SCHULCURRICULUM der Deutschen Schule Bilbao. FACH BIOLOGIE Jahrgangsstufen 5 und 6
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- Guido Arnold
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1 SCHULCURRICULUM der Deutschen Schule Bilbao FACH BIOLOGIE Jahrgangsstufen 5 und 6
2 Themenbereich I: Die Vielfalt von Lebewesen Körperbau und Lebensweise von Säugetieren Ausgehend von der Betrachtung der Wildformen entwickeln die Schüler Verständnis für Merkmale und Verhalten domestizierter Heim- und Nutztiere. Durch die Beschäftigung mit Haustieren, die ausreichend Raum lässt für eine altersgemäße emotionale Zuwendung, erwerben sie die Fähigkeit und die Bereitschaft zu verantwortlicher, tiergerechter Haltung und Pflege. Die Schüler erkennen, dass man Lebewesen anhand charakteristischer Eigenschaften ordnen kann. Wirbeltiere in verschiedenen Lebensräumen Die Schüler vertiefen durch die Behandlung weiterer Wirbeltierklassen ihr Wissen über Zusammenhänge zwischen Körperbau, Lebensweise und Lebensraum und bringen dazu grundlegende Kenntnisse über Säugetiere. In zunehmendem Maß werden sie an Fragestellungen und Erkenntnisse der individuellen und stammesgeschichtlichen Entwicklung, der Ökologie und der Verhaltenslehre herangeführt. Dies ermöglicht ihnen einen Überblick über die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Wirbeltierklassen und macht auch stammesgeschichtliche Zusammenhänge deutlich. Die Einsicht, dass viele Wirbeltierarten und ihre Lebensräume gefährdet sind, sensibilisiert die Schüler für die Anliegen des Arten- und Biotopschutzes. Das Kennenlernen faszinierender Lebewesen hilft außerdem, Vorurteile und Aversionen abzubauen. Fische, Amphibien, Reptilien, Vögel Mindestens zwei der vier Klassen werden exemplarisch unter Auswahl geeigneter Aspekte aus folgender Liste behandelt, wobei zur vergleichenden Betrachtung auch Säugetiere herangezogen werden können: Körperbau, Fortbewegung Körpertemperatur und Atmung Ernährungsstrategien und Nahrungsbeziehungen Fortpflanzung und Entwicklung Lebensweise im Jahreslauf, Verhalten Gefährdung und Schutz, Nutzung durch den Menschen Bionik: Vergleich von Strukturen und Funktionen mit technischen Anwendungen Verwandtschaft der Wirbeltiere vergleichender Überblick über die Wirbeltierklassen vereinfachter Stammbaum; zeitliche Abfolge des Auftretens wichtiger Gruppen
3 Kompetenzen Inhalte Methoden Die SchülerInnen können - Kennzeichen von Lebewesen benennen. - zwischen Haustieren und Nutztieren unterscheiden. - Abstammung, Züchtung, Art- und Rassebegriff erklären und in einen Zusammenhang bringen. - über die Bedeutung von Tieren für den Menschen und tiergerechte Haltung urteilen. - Tiere ihren natürlichen Lebensräumen zuordnen. - die Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen beschreiben. - wichtige Beziehungen zwischen Körperbau und Lebensweise bei Wirbeltieren beschreiben. - die Verwandtschaft der Wirbeltiere anhand ausgewählter Merkmale nachvollziehen. - einzelne Tierarten benennen und in systematische Gruppen einteilen. - die Notwendigkeit des Biotop- und Artenschutzes sowie die Bedeutung einer nachhaltigen Entwicklung nachvollziehen. - den Grundaufbau einer Blütenpflanze beschreiben und einige einheimische Arten bestimmen. - die Bedeutung der Fotosynthese für das Leben auf der Erde erklären. Kennzeichen von Lebewesen Haustiere Nutztiere Wirbeltiere und deren Angepasstheiten an verschiedene Lebensräume Systematik Naturschutz Pflanzen Fotosynthese Tabelle erstellen Film Phylogenetischer Stammbaum Internetrecherche Anschauungsmodell Bestimmungsübungen Versuche zur Fotosynthese
4 Themenbereich II: Humanbiologie Der Körper des Menschen und seine Gesunderhaltung In der Humanbiologie werden die Schüler zu bewusster Wahrnehmung des eigenen Körpers herangeführt. Sie erwerben dabei allgemeinbildendes Wissen über Bau und Funktion wichtiger Organsysteme und können damit Entstehung und Auswirkungen von Krankheiten verstehen; der Unterricht fördert so gesundheitsbewusstes Verhalten. An vielen Beispielen werden die SchülerInnen an Naturwissenschaftliches Arbeiten herangeführt, etwa bei der Betrachtung der Stabilität von Knochen, bei der Untersuchung von Lebensmitteln sowie bei der Atmung. Unter Berücksichtigung der Richtlinien für die Familien- und Sexualerziehung lernen die Schüler die Grundlagen der Sexualität des Menschen und der Entstehung neuen Lebens kennen und werden in Zusammenarbeit darauf vorbereitet, die mit der Pubertät verbundenen Veränderungen leichter zu bewältigen. Kompetenzen Inhalte Methoden Die SchülerInnen können - die wichtigen Teile des Skeletts und ihre Funktion benennen und erläutern. - Aufbau und Eigenschaften von Knochen wiedergeben. - Struktur und Funktion der Muskeln beschreiben und erklären - das Gegenspielerprinzip erklären. - die Vermeidung von Verletzungen und Schäden des Bewegungsapparates erläutern. Bewegungssystem Skelett und Muskulatur Gegenspielerprinzip Gelenke Gesunderhaltung - Versuche (Stärkenachweis, Fettnachweis) - Kennenlernen von verschiedenen Modellen (Anschauungsmodell, Funktionsmodell usw.) -Nahrungsbestandteile und ihre Bedeutung wichtigsten Nährstoffe Nährstoffgruppen: Kohlenhydrate, Fette, - mit fertigen Modellen
5 Energiebedarf. - ihre Essgewohnheiten analysieren und bewerten. Verdauungsorgane benennen und Verdauungsvorgänge beschreiben - das Prinzip der Oberflächenvergrößerung erläutern. - die Atmungsorgane benennen und den Weg der Atemluft beschreiben. - Zwerchfell- und Bauchatmung erklären. - den Gasaustausch in der Lunge erklären. - die Zusammensetzung und die Aufgaben des Blutes erläutern. - Bau und Funktion des Herzens, Blutkreislauf. - den Zusammenhang zwischen körperliche Aktivität, Nährstoffbedarf, Atemfrequenz und Herzschlagfrequenz erklären. Gesundheitsgefährdung und Suchtprävention. - Aufbau und Funktion von Ohr oder Auge des Menschen beschreiben. - Reizaufnahme und Informationsverarbeitung beim Menschen erklären. - Sinnesleistungen bei Tieren (Orientierungsaspekt und Vergleich zum Menschen) wiedergeben. - Veränderungen in der Pubertät beschreiben. Proteine, Vitamine, Mineralstoffe Ernährungspyramide Energiebedarf Gesunde Ernährung Essstörungen Verdauungssystem Atmungsorgane Atmungsmechanismen Gasaustausch Blut Blutkreislauf Herz Suchtprävention Sinnesorgane Reizaufnahme- und Verarbeitung Sinnesleistungen bei Tieren Fortpflanzung arbeiten (Skelett, Herz, Wirbelsäule, Zwerchfellatmung, ) - Modelle entwerfen (Modellversuch mit Kreide zu Gelenken, Lungenbläschen) - Modellkritik - Fließdiagramme erstellen (Zwerchfellatmung, Bauchatmung) - Tabellen erstellen (Bestandteile des Blutes)
6 - Bau und Funktion der Geschlechtsorgane erklären. - zwischen primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen unterscheiden. - erklären, wie beim Geschlechtsverkehr die Empfängnis stattfindet und wie man sich durch Empfängnisverhütung vor einer ungewollten Schwangerschaft schützt. - die Entwicklung bei der Schwangerschaft und den Vorgang der Geburt beschreiben. - Entwicklung vom Säugling zum Kleinkind wiedergeben. Wachstum Entwicklung Themenbereich III: Die Zelle Je nach Zeitreserven soll die Klasse 7 vorbereitet werden und die grundsätzlichen Unterschiede zwischen tierischen und pflanzlichen Zellen und ihr Stoffwechsel erarbeitet werden. Lehrwerk: Biosphäre 5/6. Nordrhein-Westfalen. 1.Auflage. Cornelsen, 2014.
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