Demografischer Wandel im Rheingau-Taunus-Kreis

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3 Demografischer Wandel im Rheingau-Taunus-Kreis Band 1: Bevölkerungsvorausschätzung für den Rheingau-Taunus-Kreis und seine Kommunen eine Projektion für den Zeitraum von 2007 bis 2030 Uwe van den Busch Report Nr. 737 Band 1 Wiesbaden 2008

4 Eine Veröffentlichung der HA Hessen Agentur GmbH Postfach 1811 D Wiesbaden Abraham-Lincoln-Straße D Wiesbaden Telefon 0611 / Telefax 0611 / info@hessen-agentur.de Internet Geschäftsführer: Martin H. Herkströter Dr. Dieter Kreuziger Vorsitzender des Aufsichtsrates: Dr. Alois Rhiel, Hessischer Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Nachdruck auch auszugsweise ist nur mit Quellenangabe gestattet. Belegexemplar erbeten.

5 Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft Hessen mbh (FEH) Demografischer Wandel im Rheingau-Taunus-Kreis Band 1: Bevölkerungsvorausschätzung für den Rheingau-Taunus-Kreis und seine Kommunen eine Projektion für den Zeitraum von 2007 bis 2030 Inhalt Seite Vorbemerkung 3 1 Die demografische Entwicklung des Rheingau-Taunus-Kreises im innerhessischen Regionalvergleich 4 2 Die kleinräumige demografische Entwicklung innerhalb des Rheingau-Taunus-Kreises 12 3 Die Kommunalergebnisse im Einzelnen 19 Gemeinde Aarbergen 20 Stadt Bad Schwalbach 22 Stadt Eltville am Rhein 24 Stadt Geisenheim 26 Gemeinde Heidenrod 28 Gemeinde Hohenstein 30 Gemeinde Hünstetten 32 Stadt Idstein 34 Gemeinde Kiedrich 36 Stadt Lorch 38 Gemeinde Niedernhausen 40 Stadt Oestrich-Winkel 42 Stadt Rüdesheim am Rhein 44 Gemeinde Schlangenbad 46 Stadt Taunusstein 48 Gemeinde Waldems 50 Gemeinde Walluf 52 Rheingau-Taunus-Kreis 54 1

6 Demografischer Wandel im Rheingau-Taunus-Kreis 2

7 Hessen Agentur Standortentwicklung Vorbemerkung Die Hessen Agentur hat für das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung in Anlehnung an die aktuelle Bevölkerungsvorausberechnung des Bundes die so genannte 11. Koordinierte - die zukünftigen kleinräumigen demografischen Entwicklungen in Hessen, seinen Regierungsbezirken, Landkreisen und kreisfreien Städten vorausberechnet. 1 Der Rheingau-Taunus-Kreis hat die Hessen Agentur nun mit der kleinräumigen Berechnung der Bevölkerungsentwicklung in den 17 Kommunen des Kreises beauftragt. Sie ist in einen internen Workshop der Kreisverwaltung eingeflossen, der in Band 2 des vorliegenden Reports dokumentiert ist. Die vorliegende Modellrechnung basiert auf der zentralen Annahme, dass die regionsspezifischen demografischen Entwicklungsmuster aus der Vergangenheit sich auch in Zukunft weiter fortschreiben lassen (Status-quo-Ansatz). Als Referenzzeitraum zur Bestimmung dieser Muster wurden die kleinräumigen Beobachtungen für die Jahre 2000 bis 2004 bzw herangezogen, um die alters- und geschlechtsspezifischen Wahrscheinlichkeiten zur Berechnung von Geburten, Sterbefällen und des Wanderungsverhaltens zu bestimmen. 2 Dieser Zeitraum ist zum einen aktuell und umfasst zum anderen aber auch genügend Datenpunkte, um mögliche Ausreißer in den kleinräumigen Beobachtungen glätten bzw. abschwächen zu können. Die Vergegenwärtigung des Status-quo-Ansatzes ist für die richtige Interpretation entscheidend: Die Ergebnisse zeigen, welche Veränderungen im Bestand und in der Altersstruktur der Bevölkerung in den hessischen Regionen langfristig zu erwarten sind, wenn die Entwicklungsmuster der vergangenen sechs Jahre auch in den nächsten 24 Jahren (Projektion) bzw. sogar 44 Jahren (Ausblick) Gültigkeit hätten. In einigen Kommunen (z.b. Aarbergen) fallen die Folgen des demografischen Wandels im Vergleich zu heute geradezu dramatisch aus. Ziel von Modellrechnungen ist es jedoch, sich auf die Zukunft vorzubereiten und sie politisch zu gestalten. Noch ist Zeit, sich aktiv mit den Herausforderungen des demografischen Wandels auseinander zu setzen und Maßnahmen auf den Weg zu bringen, um Positives zu stärken und Risiken entgegen zu wirken. Die Rahmenbedingungen für die meisten hessischen Regionen dürften daher mit hoher Wahrscheinlichkeit in den nächsten Jahrzehnten nicht konstant bleiben. 1 Vgl. van den Busch, Uwe: Demografische Rahmenbedingungen zur langfristigen Bevölkerungsentwicklung in Hessen und seinen Regierungsbezirken, Hessen Agentur Report Nr. 719, Wiesbaden 2007; und van den Busch, Uwe: Bevölkerungsvorausschätzung für die hessischen Landkreise und kreisfreien Städte, Hessen Agentur Report Nr. 720, Wiesbaden In einigen hessischen Kommunen wurden in den Jahren 2005 und 2006 umfangreiche Bereinigungen des Melderegisters durchgeführt. Da dies zu einer erheblichen Zunahme bei den Fortzügen führte - allein in Frankfurt beläuft sich die Größenordnung der Bereinigung beispielsweise auf etwa Personen im Jahr 2005 wurden für die Wanderungen der Zeitraum 2000 bis 2004 herangezogen. 3

8 Demografischer Wandel im Rheingau-Taunus-Kreis 1 Die demografische Entwicklung des Rheingau-Taunus-Kreises im innerhessischen Regionalvergleich Mit einem leichten Rückgang der Bevölkerung um -288 Einwohner bzw. 0,16 % zwischen 2000 bis 2006 hatte der Rheingau-Taunus-Kreis in diesem Zeitraum - der auch als Referenzzeitraum für die Status-quo-Modellrechnungen gewählt wurde - die schwächste Entwicklung innerhalb des Regierungsbezirks Darmstadt. Abbildung 1: Bevölkerungsentwicklung in Hessen von 2000 bis 2006 (Veränderung in %) RB DA Darmstadt, St. Frankfurt am Main, St. Offenbach am Main, St. Wiesbaden, St. LK Bergstraße LK Darmstadt-Dieburg LK Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis LK Offenbach 0,0 0,0 0,5 0,4 0,7 0,5 0,9 0,9 1,0 1,2 1,9 2,0 2,2 RHEINGAU-TAUNUS-KREIS -0,2 Wetteraukreis 1,6 RB GI LK Gießen Lahn-Dill-Kreis LK Limburg-Weilburg LK Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis -3,1-1,3-0,6-0,4-0,1 0,9 RB KS Kassel, St. LK Fulda LK Hersfeld-Rotenburg LK Kassel Schwalm-Eder-Kreis LK Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis -5,0-3,5-2,6-2,0-1,7-1,6-0,6 0,8 H E S S E N 0, Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt; Berechnungen der Hessen Agentur. In der folgenden Tabelle sind die Beiträge von Geburten, Sterbefällen und Wanderungssalden im Vergleich für alle hessischen Landkreise aufgeführt. Alle Bevölkerungskomponenten wurden auf je Einwohner normiert und sind dadurch trotz der großen Unterschiede in den absoluten Niveaus direkt miteinander vergleichbar. Die vergleichsweise schwache Dynamik des Rheingau-Taunus-Kreises ist demnach zum einen auf eine relativ niedrige Zahl der Geburten je Einwohner und zum anderen auf die für südhessische Verhältnisse ebenfalls niedrigen Wanderungsgewinne zurückzuführen. Wie bereits in vielen anderen hessischen Regionen blieb die Zahl der Geburten im Rheingau-Taunus-Kreis unter der Zahl der Gestorbenen. Allerdings konnte dieses Defizit im Rheingau-Taunus-Kreis nicht durch Wanderungen kompensiert werden. Je Einwohner belief sich der Verlust rechnerisch auf 1,6 Einwohner, bezogen auf die gut 184 Tsd. Gesamtbevölkerung des Kreises ergibt sich damit ein Minus von 288 Einwohner im betrachteten Zeitraum von 2000 bis

9 Hessen Agentur Standortentwicklung Tabelle 1: Die Bevölkerungsentwicklung in Hessen von Ende 2000 bis Ende 2006 im Regionalvergleich Bevölkerung zum Jahresende Zahl der Geborenen Zahl der Gestorbenen Wanderungssaldo insgesamt Veränderung der Einwohnerzahl in bezogen auf je Einwohner Reg.-Bez. Darmstadt 3.772,9 55,1 55,9 10,1 9,4 Darmstadt, St. 141,3 58,8 60,7 23,3 21,3 Frankfurt am Main, St. 652,6 60,3 55,2 4,2 9,3 Offenbach am Main, St. 117,6 66,6 54,8-11,6 0,2 Wiesbaden, St. 275,6 59,0 61,9 22,7 19,8 LK Bergstraße 265,0 48,9 61,0 16,8 4,7 LK Darmstadt-Dieburg 289,6 52,0 50,4 8,3 9,9 LK Groß-Gerau 252,1 56,0 54,1 9,5 11,4 Hochtaunuskreis 226,6 53,5 58,5 9,1 4,0 Main-Kinzig-Kreis 408,8 51,0 57,0 13,1 7,1 Main-Taunus-Kreis 224,3 57,8 49,8 10,2 18,2 Odenwaldkreis 99,6 49,1 63,1 13,8-0,3 LK Offenbach 336,6 54,8 49,9-0,2 4,6 Rheingau-Taunus-Kreis 184,3 50,3 55,4 3,5-1,6 Wetteraukreis 298,9 52,2 57,4 20,8 15,6 Reg.-Bez. Gießen 1.057,6 51,7 60,0 2,7-5,7 LK Gießen 255,9 52,4 55,3 12,0 9,1 Lahn-Dill-Kreis 259,4 52,1 64,9-0,7-13,5 LK Limburg-Weilburg 174,5 54,1 62,5 3,9-4,4 LK Marburg-Biedenkopf 252,9 51,3 54,8 2,1-1,3 Vogelsbergkreis 114,8 46,2 67,4-11,0-32,3 Reg.-Bez. Kassel 1.244,9 50,1 65,8-2,1-17,7 Kassel, St. 193,5 53,0 66,6 7,2-6,4 LK Fulda 219,4 56,2 56,6 8,2 7,8 LK Hersfeld-Rotenburg 126,1 49,1 69,8-15,4-36,1 LK Kassel 242,1 45,4 63,0 1,6-16,0 Schwalm-Eder-Kreis 188,3 48,7 67,0-8,2-26,5 LK Waldeck-Frankenberg 167,1 51,3 68,1-3,9-20,6 Werra-Meißner-Kreis 108,3 45,2 79,1-18,5-52,4 Land Hessen 6.075,4 53,5 58,6 6,3 1,2 Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Zusammenstellung Hessen Agentur. 5

10 Demografischer Wandel im Rheingau-Taunus-Kreis In den Modellrechnungen werden diese Entwicklungsmuster der Bevölkerungskomponenten Geburten/Sterbefälle/Wanderungen fortgeschrieben. Durch den Alterungsprozess der Bevölkerung gewinnt der Rückgang der Bevölkerung zusätzlich an Tempo: weiterer Geburtenrückgang aufgrund einer geringeren Zahl an Frauen im gebärfähigen Alter; Anstieg der Sterbefälle wegen der deutlichen Zunahme der älteren und hochbetagten Menschen mit einem vergleichsweise hohen Sterberisiko. Abbildung 2: Bevölkerungsentwicklung in Hessen von 2006 bis 2030 (Veränderungen in %) RB DA Darmstadt, St. Frankfurt am Main, St. Offenbach am Main, St. Wiesbaden, St. LK Bergstraße LK Darmstadt-Dieburg LK Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis LK Offenbach -3,0-2,0-1,0-1,7-1,3-0,4 0,5 1,8 0,1 2,5 5,7 5,8 9,6 RHEINGAU-TAUNUS-KREIS -6,2 Wetteraukreis 1,0 RB GI LK Gießen Lahn-Dill-Kreis LK Limburg-Weilburg LK Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis -13,9-7,8-5,4-5,6-3,4-0,4 RB KS Kassel, St. LK Fulda LK Hersfeld-Rotenburg LK Kassel Schwalm-Eder-Kreis LK Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis -21,9-16,4-11,8-10,0-9,9-9,2-3,9 0,3 H E S S E N -2, Quelle: Berechnungen der Hessen Agentur. Im Ergebnis bedeutet dies für den Rheingau-Taunus-Kreis: Unter den beschriebenen Annahmen wird die Bevölkerung bis zum Jahr 2030 um 6,2 % bzw. rd Einwohner zurückgehen (vgl. Abbildung 2). Und im Ausblick auf das Jahr 2050 wäre sogar eine Abnahme von 17,7 % bzw. rd Einwohner zu veranschlagen (vgl. Abbildung 3). Damit ist der Rheingau-Taunus-Kreis einer der am stärksten vom demografischen Wandel betroffenen Regionen in Hessen. Nur fünf nord- und zwei mittelhessische Landkreise haben unter Status-quo-Bedingungen längerfristig einen noch stärkeren Bevölkerungsrückgang zu erwarten. 6

11 Hessen Agentur Standortentwicklung Abbildung 3: Bevölkerungsentwicklung in Hessen von 2006 bis 2050 (Veränderungen in %) RB DA Darmstadt, St. Frankfurt am Main, St. Offenbach am Main, St. Wiesbaden, St. LK Bergstraße LK Darmstadt-Dieburg LK Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis LK Offenbach -12,1-9,6-8,0-4,4-5,5-8,8-7,4-3,2 0,8 2,1 8,0 8,2 16,6 RHEINGAU-TAUNUS-KREIS -17,7 Wetteraukreis -4,3 RB GI LK Gießen Lahn-Dill-Kreis LK Limburg-Weilburg LK Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis -30,9-19,4-15,7-16,8-11,9-6,6 RB KS Kassel, St. LK Fulda LK Hersfeld-Rotenburg LK Kassel Schwalm-Eder-Kreis LK Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis -43,8-34,6-21,6-24,4-27,0-23,9-8,6-5,2 H E S S E N ,2 Quelle: Berechnungen der Hessen Agentur. In den folgenden drei Abbildungen sollen Veränderungen in der Altersstruktur der Bevölkerung im Regionalvergleich gezeigt werden. Dargestellt werden jeweils die Abweichungen vom Landesdurchschnitt in %-Punkten. Im Jahr 2030 beispielsweise werden in Hessen auf die unter 20-Jährigen 16,7 % der Gesamtbevölkerung entfallen (siehe Abbildung 4). Im Rheingau-Taunus-Kreis wird der entsprechende Anteil bei 15,6 % bzw. um 1,1 Prozentpunkte niedriger als im Landesdurchschnitt liegen. Dies wäre der niedrigste Wert im Regierungsbezirk Darmstadt. Im Jahr 2050 sinkt in Hessen der Anteil dieser Gruppe um einen weiteren Prozentpunkt auf dann 15,8 % ab. Für den Rheingau-Taunus-Kreis zeichnet sich zumindest eine leichte Verbesserung gegenüber dem Jahr 2030 ab: Die Abweichung vom Hessenwert beträgt nur noch -0,9-Prozentpunkte und im Regierungsbezirk Darmstadt übernimmt der Landkreis Bergstraße für diese Altersgruppe die rote Laterne mit dem niedrigsten Anteil an jungen Menschen. Ebenfalls deutlich geringer als im Landes- und Regierungsbezirksdurchschnitt schneidet die Gruppe der Bevölkerung zwischen 20 und 65 Jahren im Rheingau- Taunus-Kreis ab (siehe Abbildung 5). So liegt im Jahr 2030 der Anteil dieser Altersgruppe in Hessen bei 55,4 % und im Rheingau-Taunus-Kreis bei 53,1 %. Dieser Wert für das Jahr 2030 wird in Südhessen nur im Odenwaldkreis unterschritten. Im Ausblick auf das Jahr 2050 sinkt der Hessenwert auf 52,9 % und der Rheingau- Taunus-Kreis dürfte mit 50,2 % den niedrigsten Wert in Südhessen erzielen. Aus der hier betrachteten Bevölkerungsgruppe rekrutiert sich im Wesentlichen das Er- 7

12 Demografischer Wandel im Rheingau-Taunus-Kreis werbspersonenpotenzial, besonders niedrige Werte können dämpfend für den Arbeitsmarkt sein. Außerdem erfüllt diese Bevölkerungsgruppe zu großen Teilen Versorgungsfunktionen sowohl für die Jüngeren als auch für die Älteren. Im Jahr 2006, dem Basisjahr der Betrachtungen, lag der Bevölkerungsanteil der 65- Jährigen und Älteren sowohl in Hessen als auch im Rheingau-Taunus-Kreis bei 19,3 %. Im Projektionszeitraum bis 2030 und insbesondere im Ausblick auf das Jahr 2050 wird sich eine Schere öffnen: Der Anteil Älterer wird im Kreis deutlich stärker ansteigen als im Landesdurchschnitt. So werden in Hessen im Jahr ,8 % der Bevölkerung und im Jahr ,3 % der Bevölkerung 65 Jahre und älter sein. Im Rheingau-Taunus-Kreis wird der Wert von 31,3 % bereits im Jahr 2030 erreicht und steigt bis zum Jahr 2050 weiter an auf 34,9 % im Jahr (siehe Abbildung 6). Abbildung 4: Anteile der unter 20-jährigen Bevölkerung an der Gesamtbevölkerung 2030 und 2050: Abweichungen vom Landesdurchschnitt (2030: 16,7% bzw. 2050: 15,8%) in %-Punkten RB DA Darmstadt, St. Frankfurt am Main, St. Offenbach am Main, St. Wiesbaden, St. LK Bergstraße LK Darmstadt-Dieburg LK Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis LK Offenbach RHEINGAU-TAUNUS-KREIS Wetteraukreis RB GI LK Gießen Lahn-Dill-Kreis LK Limburg-Weilburg LK Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis RB KS Kassel, St. LK Fulda LK Hersfeld-Rotenburg LK Kassel Schwalm-Eder-Kreis LK Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Quelle: Berechnungen der Hessen Agentur. 8

13 Hessen Agentur Standortentwicklung Abbildung 5: Anteile der 20- bis unter 65-jährigen Bevölkerung an der Gesamtbevölkerung 2030 und 2050: Abweichungen vom Landesdurchschnitt (2030: 55,4% bzw. 2050: 52,9%) in %-Punkten RB DA Darmstadt, St. Frankfurt am Main, St. Offenbach am Main, St. Wiesbaden, St. LK Bergstraße LK Darmstadt-Dieburg LK Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis LK Offenbach RHEINGAU-TAUNUS-KREIS Wetteraukreis RB GI LK Gießen Lahn-Dill-Kreis LK Limburg-Weilburg LK Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis RB KS Kassel, St. LK Fulda LK Hersfeld-Rotenburg LK Kassel Schwalm-Eder-Kreis LK Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Quelle: Berechnungen der Hessen Agentur. Abbildung 6: Anteile der 65-jährigen und älteren Bevölkerung an der Gesamtbevölkerung 2030 und 2050: Abweichungen vom Landesdurchschnitt (2030: 27,8% bzw. 2050: 31,3%) in %-Punkten RB DA Darmstadt, St. Frankfurt am Main, St. Offenbach am Main, St. Wiesbaden, St. LK Bergstraße LK Darmstadt-Dieburg LK Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis LK Offenbach RHEINGAU-TAUNUS-KREIS Wetteraukreis RB GI LK Gießen Lahn-Dill-Kreis LK Limburg-Weilburg LK Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis RB KS Kassel, St. LK Fulda LK Hersfeld-Rotenburg LK Kassel Schwalm-Eder-Kreis LK Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Quelle: Berechnungen der Hessen Agentur. 9

14 Demografischer Wandel im Rheingau-Taunus-Kreis In den folgenden differenzierteren Darstellungen werden weitere 5 Altersgruppen unterschieden: 1. die Kinder und Jugendlichen werden durch die Gruppe der unter 20-Jährigen repräsentiert; 2. die 20- bis unter 40-Jährigen bilden die Gruppe der jungen Erwerbsfähigen; 3. die 40- bis unter 60-Jährigen bilden entsprechend die Gruppe der älteren Erwerbsfähigen; 4. die 60- bis unter 80-Jährigen stehen für die Gruppe der agilen Rentner ( best agers ); 5. in der Gruppe der 80-Jährigen und älteren werden die Hochbetagten zusammengefasst. Für den Rheingau-Taunus-Kreis bleibt festzuhalten, dass der Alterungsprozess der Bevölkerung stärker voranschreiten wird als im Landesdurchschnitt. Dies zeigt sich in den relativen Veränderungen einzelner Altersgruppen im Zeitverlauf (siehe dazu auch Tabelle 2). So ist der Rückgang bei den jüngeren Gruppen sehr viel stärker ausgeprägt als im Landes- und Regierungsbezirksdurchschnitt. Bei den Hochbetagten sind hingegen starke Zunahmen zu verzeichnen. Tabelle 2: Relative Bestandsveränderungen nach Altersgruppen im Regionalvergleich (in %) unter 20 Jahre 20 bis u. 40 Jahre 40 bis u. 60 Jahre 60 bis u. 80 Jahre 80 Jahre u.ä. Zeitraum RTK RB DA Hessen RTK RB DA Hessen RTK RB DA Hessen RTK RB DA Hessen RTK RB DA Hessen ,4-1,0-3,4-17,1-11,2-12,1 10,2 10,0 11,2 8,9 4,3 1,9 29,2 23,5 24, ,9-10,3-14,2-9,1-5,9-6,5-8,7-1,8-4,4 17,7 13,6 13,5 64,5 52,7 49, ,6-13,2-17,7-16,4-8,8-12,8-29,9-16,9-19,9 38,2 35,1 35,3 101,2 79,7 69, ,4-7,1-11,9-21,0-8,3-11,4-7,1-2,6-6,8-30,7-18,7-21,0 58,5 61,1 62, ,6-19,3-27,5-34,0-16,3-22,8-34,9-19,1-25,4-4,2 9,9 6,9 218,9 189,4 175,9 Dementsprechend fallen die Anteile der Bevölkerungsgruppen, die jünger als 60 Jahre sind, bis zum Jahr 2030 stark unter die entsprechenden Anteile des Landes Hessen bzw. des Regierungsbezirks Darmstadt. Bei den älteren Bevölkerungsgruppen über 60 Jahre ist der gegenteilige Effekt festzustellen. Tabelle 3: Die Alterstruktur der Bevölkerung im Regionalvergleich (in %) unter 20 Jahre 20 bis u. 40 Jahre 40 bis u. 60 Jahre 60 bis u. 80 Jahre 80 Jahre u.ä. Jahresende RTK RB DA Hessen RTK RB DA Hessen RTK RB DA Hessen RTK RB DA Hessen RTK RB DA Hessen ,8 19,9 20,6 28,3 29,7 29,1 28,5 27,8 27,0 18,9 19,0 19,4 3,5 3,7 3, ,0 19,5 19,8 23,5 26,1 25,6 31,5 30,2 30,0 20,6 19,6 19,8 4,5 4,6 4, ,9 18,8 18,9 21,4 24,5 24,1 32,6 31,3 31,2 22,2 20,5 20,6 4,9 4,9 5, ,0 17,3 17,2 22,0 24,3 24,1 29,5 29,4 28,9 24,9 22,1 22,6 7,6 6,9 7, ,6 16,8 16,7 20,9 23,6 22,9 23,5 25,0 24,7 30,3 26,4 27,5 9,6 8,1 8, ,7 16,7 16,3 18,5 22,6 21,6 25,0 25,4 25,3 28,3 25,3 26,1 12,5 10,1 10, ,9 16,3 15,8 18,9 22,5 21,7 24,9 25,3 24,7 24,0 22,3 23,3 17,4 13,6 14,5 10

15 Hessen Agentur Standortentwicklung Abschließend sind für den Rheingau-Taunus-Kreis in Tabelle 4 auch noch die entsprechenden Angaben für die planungsrelevanten Altersgruppen zusammengestellt. Neben dem absoluten Besatz der Gruppen werden Informationen über die zu erwartenden relativen und absoluten Veränderungen sowie über die daraus resultierenden Anteile an der Gesamtbevölkerung bereitgestellt. Diese Informationen können insbesondere für Vergleichszwecke mit den entsprechenden Tabellen für die 17 Kommunen des Rheingau-Taunus-Kreises in Kapitel 3 herangezogen werden. Am Ende des Kapitels 3 sind zusätzlich noch die Abbildungen und Tabellen speziell für den Rheingau-Taunus-Kreis aus dem Kreisgutachten der Hessen Agentur (HA- Report 720) wiedergegeben. Tabelle 4 : Bevölkerungsentwicklung für planungsrelvante Altersgruppen im Rheingau-Taunus-Kreis Bevölkerungsentwicklung für planungsrelvante Altersgruppen im Rheingau-Taunus-Kreis Bevölkerung insgesamt davon im Alter von bis unter Jahre u.ä. Einwohner: Veränderung (in %) ,2-19,8-12,6-1,7 1,7 1,8-9,6 1,9 23,0 33,2 4, ,7-11,5-22,2-30,6-25,7-13,7-19,0 10,6 13,8 69,3 50, ,6-0,6 2,8 2,3-7,0-19,7-5,1-20,5 20,9 10,8 92, ,2-12,0-20,0-29,0-30,9-30,7-23,1-12,1 37,6 87,6 188,8 Veränderung (absolut) , Altersstruktur (in %) ,0 3,2 4,3 6,2 4,2 36,4 27,3 12,0 2,8 0, ,4 2,8 4,2 6,3 4,2 32,9 27,9 14,8 3,7 0, ,2 2,4 3,6 6,3 4,3 30,2 30,3 15,8 4,2 0, ,2 2,2 3,0 4,8 3,8 27,4 31,7 17,3 6,5 1, ,3 2,4 3,2 4,7 3,1 27,0 26,1 21,7 7,5 2,1 11

16 Demografischer Wandel im Rheingau-Taunus-Kreis 2 Die kleinräumige demografische Entwicklung innerhalb des Rheingau-Taunus-Kreises Die leicht rückläufige Bevölkerungsentwicklung des Rheingau-Taunus-Kreises in den zurückliegenden Jahren ist das Ergebnis höchst unterschiedlicher Entwicklungen in den 17 Kommunen des Kreises. Gemeinden mit hohen Bevölkerungszuwächsen zwischen 2000 und 2006 wie z.b. Kiedrich (+4,9 %), Hünstetten (+3,2 %) oder Taunusstein (+1,5 %) stehen im gleichen Zeitraum relativ stark schrumpfende Gemeinden gegenüber (z.b. Aarbergen -7,2 %, Lorch -5,5 % oder Walluf - 3,7 %), wie Abbildung 7 zeigt. Abbildung 7: Bevölkerungsentwicklung im Rheingau-Taunus-Kreis von 2000 bis 2006 (Veränderung in %) Kiedrich Hünstetten Taunusstein, St. Reg.-Bez. DARMSTADT Idstein, St. Schlangenbad Eltville am Rhein, St. Bad Schwalbach, Krst. Heidenrod Land HESSEN 0,9 0,9 0,9 0,9 0,4 0,2 0,1 1,5 3,2 4,9 RHEINGAU-TAUNUS-KREIS -0,2 Rüdesheim am Rhein, St. Hohenstein Geisenheim, St. Oestrich-Winkel, St. Niedernhausen Waldems Walluf Lorch, St. Aarbergen -7,2-5,5-3,7-2,0-2,1-0,4-0,8-0,8-1, Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt; Berechnungen der Hessen Agentur. Ein relativ ähnliches Bild zeigt sich auch in der Projektion der Bevölkerungsentwicklung. Langfristig bis zum Jahr 2030 ist für Hünstetten, Kiedrich und Taunusstein von einem weiteren Zuwachs der Bevölkerung auszugehen, der voraussichtlich sogar deutlich über dem Durchschnitt des Regierungsbezirks Darmstadt liegen wird. Alle übrigen Kommunen des Kreises werden hingegen mit schrumpfenden Einwohnerzahlen rechnen müssen. Besonders dramatische Auswirkungen zeichnen sich für die Gemeinde Aarbergen ab, die unter Status-quo-Bedingungen in den nächsten 25 Jahren fast ein Drittel ihrer Einwohner verlieren wird. 12

17 Hessen Agentur Standortentwicklung Abbildung 8: Bevölkerungsentwicklung im Rheingau-Taunus-Kreis von 2006 bis 2030 (Veränderung in %) Hünstetten Kiedrich Taunusstein, St. Reg.-Bez. DARMSTADT Heidenrod Idstein, St. Land HESSEN Eltville am Rhein, St. Bad Schwalbach, Krst. -0,5-1,9-2,5-3,8-4,5 0,5 2,4 4,8 7,5 RHEINGAU-TAUNUS-KREIS -6,2 Schlangenbad Waldems Oestrich-Winkel, St. Rüdesheim am Rhein, St. Geisenheim, St. Hohenstein Niedernhausen Walluf Lorch, St. Aarbergen -31,8-21,0-16,6-9,6-10,6-10,7-11,3-11,8-12,1-13, Quelle: Berechnungen der Hessen Agentur. In den folgenden Abbildungen sind für alle 17 Kommunen des Kreises die Bevölkerungsanteile differenziert nach fünf Altersgruppen in den Jahren 2006 und 2030 gegenübergestellt. Die Reihenfolge der Kommunen ist entsprechend der Veränderung der Gesamtbevölkerung (wie in Abbildung 8 dargestellt) gewählt. Für Vergleichszwecke sind die entsprechenden Werte für Hessen und den Regierungsbezirk Darmstadt in den Abbildungen mit aufgenommen (weiße Balken!). Abbildung 9 zeigt für die Gruppe der Kinder und Jugendlichen ausgeprägte Anteilsverluste in allen Kommunen, die tendenziell umso stärker ausfallen, je schwächer sich die Bevölkerung insgesamt entwickelt. Im Kreisdurchschnitt sinkt der Anteil der unter 20-Jährigen von 20 % im Jahr 2006 auf 15,6 % im Jahr Die Gemeinden Lorch und insbesondere Niedernhausen folgen jedoch nicht diesem Muster. Abbildung 10 zeigt ein ähnliches Bild auch für die Gruppe der jüngeren Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter. Im Kreisdurchschnitt sinkt der Anteil der unter 20-bis unter 40-Jährigen von 23,5 % im Jahr 2006 auf 20,9 % im Jahr Auch in dieser Gruppe setzt sich Niederhausen von der allgemeinen Entwicklung mit fast gleichen Anteilen 2006 und 2030 ab. Und auch Abbildung 11 zeigt für die Gruppe der älteren Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter relativ ausgeprägte Anteilsverluste in allen Kommunen. Im Kreisdurchschnitt sinkt der Anteil der unter 40-bis unter 60-Jährigen von 31,5 % im Jahr 2006 auf 23,5 % im Jahr Niedernhausen weist in dieser Altersgruppe einen gerade- 13

18 Demografischer Wandel im Rheingau-Taunus-Kreis zu dramatischen Anteilsverlust auf: Ausgehend von dem Ausgangsniveau von 32,6 % im Jahr 2006 sinkt der Anteil auf 19,4 % im Jahr Abbildung 12 zeigt in allen Kommunen hohe Anteilsgewinne der Gruppe der jüngeren Senioren. Im Kreisdurchschnitt steigt der Anteil der 60- bis unter 80-Jährigen von 20,6 % im Jahr 2006 auf 30,3 % im Jahr In der Gemeinde Aarbergen wird im Jahr 2030 ein Rekordwert von 37,1 % erreicht. Auch Abbildung 13 zeigt in allen Kommunen hohe Anteilsgewinne der Gruppe der Hochbetagten. Im Kreisdurchschnitt wird sich der Anteil der 80-Jährigen und Älteren im betrachteten Zeitraum mehr als verdoppeln und von 4,4 % im Jahr 2006 auf 9,6 % im Jahr 2030 steigen. Die Gemeinden Walluf und Schlangenbad werden im Jahr 2030 die höchsten Anteile dieser Bevölkerungsgruppen von über 13 % erreicht, dem steht Kiedrich mit einem Wert von 6,7 % gegenüber. Somit zeigt sich auch auf der kleinräumigen kommunalen Ebene ein deutlicher Zusammenhang zwischen Veränderungen und altersstruktureller Zusammensetzung der Bevölkerung im Zeitverlauf. Tendenziell geht eine stabile oder sogar wachsende Bevölkerungsentwicklung einher mit vergleichsweise hohen Anteilen an jüngeren Bevölkerungsgruppen und niedrigeren Anteile an älteren Bevölkerungsgruppen. Im Einzelnen sind dabei aber auch Abweichungen festzustellen. Abbildung 9: Anteile der unter 20-Jährigen an der Gesamtbevölkerung 2006 und 2030 Hünstetten Kiedrich Taunusstein Reg.-Bez. DARMSTADT Heidenrod Idstein Land HESSEN Eltville am Rhein Bad Schwalbach RHEINGAU-TAUNUS-KREIS Schlangenbad Waldems Oestrich-Winkel Rüdesheim Geisenheim Hohenstein Niedernhausen Walluf Lorch Aarbergen 17,2 16,3 16,7 16,8 14,9 17,7 16,7 14,9 15,8 15,6 13,2 12,1 13,6 14,0 14,4 15,0 17,8 11,6 18,0 11, alle Angaben in % Quelle: Berechnungen der Hessen Agentur. 14

19 Hessen Agentur Standortentwicklung Abbildung 10: Anteile der 20- bis unter 40-Jährigen an der Gesamtbevölkerung 2006 und 2030 Hünstetten Kiedrich Taunusstein Reg.-Bez. DARMSTADT Heidenrod Idstein Land HESSEN Eltville am Rhein Bad Schwalbach RHEINGAU-TAUNUS-KREIS Schlangenbad Waldems Oestrich-Winkel Rüdesheim Geisenheim Hohenstein Niedernhausen Walluf Lorch Aarbergen 20,8 19,7 21,7 23,6 19,9 22,2 22,9 20,7 20,9 20,9 18,6 18,3 21,3 21,5 20,5 20,4 23,2 19,2 17,3 17, alle Angaben in % Quelle: Berechnungen der Hessen Agentur. Abbildung 11: Anteile der 40- bis unter 60-Jährigen an der Gesamtbevölkerung 2006 und 2030 Hünstetten Kiedrich Taunusstein Reg.-Bez. DARMSTADT Heidenrod Idstein Land HESSEN Eltville am Rhein Bad Schwalbach RHEINGAU-TAUNUS-KREIS Schlangenbad Waldems Oestrich-Winkel Rüdesheim Geisenheim Hohenstein Niedernhausen Walluf Lorch Aarbergen 24,7 27,1 23,8 25,0 25,6 23,4 24,7 23,0 24,0 23,5 23,8 24,4 24,2 24,5 22,7 23,2 19,4 24,8 21,3 21, alle Angaben in % Quelle: Berechnungen der Hessen Agentur. 15

20 Demografischer Wandel im Rheingau-Taunus-Kreis Abbildung 12: Anteile der 60- bis unter 80-Jährigen an der Gesamtbevölkerung 2006 und 2030 Hünstetten Kiedrich Taunusstein Reg.-Bez. DARMSTADT Heidenrod Idstein Land HESSEN Eltville am Rhein Bad Schwalbach RHEINGAU-TAUNUS-KREIS Schlangenbad Waldems Oestrich-Winkel Rüdesheim Geisenheim Hohenstein Niedernhausen Walluf Lorch Aarbergen 29,9 30,1 28,3 26,4 32,2 28,6 27,5 31,3 29,8 30,3 31,2 33,2 31,8 30,8 32,3 31,5 28,2 31,1 32, ,1 alle Angaben in % Quelle: Berechnungen der Hessen Agentur. Abbildung 13: Anteile der 80-Jährigen und Älteren an der Gesamtbevölkerung 2006 und 2030 Hünstetten Kiedrich Taunusstein Reg.-Bez. DARMSTADT Heidenrod Idstein Land HESSEN Eltville am Rhein Bad Schwalbach RHEINGAU-TAUNUS-KREIS Schlangenbad Waldems Oestrich-Winkel Rüdesheim Geisenheim Hohenstein Niedernhausen Walluf Lorch Aarbergen 6,7 7,5 8,1 7,5 8,1 8,3 9,5 10,1 9,4 9,6 9,1 9,1 10,1 9,9 10,6 11,4 13,2 12,1 13,4 12, alle Angaben in % Quelle: Berechnungen der Hessen Agentur. 16

21 Hessen Agentur Standortentwicklung Tabellarischer und grafischer Überblick über zentrale Ergebnisse der kommunalen Bevölkerungsvorausschätzung Einwohner absolut Anteil am Kreis absolut Anteil am Kreis Veränderung Bevölkerung insgesamt unter 20-Jährige 20- bis unter 65-Jährige 65-Jährige und älter absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % Aarbergen , , , , , ,2 Bad Schwalbach, Krst , , , , , ,2 Eltville am Rhein, St , , , , , ,6 Geisenheim, St , , , , , ,3 Heidenrod , , , , , ,3 Hohenstein , , , , , ,9 Hünstetten , , , , , ,9 Idstein, St , , , , , ,6 Kiedrich , , , , , ,9 Lorch, St , , , , , ,5 Niedernhausen , , , , , ,0 Oestrich-Winkel, St , , , , , ,2 Rüdesheim am Rhein, St , , , , , ,5 Schlangenbad , , , , , ,9 Taunusstein, St , , , , , ,0 Waldems , , , , , ,6 Walluf , , , , , ,2 Rheingau-Taunus-Kreis , , , ,8 nachrichtlich: Land Hessen , , , ,7 Reg.-Bez. Darmstadt , , , ,8 Bevölkerung insgesamt darunter: unter 20-Jährige 20- bis unter 65-Jährige 65-Jährige und älter absolut absolut absolut Anteil in % absolut Anteil in % absolut Anteil in % absolut Anteil in % absolut Anteil in % absolut Anteil in % Aarbergen , , , , , ,5 Bad Schwalbach, Krst , , , , , ,8 Eltville am Rhein, St , , , , , ,7 Geisenheim, St , , , , , ,4 Heidenrod , , , , , ,5 Hohenstein , , , , , ,1 Hünstetten , , , , , ,5 Idstein, St , , , , , ,9 Kiedrich , , , , , ,2 Lorch, St , , , , , ,4 Niedernhausen , , , , , ,9 Oestrich-Winkel, St , , , , , ,0 Rüdesheim am Rhein, St , , , , , ,6 Schlangenbad , , , , , ,5 Taunusstein, St , , , , , ,8 Waldems , , , , , ,6 Walluf , , , , , ,7 Rheingau-Taunus-Kreis , , , , , ,3 nachrichtlich: Land Hessen , , , , , ,8 Reg.-Bez. Darmstadt , , , , , ,7 17

22 Demografischer Wandel im Rheingau-Taunus-Kreis Bevölkerungsveränderungen nach Altersgruppen (in %) Aarbergen Bad Schwalbach, Krst. Eltville am Rhein, St. Geisenheim, St. Heidenrod Hohenstein Hünstetten Idstein, St. Kiedrich Lorch, St. Niedernhausen Oestrich-Winkel, St. Rüdesheim am Rhein, St. Schlangenbad Taunusstein, St. Waldems Walluf RHEINGAU-TAUNUS-KREIS unter 20-Jährige 20- bis unter 65-Jährige 65-Jährige und älter Bevölkerungsentwicklung im Rheingau-Taunus-Kreis im Zeitvergleich u u u u u u u u u u u u u u u u u u u. ä. 18

23 Hessen Agentur Standortentwicklung 3 Die Kommunalergebnisse im Einzelnen Die folgenden Tabellen und Grafiken basieren für den Zeitraum 2000 bis 2006 auf Daten des Hessischen Statistischen Landesamtes und für den Zeitraum 2007 bis 2030 auf den Schätzergebnissen der Hessen Agentur. Zunächst wird der Bevölkerungsbestand der Kommune in den Jahren 2000, 2006, 2020 und 2030 dargestellt sowie ein Ausblick auf das Jahr 2050 bei unveränderter Fortschreibung der Entwicklungstrends gegeben. In Klammern stehen zudem die jeweiligen Bevölkerungsanteile der Kommune am gesamten Landkreis. Es folgt eine Abbildung, in der die Bevölkerungsentwicklung der Kommune mit der des Landkreises, des Regierungsbezirks Darmstadt und des Landes Hessen verglichen wird. Der Projektionszeitraum bis zum Jahr 2030 ist jeweils durch durchgezogene Linien, der Ausblick bis zum Jahr 2050 durch perforierte Linien dargestellt. Um trotz der unterschiedlichen Niveaus in den Regionen einen Vergleich ermöglichen zu können, wurden alle Regionen auf den Wert 100 im Jahr 2006 normiert. Direkt darunter werden die zugrunde liegenden Veränderungsraten auch tabellarisch gezeigt. Anschließend erfolgen eine differenzierte Gegenüberstellung der Altersstruktur in der Kommune im Vergleich zum Landkreis und zum Land Hessen sowie die tabellarische Darstellung der relativen Bevölkerungsveränderungen der Kommune differenziert nach Altersgruppen ebenfalls im Vergleich zum Landkreis und zum Land Hessen. Die altersstrukturellen Veränderungen der jeweils betrachteten Kommune werden für die Jahre 2000, 2006, 2020 und 2030 zudem grafisch dargestellt. Im Anschluss an die Darstellung der Kommunen werden noch einmal die Tabellen und Abbildungen aus dem Kreisgutachten der Hessen Agentur für den Rheingau- Taunus-Kreis wiedergegeben. Generell ist darauf hinzuweisen, dass sich rundungsbedingt kleine Abweichungen in den Summen ergeben können! 19

24 Demografischer Wandel im Rheingau-Taunus-Kreis Gemeinde Aarbergen Einwohnerzahl von Aarbergen zum Jahresende (und dessen Anteil am Rheingau-Taunus-Kreis) 2000: 6752 (3,7%); 2006: 6266 (3,4%); 2020: 5166 (2,9%); 2030: 4272 (2,5%); 2050: 2151 (1,4%). Bevölkerungsentwicklung von 2006 bis 2030 (und Ausblick auf 2050) im Regionalvergleich (2006 = 100) Index 2006 = Hessen Aarbergen Veränderungen der Einwohnerzahlen im Regionalvergleich (in %) Aarbergen Kreis RB DA Hessen ,2-0,2 0,9 0, ,6-2,7 1,0-0, ,3-3,6-0,4-1, ,8-6,2 0,5-2,5 Ausblick: ,7-12,3-3,7-6, ,7-17,7-3,2-9,2 Altersstruktur der Bevölkerung von Aarbergen im Regionalvergleich (in %) Jahres- unter 20 Jahre 20 bis unter 40 Jahre 40 bis unter 60 Jahre 60 bis unter 80 Jahre 80 Jahre und älter ende Gemeinde Kreis Hessen Gemeinde Kreis Hessen Gemeinde Kreis Hessen Gemeinde Kreis Hessen Gemeinde Kreis Hessen ,5 20,8 20,6 27,3 28,3 29,1 26,5 28,5 27,0 19,9 18,9 19,4 2,9 3,5 3, ,9 20,0 19,8 22,3 23,5 25,6 30,5 31,5 30,1 22,2 20,6 19,8 4,1 4,4 4, ,0 18,9 18,9 20,1 21,4 24,1 31,6 32,6 31,2 24,0 22,2 20,6 5,4 4,9 5, ,5 16,0 17,2 21,2 22,0 24,1 29,4 29,5 28,9 27,5 24,9 22,6 9,4 7,6 7, ,5 15,6 16,7 17,0 20,9 22,9 21,8 23,5 24,7 37,1 30,3 27,5 12,7 9,6 8,3 Relative Bestandsveränderungen nach Altersgruppen im Regionalvergleich (Zunahme/Abnahme in %) Zeit- unter 20 Jahre 20 bis unter 40 Jahre 40 bis unter 60 Jahre 60 bis unter 80 Jahre 80 Jahre und älter raum Gemeinde Kreis Hessen Gemeinde Kreis Hessen Gemeinde Kreis Hessen Gemeinde Kreis Hessen Gemeinde Kreis Hessen ,5-4,3-3,4-24,2-17,0-12,1 6,8 10,2 11,3 3,8 8,8 1,8 33,2 27,7 24, ,6-22,0-14,2-21,3-9,2-6,6-20,5-8,7-4,4 1,9 17,7 13,6 88,1 66,4 49, ,2-6,0-4,1-33,8-8,0-6,7-38,7-23,2-16,2 11,5 17,4 19,2 11,9 22,3 13, ,6-26,7-17,8-47,9-16,5-12,9-51,3-29,9-19,9 13,6 38,2 35,4 110,4 103,5 70,1 20

25 Hessen Agentur Standortentwicklung Altersstruktur der Bevölkerung von Aarbergen in den Jahren 2000, 2006, 2020 und 2030 (in %) ,3 26,5 30,5 29,4 27,5 37, ,5 20,9 22,3 21,2 17,0 21,8 19,9 22, ,5 11,5 9,4 12,7 5 2,9 4,1 0 0 bis unter 20 Jahre 20 bis unter 40 Jahre 40 bis unter 60 Jahre 60 bis unter 80 Jahre 80 Jahre und älter Bevölkerungsentwicklung für planungsrelvante Altersgruppen in Aarbergen Bevölkerung insgesamt davon im Alter von bis unter Jahre u.ä. Einwohner: Veränderung (in %) ,2-39,3-35,3-19,6-0,8-12,2-15,3-4,8 19,5 35,2 21, ,6-27,7-45,0-59,3-60,7-39,0-33,9 2,6-3,3 85,3 106, ,3-17,5-8,6-11,9-23,0-44,2-26,9-34,0 14,2-1,5 90, ,8-40,4-49,7-64,2-69,7-66,0-51,6-32,3 10,4 82,5 293,1 Veränderung (absolut) , Altersstruktur (in %) ,1 3,6 5,1 7,0 4,8 34,7 26,1 12,9 2,4 0, ,0 2,5 4,4 7,5 4,6 31,7 26,7 16,6 3,6 0, ,8 1,8 3,2 6,8 5,3 28,3 30,0 17,4 5,1 0, ,8 1,7 2,2 3,6 3,4 25,4 33,3 19,5 8,0 1, ,7 1,8 2,3 3,3 2,3 22,5 26,5 26,9 9,5 3,1 21

26 Demografischer Wandel im Rheingau-Taunus-Kreis Stadt Bad Schwalbach Einwohnerzahl von Bad Schwalbach zum Jahresende (und dessen Anteil am Rheingau-Taunus-Kreis) 2000: (5,9%); 2006: (6%); 2020: (6%); 2030: (6,1%); 2050: 9530 (6,3%). Bevölkerungsentwicklung von 2006 bis 2030 (und Ausblick auf 2050) im Regionalvergleich (2006 = 100) 105 Index 2006 = Hessen Bad Schwalbach Veränderungen der Einwohnerzahlen im Regionalvergleich (in %) Bad Schwalbach Kreis RB DA Hessen ,4-0,2 0,9 0, ,8-2,7 1,0-0, ,7-3,6-0,4-1, ,5-6,2 0,5-2,5 Ausblick: ,5-12,3-3,7-6, ,6-17,7-3,2-9,2 Altersstruktur der Bevölkerung von Bad Schwalbach im Regionalvergleich (in %) Jahres- unter 20 Jahre 20 bis unter 40 Jahre 40 bis unter 60 Jahre 60 bis unter 80 Jahre 80 Jahre und älter ende Gemeinde Kreis Hessen Gemeinde Kreis Hessen Gemeinde Kreis Hessen Gemeinde Kreis Hessen Gemeinde Kreis Hessen ,9 20,8 20,6 26,4 28,3 29,1 29,7 28,5 27,0 19,7 18,9 19,4 4,4 3,5 3, ,4 20,0 19,8 22,5 23,5 25,6 31,9 31,5 30,1 21,2 20,6 19,8 4,9 4,4 4, ,4 18,9 18,9 21,0 21,4 24,1 32,5 32,6 31,2 23,1 22,2 20,6 5,0 4,9 5, ,2 16,0 17,2 21,8 22,0 24,1 28,7 29,5 28,9 26,0 24,9 22,6 7,3 7,6 7, ,8 15,6 16,7 20,9 20,9 22,9 24,0 23,5 24,7 29,8 30,3 27,5 9,4 9,6 8,3 Relative Bestandsveränderungen nach Altersgruppen im Regionalvergleich (Zunahme/Abnahme in %) Zeit- unter 20 Jahre 20 bis unter 40 Jahre 40 bis unter 60 Jahre 60 bis unter 80 Jahre 80 Jahre und älter raum Gemeinde Kreis Hessen Gemeinde Kreis Hessen Gemeinde Kreis Hessen Gemeinde Kreis Hessen Gemeinde Kreis Hessen ,9-4,3-3,4-14,2-17,0-12,1 8,1 10,2 11,3 8,0 8,8 1,8 13,6 27,7 24, ,8-22,0-14,2-5,2-9,2-6,6-11,7-8,7-4,4 20,7 17,7 13,6 44,9 66,4 49, ,2-6,0-4,1-6,4-8,0-6,7-18,5-23,2-16,2 11,2 17,4 19,2 26,1 22,3 13, ,0-26,7-17,8-11,3-16,5-12,9-28,1-29,9-19,9 34,2 38,2 35,4 82,8 103,5 70,1 22

27 Hessen Agentur Standortentwicklung Altersstruktur der Bevölkerung von Bad Schwalbach in den Jahren 2000, 2006, 2020 und 2030 (in %) ,9 19,4 16,2 15,8 26,4 22,5 21,8 20,9 29,7 31,9 28,7 24,0 19,7 21,2 26,0 29, ,3 9,4 5 4,4 4,9 0 0 bis unter 20 Jahre 20 bis unter 40 Jahre 40 bis unter 60 Jahre 60 bis unter 80 Jahre 80 Jahre und älter Bevölkerungsentwicklung für planungsrelvante Altersgruppen in Bad Schwalbach Bevölkerung insgesamt davon im Alter von bis unter Jahre u.ä. Einwohner: Veränderung (in %) ,4-9,9-8,4-3,6 2,0 4,7-8,6 2,3 20,6 18,1-8, ,8-10,8-18,3-21,9-20,1-14,4-16,6 6,7 18,5 47,8 26, ,7-1,4 1,1 1,7-7,6-14,0-2,0-19,1 15,4 17,7 88, ,5-12,1-17,4-20,6-26,2-26,5-18,2-13,7 36,8 73,9 139,1 Veränderung (absolut) , Altersstruktur (in %) ,8 3,0 4,0 5,9 4,0 34,8 28,6 12,4 3,6 0, ,5 2,8 3,9 6,0 4,2 31,6 29,1 14,9 4,3 0, ,3 2,6 3,5 5,9 4,1 29,3 30,9 16,3 4,5 0, ,3 2,3 3,1 4,9 3,7 26,9 31,6 18,0 6,4 0, ,3 2,4 3,2 4,6 3,2 27,1 26,3 21,4 7,8 1,7 23

28 Demografischer Wandel im Rheingau-Taunus-Kreis Stadt Eltville am Rhein Einwohnerzahl von Eltville am Rhein zum Jahresende (und dessen Anteil am Rheingau-Taunus-Kreis) 2000: (9,1%); 2006: (9,2%); 2020: (9,3%); 2030: (9,4%); 2050: (9,9%). Bevölkerungsentwicklung von 2006 bis 2030 (und Ausblick auf 2050) im Regionalvergleich (2006 = 100) 105 Index 2006 = Hessen 88 Eltville am Rhein Veränderungen der Einwohnerzahlen im Regionalvergleich (in %) Eltville am Rhein Kreis RB DA Hessen ,9-0,2 0,9 0, ,5-2,7 1,0-0, ,4-3,6-0,4-1, ,8-6,2 0,5-2,5 Ausblick: ,2-12,3-3,7-6, ,7-17,7-3,2-9,2 Altersstruktur der Bevölkerung von Eltville am Rhein im Regionalvergleich (in %) Jahres- unter 20 Jahre 20 bis unter 40 Jahre 40 bis unter 60 Jahre 60 bis unter 80 Jahre 80 Jahre und älter ende Gemeinde Kreis Hessen Gemeinde Kreis Hessen Gemeinde Kreis Hessen Gemeinde Kreis Hessen Gemeinde Kreis Hessen ,3 20,8 20,6 29,4 28,3 29,1 28,0 28,5 27,0 19,7 18,9 19,4 4,5 3,5 3, ,6 20,0 19,8 23,8 23,5 25,6 30,8 31,5 30,1 21,4 20,6 19,8 5,4 4,4 4, ,1 18,9 18,9 20,3 21,4 24,1 33,1 32,6 31,2 23,0 22,2 20,6 5,5 4,9 5, ,9 16,0 17,2 19,8 22,0 24,1 31,4 29,5 28,9 24,8 24,9 22,6 8,0 7,6 7, ,9 15,6 16,7 20,7 20,9 22,9 23,0 23,5 24,7 31,3 30,3 27,5 10,1 9,6 8,3 Relative Bestandsveränderungen nach Altersgruppen im Regionalvergleich (Zunahme/Abnahme in %) Zeit- unter 20 Jahre 20 bis unter 40 Jahre 40 bis unter 60 Jahre 60 bis unter 80 Jahre 80 Jahre und älter raum Gemeinde Kreis Hessen Gemeinde Kreis Hessen Gemeinde Kreis Hessen Gemeinde Kreis Hessen Gemeinde Kreis Hessen ,1-4,3-3,4-18,4-17,0-12,1 11,2 10,2 11,3 9,2 8,8 1,8 20,7 27,7 24, ,4-22,0-14,2-17,9-9,2-6,6 0,3-8,7-4,4 14,5 17,7 13,6 45,3 66,4 49, ,0-6,0-4,1 1,9-8,0-6,7-28,4-23,2-16,2 23,0 17,4 19,2 23,0 22,3 13, ,0-26,7-17,8-16,3-16,5-12,9-28,2-29,9-19,9 40,8 38,2 35,4 78,7 103,5 70,1 24

29 Hessen Agentur Standortentwicklung Altersstruktur der Bevölkerung von Eltville am Rhein in den Jahren 2000, 2006, 2020 und 2030 (in %) ,4 28,0 30,8 31,4 31, ,3 18,6 23,8 19,8 20,7 23,0 19,7 21,4 24, ,9 14,9 10 8,0 10,1 5 4,5 5,4 0 0 bis unter 20 Jahre 20 bis unter 40 Jahre 40 bis unter 60 Jahre 60 bis unter 80 Jahre 80 Jahre und älter Bevölkerungsentwicklung für planungsrelvante Altersgruppen in Eltville am Rhein Bevölkerung insgesamt davon im Alter von bis unter Jahre u.ä. Einwohner: Veränderung (in %) ,9-8,9-7,6 21,1 1,1 2,5-9,1 1,9 18,8 22,1 15, ,5-26,8-26,3-32,0-3,1 1,2-25,4 18,9 14,7 53,6 13, ,4 6,2 7,9 1,7-18,2-21,0 1,3-20,0 20,0 13,1 73, ,8-22,3-20,5-30,8-20,8-20,0-24,5-4,8 37,7 73,6 98,0 Veränderung (absolut) , Altersstruktur (in %) ,0 2,9 3,4 5,4 3,6 37,0 27,3 12,8 3,6 1, ,7 2,7 4,1 5,4 3,6 33,4 27,6 15,1 4,3 1, ,2 2,7 3,6 6,1 3,6 30,0 29,9 16,5 4,6 0, ,0 2,0 2,8 5,3 3,7 25,2 33,3 17,5 6,7 1, ,2 2,2 3,0 4,5 3,0 26,2 27,3 21,6 7,8 2,3 25

30 Demografischer Wandel im Rheingau-Taunus-Kreis Stadt Geisenheim Einwohnerzahl von Geisenheim zum Jahresende (und dessen Anteil am Rheingau-Taunus-Kreis) 2000: (6,4%); 2006: (6,4%); 2020: (6,1%); 2030: (6%); 2050: 8496 (5,6%). Bevölkerungsentwicklung von 2006 bis 2030 (und Ausblick auf 2050) im Regionalvergleich (2006 = 100) 105 Index 2006 = Hessen Geisenheim Veränderungen der Einwohnerzahlen im Regionalvergleich (in %) Geisenheim Kreis RB DA Hessen ,8-0,2 0,9 0, ,2-2,7 1,0-0, ,0-3,6-0,4-1, ,8-6,2 0,5-2,5 Ausblick: ,9-12,3-3,7-6, ,6-17,7-3,2-9,2 Altersstruktur der Bevölkerung von Geisenheim im Regionalvergleich (in %) Jahres- unter 20 Jahre 20 bis unter 40 Jahre 40 bis unter 60 Jahre 60 bis unter 80 Jahre 80 Jahre und älter ende Gemeinde Kreis Hessen Gemeinde Kreis Hessen Gemeinde Kreis Hessen Gemeinde Kreis Hessen Gemeinde Kreis Hessen ,0 20,8 20,6 28,4 28,3 29,1 26,3 28,5 27,0 20,1 18,9 19,4 4,3 3,5 3, ,1 20,0 19,8 22,7 23,5 25,6 31,0 31,5 30,1 20,9 20,6 19,8 5,3 4,4 4, ,7 18,9 18,9 21,1 21,4 24,1 32,3 32,6 31,2 22,3 22,2 20,6 5,6 4,9 5, ,9 16,0 17,2 22,5 22,0 24,1 29,7 29,5 28,9 24,3 24,9 22,6 8,5 7,6 7, ,4 15,6 16,7 20,5 20,9 22,9 22,7 23,5 24,7 32,3 30,3 27,5 10,1 9,6 8,3 Relative Bestandsveränderungen nach Altersgruppen im Regionalvergleich (Zunahme/Abnahme in %) Zeit- unter 20 Jahre 20 bis unter 40 Jahre 40 bis unter 60 Jahre 60 bis unter 80 Jahre 80 Jahre und älter raum Gemeinde Kreis Hessen Gemeinde Kreis Hessen Gemeinde Kreis Hessen Gemeinde Kreis Hessen Gemeinde Kreis Hessen ,0-4,3-3,4-20,5-17,0-12,1 17,1 10,2 11,3 3,2 8,8 1,8 21,2 27,7 24, ,2-22,0-14,2-7,2-9,2-6,6-10,1-8,7-4,4 9,3 17,7 13,6 52,5 66,4 49, ,3-6,0-4,1-14,2-8,0-6,7-28,2-23,2-16,2 24,7 17,4 19,2 11,3 22,3 13, ,7-26,7-17,8-20,4-16,5-12,9-35,5-29,9-19,9 36,2 38,2 35,4 69,7 103,5 70,1 26

31 Hessen Agentur Standortentwicklung Altersstruktur der Bevölkerung von Geisenheim in den Jahren 2000, 2006, 2020 und 2030 (in %) ,0 20,1 28,4 22,7 22,5 20,5 26,3 31,0 29,7 22,7 20,1 20,9 24,3 32, ,9 14,4 10 8,5 10,1 5 4,3 5,3 0 0 bis unter 20 Jahre 20 bis unter 40 Jahre 40 bis unter 60 Jahre 60 bis unter 80 Jahre 80 Jahre und älter Bevölkerungsentwicklung für planungsrelvante Altersgruppen in Geisenheim Bevölkerung insgesamt davon im Alter von bis unter Jahre u.ä. Einwohner: Veränderung (in %) ,8-30,8-20,3 0,2 0,9 11,4-9,2 0,6 19,0 24,9 3, ,2-8,2-30,3-39,3-37,2-21,6-21,8 17,2-0,5 53,0 50, ,0-5,2-1,5-0,9-7,1-23,9-9,9-24,9 31,0-1,0 83, ,8-13,0-31,4-39,8-41,6-40,4-29,5-12,0 30,4 51,4 175,8 Veränderung (absolut) , Altersstruktur (in %) ,9 3,4 4,1 6,5 4,1 36,1 25,5 13,1 3,6 0, ,0 2,7 4,2 6,6 4,6 33,1 25,8 15,8 4,5 0, ,0 2,1 3,4 6,7 4,4 29,6 29,8 16,3 4,8 0, ,0 2,0 2,7 4,4 3,8 27,5 32,3 16,7 7,3 1, ,0 2,1 2,8 4,4 3,1 26,4 25,8 23,3 7,7 2,4 27

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