLQVFKDIWHQ LQ /X[HPEXUJ,

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Adventskalender Gewinnspiel

Adventskalender Gewinnspiel Adventskalender Gewinnspiel Content Optimizer GmbH www.campaign2.de 1 Wichtig zu wissen Die Törchen entsprechen nicht den Gewinnen! Die Anzahl der Gewinne ist von den 24 Törchen komplett unabhängig. Die

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Naturgewalten & Risikoempfinden

Naturgewalten & Risikoempfinden Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Künstliches binäres Neuron

Künstliches binäres Neuron Künstliches binäres Neuron G.Döben-Henisch Fachbereich Informatik und Ingenieurwissenschaften FH Frankfurt am Main University of Applied Sciences D-60318 Frankfurt am Main Germany Email: doeben at fb2.fh-frankfurt.de

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Nachfolgend wird beispielhaft die Abfolge des Zugriffs auf Angebote von OVID, Elsevier und Springer via mylogin von zu Hause dargestellt

Nachfolgend wird beispielhaft die Abfolge des Zugriffs auf Angebote von OVID, Elsevier und Springer via mylogin von zu Hause dargestellt Zugriff auf lizenzierte Datenbanken, Zeitschriften oder E-Books der Universität Freiburg über den Authentifizierungsdienst mylogin der Universität Freiburg Nachfolgend wird beispielhaft die Abfolge des

Mehr

Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten

Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten Perspektive Perspektive mit zwei Fluchtpunkten (S. 1 von 8) / www.kunstbrowser.de Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten Bei dieser Perspektivart wird der rechtwinklige Körper so auf die Grundebene

Mehr