Einwohnergemeindeversammlung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einwohnergemeindeversammlung"

Transkript

1 E Einwohnergemeindeversammlung Mittwoch, 24. November 2010, Uhr, Turnhalle Staufen Die Behörde ist vollzählig anwesend. Vorsitzender: Protokollführer: Stimmenzähler: Otto Moser, Gemeindeammann Mike Barth, Gemeindeschreiber Anita Braun-Walter Doris Bruder-Götz Traktanden 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 9. Juni Kreditabrechnung: Flächendeckende Einführung von Tempo 30 auf dem ganzen Gemeindegebiet 3. Kredit von CHF 350' für die Sanierung der Kanalisation Wiligraben 4. Kredit von CHF 250' für die Projektierung eines Umbaus des 'Alten Schulhauses' 5. Kredit von CHF 4'900' für den Neubau eines Gemeindehauses 6. Beschlussfassung Spezialfonds für den Unterhalt des Naturschutzgebiets Buech- Steiacher 7. Beratung und Beschlussfassung des Voranschlages 2011 der Einwohnergemeinde mit einem Steuerfuss von 80 % 8. Einbürgerungsgesuche (Zusicherung des Bürgerrechts der Gemeinde Staufen): 8.1. Beschorner 'Walter' Roland, geb. 1956, deutscher Staatsangehöriger 8.2. Maloku Lirjan, geb. 1987, serbisch-montenegrinischer Staatsangehöriger 9. Verschiedenes Die Traktanden sind in einer Broschüre, die diesem Protokoll beigeheftet ist, ausführlich erläutert.

2 E Verhandlungen Gemeindeammann Otto Moser begrüsst die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sowie Gemeindeschreiber-Stellvertreterin Nicole Bill, Steueramtsvorsteherin Barbara Kissling, Betreibungsbeamtin Marianne Perini und die Verwaltungslernenden Anja Liechti und Selina Häfeli. Weiter begrüsst er Schulpflegepräsidentin Myrtha Dössegger sowie den Architekt des Gemeindehauses, Christian Stahel. Zudem heisst Gemeindeammann Otto Moser die beiden Bürgerrechtsbewerber Walter Beschorner und Lirjan Maloku herzlich willkommen. Finanzverwalter Reto Deubelbeiss sowie die Vertreter der Aargauer Zeitung und des Lenzburger Bezirks-Anzeigers lassen sich für die heutige Einwohnergemeindeversammlung entschuldigen. Michaela Kohler betätigt sich als Mikrofon-Betreuerin. Staufen zählt 1'796 Stimmberechtigte, 859 Männer und 937 Frauen. Für einen abschliessenden Entscheid über ein Sachgeschäft ist mindestens ein Fünftel aller Stimmberechtigten nötig, heute also 360. Es sind aber nur 211 Stimmberechtigte (11,74 %) anwesend, weshalb alle positiven und negativen Beschlüsse dem fakultativen Referendum unterstehen. Sämtliche Anwesenden kamen rechtzeitig in den Besitz der Versammlungsunterlagen. Gemeindeammann Otto Moser stellt die Traktandenliste zur Diskussion und fragt an, ob jemand eine Abänderung oder Ergänzung wünscht. Ursula Leckebusch-Mäder stellt den Antrag, dass die beiden Traktanden 4 'Kredit für die Projektierung eines Umbaus des Alten Schulhauses' und 5 'Kredit für den Neubau eines Gemeindehauses' abgetauscht werden. Der Antrag wird damit begründet, dass der Entscheid über den Gemeindehaus-Neubau entscheidend für die Abstimmung über das Schulhausprojekt sei. Abstimmung: Dem Abänderungsantrag von Frau Leckebusch, die Traktanden 4 und 5 abzutauschen, stimmen 77 Stimmbürgerinnen und Stimmbürger zu. Der vom Gemeinderat vorgelegten Traktandenliste erteilen 105 Stimmbürgerinnen und Stimmbürger die Zustimmung. Demzufolge gilt der Abänderungsantrag als abgelehnt. Die Geschäfte werden nach der vorliegenden Traktandenliste behandelt.

3 E Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 9. Juni 2010 Das Protokoll der Sommer-Gemeindeversammlung 2010 wurde von der Finanzkommission geprüft. Gemeindeammann Otto Moser weist darauf hin, dass das Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 9. Juni 2010 während der Aktenauflage auf der Gemeindekanzlei sowie unter der Gemeindehomepage eingesehen werden konnte. In der Gemeindeversammlungsvorlage wurde zudem eine Kurzfassung des Protokolls abgedruckt. Abstimmung: Die Stimmberechtigten genehmigen diskussionslos und einstimmig das Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 9. Juni Kreditabrechnung Flächendeckende Einführung von Tempo 30 auf dem ganzen Gemeindegebiet Kredit vom 4. Juni 2008 CHF 92' Bruttoanlagekosten CHF 91' Kreditunterschreitung CHF Gemeindeammann Otto Moser weist darauf hin, dass Einzelheiten zu dieser Kreditabrechnung auf Seite 8 in der Versammlungsbroschüre erwähnt sind. Abstimmung: Ohne das Wort zu verlangen heissen die Stimmberechtigten die Kreditabrechnung mit grosser Mehrheit gut.

4 E Kredit von CHF 350' für die Sanierung der Kanalisation Wiligraben Gemeindeammann Otto Moser weist darauf hin, dass dieses Sachgeschäft auf den Seiten 9 bis 11 in der Versammlungsvorlage erläutert ist. Als Ressortvorsteher bringt er noch ein paar Ergänzungen an: Der Wiligraben ist ein Strassenstück, welches zwar vollständig auf Lenzburger Boden liegt, trotzdem aber auch einige Aufgaben von Staufen übernehmen muss. Beide Gemeinden haben ihre Abwasserleitungen, ihre Wasserleitungen, die Strassenbeleuchtung und die Elektrizität in dieser Strasse verlegt. Die Gasleitung in Lenzburg ist in einem Alter, in welchem sich immer wieder Lecks zeigen. Es wird nötig, diese Leitung zu ersetzen. Die Sanierung dieser Werkleitungen ist Gegenstand einer gemeinsamen Planung mit der Stadt Lenzburg. Zuerst wird mit der tiefstliegenden Leitung begonnen. Die Abwasserleitungen sind aufgrund der Generellen Entwässerungsplanung (GEP) genug gross, sodass sie mit einem Inlinerverfahren saniert werden können. Beim Inlinerverfahren wird ein harzgetränkter Kunststoffschlauch eingezogen. Im aufgepumpten Zustand lässt man ihn anschliessend aushärten. Mit diesem Verfahren wird eine gleichbedeutende Dichtigkeit erreicht, wie wenn die Leitung baulich ersetzt worden wäre. Das ist sehr wichtig, denn die Kanalisationsleitung führt direkt am Staufner Grundwasserpumpwerk vorbei. Nach Abschluss der Sanierung der Kanalisationsleitung werden die übrigen Werkleitungen inkl. Strasse erneuert. An einer nächsten Gemeindeversammlung werden demzufolge weitere Kreditanträge folgen. Aus der Versammlung werden keine Wortmeldungen gemacht. Abstimmung: Dem Kredit von CHF 350' für die Sanierung der Kanalisation Wiligraben wird mit grosser Mehrheit die Zustimmung erteilt.

5 E Kredit von CHF 250' für die Projektierung eines Umbaus des 'Alten Schulhauses' und 5. Kredit von CHF 4'900' für den Neubau eines Gemeindehauses Gemeindeammann Otto Moser weist darauf hin, dass die Traktanden 4 'Kredit von CHF 250' für die Projektierung eines Umbaus des Alten Schulhauses' und 5 'Kredit von CHF 4'900' für den Neubau eines Gemeindehauses' voneinander abhängig sind. Aus diesem Grund werden die Informationen zu diesen beiden Sachgeschäften und die finanziellen Auswirkungen in einem 6-teiligen Puzzle gemeinsam vermittelt. In einem ersten Teil wird Vizeammann Jutta Meier die heutigen Anforderungen der Schule sowie die Ergebnisse aus der Machbarkeitsstudie bekannt geben. Im zweiten Teil wird Gemeindeammann Otto Moser das Projekt 'Gemeindehaus-Neubau' vorstellen. Im dritten Teil zeigt Gemeinderat/Finanzvorsteher Peter Hauri die finanziellen Konsequenzen auf. Nach diesem ersten Überblick wird Vizeammann Jutta Meier das Fazit aus der Machbarkeitsstudie erläutern sowie den Projektierungskredit für den Schulhaus-Umbau vorstellen. Gemeindeammann Otto Moser stellt anschliessend das Innenleben im Gemeindehaus- Neubau vor. Zu guter Letzt wird Gemeinderat Peter Hauri die möglichen Auswirkungen auf den Steuerfuss aufzeigen. Zur Einleitung zeigt Gemeindeammann Otto Moser die Gründe für die beiden Projekte auf. Staufen hat sich in der Vergangenheit stark entwickelt. Aufgrund von Luftaufnahmen ist klar ersichtlich, dass sich Staufen immer mehr ausgebreitet und verdichtet hat. Die entsprechenden Bevölkerungszahlen zeigen diese Entwicklung klar auf. Zudem wird sich Staufen in den nächsten Jahren noch um einiges weiterentwickeln (u.a. Baugebiet 'Esterli- Flöösch-Galgenacher-Fünflinde'). Aufgrund der Bevölkerungsprognosen ist bei einem Vollausbau sämtlicher Landreserven in Staufen mit einem Bevölkerungszuwachs von maximal 1'500 Einwohnerinnen und Einwohnern zu rechnen. Vizeammann Jutta Meier orientiert über die heutigen Anforderungen der Schule sowie die Ergebnisse aus der Machbarkeitsstudie: Gemäss Schulgesetz legt der Regierungsrat fest, dass die Schülerzahl der Abteilungen an der Primarschule auf die Dauer 28 Schüler nicht übersteigen darf. Aufgrund der Schülerzahlen ist klar erkennbar, dass die Klassengrösse von maximal 28 Schülern in den kommenden Jahren teilweise massiv überschritten wird. Die Klassen sind dementsprechend doppelt zu führen, was zusätzlichen Schulraum erfordert. Nach dem Auszug der Gemeindeverwaltung kann mit einem Umbau des Alten Schulhauses weiterer Schulraum geschaffen werden, welcher für längere Zeit ausreichen wird. Der Lehrerbereich könnte ebenfalls den Bedürfnissen entsprechend angepasst werden. Der Gemeinderat hat dem Architekturbüro Stierli Kreis Merz, Aarau, den Auftrag zur Erarbeitung einer Machbarkeitsstudie zum Umbau und Optimierung der bestehenden Schulanlage erteilt. Es wurde eine Bestandesanalyse erarbeitet sowie die Bedarfsermittlung, die Optimierungsmöglichkeiten und die finanziellen Konsequenzen aufgezeigt.

6 E Aufgrund der Auslegung von 12 Klassenzimmern, welche aus der Doppelführung von 6 Primarschulklassen resultiert, zeigte sich, dass zukünftig ein Mehrbedarf an Schulraum von ca. 300 m 2 bis 350 m 2 Fläche notwendig ist. Mit dem Auszug der Gemeindeverwaltung werden höchstens 250 m 2 frei. Bei der Optimierung der Schulanlage wurde in den vier bestehenden Schulgebäuden (Ausserdorfschulhaus, Primarschulhaus, Altes Schulhaus und Turnhalle) nach Lösungen für zusätzlichen Schulraum gesucht. Eine approximative Kostenermittlung hat ergeben, dass für den Umbau des Alten Schulhauses mit Kosten in der Höhe von rund 3,6 Millionen Franken zu rechnen ist. Es ist nun Aufgabe einer Projektierungskommission, die baulichen Eingriffe zu konkretisieren sowie die Kosten im Detail zu ermitteln. Gemeindeammann Otto Moser weist darauf hin, dass das Projekt 'Gemeindehaus- Neubau' am letzten Politapéro vom 24. Oktober 2010 im Detail vorgestellt wurde. Die Gemeindeversammlungsvorlage beinhaltet zudem die Modellansichten, Umgebungs-, Fassaden- und Grundrisspläne. Aus diesem Grund erwähnt Gemeindeammann Otto Moser nur noch die wichtigsten Punkte der jeweiligen Planunterlagen. Gemeinderat Peter Hauri präsentiert einen Auszug aus dem aktualisierten Investitionsprogramm und weist grundsätzlich auf folgende drei Grossprojekte hin: Neubau Gemeindehaus; Kosten von rund 5 Millionen Franken Sanierung Altes Schulhaus; Kosten von ca. 4 Millionen Franken Allfälliger Neubau einer Turnhalle mit Schulraumerweiterung; Kosten von ca. 6 Millionen Franken Da derartige Grossprojekte im Zeitverlauf nur gestaffelt durchgeführt werden können und auch auf einen sinnvollen Ablauf der einzelnen Schritte geachtet werden muss, sieht das Investitionsprogramm gemäss Ausführungen von Gemeinderat Peter Hauri folgenden Ablauf vor: Bis zum heutigen Zeitpunkt ausgeführt: Projektierung neues Gemeindehaus, Machbarkeitsstudie altes Schulhaus In den Jahren 2011/2012: Neubau des Gemeindehauses und damit auch Schaffung von neuem Platz für die Schule. Während dieses Neubaus wird die Projektierung der Schulhaussanierung durchgeführt. Im Jahr 2012 kann auch bereits mit den ersten Sanierungen im oberen Schulhausbereich begonnen werden. Gleichzeitig kann ein Wettbewerb für den allfälligen Bau einer neuen Turnhalle durchgeführt werden. In den Jahren 2013/2014: Das Gemeindehaus ist fertig erstellt; die Sanierung des Alten Schulhauses wird durchgeführt. Gleichzeitig kann der Bau einer Turnhalle projektiert werden. In den Jahren 2015/2016: Das Alte Schulhaus ist saniert. Es kann, falls erforderlich und gewünscht, mit dem Neubau einer Turnhalle und allfällig zusätzlich benötigtem Schulraum begonnen werden. Bei diesen Ausführungen handelt es sich um einen groben Plan der Staffelung der drei grossen Projekte. Änderungen im Zeitverlauf sind ohne weiteres möglich. Gemeinderat Peter Hauri fügt an, dass sich die Kosten für diese drei Projekte auf rund 15 Millionen Franken belaufen. Zudem gibt er zu bedenken, dass neben diesen Ausgaben im Investitionsprogramm auch noch diverse andere Investitionen vorgesehen sind.

7 E Vizeammann Jutta Meier erläutert das Fazit der Machbarkeitsstudie wie folgt: Die Anliegen der Schule können mit Ausnahme der Aula mit dem Umbau des Alten Schulhauses vorerst abgedeckt werden. Bei einer Doppelführung der Primarschulklassen können die obligatorischen Turnstunden nicht mehr abgedeckt werden. Bereits vorher können dem Kindergarten keine Turnlektionen mehr zugesichert werden. Die Planung von Aula und Turnhallenraum ist weiterzuverfolgen. Weiter stellt Vizeammann Jutta Meier die einzelnen Positionen des Projektierungskredits, welcher sich auf total CHF 250' beläuft, vor. Mit einer Gutheissung des Projektierungskredits kann die Detailplanung des Umbaus des Alten Schulhauses angegangen werden. Gemeindeammann Otto Moser orientiert über die Struktur und die Büroorganisation des neuen Gemeindehauses. Er erläutert die einzelnen Stockwerke anhand der projizierten Folien. Im Erdgeschoss wird speziell auf den Reserveraum hingewiesen, welcher bei Bedarf problemlos in ein zusätzliches Büro umgewandelt werden kann. Im Untergeschoss weist Gemeindeammann Otto Moser auf die komplette Unterkellerung hin, welche rund CHF 700' Mehrkosten verursacht. Weiter informiert er im Detail über das Sicherheitskonzept (Personensicherheit, Diskretschalter, Datensicherheit und Konzept Tag- /Nachtzone). Zum Schluss seiner Ausführungen erwähnt Gemeindeammann Otto Moser, dass es sich beim Gemeindehaus-Neubau um eine langfristige Investition mit einer kunden- und zukunftsorientierten Verwaltung handelt. Gemeindeammann Otto Moser gibt noch weitere Erläuterungen zu den Kosten ab: Auf die Kostensteigerung von CHF 700' durch die komplette Unterkellerung des Gebäudes hat er bereits hingewiesen. Das ist der eigentliche Hauptgrund, dass die im Finanzplan eingestellten 4 Millionen Franken nicht eingehalten werden konnten. Der Gemeinderat erachtet es als sinnvoll und richtig, dass bei einem Neubau eine gewisse Reserve eingeplant wird. Im Projekt eingerechnet ist eine Gasheizung, welche sich als die kostengünstigste Variante herausstellte. Der Heizungsingenieur hat als Alternative eine Wärmepumpe, welche das Grundwasser nutzt, vorgeschlagen. Diese Option verursacht Mehrkosten von CHF 95' Über diese Mehrkosten können die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger separat abstimmen. Der Heizungsingenieur hat zudem die Variante Holzschnitzelheizung geprüft. Es wurde festgestellt, dass die bestehende Holzschnitzelheizung in der Schulanlage mit ihrem Alter von 12 Jahren schon deutlich über der halben Lebenserwartung ist. Gemäss Berechnungen des Heizungsingenieurs wäre bei einem Anschluss an die bestehende Holzschnitzelheizung mit Mehrkosten in der Grössenordnung von CHF 164' zu rechnen. Die Holzschnitzelheizung kann bei zukünftigen Erweiterungen in der Schulanlage sicherlich wieder miteinbezogen werden. Als weiterer Zusatzkredit wird die Überdachung zum Zopfhuus zur Beschlussfassung vorgelegt. Eine solche Überdachung ist sicherlich nicht zwingend. Sollte sich aber später herausstellen, dass es eine solche Überdachung braucht, wäre mit erheblichen Mehrkosten zu rechnen.

8 E Gemeinderat/Finanzvorsteher Peter Hauri zeigt die möglichen Auswirkungen auf den Steuerfuss wie folgt auf: Wenn über solche Grossprojekte entschieden werden muss, stellt sich natürlich immer die Frage nach der Entwicklung des Steuerfusses. Seit dem Jahr 2002 konnte der Steuerfuss von 95 % schrittweise nach unten korrigiert werden. Natürlich wäre es schön, wenn dieser Steuerfuss noch lange auf diesem tiefen Niveau beibehalten werden kann. Die anstehenden Investitionen von rund 15 Millionen Franken müssen bezahlt bzw. abgeschrieben werden. Dies wird mit grösster Wahrscheinlichkeit Auswirkungen auf den Steuerfuss haben. Bei den Hochrechnungen für die Zukunft haben sich immer wieder die gleichen Fragen gestellt: Wie entwickeln sich unsere Ausgaben? Wie entwickeln sich die Steuereinnahmen? Wie entwickelt sich die Bevölkerungszahl von Staufen? Gemäss Finanzplan rechnet der Gemeinderat mit einer Steuerfusserhöhung auf das Jahr 2013 von 5 %. Dabei handelt es sich aber um eine Schätzung. Anhand von drei konkreten Beispielen zeigt Gemeinderat Peter Hauri den Stimmberechtigten auf, was eine Steuerfusserhöhung von 5 % in der Realität ausmacht. Bevor die allgemeine Diskussion eröffnet wird, macht Gemeindeammann Otto Moser den Hinweis, dass mit diesen beiden Projekten etwas realisiert wird, was die Bedürfnisse der Schule deckt und der Gemeindeverwaltung zu Räumlichkeiten verhilft, um das zukünftige Wachstum zu verkraften. Diskussion zum Traktandum 4 'Kredit von CHF 250' für die Projektierung eines Umbaus des Alten Schulhauses': Rudolf Zimmermann: Die Erschliessung des Baugebiets 'Esterli-Flöösch-Galgenacher- Fünflinde' ist noch ungewiss. Trotzdem rechnet Staufen mit einem Bevölkerungswachstum. Er möchte wissen, woher diese Prognose kommt. Gemeindeammann Otto Moser weist auf den öffentlich-rechtlichen Vertrag hin, welcher in der Zwischenzeit rechtskräftig unterzeichnet wurde. Dabei handelte sich um kein einfaches Sachgeschäft. Die privaten Investoren sind nun aber bereit, die weiteren Etappen im Baugebiet 'Esterli-Flöösch-Galgenacher-Fünflinde' vorzufinanzieren. Rudolf Zimmermann erinnert an die Botschaft für die Einwohnergemeindeversammlung vom 25. November 2009 und liest folgendes vor: 'Die Machbarkeitsstudie soll Aufschluss geben, wo auf dem heutigen Schulareal der benötigte zusätzliche Schulraum mit einer Turnhalle sinnvoll unter Einbezug von betrieblichen und wirtschaftlichen Kriterien geschaffen werden kann.' Er weist darauf hin, dass er im heutigen Vortrag nichts von dem gespürt hat. Rudolf Zimmermann hat den Eindruck, dass es sich um ein Flickwerk handelt und dass der Bereich Schule in Staufen immer am Schluss an die Reihe kommt. Er stellt einen Rückweisungsantrag in der Meinung, dass zuerst einmal der Auftrag der Machbarkeitsstudie vollständig umgesetzt werden soll. Marlise Graf-Hediger stellt fest, dass die Kinderzahlen in den nächsten Jahren im oberen Bereich sein werden. Sie möchte wissen, ob ein weiterer Ausbau des Kindergartens geplant sei oder wie sich der Gemeinderat bei diesen Zuwachsraten die Zukunft vorstellt.

9 E Gemeindeammann Otto Moser beantwortet diese Frage dahingehend, dass die Gemeinde Staufen über weitere Landreserven verfüge. Der Bereich beim Sattler-Kari-Haus an der Postgasse (nördlich des Konsumstrasse-Kindergartens) könnte weiter ausgebaut werden. Wenn der Kindergarten in Platznot kommt, werde dies selbstverständlich umgehend an die Hand genommen. Thomas Schilling stellt sich die Frage, was die Gemeinde in der Zwischenzeit macht, wenn zu wenig Platz vorhanden ist. Die Schule sei vorzuziehen und absolut wichtig. Gemeindeammann Otto Moser hält klar fest, dass die Schule in Staufen in keiner Art und Weise letzte Priorität hat. Aus der Versammlung werden keine weiteren Wortmeldungen gemacht. Abstimmung über den Rückweisungsantrag Umbau Altes Schulhaus: Der Rückweisungsantrag von Rudolf Zimmermann wird mit 17 Ja-Stimmen zu 154 Nein- Stimmen abgelehnt. Abstimmung über den Projektierungskredit: Dem Kredit von CHF 250' für die Projektierung eines Umbaus des 'Alten Schulhauses' wird mit grosser Mehrheit die Zustimmung erteilt. Diskussion zum Traktandum 5 'Kredit von CHF 4'900' für den Neubau eines Gemeindehauses': Thomas Aregger möchte wissen, wieso der Gemeinderat keine Angaben über die Länge und Breite des Baukörpers gemacht hat und welches Volumen dieser hat. Gemeindeammann Otto Moser: Das Gemeindehaus wird eine Länge von rund 36 Meter sowie eine Breite von rund 12 Meter haben. Die Flächenberechnung nach SIA ergibt ein Gebäudevolumen von total 4'856 m 3 (Unter-, Erd- und Obergeschoss inkl. Zuschlag). Antonio Puga hat Mühe, dass die Mehrkosten als separate Posten ausgewiesen werden. Im Verhältnis zum Gemeindehaus-Neubau handelt es sich bei diesen Mehrkosten um 'Peanuts'. Vielmehr hätte er erwartet, dass wesentliche Ausbaustandards, wie beispielsweise der Kellerausbau, als Option ausgewiesen worden wären. Gemeindeammann Otto Moser weist darauf hin, dass die Projektierungskommission während der Projektierungsphase zur Überzeugung gelangt ist, dass ein Vollausbau des Kellergeschosses zwingend umgesetzt werden muss. Andernfalls hätten zwei vollständig getrennte Projekte zur Beschlussfassung vorgelegt werden müssen. Christoph Sandmeier erkundigt sich, wieso Minergie-Standard ausgewiesen wird und nicht das Label erreicht werden will. Gemeindeammann Otto Moser beantwortet diese Frage dahingehend, dass beim Minergie-Label eine Zwangslüftung installiert werden müsste. Die einzelnen Fachingenieure haben aber klar aufgezeigt, wie der Minergie-Standard ohne Zwangslüftung erzielt werden kann.

10 E Christoph Sandmeier hält fest, dass es keine Zwangs- sondern eine Komfortlüftung ist. Es gehe hier um die Nachhaltigkeit und dies sollte zwingend berücksichtigt werden. Gemeindeammann Otto Moser weist auf das Gemeindehaus Birmenstorf hin, welches in gleicher Art und Weise wie das Staufner Projekt erstellt wurde und bestens funktioniert. Alphons Bausch anerkennt, dass die Gemeinde eine einwandfreie Infrastruktur braucht. Trotzdem werde hier aber auf hohem Niveau gejammert. Staufen muss bescheiden bleiben. Die Selbstständigkeit von Staufen sei dadurch trotzdem gewährleistet. Das Steueramt könnte man problemlos auslagern. Aus seiner Sicht hat die Schule immer Vorrang. René Rohr ist auch der Meinung, dass die Gemeindeverwaltung ansprechende Arbeitsplätze haben muss. Er sieht es aber nicht ein, dass ein Neubau erstellt werden muss, wenn noch gemeindeeigene Altliegenschaften vorhanden sind. Gemeindeammann Otto Moser: Eine Umnutzung des Mehrzweckgebäudes Lindenplatz würde weit mehr Kosten generieren, als ein Neubau. Auch der Standort an der Postgasse wurde anlässlich der Projektierung im Detail geprüft. Rudolf Zimmermann hat festgestellt, dass im Investitionsprogramm CHF 230' für die Sanierung des Mehrzweckgebäudes Lindenplatz eingestellt sind. Wieso wird dieses Gebäude nicht abgerissen und an diesem Standort ein Gemeindehaus erstellt? Gemeindeammann Otto Moser: Was passiert dann mit der Feuerwehr? Es ist im Feuerwehrvertrag festgehalten, dass in Staufen ein Tanklöschfahrzeug platziert sein muss. Weiter befinden sich in dieser Liegenschaft drei gemeindeeigene Wohnungen. Eine dieser Wohnungen wird als 'Sozialwohnung' freigehalten. Bei häuslicher Gewalt ist beispielsweise die Gemeinde verantwortlich, innert kürzester Frist jemandem ein Dach über dem Kopf zu gewähren. Rudolf Zimmermann: Die Gemeinde sollte ein Gesamtkonzept über sämtliche gemeindeeigenen Liegenschaften erstellen. Dies wurde auch schon an einem Politapéro angeregt. Markus Moser: Als Vizepräsident der Schulpflege möchte er noch einmal auf die Raumbedürfnisse der Schule hinweisen. Mit dem vorgesehenen Verwaltungsgebäude ist ein hoher Betrag zu berappen. Ein neues Schulhaus würde aber ein Mehrfaches kosten. Die Gemeindeverwaltung ist aus der Schulanlage auszuquartieren und der Verwaltungsraum ist für den Schulbedarf freizuhalten. Wenn jetzt nichts gemacht wird, werden wir einen Scherbenhaufen haben. Es ist nun die Zeit gekommen, in welcher gehandelt werden muss. Markus Moser unterstützt den Antrag des Gemeinderates vollumfänglich. Marcello Baumann weist darauf hin, dass er als Gemeinderat ein paar Jahre im bestehenden Gemeindehaus tätig war. Die Platzverhältnisse sind wirklich nicht mehr tolerierbar. Die einfachste Lösung wäre sicherlich, die Verwaltung der Stadt Lenzburg anzugliedern. Grossmehrheitlich besteht aber nicht die Meinung, einfach nach Lenzburg 'auszuwandern'. Wer A sagt, muss auch B sagen. Es sind Arbeitsplätze anzubieten, welche attraktiv sind. Aus seiner Sicht ist es ein gangbarer und zahlbarer Weg, wie ihn der Gemeinderat vorschlägt. Simone Trösch-Brenn spricht sich gegen den Bau eines neuen Gemeindehauses aus. In Staufen habe es keine Musikzimmer und auch keine geeignete Turnhalle. Sie ist der Meinung, dass der Kredit zurückzuweisen ist.

11 E Die Frage von Gemeindeammann Otto Moser, ob Simone Trösch-Brenn einen Rückweisungsantrag stelle, wird von ihr klar verneint. Vielmehr weist sie darauf hin, dass sie einfach gegen den Gemeindehaus-Neubau sei. Vizeammann Jutta Meier hält fest, dass sich die Musikschule im Zopfhuus sehr gut eingerichtet hat und bestens funktioniert. Zudem weist sie noch einmal auf die rechtlichen Punkte betreffend die Benützung der Turnhalle hin (Unter- und Oberstufe haben nicht die gleichen Vorschriften). Gemeindeammann Otto Moser ergänzt, dass sich die Staufner Musikschule sehr gut positioniert hat. Staufen will an der eigenen Musikschule festhalten und diese nicht nach Lenzburg abgeben, obwohl dies Lenzburg gerne hätte. Aus der Versammlung werden keine weiteren Wortmeldungen gemacht. Abstimmung: 5.1. Neubau eines Gemeindehauses Der Baukredit von CHF 4'900' (zuzüglich allfällige Bauteuerung seit 1. April 2010) für den Neubau eines Gemeindehauses auf den gemeindeeigenen Parzellen Nrn. 227 und 229 wird gemäss vorliegendem Projekt mit 144 Ja-Stimmen zu 44 Nein-Stimmen gutgeheissen Mehrkosten für den Einbau einer Wärmepumpe Den Mehrkosten für den Einbau einer Wärmepumpe anstelle einer Gasheizung im Betrag von CHF 95' (zuzüglich allfällige Bauteuerung seit 1. April 2010) wird mit grosser Mehrheit die Zustimmung erteilt Mehrkosten für die Überdachung zum Zopfhuus Den Mehrkosten für die Überdachung zum Zopfhuus im Betrag von CHF 22' (zuzüglich allfällige Bauteuerung seit 1. April 2010) wird mit grosser Mehrheit die Zustimmung erteilt.

12 E Spezialfonds für den Unterhalt des Naturschutzgebiets Buech- Steiacher Gemeindeammann Otto Moser weist darauf hin, dass dieses Sachgeschäft auf den Seiten 30 und 31 in der Versammlungsvorlage im Detail erläutert ist. Gemeinderat/Ressortvorsteher Pascal Furer bringt noch ein paar Ergänzungen an: Das Naturschutzgebiet Buech-Steiacher ist ein Amphibienstandort von nationaler Bedeutung. Die Kosten werden nach Abzug von Bundes- und Kantonsbeiträgen zwischen den Gemeinden Schafisheim und Staufen aufgeteilt. Für die Auffüllung wird den Einwohnergemeinden Schafisheim und Staufen eine Gesamtgutschrift in der Höhe von ca. CHF 190' entrichtet. Der aus der Umgestaltung verbleibende Überschuss soll in einem Spezialfonds geführt werden und für den Unterhalt des Gebiets Buech-Steiacher in den nächsten rund 10 Jahren eingesetzt werden. Für die Errichtung eines Spezialfonds ist die Zustimmung durch die Einwohnergemeindeversammlung notwendig. Aus der Versammlung werden keine Wortmeldungen gemacht. Abstimmung: Der Errichtung des Spezialfonds für den Unterhalt des Naturschutzgebiets Buech- Steiacher wird praktisch einstimmig gutgeheissen.

13 E Beratung und Beschlussfassung des Voranschlages 2011 der Einwohnergemeinde mit einem Steuerfuss von 80 % Gemeindeammann Otto Moser weist auf folgende Rahmenbedingungen hin, auf welchen der Voranschlag 2011 basiert: Der Steuerfuss wurde unverändert auf 80 % festgelegt. Der Voranschlag 2011 ist ausgeglichen mit einem Aufwand und Ertrag von je CHF 10'596' Für langfristige Schulden wurde mit einem Zinssatz von 0,50 % gerechnet. Gemeinderat und Finanzvorsteher Peter Hauri gibt weitere Einzelheiten zum Voranschlag 2011 bekannt: Der Voranschlag 2011 ist ausgeglichen; er enthält weder Gewinn noch Verlust und muss als leicht angespannt bezeichnet werden. Die Aufwände stiegen im Vergleich zum Voranschlag 2010 stark an. Die Luft wird dünner, um ein ausgeglichenes Budget präsentieren zu können. Im Jahr 2011 muss Staufen wieder einen Beitrag in der Höhe von CHF 137' in den Finanzausgleich bezahlen. Im Gesundheitswesen fallen wiederum höhere Kosten an (Pflegefinanzierung, Spitex, Restkosten für Sonderschulung, Heime und Werkstätten) Auf das nächste Schuljahr muss ein zusätzliches Schulzimmer neu eingerichtet werden. Im Jahr 2011 finden ein Jugendfest und ein Dorfjubiläum statt. Die jährlichen Einnahmen aus dem Kiesabbau von ca. CHF 270' werden weiterhin den zusätzlichen Abschreibungen zugewiesen. Der budgetierte Steuerertrag bei den Einkommens- und Vermögenssteuern von CHF 5'615' ist leicht optimistisch. Der Gemeinderat ist aber zuversichtlich, dass diese Einnahmen im kommenden Jahr auch erreicht werden. Aufgrund der Erfahrungswerte in den letzten Jahren wurde der Steuerertrag bei den Quellensteuern nach oben korrigiert. Die Aktiensteuern wurden im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls leicht nach oben angepasst. Die restlichen Kategorien (Nach- und Strafsteuern, Grundstückgewinnsteuern und Erbschafts- und Schenkungssteuern) wurden gleichbleibend belassen oder geringfügig korrigiert. Gemeindeammann Otto Moser geht nun den Voranschlag Seite für Seite durch, beginnend mit Seite 54 und endend mit Seite 76. Antonio Puga möchte wissen, ob der Zinssatz von 0,50 % für die langfristige Finanzierung nicht zu tief angesetzt ist. Er stellt zudem die Frage, wieso der Aufwand per capita (Pro-Kopf-Angaben) trotz zunehmender Einwohnerzahl zunimmt. Finanzvorsteher Peter Hauri teilt mit, dass es beim Zinssatz von 0,50 % um die interne Verzinsung von Geldern (Abwasser, Wasser, etc.) geht. Aktuell bewegen wir uns generell auf einem sehr tiefen Zinsniveau. Der Zinssatz der internen Verzinsung wird jährlich durch den Gemeinderat neu festgelegt.

14 E Die zweite Frage beantwortet Gemeinderat Peter Hauri dahingehend, dass die Zunahme des Pro-Kopf-Aufwands auf die Kostenentwicklung zurückzuführen ist. Es kommen immer mehr Auslagen auf die Gemeinde zu, was diesen Wert ansteigen lässt. Thomas Schilling fragt an, ob im Sinne einer Kostenabwälzung eine Steuerfusserhöhung bereits für das Jahr 2011 berechnet wurde. Finanzvorsteher Peter Hauri hält fest, dass der Steuerfuss dann erhöht werden muss, wenn das Geld auch wirklich benötigt wird. Zurzeit ist es schwer einzuschätzen, welche weiteren Steuereinnahmen auf die Gemeinde Staufen zukommen. Im aktuellen Jahr sieht es aber wieder sehr gut aus - es wird wiederum ein Gewinn resultieren. Marcello Baumann hat eine Bemerkung zum Konto-Nr 'Beiträge an Altersheime'. Im Voranschlag 2011 wurde kein Beitrag mehr unter diesem Konto eingestellt. Aufgrund der rechtlichen Situation mit der Pflegefinanzierung wird nun der Beitrag durch das Altersheim direkt an die Bewohner weiterverrechnet. Finanzvorsteher Peter Hauri teilt mit, dass zu diesem Thema bei verschiedenen Personen und Instanzen Auskünfte eingeholt wurden. Dabei wurde unter anderem mitgeteilt, dass die im Zusammenhang mit der Pflegefinanzierung geleisteten Beiträge an die neu geschaffene Clearingstelle die Altersheimbeiträge abdecken. Dies ist aber zurzeit immer noch ungewiss, da die entsprechenden Grundlagen noch ausstehen. Aus der Versammlung werden keine weiteren Wortmeldungen gemacht. Abstimmung: Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger genehmigen mit grosser Mehrheit den Voranschlag 2011 der Einwohnergemeinde mit einem Steuerfuss von 80 %.

15 E Einbürgerungsgesuche (Zusicherung des Bürgerrechts der Gemeinde Staufen) Gemeindeammann Otto Moser verweist auf die ausführlichen Erläuterungen und hält fest, dass die entsprechenden Akten während 14 Tagen vor der heutigen Versammlung bei der Gemeindeverwaltung öffentlich auflagen. Er macht die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger darauf aufmerksam, dass die Beschlüsse bei Einbürgerungen gemäss Bundesgerichtsurteil vom 9. Juli 2003 endgültig sind und nicht dem fakultativen Referendum unterstehen. Zudem weist er auf die rechtlichen Punkte und deren mögliche Auswirkungen bei einer allfälligen Ablehnung von Einbürgerungen durch die Gemeindeversammlung hin. Die Bürgerrechtsbewerber Walter Beschorner und Lirjan Maloku sind heute als Zuschauer anwesend. Vor der Abstimmung haben die Bürgerrechtsbewerber sowie die Lebenspartnerin von Walter Beschorner das Versammlungslokal verlassen. Von der Diskussionsmöglichkeit wird kein Gebrauch gemacht. Abstimmung: 8.1. Folgendem Bürgerrechtsbewerber wird in offener Abstimmung das Gemeindebürgerrecht von Staufen mit 191 Ja- zu 4 Nein-Stimmen zugesichert: 'Walter' Roland Beschorner, geb. 3. August 1956, deutscher Staatsangehöriger, wohnhaft in Staufen, Chileweg 1. Die Einbürgerungsabgabe für Walter Beschorner beträgt CHF 1' Folgendem Bürgerrechtsbewerber wird in offener Abstimmung das Gemeindebürgerrecht von Staufen mit 182 Ja- zu 12 Nein-Stimmen zugesichert: Lirjan Maloku, geb. 4. Mai 1987, serbisch-montenegrinischer Staatsangehöriger, wohnhaft in Staufen, Mühlacherweg 1. Die Einbürgerungsabgabe für Lirjan Maloku beträgt CHF 1' Nach der Abstimmung kehren die im Ausstand gewesenen Personen wieder zurück. Gemeindeammann Otto Moser gibt das Abstimmungsresultat bekannt, welches von den Bürgerrechtsbewerbern mit grosser Freude zur Kenntnis genommen wird.

16 E Verschiedenes Dorfjubiläum 975 Jahre Staufen Gemeinderat/OK-Präsident Pascal Furer: Das Organisationskomitee ist fleissig an der Arbeit. Mit den verschiedenen Festivitäten will das Organisationskomitee die Bevölkerung und das Dorf einander näher bringen. Das Hauptfest findet am Wochenende vom 2. bis 4. September 2011 im Bereich Affenbrunnen bis Lindenplatz statt. Es ist vorgesehen, dass Vereine verschiedene 'Beizli' und Attraktionen anbieten. Die Anmeldefrist läuft noch bis Ende Dezember Unter dem Jahr finden weitere Veranstaltungen statt. Der erste Anlass im Jubiläumsjahr findet bereits am Sonntag, 2. Januar 2011 im Rahmen eines Neujahrsapéro (10.00 Uhr kurzer Gottesdienst, Uhr Apéro) statt. Weitere Informationen können jeweils dem Usrüefer und weiteren Medien entnommen werden. Grünmulden Gemeinderat/Ressortvorsteher Pascal Furer: Im Anschluss an den letzten Politapéro hat sich ein Grundeigentümer gemeldet und sein Grundstück als Gründmulden-Standort angeboten. Der Gemeinderat hat entschieden, sowohl den vorgesehenen Standort am Grabenacherweg als auch den neu angebotenen Standort weiterzuverfolgen und nach Möglichkeit umzusetzen. Am Pfalzweg sollen nun auf dem Grundstück von Paul Sandmeier zwei Grünmulden platziert werden. Das entsprechende Baugesuch wird anfangs Jahr öffentlich aufgelegt. Sofern alles reibungslos abläuft, werden diese beiden Mulden Ende März 2011 betriebsbereit sein. Auf dem Grundstück der Erbengemeinschaft Doninelli am Grabenacherweg wäre eine weitere Grünmulde möglich. Das Verfahren auf diesem Grundstück gestaltet sich komplizierter, da die Parzelle ausserhalb der Bauzone liegt. Die entsprechenden Verhandlungen und Abklärungen sind zurzeit am Laufen. Der Gemeinderat gibt der Hoffnung Ausdruck, dass baldmöglichst eine für alle Einwohnerinnen und Einwohner akzeptable Lösung angeboten werden kann. Roland Berner bedankt sich im Namen von vielen Einwohnerinnen und Einwohnern. Dadurch wird Staufen noch viel wohnlicher. Jugendarbeit Gemeindeammann Otto Moser: An der Gemeindeversammlung vom 25. November 2009 ersuchte Gallus Zahno den Gemeinderat, an einer nächsten Gemeindeversammlung über die Jugendpolitik in Staufen zu informieren, was Vizeammann Jutta Meier heute vornimmt. Aufgrund einer projizierten Zusammenstellung zeigt Vizeammann/Ressortvorsteherin Jutta Meier auf, dass den Jugendlichen in Staufen einiges geboten wird. Die Jugendlichen können von diesen Angeboten Gebrauch machen. Auch die Vereine leisten sehr gute Jugendarbeit. Die Gemeinde selber unterstützt verschiedene Projekte, hauptsächlich in finanzieller Art (z.b. Projekt 'peopletalk'). Zudem steht die Gemeinde in Kontakt mit dem Jugendarbeiter der reformierten Kirchgemeinde. Dieser Jugendarbeiter sucht

17 E auch immer wieder Projekte, welche mit der CEVI zusammen umgesetzt werden. Der Gemeinderat ist nach wie vor bereit, solche Projekte zu unterstützen. Gallus Zahno bedankt sich für die Antwort und zeigt sich aber enttäuscht von dieser. Er hat vielmehr an ein Angebot an Jugendliche im Alter von 15 Jahren und aufwärts gedacht. Es wäre aus seiner Sicht das Natürlichste der Welt, wenn Staufen mit Lenzburg zusammen die Jugendarbeit betreiben würde. Gallus Zahno nimmt die Antwort in dieser Form zur Kenntnis und erwartet aber dennoch weitere Bestrebungen des Gemeinderates. Weihnachtsbaum am Lindenplatz Gemeindeammann Otto Moser orientiert über den Weihnachtsbaum am Lindenplatz, welcher am Donnerstag, 25. November 2010, ab Uhr, bereits zum elften Mal aufgestellt wird. Wer Zeit und Lust hat, ist herzlich eingeladen, an diesem Traditionsanlass teilzunehmen. Von der Behörde aus sind keine weiteren Mitteilungen zu machen. Ursula Leckebusch-Mäder will wissen, wo das neue Schulzimmer realisiert wird, welches im Investitionsprogramm eingestellt ist. Vizeammann Jutta Meier erklärt, dass das neue Schulzimmer sicherlich rechtzeitig bereitstehen wird und dass zurzeit noch Abklärungen am Laufen sind, wo dieses Schulzimmer eingerichtet wird. Bis Anfangs Jahr 2011 sollte der Standort jedoch bekannt sein. Françoise Egger-Maier fragt, ob dieses Schulzimmer im Zopfhuus eingerichtet wird. Vizeammann Jutta Meier weist darauf hin, dass es das Ziel sei, das Schulzimmer in der bestehenden Schulanlage unterzubringen. Zum Schluss dankt Gemeindeammann Otto Moser allen für die Gemeinde Staufen in irgendeiner Weise tätigen Personen. Er wünscht allen Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern schöne Festtage und ein gutes neues (Jubiläums-)Jahr. Der offizielle Teil der Versammlung wird um Uhr geschlossen. Anschliessend trifft man sich zum traditionellen Gemeinde-Apéro im hinteren Teil des Versammlungslokals.

18 E Uhr Schluss der Versammlung Für getreues Protokoll GEMEINDERAT STAUFEN Der Gemeindeammann Otto Moser Der Gemeindeschreiber Mike Barth Rechtskraftbescheinigung Es wird festgestellt, dass sämtliche Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 24. November 2010, welche dem fakultativen Referendum gemäss 31 des Gemeindegesetzes unterstanden, nach der am 3. Januar 2011 unbenützt abgelaufenen Referendumsfrist rechtsgültig geworden sind. Staufen, 4. Januar 2011 GEMEINDERAT STAUFEN Der Gemeindeammann Otto Moser Der Gemeindeschreiber Mike Barth

Einwohnergemeindeversammlung

Einwohnergemeindeversammlung - 351 - E 23.11.2011 Einwohnergemeindeversammlung Mittwoch, 23. November 2011, 20.00 Uhr, Turnhalle Staufen Die Behörde ist vollzählig anwesend. Vorsitzender: Protokollführer: Stimmenzähler: Otto Moser,

Mehr

Protokoll: Ortsbürgergemeindeversammlung

Protokoll: Ortsbürgergemeindeversammlung Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung Datum/Ort: Zeit: Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Dienstag, 02. Dezember 2014, Mehrzweckhalle Mitteldorf 22.05 22.20 Uhr Sabin Nussbaum, Gemeindepräsidentin

Mehr

Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung

Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 28. November 2014 2. Rechenschaftsbericht über das Jahr 2014 3. Genehmigung der Jahresrechnung 2014 4. Genehmigung

Mehr

Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1

Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1 Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1 Begrüssung: Präsident Michael Baader begrüsst die rund 110 Anwesenden im Gemeindesaal zur ersten Gemeindeversammlung 2002 und erklärt die Versammlung

Mehr

Vorsitz. Protokoll Stimmenzähler Regíno Haberl. Präsenz Stimmberechtigte laut Stimmregister 189. anwesend 34

Vorsitz. Protokoll Stimmenzähler Regíno Haberl. Präsenz Stimmberechtigte laut Stimmregister 189. anwesend 34 Proto ko I I der O rtsbü rgergemei ndeversa m m I u n g Donnerstag, 17. Juni 2010 20.00 20.15 Uhr Vorsitz Max Heller Protokoll Stimmenzähler Regíno Haberl Roger Rehmann Meinrad SchmidTremel Präsenz Stimmberechtigte

Mehr

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel

Mehr

Einwohnergemeindeversammlung

Einwohnergemeindeversammlung - 444 - E 19.11.2014 Einwohnergemeindeversammlung Mittwoch, 19. November 2014, 20.00 Uhr, Turnhalle Staufen Die Behörde ist vollzählig anwesend. Vorsitzender: Protokollführer: Stimmenzähler: Otto Moser,

Mehr

Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung 4325 Schupfart 30. 23. November 2012, 19.30 Uhr, in der Turnhalle

Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung 4325 Schupfart 30. 23. November 2012, 19.30 Uhr, in der Turnhalle Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung 4325 Schupfart 30. 23. November 2012, 19.30 Uhr, in der Turnhalle Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Bernhard Horlacher, Gemeindeammann Lola Bossart, Gemeindeschreiberin

Mehr

Ortsbürgergemeinde Laufenburg Ortsbürgergemeinde-Versammlung

Ortsbürgergemeinde Laufenburg Ortsbürgergemeinde-Versammlung Ortsbürgergemeinde Laufenburg Ortsbürgergemeinde-Versammlung Montag, 30. November 2015, 20.00 Uhr im Pfarreisaal der Kath. Kirchgemeinde Sulz Vorsitz: Protokoll: Gemeindeammann Herbert Weiss Gemeindeschreiber

Mehr

E I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung

E I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung E I N L A D U N G zur Kirchgemeindeversammlung Dienstag, 14. Juni 2011 20.00 Uhr Pfarreiheim Kriegstetten Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Rechnung 2010 a) Laufende Rechnung b) Verwendung Ertragsüberschuss

Mehr

INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betr. Paradigmenwechsel bei Bauvorhaben der Gemeinde?

INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betr. Paradigmenwechsel bei Bauvorhaben der Gemeinde? 10-14.539 INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betr. Paradigmenwechsel bei Bauvorhaben der Gemeinde? Wortlaut: Der Einwohnerrat hat an seiner Septembersitzung einer Umgestaltung des Keltenwegs im Betrag

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015 Vorsitz: Protokoll: Ort: Entschuldigt: Stefan Schneider, Gemeindepräsident Beatrice Fink Gemeinderatszimmer

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

EINWOHNERGEMEINDE SPREITENBACH GEMEINDEORDNUNG

EINWOHNERGEMEINDE SPREITENBACH GEMEINDEORDNUNG GEMEINDEORDNUNG 2015 Die Einwohnergemeinde Spreitenbach erlässt gestützt auf die 17 und 18 Gemeindegesetz vom 19. Dezember 1978 folgende G E M E I N D E O R D N U N G (GO) A. ALLGEMEINE BESTIMMUNG 1 Die

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Einladung. Einwohnergemeinde Ormalingen. zur. Protokoll Genehmigung der Protokolle vom 2. Juni 2010

Einladung. Einwohnergemeinde Ormalingen. zur. Protokoll Genehmigung der Protokolle vom 2. Juni 2010 Einwohnergemeinde Ormalingen Ormalingen, im September 2010 Einladung zur Einwohnergemeindeversammlung vom Freitag, 3. Dezember 2010, 20.15 Uhr im Mehrzweckraum des Zentrums Ergolz (ehemals APH Ergolz,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014

MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014 Schwellenkorporation Lenk 3775 Lenk BE MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014 Protokoll der Sitzung Nr. 1 Datum Donnerstag, 19. Juni 2014 Uhrzeit Ort Vorsitz Protokoll 20:15 20.45 Uhr Hotel Simmenhof

Mehr

Oetwil am See. Einladung. zur Gemeindeversammlung. von Montag, 28. September 2015, 20.00 Uhr, im Mehrzweckgebäude Breiti, Oetwil am See

Oetwil am See. Einladung. zur Gemeindeversammlung. von Montag, 28. September 2015, 20.00 Uhr, im Mehrzweckgebäude Breiti, Oetwil am See Oetwil am See Einladung zur Gemeindeversammlung von Montag, 28. September 2015, 20.00 Uhr, im Mehrzweckgebäude Breiti, Oetwil am See 1 Gemeindeversammlung vom 28. September 2015 Die Stimmberechtigten

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Einwohnergemeinde Berken

Einwohnergemeinde Berken Seite 357 Vorsitz: Protokoll: Geissbühler Hans, Gemeindepräsident Bürki Eliane, Gemeindeschreiberin Der Präsident begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Versammlung. Dieselbe wurde ordnungsgemäß im Amtsanzeiger

Mehr

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7 Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7 0826 Postulat (Grüne) "Minergie-P oder besser" Abschreibung; Direktion Sicherheit und Liegenschaften Bericht des Gemeinderates Der Vorstoss wurde als Motion

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Ortsbürgergemeinde Baden

Ortsbürgergemeinde Baden Ortsbürgergemeinde Baden Traktanden der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 7. Juni 2010 2 Ortsbürgergemeinde Baden Ortsbürgergemeindeversammlung vom Montag, 7. Juni 2010, 20.00 Uhr, im Grand Casino Baden,

Mehr

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag 1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen

Mehr

Einladung. zur Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlung Freitag, 27. Juni 2014, in der Turnhalle

Einladung. zur Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlung Freitag, 27. Juni 2014, in der Turnhalle G E M E I N D E Z U Z G E N Einladung zur Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlung Freitag, 27. Juni 2014, in der Turnhalle 19.30 Uhr Ortsbürgergemeindeversammlung 20.00 Uhr Einwohnergemeindeversammlung

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Stadtrat. Sperrfrist für alle Medien Veröffentlichung erst nach der Medienkonferenz zur Gemeinderatssitzung

Stadtrat. Sperrfrist für alle Medien Veröffentlichung erst nach der Medienkonferenz zur Gemeinderatssitzung Stadtrat Sperrfrist für alle Medien Veröffentlichung erst nach der Medienkonferenz zur Gemeinderatssitzung Antrag an den Gemeinderat Umbuchung bewilligter Investitionskredit "Kto. 450440 Contracting Hinterdorf,

Mehr

10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend

10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Einzelplan 12) 10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Die Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts

Die Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts Die Notare informieren Reform des Zugewinnausgleichsrechts Dr. Martin Kretzer & Dr. Matthias Raffel Großer Markt 28 66740 Saarlouis Telefon 06831/ 94 98 06 und 42042 Telefax 06831/ 4 31 80 2 Info-Brief

Mehr

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Erläuternder Bericht: Gemeindeversammlung vom 09. April 2015

Erläuternder Bericht: Gemeindeversammlung vom 09. April 2015 Erläuternder Bericht: Gemeindeversammlung vom 09. April 2015 Gemeindeversammlung der Gemeinde Zizers: Donnerstag, 09. April 2015, 19.30 Uhr, Mehrzweckhalle Lärchensaal Sehr geehrte Stimmbürgerinnen und

Mehr

17. JUNI 2012 FÜR DIE ABSTIMMUNGEN VOM EINE NEUTRALE ABSTIMMUNGS- BROSCHÜRE. Prämienverbilligung... 2

17. JUNI 2012 FÜR DIE ABSTIMMUNGEN VOM EINE NEUTRALE ABSTIMMUNGS- BROSCHÜRE. Prämienverbilligung... 2 POLITIK EINFACH ERKLÄRT: EINE NEUTRALE ABSTIMMUNGS- BROSCHÜRE Kanton Schwyz FÜR DIE ABSTIMMUNGEN VOM 17. JUNI 2012 Prämienverbilligung............. 2 Verpflichtungskredit Werkhof.... 4 Heilpädagogisches

Mehr

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Die Beschlussvorlage 20150009 wird wie folgt ergänzt bzw geändert: Der Rat bestätigt den Beschluss der Gesellschafterversammlung der SBO vom

Mehr

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Erklärt in leichter Sprache Wichtiger Hinweis Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Gesetze haben nämlich besondere Regeln. Das nennt

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Version 2004. Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen

Version 2004. Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Version 2004 Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Der Grosse Gemeinderat von Steffisburg, gestützt auf - Artikel 3 des Volksschulgesetzes,

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

EINLADUNG ZUR EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG

EINLADUNG ZUR EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG EINWOHNERGEMEINDE ARISDORF EINLADUNG ZUR EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG vom Mittwoch, 28. März 2012, 20.15 Uhr im Gemeindesaal Traktanden 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 13. Dezember 2011

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Einwohnergemeindeversammlung

Einwohnergemeindeversammlung - 219 - E 05.12.2007 Einwohnergemeindeversammlung Mittwoch, 5. Dezember 2007, 20.00 Uhr, in der Turnhalle Die Behörde ist vollzählig anwesend. Vorsitzender: Protokollführer: Stimmenzähler: Richard Zuckschwerdt,

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen!

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Inhalt 1 Die Erstellung der Webseite... 3 2 Bezahlung... 4 3 Support... 5 4 Anschrift... 6 5 Haftung/Garantie/Mängel...

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob

Mehr

Verteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010

Verteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010 Stadtrat Verteiler gemäss letzter Seite Brugg, 7. April 2011 We Rechnungsabschlüsse 2010 1. Einwohnergemeinde Die Erfolgsrechnung der Einwohnergemeinde weist für das Jahr 2010 einen Umsatz von 50.4 Mio.

Mehr

Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016

Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016 Finanzkommission der Gemeinde Kaiseraugst Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016 Basisunterlagen und Erläuterungen Die Erläuterungen zum Budget und teilweise die Nachweise zu den einzelnen

Mehr

Vorsitz: Ch. Rockstroh Stimmenzähler: Barbara Bucher, Seestrasse 93 Protokoll: B. Brusa Peter Kündig, Alte Landstrasse 45

Vorsitz: Ch. Rockstroh Stimmenzähler: Barbara Bucher, Seestrasse 93 Protokoll: B. Brusa Peter Kündig, Alte Landstrasse 45 5 Protokoll der Kirchgemeindeversammlung der Evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Rüschlikon Sonntag, 16. November 2014 in der Kirche Rüschlikon Nr. 02-2014 Vorsitz: Ch. Rockstroh Stimmenzähler: Barbara

Mehr

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Traktanden. Rückblick Der Präsident gibt einen Rückblick auf die vergangenen Monate

Traktanden. Rückblick Der Präsident gibt einen Rückblick auf die vergangenen Monate Generalversammlung Toastmasters Luzern 25.06.2013 Zeit 20:16-21:30 Ort Restaurant Seepark Luzern Anwesend Alex Mühle, Uwe Müller, Rosa-Maria Schildknecht, Roger Hard, Gordana Klaric, Peter Eberli, Crispin

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Neue Regelungen seit 01.07.2014

Neue Regelungen seit 01.07.2014 Infoportal staatlich anerkannte Schuldnerberatungsstellen und geeignete Personen gemäß 305 InsO. Die vorzeitige Beendigung des Insolvenzverfahrens. Neue Regelungen seit 01.07.2014 Verkürzung des Insolvenzverfahrens

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen

Mehr

der Einwohnergemeindeversammlung vom Mittwoch, 4. Dezember 2014, 20.00 Uhr, in der Mehrzweckhalle. Brigitte Schmid Schüpbach, Gemeindeschreiberin

der Einwohnergemeindeversammlung vom Mittwoch, 4. Dezember 2014, 20.00 Uhr, in der Mehrzweckhalle. Brigitte Schmid Schüpbach, Gemeindeschreiberin PROTOKOLL der Einwohnergemeindeversammlung vom Mittwoch, 4. Dezember 2014, 20.00 Uhr, in der Mehrzweckhalle. Vorsitz: Protokoll: Willy Schmid, Gemeindeammann Brigitte Schmid Schüpbach, Gemeindeschreiberin

Mehr

EINWOHNERGEMEINDE-VERSAMMLUNG Donnerstag, 21. Oktober 2010 in der Primarturnhalle 20.15 Uhr Beginn GEMEINDEVERSAMMLUNG

EINWOHNERGEMEINDE-VERSAMMLUNG Donnerstag, 21. Oktober 2010 in der Primarturnhalle 20.15 Uhr Beginn GEMEINDEVERSAMMLUNG EINWOHNERGEMEINDE-VERSAMMLUNG Donnerstag, 21. Oktober 2010 in der Primarturnhalle 20.15 Uhr Beginn GEMEINDEVERSAMMLUNG 1. Genehmigung des Beschlussprotokolls der Einwohnergemeinde- Versammlung vom 22.6.2010

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Genehmigung eines Kredits für wiederkehrende Ausgaben zur Finanzierung des Selbstbehalts an die Kosten von Tageselternbetreuungskosten mit einer

Genehmigung eines Kredits für wiederkehrende Ausgaben zur Finanzierung des Selbstbehalts an die Kosten von Tageselternbetreuungskosten mit einer Genehmigung eines Kredits für wiederkehrende Ausgaben zur Finanzierung des Selbstbehalts an die Kosten von Tageselternbetreuungskosten mit einer Obergrenze von 42'000 Franken. Botschaft zum Gemeinderatsbeschluss

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Angebote der Landesregierung zur großzügigen Bewilligung von Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubung ohne Bezüge für die Landesbediensteten 3.

Angebote der Landesregierung zur großzügigen Bewilligung von Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubung ohne Bezüge für die Landesbediensteten 3. Angebote der Landesregierung zur großzügigen Bewilligung von Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubung ohne Bezüge für die Landesbediensteten 3. Teil Werner-Seelenbinder-Str. 14 D-99096 Erfurt Telefon 03 61-602

Mehr

Modul 2 Nur eine Unterschrift, nur ein Klick?! Verträge- Rechte und Pflichten

Modul 2 Nur eine Unterschrift, nur ein Klick?! Verträge- Rechte und Pflichten Modul 2 Nur eine Unterschrift, nur ein Klick?! Verträge- Rechte und Pflichten Baustein: V14 Raten ohne Ende? Ziel: Sensibilisierung für die Folgen der Nichteinhaltung von Verträgen und die daraus entstehenden

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Die Antworten von der SPD

Die Antworten von der SPD 9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

7. Kreditbegehren von CHF 1'125'000 für die Sanierung Grabenstrasse inkl. Kanalisation (Trennsystem)

7. Kreditbegehren von CHF 1'125'000 für die Sanierung Grabenstrasse inkl. Kanalisation (Trennsystem) 7. Kreditbegehren von CHF 1'125'000 für die Sanierung Grabenstrasse inkl. Kanalisation (Trennsystem) Ausgangslage Gemäss genereller Entwässerungsplanung (GEP) vom Februar 1998 ist die bestehende Mischabwasserleitung

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

A n a l y s i s Finanzmathematik

A n a l y s i s Finanzmathematik A n a l y s i s Finanzmathematik Die Finanzmathematik ist eine Disziplin der angewandten Mathematik, die sich mit Themen aus dem Bereich von Finanzdienstleistern, wie etwa Banken oder Versicherungen, beschäftigt.

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr