Haus-über-Haus Sanierung. Serielle Sanierung für Häuser in Leichtbauweise

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1 Member of Haus-über-Haus Sanierung Serielle Sanierung für Häuser in Leichtbauweise Themenworkshop: Zukunftsfähige Gebäudesanierung Konzepte und praktische Erfahrungen Dr. Martin Teibinger

2 Projekt Serielle Sanierungskonzepte für Häuser in Leichtbauweise Haus der Zukunft plus Projektpartner: ecowall Projektentwicklungs GmbH Vinzenz Harrer GmbH Siblik Elektrik GmbH & Co. KG Projektdauer: 2 Jahre 2 Projektziel Erarbeitung eines ganzheitlichen Sanierungskonzeptes auf Niedrigst- bzw. Plusenergiehausstandard konstruktive Lösungen durch serielle vorgefertigte Elemente Haus über Haus Lösung mit dazwischenliegenden Haustechnikanlagen keine bzw. sehr geringe g Nutzungseinschränkung g der Bewohner während der Sanierung Verwendung von ressourcenschonenden Baustoffen entwickelte Lösungen sollen bei jeder Bauweise umgesetzt werden 3

3 Bestand Leichtbauweise bis 1995: bis Ein- und Zweifamilienhäuser Marktpotential: ca. 17,5 Mio. m² Sanierungsfläche Aufbauten - Wand: U: 0,35-0,50 W/m²K R w : db Dicken: cm Aufbauten - Decken/ Dächer: U: 0,23-0,31 W/m²K R w :47-54 db Dicken: cm 4 Beobachtungszeitraum

4 Beobachtungszeitraum Typ 1: Bungalow Typ 2: 2-geschoßig mit ausgebautem DG Typ 3: Bungalow mit Flachdach 6 Typ 1: Bungalow Walmdach/Satteldach (Kaltdach) ZENKER Chalet 139 Innsbruck ( ) einfache Geometrie große Dachvorsprünge ZENKER Typ 169 ( ) HARTL Typ ST145W (1970)

5 Typ 2: 2-geschoßig g mit ausgebautem Dachgeschoß Satteldach (Kalt- oder Warmdach) 1965 bis 1990 i.d.r. einfache Kubatur ab 1990 zunehmend komplexere Formen (Erker, Wintergarten, etc.) ZENKER Chalet 115 Salzburg ( ) ZENKER Typ 89 ( ) 1980) GRIFFNER Schönbrunn 116 ( ) Typ 3: Bungalow mit Flachdach einfache Geometrie ZENKER Typ 114 ( ) ZENKER Typ 114 ( )

6 Tatsächlich untersuchte Objekte 14 Objekte 1984 bis 1995 U-Werte für Wände und Dächer [W/m²K] 020bis035 0,20 0,35 Gesamt Heizbedarf [kwh] bis Heizwärmebedarf [kw/m²a] 75 bis 164 n 50 [h -1 ] 20bis117 2,0 11,7 Kompaktheit des Gebäudes [l c ] 098bis149 0,98 1,49 10 Mustergebäude I Bungalow mit unbeheiztem Keller BGF: 143,3131 m² Beheiztes Brutto-V: 452,9 m³ l c : 1,01 m A/ V: 0,99 1/m U m : 0,44 W/m²K HWB: 120 kwh/m²a 11

7 Mustergebäude II 2-geschoßiges Gebäude mit unbeheiztem Keller BGF: 192,15 m² Beheiztes Brutto-V: 573,4 m³ l c :139m 1,39 A/ V: 0,72 1/m U m : 0,48 W/m²K HWB: 92 kwh/m²a 12 Sanierungshülle 13

8 Sanierungselemente mit Ausgleichsdämmung 14 Sanierungselemente mit loser Dämmung 15

9 Sockeldetail 16 Sockeldetail 17

10 Sockeldetail 18 Dachanschluss 19

11 Dachanschluss 20 Integration Lüftungstechnik 21

12 Ergebnisse bautechnisch serieller Einsatz möglich objektbezogene Abweichungen Detaillösungen erarbeitet und mit Fertighausbetrieben diskutiert Diffusionswiderstand der Fassade entscheidend o EPS-Fassade zusätzliche Dampfbremse (z.b. OSB bei Sanierungsmodul erforderlich) o Weichfaser als Putzträger bzw. hinterlüftete Fassade auch ohne Dampfbremse möglich Elemente auch bei mineralischer Bauweise einsetzbar 22 Sanierung Wohnbau Quelle: Gschliesser, F. Diplomarbeit FH-Salzburg 23

13 Sanierung Wohnbau Quelle: Gschliesser, F. Diplomarbeit FH-Salzburg 24 Sanierung Wohnbau Ablauf: Gebäudevermessung Unebenheiten, Toleranzen Quelle: Winter, S. (2012): Bestandssanierung. Vortrag anlässlich d. 3. Internationalen Holz[Bau]Physik-Kongresses in Leipzig 25

14 Sanierung Wohnbau Ablauf: Gebäudevermessung Unebenheiten, Toleranzen Vorfertigung g Zeitdauer, Fenstereinbau, Haustechnikeinbau Montage Ausgleich der Unebenheiten: weiche Dämmschicht oder mit Flocken ausdämmen 26 Ergebnisse energetisch Passivhausstandard bei Stockhaus realisierbar Plusenergiehaus benötigt 77 m² PV Module 27

15 Ergebnisse wirtschaftlich 28 Ergebnisse wirtschaftlich 29

16 Schrittweise Sanierung oberste Decke: MUSS nur Außenwand ohne Fenster: Fallströmung am Fenster nur Fenstertausch Kondensat in der Wand gesamtheitliche Sanierung Vollwärmeschutz günstiger 30. Zusatznutzen Zielgruppe Kredit abgezahlt ca. 2 Mio. Senioren: o thermische Sanierung für Heizkostenersparnis kaum Interesse o Kreditfrei bleiben o Aber: Behaglichkeit, Komfort, Barrierefreiheit Themen anstelle von Sanierung Tuning des Hauses verkaufen content/uploads/2010/11/50plus.jpg Kombination mit Zubauten, Aufstockungen etc.. 31

17 Dr. Martin Teibinger g Tel. +43 (1) Member of

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