Rundwanderung Betzdorf-Alsdorf-Steineroth-Alm-Hofcafe-Betzdorf

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Frieda Heintze
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1 Rundwanderung Betzdorf-Alsdorf-Steineroth-Alm-Hofcafe-Betzdorf 1. Kurze Information zu dieser Wanderempfehlung Diese Wanderstrecke ist zu allen Jahreszeiten möglich und gedachte als eine Wanderung am Nachmittag mit Einkehr zur Kaffeezeit oder frühen Abendzeit. Man muss dafür etwa 3 bis 4 Stunden je nach Wandertempo veranschlagen, die Einkehrzeiten kommen hinzu. Die Strecke umfasst 4 unterschiedlich lange Teile: - Eine ebene kürzere Strecke von Betzdorf bis Alsdorf das untere Hellertal entlang, - Der längere Anstieg von Alsdorf hinauf nach Steineroth, - Der kurze ebene Höhenweg von Steineroth zur Alm bzw. zum Hofcafe oberhalb von Dauersberg, - Die längere Rückwanderung von der Alm/vom Hofcafe hinab nach Betzdorf. Die originelle, kleinere Einkehrmöglichkeit Die Alm bietet hauptsächlich kräftige Speisen, das geräumige Bauern-Hof-Cafe hauptsächlich Kuchen und sonstiges Süßes. Da diese beiden Einkehrmöglichkeiten nur 1 knappen km auseinander liegen, kann man je nach Teilnehmerzahl und Geschmack vor ort wählen, wo man einen Zwischenhalt machen möchte. Die Fotos wurden hauptsächlich im Herbst, Hochwinter und Spätwinter von 2010 bis 2012 gemacht. 2. Karte zur Wanderstrecke Karte nach Legende: Rot ist die Wanderstrecke markiert (etwas vereinfacht), Blau ist einmal der Bahnhof in Betzdorf, dann Die Alm und dann das Hof-Cafe, beide nördlich von Dauersberg.

entweder vor diesem Cafe Pieroth oder am ca.

2 2. Bilder zu dieser Wanderstrecke Man beginnt die Wanderung/trifft sich zu der Wanderung am besten in der Bahnhopfstraße Betzdorf, entweder vor diesem Cafe Pieroth oder am ca. 200 m straßenaufwärts liegenden Bahnhof. Man geht dann die Bahnhofstraße abwärts Richtung Post.

3 bis zum Rathaus von Betzdorf. Gegenüber dem Rathaus befindet sich eine Bahn- Unterführung, durch die man Richtung katholische Kirche gehen muss.

4 Unmittelbar vor der katholischen Kirche wendet man sich nach links und nach ca. 200 m wieder nach rechts...

An dieser Abzweigung geht man vorbei bis zu einem Wohnblock (im

5 und geht diese Straße aufwärts, die teilweise ein Stück durch eine Grünanlage führt. An dieser Abzweigung geht man vorbei bis zu einem Wohnblock (im Hintergrund links sichtbar). Unmittelbar hinter diesem Wohnblock zweigt ein Fußweg nach links ab. Diesen steilen Fußweg muss man empor gehen...

6 ... bis man auf die Ausfallstraße von Betzdorf (Steinerother Straße) kommt (Blick zurück). Man überquert diese Ausfallstraße und geht direkt gegenüber die Straße weiter...

7 ... biegt am Ende dieser Straße (hier von links einmündend) nach links ab und geht den Hang wieder etwas hinunter. Im Hintergrund biegt man wider nach rechts ab und geht diese Straße bis zum Waldrand im Hintergrund.

8 Nun folgt man diesem anfangs noch geteerten Waldweg, der links weiter verläuft an dieser Kapelle vorbei...

9 ... durch den Hangwald, bis man die ersten Häuser von Alsdorf erreicht. Jetzt beginnt wieder eine Straße,...

10 ... der man weiter durch den Ort stets leicht abwärts folgt, bis man unten im Tal auf einem kleinen freien Platz ankommt.

11 Das ist dieser kleine Platz in Alsdorf im Tal, direkt an der Durchgangsstraße. Von rechts ist man die schmale Straße abwärts gekommen. (Blick von der Hauptstraße aus) An diesem Platz biegt man nach rechts ab und folgt der kleinen Straße, stets leicht aufwärts durch diesen Ortsteil,...

Weg,...... der durch das hier noch weiträumige Tal

12 ... bis man nach ca. 400 m an das Ortsende kommt. Ab hier beginnt ein relativ breiter, anfangs noch geteerter Weg, der durch das hier noch weiträumige Tal allmählich aufwärts führt. An dieser Gabelung muss man geradeaus weiter gehen.

an der unteren linken Hangseite weiter aufwärts, meistens durch langsam

13 Allmählich ist der Waldweg nur noch geschottert, aber gut zu gehen. Er führt an der linken Bachseite bzw. an der unteren linken Hangseite weiter aufwärts, meistens durch langsam hoch wachsenden ehemaligen Haubergswald/Niederwald (Blick zurück) und ist weiterhin gut zu allen Jahreszeiten zu gehen.

14 Überall sind noch Reststücke von Haubergwald/Niederwald zu finden. Allmählich wird der Weg weniger gut befestigt

15 und kommt hier von links-hinten auf diese gut befestigten Waldweg. An einem Fischteich muss man nach rechts abbiegen Richtung Steineroth

16 das man hier im Hintergrund liegen sieht. Man kommt an der kleinen Kapelle vorbei, die der derzeitige Ortsbürgermeister auf seinem privaten Gelände erbaut hat, die aber für alle Konfessionen offen ist.

17 Das Innere ist etwas Chagall nachempfunden. Von hier aus ist stellenweise ein Blick nach Norden über die waldreiche Umgebung von Betzdorf möglich.

18 Beeindruckende Häusertypen, teilweise in Eigenarbeit gebaut, stehen hier. In einem Garten steht sogar ein echtes kleines Segelschiff,

19 das aber hier hauptsächlich als Party-Boot dient. Am westlichen Ortsrand, an der Biegung der Durchgangsstraße, führt eine schmale Straße Richtung Westen auf einen bewaldeten Hügel zu.

20 Dieser schmalen, anfangs noch geteerten Straße muss man folgen, bis man auf die Höhe kommt. Hier biegt nach links an einem gelben Schuld ein Privatweg ab, dem man folgen muss.

Die Alm taucht nach 200 m am Rand des kleinen Privatwaldes rechts unter

21 Das gelbe Schild kündigt die in diesem Privatwaldstück gelegene kleine Gaststätte Die Alm und die Öffnungszeiten an. Die Alm taucht nach 200 m am Rand des kleinen Privatwaldes rechts unter den Bäumen auf. Von hier hat man einen weiten Blick nach Westen über Dauersberg und das Gebhardshainer Land.

22 Die Alm im Winter bei Schnee. Das Innere ist rustikal, die Speisen fallen unter die Kategorie schmackhafte Hausmannskost.

23 Nach einer Rast in der Alm geht man am besten, zumindest im Winter, auf dem geteerten Zufahrtsweg zum kleinen Wald-Parkplatz an der Straße von Betzdorf nach Dauersberg (ca. 600 m).

24 Blick zurück auf Die Alm, die im Hintergrund am Waldrand steht. Rechts der kleine Wald-Parkplatz oberhalb von Dauersberg. Ca. 300 m rechts von diesem Waldparkplatz steht ein großer Bauernhof, der eine Metzgerei und ein Hof-Cafe eingerichtet hat.

25 Hier der Eingang zum Hof-Cafe, das einen geräumigen Innenraum für viele Gäste und Gruppen hat.

Der Rückweg nach Betzdorf geht entweder von diesem kleinen Wald-Parkplatz oberhalb von Dauersberg aus (hier vorgeschlagen) oder unterhalb des Hof-Cafes nach rechts.

26 Der Rückweg nach Betzdorf geht entweder von diesem kleinen Wald-Parkplatz oberhalb von Dauersberg aus (hier vorgeschlagen) oder unterhalb des Hof-Cafes nach rechts. Beide Wege treffen übrigens bald im Wald zusammen. Am hinteren Ende des Wald-Parkplatzes beginnt der hier vorgeschlagene Rück- Waldweg zum Höhenweg Richtung Steineroth-Umspannwerk.

Man kommt von links-hinten auf die Wegekreuzung und geht ab

27 Blick zurück auf diesen Waldweg vom kleinen Parkplatz. Man geht ihn weiter bis zur Wegekreuzung auf der Höhe. Man kommt von links-hinten auf die Wegekreuzung und geht ab dieser Wegekreuzung auf der Höhe nach Osten weiter (hier in den Bildvordergrund).

kommend gesehen). Sie führen beide nach Betzdorf und münden kurz vor dem Eisweiher zusammen.

28 Für den Weg abwärts nach Betzdorf zum Eisweiher wählt man nach ca. 600 m an der Abzweigung vom Sieg-Höhenweg einen der beiden links abzeigenden Waldwege (von oben kommend gesehen). Sie führen beide nach Betzdorf und münden kurz vor dem Eisweiher zusammen. (Hier Blick zurück auf den oberen Teil eines dieser Wege) (Blick zurück). Hier, dicht vor dem Eisweiher treffen beide Waldwege von oben zusammen.

700 m an die Siedlung Betzdorf-Kreuzland und geht von dort abwärts nach Betzdorf, am Sportplatz vorbei

29 Man kann nun oberhalb des Eisweihers wieder nach rechts zum Im Rainchen abbiegen, man kann aber auch geradeaus weitergehen. Im letzteren Fall kommt man nach ca. 700 m an die Siedlung Betzdorf-Kreuzland und geht von dort abwärts nach Betzdorf, am Sportplatz vorbei über die katholische Kirche wieder bis ins Zentrum von Betzdorf. Blick von oberhalb auf den Eisweiher/Fischteich am oberen Ende des Tales Im Rainchen.

30 (Blick zurück) Von oben-links kommend biegt man in das Tal Im Rainchen ab. Der Eisweiher (links, nicht im Bild) ist das obere Ende dieses Tälchens. Dem Weg folgt man weiter abwärts. Blick vom oberen Ende "Im Rainchen" auf Betzdorf und auf das Giebelwald-Massiv (über 500 m hoch).

31 (Blick zurück) Die Straße, die durch das Seitental "Im Rainchen-Tal" hinab nach Betzdorf führt. Man kommt dann wieder an der katholischen Kirche vorbei in die Bahnhofstraße und folgt dieser wieder nach links zum Ausgangspunkt. In der Bahnhofstraße kann man noch einmal im Cafe Pieroth unter der Kastanie oder in einer der Gaststätten in der Bahnhofstraße oder der Umgebung einkehren. Verfasst von Helmut Wurm, Betzdorf, im März 2012

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