Schritte 3. international. Diktat und Nacherzählung
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- Adam Waldfogel
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 1 Diktat und Nacherzählung Diktieren Sie erst den Text. Teilen Sie dann die Kopiervorlage an die Teilnehmer/innen aus. Die Teilnehmer/innen erzählen die Geschichte aus Ivankas Sicht nach. Vor einer Woche ist unser Au-pair-Mädchen aus Polen angekommen. Sie heißt Ivanka / und ist sehr nett. Leider ist sie im Zug eingeschlafen / und zu spät ausgestiegen. / Dann ist sie mit dem nächsten Zug wieder nach München zurückgefahren. / Drei Stunden später war sie dann endlich da. / Wir waren natürlich nicht mehr am Bahnhof, / weil wir wieder nach Hause gefahren sind. / Aber Ivanka hat angerufen / und wir haben sie schließlich abgeholt. / Sie war sehr müde, / weil sie so viel erlebt hat. / Was ist passiert?, / haben wir gefragt. / Oje, hat Ivanka geantwortet, / das ist eine lange Geschichte! Seite 1 von 3
2 1 Diktat und Nacherzählung Erzählen Sie die Geschichte mit Ivankas Worten. Liebe Karolina, letzte Woche bin ich hier angekommen. Die Familie ist sehr nett! Aber die Reise war furchtbar: Ich bin leider im Zug eingeschlafen und zu Schreib mir bald! Liebe Grüße Seite 2 von 3
3 1 Rätsel Diktieren Sie die Sätze. Die Teilnehmer/innen ergänzen die Lösung. Wer ist das? n die Mutter von meinem Vater: meine Großmutter n die Tochter von meinem Bruder:... n der Mann von meiner Schwester:... n die Schwester von meiner Mutter:... n die Eltern von meinem Mann:... n das Kind von meinem Sohn:... Seite 3 von 3
4 2 Konsonantendiktat Teilen Sie die Kopiervorlage mit dem Lückentext an die Teilnehmer/innen aus. Diktieren Sie den Text. Die Teilnehmer/innen ergänzen die fehlenden Konsonanten. Liebe Tante Olga, jetzt bin ich schon seit einer Woche hier bei meiner Au-pair-Familie. / Sie ist sehr nett. / Alle helfen mir, / weil ich oft etwas nicht weiß. / Gestern habe ich den Müll runtergebracht. / In Deutschland muss man den Müll trennen. / Hast du das gewusst? / Müll darf man nicht einfach in die Tonne werfen. / Papier kommt in die Altpapiertonne. / In die Biomülltonne müssen Lebensmittelreste und Blumen. / Glas kommt in den Container für Altglas. / Plastik muss man auch trennen. / Und alte Geräte, / zum Beispiel Kühlschränke, / muss man zum Wertstoffhof fahren. / Manche Tonnen stehen vor dem Haus, / andere auf der Straße. / Aber das habe ich vergessen. / Ich muss vielleicht den Hausmeister fragen. / Und wie geht es dir? / Hast du schon Arbeit gefunden? / Bitte schreib mir bald. / Viele Grüße / Ivanka Seite 1 von 2
5 2 Konsonantendiktat Ergänzen Sie. _ ie _ e _ a e O a, _ e i_ i _ o ei _ ei _ e o e _ ie ei _ ei _ e _ Au- _ ai _ - _ a _ i _ ie. _ ie i _ e _ e. A e _ e e i _, _ ei _ i o e a i ei _. _ e e _ a _ e i _e ü _ u e e a _. I eu _ a _ u _ a e ü e e _. _ a _ u _ a e _ u _? _ ü _ a _ a i _ ei a i ie _ o e _ e e _. _ a _ ie o _ i ie A _ a _ ie o e. I ie _ io _ ü _ o e _ ü e e _ e _ i e e e u u _ e _. a o _ i e o ai _ e ü _ A a _. a i u _ a _ au e e _. U a e _ e _ ä _ e, _ u ei ie ü ä e, _ u _ a u e o _ o a e _. _ a _ e _ o e _ e _ e o e au _, a e _ e au e a _ e. A _ e a a _ e i _ e e e _. I _ u _ ie ei e au ei e _ a _ e _. U _ ie _ e e i _? _ a _ u _ o _ A ei e _ u e _? _ i e ei i a. _ ie _ e ü _ e Ivanka Seite 2 von 2
6 3 Lückendiktat Teilen Sie die Kopiervorlage mit dem Lückentext an die Teilnehmer/innen aus. Diktieren Sie den vollständigen Text. Die Teilnehmer/innen ergänzen die fehlenden Wörter. Entschuldigung, wir möchten bitte bezahlen. Natürlich, zusammen oder getrennt? Zusammen, bitte. Gerne. Das waren eine Tasse Kaffee und ein Kännchen Tee, ein Zitroneneis und ein Stück Kuchen mit Sahne. Das macht 14,60. Hier bitte. Stimmt so. Vielen Dank. Auf Wiedersehen. Auf Wiedersehen. Seite 1 von 2
7 3 Lückendiktat Ergänzen Sie. Entschuldigung,. Natürlich, oder? Zusammen, bitte. Gerne. Das waren Kaffee und, ein Zitroneneis und mit Sahne. Das macht. Hier bitte... Auf Wiedersehen. Auf Wiedersehen. Seite 2 von 2
8 4 Rätsel Diktieren Sie den Text. Die Teilnehmer/innen ergänzen die Lösung. (Lösungen: Sekretärin, Sprechstundenhilfe, Bäcker, Taxifahrer) Lassen Sie dann Ihre TN selbst ein Rätsel für ihre Partnerin / ihren Partner schreiben. Was bin ich? Ich arbeite im Büro und telefoniere viel. Ich bin. Wenn die Leute krank sind, dann kommen sie zu mir. Ich bin aber kein Arzt. Ich bin. Leider muss ich sehr früh aufstehen, denn die Leute möchten gerne frische Brötchen zum Frühstück. Ich bin. Wenn sie die letzte U-Bahn verpasst haben, rufen mich viele Leute an. Ich bin. Seite 1 von 3
9 4 Lückendiktat Teilen Sie die Kopiervorlage mit dem Lückentext an die Teilnehmer/innen aus. Diktieren Sie den vollständigen Text. Die Teilnehmer/innen ergänzen die fehlenden Wörter. Firma Odok, Müller, guten Tag. Grüß Gott. Lederer hier. Könnten Sie mich bitte mit Frau Bär verbinden. Tut mir Leid. Die ist gerade nicht am Platz. Kann ich ihr etwas ausrichten? Ja, gerne. Sie soll mich bitte zurückrufen. Die Nummer hat sie. Ich richte es ihr aus. Vielen Dank. Auf Wiederhören. Seite 2 von 3
10 4 Lückendiktat Ergänzen Sie. Firma Odok, Müller, guten Tag. Grüß Gott. Lederer hier. Frau Bär.. Die ist gerade. Kann ich ihr etwas? Ja, gerne.. Die Nummer hat sie.. Vielen Dank.. Seite 3 von 3
11 5 Laufdiktat Teilen Sie Ihre Teilnehmer/innen in Gruppen ein und machen Sie pro Gruppe eine Kopie des Diktats. Verteilen Sie die Kopien im Klassenraum, z.b. auf dem Fensterbrett, an der Tafel, auf Ihrem Pult o.ä. Jedes Gruppenmitglied muss sich das Diktat Satz für Satz erlaufen auch ein gutes Training für die Merkfähigkeit! Sobald die erste Gruppe fertig ist, ist das Diktat beendet. Die Gruppen korrigieren sich mit Hilfe der Kopien gegenseitig. Gewonnen hat die schnellste Gruppe mit den wenigsten Fehlern. Vorsicht! Gedicht! Du! Ich träume von dir. Ich interessiere mich für dich. Ich denke an dich. Ich ziehe mich schön an für dich. Ich konzentriere mich nur auf dich. Ich möchte mich mit dir treffen. Ich möchte mich um dich kümmern. Ich warte auf dich. Ich freue mich auf dich. Ich liebe dich! Seite 1 von 1
12 6 Freies Diktat Diktieren Sie den Text. Die Teilnehmer/innen können anschließend frei antworten. Meine Traumberufe Als Kind wollte ich Tierärztin werden, / weil ich mich sehr für Tiere interessiert habe. / Aber ich musste erst noch viele Jahre zur Schule gehen. / Mit 15 wollte ich Geld verdienen. / Aber ich musste zur Schule gehen. / Nach dem Abitur wollte ich Pilotin werden. / Aber ich konnte nicht. / Meine Augen waren nicht gut genug. / Aber ich durfte studieren. / Heute bin ich keine Tierärztin, / aber ich bin Ärztin. / Ich arbeite viel / und ich bin froh, / dass ich so vielen Leuten helfen kann. / Und Sie? / Was wollten Sie als Kind und mit 15 werden? Seite 1 von 1
13 7 Diktat Fast meine ganze Familie hat in diesem Monat Geburtstag, / meine Eltern, meine Oma und mein Bruder. / Meine Eltern werden dieses Jahr beide 60 Jahre alt. / Das ist praktisch. / So können meine Schwester und ich / ihnen etwas zusammen schenken. / Wir schenken ihnen einen Gutschein / für eine Reise nach Griechenland. / Meiner Oma schenke ich ein Buch über Geschichte. / Sie liest gerne / und interessiert sich für Geschichte. / Mein Bruder ist leider schwierig. / Er hat schon so viele Dinge. / Er interessiert sich für Computer, / aber davon verstehe ich nichts. / Vielleicht backe ich ihm einfach einen Kuchen. / Und dann will auch noch mein Cousin Otto nächste Woche heiraten. / Ihm und seiner Frau schenke ich etwas für das Haus. / Aber was? Seite 1 von 1
ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011
ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 Μάθημα: Γερμανικά Δπίπεδο: 3 Γιάρκεια: 2 ώρες Ημερομηνία: 23 Mαΐοσ
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