Erfahrungsbericht ueber mein Auslandssemester im Fall 2013 an der University of Wisconsin Whitewater

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1 Erfahrungsbericht ueber mein Auslandssemester im Fall 2013 an der University of Wisconsin Whitewater Dann werde ich mal versuchen diese wunderbaren vier Monate, die ich erleben durfte, in Worte zu fassen: Los ging es fuer mich bereits im Herbst Damals war ich im zweiten Semester meines Studiengangs International Business Administration an der FH Frankfurt/Main. Ich wollte unbedingt ein oder zwei Semester im Ausland verbringen und informierte mich daher ueber moegliche Programme an meiner Hochschule. Nach einigen Ueberlegungen stand fuer mich fest, dass ich mich um das Hessen-Wisconsin Stipendium bewerben wollte. Dies ist eine Zusammenarbeit zwischen dem Land Hessen und der State of Wisconsin, die es Studenten beider Laender ermoeglicht an einem Austauschprogramm teilzunehmen. Die Plaetze sind begrenzt und eine gute Bewerbung daher von Noeten. Umso erleichterter war ich, als ich die Zusage fuer ein Stipendium fuer ein Jahr an der Univeristy of Wisconsin in Whitewater bekam. Whitewater war zwar meine dritte Wahl (Madison und Milwaukee standen auf Platz eins und zwei), dennoch war ich froh dort gelandet zu sein, da Whitewater sehr weit im Sueden von Wisconsin unweit der Staedte Madison und Milwaukee liegt. Auch Chicago, IL ist in nicht in weiter Ferne. Letzendlich entschied ich mich zwar noch dafuer nur ein statt urspruenglich geplanter zwei Semester im Ausland zu verbringen, war aber dennoch voller Vorfreude. Da ich schon vor meinem Studium in Frankfurt am Main fast zwei Jahre in den USA (Chicago) erst als Au Pair gearbeitet und dann studiert hatte, war ich mit Land und Leuten bereits vertraut und moeglicherweise nicht ganz so aufgeregt wie jemand, der zum allerersten mal in das Land der unebegrenzten Moeglichkeiten reist. Nach zugegeben muehsamen Vorbereitungen, wie Visa Termin und sehr viel Papierkram, ging es dann im August 2013 fuer mich auf nach Wisconsin. Da ich auf Grund von Krankheit leider nicht an dem Vorbereitungstreffen in Giessen teilgenommen hatte, kannte ich noch

2 niemanden. Der Abschied am Flughafen Frankfurt fiel erstaunlich schwer, dafuer dass ich bereits zwei Jahre alleine im Ausland gelebt hatte. Vielleicht lag das daran, dass Frankfurt so eine tolle Stadt ist ;). Ich hatte einen Zwischenstop in Philadelphia, bevor ich weiter nach Chicago flog. Gleich in Philadelphia erwartete mich bereits der erste Schock: Meine beiden Koffer waren nirgends zu sehen. Nach vielen Diskussionen am Flughafen und fast verpasstem Anschlussflug, kam ich in Chicago an und musste dort einen baggage claim aufgeben. Nach einer Nacht im Hotel, wurde ich dann von meinen Global ambassadors am Flughafen in Chicago mit dem Bus abgeholt. Dort traf ich auf die ersten international students, mit denen ich dieses Semester verbringen wuerde, unter Ihnen viele Deutsche. Die ersten Tage in Whitewater waren sicherlich nicht die einfachsten. Ich musste eine Woche auf meine Koffer warten, die Vorlesungen hatten noch nicht begonnen und ausser der beiden Einfuehrungstage, hatten wir doch sehr viel Zeit, mit der man nicht immer viel anzufangen wusste, da man sich erst so langsam in seiner Umgebung einfand und neue Leute kennenlernte, darunter auch die roommates. Generell wohnen die meisten internationalen Studenten in Whitewater in dorms. Dort wird man meist zu zweit in einem Zimmer untergebracht und hat ein gemeinschaftliches Bad und WC, sowie Kueche auf dem Flur. Allerdings gibt es auch Einzelzimmer und wenn man viel Glueck hat, so wie ich, dann kommt man in Starin Hall. Starin Hall ist der neuste dorm auf dem Campus und wurde erst vor einigen Jahren erbaut. Dort lebt man in kleinen Appartments mit drei Mitbewohnern, wobei jeder sein eigenes kleines Zimmer hat und Bad, WC und Kueche geteilt werden. Ausserdem hat man ein recht grosses Wohnzimmer. Man kann angeben, dass man gerne in Starin Hall wohnen moechte oder ein Einzelzimmer moechte. Garantien, dafuer dass es klappt gibt es nicht, aber die Leute am Campus bemuehen sich doch sehr den meisten Wuenschen entgegen zu kommen. Zu den ersten Tagen kann man noch sagen, dass es fast unertragelich heiss war. Wir hatten oft bis zu +35 Grad Celsius im Schatten, was dafuer sorgte, dass man sich lieber drinnen aufhielt. Wie sehr wir uns im November und Dezember solche Temperaturen herbeisehnen wuerden, konnten wir zu dem Zeitpunkt nur erahnen.

3 Nachdem dann im September unsere Vorlesungen begannen, war mehr zu tun. Das System in den USA ist anders als in Deutschland. Das bedeutet, dass man nicht wie bei uns fuer jedes Fach eine Abschlusspruefung am Ende des Semesters hat, sondern es gibt mehrere Tests und Quizes oder auch Papers ueber das Semester verteilt. Das mag der eine gut finden, der andere schlecht. An sich ist das Niveau der classes in den USA weit unter dem Deutschen, sodass die meisten internationalen Studenten, vor allem die Deutschen dort zu sehr guten Leistungen faehig sind. Andererseits ist der Zeitaufwand viel hoeher, da man fast taeglich Kapitel lesen oder Projekte vorbereiten muss und man fast in jeder Woche eine Abgabe oder einen Test hat. Es ist vielleicht ein wenig zu vergleichen mit der Schulzeit in Deutschland. Da ich mich gleich in den ersten Tagen am Campus um einen Job bemueht hatte, fing ich im September an in der athletics office meiner Uni zu arbeiten und meldete mich an als Schiedsrichter der Intramural Games in den Sportarten Basketball, Fussball und Volleyball. Da ich schon in Deutschland mehrere Jahre als Basketball Schiedsrichterin taetig war, erschien mir das als eine gute Idee um neue Leute kennen zu lernen, Spass zu haben und ein bisschen Geld zu verdienen. Die Intramurals sind in den USA Wettkaempfe, die Universitaets-intern stattfinden. Die Studenten koennen sich zu Teams zusammen schliessen und treten dann gegen Mitstudenten an. Diese Saisons dauern bis zu 8 Wochen und werden von den Sportverrueckten Amerikanern sehr ernst genommen und bei ueber Studenten, kommen da viele Teams zusammen. In diesem Semester hatten sich auch einiger der internationalen Studenten zusammen geschlossen und ein Fussball Team aufgestellt. Wir verpassten das Finale nur knapp. Ausserdem spielte ich Basketball im Club und war, wie viele dort, Mitglied im College-eigenen Fitness Center. Mit Uni, Sport und arbeiten, waren meine Tage waehrend der Woche gut ausgefullt und ich pendelte oft zwischen classroom, meinem Zimmer und gym. Allerdings kamen auch Freunde und Ausfluege raus aus Whitewater, was zugegeben ein Dorf fast im Nirgendwo ist, nicht zu kurz. Das besondere an dieser Universitaet sind wirklich der vorhandene Stamm an Internationals. Das heisst Studenten aus aller Welt, die ihr gesamtes Studium in den USA und in Whitewater

4 verbringen. Diese Studenten sind so aufgeschlossen und herzlich all den neuen Internationals gegenueber, zu denen auch ich zaehlte, dass ich sagen kann, diese Leute waren der Grund, wieso ich mich nach einigen Anfangsschweirigkeiten so wohl gefuehlt habe. Von Partys bist zu den naechtlichen Bar Besuchen aber auch Ausfluegen nach Milwaukee, Chicago oder Madison war alles dabei. Ein Highlight war definitiv Halloween in Madison. Madison ist die Studenten- Stadt schlechthin mit dem groessten Campus der University of Wisconsin. Die International Student Association, kurz ISA, hatte einen Trip zum dortigen Freakfest organisiert und dieser hat sich wirklich gelohnt. Ein weiteres spannendes Ereignis war Thanksgiving break. Obwohl Thanksgiving an einem Donnerstag ist, finden in der Zeit von Mittwoch Nachmittag bis Montag frueh keine Vorlesungen statt. Schon am Montag vor Thanksgiving leerte sich der sonst so belebte Campus merklich. Am Besten konnte man dies an den Parkplaetzen sehen, die immergroessere Luecken aufwiesen. Am Mittwoch Abend war der Campus dann wie ausgestorben. Lediglich einige internationale Studenten waren noch da. Selbst die dining halls hatten ueber das Wochenende geschlossen. Starin Hall, in dem ueber 1000 Studenten wohnen, war wie ein Geisterhaus. Lediglich mein Resident Assistent, ein Student dessen Job es ist fuer seinen floor jegliche Probleme zu loesen und Ansprechpartner zu sein, musste ueber die Feiertage in Whitewater bleiben. Trotzdem war dieses Wochenende ein sehr schoenes. Einige der internationalen Studenten veranstalteten Video- oder Kochabende und zu Thanksgiving wurden wir von einer japanischen Professorin in Ihr Haus zum Essen eingeladen. Natuerlich verpassten wir auch den Black Friday nicht und machten uns gleich nach dem Essen spaet am Donnerstag Abend auf den Weg zu Walmart in Whitewater. Eigentlich nur ein gut 20 minuetiger Fussmarsch. Bei -20 Grad Celsius fuehlt sich das jedoch wie eine halbe Ewigkeit an. Eine Sache, die fuer mich noch sehr schoen und wichtig war, waren die vielen Sport Ereignisse auf dem Campus. Sei es nun die Football matches, oder Basketball oder Soccer. Die sollte jeder mitnehmen, wenn er an einer amerikanischen Universitaet Zeit verbringt, egal ob Sportbegeistert oder nicht. Denn die Stimmung auf solchen Ereignissen gehoert genau wie der Sport an sich zu einem Teil amerikanischer Kultur.

5 Insgesamt kann ich nur sagen, dass ich in meinen vier Monaten an der University of Wisconsin in Whitewater trotz anfaenglichen Heimwehs viele wundervolle Erlebnisse hatte, viele wunderbare Menschen kennengelernt habe und viele neue Freunde aus aller Welt gefunden habe. Als Ratschlag an Euch, die ihr diese aufregende Zeit womoeglich noch vor Euch habt, kann ich nur sagen: Viele haben Schwierigkeiten in den ersten Wochen, auch wenn man oft denkt man steht da alleine mit. Menschen gehen nur verschieden damit um und es ist wichtig zu wissen, dass egal wie wenig ihr euch vorstellen koennt, dass es jemals besser wird das wird es! Es wird grossartig. Ihr muesst nur versuchen, offen und geduldig zu sein und so viel wie moeglich mitzunehmen. Das Tolle an amerikanischen Universitaeten ist das Campusleben. Egal was fuer ein Hobby Ihr habt, es wird irgendeinen Club dafuer auf dem Campus geben. Werdet aktiv und nehmt diese Vielzahl von Moeglichkeiten wahr, die ihr dort habt! Fuer mich war es eine tolle Zeit und ich bin mir sicher, dass wird jedem so gehen, der diesem Ort eine Chance gibt.

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