Seminar Umweltökonomik (SS 2014)

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1 Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig PF Leipzig Studierende an der F ME im WPF Umweltökonomik Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig University of Applied Sciences Fakultät Wirtschaftswissenschaften Professur Volkswirtschaftslehre und Quantitative Methoden Koordinator Internationale Beziehungen Prof. Dr. Bodo Sturm Leipzig, 18. März 2014 Seminar Umweltökonomik (SS 2014) Prof. Dr. Bodo Sturm, Dipl.-Volkswirtin Natascha Götze, Reinhard Uehleke M.Sc. Das Seminar ist Teil der Veranstaltung Umweltökonomik und wird als 2-tägiges Kompaktseminar am 25. Juni (Mi, Li203) und 27. Juni (Fr, Li204), jeweils Uhr, durchgeführt. Die Seminarnote setzt sich folgendermaßen zusammen: 40% Seminararbeit, 40% Vortrag, 20% Mitarbeit im Seminar. Die Anmeldung zum Seminar findet im Prüfungsamt F ME (Frau Seiler) statt. Die Teilnehmerzahl ist auf max. 32 begrenzt. Es gilt first-come, first-served. Jedes Thema wird von max. zwei Studierenden bearbeitet. Teams mit zwei Studierenden sind erst zulässig, wenn die Zahl der Seminarteilnehmer >16 ist. In der 1. Vorlesung im SS 2014 (7. April) werden die Seminarthemen kurz vorgestellt. Die Verlosung der Themen findet voraussichtlich in der Vorlesung am 5. Mai statt. Angegeben sind Pflichtlektüre, Betreuer [S Sturm, G Götze, U Uehleke] und mögliche Fragestellungen für jedes Thema. Die Pflichtliteratur finden Sie im OPAL unter Fakultät W / Lehrmaterialen FW / Sturm => Link zum Kurs Umweltökonomik. Die Studierenden werden gebeten, sich in diesen OPAL-Kurs einzutragen, wenn sie das Modul belegen wollen. Schwerpunkt: Emissionshandel Thema 1: CO 2-Preise im EU-ETS: Entwicklung und Determinanten [G] Böhringer und Lange (2012): Der europäische Emissionszertifikatehandel: Bestandsaufnahme und Perspektiven. Wirtschaftsdienst, Sonderheft. Weimann (2013): Der CO2-Emissionshandel im Zeitalter der Energiewende. Orientierungen zur Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik 138 (4/2013), S Kurzvorstellung des EU ETS und Diskussion aktueller Probleme des Emissionshandels. Wie haben sich die Preise im EU ETS seit 2005 entwickelt und welche Faktoren haben die Preisentwicklung getrieben? Was ist für die Zukunft für die Preise im EU ETS zu erwarten? Was versteht man unter backloading? Postanschrift: PF Leipzig Besucheradresse: Gustav-Freytag-Straße 42A, Z Leipzig Prof. Dr. Bodo Sturm Tel.: +49 (0) 341/ Fax: +49 (0) 341/ bodo.sturm@wiwi.htwk-leipzig.de

2 Thema 2: Carbon Management im EU-ETS Wie reagieren Unternehmen auf CO 2-Preise? [S] Heindl and Lutz (2012): Carbon Management Evidence from Case Studies of German Firms under the EU ETS, Discussion Paper No Wie reagieren Unternehmen auf das Knappheitssignal des EU ETS? Wie hoch sind die Transaktionskosten durch das EU ETS und welche Unternehmen sind besonders stark betroffen? Welche Rückschlüsse sind auf das Design des EU ETS zu ziehen? Schwerpunkt: Energiewende und Erneuerbare Energien Thema 3: Die Kosten der Energiewende in Deutschland: Aktuelle Zahlen, Prognosen, Kostensenkungspotentiale [U] Frondel, Schmidt, aus dem Moore (2013): Marktwirtschaftliche Energiewende: Ein Wettbewerbsrahmen für die Stromversorgung mit alternativen Technologien, Zeitschrift für Energiewirtschaft, (1): Mennel (2012): Das Erneuerbare-Energien-Gesetz Erfolgsgeschichte oder Kostenfalle?, Wirtschaftsdienst, 92. Jahrgang, Heft 13, Januar Durch die feste Einspeisevergütung für Strom aus erneuerbaren Energiequellen sind die Kosten der Energiewende in den letzten Jahren in die Höhe geschossen. Welche Möglichkeiten gibt es, die Kosten einzudämmen? Thema 4: Wer will für die Energiewende zahlen? [U] Mattes (2012) Grüner Strom: Verbraucher sind bereit, für Investitionen in erneuerbare Energien zu zahlen, DIW Wochenbericht Nr. 7, Gibt es in Deutschland eine positive Zahlungsbereitschaft für Energiewende und Klimaschutz? Welche Herausforderungen gibt es bei der Erhebung von Zahlungsbereitschaften für öffentliche Güter? Thema 5: Abschaffung des EEG: Mengenquote statt Einspeisevergütung? [U] Haucap und Kühling (2012): Zeit für eine grundlegende Reform der EEG-Förderung: Das Quotenmodell, DICE Ordnungspolitische Perspektiven 33, Düsseldorf Institute for Competition Economics (DICE). Diekmann et al. (2012): Erneuerbare Energien: Quotenmodell keine Alternative zum EEG, DIW Wochenbericht, Vol. 79, Iss. 45, pp Darstellung der Kerninhalte des EEG. Was versteht man unter einer Mengenquote? Was spricht für und was gegen eine Mengenquote bei der Förderung von Erneuerbaren? Thema 6: Das EEG und seine Wirkung auf Innovationen. [G] EFI (2014): Gutachten zu Forschung, Innovation und technologischer Leistungsfähigkeit, Berlin, Expertenkommission Forschung und Innovation 2014 (Kurzfassung) Wie wird der Effekt des EEG auf Innovationen gemessen? Welche Effekte des EEG lassen sich nachweisen. Welche Gründe liefert die Expertenkommission für ihre drastische Empfehlung, das EEG abzuschaffen? Was sind Alternativen? 2

3 Thema 7: Förderung von Photovoltaik und Windkraft gute Umwelt- und Industriepolitik? [U] Frondel et al. (2012): Germany's solar cell promotion: An unfolding disaster, Ruhr Economic Papers, No Wackerbauer und Lippelt (2012): Kurz zum Klima: Solarstromboom mit Nebenwirkungen, ifo Schnelldienst 65 (03), 2012, Welches Potential haben PV und Windkraft in Deutschland? Wie haben sich die Kosten der Stromgestehung durch die technologiespezifische Förderung entwickelt? Welche Effekte hat die Förderung auf die CO 2-Emissionen und auf die Netzstabilität? Schafft die EEG-Förderung technische Innovation und Arbeitsplätze (in Deutschland)? Thema 8: Verteilungswirkungen des EEG Wer gewinnt, wer verliert? [G] Techert et al. (2012): Verteilungswirkungen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes, Zeitgespräch, Wirtschaftsdienst Vol. 92, 8/2012, Neuhoff et al. (2012): Steigende EEG-Umlage: Unerwünschte Verteilungseffekte können vermindert werden, DIW-Wochenbericht, Vol. 79, Issue 41, Wer gewinnt, wer verliert durch das EEG? Betrachtet werden soll sowohl die regionale Perspektive als auch die Verteilungsseite der Haushalte. Schwerpunkt: Strommarkt Thema 9: Negative Strompreise in Deutschland [S] Andor et al. (2010): Negative Strompreise und der Vorrang Erneuerbarer Energien, Zeitschrift für Energiewirtschaft, Volume 34, Issue 2, pp Wie kommt es zu negativen Strompreisen? Sind negative Strompreise zwangsläufig ineffizient? Welche Verteilungswirkungen haben negative Strompreise? Thema 10: Strompreise in Deutschland im Vergleich zu wichtigen Handelspartnern [S] Frondel et al. (2011): Die Kosten des Klimaschutzes am Beispiel der Strompreise für private Haushalte, Zeitschrift für Energiewirtschaft, September 2011, Volume 35, Issue 3, pp Wie teuer ist der Strom in Deutschland für Unternehmen und Verbraucher? Was kostet Strom z.b. in den USA, Frankreich und Polen? Wie setzt sich der deutsche Strompreis zusammen? Schwerpunkt: Technologie Thema 11: Hat Kohle in der Stromerzeugung in Deutschland eine Zukunft? [S] Häusinger et al. (2012): Kurz zum Klima: Kohlekraft im Schatten der Energiewende, ifo Schnelldienst 22/2012, ifo Institut, München, 2012, Steht die Kohle in Deutschland vor dem Aus? Welcher EU ETS Preis macht Kohle unwirtschaftlich? 3

4 Thema 12: Power to Gas Die Lösung für die Energiewende? [S] DENA (2013): Power to Gas. Eine innovative Systemlösung auf dem Weg zur Marktreife. Kurzdarstellung der Technologie und der Entwicklungsperspektiven. Vor- und Nachteile von Power to Gas im Kontext der Energiewende. Thema 13: HYPOS Eine technologische und ökonomische Betrachtung [S] Sturm (2014): Volkswirtschaftliche Aspekte von HYPOS. Projektskizze. Kurzdarstellung der HYPOS-Technologien und der Entwicklungsperspektiven. Vor- und Nachteile von HYPOS im Kontext der Energiewende. Diskussion technologischer und ökonomischer Faktoren. Schwerpunkt: Klimapolitik Thema 14: Die Kaya-Identität Empirische Evidenz [S] Was besagt die Kaya-Identität? Präsentation von empirischer Evidenz, z.b. Zeitreihen für Deutschland, China und die USA ( Anwendung der Kaya-Identität auf zukünftige Emissionspfade. Thema 15: Internationale Klimapolitik: Bestandsaufnahme, Probleme, Prognosen [G] Endres (2008): Ein Unmöglichkeitstheorem für die Klimapolitik, Perspektiven der Wirtschaftspolitik, 9(3): Sinn (2007): ifo Standpunkt Nr. 85: Das grüne Paradoxon, group.de/de/ifohome/policy/viewpoints/standpunkte-archiv/stp-2007/ifo-viewpoint-no The-Green-Paradox.html Welche internationalen Klimaschutzbemühungen gibt/gab es? Welche Hindernisse gibt es? Welche Instrumente könnten in der internationalen Klimapolitik geeignet sein? Thema 16: Wechselwirkungen zwischen nationalen und internationalen Klima- und Umweltschutzmaßnahmen: Theorie und Praxis [G] Goulder, Stavins (2010): Interactions Between State and Federal Climate Change Policies, Working Paper, Harvard Kennedy School, Cambridge, 2010 IEA (2011): Interactions of Policies for Renewable Energy and Climate. Working Paper, Paris, Welche Effekte treten beim parallelen Einsatz nationaler und internationaler Klimaschutzmaßnahmen auf? Von welchen Faktoren hängen diese Effekte ab? Beschreiben Sie diese Effekte am Beispiel deutscher und europäischer Klimapolitik. 4

5 Regeln Für die Seminararbeiten und das Seminar gelten folgende Regeln: 1. Der Text der Seminararbeit darf ohne Anhang und Literaturverzeichnis 20 Seiten (12 pt Arial, 1,5er Zeilenabstand, Seitenrand rechts und links mind. 2 cm) nicht überschreiten. 2. Abgabe der Seminararbeit: 1. September Abgabe: 1x ausgedruckt (bitte doppelseitig bedruckt, Postfach Prof. Sturm im Zuse-Bau, 2. Etage) und per an bodo.sturm@htwkleipzig.de. 3. Die maximale Vortragszeit ist 25 Minuten. Es gibt pro Thema 20 Min. Zeit für Diskussion. 4. Beamer und Laptop werden gestellt. Präsentationsfolien sind als ppt oder pdf auf USB-Stick mitzubringen oder vorab an bodo.sturm@htwk-leipzig.de zu senden. Links Bodo Sturm Natascha Goetze Reinhard Uehleke 5

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