auf die Deckungs mittel von Pensionskassen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "auf die Deckungs mittel von Pensionskassen"

Transkript

1 Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung ev BetrAV /29 SONDERVERÖFFENTLICHUNG Olaf Petersen, München Die Entwicklung der Lebenserwartung und Auswirkungen auf die Deckungs mittel von Pensionskassen

2 Olaf Petersen, München Die Entwicklung der Lebenserwartung und Auswirkungen auf die Deckungsmittel von Pensionskassen* 2 Definition der Lebenserwartung und Beispiele Laut Wikipedia ist die Lebenserwartung die statistisch zu erwartende Zeitspanne, die einem Lebewesen ab einem gegebenen Zeitpunkt bis zu seinem Tod verbleibt Diese Spanne wird in der Regel mit Hilfe einer Sterbetafel berechnet, die auf empirischen Sterbehäufigkeiten der Vergangenheit und auf Modellannahmen für die zukünftige Sterblichkeitsentwicklung beruht Diese Definition ist einerseits allgemeinverständlich und zeigt, dass nicht nur Menschen eine Lebenserwartung haben, sondern zb auch Eintagsfliegen oder Elefanten, andererseits wird aber durch Bezugnahme auf die Sterbetafel gleich die Brücke zur Wissenschaft, in diesem Fall zur Versicherungsmathematik, gebaut Eine Sterbetafel ist eine Ausscheideordnung, die darstellt, wie sich ein fiktives Kollektiv von Personen aus einer bestimmten Personengruppe durch Tod erwartungsgemäß verringert In der Sterbetafel werden folgende Werte getrennt nach Geschlecht für die Alter x = bis zum Endalter aufgeführt: 1 Einleitung Die stetige Zunahme der Lebenserwartung der Bevölkerung in Deutschland und den meisten anderen Ländern ist durch eine Vielzahl wissenschaftlicher Untersuchungen belegt und mittlerweile durch flächendeckende Presseveröffentlichungen auch zur allseits bekannten Tatsache geworden, die nicht nur Versorgungseinrichtungen, Sozialpolitiker und Versicherungsmathematiker beschäftigt Bei den Pensionskassen hat das Problem eigentlich erst seit Ende der 7er Jahre des letzten Jahrhunderts eine gewisse Bedeutung erlangt, als man zunehmend feststellen musste, dass die damals üblichen Rechnungsgrundlagen, nämlich die Richttafeln für die Pensionsversicherung von Heubeck/ Fischer, keine ausreichenden Sicherheiten hinsichtlich der Sterblichkeitsannahmen mehr enthielten 1983 erschienen die neuen Richttafeln von K Heubeck, 1996 wurden die Rechnungsgrundlagen PK Chemie veröffentlicht, sodass man Ausgangsmaterial hatte, um den erforderlichen Nachreservierungsbedarf zu ermitteln Dies war zwar mühsam, weil es aufwendig war und die Überschussverteilung eine Zeit lang etwas geringer ausfiel oder die Firmenbeiträge nicht nochmals abgesenkt werden konnten, aber wirkliche Probleme entstanden den Pensionskassen in der Regel nicht Die erforderlichen Deckungsmittel konnten nämlich bei einer damals durchaus üblichen Durchschnittsverzinsung von um die 7% und einem Rechnungszins von 3,% in der Regel ohne Weiteres durch überrechnungsmäßige Zinserträge aufgebracht werden Diese Zeiten sind leider nachhaltig vorbei: Seit Mitte der 9er Jahre ist nicht nur das Zinsniveau am Kapitalmarkt abgesehen von Schwankungen immer weiter gesunken, sondern die Kassen mussten auch aufgrund immer weiter verschärfter Solvabilitätsvorschriften erheblich mehr Eigenkapital ansammeln Hinzu kommen seit dem Jahr 21 zwei veritable Kapitalmarktkrisen mit immensen Kurseinbrüchen am Aktienmarkt In diesem dramatisch verschlechterten Umfeld haben viele Pensionskassen existenzielle Probleme, den aufgrund zunehmender Lebenserwartung erforderlichen Nachreservierungsbedarf zur Verstärkung der Deckungsrückstellung aufzubringen Alter die alters- und geschlechtsabhängigen Sterbewahrscheinlichkeiten q der Personengruppe; daraus errechnet die Anzahl l der jeweils bis zum Alter x Überlebenden des fiktiven Kollektivs, also zb so: Lebende I = 1 q 1 I 1 = x I x =I x 1 x 1 ) q x x I x = I x 1 (1-q x 1 ) q x 12 I 12 = q 12 = I 121 = I 12 = q 12 = I 121 = Aus dieser Sterbetafel errechnet sich die Lebenserwartung e(x) eines x-jährigen wie folgt: e(x) l + l x x+ 1 = + l x + l 12 Sterbewahrscheinlichkeit Tabelle 1: I =1 q Sterbewahrscheinlichkeit 1 Alter I Lebende 1 = 1 2 Mathematisch gesehen ist dies der Erwartungswert für die restliche Lebensdauer eines x-jährigen Setzt man x =, so erhält man die Lebenserwartung eines Neugeborenen Bild 1 enthält eine Weltkarte, auf der die Lebenserwartung von Neugeborenen für die UN-Mitgliedstaaten im Jahr 26 dargestellt wird Die höchste Lebenserwartung haben demnach die Menschen in Andorra mit 83, Jahren, gefolgt von Japan Die niedrigste hat das afrikanische Land Swasiland mit 34,1 Jahren * Vortrag gehalten auf der aba-jahrestagung am 129 in Stuttgart 2 Betriebliche Altersversorgung /29 Sonderdruck

3 Bild 1 Natürlich wird die Lebenserwartung hauptsächlich von Faktoren bestimmt, die mit der Gesunderhaltung zu tun haben Soweit Populationen nicht durch Kriege, Seuchen, Hungersnöte oder Naturkatastrophen dezimiert werden, wird die Lebenserwartung in der Hauptsache durch 7 Jahre und höher 82 Jahre und höher 8-81 Jahre Jahre Jahre 74-7 Jahre Jahre 7-71 Jahre nicht verfügbar Unter 7 Jahren 6-69 Jahre 6-64 Jahre -9 Jahre -4 Jahre 4-49 Jahre 4-44 Jahre 3-39 Jahre unter 3 Jahren mangelnde Hygiene unsauberes Trinkwasser unzureichende Ernährung mangelnde ärztliche Versorgung begrenzt Wenn diese Mängel weit reichend abgestellt sind, kommt es hauptsächlich auf die folgenden fünf Schlüsselfaktoren an: Rauchen Übergewicht Bluthochdruck Diabetes Mangelnde regelmäßige Bewegung betafel r r 2 r 4 r 6 r 6 In Deutschland wird die Lebenserwartung für die Gesamtbevölkerung vom Statistischen Bundesamt ermittelt, und zwar in den Aktuellen Sterbetafeln für Deutschland Die Tabelle 2 enthält einen Auszug und zeigt, dass die Lebenserwartung für Frauen deutlich höher ist als für Männer und dass sie offensichtlich im Zeitablauf zunimmt Tabelle 2: Lebenserwartung in Deutschland Durchschnittliche weitere Lebenserwartung Sterbetafel 23/ 76,21 6,8 37,63 2,27 Männer Männer 24/6 76,64 7,24 37,98 2,8 Tabelle 2 2/7 76,89 7,49 38,2 2,7 Frauen 23/ 24/6 2/7 23/ 24/6 2/7 Alter 76,21 76,64 76,89 81,78 82,8 82,2 23/ Alter 2 6,8 7,24 7,49 62,28 62,6 62,72 81,78 Alter 4 37,63 37,98 38,2 42,66 42,92 43,8 62,28 Alter 6 2,27 2,8 2,7 24,2 24,49 24,61 Alter 6 16,47 16,77 16,93 19,94 2,18 2,31 42,66 Alter 8 7,3 7,1 7,6 8,72 8,87 8,92 Deutschland 24,2 3 16,47 Einflussfaktoren 16,77 für die Lebenserwartung 16,93 19,94 Der Zusammenhang zwischen der menschlichen Lebenser- r 8 wartung 7,3 und dem 7,1 Geschlecht ist für 7,6 Deutschland zweifelsfrei 8,72 belegt Dies beweist eine Studie der DAV aus dem Jahre 28 s Bundesamt Deutschland für die letzten 13 Jahre, der zufolge die Sterblichkeit von Frauen im Altersbereich von 2 bis 7 nur halb so groß ist wie bei Männern 1 Damit ergibt sich für Männer eine um ca fünf bis sechs Jahre geringere Lebenserwartung als für Frauen Die Ursachen hierfür sind nicht genau bekannt, von Wissenschaftlern werden jedoch geringeres Gesundheitsbewusstsein, höhere Risikobereitschaft, höhere Sterblichkeitsraten in typischen Männerberufen sowie häufigere Kriegseinsätze genannt Außerdem rauchen Männer mehr, trinken mehr Alkohol und suchen angeblich bei Krankheitssymptomen seltener einen Arzt auf Beispielsweise liegt die Wahrscheinlichkeit für eine 7-jährige Person, 9 Jahre alt zu werden, zwischen % und 4%, je nachdem wie ausgeprägt die vorstehend genannten Faktoren vorliegen 2 Darüber hinaus ist ein Zusammenhang zwischen der Lebenserwartung und dem sozialen Status des Menschen, gemessen am Bildungsabschluss, am Berufsstatus oder am Einkommen festzustellen Für Deutschland weisen Analysen auf Basis des sozioökonomischen Panels (SOEP) auf deutliche Unterschiede bei der Lebenserwartung in Abhängigkeit von der Einkommenshöhe hin Beispielsweise werden Männer und Frauen aus der Armutsrisikogruppe durchschnittlich nur 7 bis 77 Jahre alt, während Männer und Frauen mit sehr hohem Einkommen fast zehn Jahre länger leben (81 bis 8 Jahre) Frauen Untersuchungen 2/7 für die private Rentenversicherung aus den Jahren 199 bis 22 zeigen, dass die einjährige Sterbewahrscheinlichkeit für Bezieher hoher Renten um bis zu 2% niedriger liegt als für Bezieher geringer Renten Für 24/6 82,8 62,6 42,92 24,49 2,18 8,87 82,2 ein 6-jähriges Mitglied der Arbeiterrentenversicherung ist die 1-jährige Sterbewahrscheinlichkeit fast doppelt so hoch wie für Versicherte 62,72in der Angestelltenversicherung oder für Beamte 3 43,8 Aus diesem Grunde führen die Aktuare seit einigen Jahren für Pensionskassen sogenannte rentenhöhengewichtete Sterblichkeitsuntersuchungen durch, bei denen Personen 24,61 mit hohen Renten auch entsprechend erhöht bei der Sterblichkeitsstatistik gezählt werden Diese Analysen liefern allerdings nicht immer eindeutige Ergebnisse, insbesondere dann 2,31 nicht, wenn das Alterseinkommen nicht überwiegend durch die Pensionskassenrente bestimmt ist, sondern noch andere, dominierende 8,92 Renteneinkünfte vorliegen 4 Zeitliche Entwicklung der Lebenserwartung und Sterblichkeitstrend Da die unter 3 erwähnten Haupteinflussfaktoren, die mit der Gesunderhaltung des Menschen zu tun haben, sich in den letzten beiden Jahrhunderten immer günstiger entwickelt haben, ist die Lebenserwartung seit Beginn des Industriezeitalters ständig angewachsen Laut Wikipedia soll die Lebenserwartung in Mitteleuropa seit 184 um ca 4 Jahre angestiegen sein 1 Berücksichtigung des Geschlechts als Faktor der Risikobewertung bei der Kalkulation von Lebensversicherungstarifen, Deutsche Aktuarvereinigung ev, Januar 28 2 Laurel Yates et al (Brigham and Women s Hospital, Boston), Archives of Internal Medicine, 168:284, referiert in wwwwissenschaftde/wissenschaft 3 Herleitung der DAV-Sterbetafel 24R für Rentenversicherungen Sonderdruck Betriebliche Altersversorgung /29 3

4 Dementsprechend hat die Sterblichkeit, gemessen an den einjährigen Sterbewahrscheinlichkeiten ständig abgenommen, und zwar in Deutschland um jährlich ca,8% In den letzten 2 Jahren ist die Sterblichkeit sogar um 2% pro Jahr zurückgegangen 4, das sind ca zwei bis drei Monate Zunahme der Lebenserwartung pro Jahr Wenn nun die Sterbewahrscheinlichkeiten ständig abnehmen, dann heißt das natürlich, dass die beobachteten Sterbehäufigkeiten und damit auch die Sterbetafeln veralten Dies gilt insbesondere für Periodentafeln, die modellhaft die Sterblichkeitsverhältnisse gleichzeitig lebender Generationen innerhalb eines relativ kurzen Zeitraums von einigen Jahren oder maximal einigen Jahrzehnten beschreiben Beispiele sind die Richttafeln 1998, welche die Richttafeln 1983 abgelöst haben oder die Sterbetafeln für Deutschland vom Statistischen Bundesamt, die jährlich aktualisiert werden Demgegenüber hängt bei einer Generationentafel die Sterbewahrscheinlichkeit nicht nur vom Alter und vom Geschlecht, sondern zusätzlich vom Geburtsjahrgang ab Hierdurch lässt sich die steigende Lebenserwartung durch Einbeziehung des Sterblichkeitstrends für später geborene Personen berücksichtigen Auch diese Tafeln müssen natürlich im Zeitablauf überprüft werden und können ggf veralten, zb wenn der berücksichtigte Sterblichkeitstrend falsch eingeschätzt wurde Beispiele für Generationentafeln sind die DAV 24R, die für die Kalkulation von privaten Rentenversicherungen herangezogen werden oder die Richttafeln 2G, welche bei der Bewertung von Pensionsrückstellungen für Direktzusagen faktisch eine Monopolstellung einnehmen Lebenserwartung von Männern im Alter 6 Entwicklung im 2 Jahrhundert und vers-math Modellierung Die vorstehenden beiden Grafiken zeigen die Entwicklung der Lebenserwartung für 6-jährige Männer und Frauen nach den Sterbetafeln des Statistischen Bundesamtes und für ausgewählte andere Tafeln in den letzten 1 Jahren Man kann hier einen Eindruck über die Zunahme der durchschnittlichen Laufzeit von Altersrenten gewinnen Verwendung und Modifikation von Sterbetafeln bei Pensionskassen Sterbetafeln werden bei Pensionskassen vorrangig für die Tarifkalkulation und die Berechnung der Deckungsrückstellung benötigt, wobei man natürlich nicht irgend eine beliebige Tafel heranziehen kann, sondern nachweisen muss, dass diese biometrischen Rechnungsgrundlagen für den beabsichtigten Zweck geeignet sind, dh, dass die Tarifkalkulation bzw Berechnung der Deckungsrückstellung auf Grundlage der Annahmen der Sterbetafel mit ausreichenden Sicherheiten durchgeführt werden kann Die folgende Tabelle zeigt modellhaft, wie Sterbetafeln daraufhin überprüft werden, ob sie für einen bestimmten Personenbestand (noch) zutreffen, dh, ob sie die Sterblichkeitsverhältnisse dieses Bestandes korrekt abbilden Man vergleicht im einfachsten Fall die Anzahl der tatsächlichen Todesfälle eines Jahres mit den sogenannten rechnungsmäßigen Todesfällen, die man durch Multiplikation der Sterbewahrscheinlichkeit für ein bestimmtes Alter mit der Anzahl der Personen des betreffenden Geburtsjahrgangs erhält Zum Ausgleich von Schwankungen werden bei dieser Berechnung insbesondere bei kleineren Personenbeständen 3- oder -jährige Durchschnitte gebildet, um die Signifikanz der Aussagen durch Vergrößerung des Datenmaterials zu erhöhen Tabelle 3 Sterblichkeitsuntersuchung (fiktives Beispiel) Jahr (1) Bestand (2) Anzahl Sterbefälle (3) Rechnerische Sterbefälle (4) (3) : (4) Jahre Jahre /1 196/62 197/ /8 198/ /9 199/ /9 1998/ 2/2 21/3 22/4 "Rürup 23" "Rürup 2" RT 2 (*1941) RT 2 (*1981) DAV 24 R (*1941) DAV 24 R (*1981) , % , % , % , % , % Lebenserwartung von Frauen im Alter 6 4 Entwicklung im 2 Jahrhundert und vers-math 3 Modellierung 191/1 Jahre Jahre /1 191/1 196/62 197/72 196/62 4 AaO, vgl 3 197/72 196/62 197/ /8 1978/8 198/ /8 198/ /9 199/ /9 1988/9 198/ /9 199/92 199/ /9 1998/ 2/2 21/3 22/4 "Rürup 23" 1993/9 1998/ 2/2 1998/ 2/2 21/3 22/4 21/3 22/4 "Rürup 23" "Rürup 2" "Rürup 2" RT 2 (*1941) RT 2 (*1981) "Rürup 23" "Rürup 2" DAV 24 R (*1941) DAV 24 R (*1981) RT 2 (*1941) RT 2 (*1981) RT 2 (*1941) DAV 24 R (*1941) DAV 24 R (*1981) RT 2 (*1981) DAV 24 R (*1941) DAV 24 R (*1981) , % Bei einer verfeinerten Betrachtung führt man eine rentenhöhengewichtete Sterblichkeitsuntersuchung durch, dh, Personen mit höheren Renten beeinflussen das Untersuchungsergebnis mit entsprechend erhöhtem Gewicht Liegt das Verhältnis von tatsächlichen zu rechnungsmäßigen Sterbefällen bei oder sogar unter 1%, so haben die Rechnungsgrundlagen keine Sicherheiten mehr und man muss die zugrunde liegende Sterbetafel auswechseln oder modifizieren Bereits wenige Jahre nach Erscheinen der Richttafeln 1998 zeigten derartige Risikountersuchungen bei vielen Pensionskassen, dass die in dieser doch recht aktuellen Sterbetafel enthaltenen Annahmen zur Lebenserwartung nicht mehr ausreichten Mit anderen Worten: Die Sterbewahrscheinlichkeiten waren, obwohl gerade erst veröffentlicht, infolge des starken Sterblichkeitstrends im Vergleich zur Realität bereits wieder zu hoch Da keine anderen passenden Tafeln für die Bewertung von betrieblichen Versorgungsverpflichtungen 4 Betriebliche Altersversorgung /29 Sonderdruck

5 verfügbar waren, haben die Verantwortlichen Aktuare hierauf in der Regel so reagiert, dass die Sterbewahrscheinlichkeiten der Richttafeln entweder einheitlich oder altersabhängig abgesenkt wurden, zb durch Multiplikation mit einem Faktor < 1 Die Tabelle 4 zeigt beispielhaft Sterbewahrscheinlichkeiten der Richttafeln für ausgewählte Alter, und zwar sowohl die Originalwerte als auch die auf 8 bzw 6% abgesenkten, modifizierten Werte Tabelle 4: Sterbewahrscheinlichkeiten männlicher Rentner Sterblichkeit Alter 1 % 8 % 6 % 6 11,3 9,1 6,8 7 28,9 23,1 17,4 8 72,3 7,9 43,4 Als im Jahr 2 die neuen Richttafeln 2 G als Generationentafeln erschienen, musste man die Hoffnung, dass hiermit die Sterblichkeitsverhältnisse bei den Pensionskassen mit ausreichenden Reserven getroffen würden, alsbald fallen lassen Die entsprechenden Risikountersuchengen zeigten, dass auch die neuen biometrischen Annahmen für die Bewertung der Rentnerbestände nicht ausreichend waren Aus Vereinfachungsgründen wurden die Richttafeln 2 G daher bei der Berechnung von Deckungsrückstellungen für Pensionskassen oftmals gar nicht erst angewendet, sondern die modifizierten Richttafeln 1998 wurden entweder beibehalten oder durch weitere Absenkung der Sterbewahrscheinlichkeiten noch stärker modifiziert Im Ergebnis werden heute die Versorgungsverpflichtungen von Pensionskassenrentnern oftmals auf Grundlage der Richttafeln 1998 bewertet, wobei die Sterbewahrscheinlichkeiten der Rentner lediglich mit 6 bis 8% der Originalwerte angesetzt werden (vgl Tabelle 4) Zum Vergleich sind in der Tabelle die Sterbewahrscheinlichkeiten nach den Richttafeln 2 dargestellt Die eingerahmten Zahlen zeigen, dass die Sterbewahrscheinlichkeiten generell höher sind als die mit 8% modifizierten Wahrscheinlichkeiten der Richttafeln 1998 Tabelle : Sterbewahrscheinlichkeiten männlicher Rentner Richttafeln Heubeck 2 G Jahrgang Alter ,6 8,2 7,2 7 26,2 21,1 17,3 14,1 8 71,4 9,2 49,7 41,7 3, Tabelle 6 enthält die Lebenserwartung männlicher Rentner für ausgewählte Alter sowie im Vergleich zwischen den (modifizierten) Richttafeln 1998 und den Richttafeln 2 G Die Lebenserwartung nach den Richttafeln 2 G liegt danach für heute 7- und 8-jährige männliche Rentner unter der Lebenserwartung nach den Richttafeln 1998, wenn deren Sterbewahrscheinlichkeiten mit 8% modifiziert werden Tabelle 6: Lebenserwartung männlicher Rentner Sterblichkeit Alter 1 % 8 % 6 % 6 2,3 22,3 2,1 7 13,2 14,9 17,3 8 7,8 9, 1,9 Richttafeln Heubeck 2 G Jahrgang Alter ,9 24,3 2,7 7 14,3 1, 16,6 17,8 8 7,7 8, 9,2 9,9 1,7 6 Auswirkung auf die Deckungsmittel von Pensionskassen Im Folgenden wird untersucht, wie sich die Modifikation von Sterbetafeln infolge Zunahme der Lebenserwartung auf die Deckungsmittel von Pensionskassen auswirkt Natürlich kann die Frage nicht abschließend und einheitlich beantwortet werden, weil es zu viele wesentliche Einflussfaktoren gibt, wie zb Bestandsstruktur (Zahlenverhältnis von Anwärtern zu Rentnern; Geschlechtsverteilung), Leistungsplan, Altersverteilung, Rechnungszins usw Trotzdem kann die folgende für einen durchgeführte Untersuchung gute Anhaltspunkte geben, auch wenn die Ergebnisse nicht unkritisch verallgemeinert werden sollten Der hat knapp 29 Versicherte und setzt sich wie folgt zusammen: Tabelle 7: Anzahl Rentner: Bestand männliche Alters-/ Invalidenrentner weibliche Alters-/ Invalidenrentner Durchschnittsalter 71,7 72, Witwen 7,9 1 Witwer 71,8 Anwärter: 1396 männlich 41,4 49 weiblich 37,8 Als Leistungsplan wird eine beitragsorientierte Versorgungszusage mit lebenslänglichen Alters-, Invaliden- und Ehegattenrenten unterstellt Bei Tod oder Invalidität vor Vollendung des Lebensjahres wird die Rente so gerechnet, als ob Beiträge bis Vollendung des Lebensjahres gezahlt worden wären (Zurechnungszeit) Bewertet man die Deckungsrückstellung unter diesen Voraussetzungen für den obigen Bestand mit einem Rechungszins von 3,% auf Grundlage der Richttafeln 1998 und den in der folgenden Tabelle ausgewiesenen Modifikationen, so sieht das Ergebnis wie folgt aus Sonderdruck Betriebliche Altersversorgung /29

6 Tabelle 8: Deckungsrückstellung in Mio EUR Modifikation der Rentner-Sterbewahrscheinlichkeit Tabelle 9: Deckungsrückstellung in Mio EUR Modifikation der Invalidisierungswahrscheinlichkeit 1 % 8 % 6 % % 1 % 7 % % Rentner: Anwärter: 62, Gesamt: 1326, 764, 818, + 7,1 % 89,6 + 4,8 % 148,1 + 6,1 % 889, + 16,4 % 623,1 + 1,8 % 112,1 + 14, % 1431, + 87,3 % 846, +,4 % 2277, + 71,6 % Senkt man also bei der Berechnung der Deckungsrückstellung für den genannten die Sterbewahrscheinlichkeiten der Rentner um 2% auf 8% der Ausgangswerte nach den Richttafeln 1998 ab, so steigt die Deckungsrückstellung um ca 6% Bei einer 4%igen Absenkung ergibt sich ein Anstieg der Deckungsrückstellung um 14%; rechnet man ohne Sterbewahrscheinlichkeit im Rentnerbereich, so steigt die Deckungsrückstellung um mehr als 7%, wobei dieser Wert natürlich nur theoretische Erkenntnisse liefert Aber auch der im realistischen Bereich liegende Nachfinanzierungsbedarf verursacht den Pensionskassen oftmals erhebliche Probleme, und die Erfahrung zeigt, dass die zusätzlich erforderlichen Deckungsmittel nur in den seltensten Fällen vollständig in dem Jahr aufgebracht werden können, in welchem die Sterbewahrscheinlichkeiten angepasst werden In der Regel wird daher der Finanzbedarf auf mehrere Jahre verteilt Dies ist insbesondere dann zulässig und auch sinnvoll, wenn die Modifikation der Sterbewahrscheinlichkeiten mit dem Aufbau zusätzlicher Sicherheiten verbunden ist, wenn also aufgrund der angestiegenen Lebenserwartung noch keine Unterdeckung verursacht wurde, sondern nur die unter dem Gebot der absoluten Sicherheit erforderlichen Reserven im Zeitpunkt des Übergangs auf neue biometrische Rechnungsgrundlagen verbraucht sind Würde der Finanzbedarf zb 6% der Deckungsrückstellung betragen, so müsste während eines Verteilungszeitraums von beispielsweise sechs Jahren und einer Finanzierung aus den Vermögenserträgen immerhin noch ein jährlicher Mehrertrag von 1% gegenüber dem Rechnungszins erwirtschaftet werden Dies kann in Zeiten niedriger Zinsen und unsicherer Aktienmärkte sehr schwierig sein, sodass die Pensionskassen sich vielfach veranlasst sehen, zur Finanzierung von Deckungslücken in Folge verlängerter Lebenserwartung anderweitig noch bestehende Reserven zu heben Dies kann zb durch Verkauf von Immobilien realisiert werden, aber vielfach sind auch im Bereich der biometrischen Rechnungsgrundlagen noch Reserven vorhanden Die Erfahrung zeigt nämlich, dass die Invalidisierungswahrscheinlichkeiten nach den Richttafeln 1998 im Vergleich zum tatsächlichen Schadensverlauf in der Regel erheblich zu hoch sind Die folgende Tabelle 9 zeigt für den oben definierten, wie viele Deckungsmittel bei einer exemplarischen Reduktion der Invalidisierungswahrscheinlichkeiten im Anwärterbereich frei werden Anwärter: 62, 44, 2,6 3,2 % 6,6 % Abschließend wird der Frage nachgegangen, wie viel Zinsertrag im Vergleich zum Rechnungszins langfristig erwirtschaftet werden muss, um eine Modifikation der Rentner- Sterbewahrscheinlichkeiten nach den Richttafeln 1998 auszugleichen Auch dieser Frage wird wiederum lediglich exemplarisch für den in Tabelle 7 beschriebenen sowie ausgehend von einem Rechnungszins von 3,% nachgegangen Tabelle 1: Erforderlicher Rechnungszins zur Kompensation der Modifikation von Rentner-Sterbewahrscheinlichkeiten nach 1 % 9 % 8 % 7 % 6 % % % Rentner: 3, % 3,9 % 4,2 % 4,6 %,1 %, % 8,4 % Anwärter: 3, % 3,6 % 3,7 % 3,8 % 3,9 % 4, % 4,8 % Tabelle 1 zeigt, dass zb bei Reduktion der Rentner-Sterbewahrscheinlichkeiten um % statt des Rechnungszinses von 3,% auf Dauer im Rentnerbestand,% im Anwärterbestand 4,% Zinsertrag benötigt wird, um den hieraus resultierenden Kapitalbedarf auszugleichen 7 Zusammenfassung Die Lebenserwartung der Menschen in Deutschland ist genau wie in den anderen Industrieländern in den letzten Jahrzehnten sehr stark angestiegen und der Trend hält ungebrochen an Aus dem hieraus resultierenden Finanzbedarf erwachsen den Pensionskassen in Zeiten unsicherer Kapitalmärkte, sinkender Zinsen und aufgrund gesetzlicher Vorschriften erhöhter Eigenkapitalanforderungen teilweise erhebliche Probleme Dies gilt insbesondere dann, wenn für Altbestände noch sehr hohe Rechnungszinsen von zb 3,% oder 4% gelten Falls die Deckungslücken nicht aus den ordentlichen Vermögenserträgen geschlossen werden können, ist zu erwägen, anderweitige Reserven zu heben, und zwar sowohl auf der Aktivseite als auch auf der Passivseite, zb durch Ansatz ermäßigter Invalidisierungswahrscheinlichkeiten Impressum Betriebliche Altersversorgung Mitteilungsblatt der aba Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung ev (Zitierweise: BetrAV) Herausgeber und Verlag: aba Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung ev Schriftleitung: RAin Dr Birgit Uebelhack, Heidelberg Redaktion: Sabine Drochner, Heidelberg 6 Betriebliche Altersversorgung /29 Sonderdruck

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005 vollendetes Alter männlich weiblich 0 76,21 76,21 81,78 81,78 1 75,56 76,56 81,08 82,08 2 74,58 76,58 80,11 82,11 3 73,60 76,60 79,12 82,12 4 72,61 76,61 78,13 82,13 5 71,62 76,62 77,14 82,14 6 70,63 76,63

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht?

Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Veröffentlichung von Ulrich Watermann Schmitzbüchel 32a D 51491 Overath Tel: 02204 / 768733 Fax: 02204 / 768845 Mail: uw@watermann vorsorgekonzepte.de

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Regelaltersgrenze der gesetzlichen Rentenversicherung ersetzt vertragliche Altersgrenze 65

Regelaltersgrenze der gesetzlichen Rentenversicherung ersetzt vertragliche Altersgrenze 65 Regelaltersgrenze der gesetzlichen Rentenversicherung ersetzt vertragliche Altersgrenze 65 Ernst Ludwig, Dipl. Math., BAV-Ludwig Wie bereits in unserem Newsletter IV/2012 berichtet, hat das BAG mit seinem

Mehr

Arbeitskreis 1 Lebenserwartung und private Rentenversicherung Sterbetafeln und ihre Anwendung in der privaten Rentenversicherung

Arbeitskreis 1 Lebenserwartung und private Rentenversicherung Sterbetafeln und ihre Anwendung in der privaten Rentenversicherung Arbeitskreis 1 Lebenserwartung und private Rentenversicherung Sterbetafeln und ihre Anwendung in der privaten Rentenversicherung Dr. Johannes Lörper, Vorsitzender des Mathematikausschusses des Gesamtverbandes

Mehr

Medikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt?

Medikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt? Christian Weber, Verband der privaten Krankenversicherung e.v. Medikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt? Dresden, 3.11.26 Dresden, 3.11.26

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.

Mehr

Sofort-Rente. Mit Sicherheit ein Leben lang

Sofort-Rente. Mit Sicherheit ein Leben lang Sofort-Rente Mit Sicherheit ein Leben lang Warum ist die lebenslange Absicherung so wichtig? Wir werden immer älter. Das heißt aber auch, der Ruhestand wird immer teuerer. Wer das Ziel kennt kann entscheiden,

Mehr

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt

Mehr

Kommutationszahlen und Versicherungsbarwerte für Leibrenten 2001/2003

Kommutationszahlen und Versicherungsbarwerte für Leibrenten 2001/2003 Kommutationszahlen und Versicherungsbarwerte für Leibrenten 2001/2003 Tabellen zur jährlich und monatlich vorschüssigen Zahlungsweise Statistisches Bundesamt Impressum Herausgeber: Statistisches Bundesamt

Mehr

Bei Einbeziehung in die Pensionskasse haben Sie die Möglichkeit, sich für eines von zwei Modellen zu entscheiden.

Bei Einbeziehung in die Pensionskasse haben Sie die Möglichkeit, sich für eines von zwei Modellen zu entscheiden. Modellwahl Bei Einbeziehung in die Pensionskasse haben Sie die Möglichkeit, sich für eines von zwei Modellen zu entscheiden. Beispiel des Pensionsverlaufs der beiden Modelle Modell 1 Modell 2 Modell 1

Mehr

für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan

für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan Ausgaben für Renten-, Krankenund Pflegeversicherung 300 Euro Zuschuss Beim

Mehr

HIV Sektion Lyss-Aarberg und Umgebung

HIV Sektion Lyss-Aarberg und Umgebung HIV Sektion Lyss-Aarberg und Umgebung Problematik Umwandlungssatz/technischer Zinssatz Konsequenzen für Pensionskasse, Arbeitnehmer, Arbeitgeber Martin Schnider Dipl. Pensionsversicherungsexperte, Partner

Mehr

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale

Mehr

Gewinnvergleichsrechnung

Gewinnvergleichsrechnung Gewinnvergleichsrechnung Die Gewinnvergleichsrechnung stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung durch Einbeziehung der Erträge dar, die - im Gegensatz zu der Annahme bei der Kostenvergleichsrechnung

Mehr

Angebote der Landesregierung zur großzügigen Bewilligung von Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubung ohne Bezüge für die Landesbediensteten 3.

Angebote der Landesregierung zur großzügigen Bewilligung von Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubung ohne Bezüge für die Landesbediensteten 3. Angebote der Landesregierung zur großzügigen Bewilligung von Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubung ohne Bezüge für die Landesbediensteten 3. Teil Werner-Seelenbinder-Str. 14 D-99096 Erfurt Telefon 03 61-602

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

Vorsorgestiftung für Gesundheit und Soziales. Reglement über die Bildung und Auflösung von technischen Rückstellungen

Vorsorgestiftung für Gesundheit und Soziales. Reglement über die Bildung und Auflösung von technischen Rückstellungen Vorsorgestiftung für Gesundheit und Soziales Reglement über die Bildung und Auflösung von technischen Rückstellungen Sarnen, 1. Januar 2006 Inhaltsverzeichnis 1. Grundsätze und Ziele 1 1.1 Einleitung 1

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Rententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen?

Rententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Rententafelgarantie Rententafelgarantie Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Je länger wir leben, desto mehr Kapital ist im Alter nötig, um ein entsprechendes Auskommen zu finden! Ich habe nicht gewusst, dass

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Hinzuverdienstgrenzen für Rentner

Hinzuverdienstgrenzen für Rentner grenzen für Rentner Rentenart: Regelaltersrente Erreichen der Regelaltersgrenze Anspruch auf die Regelaltersrente besteht ab Erreichen der Regelaltersgrenze. Für vor 1947 Geborene lag diese bei 65 Jahren.

Mehr

Haufe TaschenGuide 161. Eher in Rente. So geht's. von Andreas Koehler. 3. Auflage 2011. Haufe-Lexware Freiburg 2011

Haufe TaschenGuide 161. Eher in Rente. So geht's. von Andreas Koehler. 3. Auflage 2011. Haufe-Lexware Freiburg 2011 Haufe TaschenGuide 161 Eher in Rente So geht's von Andreas Koehler 3. Auflage 2011 Haufe-Lexware Freiburg 2011 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 648 02059 3 Zu Inhaltsverzeichnis schnell

Mehr

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich

Mehr

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Bezahlbare Beiträge PRIVATE KRANKENVOLLVERSICHERUNGEN AUCH IM ALTER. Beiträge im Alter kein Problem für privat Versicherte.

Bezahlbare Beiträge PRIVATE KRANKENVOLLVERSICHERUNGEN AUCH IM ALTER. Beiträge im Alter kein Problem für privat Versicherte. PRIVATE KRANKENVOLLVERSICHERUNGEN Bezahlbare Beiträge AUCH IM ALTER Beiträge im Alter kein Problem für privat Versicherte. Informationen zur Beitragshöhe im Alter Beitragsentwicklung IN DER GESETZLICHEN

Mehr

AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN

AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN AStA der Universität München (Hrsg.) AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN FÜR DAS ERSTSTUDIUM Die wichtigsten Ergebnisse Carolin Strobl Rita Reimer 1. Stichprobenziehung und Repräsentativität 606 Personen aus

Mehr

Verteilungsmodelle. Verteilungsfunktion und Dichte von T

Verteilungsmodelle. Verteilungsfunktion und Dichte von T Verteilungsmodelle Verteilungsfunktion und Dichte von T Survivalfunktion von T Hazardrate von T Beziehungen zwischen F(t), S(t), f(t) und h(t) Vorüberlegung zu Lebensdauerverteilungen Die Exponentialverteilung

Mehr

- je besonders - 30.11.2006 GB 4 CZ/gs Durchwahl: 5300 Info Nr.: 101/2006

- je besonders - 30.11.2006 GB 4 CZ/gs Durchwahl: 5300 Info Nr.: 101/2006 Bundesleitung Friedrichstraße 169/170 D-10117 Berlin dbb beamtenbund und tarifunion Friedrichstraße 169/170 10117 Berlin An die Mitgliedsgewerkschaften des dbb - je besonders - Telefon 030.40 81-40 Telefax

Mehr

Kugel-Fächer-Modell. 1fach. 3fach. Für die Einzelkugel gibt es 3 Möglichkeiten. 6fach. 3! Möglichkeiten

Kugel-Fächer-Modell. 1fach. 3fach. Für die Einzelkugel gibt es 3 Möglichkeiten. 6fach. 3! Möglichkeiten Kugel-Fächer-Modell n Kugeln (Rosinen) sollen auf m Fächer (Brötchen) verteilt werden, zunächst 3 Kugeln auf 3 Fächer. 1fach 3fach Für die Einzelkugel gibt es 3 Möglichkeiten } 6fach 3! Möglichkeiten Es

Mehr

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung

Mehr

Alter bei Rentenbeginn (RV*)

Alter bei Rentenbeginn (RV*) Alter bei Rentenbeginn (RV*) Alter bei Rentenbeginn (RV*) Versichertenrenten, Anteile Anteile der der Zugangsalter Zugangsalter im jeweiligen im jeweiligen Berichtsjahr Berichtsjahr in Prozent, in 1994

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM Jänner 2015 (Nr. 1/15)

FORSCHUNGSTELEGRAMM Jänner 2015 (Nr. 1/15) FORSCHUNGSTELEGRAMM Jänner 2015 (Nr. 1/15) Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Mythos Schiurlaub Muss Österreich auf seinen (Winter)Volkssport verzichten?

Mehr

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin Christoph Weiser Unterabteilungsleiter IV C POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden

Mehr

Dr. sc. math. Ernst Welti

Dr. sc. math. Ernst Welti Dr. sc. math. Ernst Welti Vorsitzender der Geschäftsleitung Einleitung Gründe für die Reduktion Konsequenzen der Reduktion Flankierende Massnahmen Informationsveranstaltungen 2005 70 1 Der technische Zinssatz

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Zusagearten. Zusagearten. Pensionskasse Pensionsfonds Unterstützungskasse

Zusagearten. Zusagearten. Pensionskasse Pensionsfonds Unterstützungskasse 2 Zusagearten Die Grundlage der betrieblichen Altersvorsorge ist stets eine Zusage von bestimmten Versorgungsleistungen über Alters-, Invaliditäts-, und/oder Hinterbliebenenversorgung (die so genannte

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf

Mehr

Sterbetafeln. April 2008. Statistisches Bundesamt. Qualitätsbericht

Sterbetafeln. April 2008. Statistisches Bundesamt. Qualitätsbericht Statistisches Bundesamt Qualitätsbericht Sterbetafeln April 2008 Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung können Sie direkt beim Statistischen Bundesamt erfragen: Gruppe VI A, Telefon: +49 (0)

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland 2003

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland 2003 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung Anschrift: Bundeszentrale für gesundheitliche

Mehr

Behörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik

Behörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik Abitur 8 II. Insektenpopulation LA/AG In den Tropen legen die Weibchen einer in Deutschland unbekannten Insektenpopulation jedes Jahr kurz vor Beginn der Regenzeit jeweils 9 Eier und sterben bald darauf.

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der

Mehr

Rentenund. Versorgungslücke

Rentenund. Versorgungslücke Rentenund Versorgungslücke Düsseldorf, Januar 2004 Renten- und Versorgungslücke 1 Renten- und Versorgungslücke Eine zusätzliche finanzielle Absicherung für die Zeit nach der Erwerbstätigkeit wird dringend

Mehr

Die Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts

Die Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts Die Notare informieren Reform des Zugewinnausgleichsrechts Dr. Martin Kretzer & Dr. Matthias Raffel Großer Markt 28 66740 Saarlouis Telefon 06831/ 94 98 06 und 42042 Telefax 06831/ 4 31 80 2 Info-Brief

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Rentenarten in der gesetzlichen Rentenversicherung + VBL-Rente

Rentenarten in der gesetzlichen Rentenversicherung + VBL-Rente Rentenarten in der gesetzlichen Rentenversicherung + VBL-Rente Im April 2007 wurde das Gesetz zur Anpassung der Regelaltersgrenze an die demografische Entwicklung und zur Stärkung der Finanzierungsgrundlagen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Themenbereich "Trauer"

Themenbereich Trauer Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen

Mehr

Senkung technischer Zinssatz und

Senkung technischer Zinssatz und Senkung technischer Zinssatz und Reduktion der Umwandlungssätze Auf den folgenden Seiten werden die Auswirkungen der Senkung des technischen Zinssatzes und der Reduktion der Umwandlungssätze veranschaulicht.

Mehr

Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE...

Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE... 1 von 8 13.03.2013 17:00 DEUTSCHLAND Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet Deutsche Wirtschafts Nachrichten Veröffentlicht: 13.03.13, 12:11 Aktualisiert: 13.03.13, 16:00 17 Kommentare Millionen

Mehr

Rückstellungsreglement der Pensionskasse der ISS Schweiz, Zürich. Gültig ab 15.5.2013

Rückstellungsreglement der Pensionskasse der ISS Schweiz, Zürich. Gültig ab 15.5.2013 der Pensionskasse der ISS Schweiz, Zürich Gültig ab 15.5.2013 INHALT 1. Ziel 3 2. Definitionen 3 3. Versicherungstechnische Grundlagen 3 4. Zuständigkeiten 4 5. Rückstellungsarten 4 6. Vorsorgekapitalien

Mehr

REGLEMENT ÜBER DIE BILDUNG VON TECHNISCHEN RÜCKSTELLUNGEN

REGLEMENT ÜBER DIE BILDUNG VON TECHNISCHEN RÜCKSTELLUNGEN REGLEMENT ÜBER DIE BILDUNG VON TECHNISCHEN RÜCKSTELLUNGEN Gültig ab 31. Dezember 2013 INHALTSVERZEICHNIS Seite A ALLGEMEIN 1 1. Ziel 1 2. Definition 1 3. Versicherungstechnische Grundlagen 1 4. Technische

Mehr

Betriebskalender & Kalenderfunktionen

Betriebskalender & Kalenderfunktionen Betriebskalender & Kalenderfunktionen Der Betriebskalender ist in OpenZ für 2 Dinge verantwortlich: 1. Berechnung der Produktionszeiten im Modul Herstellung 2. Schaffung der Rahmenbedingungen, für die

Mehr

Geschiedene Ehen nach Ehedauer

Geschiedene Ehen nach Ehedauer Geschiedene Ehen nach Ehedauer Ehedauer 43 in Jahren 0 47 im Jahr 00 insgesamt: 87.07.049.6 davon: ohne minderjähriges Kind * 4.30 5.64 3 5.835 8.550 4 5.785 9. 5 6 5.938 6.74 0.33 0.58 7 5.367 9.946 8

Mehr

KINDERERZIEHUNGSZEITEN

KINDERERZIEHUNGSZEITEN KINDERERZIEHUNGSZEITEN Rentenversicherung für Mitglieder berufsständischer Versorgungseinrichtungen Die Ärzteversorgung Westfalen-Lippe besteht seit dem 01.04.1960 sie gewährt im Alter und bei Berufsunfähigkeit

Mehr

Vorschlag der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV) zur Einführung neuer Sterbetafeln für private Lebensversicherungen mit Todesfallcharakter

Vorschlag der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV) zur Einführung neuer Sterbetafeln für private Lebensversicherungen mit Todesfallcharakter H I N T E R G R U N D Köln, 23. Juni 2008 Vorschlag der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV) zur Einführung neuer Sterbetafeln für private Lebensversicherungen mit Todesfallcharakter 1. Motivation für die

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt

Mehr

Erwerbsminderungsrente

Erwerbsminderungsrente Vorstand Sozialpolitik Verbesserungen für Erwerbsgeminderte Erwerbsminderungsrente www.igmetall.de Liebe Kollegin, lieber Kollege, seit dem 1. Juli 2014 ist es zu einer finanziellen Verbesserung bei der

Mehr

Der ohne sachlichen Grund befristete Arbeitsvertrag

Der ohne sachlichen Grund befristete Arbeitsvertrag Der ohne sachlichen Grund befristete Arbeitsvertrag 1. Allgemeines Die Befristung von Arbeitsverträgen ist im Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) geregelt. Zu unterscheiden sind Befristungen des Arbeitsverhältnisses

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

1. Januar 2015 BERNISCHE PENSIONSKASSE. Reglement Technische Grundlagen und Rückstellungen

1. Januar 2015 BERNISCHE PENSIONSKASSE. Reglement Technische Grundlagen und Rückstellungen 1. Januar 2015 BERNISCHE PENSIONSKASSE Reglement Technische Grundlagen und Rückstellungen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Begriffe und Abkürzungen... 3 Technische Grundlagen, Vorsorgekapitalien...

Mehr

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge

Mehr

Rente mit 67 Anhebung der Altersgrenzen

Rente mit 67 Anhebung der Altersgrenzen HBE PRAXISWISSEN Rente mit 67 Anhebung der Altersgrenzen Handelsverband Bayern e.v. Brienner Straße 45, 80333 München Rechtsanwältin Claudia Lindemann Telefon 089 55118-122 Telefax 089 55118-118 E-Mail

Mehr

Beitragsfreiheit bei der Kalkulation von Pflegetagegeldtarifen in der KV

Beitragsfreiheit bei der Kalkulation von Pflegetagegeldtarifen in der KV Beitragsfreiheit bei der Kalkulation von Pflegetagegeldtarifen in der KV 1 Beitragsfreiheit bei der Kalkulation von Pflegetagegeldtarifen in der KV Gliederung: 1. Grundlagen der Beitragskalkulation in

Mehr

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das

Mehr

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/899 22.07.2015 Kleine Anfrage der Abgeordneten Skibbe (DIE LINKE) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Migration, Justiz und Verbraucherschutz Schuldnerberatung

Mehr

DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET STAGNIERT! 12% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER

DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET STAGNIERT! 12% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET STAGNIERT! 12% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER 3/ DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET STAGNIERT! 12% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER Eine Schlaglichtaufnahme im Februar dieses

Mehr

Lohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen?

Lohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen? MUSTERFALL Lohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen? von Dipl.-Kfm. Dirk Klinkenberg, Rösrath, www.instrumenta.de Steuerlich kann es vorteilhaft sein, die Beiträge zur Kranken- und zur

Mehr

4.3 Bevölkerungsprozessstatistik: Raten und Tafeln

4.3 Bevölkerungsprozessstatistik: Raten und Tafeln Dynamik der Bevölkerungsstruktur ergibt sich aus Zugängen (Geburt, Zuwanderung) Abgängen (Tod, Abwanderung) Bewegungen zwischen Sektoren (ledig verheiratet, erwerbstätig nicht erwerbstätig, verschiedene

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Bericht zur Prüfung im Oktober 2003 über Mathematik der Lebensversicherung (Grundwissen)

Bericht zur Prüfung im Oktober 2003 über Mathematik der Lebensversicherung (Grundwissen) Bericht zur Prüfung im Oktober 2003 über Mathematik der Lebensversicherung Grundwissen) Jürgen Strobel Köln) und Hans-Jochen Bartels Mannheim) Am 04.10.2003 wurde in Köln die zehnte Prüfung über Mathematik

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

Berufliche Vorsorge (BVG) 16.10.2015 Anpassung Umwandlungssatz an die erhöhte Lebenserwartung

Berufliche Vorsorge (BVG) 16.10.2015 Anpassung Umwandlungssatz an die erhöhte Lebenserwartung Berufliche Vorsorge (BVG) 16.10.2015 Anpassung Umwandlungssatz an die erhöhte Lebenserwartung Die Berufliche Vorsorge (BVG, 2. Säule) wird nach dem Kapitaldeckungsverfahren finanziert d. h. die Altersrenten

Mehr

Zinseszins- und Rentenrechnung

Zinseszins- und Rentenrechnung Zinseszins- und Rentenrechnung 1 Berechnen Sie den Zeitpunkt, an dem sich das Einlagekapital K bei a) jährlicher b) monatlicher c) stetiger Verzinsung verdoppelt hat, wobei i der jährliche nominelle Zinssatz

Mehr

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen

Mehr