Digitale Videokreuzschiene

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Digitale Videokreuzschiene"

Transkript

1 Digitale Videokreuzschiene 1. Prinzip Videokreuzschiene 2. Digitale Videokreuzschiene (DVKS) Evertz Xenon XE4 / 64x64 3. Steuersystem / Virtual Studio Manager

2 1. Prinzip Videokreuzschiene Mit Kreuzschienen lassen sich verschiedene Signalquellen zu verschiedenen Verbrauchern/Geräten durchschalten. Die Ein- und Ausgänge einer Kreuzschiene bilden eine Matrix. Jedem Kreuzungspunkt ist ein elektronischer Schalter zugeordnet. Die Signalzuordnung (Routing) geschieht per Tastendruck auf Bedienteilen für die Kreuzschienen. Dabei ist jeder Signalquelle eine Taste zugeordnet. Verfügt eine Kreuzschiene zum Beispiel über vier Eingänge und einen Ausgang, wird sie als 4x1- Kreuzschiene bezeichnet. Eine Kreuzschiene, die sowohl mehrere Signalquellen als auch unterschiedliche Verbraucher bedienen kann, ist grundsätzlich nichts anderes als eine Kombination von mehreren einzelnen Kreuzschienen, bei der die Quellen auf die Eingänge aller Kreuzschienen verteilt sind. Sind acht Signalquellen auf vier Verbraucher schaltbar, handelt es sich um eine 8x4-Kreuzschiene. Wegen der koordinatenähnlichen Anordnung der Signalwege innerhalb einer Kreuzschiene, werden die Signalquellen auch Waagerechte und die Verbraucher auch Senken genannt. Die mögliche Verknüpfung einer Quelle mit einem Verbraucher nennt man Koppelpunkt / Crosspoint.

3 2. Digitale Videokreuzschiene (DVKS) Evertz Xenon XE4 / 64x64 Im Zentralen Geräteraum mit 4 Höheneinheiten verbaut, bietet das modulare Xenon Matrixsystem 64 schaltbare Eingänge (Signalquellen) auf 64 schaltbare Ausgänge (Signalsenken). Folgende Signalformate werden unterstützt: 3G / HD und SD digitales Video mit Embedded Audio Steuerung durch Evertz System Controller An der Rückansicht des Gerätes befinden sich die je 64 übereinander liegenden HD-SDI Ein- und Ausgänge. Die Videokreuzschiene ist mit einem redundanten Netzteil ausgestattet, erkennbar an den beiden Stromanschlüssen. Zusätzlich hat die Kreuzschiene einen Reference Input, an dem sowohl ein Bi-Level- als auch ein Tri- Level-Synchronsignal zugeführt werden kann. Dadurch wird gewährleistet, dass die Durchschaltung von Signalen an den Koppelpunkten während der vertikalen Austastlücke statt findet. Die Kreuzschiene ist via Ethernet in ein Produktionsnetzwerk integriert. Zur Konfiguration und Fehlersuche kann so via Control-Software auf die Kreuzschiene zugegriffen werden. Jedes der an den 64 Eingängen anliegende Signal kann auf jeden der 64 Ausgänge geschaltet werden.

4 In aktuellen Studioumgebungen gehören heute digitale Videokreuzschienen zum Standard der technischen Infrastruktur und stellen die flexibelste Möglichkeit für ein Signalrouting dar. Für Havariefälle und Sonderanforderungen findet man ergänzend auch manuelle Videosteckfelder. In unserem Fall ist die gesamte Verkabelung der digitalen Videokreuzschiene über ein Havarie Steckfeld geführt. An den 64 HD-SDI Eingängen der Videokreuzschiene liegen die Signale aller in der Studioinfrastruktur vorhandenen Geräte an. Alle Geräteausgänge sind mit den Kreuzschieneneingängen über ein Havarie-Steckfeld eindeutig zugeordnet. So liegen zum Beispiel die HD-SDI Ausgänge der vier Studiokamerazüge fest auf den ersten vier Eingängen der digitalen Videokreuzschiene. Über die schaltbare Matrix kann nun jedes dieser Kamerasignale auf einen der 64 Kreuzschienenausgänge geroutet werden. Die Kreuzschienenausgänge sind wiederum über das Havarie-Steckfeld mit den dafür in Frage kommenden Geräteeingängen verbunden. So lassen sich zum Beispiel beliebige Signalquellen auf jeden Eingang eines Vorschaumonitors in der Bildregie routen. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick der physikalisch zugeordneten Ein- und Ausgänge der digitalen Videokreuzschiene. Geräteausgang / Signalquelle DVKS IN DVKS OUT Geräteeingang / Signalsenken OUT 2 CCU 1 IN 1 OUT 1 DOWN-1 OUT 2 CCU 2 IN 2 OUT 2 DOWN-2 OUT 2 CCU 3 IN 3 OUT 3 PROC-1 OUT 2 CCU 4 IN 4 OUT 4 D/EMBED 1 frei IN 5 OUT 5 D/EMBED 2 frei IN 6 OUT 6 D/EMBED 3 frei IN 7 OUT 7 DVVT-1 IN 2 frei IN 8 OUT 8 TC-INS OUT 1 DOWN 1 IN 9 OUT 9 MON-SICHT IN 1 OUT 1 DOWN 2 IN 10 OUT 10 VTR-11 PROC i IN 11 OUT 11 VTR-12 PROC p IN 12 OUT 12 DISC PROC 1 SD IN 13 OUT 13 SERVER 1-1 D/EMBED 1 IN 14 OUT 14 SERVER 1-2 D/EMBED 2 IN 15 OUT 15 SERVER 2-1 D/EMBED 3 IN 16 OUT 16 SERVER 2-2 SAT IN 17 OUT 17 BME IN 17 TC INS IN 18 OUT 18 BME IN 18 HD OUT 2 VTR-11 IN 19 OUT 19 BME IN 19 SDI-OUT 3 VTR-11 IN 20 OUT 20 BME IN 20 HD OUT 2 VTR-12 / frei IN 21 OUT 21 BME IN 21 SDI OUT 3 VTR-12 / frei IN 22 OUT 22 BME IN 22 SDI OUT 2 VTR-13 IN 23 OUT 23 BME IN 23 HD OUT 2 DISC IN 24 OUT 24 BME IN 24 SDI OUT 2 DISC IN 25 OUT 25 MUV 1+2 IN 1 VID-SRV 1-1 IN 26 OUT 26 MUV 1+2 IN 2 VID-SRV 1-2 IN 27 OUT 27 MUV 1+2 IN 3 VID-SRV 2-1 IN 28 OUT 28 MUV 1+2 IN 4 VID-SRV 2-2 IN 29 OUT 29 MUV 1+2 IN 5 HDR HD-OUT IN 30 OUT 30 MUV 1+2 IN 6 frei IN 31 OUT 31 MUV 1+2 IN 7 frei IN 32 OUT 32 MUV 1+2 IN 8 BME-FRAME OUT 1 IN 33 OUT 33 MUV 1+2 IN 9 BME-FRAME OUT 2 IN 34 OUT 34 MUV 1+2 IN 10 BME-FRAME OUT 3 IN 35 OUT 35 MUV 1+2 IN 11 BME-FRAME OUT 4 IN 36 OUT 36 MUV 1+2 IN 12 BME-FRAME OUT 5 IN 37 OUT 37 MUV 3+4 IN 1 BME-FRAME OUT 6 IN 38 OUT 38 MUV 3+4 IN 2 BME-FRAME OUT 7 IN 39 OUT 39 MUV 3+4 IN 3

5 BME-FRAME OUT 8 IN 40 OUT 40 MUV 3+4 IN 4 BME-FRAME OUT 9 IN 41 OUT 41 MUV 3+4 IN 5 BME-FRAME OUT 10 IN 42 OUT 42 MUV 3+4 IN 6 BME-FRAME OUT 11 IN 43 OUT 43 MUV 3+4 IN 7 BME-FRAME OUT 12 IN 44 OUT 44 MUV 3+4 IN 8 GRAFIK VID CH 1 IN 45 OUT 45 MUV 3+4 IN 9 GRAFIK KEY CH 1 IN 46 OUT 46 MUV 3+4 IN 10 GRAFIK VID CH 2 IN 47 OUT 47 MUV 3+4 IN 11 GRAFIK KEY CH 2 IN 48 OUT 48 MUV 3+4 IN 12 NLE 1 IN 49 OUT 49 NLE 1 NLE 2 IN 50 OUT 50 NLE 2 MIX-12 IN 51 OUT 51 MIX-12 MUV-1 IN 52 OUT 52 MON-1 STUDIO MUV-2 IN 53 OUT 53 MON-2 STUDIO MUV-3 IN 54 OUT 54 MON-1 TRG MUV-4 IN 55 OUT 55 AUDIO-MON MUV-5 IN 56 OUT 56 MON-2 frei IN 57 OUT 57 MON-4 frei IN 58 OUT 58 MON-5 frei IN 59 OUT 59 MON-6 frei IN 60 OUT 60 MON-7 frei IN 61 OUT 61 MON-8 DVVT BARS IN 62 OUT 62 MON-9 DVVT TEST IN 63 OUT 63 MON-10 BLACK IN 64 OUT 64 WVR-BRG Zur Orientierung beim Routing der zahlreichen Signalquellen auf verschiedene Signalsenken/Verbraucher muss eine gleich lautende Nomenklatur für die Bezeichnung der Ein- und Ausgänge der digitalen Videokreuzschiene und einer entsprechenden Beschriftung auf den Schalttasten festgelegt werden. Dieselben Kurzbeschreibungen finden sich auch am Videosteckfeld wieder. Gerätebezeichnung OUT CCU 1-4 OUT Down 1-2 / IN Down 1-2 D/Embed 1-3 VTR (Video Tape Recorder) 11 VTR (Video Tape Recorder) 13 Disc VID-SRV 1-1/1-2/2-1/2-2 BME-FRAME OUT 1-12 BME IN GRAFIK VID CH1 / KEY CH1 NLE 1-2 MUV 1-5 MUV 1+2 IN 1-12 MUV 3+4 IN 1-12 DVVT BARS DVVT TEST DVVT BLACK MON 1-10 WVR-BRG Signalbeschreibung Ausgänge der 4 Studiokamerazüge Ein- und Ausgänge der Downkonverter Ein- und Ausgänge der De-Embedder / Embedder Ein- und Ausgänge der Sony HDW-M2000P / Multiformat MAZ Ein- und Ausgänge der Sony DVW-500P / DigiBeta MAZ Ein- und Ausgänge der Sony PDW F-1600 / XDCAM HD422 MAZ Ein- und Ausgänge des Videoservers Harris Nexio Ausgänge des Bildmischers Grass Valley Kajak Eingänge des Bildmischers Grass Valley Kajak Ausgänge des Live Grafiksystems Clarity / Pixelpower Ein- und Ausgänge der NonLinearEditing-Systeme / Apple Final Cut Pro Ausgänge der 5 Multiviewer-Systeme / HD-SDI 12 Eingänge des Mutiviewer / DVI 12 Eingänge des Mutiviewer / DVI Digitaler Videoverteiler / Farbbalken-Signal Digitaler Videoverteiler / Testsignal des Signalgenerators Digitaler Videoverteiler / Schwarzsignal Eingänge der Videodisplays in der Monitorwand der Bildregie Eingang des Messgerätes in der Bildregie / Tektronix Waveform Rasterizer

6 3. Konfiguration und Steuerung der digitalen Videokreuzschiene Virtual Studio Manager Der Virtual Studio Manager (VSM) der Firma LSB ist ein unabhängiges und sehr leistungsstarkes Steuerungssystem, das die Bedienung und Konfiguration von Video- und Audiokreuzschienen und die Vernetzung mit allen Broadcast-Geräten in der Studioumgebung erlaubt. Die vsmstudio Software ist das Herzstück des VSM-Systems. Als primäres Administrations- und Konfigurations-Tool läuft sie ständig auf dem VSM-Server im System. Mit einer benutzerfreundlichen GUI hat man Zugriff auf alle Funktionen, Tools und Installationsassistenten, um das VSM-System zu steuern und es genau an die Anforderungen und Arbeitsabläufe im TV-Studio anzupassen. Für die Bedienung der Videokreuzschiene stehen Hardware-Panels zur Verfügung, die mit der vsmsoftware konfiguriert werden. Für die Konfiguration der Videokreuzschiene stellt VSM folgende Features zur Verfügung: Eingabe von Signalpfaden und -namen Setzen von Koppelpunkten / Crosspoints Globales Labelling / Beschriftung der Panel-Tasten und der UMDs Konfiguration der Bedienfelder Frei konfigurierbare, mehrfarbige LCD-Tasten Konfiguration von mehreren Funktionen auf einer Taste möglich Globale Snapshots inklusive aller von VSM gesteuerten Parameter (Storage Groups) Direkter Ethernet Anschluss zum VSM-Netzwerk Zwei frei verwendbare, eingebaute GPIOs pro Panel komplexe Tally- und Signalisierungs-Logik / kein externes Tally-System notwendig VSM Systemstruktur im HDTV-Studio der HdM

7 Bedienung der Kreuzschiene Mit Hilfe von Tasten-Panels können die Signalquellen verschiedenen Geräten/Signalsenken zugeordnet werden. Die Tastenfelder sind einstreifig und haben 17 konfigurierbare, mehrfarbige Tastenfelder (LBP-17). Abhängig von den Abläufen im Produktionsbetrieb unterscheiden sich die zur Verfügung stehenden Schaltfunktionen der Panels leicht. Durch Tastendruck ausgeführte Aktionen werden in Echtzeit durchgeführt. Jede Aktion bewirkt durch farbliche Veränderung der Tastenbeleuchtung eine unmittelbare Rückmeldung. Für jedes Panel können mehrere Steuerungsebenen definiert werden, um so die Übersichtlichkeit der Schaltfunktionen zu gewährleisten. Einzelne Tasten dienen der Navigation. Mit den Tasten NEXT und BACK lässt sich durch die Gruppen von Signalquellen und Signalsenken (Steuerungsebenen) navigieren. Mit der Taste ESCAPE gelangt der Benutzer in die Übersichtsdarstellung der zur Verfügung stehenden Schaltfunktionen des VSM. Um die Bedienung der Kreuzschiene klar und eindeutig zu strukturieren, sind in der Übersichtsdarstellung (höchste Ebene des Steuerungsmenüs) auf den Tastenfeldern einzelnen Tasten bestimmte Schaltfunktionen zugeordnet: Funktionsgruppe MESSEN: Soll eine beliebige Signalquelle (z.b. ein Ausgang des Videoservers) auf den Eingang des Videomessgeräts Tektronix WVR 8200 geschaltet werden, so kann dieser Routing-Vorgang mit der Taste MESSEN eingeleitet werden. Funktionsgruppe MON / Inp SEL: Es gibt in der Studioumgebung 3 Monitore, die am Eingang zwischen DVI und HD-SDI umgeschaltet werden können. Diese Umschaltung wird mit der Taste MONITOR Input Select eingeleitet. Funktionsgruppe VIDEO X/Y: Soll eine beliebige Signalquelle (HD-SDI) mit der digitalen Videokreuzschiene geroutet werden, so wird dies mit der Taste VIDEO X/Y eingeleitet. Funktionsgruppe AUDIO X/Y: Soll eine beliebige Signalquelle (AES) mit der digitalen Audiokreuzschiene geroutet werden, so wird dies mit der Taste AUDIO X/Y eingeleitet. Funktionsgruppe BME X/Y: Soll eine beliebige Signalquelle (HD-SDI) über die Kreuzschiene des Bildmischers geroutet werden, so wird dies mit der Taste BME X/Y eingeleitet.

8 Kreuzschienensystem Evertz Xenon Jeder Routing-Vorgang startet in dieser Darstellung mit der Übersicht der zur Verfügung stehenden Schaltfunktionen. Ein Beispiel soll Bedienung der Videokreuzschiene exemplarisch zeigen. Beispiel: Es soll über die Videokreuzschiene das Bildsignal der Kamera 2 (Signalquelle) auf den HD-SDI Eingang des Monitors 2 (Signalsenke) geschaltet werden. 1. Anwahl der Videokreuzschiene mit der Taste Video X/Y: Das Tastenfeld stellt sich jetzt folgendermaßen dar: Auf der linken Seite, in der Konfiguration blau dargestellt, befindet sich immer die Tastenreihe der zur Verfügung stehenden Gruppen von Signalquellen. Mit der NEXT-Taste lassen sich weiter Quellen anwählen. Auf der rechten Seite, in der Konfiguration rot dargestellt, befindet sich immer die Tastenreihe der zur Verfügung stehenden Gruppen von Signalsenken / Verbrauchern / Targets: 2. Um das Kamerasignal auf den Monitor 2 zu schalten, muss zunächst das Zielgerät Monitor 2 ausgewählt werden. In der roten Tastenreihe findet man nach Bedienung der Taste NEXT in der zweiten Ebene die Taste MON BRG (Monitore Bildregie).

9 Kreuzschienensystem Evertz Xenon 3. Nach Anwahl dieser Taste erscheinen auf dem Tastenfeld alle via HD-SDI beschaltbaren Monitore in der Bildregie: 4. Danach lässt sich in der Tastenreihe mit der Taste MON 2 IN der gewünschte Monitor anwählen: Die Taste links davon zeigt an, welches Signal aktuell am Monitor 2 anliegt: ein Farbbalkensignal von der Programmschiene des Bildmischers. 5. Um das Bildsignal der Kamera 2 auf den Monitor 2 zu schalten, muss jetzt die Signalquelle angewählt werden. Auf der blauen Tastenreihe links lässt über die Taste CAM die Gruppe der Studiokameras anwählen. Es erscheint auf dem Tastenfeld die Anzeige aller zur Verfügung stehenden Kameraquellen: 6. Mit der Taste CAM2 wird die Kamera 2 angewählt, die Taste ändert die Farbe:

10 Kreuzschienensystem Evertz Xenon Als Ergebnis erkennt man die richtige Zuordnung der Signalquelle: Die Signalisierung der geschalteten Quelle wird nicht nur auf den Tasten-Panels angezeigt, sondern ebenso mit einer Rotlicht-Kennung (Tally) am Monitor und einem UMD (Under Monitor Display) mit dem Quellenname (hier CAM2) auf dem Monitor. Mit VSM wird dieses Signalmanagement für die gesamte Studioumgebung ermöglicht. Ein VSM Hardware-Bedienteil kann für die Kreuzschienensteuerung eines Bildmischers eingesetzt werden. Ein solches Panel (LBP-32) steht im Studiobereich zur Verfügung. So lassen sich zum Beispiel im TV-Studio für Kameraübungen mit diesem Panel auf der ME-1 oder AUX-Ebene des Bildmischers die Kameras schneiden, während gleichzeitig am Bildmischer auf der P/P-Ebene unabhängig weiter gearbeitet werden kann.

Bedienungsanleitung Version 1.0

Bedienungsanleitung Version 1.0 Botex DMX Operator (DC-1216) Bedienungsanleitung Version 1.0 - Inhalt - 1 KENNZEICHEN UND MERKMALE...4 2 TECHNISCHE ANGABEN...4 3 BEDIENUNG...4 3.1 ALLGEMEINES:...4 3.2 BEDIENUNG UND FUNKTIONEN...5 4 SZENEN

Mehr

ACHTUNG: Es können gpx-dateien und mit dem GP7 aufgezeichnete trc-dateien umgewandelt werden.

ACHTUNG: Es können gpx-dateien und mit dem GP7 aufgezeichnete trc-dateien umgewandelt werden. Track in Route umwandeln ACHTUNG: Ein Track kann nur dann in eine Route umgewandelt werden, wenn der Track auf Wegen gefahren wurde. Ein Querfeldein-Track kann nicht in eine Route umgewandelt werden, da

Mehr

Manual für das. Studio A 3.0. FUNKTIONSWEISE STUDIO A April 2014, Ver. 1.5 Ein schriftliches Manual des Audio Teams

Manual für das. Studio A 3.0. FUNKTIONSWEISE STUDIO A April 2014, Ver. 1.5 Ein schriftliches Manual des Audio Teams Manual für das Studio A 3.0 FUNKTIONSWEISE STUDIO A April 2014, Ver. 1.5 Ein schriftliches Manual des Audio Teams 1 Stereo- Modus Die Stagebox 1 an der Säule im Studio B ist über Multicore Kabel mit den

Mehr

Spezifikation für Coaching Funktion in OpenOLAT

Spezifikation für Coaching Funktion in OpenOLAT Funktion Coaching Spezifikation für Coaching Funktion in OpenOLAT Autor Christian Franck frentix GmbH Hardturmstrasse 76 8005 Zurich Switzerland T +41 43 544 90 00 F +41 43 544 90 09 contact@frentix.com

Mehr

Local Control Network Technische Dokumentation

Local Control Network Technische Dokumentation Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Programmierung Weichenmodul S/D Tafel 1

Programmierung Weichenmodul S/D Tafel 1 Programmierung Weichenmodul S/D Tafel 1 Voraussetzungen: Fahrspannung ist abgeschalten (rote Taste an MC 2004 oder Einfrieren im Traincontroller) Programmiertaste am Modul ist gedrückt (rote LED leuchtet),

Mehr

Kern Concept AG Software Entwicklung HMO und BlueEvidence

Kern Concept AG Software Entwicklung HMO und BlueEvidence Kern Concept AG Software Entwicklung HMO und BlueEvidence Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... I 2. Vorwort... 1 2.1 Hausarztmodell HMO... 1 3. Funktionsüberblick zum HMO...

Mehr

Wahltaste der Punktzüge. Hier drücken für die Steuerung der Punktzüge. PZ Posidisplay-light

Wahltaste der Punktzüge. Hier drücken für die Steuerung der Punktzüge. PZ Posidisplay-light ÜBEBLICK 19 TOUCHSCEEN WAHL EINES ZU KONTOLLIEENDEN GEÄTE-TYPS: Die Auswahl der Gerätetypen die man vom Posidisplay-light aus steuern kann sind im oberen Teil des Bildschirmes angezeigt. Wahltaste der

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Kurzanleitung Verwendung von USB-Sticks

Kurzanleitung Verwendung von USB-Sticks Kurzanleitung Verwendung von USB-Sticks in Bitbus-Terminals Andras Steuerungssysteme GmbH Westerstraße 93A 28199 Bremen - Irrtümer und Änderungen vorbehalten - Allgemeines Terminals der neusten Generation,

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet. 1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft

Mehr

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Allgemeine Hinweise Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Grundlagen...3 1.2 Erstellen und Bearbeiten eines Rahmen-Leistungsverzeichnisses...

Mehr

Grundfunktionen und Bedienung

Grundfunktionen und Bedienung Kapitel 13 Mit der App Health ist eine neue Anwendung in ios 8 enthalten, die von vorangegangenen Betriebssystemen bislang nicht geboten wurde. Health fungiert dabei als Aggregator für die Daten von Fitness-

Mehr

MSI TECHNOLOGY. RaidXpert AMD. Anleitung zur Installation und Konfiguration MSI

MSI TECHNOLOGY. RaidXpert AMD. Anleitung zur Installation und Konfiguration MSI MSI TECHNOLOGY GMBH RaidXpert AMD Anleitung zur Installation und Konfiguration MSI RaidXpert AMD Inhalt 1.0 Voreinstellungen für ein Raid System im BIOS... 3 2.0 Einstellungen für ein Raid System im Utility...

Mehr

Aufbau und Funktion eines VPN- Netzwerkes

Aufbau und Funktion eines VPN- Netzwerkes Thomas Zollt zollt-software-consulting Aufbau und Funktion eines VPN- Netzwerkes Legende Symbole Internet Zugang VPN-Tunnel Router Server/ PC Kein Zugang VPN-Tunnel zertifizierter VPN- Schlüssel Kein/

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Root-Server für anspruchsvolle Lösungen

Root-Server für anspruchsvolle Lösungen Root-Server für anspruchsvolle Lösungen I Produktbeschreibung serverloft Internes Netzwerk / VPN Internes Netzwerk Mit dem Produkt Internes Netzwerk bietet serverloft seinen Kunden eine Möglichkeit, beliebig

Mehr

Netzwerk-Migration. Netzwerk-Migration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 16.05.2014

Netzwerk-Migration. Netzwerk-Migration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 16.05.2014 Version 2.0.1 Deutsch 16.05.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie nach einem Update auf die IAC-BOX Version 3.12.4930 oder höher die neuen Netzwerk-Funktionen aktivieren. TITEL Inhaltsverzeichnis

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Bedienungs- & Installationsanleitung COMMPACT / COMMPACT Audio V2.0

Bedienungs- & Installationsanleitung COMMPACT / COMMPACT Audio V2.0 Bedienungs- & Installationsanleitung COMMPACT / COMMPACT Audio V2.0 Produktpaket Inhalt: COMPACT System: - Bachmann Tastenfeld (1x 4 Tasten) - RTI Controller XP-6 - RTI Integration Designer Software (v8.1

Mehr

Bedienungsanleitung BOTEX DMX OPERATOR

Bedienungsanleitung BOTEX DMX OPERATOR Bedienungsanleitung BOTEX DMX OPERATOR 1 2 7 8 10 9 11 12 13 3-192 DMX Kanäle, fest zugeordnet an 12 Scannern. - 30 Bänke, mit je 8 programmierbaren Scenen. - 8 Fader für max. 16 DMX Kanäle pro Scanner

Mehr

3 System Center Virtual Machine Manager 2012

3 System Center Virtual Machine Manager 2012 3 System Center Virtual Machine Manager 2012 Dieses Tool dient zur Verwaltung virtueller Maschinen. Virtual Machine Manager ermöglicht eine höhere Auslastung physikalischer Server, die zentralisierte Verwaltung

Mehr

Einfach A1. Anleitung A1 TV aufnehmen. A1.net. Bitte beachten Sie: Aufnahmen sind nur mit dem A1 Mediabox Recorder möglich.

Einfach A1. Anleitung A1 TV aufnehmen. A1.net. Bitte beachten Sie: Aufnahmen sind nur mit dem A1 Mediabox Recorder möglich. Anleitung A1 TV aufnehmen A1.net Einfach A1. Bitte beachten Sie: Aufnahmen sind nur mit dem A1 Mediabox Recorder möglich. Stand: November 2012 Der A1 Mediabox Recorder bietet Ihnen mehr Möglichkeiten.

Mehr

SMS Relay App für Android Smartphones GSM

SMS Relay App für Android Smartphones GSM Bedienungsanleitung SMS Relay App Bedienungsanleitung SMS Relay App für Android Smartphones GSM Comat AG Bernstrasse 4 CH-3076 Worb Tel. +41 (0)31 838 55 77 www.comat.ch info@comat.ch Fax +41 (0)31 838

Mehr

Installation Hardlockserver-Dongle

Installation Hardlockserver-Dongle Installation Hardlockserver-Dongle Mit Hilfe des Hardlockservers können Lizenzen im Netzwerk zur Verfügung gestellt und überwacht werden. Der Hardlockserver-Dongle wird auf einem Server im Netzwerk installiert.

Mehr

easytermin App easysolution GmbH 1

easytermin App easysolution GmbH 1 easytermin App easysolution GmbH 1 Einleitung Vorwort Sowohl Interessenten als auch Kunden sollten zu jedem Zeitpunkt und von jedem Ort aus Termine mit unseren Mitarbeitern vereinbaren können. Um hierzu

Mehr

1. Allgemeines. Mit der Vertragsverwaltung können u.a.

1. Allgemeines. Mit der Vertragsverwaltung können u.a. 1. Allgemeines Die ist ein zusätzliches NeDocS-Modul, das gesondert lizenziert und freigeschaltet wird. Hierzu ist es notwendig, eine neue Konfigurationsdatei nedocs.cfg auf die betroffenen Clients zu

Mehr

7" TFT-Monitor SEC24-7-TFT zum Anschluß an Überwachungskameras, Überwachungsrecorder, usw.

7 TFT-Monitor SEC24-7-TFT zum Anschluß an Überwachungskameras, Überwachungsrecorder, usw. 7" TFT-Monitor SEC24-7-TFT zum Anschluß an Überwachungskameras, Überwachungsrecorder, usw. Farbmonitor mit Bildschirmmenü und 2 Video-Eingängen mit automatischer Umschaltung bei Bildsignal. Geeignet zum

Mehr

Welche HP KVM Switche gibt es

Welche HP KVM Switche gibt es Mit dieser neuen Verkaufshilfe möchten wir Sie dabei unterstützen, HP KVM Lösungen bei Ihren Kunden zu argumentieren und schnell nach Anforderung des Kunden zu konfigurieren. Die Gliederung: Warum KVM

Mehr

Switching. Übung 7 Spanning Tree. 7.1 Szenario

Switching. Übung 7 Spanning Tree. 7.1 Szenario Übung 7 Spanning Tree 7.1 Szenario In der folgenden Übung konfigurieren Sie Spanning Tree. An jeweils einem Switch schließen Sie Ihre Rechner über Port 24 an. Beide Switche sind direkt über 2 Patchkabel

Mehr

impact ordering Info Produktkonfigurator

impact ordering Info Produktkonfigurator impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert

Mehr

e-cargo Kurzeinführung: Neue Version ab 11.02.2013

e-cargo Kurzeinführung: Neue Version ab 11.02.2013 e-cargo Kurzeinführung: Neue Version ab 11.02.2013 Seite 1 Vorwort Am 11.02.2013 wurde eine neue Version von e-cargo veröffentlicht. Diese Kurzeinführung soll als Unterstützung im Umgang mit den neuen

Mehr

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für

Mehr

Update V2.3 B4000+ Firmware

Update V2.3 B4000+ Firmware Update V2.3 B4000+ Firmware Einspielen des Updates Zum Einspielen des Firmware Updates gehen Sie bitte wie folgt vor: Verbinden Sie Ihre B4000+ per USB Kabel mit dem PC, und schalten Sie die B4000+ ein.

Mehr

inviu routes Installation und Erstellung einer ENAiKOON id

inviu routes Installation und Erstellung einer ENAiKOON id inviu routes Installation und Erstellung einer ENAiKOON id Inhaltsverzeichnis inviu routes... 1 Installation und Erstellung einer ENAiKOON id... 1 1 Installation... 1 2 Start der App... 1 3 inviu routes

Mehr

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration Arbeitsblatt und Demonstration A. Rost 1. Steuerung eines VI über LAN Eine Möglichkeit zur Steuerung virtueller Instrumente

Mehr

Elektrische Logigsystem mit Rückführung

Elektrische Logigsystem mit Rückführung Mathias Arbeiter 23. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski Elektrische Logigsystem mit Rückführung Von Triggern, Registern und Zählern Inhaltsverzeichnis 1 Trigger 3 1.1 RS-Trigger ohne Takt......................................

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Kostenstellen in Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Kostenstellen 1.1 Was sind Kostenstellen? 1.2 Kostenstellen in der 2 Kostenstellen in Webling 2.1 Kostenstellen erstellen

Mehr

Kurzanleitung So geht s

Kurzanleitung So geht s Kurzanleitung So geht s MDT IP Interface SCN IP000.01 MDT IP Router SCN IP100.01 IP Interface IP Router einrichten Es wurden keine Einträge für das Inhaltsverzeichnis gefunden.falls Sie Basis Informationen

Mehr

Der große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt.

Der große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt. Der große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt. Zeig was du drauf hast! Am 1. Juli startet eine Aktion, wie sie die Schweiz noch nicht gesehen hat. Unter dem Motto Zeig was Du drauf hast! suchen wir den

Mehr

lldeckblatt Einsatzszenarien von SIMATIC Security-Produkten im PCS 7-Umfeld SIMATIC PCS 7 FAQ Mai 2013 Service & Support Answers for industry.

lldeckblatt Einsatzszenarien von SIMATIC Security-Produkten im PCS 7-Umfeld SIMATIC PCS 7 FAQ Mai 2013 Service & Support Answers for industry. lldeckblatt Einsatzszenarien von SIMATIC Security-Produkten im PCS 7-Umfeld SIMATIC PCS 7 FAQ Mai 2013 Service & Support Answers for industry. Fragestellung Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry

Mehr

Bedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B

Bedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B Bedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B 1.0 Darstellen von Spannungsverläufen periodischer Signale Um das Gerät in Betrieb zu nehmen, schalten Sie es zunächst mit dem Netzschalter,

Mehr

Anleitung. Nutzung verschiedener Geräte mit dem Beamer

Anleitung. Nutzung verschiedener Geräte mit dem Beamer 1 Anschluss verschiedener Geräte an den Beamer Stand 13.2.09 Seite 1 von 8 Anleitung Nutzung verschiedener Geräte mit dem Beamer Wie schließe ich Notebook, Videokamera, DVD-Player, Videorecorder, digitaler

Mehr

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt. Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Matrix42. Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte. Version 1.0.0 03.02.2016 - 1 -

Matrix42. Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte. Version 1.0.0 03.02.2016 - 1 - Matrix42 Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte Version 1.0.0 03.02.2016-1 - Inhaltsverzeichnis 1Einleitung 3 2Cloud Trial Steuerung 4 2.1 Starten der Cloud-Umgebung 4 2.2 Bedienen der Maschinen in der Cloud

Mehr

LCM-6 Digital Signage Software

LCM-6 Digital Signage Software Die richtige Information zur richtigen Zeit am richtigen Ort LCM-6 Digital Signage Software LCM-6 Player-Software LCM-6 Digital Signage Software Die richtige Information zur richtigen Zeit am richtigen

Mehr

Anleitung OpenCms 8 Webformular Auswertung

Anleitung OpenCms 8 Webformular Auswertung Anleitung OpenCms 8 Webformular Auswertung 1 Erzbistum Köln Webformular Auswertung 15. August 2014 Inhalt 1. Allgemeines zum Webformular Auswertung... 3 2. Verwendung des Webformulars... 4 2.1. Reiter

Mehr

Pen-Display (Cintiq 22HD von wacom)

Pen-Display (Cintiq 22HD von wacom) Pen-Display (Cintiq 22HD von wacom) Kurzbeschreibung Pen-Displays (Stift-Monitore) lassen sich als digitale Tafel, aber auch zur Bedienung des Präsentationsrechners und zur Medienerstellung nutzen. Das

Mehr

Künstliches binäres Neuron

Künstliches binäres Neuron Künstliches binäres Neuron G.Döben-Henisch Fachbereich Informatik und Ingenieurwissenschaften FH Frankfurt am Main University of Applied Sciences D-60318 Frankfurt am Main Germany Email: doeben at fb2.fh-frankfurt.de

Mehr

Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word

Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word Seite 1 von 6 Word > Erste Schritte Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word 2007 Dieser Artikel enthält eine Einführung in die grundlegenden Elemente der neuen Microsoft Office Word 2007- Benutzeroberfläche

Mehr

3 System Center Virtual Machine Manager 2012

3 System Center Virtual Machine Manager 2012 System Center Virtual Machine Manager 2012 3 System Center Virtual Machine Manager 2012 Dieses Tool dient zur Verwaltung virtueller Maschinen. Virtual Machine Manager ermöglicht eine höhere Auslastung

Mehr

Internet Explorer Version 6

Internet Explorer Version 6 Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

ISA 2004 - Einrichtung einer DFUE VErbindung - von Marc Grote

ISA 2004 - Einrichtung einer DFUE VErbindung - von Marc Grote Seite 1 von 10 ISA Server 2004 Einrichten einer DFÜ Verbindung - Von Marc Grote -------------------------------------------------------------------------------- Die Informationen in diesem Artikel beziehen

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

Zentrale Installation

Zentrale Installation Einführung STEP 7 wird durch ein Setup-Programm installiert. Eingabeaufforderungen auf dem Bildschirm führen Sie Schritt für Schritt durch den gesamten Installationsvorgang. Mit der Record-Funktion steht

Mehr

iphone 4 - Einrichtung des VPN Clients (Cisco VPN Client) / Verbinden des iphones mit einem Exchange

iphone 4 - Einrichtung des VPN Clients (Cisco VPN Client) / Verbinden des iphones mit einem Exchange iphone 4 - Einrichtung des VPN Clients (Cisco VPN Client) / Verbinden des iphones mit einem Exchange Die Verwendung der E-Mail- und Kalenderdienste des Exchange Servers über das iphone kann auf zwei unterschiedlichen

Mehr

Dokumentation: Balanced Scorecard

Dokumentation: Balanced Scorecard Dokumentation: Balanced Scorecard 1. Einleitung Eine Balanced Scorecard (BSC) ist eine kennzahlenbasierte Managementmethode, welche sowohl Visionen als auch Strategien eines Unternehmens und relevante

Mehr

Die Zeit-Tausch-Börse (ZTB) im Internet

Die Zeit-Tausch-Börse (ZTB) im Internet Liebe Mitglieder der ZTB, Die Zeit-Tausch-Börse (ZTB) im Internet auf die Internetseite / Homepage der Zeit-Tausch-Börse kommen Sie über die Eingabe von www.stadtseniorenrat-herrenberg.de So werden Sie

Mehr

RGS Homepage Arbeiten im Administratorbereich (Backend)

RGS Homepage Arbeiten im Administratorbereich (Backend) RGS Homepage Arbeiten im Administratorbereich (Backend) Neben der vereinfachten Eingabe von Beiträgen im Frontbereich der Homepage (Frontend), den Sie direkt über den Menüpunkt LOGIN erreichen, gibt es

Mehr

mlab Geräte 09.02.16 Institut für Wissensmedien Universität Koblenz-Landau

mlab Geräte 09.02.16 Institut für Wissensmedien Universität Koblenz-Landau mlab Geräte 09.02.16 Institut für Wissensmedien Universität Koblenz-Landau Inhalt 1 1. SMART Display 1. Einschalten 2. Steuerung und Bedienung 3. Anschluss externer Geräte (z.b. eines Laptops) 4. Ausschalten

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

OnlineAgenda Ihres Zahnarztes

OnlineAgenda Ihres Zahnarztes OnlineAgenda Ihres Zahnarztes Sehr geehrter Patient Die OnlineAgenda Website bietet Ihnen die Möglichkeit Termine direkt über das Web bei Ihrer DH / Ihrem Zahnarzt zu buchen. Dieses PDF soll Ihnen helfen

Mehr

I P A S M M D Innovative Software zur Prozessoptimierung. Prozessoptimierung durch Mensch-Maschine-Diagramm

I P A S M M D Innovative Software zur Prozessoptimierung. Prozessoptimierung durch Mensch-Maschine-Diagramm I P A S M M D Innovative Software zur Prozessoptimierung Prozessoptimierung durch Mensch-Maschine-Diagramm Interaktive Fallbeispiele und weitere Informationen unter: www.mitterhauser.com Optimierung durch

Mehr

LCM-6 Digital Signage Software

LCM-6 Digital Signage Software Die richtige Information zur richtigen Zeit am richtigen Ort LCM-6 Digital Signage Software LCM-6 Administratoren-Software LCM-6 Player-Software LCM-6 Stand-Alone-Software LCM-6 Digital Signage Software

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Anleitung für einen Frequenzsweep zur Audio-Analyse

Anleitung für einen Frequenzsweep zur Audio-Analyse Anleitung für einen Frequenzsweep zur Audio-Analyse Diese Anleitung bezieht sich auf HP 8903B Audio Analyzer und den Servogor 750 X-Y Schreiber. Mithilfe dieser Anleitung sollen Studenten in der Lage sein

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg mit Ihrem neuen X-PRO-USB-Interface. Ihr Hacker-Team

Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg mit Ihrem neuen X-PRO-USB-Interface. Ihr Hacker-Team Installationsanleitung Hacker X-PRO-USB-Controller V2 Software + Interface Sehr geehrter Kunde, wir freuen uns, dass Sie sich für das X-PRO-USB-V2-Interface aus unserem Sortiment entschieden haben. Sie

Mehr

Update Informationen

Update Informationen Update Informationen Quartal 01/2013 Hilfe Menü Hilfe/Info Der Aufruf der Fernwartung im Fenster Hilfe/Info wurde auf die aktuelle Version von PC-Visit umgestellt. Es ist nun zusätzlich möglich die Fernwartung

Mehr

1. Allgemeines zum tevitel.wq-monitor Seite 3. 2. WQ-Monitor konfigurieren Seite 4

1. Allgemeines zum tevitel.wq-monitor Seite 3. 2. WQ-Monitor konfigurieren Seite 4 tevitel.wq-monitor Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines zum tevitel.wq-monitor Seite 3 2. WQ-Monitor konfigurieren Seite 4 2.1 Einstellungen Message-Server Seite 4 3.2 Einstellungen Warteschlangen Seite 5

Mehr

Agentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail

Agentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail Agentur für Werbung & Internet Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail Inhalt E-Mail-Konto erstellen 3 Auswahl des Servertyp: POP oder IMAP 4 Konfiguration

Mehr

Dokumentenverwaltung im Internet

Dokumentenverwaltung im Internet Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2

Mehr

Adresse suchen. Telefon (Adressen) Gespräche (Adressen)

Adresse suchen. Telefon (Adressen) Gespräche (Adressen) Adressen siehe auch: Brief - Fax Kalkulation (Adressen) Telefon (Adressen) Gespräche (Adressen) Termine (Adressen) Projekte (Adressen) Beratungen (Adressen) Internetbrowser Inhaltsverzeichnis Herzstück

Mehr

Die itsystems Publishing-Lösung

Die itsystems Publishing-Lösung Die itsystems Publishing-Lösung www.itsystems.ch 1/6 Inhaltsverzeichnis 1 Publishing-Portal Funktionsübersicht... 3 1.1 Umfang des itsystems Portal... 3 1.2 Portal-Lösungsübersicht... 4 www.itsystems.ch

Mehr

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Allgemeines Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Stand 21.11.2014 Die Yeastar MyPBX Telefonanlagen unterstützen die automatische Konfiguration der tiptel 3010, tiptel 3020 und tiptel 3030

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Android Remote Desktop & WEB

Android Remote Desktop & WEB Application Note extends your EnOcean by a new dimension Android Tablets Android Remote Desktop & WEB myhomecontrol Stand: 22JAN2013 BootUp_mHC-ApplNote_Android_RemoteDesktop.doc/pdf Seite 1 von 7 Einleitung

Mehr

Visualisierung auf Büro PC s mit dem ibricks Widget

Visualisierung auf Büro PC s mit dem ibricks Widget Automation Server Visualisierung auf Büro PC s mit dem Widget Solutions Industriestrasse 25A CH-3178 Bösingen mail@.ch www..ch Tel +41 31 5 110 110 Fax+41 31 5 110 112 Solutions Bausteine zum intelligenten

Mehr

SynLock is a registered trademark of heddier electronic GmbH. Copyright by heddier electronic GmbH.

SynLock is a registered trademark of heddier electronic GmbH. Copyright by heddier electronic GmbH. Seite 1 Benutzeranweisung zu den Modulen des SynLock Switch INHALTSANGABE... 1 1. INHALT... 2 2. ANSCHLUSS DER MODULE... 2 2.1 ÜBERSICHT ANSCHLUSS... 2 2.2 SYNLOCK CONNECTOR (ADAPTERPLATINE)... 3 2.2.1

Mehr

I. Allgemeine Zugangsdaten für den neuen Server: II. Umstellung Ihres Windows Arbeitsplatzrechners

I. Allgemeine Zugangsdaten für den neuen Server: II. Umstellung Ihres Windows Arbeitsplatzrechners Sehr geehrte Benutzerinnen und Benutzer von Novell! Juni 2008 Umstellung der Novell-Benutzung für das Biozentrum Martinsried In den vergangenen Wochen wurde ein zweiter, neuer Novell-Server eingerichtet,

Mehr

GKSpro WebServer. Überblick. Web Server. GKSpro. Datenbank. GKSpro. InfoBrief Nr. 61 November 2012. GKSpro WebServer.

GKSpro WebServer. Überblick. Web Server. GKSpro. Datenbank. GKSpro. InfoBrief Nr. 61 November 2012. GKSpro WebServer. InfoBrief Nr. 61 Überblick ist eine unter Microsoft Windows-Betriebssystemen lauffähige Software, die dem Anwender eine umfangreiche Benutzeroberfläche u.a. mit folgenden Funktionsbereichen zur Verfügung

Mehr

Kurze Anleitung zum Guthaben-Aufladen bei. www.blau.de

Kurze Anleitung zum Guthaben-Aufladen bei. www.blau.de Kurze Anleitung zum Guthaben-Aufladen bei www.blau.de Seite 1 von 8 Inhaltsverzeichnis 1 blau.de aufrufen... 3 2 Ihr Konto bei blau.de... 4 2.1 Aufladen über das Internet... 5 2.2 Aufladen direkt am Mobiltelefon

Mehr

Step by Step VPN unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step VPN unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step VPN unter Windows Server 2003 von VPN unter Windows Server 2003 Einrichten des Servers 1. Um die VPN-Funktion des Windows 2003 Servers zu nutzen muss der Routing- und RAS-Serverdienst installiert

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit

Mehr

Codex Newsletter. Allgemeines. Programm-Neuerungen: Codex Newsletter. auf unserer Homepage. GAEB-Projekte mit mehreren Stamm-Leistungen:

Codex Newsletter. Allgemeines. Programm-Neuerungen: Codex Newsletter. auf unserer Homepage. GAEB-Projekte mit mehreren Stamm-Leistungen: Newsletter August 12 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Newsletter informieren wir Sie immer mal wieder per Mail über Neuerungen in unseren Programmen. Zusätzlich erhalten Sie nützliche Tipps und

Mehr

Technisches Datenblatt dialog Web 1. Produktbeschreibung

Technisches Datenblatt dialog Web 1. Produktbeschreibung Technisches Datenblatt 1. Produktbeschreibung Der Server ist die Basis für eine Bedienung aller Raumautomationsfunktionen per Webbrowser und/oder IP-fähigen Telefonen (optional) für bis zu 150 Räume. Für

Mehr

Arbeiten mit Standorten und Freimeldungen

Arbeiten mit Standorten und Freimeldungen Lavid-F.I.S. Logistik Arbeiten mit Standorten und Dauner Str. 2, D-4236 Mönchengladbach, Tel. 0266-97022-0, Fax -5, Email: info@lavid-software.net . Inhalt. Inhalt... 2 2. Verwendbar für:... 2 3. Aufgabe...

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Dateiname: ecdl2_05_03_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Local Control Network

Local Control Network Lichtszenen Sie ermöglichen per einfachen Tastendruck die Lichtstimmung auszuwählen, z.b. im Wohnzimmer entweder Putzlicht (alle 100%), TV, Lesen oder Unter uns (alle 0%). Oder im Kino, in der Kirche oder

Mehr

trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005

trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005 trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005 2 Inhalt 1. Anleitung zum Einbinden eines über RS232 zu steuernden Devices...3 1.2 Konfiguration

Mehr

Bedienungsanleitung für den Online-Shop

Bedienungsanleitung für den Online-Shop Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell

Mehr

8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung

8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung 8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von BRRP gezeigt. Beide Router sind jeweils über Ihr Ethernet 1 Interface am LAN angeschlossen. Das Ethernet

Mehr