145. LEUTZSCHER GESPRÄCH

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1 145. LEUTZSCHER GESPRÄCH 0

2 STABIL DURCH DIE KRISE Dr. Joachim Geisler Vorsitzender der Geschäftsführung Leipzig,

3 EIGENTÜMER Neuer Eigentümer ist ein tschechisches Konsortium bestehend aus der J&T Gruppe und Severočeské doly, einem Braunkohlenunternehmen der ČEZ Gruppe. J&T Gruppe: zählt in der Tschechischen Republik und der Slowakei zu den führenden heimischen Investoren. Der Finanzinvestor gilt in der Tschechischen Republik als zweitwichtigster Akteur im Energiegeschäft. ČEZ Gruppe: zählt zu den erfolgreichsten börsenorientierten Versorgungsunternehmen in Europa. ČEZ ist mit 100 % an Severočeské doly a.s., dem größten Braunkohleproduzenten in der Tschechischen Republik, beteiligt. 2

4 ENERGIEMIX Deutschland ,1 TWh Wasserkraft 4% Bruttostromerzeugung übrige Energieträger 8% Steinkohlen 20% Braunkohleeinsatz in Kraftwerken der allgem. Versorgung 153,4 TWh MIBRAG Vattenfall 100% 90% 80% 70% Windkraft 6% Braunkohlen 24% E.ON Helmstedt 60% 50% 40% Kernenergie 23% Erdgas 13% Mineralöl 2% RWE Produzent 30% 20% 10% 0% Quelle: Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen Quelle: Satistik der Kohlenwirtschaft 3

5 ENERGIEMIX UND SZENARIEN Deutschland TWh TWh TWh BMWi EWI / Prognos 2005 Energy Report IV EWI / Prognos 2006 (1) (Ölpreisvariante) 18% 25% 29% 29% 29% 30% 22% 1% 12% 22% 1% 33% 8% 1% 10% 30% Braunkohle Mineralöl Kernenergie Steinkohle Erdgas Wasser/Wind/Sonstige (1) Auswirkung höherer Ölpreise auf Energieangebot und Nachfrage / Für das BMWi ; Köln, Basel, August

6 STROMGESTEHUNGSKOSTEN UND VERGÜTUNG Kernkraftwerk Bestandsanlage Braunkohle KW Steinkohle KW 2,2 ct/kwh 2,9 ct/kwh 4,3 ct/kwh Vergütung EEG - Gesetz EEG Wind Land EEG Wind See 9,2 ct/kwh 13,0 ct/kwh EEG Solar (3 kw) 43,0 ct/kwh 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 ct / kwh Quelle: IE - Leipzig - Januar 2009 / BMU / (3) VDI Praxisbuch Energiewirtschaft II 2009/2007 / IfnE März

7 STROMPREISE 2009 Zusammensetzung * Mehrwertsteuer z. Z. 19 % - Anteil an Gesamtkosten 13,8 % Netznutzung 34,4% Mehrwertsteuer* 13,8% Vertrieb 4,1% Erzeugung 22,8% Stromsteuer 10,5% Konzessionsabgabe 9,2% EEG Abgabe 3,5% KWK Gesetz 1,7% Anteil von Steuern und Abgaben ca. 39% Quelle: Stromrechner-24-de. 6

8 ARBEITSPLATZSICHERUNG Angaben 2008 in Mio. Lieferantenumsatz Deutschland: 142,8 Mio. MIBRAG-Mitarbeiter:

9 STROM UND WÄRME AUS MITTELDEUTSCHER BRAUNKOHLE Tagebaue Profen/Vereinigtes Schleenhain Stromversorgung für umgerechnet ca. 8 Millionen Haushalte pro Jahr + Fernwärme für Leipzig (63 %), Böhlen, Neukieritzsch, Dessau, Chemnitz (ab 2010) und MIBRAG-Netz mit über Wohneinheiten und Einrichtungen + Industriekunden (Deutsche Bahn, Dow Chemical, Südzucker Zeitz) Nachgeschaltete Arbeitplätze für ca Beschäftigte 8

10 KRAFTWERKE MIT KRAFT-WÄRME-KOPPLUNG DEUBEN - Fernwärme für 14 gewerbliche/öffentliche Kunden und 380 Privathaushalte - Prozessdampf für Staubproduktion - CO 2 -Kosten = 60 Mio. MUMSDORF - Fernwärme für 100 gewerbliche/öffentliche Kunden, 4400 Privathaushalte und 5 Industriekunden - dazu zählen Industriepark Zeitz und19 soziale Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten, Seniorenheime, Ärztehäuser - CO 2 -Kosten = 59 Mio. WÄHLITZ - Fernwärme für 40 gewerbliche/öffentliche Kunden, 4200 Privathaushalte (95 % von Hohenmölsen) und 1 Industriekunde - CO 2 -Kosten = 16 Mio. 9

11 NEUBAUKRAFTWERK PROFEN 660 MW brutto installierte Leistung ca.4 Mio. t/a Braunkohle Tagebau Lützen derzeit Untersuchungen zur Realisierung des Projektes 10

12 INVESTITION IN NEUE ENERGIE Erste Investition der MIBRAG in erneuerbare Energie Windpark mit 10 MW Start in

13 MIT INNOVATIONEN INS NEUE JAHRZEHNT Horst Schmidt Technischer Geschäftsführer Leipzig,

14 UNSERE VORAUSSETZUNGEN Hohe Investitionen in Technik und Arbeitsprozess Einhalten der gesetzlichen Umweltstandards Hohe Qualität des Arbeitsschutzes 13

15 EINHALTUNG UMWELTSTANDARDS Grubenwasserreinigungsanlage Tagebau Vereinigtes Schleenhain 14

16 WICHTIGE AKTIVITÄTEN 2010 Effizienzverbesserung Immissionsschutz Förderung von Infrastruktur 15

17 EFFIZIENZVERBESSERUNG Moderne Fördersysteme - Massenverteiler 16

18 IMMISSIONSSCHUTZ Zwischenbegrünung 17

19 INFRASTRUKTURELLE VEÄNDERUNGEN Staatsstraße S 50 18

20 INFRASTRUKTURELLE VERÄNDERUNGEN Varianten Fördersysteme Abbaufeld Peres MV MV Variante 2 Variante 1 19

21 AKZEPTANZ SCHAFFEN Unser Anspruch: Freiwillige Einhaltung der Richtwerte für Staub aus der Technische Anleitung Luft Freiwillige Einhaltung der Richtwerte für Lärm aus der Technischen Anleitung Lärm 20

22 LÄRMSCHUTZ Gurtbandförderer gekapselte Antriebe 63 db(a) 52 db(a) 21

23 STAUBSCHUTZ Bedüsungsanlagen am Tagebaurand 22

24 WASSER FÜR DEN SÜDRAUM LEIPZIG Speisung von 30 Mio. m³/a Wasser - das sind 120 Mio. Badewannenfüllungen 23

25 AKZEPTANZ SCHAFFEN Vertrauensbildende Maßnahmen: Bürgerkontaktgruppe Böhlen-Lippendorf Arbeitsgruppe Pödelwitz Bürgerkontaktgruppe Schwerzau (in Vorbereitung) Bürgerinformationen Nachbarschaftstage 24

26 AKZEPTANZ SCHAFFEN Staubminderungsmaßnahmen (Zwischenbegrünung, Beregnungsanlagen, Immissionsschutzpflanzungen) Lärmminderungsmaßnahmen (gekapselte Antriebe, lärmgeminderte Getriebe und Rollen, Verzicht auf akustische Anfahrwarnungen in abgestimmten Zeiträumen) Immissionsmessungen (Erfassung und Auswertung der Messergebnisse, u. a. 20 Messpunkte zur Registrierung des Staubniederschlages und 23 Messpunkte für Lärmmessung im Umfeld der Tagebaue) 25

27 VERSORGUNGSSICHERHEIT AUCH IM WINTER 26

28 MITARBEITER SIND EIN STARKES KAPITAL Heinz Junge Geschäftsführer Personal/Arbeitsdirektor Leipzig,

29 UNSERE MITARBEITER SIND REGIONAL VERWURZELT 30. November 2009 Mitarbeiter / Personalkosten Sachsen-Anhalt Mio. Sachsen Mio. Sachsen-Anhalt Thüringen Mio. Thüringen Sachsen 28

30 SOZIALE STANDARDS Leistungsgerechte Entlohnung/Tariflohn Gewinnbeteiligung/Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildung Gesundheits- und Arbeitsschutz Ausbildung Familienfreundlichkeit 29

31 DEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNG Mitarbeiter Zeit Elektroniker Industriemechaniker Produktion Bürokaufleute Hochschulabsolventen Führungskräfte Steiger 30

32 VERÄNDERUNG DER SCHÜLERZAHL - BUNDESLÄNDER Quelle: e.on Die Langfristigkeit der Kooperation zwischen Schulen und Unternehmen, Monica Wertheim, Nov

33 OSTDEUTSCHLAND ARBEITSMARKTBILANZ BIS 2025 Mio. 10 Angebot Nachfrage Quelle: IAB-Kurzbericht 21/

34 BERUFLICHE PERSPEKTIVEN IN DER AUSBILDUNG 30. November Industriemechaniker/-in Elektroniker/-in Bürokaufmann/-frau Zerspanungsmechaniker/-in Chemielaborant/-in Gärtner/-in für Garten und Landschaftsbau Brunnenbauer Maschinen- und Anlagenführer 169 AZUBI - Ausbildungsquote 8,16 % 33

35 UNBEFRISTETE ARBEITSVERTRÄGE FÜR JUNGFACHARBEITER Übernahmegarantie bis unbefristete Arbeitsverträge für alle Jungfacharbeiter nach erfolgreichem Prüfungsabschluss. Wir sind stolz, dass seit dem Jahr 1999 alle Auszubildenden die Facharbeiterprüfung bestanden haben. Seit 2002 bisher 198 unbefristete Übernahmen. 34

36 TRAINEES November 2009 IST übernommen nicht übernommen Praktikum davon Diplomarbeit

37 REGIONALE KOOPERATION UND BÜNDNISSE Aktive Mitarbeit in Wirtschaftsinitiativen, Bündnissen Netzwerken im Einzugsgebiet der MIBRAG Kooperationsvereinbarungen mit 5 Schulen der Region Partnerschaften mit 5 weiteren Schulen Vielfältige Maßnahmen zur Unterstützung der Berufsorientierung Naturwissenschaftliche, praxisbezogene Unterstützung des Unterrichts Lehrerfortbildung Kinder- und Jugendsportförderung Anti-Gewalt Projekte Projekt Jugend forscht 36

38 FÖRDERUNG VON KULTUR UND WISSENSCHAFT Kulturstiftung Hohenmölsen - Pflege der Kultur- und Industriegeschichte (seit 1998) Stiftung zur Förderung der Archäologie in Sachsen-Anhalt - Vergabe von Danneil-Sonderstipendien - Vergabe Mitteldeutscher Archäologiepreis (seit 2004) Länderübergreifende Stiftung Pro Archaeologia Saxoniae - Förderung von Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der Archäologie - Vergabe Sächsischer Archäologiepreis Werner Coblenz (seit 2003) 37

39 GÜTESIEGEL SICHER MIT SYSTEM Die Verleihung des Gütesiegels ist das Ergebnis einer komplexen Prüfung des Arbeitssicherheit-Managementsystems. Nach der ersten Zertifizierung 2005 schaffte es die MIBRAG-Mannschaft im Juni 2009 zum zweiten Mal, das Gütesiegel zu erringen. Die Tochterfirma GALA-MIBRAG- Service GmbH konnte im August 2009 zum ersten Mal das Gütesiegel verliehen werden. 38

40 ARBEIT UMWELT - LEBEN Dr. Joachim Geisler Vorsitzender der Geschäftsführung Leipzig,

41 HERAUSFORDERUNGEN Arbeitsplatz und Umweltschutz Demografischer Wandel Regionalentwicklung Unternehmensprogramm ARBEIT-UMWELT-LEBEN 40

42 UNTERNEHMENSPROGRAMMM 2010 ARBEIT-UMWELT-LEBEN Die Region mit unserer Energie stärken. Nachhaltig Wirtschaften durch Investitionen und Innovationen in Technik, Umweltschutz und Arbeitsprozess und durch Verflechtung mit der Wissenschaft. Chancen für leistungsbereite, junge Leute, die als Jungfacharbeiter und Jungakademiker in der MIBRAG arbeiten und neue Ideen und Wissen einbringen. Kooperationen und Partnerschaften ausbauen. Wertschöpfung und Auftragsvergabe fördern die Regionalentwicklung. 41

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