Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg

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1 Dezember 2018 Seite 1 Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg 1. Umsatz Das Gastgewerbe verzeichnete von Januar - Oktober 2018 einen Zuwachs von +1,2% beim realen Umsatz, im Vergleich zum Vorjahr. Auf die Beherbergungsbetriebe entfiel ein realer Zuwachs von ca. +1,8%, auf die Gastronomie ein realer Zuwachs von ca. +0,8 %. 2. Branchenstruktur Im Jahr 2016 erzielten steuerpflichtige Betriebe (+0,5 %) des Gastgewerbes in Baden-Württemberg über 11,6 Mrd. EUR Nettoumsatz (+5,9 %). Der durchschnittliche Nettojahresumsatz aller gastgewerblichen Betriebe lag im Jahr 2016 bei fast EUR. 3. Beschäftigte im Gastgewerbe Die Zahl der Beschäftigten im Gastgewerbe ist von Januar - Oktober 2018 im Vergleich zum Vorjahr um -0,3% gesunken. Die Zahl der Vollzeit-Beschäftigten verzeichnete einen Anstieg von +0,2%, die Zahl der Teilzeit-Beschäftigten verzeichnete einen Rückgang von -0,6% waren über Erwerbstätige beschäftigt. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten hat 2017 die Grenze von Personen überschritten. 4. Ausbildung im Gastgewerbe Die Zahl der Auszubildenden ist in der Branche 2017 nur noch geringfügig zurückgegangen und hat sich den Vorjahren stabilisiert. Zum Jahresende lag sie mit nur noch um -0,8 % niedriger als ein Jahr zuvor. Die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverhältnisse ist ebenfalls gesunken, mit -1,1 % dem Vorjahr ist ein geringer Rückgang zu verzeichnen. 5. Tourismus und Beherbergung Im Oktober 2018 sind im Vergleich zum Vorjahr Zuwächse in der Hotellerie bei den Ankünften (+2,1%) und bei den Übernachtungen (+1,8%) festzustellen. Im Jahr 2017 konnte gleichwohl der 7. Übernachtungsrekord in Folge verzeichnet werden. 6. DEHOGA Konjunkturumfrage An der Konjunkturumfrage zum Sommerhalbjahr (April September 2018) haben sich 451 Mitgliedsbetriebe beteiligt. In der Hotellerie bezeichneten 74,1 % (Vorjahr: 66,5 %) der befragten Betriebe die wirtschaftliche Lage des zurückliegenden Sommerhalbjahres als gut, in der Gastronomie dagegen 62,3 % (Vorjahr: 51,0 %) der Befragten. Weitere Informationen bei Daten & Fakten unter: oder direkt unter:

2 Dezember 2018 Seite 2 1. Umsatz (repräsentative, monatliche Stichprobe) (zur Monatsmitte des aktuellen Monats, erscheint die Statistik des vorvergangenen Monats.) Das Gastgewerbe verzeichnete von Januar - Oktober 2018 einen Zuwachs von +1,2% beim realen Umsatz, im Vergleich zum Vorjahr. Auf die Beherbergungsbetriebe entfiel ein realer Zuwachs von ca. +1,8%, auf die Gastronomie ein realer Zuwachs von ca. +0,8 %. Veränderung der Umsatzwerte im Gastgewerbe Baden-Württembergs im Oktober 2018 Nummer der Systematik Wirtschaftsgliederung auf Basis der Wirtschaftszweigklassifikation (WZ 2008) Okt 17 OKt Sep 18 nominal: in jeweiligen Preisen, nicht preisbereinigt Jan./Okt. 18 Jan./Okt. 17 Okt Jan./Okt. 18 Okt Jan./Okt. 17 real: in Preisen des Jahres 2010, preisbereinigt 55 Beherbergung +0,1-2,0 +4,0-2,6 +1,8 551 Hotels, Gasthöfe und Pensionen -0,2-1,0 +3,9-2,8 +1,6 56 Gastronomie +4,4 +1,3 +2,9 +2,3 +0,8 561 Restaurants, Gaststätten, Imbißstuben, Cafés, Eissalons u.ä. +3,9-1,4 +2,7 +1,7 +0,5 562 Caterer und Erbringung sonst. Verpflegungsdienstleistungen +8,4 +8,3 +4,3 +6,1 +2,6 563 Ausschank von Getränken -2,2 +14,0 +1,2-3,9-0,7 561 und 563 Gaststättengewerbe +3,4-0,4 +2,6 +1,3 +0,4 Gastgewerbe: Beherbergung und Gastronomie +2,7 0,0 +3,4 +0,4 +1,2 Umsatzentwicklung des vergangenen Jahres Für das Jahr 2017 verzeichnete das Gastgewerbe insgesamt einen realen Umsatzzuwachs von +1,3 %, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum Die Beherbergungsbetriebe konnten in diesem Zeitraum einen realen Zuwachs von +0,8 % verzeichnen, die Gastronomiebetriebe von +1,6 %. Veränderung der Umsatzwerte im Gastgewerbe Baden-Württembergs im Dezember 2017 Nummer der Systematik Wirtschaftsgliederung auf Basis der Wirtschaftszweigklassifikation (WZ 2008) Dez 16 Dez Nov 17 nominal: in jeweiligen Preisen, nicht preisbereinigt Jan. / Dez. 17 Jan. / Dez. 16 Dez Jan. / Dez. 17 Dez Jan. / Dez. 16 real: in Preisen des Jahres 2010, preisbereinigt 55 Beherbergung +3,7 +2,8 +2,8 +1,4 +0,8 551 Hotels, Gasthöfe und Pensionen +3,8 +3,6 +2,8 +1,4 +0,7 56 Gastronomie -1,1 +6,8 +3,7-3,1 +1,6 561 Restaurants, Gaststätten, Imbißstuben, Cafés, Eissalons u.ä. -1,0 +9,6 +4,8-3,1 +2,6 562 Caterer und Erbringung sonst. Verpflegungsdienstleistungen +0,4-4,7 +2,0-1,5 +0,2 563 Ausschank von Getränken -5,6 +17,0-2,0-7,5-3,8 561 und 563 Gaststättengewerbe -1,5 +10,3 +4,2-3,6 +2,0 Gastgewerbe: Beherbergung und Gastronomie +0,7 +5,4 +3,4-1,5 +1,3 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg,

3 Dezember 2018 Seite 3 2. Branchenstruktur Gastgewerbe (Statistik 2017 erscheint voraussichtlich im April 2019) Im Jahr 2016 erzielten steuerpflichtige Betriebe (+0,5 %) des Gastgewerbes in Baden-Württemberg über 11,6 Mrd. EUR Nettoumsatz (+5,9 %). Der durchschnittliche Nettojahresumsatz aller gastgewerblichen Betriebe lag im Jahr 2016 bei fast EUR. Gastgewerbe 2016 Wirtschaftszweige Anzahl Anzahl in % Nettoumsatz in EURO in % vom Gesamtumsatz Hotellerie 1) , ,4 Sonst. Beherbergung 2) 909 3, ,0 Speisengeprägte Gastronomie 3) , ,9 Getränkegeprägte Gastronomie 4) , ,3 Caterer 5) , ,4 Gastgewerbe insgesamt , ,0 Innerhalb der einzelnen Umsatzgrößenklassen ist feststellbar, dass ca. 70,6 % aller steuerpflichtigen Betriebe des Gastgewerbes in Baden-Württemberg 2016 einen Jahresnettoumsatz von bis zu Euro erwirtschafteten. Diese Zahlen belegen, wie stark familiär, bzw. klein- und mittelständisch das Gastgewerbe geprägt ist. Jahr 2016 Umsätze Netto von - bis in EURO Anzahl Anzahl in % Nettoumsatz in EURO in % vom Gesamtumsatz , , , , , , , , Mio , ,9 1 Mio. - 2 Mio , ,2 2 Mio. - 5 Mio , ,0 5 Mio. - und mehr 178 0, ,1 Gastgewerbe insgesamt , ,0 Umsatzentwicklung der vergangenen Jahre in den einzelnen Wirtschaftszweigen Jahr Umsatz im Gastgewerbe in Baden-Württemberg* ) Hotellerie: Hotels, Hotels garni, Gasthöfe, Pensionen (WZ 55.1) 2) Sonst. Beherbergung: Ferienunterkünfte (Erholungs- u. Ferienheime, Hütten etc.), Campingplätze, Sonstige (WZ 55.2, 55.3, 55.9) 3) Speisegeprägte Gastronomie: Restaurants, Gaststätten, Imbissstuben, Cafés, Eissalons u.ä. (WZ 56.1) 4) Getränkegeprägte Gastronomie: Schankwirtschaften, Diskotheken, Tanzlokale, Bars, Vergnügungslokale (WZ 56.3) 5) Caterer: Caterer und Erbringung sonst. Verpflegungsdienstleistungen (WZ 56.2) Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, eigene Berechnungen DEHOGA Baden-Württemberg Gastgewerbe , , , , ,9 Hotellerie , , , , ,1 Sonst. Beherbergungsgewerbe , , , ,9 Speisengeprägte Gastronomie , , , , ,9 Getränkegeprägte Gastronomie , , , ,2 Kantinen und Caterer , , , , ,2

4 Dezember 2018 Seite 4 3. Beschäftigte im Gastgewerbe Die Anzahl der Erwerbstätigen im Gastgewerbe in Baden-Württemberg ist in 2017 um ca. +1,15 % im Vergleich zum Vorjahr, auf erneut angestiegen. Während die Zahl der Arbeitnehmer mit +1,60 % deutlich gestiegen ist, ist die Anzahl der Selbständigen und mithelfenden Familienangehörigen mit -1,06 % weiterhin rückläufig hat die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten die Grenze von Personen überschritten. Erwerbstätige im Gastgewerbe in Baden-Württemberg Stellung im Beruf Arbeitnehmer Selbständige / mithelfende Familienangehörige Erwerbstätige insgesamt ,15% Berechnungsstand August 2018; Quelle: Erwerbstätigenrechnung, Stat. Ämter des Bundes und der Länder Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Gastgewerbe ggü VJ ,60% ,06% Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Entwicklung der Beschäftigung im Gastgewerbe in Baden-Württemberg (repräsentative Stichprobenerhebung; zur Monatsmitte des aktuellen Monats, erscheint die Statistik des vorvergangenen Monats.) Die Zahl der Beschäftigten im Gastgewerbe ist von Januar - Oktober 2018 im Vergleich zum Vorjahr um -0,3% gesunken. Die Zahl der Vollzeit-Beschäftigten verzeichnete einen Anstieg von +0,2%, die Zahl der Teilzeit-Beschäftigten verzeichnete einen Rückgang von -0,6%. Beschäftigte Veränderung der Beschäftigtenzahl Stichprobenerhebung, auf Basis der Wirtschaftszweigklassifikation (WZ 2008) insgesamt davon insgesamt davon Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte Gliederung der Wirtschaftszweige Oktober 2018 Wirtschaftszweig 2010 = 100 % 55 Beherbergung 104,5 101,5 107,4 +0,3-1,2 +1,8 551 Hotels, Gasthöfe, Pensionen 104,0 101,4 106,8 +0,1-1,2 +1,5 56 Gastronomie 102,7 110,8 99,5-0,5 +1,2-1,2 561 Restaurants, Gaststätten, Imbißstuben, Cafés, Eissalons u.ä. 101,2 108,8 98,0-0,3 +1,0-0,9 562 Caterer und Erbringung sonstiger Verpflegungsdienstleistungen 106,6 120,5 100,5-1,6 +2,8-3,7 563 Ausschank von Getränken 108,5 107,7 108,6 0,0-1,4 +0,3 561 und 563 Gaststättengewerbe 101,9 108,8 99,2-0,3 +0,8-0,8 Gastgewerbe Beherbergung und Gastronomie 103,2 107,0 101,2-0,3 +0,2-0,6 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Jan./Okt Jan./Okt. 2017

5 Dezember 2018 Seite 5 4. Ausbildung im Gastgewerbe Die Zahl der Auszubildenden ist in der Branche 2017 nur noch geringfügig zurückgegangen und hat sich den Vorjahren stabilisiert. Zum Jahresende lag sie mit nur noch um -0,8 % niedriger als ein Jahr zuvor. Das entspricht einem Rückgang um 52 Auszubildende. Entwicklung in den vergangenen Jahren in den einzelnen Ausbildungsberufen Ausbildungsberufe Fachkraft im Gastgewerbe (m/w) Fachmann/Fachfrau für Systemgastronomie Hotelfachmann (-fachfrau) Hotelkaufmann (-kauffrau) Ausbildungsverhältnisse zum Veränd. % ggü Vorjahr , , , ,3 Koch/Köchin ,0 Restaurantfachmann (-fachfrau) ,1 Zusammen ,8 Quelle: IHK Nordschwarzwald, Stand: Januar 2018 Die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverhältnisse ist ebenfalls gesunken, mit -1,1 % dem Vorjahr ist ein geringer Rückgang von 30 Ausbildungsverhältnissen zu verzeichnen. Ausbildungsberufe Fachkraft im Gastgewerbe (m/w) Fachmann/Fachfrau für Systemgastronomie Hotelfachmann (-fachfrau) Hotelkaufmann (-kauffrau) Neu abgeschlossene Ausbildungsverhältnisse zum Veränd. % ggü Vorjahr , , , ,5 Koch/Köchin ,7 Restaurantfachmann (-fachfrau) ,6 Zusammen ,1 Quelle: IHK Nordschwarzwald, Stand: Januar 2018 Die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe besteht weiterhin die Zahl der offenen Ausbildungsplätze, die der Arbeitsagentur von gastgewerblichen Betrieben bis 30. September 2017 gemeldet wurden, liegt bei freien Stellen. Weil immer noch zu wenige Bewerber vorhanden waren, konnten viele Stellen erneut nicht besetzt werden.

6 Dezember 2018 Seite 6 5. Tourismus und Beherbergung (im aktuellen Monat erscheint die Statistik des vorvergangenen Monats.) Im Oktober 2018 sind im Vergleich zum Vorjahr Zuwächse in der Hotellerie bei den Ankünften (+2,1%) und bei den Übernachtungen (+1,8%) festzustellen. Im Jahr 2017 konnte gleich-wohl der 7. Übernachtungsrekord in Folge verzeichnet werden. Beherbergung nur Hotellerie Ankünfte in Veränderung Vorjahr in % Übernachtungen in Veränderung Vorjahr in % Bettenauslastung Ø Aufenthaltsdauer in Tagen Okt ,6 +2, ,0 +1,8 48,2 2,0 Jan.-Okt ,5 +3, ,1 +2,8 45,2 2,0 Jahr ,2 +3, ,2 +1,9 43,8 2,0 Jahr ,1 +3, ,4 +3,1 43,6 2,0 Jahr ,8 +4, ,5 +4,0 43,0 2,0 Jahr ,1 +4, ,9 +3,8 41,4 2,0 Jahr ,9 +0, ,4 +0,7 40,2 2,0 Jahr 2012* ,9 +4, ,8 +4,8 39,9 2,0 Jahr ,5 + 7, ,1 + 7,4 38,3 2,0 *Zum wurde die Abschneidegrenze von neun auf zehn Schlafgelegenheiten erhöht kamen rund 74,6 % der Gäste der Hotellerie in Baden-Württemberg aus Deutschland. Von den ausländischen Gästen kamen 79,8 % aus dem europäischen Ausland. Die TOP 10 der ausländischen Anreiseländer in Mio. Übernachtungen im Jahr 2017 in der Hotellerie 1 Schweiz 1,98 6 UK 0,41 2 Frankreich 0,72 7 Italien 0,40 3 USA 0,69 8 Belgien 0,34 4 Niederlande 0,65 9 China/Hongkong 0,33 5 Österreich 0,45 10 Spanien 0,26 Die TOP 10 der Übernachtungszuwächse nach Herkunftsländern im Jahr 2017 in der Hotellerie 1 Südafrika 49,10% 6 Rumänien 26,10% 2 Mittelam./Karibik 43,70% 7 Portugal 24,60% 3 Zypern 40,10% 8 Bulgarien 20,60% 4 Lettland 38,30% 9 Brasilien 15,80% 5 Taiwan 28,50% 10 Ukraine 14,70% Beherbergung im Reiseverkehr geöffnete Betriebe Schlafgelegenheiten Auslastung Übernachtungen darunter aller Betriebsarten Stand Juli 2017 Schlafgelegenheiten insgesamt Veränderung ggü. VJ. Auslandsgäste Veränderung ggü. VJ. im Kalenderjahr 2017 Anzahl 2017 in % in % in % Betriebsarten insgesamt* , ,5 +1, ,1 +1,7 Hotels (ohne Hotels garnis] , ,8 +1, ,6 +0,0 Hotel garnis , ,1 +9, ,3 +10,3 Gasthöfe , ,7-3,5 654,8-1,1 Pensionen , ,7-6,2 429,9-2,5 Erholungs- und Ferienheime , ,8-1,9 110,8 +2,6 Ferienzentren ,6 99,8-1,8 30,4-19,1 Ferienhäuser, -wohnungen , ,0 +3,1 479,4 +2,1 Jugendherbergen und Hütten , ,1-1,3 199,7-4,1 Campingplätze** , ,2 +6,4 985,8 +3,4 Vorsorge- u. Reha-Kliniken , ,6-0,1 125,0 +7,3 Schulungsheime , ,8 +0,3 146,4-4,7 * Betr iebe ab 10 Betten. ** Ein Stellplatz entspr icht pauschal 4 Schlafgelegenheiten. Wo Angaben fehlen, unter liegen diese der statist. Geheimhaltung Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, eigene Berechnungen DEHOGA Baden-Württemberg

7 Dezember 2018 Seite 7 6. Konjunkturumfrage Sommerhalbjahr 2018 Zweimal im Jahr befragt der DEHOGA Baden-Württemberg Mitgliedsbetriebe zur Entwicklung des abgelaufenen und den Erwartungen für das kommende Halbjahr. An der Konjunkturumfrage zum Sommerhalbjahr (April September 2018) haben sich 451 Mitgliedsbetriebe beteiligt. In der Hotellerie (166 Teilnehmer) bezeichneten 74,1 % (Vorjahr: 66,5 %) der befragten Beherbergungsbetriebe die wirtschaftliche Lage des zurückliegenden Sommerhalbjahres (April September 2018) als gut. 24,7 % der Betriebe (Vorjahr: 28,9 %) sprachen immerhin noch von einer befriedigenden und nur 1,2 % (Vorjahr: 4,6 %) von einer schlechten Geschäftslage. Bei den Problembereichen stehen folgende Themen auf den ersten drei Plätzen: Personalgewinnung 67,3 % (Vorjahr: 63,3 %) Allgemeine Betriebskosten 39,9 % (Vorjahr: 40,6 %) Arbeitszeitdokumentation 37,9 % (Vorjahr: 48,8 %) Bewertung anhand ausgewählter Kennzahlen gesunken gleich gestiegen Zimmerauslastung 18,4 % 48,7 % 32,9 % Zimmerpreis 5,8 % 55,8 % 38,5 % Umsatz 18,2 % 31,8 % 50,0 % Mitarbeiter (Anzahl) 19,2 % 53,2 % 27,6 % Ertrag 29,0 % 42,6 % 28,4 % Investitionen 16,7 % 45,5 % 37,8 % Die Erwartungen für das kommende Winterhalbjahr (Oktober 2018 März 2019) schätzen 46,5 % (Vorjahr: 43,4 %) als gut ein. 44,6 % (Vorjahr: 46,2 %) rechnen mit einer befriedigenden und 8,9 % (Vorjahr: 10,4 %) mit einer schlechten Entwicklung. Erwartungen anhand ausgewählter Kennzahlen wird sinken gleich wird steigen Zimmerauslastung 27,5 % 55,6 % 17,0 % Zimmerpreis 11,8 % 60,5 % 27,6 % Umsatz 29,3 % 46,7 % 24,0 % Mitarbeiter (Anzahl) 19,2 % 69,5 % 11,3 % Ertrag 35,8 % 47,7 % 16,6 % Investitionen 23,3 % 50,7 % 26,0 %

8 Dezember 2018 Seite 8 In der Gastronomie (285 Teilnehmer) beurteilen 62,3 % (Vorjahr: 51,0 %) der Befragten die wirtschaftliche Situation im Sommerhalbjahr (April September 2018) als gut. 27,8 % der Betriebe (Vorjahr: 37,3 %) sprachen immerhin noch von einer befriedigenden und 10,0 % (Vorjahr: 11,6 %) von einer schlechten Geschäftslage. Bei den Problembereichen stehen folgende Themen auf den ersten drei Plätzen: Personalgewinnung 64,9 % (Vorjahr: 65,0 %) Arbeitszeitdokumentation 59,2 % (Vorjahr: 60,7 %) Allgemeine Betriebskosten 46,2 % (Vorjahr: 45,5 %) Bewertung anhand ausgewählter Kennzahlen gesunken gleich gestiegen Gästezahl 20,9 % 29,9 % 49,3 % Umsatz 21,8 % 26,2 % 52,0 % Preise Speisen/Getränke 3,0 % 58,9 % 38,1 % Mitarbeiter (Anzahl) 29,9 % 44,8 % 25,4 % Ertrag 31,7 % 37,3 % 31,0 % Investitionen 21,6 % 42,5 % 35,8 % Die Erwartungen für das kommende Winterhalbjahr (Oktober 2018 März 2019) schätzen 49,4 % (Vorjahr: 45,3 %) als gut ein. 40,5 % (Vorjahr: 39,1 %) rechnen mit einer befriedigenden und 10,0 % (Vorjahr: 15,6 %) mit einer schlechten Entwicklung. Erwartungen anhand ausgewählter Kennzahlen wird sinken gleich wird steigen Gästezahl 19,3 % 52,7 % 28,0 % Umsatz 22,8 % 44,5 % 32,7 % Preise Speisen/Getränke 2,3 % 62,9 % 34,8 % Mitarbeiter (Anzahl) 19,7 % 69,7 % 10,6 % Ertrag 32,1 % 51,3 % 16,6 % Investitionen 28,7 % 52,1 % 19,2 % Die nächste Konjunkturumfrage (für das Winterhalbjahr von Oktober 2018 März 2019) findet im April 2019 statt. Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Baden-Württemberg e.v. Augustenstraße Stuttgart mail@dehogabw.de Telefonzentrale Telefax Änderungen und Irrtümer vorbehalten

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