Statistischer Jahresbericht der Stadt Gladbeck

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1 St a t i s t i s c h e r Ja h re s b e r i c h t der St a d t G l a d b e c k

2 Herausgeber: Der Bürgermeister der Stadt Gladbeck Willy-Brandt-Platz Gladbeck Redaktion: Organisationsabteilung - Statistikstelle - Tel.: / oder Fax: / birgit.hoeing@stadt-gladbeck.de vanessa.meller@stadt-gladbeck.de Oktober 2017

3 Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem statistischen Jahresbericht 2016 wird die jährliche Veröffentlichung des kommunalen Zahlenmaterials fortgesetzt. Kontinuierliche Statistiken dienen dem gestiegenen Informationsbedarf und bilden gleichzeitig die unverzichtbare Grundlage für zukunftsweisende Prognosen und Planungsprozesse. Der vorliegende Bericht orientiert sich im Aufbau und in der Auswahl des Datenmaterials im Wesentlichen an den Jahresberichten der vergangenen Jahre. Neu hinzugenommen wurden u.a. die Auswertungen zum Thema Umwelt (Abschnitt I) und ein Überblick über die Gladbecker Stadtgeschichte, Informationen über unsere Partnerstädte und eine Jahreschronik des vergangenen Jahres (ab Seite 1). Der Bericht enthält eine Vielzahl von Daten zu unterschiedlichen Faktoren, die das Leben und die Entwicklung einer Stadt beeinflussen und ausmachen. Die Angaben beziehen sich nicht nur auf die Verwaltung der Stadt Gladbeck, sondern enthalten auch Informationen anderer Behörden und Wirtschaftsunternehmen. An dieser Stelle bedanke ich mich sehr herzlich bei allen Beteiligten, die durch die Bereitstellung ihrer Daten die Herausgabe dieses umfangreichen Statistikwerkes ermöglicht haben. Der vorliegende Jahresbericht bietet nur eine Auswahl aller verfügbaren statistischen Daten. Weitere Daten können Sie online auf der Internetseite der Stadt Gladbeck ( unter Rathaus & Politik im Menüpunkt Sozialatlas einsehen. Sollten Sie weitergehenden Informationsbedarf haben, so wenden Sie sich bitte an die Statistikstelle der Stadt Gladbeck (s. Vorseite). Soweit die gewünschten Daten vorhanden und nicht durch die Vorschriften über die Geheimhaltung statistischer Angaben geschützt sind, werden sie Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung gestellt. Mit freundlichem Gruß Ulrich Roland Bürgermeister

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5 Themenübersicht Seite Gladbeck Stadtgeschichte, Partnerstädte, Jahreschronik 1 Abschnitt I Stadtgebiet und Umwelt 9 Abschnitt II Bevölkerung 17 Abschnitt III Arbeitsmarkt und Wirtschaft 41 Abschnitt IV Ver- und Entsorgung 49 Abschnitt V Öffentliche Ordnung 55 Abschnitt VI Verkehr 59 Abschnitt VII Gesundheit und Sport 63 Abschnitt VIII Soziales 71 Abschnitt IX Schule und Kultur 77 Abschnitt X Bauen und Wohnen 91 Abschnitt XI Öffentliche Finanzen 101 Abschnitt XII Recht 105 Abschnitt XIII Rat und Verwaltung 111 Abschnitt XIV Wahlen 117 III

6 Inhaltsverzeichnis Seite Gladbeck Gladbecker Stadtgeschichte 1 Partnerstädte/Partnerschaften 3 Jahreschronik I. Stadtgebiet und Umwelt Geografische Angaben 10 Fläche, Bevölkerung und Bevölkerungsdichte in den Stadtbezirken 12 Bevölkerungsdichte in den Stadtbezirken (Grafik) 13 Fläche nach Art der Nutzung 14 Flächennutzung in Prozent (Grafik) 15 Lufttemperatur / Niederschlagswerte (Grafik) 16 II. Bevölkerung Vorbemerkung zu den Einwohnerdaten 18 Amtliche Einwohnerzahlen im Zeitvergleich ab Bevölkerungsentwicklung seit 1965 (Grafik) 20 Bevölkerung nach Altersgruppen und Geschlecht in den Stadtbezirken - Gesamtbevölkerung - 21 Bevölkerung nach Altersgruppen und Geschlecht in den Stadtbezirken - Ausländische Bevölkerung - 22 Bevölkerung nach Altersjahren und Geschlecht - Gesamtbevölkerung - 23 Bevölkerung nach Altersjahren und Geschlecht - Ausländische Bevölkerung - 24 Bevölkerung nach Geschlecht und Familienstand 25 Bevölkerung nach Familienstand in den Stadtbezirken 25 Bevölkerung nach Familienstand und Geschlecht (Grafik) 26 Bevölkerung nach Religionszugehörigkeit in den Stadtbezirken 27 Konfessionelle Zusammensetzung der Bevölkerung (Grafik) 28 Altersaufbau der Bevölkerung (Grafik) 29 Eheschließungen nach bisherigem Familienstand der Ehepartner 30 Eheschließungen nach Staatsangehörigkeit der Ehepartner 30 Wanderungen der deutschen und ausländischen Bevölkerung im Zeitvergleich 31 Geographische Zuordnung von Zu- und Wegzügen 31 IV

7 Seite Wanderungsbewegung im Zeitvergleich (Grafik) 32 Bevölkerungsentwicklung im Zeitvergleich - Gesamtbevölkerung - 33 Bevölkerungsentwicklung im Zeitvergleich - Ausländische Bevölkerung - 34 Bevölkerungsbewegung in den Stadtbezirken 35 Beliebteste Vornamen 35 Natürliche Bevölkerungsentwicklung im Zeitvergleich (Grafik) 36 Ausländische Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit im Zeitvergleich 37 Entwicklung der ausländischen Bevölkerung (Grafik) 38 Ausländische Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit (Grafik) 38 Anteil der ausländischen Bevölkerung an der Gesamtbevölkerung 39 Anteil der ausländischen Bevölkerung in den Stadtbezirken (Grafik) 40 III. Arbeitsmarkt und Wirtschaft Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Altersgruppen (Grafik) 42 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer/innen am Arbeitsort Gladbeck nach Wirtschaftsabteilungen / nach Alter 42 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer/innen mit (Haupt-)Wohnort Gladbeck 43 Arbeitslosenzahlen im Zeitvergleich 44 Anteil verschiedener Zielgruppen an der Gesamtarbeitslosigkeit 44 Arbeitslose, Arbeitslosenquoten und gemeldete Stellen (Grafik) 45 Arbeitslosenquoten im Zeitvergleich 45 Arbeitslose in den Stadtbezirken 46 Gewerbean- und -abmeldungen im Zeitvergleich 47 Gewerbebetriebe im Zeitvergleich 47 Beherbergungszahlen 48 Beherbergungszahlen im Zeitvergleich (Grafik) 48 V

8 Seite IV. Ver- und Entsorgung Energieversorgung im Zeitvergleich 50 Abfallbeseitigung / Abfallmengen im Zeitvergleich 51 Wertstofferfassung im Zeitvergleich 52 Straßenreinigung 52 Abwasserwirtschaft im Zeitvergleich 53 V. Öffentliche Ordnung Feuerwehr und Rettungsdienst im Zeitvergleich 56 Friedhofswesen im Zeitvergleich 57 Meldewesen im Zeitvergleich 58 Hundeanmeldungen/Hundesteuer im Zeitvergleich 58 Fund- und Fischereiangelegenheiten im Zeitvergleich 58 VI. Verkehr Kraftfahrzeugbestand nach Stadtbezirken 60 PKW/KFZ-Bestand im Zeitvergleich (Grafik) 60 Straßenverkehrsunfälle im Zeitvergleich 61 Länge des Straßen- und Wegenetzes im Zeitvergleich 62 Verkehrsüberwachung im Zeitvergleich 62 VII. Gesundheit und Sport Ärzte nach Fachgebieten, Apotheken 64 St. Barbara-Hospital im Zeitvergleich 65 Mitglieder in Sportvereinen nach Geschlecht im Zeitvergleich 66 Mitglieder in Sportvereinen nach Altersgruppen 66 Hitliste der beliebtesten Sportarten nach Geschlecht/Altersklassen 67 Mitglieder in Sportvereinen nach Altersgruppen (Grafik) 67 Mitglieder in Sportvereinen nach Sportarten 68 Spiel- und Sportanlagen 69 Sportabzeichen im Zeitvergleich 70 Städtische Bäder im Zeitvergleich 70 VI

9 Seite VIII. Soziales Leistungen nach dem SGB XII im Zeitvergleich 72 Leistungen an ausländische Flüchtlinge nach dem Asylbewerberleistungsgesetz im Zeitvergleich 72 Unterbringung von Obdachlosen und Flüchtlingen / Wohnungsnotfälle im Zeitvergleich 73 Einrichtungen für Seniorinnen und Senioren im Zeitvergleich 74 Wohnverhältnisse im Seniorenalter 74 Kindergärten nach Stadtbezirken 75 Jugendberufshilfe 76 Sucht- und Drogenberatung 76 IX. Schule und Kultur Grundschulen im Zeitvergleich 78 Hauptschulen im Zeitvergleich 78 Ingeborg-Drewitz-Gesamtschule im Zeitvergleich 79 Städt. Förderschulen im Zeitvergleich 79 Realschulen im Zeitvergleich 80 Gymnasien im Zeitvergleich 81 Anzahl der Schüler/innen nach Schulform (Grafik) 82 Prozentanteil der Schüler/innen nach Schulform (Grafik) 82 Schulabgänge mit Schulabschluss an den allgemeinbildenden Schulen 83 Berufsbildende Schulen 84 Musikschule 85 Kulturelle Veranstaltungen 86 Volkshochschule - durchgeführte Veranstaltungen 87 Volkshochschule - Altersstruktur der Kursteilnehmer/innen 88 Volkshochschule - Altersstruktur der Kursteilnehmer/innen (Grafik) 89 Stadtarchiv im Zeitvergleich 89 Kommunales Kino im Zeitvergleich 89 Stadtbücherei im Zeitvergleich 90 VII

10 Seite X. Bauen und Wohnen Baugenehmigungen im Zeitvergleich 92 Zugang/Abgang Wohngebäude im Zeitvergleich (Grafik) 93 Bautätigkeit - Gebäude 93 Zugang/Abgang Wohnungen im Zeitvergleich (Grafik) 94 Bautätigkeit - Wohnungen 94 Wohngebäude nach Anzahl der Wohnungen in den Stadtbezirken 95 Prozentualer Anteil an Wohngebäuden nach Anzahl der Wohnungen in den Stadtbezirken (Grafik) 96 Prozentualer Anteil an Wohngebäuden nach Baujahr in den Stadtbezirken (Grafik) 97 Förderung des Wohnungsbaus mit öffentlichen und nichtöffentlichen Mitteln im Zeitvergleich 98 Förderung von investiven Maßnahmen im Bestand im Zeitvergleich 98 Wohnraumüberwachung im Zeitvergleich 99 Wohngeld im Zeitvergleich 99 XI. Öffentliche Finanzen Vorläufiges Rechnungsergebnis im Zeitvergleich -ohne Investitionstätigkeit- 102 Vorläufiges Rechnungsergebnis im Zeitvergleich -Investitionstätigkeit- 103 Steuer- und Gebührenerträge, Schlüsselzuweisungen im Zeitvergleich 104 XII. Recht Rechtsstreitverfahren der Stadt Gladbeck 106 Amtsgericht Gladbeck 107 Kriminalität 109 Straftaten im Zeitvergleich (Grafik) 110 VIII

11 Seite XIII. Rat und Verwaltung Parlamentarische Tätigkeiten 112 Zusammensetzung des Rates der Stadt Gladbeck nach der Kommunalwahl Öffentlichkeitsarbeit 114 Ehejubiläen im Zeitvergleich 115 Altersjubilare im Zeitvergleich 115 Personal der Stadtverwaltung im Zeitvergleich 116 XIV. Wahlen Ergebnisse der Europawahl 2014 / Vergleich mit Ergebnisse der Europawahl 2014 / Vergleich mit 2009 (Grafik) 119 Ergebnisse der Bundestagswahl 2013 / Vergleich mit Ergebnisse der Bundestagswahl 2013 / Vergleich mit 2009 (Grafik) 121 Ergebnisse der Landtagswahl 2017 / Vergleich mit Ergebnisse der Landtagswahl 2017 / Vergleich mit 2012 (Grafik) 123 Ergebnisse der Kreistagswahl 2014 / Vergleich mit Ergebnisse der Kreistagswahl 2014 / Vergleich mit 2009 (Grafik) 125 Ergebnisse der Ratswahl 2014 / Vergleich mit Ergebnisse der Ratswahl 2014 / Vergleich mit 2009 (Grafik) 127 Ergebnisse der Bürgermeisterwahl Ergebnisse der Landratswahl 2014 / Stichwahl Wahlbeteiligung seit 2005 im Vergleich (Grafik) 129 Ergebnisse der Integrationsratswahl Sitzverteilung im Integrationsrat (Grafik) 130 IX

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13 Gladbecker Stadtgeschichte 1161 Erste gesicherte urkundliche Nennung Gladbecks 1263 Erste Erwähnung des Namens Wittringen, der Rittersitz - später Haus Wittringen genannt - wurde im 30-jährigen Krieg vollkommen zerstört und ab 1650 wieder aufgebaut Erster Lambertimarkt, ab der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts umbenannt in Appeltatenfest 1873 Der Bergbau hält Einzug in Gladbeck (ca Einwohner): Beginn der Abteufarbeiten für die erste Schachtanlage, die 1879 Graf Moltke benannt wird Gladbeck wird zum selbstständigen Amt erhoben Einweihung des Gladbecker Amtshauses (heute: Altes Rathaus) Gladbeck erhält Stadtrechte (ca Einwohner) Ruhrbesetzung durch französische und belgische Truppen Gestaltung der Volkserholungsstätte Wittringen mit Neubau von Haus Wittringen, Spiel- und Sportanlagen (u.a. Freibad und Stadion) 1936 Fund eines jungbronzezeitlichen Gräberfeldes (ca v. Chr.) in Ellinghorst 1945 Ende der Nazi-Herrschaft, Wiederaufbau der zerstörten Stadt in den Nachkriegsjahren Das Pestalozzidorf für jugendliche Bergarbeiter entsteht DEUTSCHE ROCKWOOL beginnt erste Produktion in Gladbeck 1958 Beginn umfangreicher städtebaulicher Maßnahmen (u.a. Entstehung Rentfort-Nord), höchste Einwohnerzahl 1960/1961 über Schließungen sämtlicher Steinkohlebergwerke Gladbecks, zuletzt der Schachtanlage Graf Moltke III/IV Nikolausurteil : Der Zusammenschluss von Gladbeck, Bottrop und Kirchhellen (Glabotki) wird für verfassungswidrig erklärt, Gladbeck feiert. Aug Der Überfall einer Bankfiliale in Rentfort-Nord mit Geiselnahme und mehrtägiger Verfolgungsjagd wird zu einem umstrittenen Medienereignis. Beim Gladbecker Geiseldrama sterben drei Menschen Wiederaufnahme des Appeltatenfestes als Stadtfest (wurde nach 1908 wegen Verrohung der Sitten verboten) 1991 Schließung des Siemens-Werkes mit ca Beschäftigten nach 30 Jahren trotz zahlreicher Proteste 1997 Auszeichnung des Bundesfamilienministeriums für Gladbeck als kinder- und familienfreundliche Stadt Ruhrtriennale mit Veranstaltungen in der Maschinenhalle Zweckel Beim Wettbewerb Sportgerechte Stadt in NRW belegt Gladbeck den 1. Platz Gründung des Gladbecker Bündnis - Erziehung, Bildung, Zukunft 2010 Auszeichnung Audit Familiengerechte Kommune durch die Bertelsmann-Stiftung WDR 2 für eine Stadt in Gladbeck: Besucher beim Open Air Konzert in Wittringen u.a mit Sarah Connor und Silbermond 1

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15 Stadt Gladbeck Partnerstädte Marcq-en-Baroeul/Frankreich Der 1963 unterzeichnete Elysée-Vertrag legte den Grundstein für die deutsch-französische Annäherung. Am 9. Oktober 1964 ging Gladbeck die offizielle Städtepartnerschaft mit der Einwohnerstadt Marcq-en-Baroeul ein. Die Partnerstadt befindet sich im Département Nord in der Region Nord-Pas-de-Calais nördlich der Metropole Lille, unweit der belgischen Grenze. Die Pferderennbahn in Marcq ist ein wichtiger Veranstaltungsort für Pferderennen. Seit über 50 Jahren wird die deutsch-französische Freundschaft durch viele Kontakte, Sport-, Kultur-, Schul-, Kunst-, Jugend-/Kinderbegegnungen, Verwaltungsaustausche sowie Fahrten der Bürgerschaft in die Partnerstädte gelebt. Aktiv engagieren sich die Freundeskreise Les Amis de Gladbeck und Freundeskreis Marcq-en-Baroeul. Schwechat/Österreich In der Stadtgemeinde Schwechat leben über Einwohner auf einer Fläche von 44,83 km². Bekannt ist Schwechat vor allem für den Internationalen Flughafen Wien, der sich auf dem Stadtgebiet befindet, für die größte Erdölraffinerie Österreichs und das Schwechater Bier. Seit 1973 finden alljährlich die Nestroy-Spiele im Schloss Rothmühle statt. Am 16. Dezember 2016 feierte die Städtefreundschaft Schwechat - Gladbeck ihr 50-jähriges Jubiläum. Unzählige Menschen aus beiden Städten begegneten sich in den letzten Jahrzehnten, haben Kontakte geknüpft, Freundschaften geschlossen. Enfield/England Seit dem 4. Mai 1970 ist Enfield Gladbecks Partnerstadt. Die Städteverbundenheit basiert bis heute auf der über Jahrzehnte gewachsenen Freundschaft im Sport. Kontakte zwischen Jung und Alt sowie Schülerinnen und Schülern erfüllen die Partnerschaft mit Leben. Enfield mit mehr als Einwohnern liegt im Norden der Hauptstadt London. Fushun/China Mit knapp km Luftlinie ist Fushun die entfernteste Partnerstadt. Offiziell besiegelt wurde die Partnerschaft am 30. August Die bezirksfreie Stadt befindet sich in der nordostchinesischen Provinz Liaoning. In Fushun leben über 2 Millionen Einwohner. Die Fläche beträgt km². 3

16 Wandlitz Nach der Wiedervereinigung im Jahr 1990 entstanden viele Partnerschaften zwischen Kommunen im Westen und im Osten. Seit dieser Zeit gibt es im Rahmen der Partnerschaft zwischen dem Kreis Recklinghausen und dem brandenburgischen Kreis Niederbarnim eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der Gemeinde Wandlitz. Mehr als Menschen leben in der Gemeinde. Beliebte Ausflugsziele in Wandlitz sind das Strandbad Wandlitzsee und das Naturparkzentrum/Agrarmuseum BARNIM Panorama. Berlin ist nicht fern, in gut 40 Minuten erreicht man die Bundeshauptstadt. Wodzislaw/Polen Die oberschlesische Stadt im südlichen Teil Polens liegt rund 50 km südwestlich von Kattowitz sowie etwa 25 km nördlich von Ostrava in unmittelbarer Nähe der tschechischen Grenze. Mit Stand Juni 2015 lebten dort Personen. Gladbeck-Wodzislaw war eine der allerersten deutsch-polnischen Städte-Verbindungen nach dem Mauerfall. Die Städtefreundschaft, die am 18. Dezember 1990 offiziell besiegelt wurde, wird mit großem Engagement aus der Bevölkerung gelebt. Einige haben sich diese Verbundenheit zu ihrer Lebensaufgabe gemacht. Wodzislaw ist nach über km von Gladbeck aus zu erreichen. Alanya/Türkei Alanya mit seinen Einwohnern (Stand 2016) liegt 135 km östlich von Antalya an der türkischen Riviera und ist ein beliebtes Reiseziel. Aufgrund der dort lebenden Deutschen wird Alanya auch gern als Almanya (Deutschland) bezeichnet. Sehenswürdigkeiten sind u.a. die Burg von Alanya, der Hafen, der Rote Turm und natürlich auch der malerische KleopatraStrand. Die Städtepartnerschaft zwischen Gladbeck und Alanya wurde am 10. September 1993 besiegelt wurde der Freundeskreis Gladbeck-Alanya e.v. gegründet. Landungsboote der Deutschen Marine Am 14. August 1971 übernahm die Stadt Gladbeck eine offizielle Partnerschaft zu einem Landungsbootgeschwader der Deutschen Marine. Hierzu gehören heute noch die Mehrzwecklandungsboote Lachs und Schlei waren die Boote bereits 50 Jahre im Dienst. Die Marinekameradschaft Gladbeck von 1907e.V. pflegt die Marinetradition und auch die Patenschaft zu den beiden Booten. 4

17 Januar: Jahreschronik Bürgermeister Ulrich Roland empfängt im Ratssaal die Sternsinger. Die Unterschriftenaktion für den Erhalt des Jugendzentrums KARO startet. 8. Die Gladbecker Wohnungsgesellschaft GWG eröffnet ihre neuen Geschäftsräume an der Humboldtstraße. 15. Der Wirtschafts- und Neujahrsempfang findet mit rund 400 Gästen im Foyer der Stadthalle statt. 27. Der langjährige Schulleiter des Riesener Gymnasiums, Michael Nieswandt, geht in den Ruhestand. Verena Wintjes wird seine Nachfolgerin. Februar: 3. Erster Beigeordneter Rainer Weichelt wird vom Stadtrat einstimmig für weitere acht Jahre gewählt. 18. Beim WDR-2-Stadtgespräch im Forum des Heisenberg Gymnasiums ist auch NRW- Verkehrsminister Michael Groschek zu Gast. Wieder einmal geht es auch um das Thema Ausbau der A Bürgermeister Ulrich Roland empfängt im Ratssaal Neubürgerinnen und Neubürger. Rund 100 Menschen nehmen die Einladung an und informieren sich über die Stadt. März: 4. Der Innenstadtausschuss hat entschieden: Ab sofort darf auf dem gesamten Marktplatz geparkt werden - natürlich außerhalb der Marktzeiten. 11. Das ehemalige Hertie-Gebäude ist verkauft. Der Investor plant einen Abriss und Neubau. Gladbeck steht zum dritten Mal in der Finalrunde von WDR 2 - Für eine Stadt. Diesmal klappt es: Stadtheld Maximilian Baumeister holt die große Party nach Gladbeck. 20. Bei einem Brand in einem Mietshaus an der Horster Straße wird ein Mensch getötet. Die Feuerwehr ist mit einem Großaufgebot vor Ort. April: 3. Die Frankfurterin Emilia Neumann erhält den Zimolongpreis Bürgermeister Ulrich Roland überreicht die Ehrenplaketten der Stadt Gladbeck an verdiente Bürgerinnen und Bürger. 21. Gladbeck und Schwechat feiern in diesem Jahr das 50-jährige Bestehen ihrer Städtepartnerschaft. In einem Pressegespräch wird das Programm öffentlich vorgestellt. 22. In Gladbeck gehen die Notfall-Sirenen wieder in Betrieb. In einem Probealarm wird die erste Sirene in Zweckel getestet. Mai: 6. Die erste Kneipennacht findet statt, tausende Menschen sind auf den Beinen. 18. Mister Volksbank, Dieter Blanck, wird in den Ruhestand verabschiedet. 22. Der Vivawest-Marathon geht wieder durchs Ruhrgebiet. In Gladbeck feiern viele Besucher die Läuferinnen und Läufer. 28. Im neuen Wohnquartier am Roten Turm ist Baubeginn. 5

18 Juni: 3. Das bekannte Restaurant Jammerkrug wird 40. Drei Tage wird auf dem Jovyplatz gefeiert. 5. Wahltag: Der Bürgerentscheid zur Zukunft des KARO scheitert. Der Jugendtreff wird nach den Plänen der Verwaltung umgestaltet. 6. Das Blaue Klassenzimmer am Hahnenbach wird von der Deutschen Umwelthilfe ausgezeichnet. 10. Rund 200 ehrenamtlich Aktive feiern mit Bürgermeister Ulrich Roland das Sommerfest. 15. Unwetter und Starkregen halten Bürger und Feuerwehr im gesamten Juni in Atem. 17. Die Stadtsparkasse schließt aus Sicherheitsgründen ihre Kassen. Bargeld gibt es künftig nur noch am Automaten. Die Andreas-Hofer-Schützen laden zum Schützenfest. Juli: 4. Gregor Hohaus wird als Schulleiter der Erich-Fried-Schule in den Ruhestand verabschiedet. 6. Am Marktplatz wird am ehemaligen P&C-Gebäude der Grundstein für ein neues Wohnund Geschäftshaus gelegt. 15. Die Schließung der Gladbecker Geburtshilfe wird Thema. Schnell bildet sich eine Initiative für den Erhalt. 16. Das Strandfestival Gladbeck karibisch lockt mit Musik, Essen und kühlen Getränken. August: 8. Das Wetter hält: Beim vierten Open-Air-Kino der Stadt Gladbeck im Jovypark läuft der Filmklassiker Dirty Dancing. 12. Das neue Gebäude am Freibad wird eröffnet. Die Stadt investiert 1,3 Millionen Euro, auch der VfL nutzt den Neubau. 19. Umsonst und draußen steht wieder an. Beim beliebten Freiluftspektakel vor dem Rathaus wird diesmal Musik unter dem Motto Yesterday gespielt. 25. In Schwechat wird das 50-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft mit Gladbeck gefeiert. Bürgermeister Ulrich Roland fährt mit dem Rad zum Jubiläum nach Österreich. September: 3. Das traditionelle Appeltatenfest wird gefeiert. Die neue Appeltatenmajestät Dorothea Nigbur regiert das Volk. 7. Innovation City startet auch in Gladbeck, Rentfort-Nord macht den Anfang. 10. Gladbeck feiert das Event WDR 2-Für eine Stadt Menschen besuchen das Open- Air-Konzert auf der Wittringer Ballonwiese, Silbermond ist der Topact Zum 60. Mal startet der Gordon-Bennet-Cup, die Weltmeisterschaften im Distanzflug für 24. Gasballone. Wilhelm Eimers, Sieger des Jahres 2014, wählte Gladbeck mit seinem Leistungszentrum für Ballonflug als Austragungsort. 16. Der Grundstein für die neue Trauerhalle auf dem Friedhof Mitte wird gelegt. Oktober: 4. Der neue Jugendrat nimmt seine Arbeit auf, rund 80 Mädchen und Jungen sind dabei. 23. Die Jugendkunstschule startet in ihren neuen Räumen im KARO ins neue Semester. Der neue Pfarrer der Petruskirche, Martin Schäfer, wird in sein Amt eingeführt. 29. In der Mathias-Jakobs-Stadthalle lädt die Musikschule zum Filmmusikkonzert. Die Veranstaltung ist restlos ausverkauft. 6

19 November: 4. Viele Gladbecker demonstrieren mit einer Lichterkette für den Erhalt der Geburtshilfe im Gladbecker St.-Barbara-Hospital. 9. Die Gedenkstätte für die Euthanasieopfer wird am Neuen Rathaus eingeweiht. 25. Die Kindergartenkinder von der Hermannstraße schmücken die Weihnachtsbäume im Rathaus und werden dafür mit Süßigkeiten belohnt. Dezember: 2. Der Nikolausmarkt lädt zum Bummel vors Rathaus. 13. WDR- Wetterfrosch Sven Plöger spricht in der Stadthalle über den Klimawandel. 24. Die Katholischen Kliniken Emscher Lippe schließen zum Jahresende die Gladbecker Geburtshilfe. 7

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21 Abschnitt I Stadtgebiet und Umwelt 9

22 Stadtgebiet höchster Punkt höchste Erhebung tiefster Punkt 10

23 Stadtgebiet Geografische Angaben Geografische Lage Stadtmitte, Rathaus 51 34' 22'' 6 59' 22'' nördliche Breite östliche Länge Höchster Punkt Höchste Erhebung 82 m über NN 118 m über NN (Ecke Konrad-Adenauer-Allee/ Buersche Str.) (Mottbruchhalde, nordöstliche Seite "Vulkankegel") Tiefster Punkt 29 m über NN (Brauckstr. in Höhe Nr. 29) Größte Ausdehnung 10,1 km (Nord-Süd-Ausdehnung) 7,8 km (Ost-West-Ausdehnung) Länge der Stadtgrenze 35,2 km davon zu Bottrop 17,7 km Dorsten Gelsenkirchen Essen 0,4 km 16,4 km 0,7 km 11

24 Stadtgebiet Fläche, Bevölkerung und Bevölkerungsdichte in den Stadtbezirken Stand: Stadtbezirk Fläche in qkm Bevölkerung Bevölkerung/ qkm Mitte I 2, Mitte II 2, Zweckel 6, Alt-Rentfort 5, Rentfort-Nord 3, Schultendorf 0, Ellinghorst 6, Butendorf 2, Brauck 5, Rosenhügel 1, Gladbeck 35,

25 Stadtgebiet Bevölkerungsdichte in den Stadtbezirken (Stand: ) Mitte I Mitte II Zweckel Alt-Rentfort 743 Rentfort-Nord Schultendorf Ellinghorst 505 Butendorf Brauck Rosenhügel Gladbeck Einwohner/innen/qkm 13

26 Stadtgebiet Fläche nach Art der Nutzung Stand: Nutzungsart Gebäude- und Freifläche Fläche des Stadtgebiets davon städtischer Besitz ha % ha % 1.344,14 37,4 108,64 8,1 Betriebsfläche *) 175,13 4,9 ***) 0,0 Erholungsfläche **) 242,44 6,7 165,52 68,3 Verkehrsfläche 479,84 13,3 284,00 59,2 landwirtschaftliche Fläche 883,14 24,6 72,85 8,2 Waldfläche 347,44 9,7 194,33 55,9 Wasserfläche 71,15 2,0 13,01 18,3 sonstige Nutzung (u.a. Friedhöfe) 53,43 1,5 28,79 53,9 insgesamt 3.596,71 100,0 867,14 24,1 *) z.b. Halden, Lagerplätze **) z.b. öffentliche Grünanlagen, Sportanlagen ***) Eine Aufschlüsselung des städt. Besitzes in bebaute Fläche und Betriebsfläche ist nicht möglich. Die städt. Betriebsfläche ist in der bebauten Fläche enthalten. Quelle: Katasteramt Recklinghausen 14

27 Stadtgebiet Flächennutzung in Prozent (Stand ) Wald 9,7% Sonstiges 3,5% Gebäude- und Freifläche 37,4% Landwirtschaft 24,6% Verkehr 13,3% Erholung 6,7% Betriebsfläche 4,9% 15

28 Umwelt Lufttemperatur 2016 (in C) Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 1h-Höchstwert wärmster Tag (24h) Monatsdurchschnitt 1h-Tiefstwert kältester Tag (24h) Niederschlagswerte 2016 (in mm) Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Höchstwert (1h) Monatssumme Monatsdurchschnitt 16

29 Abschnitt II Bevölkerung 17

30 Bevölkerung Vorbemerkung zu den Einwohnerdaten Grundsätzlich basieren die Einwohnerstatistiken auf den Auswertungen der Gemeinsamen Kommunalen Datenzentrale Recklinghausen (GKD). Diesen Auswertungen liegt die Gladbecker Hauptwohnbevölkerung nach dem Melderegister zugrunde. Daneben gibt es die amtliche Bevölkerungsfortschreibung des Landesbetriebes für Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW)*. Durch zeitliche Verschiebungen bei der Verbuchung von Bevölkerungsbewegungen bei der Stadt und IT. NRW sowie durch Übertragungsfehler können die Einwohnerzahlen etwas voneinander abweichen. IT. NRW schreibt die Bevölkerungszahlen nur auf der Gemeindeebene fort. Für kleinräumige Auswertungen ist die amtliche Einwohnerzahl daher nicht ausreichend. Aus diesem Grund wird für bevölkerungsstatistische Auswertungen auf die Daten der GKD zurückgegriffen. Lediglich die nachstehende Tabelle Amtliche Einwohnerzahlen im Zeitvergleich ab 1965 basiert auf IT.NRW-Einwohnerdaten. Bis 2011 wurde auf der Grundlage der Volkszählung 1987 fortgeschrieben, ab 2012 bildet das Ergebnis des Zensus 2011 die Grundlage der Fortschreibung. * bis Landesbetrieb für Datenverarbeitung und Statistik NRW (LDS NRW) 18

31 Bevölkerung Amtliche Einwohnerzahlen im Zeitvergleich ab 1965 Stand: Einwohner/ Einwohner/ Stand: innen innen ** * *** * ab 1987 Fortschreibung auf Basis Volkszählung ** ab 2012 Fortschreibung auf Basis ZENSUS *** wird voraussichtlich erst 2018 veröffentlicht Quelle: Landesbetrieb für Information und Technik NRW 19

32 Bevölkerung Bevölkerungsentwicklung seit 1965 (amtliche Einwohnerzahl) Korrektur durch Volkszählung 1987 Korrektur durch Zensus Personen Jahr Die amtliche Bevölkerungszahl zum liegt noch nicht vor und wird voraussichtlich erst im Frühjahr 2018 veröffentlicht. 20

33 Bevölkerung Bevölkerung nach Altersgruppen und Geschlecht Gesamtbevölkerung Stand: Bevölkerung im Alter von...bis...jahren Stadtbezirk 0-u.3 3-u.6 6-u u u u u u u gesamt Mitte I weibl männl gesamt Mitte II weibl männl gesamt Zweckel weibl männl gesamt Alt-Rentfort weibl männl gesamt Rentfort-Nord weibl männl gesamt Schultendorf weibl männl gesamt Ellinghorst weibl männl gesamt Butendorf weibl männl gesamt Brauck weibl männl gesamt Rosenhügel weibl männl gesamt Gladbeck weibl männl gesamt

34 Bevölkerung Bevölkerung nach Altersgruppen und Geschlecht Ausländische Bevölkerung Stand: Bevölkerung im Alter von...bis...jahren Stadtbezirk 0-u.3 3-u.6 6-u u u u u u u gesamt Mitte I weibl männl gesamt Mitte II weibl männl gesamt Zweckel weibl männl gesamt Alt-Rentfort weibl männl gesamt Rentfort-Nord weibl männl gesamt Schultendorf weibl männl gesamt Ellinghorst weibl männl gesamt Butendorf weibl männl gesamt Brauck weibl männl gesamt Rosenhügel weibl männl gesamt Gladbeck weibl männl gesamt

35 Bevölkerung Bevölkerung nach Altersjahren und Geschlecht Gesamtbevölkerung Stand: Alter von.. Alter von.. bis unter.. weiblich männlich gesamt bis unter.. weiblich männlich gesamt Jahren Jahren insgesamt

36 Bevölkerung Bevölkerung nach Altersjahren und Geschlecht Ausländische Bevölkerung Stand: Alter von.. Alter von.. bis unter.. weiblich männlich gesamt bis unter.. weiblich männlich gesamt Jahren Jahren insgesamt

37 Bevölkerung Bevölkerung nach Geschlecht und Familienstand Stand: Bevölkerung davon Familienstand insgesamt Frauen Männer abs. % abs. % abs. % ledig , , ,0 verheiratet* , , ,2 verwitwet , , ,1 geschieden** , , ,8 insgesamt , , ,0 Bevölkerung nach Familienstand in den Stadtbezirken Stand: Bevölkerung davon Stadtbezirk insgesamt ledig verheiratet * verwitwet geschieden ** abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % Mitte I , , , , ,0 Mitte II , , , , ,2 Zweckel , , , , ,6 Alt-Rentfort , , , , ,7 Rentfort-Nord , , , , ,6 Schultendorf , , , , ,6 Ellinghorst , , , , ,5 Butendorf , , , , ,1 Brauck , , , , ,0 Rosenhügel , , , , ,6 Gladbeck , , , , ,5 * inkl.eingetragene Lebenspartnerschaft ** inkl. aufgehobene eingetragene Lebenspartnerschaft 25

38 Bevölkerung Bevölkerung nach Familienstand und Geschlecht / Stand: geschieden 8% Frauen nach dem Familienstand verwitwet 13% ledig 34% verheiratet 45% geschieden 7% verwitwet 3% Männer nach dem Familienstand ledig 44% verheiratet 46% 26

39 Bevölkerung Bevölkerung nach Religionszugehörigkeit in den Stadtbezirken Stand: Bevölkerung davon Stadtbezirk insgesamt katholisch evangelisch sonstige/ohne abs. % abs. % abs. % abs. % Mitte I % ,1% ,8% ,1% Mitte II % ,9% ,7% ,4% Zweckel % ,8% ,9% ,3% Alt-Rentfort % ,3% ,4% ,3% Rentfort-Nord % ,9% ,5% ,5% Schultendorf % ,5% ,7% ,8% Ellinghorst % ,0% ,8% ,3% Butendorf % ,5% ,2% ,3% Brauck % ,5% ,4% ,2% Rosenhügel % ,5% ,0% ,4% Gladbeck % ,2% ,8% ,0% 27

40 Bevölkerung Konfessionelle Zusammensetzung der Bevölkerung Stand: katholisch evangelisch sonstige/ohne Mitte I 35% 22% 43% Mitte II 41% 27% 32% Zweckel 40% 28% 32% Alt-Rentfort 48% 25% 26% Rentfort-Nord 40% 27% 34% Schultendorf 33% 31% 37% Ellinghorst 42% 26% 32% Butendorf 21% 30% 49% Brauck 20% 26% 54% Rosenhügel 25% 29% 46% Gladbeck 32% 27% 41% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Prozent 28

41 Bevölkerung Altersaufbau der Bevölkerung Stand: ausländ. Bevölkerung Anzahl Frauen Anzahl Männer 29

42 Bevölkerung Eheschließungen* 2016 nach bisherigem Familienstand der Ehepartner bisheriger Familienstand des Ehemannes bisheriger Familienstand der Ehefrau ledig verwitwet geschieden insgesamt ledig verwitwet geschieden insgesamt Eheschließungen* 2016 nach Staatsangehörigkeit der Ehepartner Staatsangehörigkeit des Ehemannes Staatsangehörigkeit der Ehefrau deutsch nichtdeutsch insgesamt deutsch nichtdeutsch insgesamt * nur Eheschließungen in Gladbeck Die Zahl der Eheschließungen in 2016 von Gladbecker Einwohner/innen beträgt ca

43 Bevölkerung Wanderungen der deutschen und ausländischen Bevölkerung im Zeitvergleich *) Jahr insgesamt Deutsche Ausländer/innen Zuzügzügzügzügzügzüge Fort- Zu- Fort- Zu- Fort- Saldo Saldo Saldo **) *) Zuzüge: incl. Umwandlung der Nebenwohn. zur Hauptwohn., technische Veränderungen Fortzüge: incl. Umwandlung der Hauptwohnung zur Nebenwohnung, technische Veränderungen, Abmeldungen von Amts wegen (Registerbereinigungen) **) ab 2011 exkl. nicht zuzuordnende Wanderungsbewegungen (siehe auch Seite ) Geografische Zuordnung von Zu- und Wegzügen 2016 Ort/Land Zuzug in % Wegzug in % Nachbarstädte (Bottrop, Dorsten, Gelsenk., Essen) sonstiges NRW Norddeutschl. (Schl.-Holst., Hamb., Brem., Nieders.) Ostdeutschland (neue Bundesländer inkl. Berlin) Mitteldeutschland (Hessen, Rheinl.-Pfalz, Saarland) Süddeutschland (Baden-Württemberg, Bayern) Ausland (EU) Ausland (sonstige) unbekannt (v.a.w. / unbek. Ausland) Gesamt , , , ,9 91 2, , ,3 47 1, ,8 60 1, ,0 99 2, , , , ,8 70 1, , , ,0 31

44 Bevölkerung Wanderungsbewegung im Zeitvergleich Zuzüge Personen **) Zuzüge gesamt Zuzüge Ausländer Fortzüge Personen **) Fortzüge gesamt Fortzüge Ausländer Personen Wanderungsgewinn(+) bzw. -verlust(-) **) Wanderung gesamt Wanderung Ausländer 32

45 Bevölkerung Bevölkerungsentwicklung im Zeitvergleich Gesamtbevölkerung Bevölkerung weibl am männl gesamt weibl Geburten männl gesamt davon optionsdeutsch *) weibl Sterbefälle männl gesamt natürlicher weibl Saldo männl gesamt weibl Zuzüge **) männl gesamt weibl Fortzüge ***) männl gesamt nicht weibl zuzuordnen männl gesamt Wanderungs- weibl saldo männl gesamt Bevölkerung weibl am männl gesamt *) optionsdeutsch **) Zuzüge incl. Umwandlung der Nebenwohnung zur Hauptwohnung, techn. Veränderungen ***) Fortzüge Nach 4 Abs. 3 Staatsangehörigkeitsgesetz erhalten Kinder ausländischer Eltern unter bestimmten Umständen automatisch die deutsche Staatsangehörigkeit. incl. Umwandlung der Hauptwohnung zur Nebenwohnung, techn. Veränderungen Abmeldungen von Amts wegen (Registerbereinigungen) 33

46 Bevölkerung Bevölkerungsentwicklung im Zeitvergleich Ausländische Bevölkerung Bevölkerung weibl am männl gesamt weibl Geburten männl gesamt weibl Sterbefälle männl gesamt natürlicher weibl Saldo männl gesamt weibl Zuzüge *) männl gesamt weibl Fortzüge **) männl gesamt nicht weibl zuzuordnen männl gesamt Wanderungs- weibl saldo männl gesamt Veränderungen weibl durch männl Einbürgerung gesamt Bevölkerung weibl am männl gesamt *) Zuzüge incl. Umwandlung der Nebenwohnung zur Hauptwohnung, techn. Veränderungen **) Fortzüge incl. Umwandlung der Hauptwohnung zur Nebenwohnung, techn. Veränderungen Abmeldungen von Amts wegen (Registerbereinigungen) 34

47 Bevölkerung Bevölkerungsbewegung in den Stadtbezirken 2016 Stadtbezirk Geburten Sterbefälle natürl. Saldo Zugezogen* Weggezogen* Wand.- innerh. außerh. innerh. außerh. Saldo Saldo gesamt Mitte I Mitte II Zweckel Alt-Rentfort Rentfort-Nord Schultendorf Ellinghorst Butendorf Brauck Rosenhügel Gladbeck * Zu- und Wegzüge sind jeweils nach innerhalb/außerhalb von Gladbeck unterschieden Umzüge innerhalb eines Stadtbezirks sind nicht erfasst Beliebteste Vornamen 2016 männlich Anzahl weiblich Ben Lena je 7 Maximilian Emma Paul Marie je 6 Mohamed Emilia Elias Mia Felix Lina Jan je 5 Maria, Mila, Liam Pia, Nisa, Mats Amina Milan 237 Namen 364 Kinder 236 Namen Anzahl 8 7 je 6 je 5 je Kinder 35

48 Bevölkerung Natürliche Bevölkerungsentwicklung im Zeitvergleich 1200 Geburten insges. ausl. Bev. 900 Personen Sterbefälle insges. ausl. Bev. 900 Personen Geburten(+) bzw. Sterbefallüberschuss(-) insges. ausl. Bev. Personen

49 Bevölkerung Ausländische Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit im Zeitvergleich Stand: Herkunftsland Europa: Albanien Bosnien-Herzegowina Bulgarien Griechenland Italien Kroatien Niederlande Polen Portugal Republik Kosovo Republik Serbien Rumänien Türkei Sonstiges Europa Europa insgesamt Asien: Afghanistan Indien Irak Iran Libanon Syrien Thailand Sonstiges Asien Asien insgesamt Afrika: Marokko Tunesien Sonstiges Afrika Afrika insgesamt Amerika/Australien/NZ Staatenlos/Ungeklärt insgesamt Anzahl Nationalitäten Anteil der ausländ. Bevölkerung in % 11,2 11,3 11,7 11,8 13,6 14,9 37

50 Bevölkerung Entwicklung der ausländischen Bevölkerung Personen Jahr Ausländische Bevölkerung nach der Staatsangehörigkeit ,3 Prozent , ,6 6,8 5 4,8 4,0 3,2 2,5 2,4 0 Türkei Syrien Polen Irak Bulgarien Italien Kosovo Rumänien Sonstige 38

51 Bevölkerung Anteil der ausländischen Bevölkerung an der Gesamtbevölkerung Stand: %-Anteil an der %-Anteil an der %-Anteil an der Stadtbezirk Gesamt- weiblichen männlichen bevölkerung Bevölkerung Bevölkerung Mitte I 17,0 15,7 18,4 Mitte II 10,2 8,5 12,1 Zweckel 10,1 8,3 11,9 Alt-Rentfort 3,9 3,8 4,0 Rentfort-Nord 11,0 10,0 12,1 Schultendorf 9,2 9,7 8,7 Ellinghorst 9,2 8,2 10,2 Butendorf 19,1 18,7 19,5 Brauck 23,2 22,4 24,0 Rosenhügel 18,1 17,1 19,1 Gladbeck 14,9 13,8 16,0 39

52 Bevölkerung Anteil der ausländischen Bevölkerung in den Stadtbezirken Stand: Mitte I 17,0 Mitte II 10,2 Zweckel 10,1 Alt-Rentfort 3,9 Rentfort-Nord 11,0 Schultendorf 9,2 Ellinghorst 9,2 Butendorf 19,1 Brauck 23,2 Rosenhügel 18,1 Gladbeck 14, Prozent 40

53 Abschnitt III Arbeitsmarkt und Wirtschaft 41

54 Arbeitsmarkt Land-, Forstwirtschaft, Fischerei 6 * * 6 0 * 0 Produzierendes Gewerbe Handel, Verkehr, Gastgewerbe sonstige Dienstleistungen insgesamt nach Alter gesamt männl. weibl. Vollzeit Teilzeit Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer/innen am Arbeitsort Gladbeck Stand: Arbeitnehmer/innen nach Wirtschaftsabteilungebildende Auszu- Ausl./ gesamt männl. weibl. Vollzeit Teilzeit innen Auszubildende Ausl./ innen unter bis unter und älter Quelle: Landesbetrieb für Information und Technik NRW * aus Datenschutzgründen nicht darstellbar Frauen Männer Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Altersgruppen Stand: < 25 Jahre 48% 52% 25-u. 45 Jahre 42% 58% >= 45 Jahre 43% 57% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 42

55 Arbeitsmarkt Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer/innen mit (Haupt-)Wohnort Gladbeck Stand: Dezember 2016 Stadtbezirk insgesamt Männer Frauen Deutsche Ausländer unter 20 Jahre Jahre Mitte I Mitte II Zweckel Alt-Rentfort Rentfort-Nord Schultendorf Ellinghorst Butendorf Brauck Rosenhügel nicht zuordbar Gladbeck Quelle: Auswertungen der Daten der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg 43

56 Arbeitsmarkt Arbeitslosenzahlen im Zeitvergleich Stand: d.j. Jahr Arbeitslose insgesamt Frauen davon Männer Arbeitslose je Einwohner Anteil verschiedener Zielgruppen an der Gesamtarbeitslosigkeit Stand: d.j. davon Jahr Arbeitslose insgesamt Ausl./innen Jugendl. < 20 J. Schwerbehinderte abs. % abs. % abs. % ,3 74 1, , ,1 81 1, , , , , ,7 71 1, , ,9 54 1, , ,1 52 1, , ,0 58 1, , ,4 47 1, , ,2 63 1, , ,4 77 1, ,2 Quelle: Agentur für Arbeit Gelsenkirchen / ab 2012 Agentur für Arbeit Recklinghausen 44

57 Arbeitsmarkt 16,0 Arbeitslosenquoten im Zeitvergleich (Stand jeweils ) 14,0 12,0 10,0 8,0 6,0 4, Gladbeck Ruhrgebiet NRW BRD Arbeitslose, Arbeitslosenquoten und gemeldete Stellen 2016 Monat insgesamt Frauen davon Männer Arbeitslose Arbeits- losen- quote gemeldete Stellen Januar ,9 226 Februar ,9 203 März ,7 255 April ,7 245 Mai ,4 236 Juni ,5 239 Juli ,9 222 August ,8 227 September ,6 231 Oktober ,4 229 November ,5 202 Dezember ,7 190 Quelle: Agentur für Arbeit Recklinghausen 45

58 Arbeitsmarkt Arbeitslose in den Stadtbezirken Stand: Dezember 2016 Stadtbezirk gesamt Männer Frauen Deutsche Ausländer unter 20 Jahre 20 bis u.25 Jahre unter 25 Jahre 55 Jahre und älter Langzeitarbeitslose Schwerbehindete Mitte I Mitte II Zweckel Alt-Rentfort Rentfort-Nord Schultendorf * Ellinghorst Butendorf Brauck Rosenhügel nicht zuordbar Gladbeck * aus Datenschutzgründen nicht darstellbar Quelle: Auswertungen der Daten der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg 46

59 Wirtschaft Gewerbean- und abmeldungen im Zeitvergleich Gewerbezweig Anmeld. Abmeld. Anmeld. Abmeld. Anmeld. Abmeld. Industrie Handwerk Handel inkl. Reisegewerbe Sonstiges inkl. Gaststätten gesamt zzgl. Abmeldungen von Amts wegen* Bei Betrieben bestimmter Rechtsformen (z.b. GbR, OHG) kommt es bei Gründung/Aufgabe eines Betriebes zu mehreren An-/Abmeldungen, weil für jeden einzelnen Gesellschafter eine An-/Abmeldung erfasst wird. * Die Abmeldungen von Amts wegen sind nicht nach Gewerbearten unterschieden. Gewerbebetriebe im Zeitvergleich Stand: d.j. Gewerbezweig Industrie Handwerk Handel inkl. Reisegewerbe Sonstige inkl. Gaststätten insgesamt * *Ab 2015 wird jeder Betrieb nur noch in seiner Hauptsparte erfasst. Bis 2014 wurde ein Betrieb, der in zwei Sparten tätig war auch doppelt gezählt. 47

60 Wirtschaft Beherbergungszahlen* im Zeitvergleich Übernachtungen gesamt deutsche Gäste ausländische Gäste Beherbergungszahlen* 2016 Monat mittlere Aufenthaltsdauer in Tagen Summe Übernachtungen Anzahl Gäste gesamt ausländisch gesamt ausländisch Januar ,6 1, Februar ,5 1, März ,5 1, April ,7 1, Mai ,6 1, Juni ,8 2, Juli ,7 1, August ,2 1, September ,7 1, Oktober ,9 1, November ,9 2, Dezember ,6 1, Gesamt ,7 1, * Beherbergungsbetriebe ab 10 Betten incl. Campingplätze ab 10 Stellplätze 48

61 Abschnitt IV Ver- und Entsorgung 49

62 Ver- und Entsorgung Energieversorgung A. Stromversorgung durch ELE Verteilnetz GmbH Einspeisung Öko-Strom in kwh (durch Solar-/PV-Anlagen in Gladbeck) Stromabgabe in kwh davon: an Sondervertragskunden an Tarifkunden, Haushalte für Straßenbeleuchtung Anzahl der Straßenleuchten Brennstunden B. Wasserversorgung durch das RWW Wasserabgabe in cbm davon: an Kleinverbraucher an Industrie angeschlossene Wasserzähler Leitungsnetz in km (ohne Hausanschlussleitungen) C. Gasversorgung durch ELE Verteilnetz GmbH Gasabgabe in kwh davon für: Haushalte Industrie und Gewerbe* Leitungsnetz in km davon: Hauptrohrleitungen Hausanschlüsse * Netzabgang Fa. Pilkington in 10/

63 Ver- und Entsorgung Abfallbeseitigung A. Abfallbehälter / 2016 Anzahl Gebühr in Euro Behälter (mit Kompostierrabatt) 60 Liter - Abfuhr wöchentlich ,96 159,14 60 Liter - Abfuhr 14-tägig ,84 83,43 80 Liter - Abfuhr wöchentlich ,04 209,61 80 Liter - Abfuhr 14-tägig ,88 108, Liter - Abfuhr wöchentlich ,20 310, Liter - Abfuhr 14-tägig ,96 159, Liter - Abfuhr wöchentlich ,69 613, Liter - Abfuhr 14-tägig ,20 310, Liter - Abfuhr wöchentlich , , Liter - Abfuhr 14-tägig 5 925,33 832, Liter - Abfuhr wöchentlich , , Liter - Abfuhr 14-tägig ,55 971, Liter - Abfuhr wöchentlich , , Liter - Abfuhr 14-tägig , ,00 B. Abfallmengen nach Abfallarten Abfallaufkommen in Tonnen insg , , ,81 davon: Haus- und Gewerbemüll , , ,53 Sperrmüll 1.668, , ,20 Holz 1.666, , ,14 Problemabfälle 74,13 76,84 81,69 Straßenkehricht 1.074, , ,27 Laub (aus Straßenbegleitgrün) 710,50 757,74 884,07 kompostierbare Abfälle (Garten, Bio) 4.391, , ,91 Altöl 4,63 4,96 4,98 Altreifen 24,46 35,66 40,26 Trockenbatterien, Blei-Akkus 2,19 2,67 2,76 Abfallmenge in kg pro Einwohner/in 362,57 350,08 354,92 51

64 Ver- und Entsorgung Wertstofferfassung Wertstoffmengen nach Wertstoffarten Wertstoffaufkommen in Tonnen insg , , ,13 davon: Altglas Altpapier (inkl. Papierverpackungen) Altmetall 953,68 966, , , , ,85 123,30 134,13 165,72 Elektrogeräte/Haushaltsgroßgeräte 385,75 473,18 272,69 Leichtstoffe 2.135, , ,69 Wertstoffmenge in kg pro Einwohner/in 113,43 114,06 112,75 Straßenreinigung 2016 Straßen-/ Gehwegreinigung Reinigungstage pro Woche 1 Straßenreinigung in Front-m Reinigungsgebühr pro Front-m (Strassenreinigung) 3,54 Reinigungstage pro Woche 6 Straßenreinigung in Front-m Reinigungsgebühr pro Front-m (Strassenreinigung) 6,98 Reinigungstage pro Woche 7 Straßenreinigung in Front-m Reinigungsgebühr pro Front-m (Strassenreinigung) 6,98 52

65 Ver- und Entsorgung Abwasserwirtschaft im Zeitvergleich Für die Gebühren- Für die Gebühren- Jahr veranlagung zugrunde gelegte Schmutzwassermenge Gebührensatz pro cbm in (bis 2001 in DM ) veranlagung zugrunde gelegte angeschlossene Grundstücksfläche Gebührensatz pro qm in (bis 2001 in DM ) (cbm) (qm) , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,91 53

66

67 Abschnitt V Öffentliche Ordnung 55

68 Öffentliche Ordnung Feuerwehr und Rettungsdienst A. Feuerwehreinsätze Brandeinsätze nach Art des Brandes: Großbrände Mittelbrände Kleinbrände/Schornsteinbrände Überörtliche Einsätze nach Brandobjekt: Wohngebäude Verwaltungs- u. Bürogebäude Landschaftliche Anwesen Industrie,-und Gewerbebetriebe Theater u. Versammlungsräume Fahrzeuge sonstige Einsätze Hilfeleistungen davon: Menschen in Notlage Tiere in Notlage Verkehrsunfälle,-und störungen Ölunfälle Gasausströmungen Wasser,-und Sturmschäden sonstige Einsätze Überörtliche Einsätze Blinder und böswilliger Alarm davon: blinder Alarm böswilliger Alarm B. Rettungsdienst Notfalleinsätze Krankentransporte Notarzteinsätze in enthaltene Fehleinsätze

69 Öffentliche Ordnung Friedhofswesen im Zeitvergleich Bestattungsformen städt. Friedhöfe kath. Friedhof 2016 gesamt Bestattungen davon Erdbestattungen Aschebeisetzungen Fehl -/ Totgeburten Grabarten Beisetzungen und Bestattungen in bestehenden Grabstätten davon Erd - Wahlgrab Urnen-Wahlgrab neue Grabstätten davon Erd - Reihengrab / Kind Erd - Reihengrab Erd - Gemeinschaftsgrab / Kind Erd - Gemeinschaftsgrab Erd - Gemeinschaftsgrab m. Grabmal Partner-/ Familiengemeinschaftsgrab Erd - Wahlgrab Urnen - Reihengrab Urnen - Gemeinschaftsgrab Urnen - Wahlgrab Urnenkammer - Reihengrab sonstige Leistungen Grabmalgenehmigungen Einebnen von Grabstätten

70 Öffentliche Ordnung Meldewesen Personalausweise Neuausstellungen von Personalausweisen vorläufige Personalausweise Pässe Neuausstellungen von Einzelpässen vorläufige Einzelpässe Kinderpässe Ausländerwesen erteilte Aufenthaltsgenehmigungen / Duldungen Anspruchseinbürgerungen Ermessenseinbürgerungen Sonstiges beantragte Führungszeugnisse beantragte Führerscheine Auskünfte aus dem Gewerbezentralregister Hundeanmeldungen / Hundesteuer Hunde gesamt davon Kampfhunde Anzahl Steuerermäßigung/Steuerbefreiung (Schwerbehinderung, Gladbeck-Card, Wachhhunde) Hundesteuer (Einnahmen in ) Fund- und Fischereiangelegenheiten gefundene Gegenstände gefundene Tiere davon: Katzen Hunde ausgestellte Fischereischeine

71 Abschnitt VI Verkehr 59

72 Verkehr Kraftfahrzeugbestand nach Stadtbezirken Stand: Stadtbezirk PKW Krafträder davon PKW mit grüner Schadstoffplakette Nutzfahrzeuge davon LKW mit grüner Schadstoffplakette Kfz. insgesamt Mitte I % % Mitte II % % Zweckel % % Alt-Rentfort % % Rentfort-Nord % % Schultendorf % 33 70% Ellinghorst % % Butendorf % % Brauck % % Rosenhügel % 29 76% Gladbeck % % Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt, Flensburg PKW/KFZ-Bestand im Zeitvergleich PKW KFZ (grüne Plakette) KFZ gesamt 60

73 Verkehr Straßenverkehrsunfälle Unfallarten Verkehrsunfälle insgesamt Unfälle mit Sachschäden davon leichte Sachschäden sonstige Unfälle mit Sachschäden Unfälle mit Personenschäden Zahl der verletzten Personen Zahl der getöteten Personen Unfälle mit Hauptunfallursachen (ohne leichten Sachschaden) davon: Alkohol beim Fahrzeugführer Geschwindigkeit Abstand Überholen Vorfahrt/Vorrang Abbiegen/Wenden falsches Verhalten gegenüber Fußgängern falsches Verhalten von Fußgängern Unfallopfer (Kinder 0-14 Jahre) davon: verletzte Kinder getötete Kinder Schulwegunfallopfer (6-17 Jahre) davon: verletzte Kinder/Jugendliche getötete Kinder/Jugendliche Quelle: Polizeipräsidium Recklinghausen; Verkehrsunfallbericht 61

74 Verkehr Länge des Straßen- und Wegenetzes in km Straßen-/Wegekategorie Straßen gesamt 196,8 228,6 231,6 davon: Bundesautobahnen 8,7 8,7 8,8 Bundesstraßen 4,4 4,3 4,4 Landstraßen 20,9 20,9 20,9 Kreisstraßen 15,9 16,2 16,2 Gemeindestraßen einschl. Gemeindeverbindungsstraßen 146,9 178,5 181,3 Radwege* gesamt 30,6 k.a. 139,0 davon: benutzungspflichtige Radverkehrsanlagen an Straßen (mit Verkehrszeichen 237 o.ä.) nicht benutzungspflichtige Radverkehrsanlagen an Straßen , ,4 selbstständige (Geh- und) Radwege ,0 * Bis 2009 wurden nur baulich getrennte Radwege an Straßen erfasst. Verkehrsüberwachung (durch das städtische Ordnungsamt) Ruhender Verkehr (Parkverstöße) gebührenpflichtige Verwarnungen Bußgeldbescheide Fließender Verkehr gebührenpflichtige Verwarnungen Bußgeldbescheide Verwarnungen/Bußgeldbescheide insgesamt pro zugelassenem Kraftfahrzeug 0,90 0,94 0,80 62

75 Abschnitt VII Gesundheit und Sport 63

76 Gesundheit Ärzte nach Fachgebieten, Apotheken Stand: davon Fachgebiet Ärzte Einw. freie Kranken- inges. Pro Arzt Praxis haus *) Gebietsärzte insgesamt davon: Allgemeinmedizin/prakt. Ärzte Anästhesie Augenkrankheiten Chirurgie, Unfallchirurgie, Orthopädie Frauenkrankheiten- und Geburtshilfe Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten Haut- und Geschlechtskrankheiten Innere Medizin Kinderheilkunde Neurologie Nervenheilkunde Psychiatrie Nuklearmedizin/Radiologie Urologie Phoniatrie und Pädaudiologie Zahnärzte Ärzte insgesamt Apotheken *) Quelle: KKEL / St. Barbara-Hospital; Darstellung der Ärzte nach Anzahl der Köpfe 64

77 Gesundheit St. Barbara-Hospital Anzahl der planmäßigen Betten davon: Allgemeine Chirurgie Urologie Innere Medizin/Infektion Geburtshilfe/Gynäkologie Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Neurologie Stationär behandelte Patienten Zahl der Pflegetage Ø Verweildauer in Tagen 6,19 6,13 6,06 Ø Bettenausnutzung in % 68,66 68,68 68,29 Quelle: KKEL / St. Barbara-Hospital 65

78 Sport Mitglieder in Sportvereinen nach Geschlecht im Zeitvergleich Vereinsmitglieder Frauen Männer Jahr* %-Anteil %-Anteil %-Anteil insgesamt insgesamt der weibl. insgesamt der männl. der Bevölk. Bevölk. Bevölk , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,2 * Bis 2009 wurden nur Sportvereine im Stadtsportverband Gladbeck erfasst, ab 2010 werden alle Gladbecker Vereine ausgewertet, die dem Landessportbund NRW angeschlossen sind. Mitglieder in Sportvereinen nach Altersgruppen Stand: im Alter Vereinsmitglieder von bis gesamt weiblich männlich Jahre absolut %-Anteil absolut %-Anteil absolut %-Anteil , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,9 gesamt , , ,6 Quelle: Landessportbund (LSB NRW) 66

79 Sport Mitglieder in Sportvereinen nach Altersgruppen/Geschlecht (Stand: ) 60 J. u. älter 9,9 11, Jahre 11,3 14, Jahre Jahre 2,6 4,0 5,7 7,2 männlich weiblich Jahre 2,5 4, Jahre 8,1 11,1 0-6 Jahre 3,9 3, Angaben in % aller Mitglieder in Sportvereinen Hitliste der beliebtesten Sportarten (nach Geschlecht / Altersklassen) männl Jahre in % männl Jahre in % männl. ab 41 Jahre in % Fußball 31,1 Fußball 38,9 Leichtathletik 13,4 Schwimmen 19,2 Leichtathletik 9,3 Fußball 12,6 Leichtathletik 17,2 Sportfischen 7,5 Sportfischen 11,7 Asiat. Kampfsport 9,1 Handball 6,5 Schützen 9,8 Handball 4,7 Schwimmen 6,4 Reha-/Behindertensport 9,4 DLRG 4,2 Reha-/Behindertensport 3,9 Turnen 6,1 Tennis 2,4 Badminton 3,3 Schwimmen 6,0 Turnen 2,1 Schützen 3,2 Tennis 4,5 weibl Jahre in % weibl Jahre in % weibl. ab 41 Jahre in % Leichtathletik 19,7 Leichtathletik 11,6 Turnen 22,5 Schwimmen 18,7 Schwimmen 5,2 Leichtathletik 18,3 Tanzen 8,0 Reiten 4,8 Reha-/Behindertensport 15,5 Asiat. Kampfsport 5,3 Reha-/Behindertensport 4,3 Schwimmen 7,3 Reiten 4,2 Volleyball 4,1 Kneipp-Bund 6,4 DLRG 3,5 Fußball 3,9 Fußball 4,6 Fußball 2,9 Tanzen 2,7 Schützen 3,4 Handball 2,0 DLRG 2,2 Tanzen 3,0 67

80 Sport Mitglieder in Sportvereinen nach Sportarten Sportarten Vereine bzw. davon Kinder/Jugendliche Mitglieder Abteilungen Anzahl in % Badminton Bahnengolf Basketball Behinderten- und Rehasport Billard DLRG Fechten Fußball Handball Judo Kanu Karate Kegeln Kneipp-Bund Leichathletik Luftsport / Flugsport Motoryacht Radsport Reiten / Pferdesport Schach Schützen / Luftgewehr Schwimmen Segeln Ski Sportfischen / Angelsport Tae-Kwon-Do Tanzsport Tauchsport Tennis Tischtennis Triathlon Turnen Volleyball insgesamt Quelle: Kreissportbund (KSB) Rercklinghausen 68

81 Sport Spiel- und Sportanlagen Stand: Sporthallen insgesamt 27 davon: unter 15 x 27 m 18 von 15 x 27 m bis unter 18 x 36 m 2 von 21 x 42 m bis unter 27 x 45 m 5 über 27 x 45 m - Gymnastikhallen bzw. -räume 2 Sportplätze insgesamt 12 davon Kleinspielfelder (unter qm) 1 Großspielfelder (ab qm) 11 davon mit Rundlaufbahn und/oder Leichtathletikanlagen 8 ohne Rundlaufbahn und Leichtathletikanlagen 4 davon Rasensportplätze (einschl. Stadion) 3 Kunstrasenplatz 2 Tennensportplätze (Asche) 7 sonstige Spiel-/Sportanlagen Anzahl Tennishallen 1 Anzahl der Spielfelder 3 Tennisanlagen 4 Anzahl der Spielfelder 19 Reithallen 1 Reitplätze 2 Schießsportanlagen 5 Anzahl der Schießstände 31 Bogenschießanlagen 1 Anzahl der Schießbahnen 35 Kegelsportanlagen 1 Anzahl der sportgerechte Kegelbahnen (Scherenbahnen) 4 Minigolfplätze 2 Spielplätze (incl. Spielplätze auf Schulhöfen) 84 Bolzplätze 16 Kraft- und Konditionsräume 2 Beach-Volleyball-Anlage 1 Parcours-Park öffentlich 1 Bewegungspark öffentlich 3 Skater-Park öffentlich 2 Boule-Anlage 2 Marathonbahn (4,2 km) mit Kilometer- und Zielangabe 1 69

82 Sport Sportabzeichen Altersklasse Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre ab 70 Jahre Sportabzeichen insgesamt davon weibliche Teilnehmerinnen (in%) 46,1 43,4 48,7 Städtische Bäder Hallenbad Besucher/innen insgesamt davon Erwachsene Kinder und Jugendliche Schulschwimmen Vereine Freibad Besucher/innen insgesamt Besucher/innen ohne Traglufthalle davon Erwachsene Kinder und Jugendliche Schulschwimmen Vereine Besucher/innen mit Traglufthalle davon Erwachsene Kinder und Jugendliche Schulschwimmen Vereine

83 Abschnitt VIII Soziales 71

84 Soziales Leistungen nach dem SGB XII Art der Leistung in Euro in Euro in Euro Ausgaben insgesamt davon Hilfe zum Lebensunterhalt Grundsicherung im Alter und bei dauerhafter Erwerbsunfähigkeit Ambulante Pflege Krankenhilfe Einnahmen insgesamt Nettoausgaben Leistungen an ausländische Flüchtlinge nach dem Asylbewerberleistungsgesetz Leistungen / Einnahmen in Euro in Euro in Euro Leistungen insgesamt Einnahmen insgesamt Nettoausgaben

85 Soziales Unterbringung von Obdachlosen u. Flüchtlingen / Wohnungsnotfälle Unterbringung von Obdachlosen Anzahl 2014 Anzahl 2015 Anzahl 2016 auf Dauer untergebrachte Personen (Stand ) im lfd. Jahr neu untergebrachte Personen im lfd. Jahr weggezogene Personen auf Dauer untergebrachte Personen (Stand ) Ausgestellte Übernachtungsscheine (bis 7 Tage) Ausgestellte Übernachtungsscheine (über 7 Tage) Ausgestellte Übernachtungsscheine insgesamt Unterbringung von Asylbewerbern/Flüchtlingen Anzahl 2014 Anzahl 2015 Anzahl 2016 untergebrachte Personen (Stand ) im lfd. Jahr neu untergebrachte Personen im lfd. Jahr weggezogene Personen untergebrachte Personen (Stand ) Räumungsklagen Anzahl 2014 Anzahl 2015 Anzahl 2016 Räumungsklagen gesamt davon Haushalte im Sozial-Leistungsbezug Räumungsklagen in Haushalten ohne Minderjährige abgewendete Räumungen durchgeführte Räumungen

86 Soziales Einrichtungen für Seniorinnen und Senioren Altenheime / Altenpflegeheime Bettenzahl vollstationär davon: eingeschobene Kurzzeitpflegeplätze Tagespflegeeinrichtungen Plätze Seniorenwohnungen* davon: Vergabe durch die Seniorenberatung der Stadt Gladbeck davon: 1. Förderweg Vergabe durch andere Träger bzw. Vermieter davon: 1. Förderweg Förderweg freifinanzierte Begegnungsstätten davon: Städtische Einrichtungen Einrichtungen sonstiger Träger * inkl. barrierefreie Mietwohnungen, die von Senioren bewohnt werden Altersgruppe 65 bis bis bis bis bis bis und älter Wohnverhältnisse im Seniorenalter Stand: Gladbeck davon in Heimen männl. weibl. gesamt in % , , , , , , ,5 74

87 Soziales Kindergärten nach Stadtbezirken Kindergärten Stadtbezirk Stadt davon Träger kath. evang. Kirche Kirche Sonstige Stand: davon Plätze Plätze U 3 Mitte I Mitte II Zweckel Alt-Rentfort Rentfort-Nord Schultendorf Ellinghorst Butendorf Brauck Rosenhügel Gladbeck Gladbeck Gladbeck Gladbeck

88 Soziales Jugendberufshilfe 2016 Art der Veranstaltung durchgeführte Teilnehmer/ Veranstaltungen innen Infobörse für Schulabgänger/innen "Komm auf Tour" - - Einzelberatung im Beratungsbüro *) FÖJ (freiwilliges Ökologisches Jahr) *) Gruppenberatung mit Schulklassen Verbleiberfassung aller Entlassschüler/innen (EBS-Telefon-Aktion) *) auch Mehrfachberatungen Suchtberatung 1) 2016 Art der Beratung insgesamt Frauen Männer betreute Personen davon: unter 18 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre u. älter einmalige Beratung Quelle: Psychosoziale Beratungsstelle des Caritasverbandes Gladbeck e.v. 1) z.b.: Alkohol-, Spielsucht, Magersucht, Medikamente Städtische Drogenberatung 2) 2016 (Drop-Out) Art der Leistung insgesamt Frauen Männer betreute Substituierte Entgiftungen Therapie begonnen Therapie abgeschlossen Therapienachsorge Prophylaxeveranstaltungen 6 2) illegale Drogen, z.b. Heroin, Kundenkontakte (Café) Cannabis, Amphetamine 76

89 Abschnitt IX Schule und Kultur 77

90 Schule Stand: d.j. Grundschulen Anzahl der Schulen Anzahl der Klassen Hauptamtliche Lehrkräfte ( * ) 147,09 140,79 145,93 137,18 Schülerinnen und Schüler davon: - Mädchen Jungen davon: ausl. Staatsang./ Migranten (**) Ø Schüler/innen pro Klasse Stand: d.j. Hauptschulen Anzahl der Schulen Anzahl der Klassen Hauptamtliche Lehrkräfte ( * ) 49,58 42,99 42,55 42,94 Schülerinnen und Schüler davon: - Mädchen Jungen davon: ausl. Staatsang./ Migranten (**) Ø Schüler/innen pro Klasse (*) Personalausstattung (Ist) Angaben der Bezirksregierung Münster (**) 'Migranten' (ab 2012): im Ausland geboren und zugewandert oder mind. ein Elternteil ist im Ausland geboren und zugewandert oder die Verkehrssprache in der Familie ist nicht Deutsch 78

91 Schule Stand: d.j. Ingeborg-Drewitz-Gesamtschule Anzahl der Klassen in der Sekundarstufe I Hauptamtliche Lehrkräfte ( * ) 95,84 94,03 93,12 89,71 Schülerinnen und Schüler davon: - Mädchen Jungen davon: ausl. Staatsang./ Migranten (**) davon: in Sekundarstufe I Ø Schüler/innen pro Klasse in Sekundarstufe I Stand: d.j. Städtische Förderschulen Anzahl der Schulen Anzahl der Klassen Hauptamtliche Lehrkräfte ( * ) 23,25 22,49 23,05 22,05 Schülerinnen und Schüler davon: - Mädchen Jungen davon: ausl. Staatsang./ Migranten (**) Ø Schüler/innen pro Klasse (*) Personalausstattung (Ist) Angaben der Bezirksregierung Münster (**) 'Migranten' (ab 2012): im Ausland geboren und zugewandert oder mind. ein Elternteil ist im Ausland geboren und zugewandert oder die Verkehrssprache in der Familie ist nicht Deutsch 79

92 Schule Realschulen Realschulen Werner-von- Siemens Anne-Frank Stand: d.j. Erich insgesamt Kästner Anzahl der Klassen Hauptamtliche Lehrkräfte (*) 29,54 36,03 39,64 105,21 Schülerinnen und Schüler davon: - Mädchen Jungen davon: ausl. Staatsang./ Migranten (**) Ø Schüler/innen pro Klasse Stand: d.j. Realschulen Anzahl der Klassen in Sekundarstufe I (Kl. 5-9) Hauptamtliche Lehrkräfte (*) 104,30 98,21 102,52 105,21 Schülerinnen und Schüler davon: - Mädchen Jungen davon: ausl. Staatsang./ Migranten (**) Ø Schüler/innen pro Klasse (*) Personalausstattung (Ist) Angaben der Bezirksregierung Münster (**) 'Migranten' (ab 2012): im Ausland geboren und zugewandert oder mind. ein Elternteil ist im Ausland geboren und zugewandert oder die Verkehrssprache in der Familie ist nicht Deutsch 80

93 Schule Gymnasien Gymnasien Anzahl der Klassen in Sekundarstufe I (Kl. 5-9) Ratsgymnasium Riesenergymnasium Stand: d.j. Heisenberggymnasium insgesamt Hauptamtliche Lehrkräfte (*) 44,61 48,89 49,75 143,25 Schülerinnen und Schüler davon: - Mädchen Jungen davon: ausl. Staatsang./ Migranten (**) davon: in Sekundarstufe I Ø Schüler/innen pro Klasse in Sekundarstufe I Stand: d.j. Gymnasien Anzahl der Klassen in Sekundarstufe I (Kl. 5-9) Hauptamtliche Lehrkräfte (*) 148,10 137,32 145,91 143,25 Schülerinnen und Schüler davon: - Mädchen Jungen davon: ausl. Staatsang./ Migranten (**) davon: in Sekundarstufe I Ø Schüler/innen pro Klasse in Sekundarstufe I (*) Personalausstattung (Ist) Angaben der Bezirksregierung Münster (**) 'Migranten' (ab 2012): im Ausland geboren und zugewandert oder mind. ein Elternteil ist im Ausland geboren und zugewandert oder die Verkehrssprache in der Familie ist nicht Deutsch 81

94 Schule Anzahl der Schüler/innen nach Schulform Stand: Gymnasien Realschulen Gesamtschule Hauptschulen Förderschulen Grundschulen ausländische / Migranten insgesamt Prozentanteil der Schüler/innen nach Schulform Stand Gymnasien 25,3% 74,7% Realschulen 44,0% 56,0% Gesamtschule 54,5% 45,5% Hauptschulen 66,0% 34,0% Förderschulen 40,6% 59,4% Grundschulen 50,1% 49,9% 0% 20% 40% 60% 80% 100% ausländische / Migranten deutsche 82

95 Schule Schulabgänge mit Schulabschluss an den allgemeinbildenden Schulen 2016 Schulabschluss Schulform Sek. I Hauptschulabschluß/ Fachoberschulreife Fachhochschulreife Hochschulreife Hauptschulen gesamt weiblich männlich 29 7 Realschulen gesamt weiblich männlich Gesamtschule gesamt weiblich männlich Gymnasien gesamt weiblich männlich gesamt gesamt weiblich Quelle: Amtliche Schulstatistik männlich

96 Schule Berufsbildende Schulen Schultyp* (möglicher Abschluss) Stand: Oktober 2016 Schüler/innen Klassen insgesamt weiblich männlich A1. Berufsschulen (duale Ausbildung, abgeschlossene Lehre) insgesamt davon: gewerblich-technisch hauswirtschaftlich kaufmännisch A2. Ausbildungsvorbereitung (Hauptschulabschluss, Klasse 9) insgesamt B1. Berufsfachschule Typ 1 (Hauptschulabschluss, Klasse 10) insgesamt davon: Holztechnik 0, Elektrotechnik 0, Ernährung / Hauswirtschaft 0, Wirtschaft u. Verwaltung Metalltechnik 0,5 4-4 B1. Berufsfachschule Typ 2 (Fachoberschulreife) insgesamt davon: Holztechnik 0, Elektrotechnik 0, Ernährung / Hauswirtschaft 0, Wirtschaft u. Verwaltung Metalltechnik 0, C. Höhere Berufsfachschule (Fachhochschulreife) insgesamt davon: Wirtschaft u. Verwaltung Elektrotechnik Kaufm. Assistenten, Fachrichtung Informationsverarbeitung D. Berufliches Gymnasium (Allgemeine Hochschulreife) Schwerp. Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen / Controlling * Schultyp A1: Teilzeit (2 Tage/Woche), Schultypen A2 bis D: Vollzeit (5 Tage/Woche) 84

97 Kultur Städtische Musikschule 2016 Unterrichtsbetrieb Schüler/innen gesamt davon: Elementarbereich (0-5 Jahre) 200 Kinder-/Jugendbereich (6-17 Jahre) Erwachsenenbereich (ab 18 Jahre) 232 Lehrkräfte insgesamt 58 davon: Vollzeitbeschäftigte 1 Teilzeitbeschäftigte 57 Gesamt-Jahreswochen-Stunden 382,11 Veranstaltungen der Städtischen Musikschule Art der Veranstaltung Anzahl Besucher/ innen Interne Schülervorspiele Öffentliche Schülervorspiele Chor- und Orchesterkonzerte Workshops Kammermusik u. Lehrerkonzerte Tanz- und Musiktheater - - Mitwirkung bei sonst. Veranstaltungen weitere Veranstaltungen - - insgesamt

98 Kultur Kulturelle Veranstaltungen Art der Veranstaltung auswärtige Abonnements Vormieten (Abos) Spielzeit 2016/2017 Zahl der Besucher/ Veranstalt. innen S: Schauspielhaus Bochum Abonnements / Veranstaltungen in der Mathias-Jakobs-Stadthalle G: Schauspiel, Musiktheater (5+1Wahl) K: Komödie (5+1Wahl) E: Kindertheater ab 5 Jahre H: Kindertheater ab 8 Jahre F: Forum Deutscher Musikhochschulen Kabarett - Abo Großes Wahlabo (6 aus G, K+Kabarett) 25 - (in G,K+Kab.) Kleines Wahlabo (2 aus G, K+Kabarett) 13 - (in G,K+Kab.) sonstige Veranstaltungen Anmietungen in der Stadthalle für nichtstädt. Veranstaltungen sonstige Veranstaltungen in Gladbeck KUSSS-Sommerprogramm Umsonst und draußen Theater in Schulen u. Kindergärten Stadtmarketing-Veranstaltungen Appeltatenfest Gladbecker Maifest sonstige Einzelveranstaltungen/ Kooperationen

99 Kultur Gastveranstaltungen auswärtiger Bühnen und Orchester (eigenes Ensemble existiert nicht) Veranstaltungen Besucher Opern, Ballette 0 0 Operetten, Musicals Schauspiele, Komödien Kinder- und Jugendstücke Konzerte sonstige Veranstaltungen Gesamt: Volkshochschule - durchgeführte Veranstaltungen 2016 Programmbereich Anzahl der Unterrichts- Teilnehmer/-innen Veranstaltungen stunden gesamt % 1. Gesellschaft, Geschichte, Politik, Umwelt ,5 davon Auftrags-/Vertragsmaßnahmen Kultur, Gestalten ,7 davon Auftrags-/Vertragsmaßnahmen Gesundheit ,0 davon Auftrags-/Vertragsmaßnahmen Sprachen ,5 davon Auftrags-/Vertragsmaßnahmen Arbeit und Beruf ,5 davon Auftrags-/Vertragsmaßnahmen 6. Grundbildung, Schulabschlüsse davon Auftrags-/Vertragsmaßnahmen , insgesamt ,0 87

100 Kultur Volkshochschule - Altersstruktur der Kursteilnehmer/innen 2016 Programmbereich *) Kursteilnehmer/innen von VHS-Kursen (ohne Einzelveranstaltungen) davon im Alter von bis... Jahren gesamt < > gesamt *) Bezeichnung der Programmbereiche s. Vorseite 88

101 Kultur Volkshochschule 2016 Altersstruktur der Kursteilnehmer/innen (Angaben in %) über 65 Jahre 11, Jahre 26, Jahre 31, Jahre 20, Jahre 7,8 unter 18 Jahre 2, Stadtarchiv Besucher Benutzertage Kommunales Kino Filmvorführungen Kinderfilme Besucher Kinderfilme (gesamt) Besucher Kinderfilme (Durchschnitt) Filmvorführungen (sonstige Filme) Besucher (sonstige Filme gesamt) Besucher (sonstige Filme Durchschnitt)

102 Kultur Stadtbücherei Medienausleihen Sachbücher Romane Kinderbücher Zeitschriften Tonträger Spiele Sonstiges (u.a. Artothek, Software, DVDs) Medienausleihen gesamt davon Bücherbus * 0* davon e-medien Medienbestand Sachbücher Romane Kinderbücher Zeitschriftenhefte Tonträger Spiele Sonstiges (u.a. Artothek, Software, DVDs) Medienbestand gesamt davon Bücherbus * davon e-medien ** Benutzer / Besucher Aktive Benutzer anders erhoben davon Kinder bis einschl. 12 Jahre anders erhoben Neuanmeldungen Besucher Homepage-Besuche (ab 2016 neue Zählweise) Recherchen (Auskunftsanfragen) Führungen / Veranstaltungen Einführungen in die Bibliotheksbenutzung davon für Kinder sonstige Veranstaltungen davon für Kinder + Jugendliche Teilnehmer insgesamt davon Kinder + Jugendliche * Bücherbus defekt seit / ** gemeinsamer Bestand von 9 Bibliotheken im Kreis Recklingh. 90

103 Abschnitt X Bauen und Wohnen 91

104 Bauen und Wohnen Baugenehmigungen Genehmigungen für Neubauten Gebäude insgesamt davon: Wohngebäude davon mit: 1 Wohnung Wohnungen bis 9 Wohnungen und mehr Wohnungen Nichtwohngebäude Genehmigung für Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden Gebäude insgesamt davon: Wohngebäude Nichtwohngebäude Wohnungszugang durch Um- und Ausbau davon in: Wohngebäuden Nichtwohngebäuden Wohnungsabgang durch Um- und Ausbau davon in: Wohngebäuden Nichtwohngebäuden

105 Bauen und Wohnen Bautätigkeit Gebäude Zugang Abgang Bestand am Stadtbezirk gesamt davon gesamt davon gesamt davon Gebäude Wohngeb. Gebäude Wohngeb. Gebäude Wohngeb. Mitte I Mitte II Zweckel Alt-Rentfort Rentfort-Nord Schultendorf Ellinghorst Butendorf Brauck Rosenhügel Gladbeck Anzahl Wohngebäude Zugang/Abgang Wohngebäude Zugang Abgang 93

106 Bauen und Wohnen Bautätigkeit Wohnungen Zugang Abgang Bestand am Stadtbezirk davon durch davon in davon in davon in Wohnungen Umbau bäuden gen bäuden gen bäuden Aus- und Wohnge- Wohnun- Wohnge- Wohnun- Wohnge- Neubau Mitte I Mitte II Zweckel Alt-Rentfort Rentfort-Nord Schultendorf Ellinghorst Butendorf Brauck Rosenhügel Gladbeck Zugang/Abgang Wohnungen 300 Anzahl Wohnungen Zugang Abgang 94

107 Bauen und Wohnen Wohngebäude nach Anzahl der Wohnungen in den Stadtbezirken *) Stadtbezirk davon mit... Wohnungen Wohngebäude bis 9 10 u. mehr Stand: Wohnungen Ø Anzahl in Wohngebäuden pro Wohn. Haus Mitte I ,7 Mitte II ,2 Zweckel ,3 Alt-Rentfort ,1 Rentfort-Nord ,8 Schultendorf ,5 Ellinghorst ,6 Butendorf ,2 Brauck ,8 Rosenhügel ,3 Gladbeck ,6 *) ohne Wohnungen in Nichtwohngebäuden 95

108 Bauen und Wohnen %-Anteil an Wohngebäuden nach Anzahl der Wohnungen in den Stadtbezirken Stand: Mitte I 19,9 11,9 61,1 7,1 Mitte II 37,0 16,9 43,4 2,6 Zweckel 61,8 14,3 22,4 1,5 Alt-Rentfort 56,5 19,1 23,4 1,0 Rentfort-Nord 70,7 11,3 14,6 3,4 Schultendorf 82,1 4,9 13,1 0,0 Ellinghorst 72,2 14,6 13,2 0,0 Butendorf 61,6 14,1 23,7 0,6 Brauck 49,5 13,7 35,2 1,6 Rosenhügel 56,1 13,1 30,0 0,8 Gladbeck 55,8 13,7 28,6 1,9 0% 20% 40% 60% 80% 100% Prozent mit 1 Wohnung mit 2 Wohnungen mit 3-9 Wohnungen mit 10 und mehr Wohnungen 96

109 Bauen und Wohnen %-Anteil an Wohngebäuden nach Baujahr in den Stadtbezirken Stand: Mitte I Mitte II Zweckel Alt-Rentfort Rentfort-Nord Schultendorf Ellinghorst Butendorf Brauck Rosenhügel Gladbeck % 20% 40% 60% 80% 100% Prozent ab

110 Bauen und Wohnen Förderung des Wohnungsbaus mit öffentlichen und nichtöffentlichen Mitteln Art der geförderten Maßnahme Anzahl der Wohnungen Eigentumsmaßnahmen davon: Eigenheime Eigentumswohnungen Mietwohnungen Förderung von investiven Maßnahmen im Bestand Art der geförderten Maßnahme Anzahl der Wohnungen Eigentumsmaßnahmen Mietwohnungen davon: private Eigentümer Wohnungsgesellschaften

111 Bauen und Wohnen Wohnraumüberwachung erteilte Wohnberechtigungsscheine davon für: Sozialwohnungen sonst. nichtöffentl. geförd. Wohnungen gemeldete Wohnungssuchende mit Wohnberechtigungsschein Wohngeld Wohngeldberechnungen davon: Bewilligungen Ablehnungen gezahltes Wohngeld insgesamt Ø Monatsbetrag pro Fall (lt. IT. NRW) 113,92 126,19 152,57 99

112

113 Abschnitt XI Öffentliche Finanzen 101

114 Öffentliche Finanzen Ertrags- und Aufwandsarten Erträge Steuern und ähnliche Abgaben Zuwendungen und allgemeine Umlagen Sonstige Transfererträge Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge Aktivierte Eigenleistungen Bestandsveränderungen Ordentliche Erträge Aufwendungen Vorläufiges Rechnungsergebnis in * (Gesamthaushalt ohne Investitionstätigkeit) Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Aufw. für Sach- und Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Ordentliche Aufwendungen Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit Finanzerträge Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen Finanzergebnis Ordentliches Ergebnis Außerordentliches Ergebnis Jahresergebnis * in der Summenbildung sind geringfügige Rundungsdifferenzen möglich 102

115 Öffentliche Finanzen Vorläufiges Rechnungsergebnis in * (Investitionstätigkeit) Ertrags- und Aufwandsarten Einzahlungen Zuwendungen für Investitionsmaßnahmen Einz. aus der Veräußerung von Sachanlagen Einz. aus der Veräußerung von Finanzanlagen Einz. aus Beiträgen und Entgelten Sonstige Investitionseinzahlungen Sa. Einzahlungen aus Investitionstätigkeit Auszahlungen Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken u. Gebäuden Auszahlungen für Baumaßnahmen Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Anlagevermögen Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagen Auszahlungen von aktivierbaren Zuwendungen Sonstige Investitionsauszahlungen Sa. Auszahlungen aus Investitionstätigkeit Saldo aus Investitionstätigkeit Finanzierungstätigkeit Aufnahme und Rückflüsse von Darlehen Tilgung und Gewährung von Darlehen Saldo aus Finanzierungstätigkeit Ergebnis * in der Summenbildung sind geringfügige Rundungsdifferenzen möglich 103

116 Öffentliche Finanzen Steuer- und Gebührenerträge, Schlüsselzuweisungen in Steuerart Grundsteuer A Grundsteuer B Gewerbesteuer nach Ertrag und Kapital andere Steuern und steuerähnliche Einnahmen Gemeindeanteil an Einkommens- u. Umsatzsteuer Steueranteil Familienleistungsausgleich Zwischensumme abzüglich der Gewerbesteuerumlage (einschl. Anteil Fond Deutsche Einheit) Steuererträge insgesamt Schlüsselzuweisungen in Erträge aus Gebühren insgesamt ** davon: Abfallbeseitigungsgebühren Entwässerungsgebühren Straßenreinigungsgebühren Rettungsdienst Kindertageseinrichtungen Sonstiges * in der Summenbildung sind geringfügige Rundungsdifferenzen möglich ** Gebühren insgesamt = Sachkonto 432: Erträge aus Benutzungsgebühren u.ä. 104

117 Abschnitt XII Recht 105

118 Recht Rechtsstreitverfahren der Stadt Gladbeck 2016 Streitverfahren Verwaltungs- andere insgesamt gericht Gerichte am Jahresbeginn anhängige Streitverfahren Zugänge an Streitverfahren insgesamt anhängige Streitverfahren im Laufe des Jahres davon Stadt als: Klägerin Beklagte erledigte Streitverfahren im Laufe des Jahres davon: entschieden im Sinne der Stadt entschieden gegen die Stadt Vergleiche zurückgezogen von der Stadt zurückgezogen vom Prozessgegner ohne Wertung sonstige Erledigung/unentschieden anhängige Streitverfahren am Jahresende davon Stadt als: Klägerin Beklagte

119 Recht Amtsgericht Gladbeck A. Zivilsachen Bürgerliche Rechtsstreitigkeiten (u.a. Streitverfahren, Urkunden-,Wechsel- u. Scheckprozesse, Aufgebotsverfahren, einstweilige Verfügungen) Neuzugänge im lfd. Jahr erledigte Verfahren im lfd. Jahr Vollstreckungssachen Durchgeführte Aufträge zur Vermögensauskunft (bis inkl eidesstattliche Versicherung) Durchsuchungsanordnungen (Neuzugänge im lfd. Jahr) davon erledigt Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit Testamente und Erbverträge Nachlass- und Teilungssachen Grundbuchsachen (Eigentumsänderungen) Eintragungen, Veränderungen und Löschungen in Abt. II + III Zwangsversteigerungsverfahren (Eingänge im lfd. Jahr) Zwangsverwaltungen (Bestand am )

120 Recht Familienrechtliche Angelegenheiten Betreuungen - Bestand am Vormundschaften (Minderjährige) - Bestand am Pflegschaften (Minderjährige) - Bestand am Familiensachen - Neuzugänge im lfd. Jahr Familiensachen - erledigte Fälle im lfd. Jahr Verfahrenskostenhilfe - Bewilligungen B. Strafsachen - erledigte Verfahren Anträge auf Erlass von Strafbefehlen Anklagen insgesamt davon gegen Erwachsene davon Einzelrichter Schöffengericht davon gegen Jugendliche davon Einzelrichter Schöffengericht Ordnungswidrigkeitssachen Neuzugänge im lfd. Jahr erledigte Verfahren im lfd. Jahr Erzwingungshaftsachen Quelle: Amtsgericht Gladbeck 108

121 Recht Kriminalität 2016* Straftaten gesamt ,33 davon u.a. ** Straftaten gegen das Leben 1 100,00 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (u.a. Vergewaltigung) 64 81,25 Körperverletzung ,03 Diebstahl, davon u.a ,66 - Wohnungseinbruch 265 6,42 - Ladendiebstahl ,25 - Taschendiebstahl 88 1,14 Vermögens-/Fälschungsdelikte ,39 Rauschgiftdelikte ,89 Gewaltkriminalität, davon u.a ,65 - Raub 41 60,98 - Gefährliche und Schwere Körperverletzung ,62 Umweltkriminalität 4 100,00 Straßenkriminalität, davon u.a ,93 - sonstiger Raub auf Straßen, Wegen oder Plätzen 21 52,38 - Gefährliche und Schwere Körperverletzung auf Straßen, Wegen oder Plätzen 63 73,02 - Fahrraddiebstahl 244 2,05 - Diebstahl von Kraftwagen, einschließlich unbefugter Ingebrauchnahme 29 27,59 - Diebstahl in/aus/an Kraftfahrzeugen ,45 - Sachbeschädigung auf Straßen, Wegen oder Plätzen ,60 - Sachbeschädigung an Kraftfahrzeugen 213 7,04 - Sachbeschädigung durch Graffitti 32 12,50 Wirtschaftskriminalität 72 90,28 Quelle: Kriminalstatistik Polizei NRW * Die Kriminalstatistik erfasst bearbeitete Fälle erst mit Abgabe an die Staatsanwaltschaft, so dass Erfassungen aus den Vorjahren und damit Aufklärungsquoten im Ausnahmefall von über 100% möglich sind. ** Einzelne Straftaten können in mehreren Kategorien enthalten sein! Fälle Aufklärungsquote in % 109

122 Recht 120 Straftaten - Fälle je Einwohner davon aufgeklärt Straftaten gesamt Quelle: Kriminalstatistik Polizei NRW 110

123 Abschnitt XIII Rat und Verwaltung 111

124 Rat und Verwaltung Parlamentarische Tätigkeiten 2016 Gremium Sitzungen Beschlüsse Rat der Stadt Haupt- und Finanzausschuss 6 93 Ausschuss für integrierte Innenstadtentwicklung 3 12 Ausschuss für Soziales, Senioren und Gesundheit 4 17 Jugendhilfeausschuss 5 7 Kulturausschuss 5 30 Schulausschuss 4 12 Sportausschuss 5 5 Stadtplanungs- und Bauausschuss 6 50 Umweltausschuss 5 15 Wirtschaftsförderungs- und Grundstücksausschuss 6 4 Rechnungsprüfungsausschuss 3 3 Betriebsausschuss Zentraler Betriebshof 5 9 Wahlausschuss - - Wahlprüfungsausschuss - - Integrationsrat 6 6 insgesamt

125 Rat und Verwaltung Zusammensetzung des Rates der Stadt Gladbeck nach der Kommunalwahl 2014 Stand: Partei bzw. Wählergruppe davon Sitze Frauen Männer absolut absolut % absolut % SPD (Fraktion) , ,7 CDU (Fraktion) , ,9 LINKE (Fraktion) 3-0, ,0 GRÜNE (Fraktion) ,7 1 33,3 SBIG (Fraktion) 2-0, ,0 davon: BIG 1-0, ,0 DKP 1-0, ,0 DSL (Fraktion) 2-0, ,0 davon: FDP 1-0, ,0 PIRATEN 1-0, ,0 Bündnis für Gladbeck (Fraktion) 2-0, ,0 davon: GBL 1-0, ,0 parteilos 1-0, ,0 UBP 1-0, ,0 ABI 1-0, ,0 insgesamt , ,3 113

126 Rat und Verwaltung Öffentlichkeitsarbeit Pressearbeit Pressemitteilungen (schriftl. Meldungen etc. an örtliche und überörtliche Medien) Partnerschaftsstädte Begegnungen, Besuche unter Beteiligung des Referates für Stadtmarketing und Öffentlichkeitsarbeit davon im: Inland Ausland Repräsentationsangelegenheiten Stadtrundfahrten Stadtführungen (Rathausführungen) davon: Vorschulgruppen / KiTa Klassen / Grundschulen Klassen / weiterführende Schulen Kinder- und Jugendfreizeiteineichtungen Amtliche Bekanntmachungen etc Amtsblätter der Stadt Gladbeck

127 Rat und Verwaltung Ehejubiläen 2012* 2013* 2014* insgesamt davon Goldene Hochzeit (50 Jahre) Diamantene Hochzeit (60 Jahre) Eiserne Hochzeit (65 Jahre) Gnadenhochzeit (70 Jahre) * Bis 2014 basierten die Zahlen auf Meldungen der Ehejubilare. Ab 2015 werden die Gesamtzahlen (auch rückwirkend) elektronisch erhoben, deshalb weichen die hier abgedruckten Zahlen der Jahre von den jeweiligen Jahresstatistiken ab. Altersjubilare insgesamt davon 90 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre

128 Rat und Verwaltung Personal der Stadtverwaltung Personal Stand: d.j gesamt gesamt gesamt weiblich männlich Vollzeitbeschäftigte davon Beamte tarifl. Beschäftigte (ehem. Angestellte) tarifl. Beschäftigte (ehem. Arbeiter) Teilzeitbeschäftigte *) davon Beamte tarifl. Beschäftigte (ehem. Angestellte) tarifl. Beschäftigte (ehem. Arbeiter) Beschäftigte mit Zeitvertrag davon Beamte tarifl. Beschäftigte (ehem. Angestellte) tarifl. Beschäftigte (ehem. Arbeiter) Auszubildende davon Beamte tarifl. Beschäftigte (ehem. Angestellte) tarifl. Beschäftigte (ehem. Arbeiter) Beschäftigte insgesamt **) davon Beamte tarifl. Beschäftigte (ehem. Angestellte) tarifl. Beschäftigte (ehem. Arbeiter) *) Zwischen 2005 und 2010 wurden insgesamt 45 Teilzeitstellen für die Lehrkräfte der Musikschule eingericht, die vorher als Honorarkräfte beschäftigt waren. Die Stellen umfassen größtenteils weniger als fünf Stunden wöchentlich. **) incl. Altersteilzeitbeschäftigungsverhältnisse in Freistellungsphase 116

129 Abschnitt XIV Wahlen 117

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