Schule: Lehrer: bei der Beschreibung naturwissenschaftlicher Sachverhalte Fachbegriffe angemessen und korrekt verwenden.
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- Joseph Keller
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1 Stoffverteilungsplan Kernlehrplan für die Hauptschule in Nordrhein-Westfalen 5-0 PRISMA Physik 5/6, Differenzierende Ausgabe für Nordrhein-Westfalen Band 5/6 Klettbuch ISBN Schule: Lehrer: Kompetenzerwartungen und zentrale Inhalte Kompetenzbereich Umgang mit Fachwissen Schülerinnen und Schüler können UF Fakten wiedergeben und Phänomene und Vorgänge mit einfachen naturwissenschaftlichen Konzepten beschreiben und erläutern. erläutern UF2 Konzepte unterscheiden und auswählen UF Sachverhalte ordnen und strukturieren UF4 Wissen vernetzen bei der Beschreibung naturwissenschaftlicher Sachverhalte Fachbegriffe angemessen und korrekt verwenden. naturwissenschaftliche Objekte und Vorgänge nach vorgegebenen Kriterien ordnen. Alltagsvorstellungen kritisch infrage stellen und gegebenenfalls durch naturwissenschaftliche Konzepte ergänzen oder ersetzen. Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung Schülerinnen und Schüler können E Fragestellungen erkennen naturwissenschaftliche Fragestellungen von anderen Fragestellungen unterscheiden. E2 Bewusst wahrnehmen E Hypothesen entwickeln E4 Untersuchungen und Experimente planen E5 Untersuchungen und Experimente durchführen E6 Untersuchungen und Experimente auswerten E7 Modelle auswählen und Modellgrenzen angeben Phänomene nach vorgegebenen Kriterien beobachten und zwischen der Beschreibung und der Deutung einer Beobachtung unterscheiden. Vermutungen zu naturwissenschaftlichen Fragestellungen mithilfe von Alltagswissen und einfachen fachlichen Konzepten begründen. vorgegebene Versuche begründen und einfache Versuche selbst entwickeln. Untersuchungsmaterialien nach Vorgaben zusammenstellen und unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten nutzen. Beobachtungen und Messdaten mit Bezug auf eine Fragestellung schriftlich festhalten, daraus Schlussfolgerungen ableiten und Ergebnisse verallgemeinern. einfache Modelle zur Veranschaulichung naturwissenschaftlicher Zusammenhänge beschreiben und Abweichungen der Modelle von der Realität angeben. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Heinz Joachim Ciprina
2 E8 Modelle anwenden naturwissenschaftliche Phänomene mit einfachen Modellvorstellungen erklären. E9 Arbeits- und Denkweisen reflektieren in einfachen naturwissenschaftlichen Zusammenhängen Aussagen auf Stimmigkeit überprüfen. Kompetenzbereich Kommunikation Schülerinnen und Schüler können K Texte lesen und erstellen altersgemäße Texte mit naturwissenschaftlichen Inhalten Sinn entnehmend lesen und sinnvoll zusammenfassen. K2 Informationen identifizieren K Untersuchungen dokumentieren K4 Daten aufzeichnen und darstellen K5 Recherchieren K6 Informationen umsetzen K7 Beschreiben, präsentieren, begründen K8 Zuhören, hinterfragen K9 Kooperieren und im Team arbeiten relevante Inhalte fachtypischer bildlicher Darstellungen wiedergeben sowie Werte aus Tabellen und einfachen Diagrammen ablesen. bei Untersuchungen und Experimenten Fragestellungen, Handlungen, Beobachtungen und Ergebnisse nachvollziehbar schriftlich festhalten. Beobachtungs- und Messdaten in Tabellen übersichtlich aufzeichnen und in vorgegebenen einfachen Diagrammen darstellen. Informationen zu vorgegebenen Begriffen in ausgewählten Quellen finden und zusammenfassen. auf der Grundlage vorgegebener Informationen Handlungsmöglichkeiten benennen. naturwissenschaftliche Sachverhalte, Handlungen und Handlungsergebnisse für andere nachvollziehbar beschreiben und begründen. bei der Klärung naturwissenschaftlicher Fragestellungen anderen konzentriert zuhören, deren Beiträge zusammenfassen und bei Unklarheiten sachbezogen nachfragen. mit einem Partner oder in einer Gruppe gleichberechtigt, zielgerichtet und zuverlässig arbeiten und dabei unterschiedliche Sichtweisen achten. Kompetenzbereich Bewertung Schülerinnen und Schüler können B Bewertungen an Kriterien in einfachen Zusammenhängen eigene Bewertungen und Entscheidungen unter Verwendung naturwissenschaftlichen Wissens begründen. orientieren B2 Argumentieren und Position beziehen B Werte und Normen berücksichtigen bei gegensätzlichen Ansichten Sachverhalte nach vorgegebenen Kriterien und vorliegenden Fakten beurteilen. Wertvorstellungen, Regeln und Vorschriften in naturwissenschaftlich-technischen Zusammenhängen hinterfragen und begründen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Heinz Joachim Ciprina 2
3 0 Dein neues Fach Physik (S. 8 29) Themenbereiche der Physik 0/ Experimentieren aber sicher Das Experiment bei Arbeiten mit einem Partner gleichberechtigt Vorschläge austauschen, sich auf Ziele und Vorgehensweisen einigen und Absprachen zuverlässig einhalten. [K9] 2 STRATEGIE: Ein Versuchsprotokoll schreiben INFOGRAFIK: So funktioniert ein Gasbrenner WERKSTATT: Umgang mit dem Gasbrenner Thermometer: richtig ablesen 2-24 aus Tabellen und Diagrammen Temperaturverläufe und andere einander zugeordnete Werte ablesen und Zwischenwerte interpolieren. [K2] STRATEGIE: Beobachtungen auswerten Modelle helfen verstehen EXTRA: Woher wissen wir das? EXTRA: Laborgeräte für Wissenschaftler STRATEGIE: Lesen wie ein Profi STRATEGIE: lesen verstehen STRATEGIE: Mein Heft wird super! 28/29 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Heinz Joachim Ciprina
4 0 2 Magnetismus (S. 0 5) 2 WERKSTATT: Versuche mit Magneten Die magnetische Wirkung 2- Beispiele für magnetische Stoffe nennen und magnetische Anziehung und Abstoßung durch das Wirken eines Magnetfelds erklären. [UF, UF] Die Magnetpole WERKSTATT: Magnete herstellen Beispiele für magnetische Stoffe nennen und magnetische Anziehung und Abstoßung durch das Wirken eines Magnetfelds erklären. [UF, UF] EXTRA: Magnetisieren Entmagnetisieren Das Modell der Elementarmagnete STRATEGIE: Suchen und finden im Internet 4-4 Magnetismus mit dem Modell der Elementarmagnete erklären. [E8] im Internet mit einer vorgegebenen altersgerechten Suchmaschine eingegrenzte Informationen finden (z. B. Beispiele für optische Täuschungen). [K5] Das magnetische Feld WERKSTATT: Magnetfelder erkunden Beispiele für magnetische Stoffe nennen und magnetische Anziehung und Abstoßung durch das Wirken eines Magnetfelds erklären. [UF, UF] 4 Magnetfelder treffen sich Der Kompass 42-5 das Modell der Magnetfeldlinien zur Veranschaulichung einfacher Magnetfelder nutzen. [E7] INFOGRAFIK: Das Magnetfeld der Erde EXTRA: Ursache des Erdmagnetismus 52/5 0 Elektrische Stromkreise (S ) 5 WERKSTATT: Elektrische Geräte richtig anschließen Der elektrische Stromkreis Was ist elektrischer Strom? 56-6 notwendige Elemente eines elektrischen Stromkreises nennen. [UF] einfache elektrische Schaltungen zweckgerichtet planen und aufbauen und dabei unter Verwendung des Stromkreiskonzepts Fehler identifizieren. [E, E2, E9] den Energietransport in einem Stromkreis mit Hilfe einfacher Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Heinz Joachim Ciprina 4
5 Leiter und Nichtleiter INFOGRAFIK: Ein Modell für den Stromkreis Schaltpläne zeichnen Modelle erklären (u. a. Fahrradkettenmodell, Wassermodell). [E8] verschiedene Materialien als elektrische Leiter oder Nichtleiter identifizieren. [UF] einfache Stromkreise durch Schaltsymbole und Schaltpläne darstellen und mit einfachen Schaltplänen Funktionszusammenhänge einer Schaltung erklären. [K4, K7] 4 Reihen- und Parallelschaltung WERKSTATT: Versuche mit Schaltern Schalter Schaltungen STRATEGIE: Ergebnisse präsentieren STRATEGIE: Wie erstelle ich ein Plakat? 64-7 notwendige Elemente eines elektrischen Stromkreises nennen. [UF] den Energietransport in einem Stromkreis mit Hilfe einfacher Modelle erklären (u. a. Fahrradkettenmodell, Wassermodell). [E8] einfache Stromkreise durch Schaltsymbole und Schaltpläne darstellen und mit einfachen Schaltplänen Funktionszusammenhänge einer Schaltung erklären. [K4, K7] einfache unverzweigte und verzweigte Stromkreise nach Schaltplänen aufbauen. [K6] Sicherheitsregeln für den Umgang mit Elektrizität zum Schutz der eigenen Gesundheit begründen und einhalten. [B] WERKSTATT: Was kann der elektrische Strom? den Aufbau, die Eigenschaften und Anwendungen von Elektromagneten erläutern. [UF] Wirkungen des elektrischen Stroms Wie Elektromagnete funktionieren Elektrische Helfer praktische Helfer Energieformen und Energieumwandlungen in elektrischen Geräten mit Bezug auf Wirkungen des elektrischen Stroms (Licht, Magnetismus, Wärme) erläutern. [UF2] einfache elektrische Schaltungen zweckgerichtet planen und aufbauen und dabei unter Verwendung des Stromkreiskonzepts Fehler identifizieren. [E, E2, E9] Energie wird umgewandelt EXTRA: Energie aus Kraftwerken Energieformen und Energieumwandlungen in elektrischen Geräten mit Bezug auf Wirkungen des elektrischen Stroms (Licht, Magnetismus, Wärme) erläutern. [UF2] Energie sparen im Haushalt STRATEGIE: Texte kritisch lesen 76-8 den Energietransport in einem Stromkreis mit Hilfe einfacher Modelle erklären (u. a. Fahrradkettenmodell, Wassermodell). [E8] EXTRA: Von der Glühlampe zur LED-Lampe Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Heinz Joachim Ciprina 5
6 Vorsicht, Strom! 82/8 verschiedene Materialien als elektrische Leiter oder Nichtleiter identifizieren. [UF] Sicherheitsregeln für den Umgang mit Elektrizität zum Schutz der eigenen Gesundheit begründen und einhalten. [B] 84/ Temperatur und Wärme (S ) 4 Temperatursinn und Thermometer STRATEGIE: Mit dem Beamer präsentieren LEXIKON: Verschiedene Thermometer WERKSTATT: Eine Skala für das Thermometer EXTRA: Anders Celsius WERKSTATT: Temperaturen messen und berechnen Langzeitbeobachtungen (u. a. zum Wetter) regelmäßig und sorgfältig durchführen und dabei zentrale Messgrößen systematisch aufzeichnen. [E2, E4, E5, K] Messergebnisse zu Wärme- und Wetterphänomenen in vorgegebenen Tabellen erfassen sowie Messpunkte in vorgegebene Diagramme einzeichnen und gegebenenfalls durch eine Messkurve verbinden. [K4] aus Tabellen und Diagrammen Temperaturverläufe und andere einander zugeordnete Werte ablesen und Zwischenwerte interpolieren. [K2] Beiträgen anderer bei Diskussionen über physikalische Ideen und Sachverhalte konzentriert zuhören und bei eigenen Beiträgen sachlich Bezug auf deren Aussagen nehmen. [K8] subjektive Sinneswahrnehmungen (u.a. Wärmeempfinden, Lärm) durch Messungen objektivieren. [E9, B2] Temperatur und Wärme 95 die Begriffe Temperatur und Wärme voneinander unterscheiden und situationsgerecht verwenden. [UF2] Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Heinz Joachim Ciprina 6
7 4 Die Ausdehnung fester Körper WERKSTATT: Feste Körper dehnen sich aus Die Ausdehnung von Flüssigkeiten EXTRA: Sprinkleranlagen Die Anomalie des Wassers 96-0 die Auswirkungen der Anomalie des Wassers bei alltäglichen Vorgängen beschreiben. [UF4] Beiträgen anderer bei Diskussionen über physikalische Ideen und Sachverhalte konzentriert zuhören und bei eigenen Beiträgen sachlich Bezug auf deren Aussagen nehmen. [K8] EXTRA: Der Garten im Winter Die Ausdehnung von Gasen EXTRA: Wind sich bewegende Luft Aggregatzustände Aggregatzustände im Modell Aggregatzustände, Übergänge zwischen ihnen sowie die Wärmeausdehnung von Stoffen mit Hilfe eines einfachen Teilchenmodells erklären. [E8] die wesentlichen Aussagen einfacher schematischer Darstellungen (u. a. Erde im Sonnensystem, Wasserkreislauf, einfache Wetterkarten) in vollständigen Sätzen verständlich erläutern. [K2, K7] 6 WERKSTATT: Wärme in Bewegung Wärmeströmung Wärmeleitung WERKSTATT: Wärmeleitung untersuchen Wärmestrahlung 08-7 Vermutungen zur Wärmeleitung und zum Wärmeschutz mit Erfahrungen und Wissen begründen. [E] Beiträgen anderer bei Diskussionen über physikalische Ideen und Sachverhalte konzentriert zuhören und bei eigenen Beiträgen sachlich Bezug auf deren Aussagen nehmen. [K8] Wärmestrahlung nutzen WERKSTATT: Einen Sonnenkollektor bauen aus Tabellen und Diagrammen Temperaturverläufe und andere einander zugeordnete Werte ablesen und Zwischenwerte interpolieren. [K2] WERKSTATT: Versuche mit Solarzellen INFOGRAFIK: Wärmetransport Überblick Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Heinz Joachim Ciprina 7
8 Temperaturausgleich STRATEGIE: Stationenlernen Wärmedämmung die Begriffe Temperatur und Wärme voneinander unterscheiden und situationsgerecht verwenden. [UF2] Licht und Wärme als Energieformen benennen und an Vorgängen aus ihrem Erfahrungsbereich Beispiele für die Speicherung, den Transport und die Umwandlung von Energie angeben. [UF, UF2] 5 WERKSTATT: Ein Modellhaus dämmen EXTRA: Wärmespeicherung EXTRA: Kühlung in früherer Zeit WERKSTATT: Ungenutzte Wärme im Alltag Sorgsam mit Wärme umgehen 8-25 die wesentlichen Aussagen einfacher schematischer Darstellungen (u. a. Erde im Sonnensystem, Wasserkreislauf, einfache Wetterkarten) in vollständigen Sätzen verständlich erläutern. [K2, K7] Beiträgen anderer bei Diskussionen über physikalische Ideen und Sachverhalte konzentriert zuhören und bei eigenen Beiträgen sachlich Bezug auf deren Aussagen nehmen. [K8] 26/ Sonne, Jahreszeiten und Wetter (S ) Die Sonne Die richtige Sonnenbrille Sonnenschutzmittel 0- UV- und IR-Strahlung neben dem sichtbaren Licht als Bestandteile des Sonnenlichts beschreiben und an einfachen Beispielen ihre Wirkungen erläutern. [UF] gefährliche Wirkungen von UV-Strahlung benennen und entsprechende Schutzmaßnahmen beachten. [B] bei Untersuchungen zu Wärmephänomenen Gefahren einschätzen und Sicherheitsmaßnahmen einhalten. [E4, E5] Gefahren durch Einwirkung von Licht benennen (u. a. UV- Strahlung, Laser) sowie Schutzmaßnahmen aufzeigen, vergleichen und bewerten. [B] Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Heinz Joachim Ciprina 8
9 Jahres- und Tagesrhythmus durch die gleichbleibende Achsneigung auf der Umlaufbahn bzw. die Drehung der Erde im Sonnensystem an einer Modelldarstellung erklären. [UF] INFOGRAFIK: Wie die Jahreszeiten entstehen Was ist ein Tag? EXTRA: Wie lang ist es hell? 4-7 die Jahreszeiten aus naturwissenschaftlicher Sicht beschreiben sowie zu Wärme- und Wetterphänomenen einfache naturwissenschaftliche Fragestellungen formulieren. [E] die wesentlichen Aussagen einfacher schematischer Darstellungen (u. a. Erde im Sonnensystem, Wasserkreislauf, einfache Wetterkarten) in vollständigen Sätzen verständlich erläutern. [K2, K7] die Begriffe Temperatur und Wärme voneinander unterscheiden und situationsgerecht verwenden. [UF2] 5 Die Sonne Motor für das Wetter EXTRA: Energie aus Wind und Wasser Wetter und Klima LEXIKON: Wetterelemente LEXIKON: Die Messgeräte der Wetterstation WERKSTATT: Wetterbeobachtung und 8-47 Licht und Wärme als Energieformen benennen und an Vorgängen aus ihrem Erfahrungsbereich Beispiele für die Speicherung, den Transport und die Umwandlung von Energie angeben. [UF, UF2] Jahres- und Tagesrhythmus durch die gleichbleibende Achsneigung auf der Umlaufbahn bzw. die Drehung der Erde im Sonnensystem an einer Modelldarstellung erklären. [UF] Messergebnisse zu Wärme- und Wetterphänomenen in vorgegebenen Tabellen erfassen sowie Messpunkte in vorgegebene Diagramme einzeichnen und gegebenenfalls durch eine Messkurve verbinden. [K4] Wetteraufzeichnung Kreisläufe beim Wetter Wetterbericht und Wetterkarte Langzeitbeobachtungen (u. a. zum Wetter) regelmäßig und sorgfältig durchführen und dabei zentrale Messgrößen systematisch aufzeichnen. [E2, E4, E5, K] aus Tabellen und Diagrammen Temperaturverläufe und andere einander zugeordnete Werte ablesen und Zwischenwerte interpolieren. [K2] die wesentlichen Aussagen einfacher schematischer Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Heinz Joachim Ciprina 9
10 Darstellungen (u. a. Erde im Sonnensystem, Wasserkreislauf, einfache Wetterkarten) in vollständigen Sätzen verständlich erläutern. [K2, K7] Beiträgen anderer bei Diskussionen über physikalische Ideen und Sachverhalte konzentriert zuhören und bei eigenen Beiträgen sachlich Bezug auf deren Aussagen nehmen. [K8] Wettervorhersagen und Anzeichen für Wetteränderungen einordnen und auf dieser Basis einfache Entscheidungen treffen (u. a. Wahl der Kleidung, Freizeitgestaltung und andere Aktivitäten). [B, E] den Einfluss von Wärme- und Wasserkreisläufen auf Wetterphänomene erläutern. [UF] 48/ Optik Licht und Sehen (S. 50 8) Von der Lichtquelle zum Auge Aufbau und Funktion des Auges als Lichtempfänger sowie des Ohres als Schallempfänger mit Hilfe einfacher fachlicher Begriffe erläutern. [UF4] 4 WERKSTATT: Versuche mit Licht Die Ausbreitung des Lichts das Modell der Lichtstrahlen als vereinfachte Darstellung der Lichtausbreitung beschreiben. [E7, E8] Licht und Schall) sachgerecht umsetzen. [K6, K] WERKSTATT: Versuche mit der Lochkamera Wie funktioniert die Lochkamera? EXTRA: Bilder durch Linsen Licht und Schall) sachgerecht umsetzen. [K6, K] Handlungen und Beobachtungen bei einfachen Versuchen mit Licht und Schall nachvollziehbar beschreiben. [K, E2, E4] im Internet mit einer vorgegebenen altersgerechten Suchmaschine eingegrenzte Informationen finden (z. B. Beispiele für optische Täuschungen). [K5] Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Heinz Joachim Ciprina 0
11 Aufbau und Funktion des Auges als Lichtempfänger sowie des Ohres als Schallempfänger mit Hilfe einfacher fachlicher Begriffe erläutern. [UF4] Das Auge des Menschen Wozu braucht man eine Brille? im Internet mit einer vorgegebenen altersgerechten Suchmaschine eingegrenzte Informationen finden (z. B. Beispiele für optische Täuschungen). [K5] Licht und Schall) sachgerecht umsetzen. [K6, K] LEXIKON: Optische Hilfsmittel WERKSTATT: Leben ohne Licht EXTRA: Hilfsmittel für Blinde 59-6 Handlungen und Beobachtungen bei einfachen Versuchen mit Licht und Schall nachvollziehbar beschreiben. [K, E2, E4] bei Arbeiten mit einem Partner gleichberechtigt Vorschläge austauschen, sich auf Ziele und Vorgehensweisen einigen und Absprachen zuverlässig einhalten. [K9] Formen der Fehlsichtigkeit beschreiben und erläutern, wie Fehlsichtigkeit mit Hilfe von Linsen korrigiert werden kann. [UF, UF4] Kaufentscheidungen (u. a. für optische Geräte) an Kriterien orientieren und mit verfügbaren Daten begründen. [B] Licht und Schatten die Entstehung von Schatten und Halbschatten (u. a. bei Finsternissen) sowie Reflexion mit der geradlinigen Ausbreitung des Lichts erklären. [UF] 5 Schatten aus dem All EXTRA: Halbschatten und Kernschatten WERKSTATT: Zeitmessung mit der Sonnenuhr EXTRA: Wie funktioniert die Sonnenuhr? Tagseite und Nachtseite STRATEGIE: Mit Modellen arbeiten INFOGRAFIK: Die Mondphasen 64-7 die Entstehung von Schattenbildern in einer einfachen Skizze sachgemäß und präzise darstellen. [K4] Licht und Schall) sachgerecht umsetzen. [K6, K] Handlungen und Beobachtungen bei einfachen Versuchen mit Licht und Schall nachvollziehbar beschreiben. [K, E2, E4] im Internet mit einer vorgegebenen altersgerechten Suchmaschine eingegrenzte Informationen finden (z. B. Beispiele für optische Täuschungen). [K5] bei Arbeiten mit einem Partner gleichberechtigt Vorschläge austauschen, sich auf Ziele und Vorgehensweisen einigen und Absprachen zuverlässig einhalten. [K9] Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Heinz Joachim Ciprina
12 Die Reflexion am Spiegel eine Regel für Beziehungen zwischen Einfallswinkel und Reflexionswinkel beim Lichteinfall formulieren und in verschiedenen Situationen anwenden. [E6] Ein Gesetz für die Reflexion des Lichts EXTRA: Wie entstehen Spiegelbilder? Reflexion Streuung Absorption Sicherheit im Straßenverkehr das Modell der Lichtstrahlen als vereinfachte Darstellung der Lichtausbreitung beschreiben. [E7, E8] das Aussehen von Gegenständen mit dem Verhalten von Licht an ihren Oberflächen (Reflexion, Streuung oder Absorption) erläutern. [UF, UF2] Licht und Schall) sachgerecht umsetzen. [K6, K] die Entstehung von Spiegelbildern mit Hilfe des Reflexionsgesetzes erklären. [UF, UF4] 80/8 0 7 Akustik Schall und Hören (S ) 2 WERKSTATT: Schwingungen machen Töne WERKSTATT: Musikinstrumente selbst gebaut Hoch und tief, laut und leise Amplitude und Frequenz INFOGRAFIK: Hörbereiche Licht und Schall) sachgerecht umsetzen. [K6, K] Handlungen und Beobachtungen bei einfachen Versuchen mit Licht und Schall nachvollziehbar beschreiben. [K, E2, E4] Schwingungen als Ursache von Schall und dessen Eigenschaften mit den Grundgrößen Tonhöhe und Lautstärke beschreiben. [UF] 2 Schallausbreitung Schallträger Schallausbreitung im Teilchenmodell 90-9 Schallausbreitung mit einem einfachen Teilchenmodell erklären. [E8] EXTRA: Die Schallgeschwindigkeit Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Heinz Joachim Ciprina 2
13 Die Ohren als Schallempfänger WERKSTATT: Schall wahrnehmen EXTRA: Hilfsmittel für Hörgeschädigte EXTRA: Stereo- und Surround-Sound Lärm schadet dem Gehör LEXIKON: Schallschutz Aufbau und Funktion des Auges als Lichtempfänger sowie des Ohres als Schallempfänger mit Hilfe einfacher fachlicher Begriffe erläutern. [UF4] Licht und Schall) sachgerecht umsetzen. [K6, K] Handlungen und Beobachtungen bei einfachen Versuchen mit Licht und Schall nachvollziehbar beschreiben. [K, E2, E4] bei Arbeiten mit einem Partner gleichberechtigt Vorschläge austauschen, sich auf Ziele und Vorgehensweisen einigen und Absprachen zuverlässig einhalten. [K9] Messwerte von Schallpegelmessungen beurteilen, sowie Auswirkungen von Lärm auf Menschen und geeignete Schutzmaßnahmen erläutern. [B2] subjektive Sinneswahrnehmungen (u.a. Wärmeempfinden, Lärm) durch Messungen objektivieren. [E9, B2] 200/20 0 Basiskonzepte (S ) 0 System 202/20 0 Struktur der Materie 204/205 0 Energie 206/207 0 Wechselwirkung 208/ Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie F9, um den Wert zu aktualisieren! Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Heinz Joachim Ciprina
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