Außer liebevoller Zuwendung, der Grundbedingung für harmonisches Wachstum, braucht jedes Kind ein Minimum an privatem Lebensraum.
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- Caroline Egger
- vor 5 Jahren
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1 Schulkonzept
2 An der Aktiven Montessori-Schule Bayerwald wollen wir die Voraussetzung dafür schaffen, dass die Umgebung, Mensch und Natur ganzheitlich wahrgenommen werden können. Es geht darum, umfassend zu denken und zu lernen, das universelle Gesetz der Natur in allen Lebensbereichen anzuwenden. Pädagogik 1. Vorbereitete Umgebung Außer liebevoller Zuwendung, der Grundbedingung für harmonisches Wachstum, braucht jedes Kind ein Minimum an privatem Lebensraum. Rebeca Wild Das von Maria Montessori entwickelte Material bildet die Standardausrüstung der Klassen 1 bis 4. Durch das bereitgestellte autodidaktische Material werden den Schülern Lernangebote gemacht, mit denen sie sich, nach selbstständiger Auswahl, auseinandersetzen. Es soll jeweils eine bestimmte Schwierigkeit isolieren und eine Fehlerkontrolle durch das Kind ermöglichen. Ein solches Material führt das Kind zu konzentrierter Arbeit - Polarisation der Aufmerksamkeit - und hilft bei der Entwicklung seiner Selbstständigkeit. Die Struktur und Ausstattung unserer Schule ermöglicht es den anwesenden Kindern in jeder Entwicklungsphase, sich ihren spezifischen Bedürfnissen gemäß zu entfalten. 2. Die Aufgaben der Lehrer Das erste Wirkende ist das Sein des Erziehers, das Zweite was er tut, das Dritte was er redet. Romano Guardini Die Aufgabe des Lehrers ist nicht das Lehren, sondern die Begleitung der Kinder auf ihrem individuellen Entwicklungs- und dem darin enthaltenen
3 Lernweg. Danach gilt es achtsam zu sein in Beziehungen. Bedingungsloses Annehmen der Kinder und Achtung ihrer Autonomie bedarf täglicher Übung. Nach Maria Montessori gibt es die sogenannten sensiblen Phasen, in denen das Kind je nach Phase eine besonders hohe Bereitschaft zu Fähigkeit für bestimmte Lerninhalte zeigt. Erkennen die Eltern und die Lehrkraft den jeweiligen Stand des Kindes, kann sich das Kind die speziellen Lerninhalte mit großer Neugier und Leichtigkeit, mit Intensität und Konzentration aneignen. Sensible Phasen treten immer ein, es ist die Aufgabe des pädagogischen Teams, diese zu erkennen und das Kind zu begleiten und es entsprechend zu fördern. Die Aufgabe des Lehrers ist es, Lernhindernisse und Entwicklungsprobleme der Kinder zu erkennen, Ursachen aufzudecken und Lösungswege zu suchen. Es bedeutet regelmäßige Reflexion über das eigene Verhalten und die Beziehungen zu den Kindern. Die eigene Arbeit wird als Lernprozess angesehen Ausbildung der Lehrer und Lehrerinnen (Art. 94 BayEUG) Die Lehrkraft trägt die pädagogische Verantwortung für die Schüler. Sie wird unterstützt von einer pädagogischen Zweitkraft. An der Schule werden ausschließlich Lehrer und Lehrerinnen beschäftigt, die die wissenschaftliche Lehrerausbildung absolviert und abgeschlossen haben und in ihrer fachlichen, pädagogischen und unterrichtspraktischen Qualifikation den Lehrern an öffentlichen Schulen gleichkommen. Darüber hinaus werden zur Absicherung des besonderen pädagogischen Interesses nur Lehrer und Lehrerinnen angestellt, die eine Montessori Zusatzausbildung absolviert haben oder sich in einer entsprechenden Ausbildung befinden Leistungsdokumentation Die Lern- und Entwicklungsfortschritte der Kinder werden von den Lehrkräften nicht bewertet. Es gehört jedoch zu den Aufgaben der Lehrkräfte, die Entwicklung eines jeden Kindes zu dokumentieren, das heißt, den Lernstand konkret und differenziert zu beschreiben. Hierbei wird vor allem das Arbeitsund Sozialverhalten des Schülers in Form eines Wortgutachtens gewürdigt. Außerdem zeigt die zweimal jährlich erstellte Leistungsdokumentation den jeweils erreichten schulischen Leistungsstand an. Diese Beobachtungen werden Eltern und Kindern anstelle der Zeugnisse zur Einsicht überlassen.
4 2.3. Lehr- und Lernziele Die Aktive Montessori-Schule Bayerwald orientiert sich an den amtlichen bayerischen Lehrplänen für die Grundschule in der jeweils gültigen Fassung. Die materialorientierte Arbeitsweise der Montessori Pädagogik bietet differenzierte Möglichkeiten zur Verwirklichung dieser Grundsätze, weil sie nach Lerntempo, Abstraktions- und Anspruchsniveau individuell auf das einzelne Kind oder auf Kindergruppen abgestellt werden kann. Folgende inhaltliche Schwerpunkte definieren den Tagesablauf: Kosmische Erziehung Ziel der Kosmischen Erziehung ist es, den Kindern den Weg zu zeigen, sich selbst fröhlich und voller Neugier die Welt zu erobern und dann allmählich zu lernen, für diese Welt und für sich selbst einen eigenen Anteil an Verantwortung zu übernehmen. Der Kosmos, das ist die ganze Welt, in der wir leben, das Universum, unser Planet Erde, Sonne, Mond, Licht, Tag, Nacht, Luft, Wasser, Feuer, Pflanzen, Tiere und Menschen mit unserer Kultur und Geschichte. Kinder werden zu dem Gefühl hingeführt, dass in der Welt alles miteinander zusammenhängt, voneinander abhängig und aufeinander angewiesen ist. Mathematik Deutsch Englisch Musik Ethik Kunst und Werken Sport bzw. Schwimmen Die Darbietung von Materialien und die Einführung von neuen Lerninhalten findet in Kleingruppen oder individuell für das einzelne Kind statt.
5 3. Offene Ganztagesschule Ganztagesangebote von Montag bis Donnerstag bis 16:00 Uhr Gemeinsames Mittagessen Lernzeit Musisch-kreatives Angebot Sport- und Bewegungsangebote Exkursionen im Grünen Ruhe- bzw. Entspannungsangebote 4. Lernformen 4.1. Freiarbeit In Wirklichkeit trägt das Kind den Schlüssel zu seinem rätselhaftem Dasein von allem Anfang in sich. Es verfügt über einen inneren Bauplan der Seele und über vorbestimmte Richtlinien für seine Entwicklung. Maria Montessori Nirgendwo lassen sich die Prinzipien Maria Montessoris besser verwirklichen als in der Freiarbeit. Und so stellt sie das Kernstück unseres Unterrichts dar. Jedes Kind hat die Möglichkeit, so oft es will mit dem gleichen Material zu arbeiten, und damit die seinem Lerntempo angemessene Übungszeit zur Vertiefung des Gelernten selbst zu bestimmen. Die freie Wahl der Tätigkeit mit der Sache ermöglicht es dem Kind, sich mit ihr intensiv, allein oder in der Gruppe und von eigenem Interesse geleitet, auseinanderzusetzen. Der eigenverantwortlichen Beschäftigung während der Freiarbeit in der vorbereiteten Umgebung werden jedoch ganz gezielt Grenzen gesetzt, damit ein sorgfältiger und respektvoller Umgang mit dem Material und ein rücksichtsvolles Miteinander in der Klassengemeinschaft gewährleistet sind. Wichtigster Grundsatz ist, die Arbeit eines jeden Kindes vor Störungen zu schützen. Die Freiheit des einzelnen Kindes hört da auf, wo es die Freiheit des anderen beschneidet. Soziale Disziplin äußert sich in zweifacher Weise: Als Achtung vor der Arbeit des anderen und als Rücksicht auf das Recht des anderen. Aus der Freiarbeit heraus kann das Bedürfnis entstehen, ein Thema genauer zu erforschen, sich eine neue Fertigkeit anzueignen so entstehen Impulse für Projekte, Kurse oder die individuelle Arbeit mit konkreten Materialien.
6 4.2. Projekte / Projekttage Projekte sind eine Form des Lernens, bei der ein Thema komplex, d.h. von allen Seiten her bearbeitet wird. Projekte sind von den Kindern gemeinsam entwickelte, bedürfnisorientierte Vorhaben. Sie entstehen aus Impulsen der Umgebung, der Schule, des Zuhauses, aus der Freiarbeit oder aus Ausflügen aus all dem, was den Kindern begegnet. Zu einem Projekt gehören die gemeinsame Vorbereitung, die Realisierung sowie die Auswertung. Dabei bieten sich zahlreiche Möglichkeiten für soziales Lernen: Entscheidungen treffen, diskutieren, Tätigkeiten aufeinander abstimmen, Lösungen suchen und erproben, Erfahrungen im gemeinsamen Tun sammeln. Ein Projekt kann Kinder verschiedenen Alters mit unterschiedlichen Interessen, Fähigkeiten und Neigungen sozial verbinden. Als Abschluss eines Projektes werden die erarbeiteten Ergebnisse vorgestellt. 5. Struktur 5.1. Jahrgangsmischung Die Altersmischung der Klassen 1-4 ist nach Montessori und vieler anderer Reformpädagogen die optimale Basis für das Lernen an sich und des Erlernens einer gesunden Sozialkompetenz. Aus der gegenseitigen Hilfe bei schulischen Arbeiten und Aufgaben erwachsen Achtung der Kinder voreinander und Interesse aneinander. Dies sind Grundqualitäten sozialen Verhaltens, die Toleranz ebenso ermöglichen wie soziale Harmonie und soziale Disziplin Elternarbeit Die Mitarbeit der Eltern hat an der Montessori-Schule große Bedeutung. Alle Eltern verpflichten sich, regelmäßig an den Elternabenden teilzunehmen. Die Eltern müssen die Arbeitsweise und den Ablauf des Unterrichtes verstehen und mit tragen lernen, damit die Kinder und Lehrer harmonisch miteinander arbeiten können. Ängste der Eltern bezüglich des Lernfortschritts des Kindes müssen thematisiert und besprochen werden. Eltern lernen so, das Geschehen in der Schule zu verstehen und nach außen zu vertreten.
7 Außerdem sollten die Eltern einmal im Schuljahr im Unterricht hospitieren, um Einblick in den Schulalltag zu gewinnen. Bei den wöchentlich stattfindenden Lehrersprechstunden können Eltern den Lernstand ihres Kindes oder Fragen besprechen. Zusätzlich werden für die Eltern Vorträge und Seminare von externen Referenten zu speziellen pädagogischen Themen angeboten. 5.3 Träger der Schule Die Montessori-Initiative Bayerwald e.v. wurde am gegründet und ist unter Nr. 1 VR 567 am Amtsgericht Viechtach eingetragen. Der Verein ist vom Finanzamt Straubing unter der Steuernummer 186/14367 als gemeinnützig anerkannt. Der Vorstand des Vereins besteht aus fünf gleichberechtigten Mitgliedern. Die Montessori-Initiative Bayerwald e.v. steht in enger Verbindung zum Montessori-Landesverband Sonderungsverbot (Art. 96 BayEUG) Eine Sonderung der Schüler nach Besitzverhältnissen der Eltern wird ausgeschlossen, in der Regel wird der Verein jedoch Schulgeld erheben. Kinder, deren Eltern das Schulgeld nicht aufbringen können, müssen einen Antrag auf Schulgeldermäßigung stellen. Die Kunst, mit Freude zu lernen
8 Stand der Auflage: Dezember 2016 Aktive Montessori-Schule Bayerwald Mühlstraße Drachselsried Schulleitung: Karin Treml Telefon: Fax: Mail: Aufsichtsbehörde: Staatlich genehmigte, private Grundschule Rechtsgrundlage für die Datenerhebung ist Art. 62 des Bayerischen Erziehungs- und Unterrichtsgesetzes (BayEUG)
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