Rohstoffe: Öl und Metalle

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1 Rohstoffe: Öl und Metallee INHALTSVERZEICHNIS Energie Öl Edelmetalle Basismetalle Anhang Gold Silber Platin Palladium Aluminium Blei Kupfer Nickel Stahl Zink Zinn Langfristige Preisentwicklung 14 Österreichische Volksbanken- Aktiengesellschaft Research Friedrich Glechner Kolingasse 19 A-19 Wien Tel: +43/1/ mailto: Juli 21 Eine geringere Nachfrage nach Rohstoffen und ein stärkerer US-Dollar sorgten in der Rezession für einen deutlichen Rückgang der Rohstoffpreise. Mit einem gestiegenen Optimismus der Marktteilnehmer hinsichtlich der Nachfrageentwicklung und einem schwächeren US-Dollar konnten die Rohstoffpreise im Jahr 29 wieder stark zulegen. Im bisherigen Jahresverlauf haben sich die Preise trotz einer höheren Nachfrage jedoch schwach entwickelt. Die Gründe dafür lagen vor allem in einer hohen Risikoaversion als Folge der Schuldenkrise, Diskussionen hinsichtlich der Auswirkungen der Sparmaßnahmen und Steuerer- höhungen hochverschuldeter Staaten auf das ohnehin noch schwache wirtschaftliche Umfeld, einem stärkeren US-Dollar und einer Überproduktion und damit stark gestiegenen Lagerbeständen. Als Folge einer gesunkenen Risikoaversion war der Preisanstieg bei Gold im letzten Jahr deutlich geringer als bei den anderen Metallen. Im bisherigen Jahresverlauf hat sich der Goldpreis jedoch besser entwickelt als die Preise der meisten anderen Metalle, was vor allem an einer gestiegenen Risikoaversion lag. Mit der Erwartung einer im Prognosezeitraum etwas abnehmenden Risikoaversion und wenig Veränderung beim Austauschverhältnis des US-Dollars im Verhältnis zu wichtigen Währungen wie etwa dem Euro rechnen wir beim Goldpreis auf Sicht von 12 Monaten mit einem leichten Rückgang. Die Volksrepublik China stellt bei allen angeführten Basismetallen den bedeutendsten Nachfrager dar. Bei Aluminium, Blei, Zink oder Zinn ist das Land auch der weltweit größte Produzent. Die konjunkturelle Entwicklung der Volksrepublik bleibt somit ein bedeutender Einflussfaktor auf die weitere Entwicklung der Basismetallpreise. Da wir von einer weiteren Verbesserung des wirtschaftlichen Umfelds mit entsprechend positiven Auswirkungen auf die Nachfrage nach Rohstoffen ausgehen, erwarten wir in den nächsten 12 Monaten bei Aluminium, Blei, Kupfer, Nickel, Zink und Zinn tendenziell steigende Preise. Auch bei Stahl sowie den Edelmetallen Platin und Palladium rechnen wir mit einem steigenden Preis. Die in der Rezession erfolgten Produktionskürzungen sollten jedoch weiter zurückgenommen werden und das Rohstoffangebot damit weiter zunehmen, was die Aufwärtsentwicklung der Preise dämpfen sollte. Rohstoffe: Öl und Metalle

2 16. Juli 21 Energie Öl Erdöl ist ein bedeutender fossiler Energieträger. Es wird zu Treibstoff für diverse Fortbewegungsmittel verarbeitet und findet in der Erzeugung von Elektrizität und Wärme Anwendung. Weiters wird Erdöl in der chemischen Industrie zur Herstellung von Kunststoffen verwendet. Die wichtigsten Förderländer sind Russland, Saudi-Arabien und die USA. Vom durchschnittlichen Ölverbrauch des Jahres 29 von 84,8 Mio Fass pro Tag (b/d) entfielen 29,3 Mio b/d auf Amerika und 15,2 Mio b/d auf Europa. Der durchschnittliche Verbrauch Chinas betrug etwa 8,5 Mio b/d Öl-Brent je Fass Öl (Brent Future) Akt. Preis (/Fass) 76,4 52 Wo Hoch (/Fass) (3.5.21) 89,6 52 Wo Tief (/Fass) ( ) 62, Performance seit (%) -2, 1-Jahres Performance (%) 21,7 3-Jahres Performance (%) -1,3 5-Jahres Performance (%) 32,5 Die Ölpreise konnten in den letzten Jahren vor der jüngsten Rezession tendenziell zulegen. Im Verlauf des Jahres 28 sind sie zunächst stark gestiegen. Sowohl der Preis für leichtes US-Öl (WTI) als auch der Preis für die in Europa wichtigste Ölsorte Brent markierten im Juli 28 mit 147,3/Fass bzw. 147,5/Fass einen en Rekordstand. Unterstützt wurde die Aufwärtsbewegung von einem schwächeren US-Dollar, der Veröffentlichung von gesunkenen US-Industrielagerbeständen an Rohöl und Destillaten, Streitigkeiten um das iranische Atomprogramm sowie diversen anderen Konflikten (Rebellenanschläge auf Ölanlagen in Nigeria, Türkei/Nordirak etc.). In weiterer Folge sind die Preise mit einem stärkeren US-Dollar sowie einer pessimistischen stischen Erwartung der Marktteilnehmer hinsichtlich der Nachfrageentwicklung nach Rohöl in einem sich eintrübenden konjunkturellen Umfeld stark gesunken. Um dem Preisverfall entgegenzuwirken, haben die OPEC-Staaten das Ölangebot des Kartells stark gedrosselt. Im Jahr 29 verteuerten sich die Preise der diversen Ölsorten um mehr als 7%. Die Gründe dafür lagen vor allem in einem schwächeren US-Dollar und einem gestiegenen Optimismus der Marktteilnehmer hinsichtlich der Nachfrageentwicklung nach Rohöl in einem sich etwas verbessernden konjunkturellen Umfeld. Im bisherigen Jahresverlauf tendierten die Ölpreise seitwärts. Gegen einen weiteren Preisanstieg wirkten ein stärkerer US-Dollar, eine Straffung der Geldpolitik in China - das Land ist ein wichtiger Nachfrager nach Rohstoffen -, um einer Überhitzung der Wirtschaft entgegenzuwirken, Sorgen vor einer er Ausweitung der Schuldenkrise und Diskussionen hinsichtlich der Auswirkungen der Sparmaßnahmen und Steuererhöhungen hochverschuldeter Staaten auf das ohnehin noch schwache wirtschaftliche Umfeld. Nach Einschätzung der Internationalen Energieagentur wird der steigende Ölbedarf in den kommenden fünf Jahren durch ein wachsendes Ölangebot gedeckt werden. Demnach wird die Ölnachfrage bis 215 jährlich um durchschnittlich 1,2 Mio Fass/Tag auf 92 Mio Fass/Tag steigen. Vor allem in den Schwellenländern wird der Ölbedarf wachsen. Gleichzeitig wird sich die Produktions- kapazität von 91 Mio Fass/Tag im Jahr 29 auf 96,5 Mio Fass/Tag im Jahr 215 erhöhen. Die aktuell hohen offenen Kapazitäten werden etwas sinken. Mit einer weiteren Verbesserung des wirtschaftlichen Umfelds bzw. einer steigenden Zuversicht der Marktteilnehmer hinsichtlich einer konjunkturellen Erholung sollten die Ölpreise unterstützt durch eine zurückhaltende Förderpolitik der OPEC-Staaten - auf Sicht von 12 Monaten etwas zulegen. Rohstoffe: Öl und Metalle 2

3 16. Juli 21 Edelmetalle Gold Die Nachfrage nach Gold belief sich 29 nach den Schätzungen des World Gold Council auf etwa Tonnen. Davon entfiel mehr als 5 Prozent auf die Schmuckindustrie. Da Gold über eine hohe elektrische Leitfähigkeit verfügt, wird es auch in der Elektronikindustrie eingesetzt. Zusätzlich wird es in der Zahnmedizin verwendet. Etwa 2 Prozent des Edelmetalls wurden 29 zu Goldmünzen und -barren verarbeitet. Die Nachfrage von ETFs und ähnlichen Produkten belief sich im letzten Jahr auf rund 617 Tonnen. Die wichtigsten Abbaugebiete von Gold befinden sich in China, Südafrika, Australien und den USA. Zentralbanken lagern weltweit etwa 3.5 Tonnen Gold je Unze Gold (Spot) Akt. Preis (/Unze) 1.29, 52 Wo Hoch (/Unze) ( ) 1.265,3 52 Wo Tief (/Unze ( ) 925,9 Performance seit (%) 1,2 1-Jahres Performance (%) 29, 3-Jahres Performance (%) 81,8 5-Jahres Performance (%) 186, COMEX-Lagerbestand Gold(Unzen) Quelle: Commodity Exchange Inc. (COMEX) Der Goldpreis profitierte über viele Jahre von einem sinkenden US-Dollar. Ein sich abschwächender Dollarkurs macht das in US-Dollar notierende Gold für Anleger außerhalb des Dollarraums preiswerter, was wiederum zu einer höheren Nachfrage nach dem Edelmetall und damit zu einem Preisanstieg führt. Auch geopolitische Unsicherheiten und eine gestiegene Risikoaversion der Marktteilnehmer sorgten immer wieder für eine höhere Goldnachfrage. Ein weiterer Grund für das Interesse an Gold lag in den Jahren vor der jüngsten Rezession in höheren Ölpreisen und damit gestiegenen Inflationsraten bzw. Inflationserwartungen. Als Folge der Preissteigerungen wurde das Edelmetall auch wieder als Element zur Risikostreuung entdeckt. Im gesamten Jahr 29 erhöhte sich der Goldpreis unterstützt durch einen niedrigeren US-Dollar und als Folge eines gestiegenen Konjunkturoptimismus auch wegen gestiegener Inflationserwartungen um 24%. Wegen einer gleichzeitig gesunkenen Risikoaversion war der Preisanstieg bei Gold jedoch im letzten Jahr deutlich geringer als bei den anderen Metallen. Im bisherigen Jahresverlauf hat sich der Goldpreis jedoch besser entwickelt als die Preise der meisten anderen Metalle, was vor allem an einer höheren Risikoaversion als Folge der Verunsicherung hinsichtlich der weiteren konjunkturellen Entwicklung sowie dem Thema Staatsverschuldung lag. Trotz eines starken US-Dollars erreichte der Preis des Edelmetalls im Juni mit 1.265/Unze sogar ein neues Rekordniveau. Mit der Erwartung einer im Prognosezeitraum etwas abnehmenden Risikoaversion rechnen wir beim Goldpreis auf Sicht von 12 Monaten mit einem Rückgang. Da die Verbesserung des konjunkturellen Umfelds weiterhin holprig verlaufen sollte und auch Themen wie Staatsverschuldung oder die Auswirkungen der Sparmaßnahmen auf das wirtschaftliche Umfeld immer wieder in den Fokus treten dürften, sollte der Rückgang beim Goldpreis jedoch relativ gering ausfallen. Rohstoffe: Öl und Metalle 3

4 16. Juli 21 Silber Mehr als die Hälfte der Silbernachfrage kommt von der Industrie. Da Bakterien und Keime auf einer Silberoberfläche nicht überleben können, wird das Edelmetall in der Lebensmitteltechnik, der chemischen Industrie und der Pharmazie eingesetzt. In der Elektrotechnik wird es beispielsweise bei der Batterieherstellung verwendet. Bedeutende Nachfrager nach Silber sind auch die Schmuck- und Silberwarenhersteller (z.b. für Essbesteck). Ein weiterer wichtiger Abnehmer war in der Vergangenheit die Fototechnik. Wegen der stark gestiegenen Bedeutung der digitalen Fotografie hat sich die Nachfrage aus diesem Sektor jedoch stark verringert. Ein kleiner Teil der Produktionsmenge wird auch für die Herstellung von Münzen verwendet. Silber wird zu rund 5 Prozent als Nebenprodukt bei der Kupfer-, Zink- und Bleiförderung gewonnen, was zum Entstehen von Angebotsüberhängen führen kann. Die Förderung der Silberminen ist rückläufig. Die wichtigsten Abbaugebiete befinden sich in Peru, Mexiko, China und Australien. Das Edelmetall kann zum Teil durch Aluminium, Rhodium, Tantalum, aber auch Edelstahl substituiert werden. Bei steigenden Silberpreisen können die Unternehmen, die Silber einsetzten, daher vermehrt diese Metalle verwenden. Etwa 2 Prozent der Silberproduktion entstehen aus dem Recycling von Silberschrott Silber je Unze Silber (Spot) Akt. Preis (/Unze) 18,3 52 Wo Hoch (/Unze) ( ) 19,8 52 Wo Tief (/Unze) ( ) 13,1 Performance seit (%) 8,5 1-Jahres Performance (%) 37,6 3-Jahres Performance (%) 41,5 5-Jahres Performance (%) 162, COMEX-Lagerbestand Silber(Unzen) Quelle: Commodity Exchange Inc. (COMEX) Als Folge eines schwächeren US-Dollars, eines guten konjunkturellen Umfelds mit einer entsprechend hohen Silbernachfrage der Industrie sowie einer gestiegenen Nachfrage nach dem Edelmetall durch Exchange Traded Funds (ETFs) ist auch der Silberpreis in den Jahren vor der jüngsten Rezession tendenziell gestiegen. Im März 28 erreichte der Preis mit 21,4 US-Dollar/Unze sogar den höchsten Stand seit 198. Ab Mitte 28 wurde der Preis von einem stärkeren US-Dollar, einem sich verschlechternden konjunkturellen Umfeld mit entsprechend trüben Aussichten für die Nachfrage nach Rohstoffen sowie einer geringeren spekulativen Nachfrage (ETFs etc.) belastet. Mittlerweile hat sich der Silberpreis wieder erholt. Vor allem 29 fiel der Anstieg mit 48% im Umfeld eines schwächeren US-Dollars, eines gestiegenen Konjunkturoptimismus sowie einer wieder höheren Nachfrage durch ETFs deutlich aus. Beim Silberpreis rechnen wir auf Sicht von 12 Monaten mit einer Seitwärtsentwicklung. Trotz der Erwartung eines sich weiter verbessernden konjunkturellen Umfelds sprechen die weiter sinkende Nachfrage durch die Fototechnik und die zum Teil vorhandene Möglichkeit der Substitution durch andere Metalle gegen einen weiteren Preisanstieg. Rohstoffe: Öl und Metalle 4

5 16. Juli 21 Platin Der größte Teil der Platinproduktion wird in der Automobilbranche bei der Herstellung von Katalysatoren (v.a. Diesel-Katalysatoren) verbraucht. Zweitwichtigster Abnehmer ist mit einem Anteil von etwa 2 Prozent die Schmuckindustrie. Ein geringer Teil wird auch in der chemischen Industrie, bei der Herstellung von Computerfestplatten und der Glasherstellung verwendet. Als Legierung mit Iridium bildet Platin ausgesprochen harte und temperaturresistente Legierungen. Der mit Abstand größte Platinproduzent ist Südafrika. Von dort stammen etwa 8% des Edelmetalls. Weitere bedeutende Platinabbaugebiete befinden sich in Russland, Kanada, Simbabwe und den USA Platin je Unze Platin (Spot) Akt. Preis (/Unze) 1.52,5 52 Wo Hoch (/Unze) ( ) 1.756,3 52 Wo Tief (/Unze) ( ) 1.153,8 Performance seit (%) 3,8 1-Jahres Performance (%) 3,5 3-Jahres Performance (%) 15,6 5-Jahres Performance (%) 75, NYMEX-Lagerbestand Platin(Unzen) Quelle: New York Mercantile Exchange (NYMEX) Als Folge einer höheren Nachfrage ist der Preis für Platin über die Jahre stetig gestiegen. Mit Beginn des Jahres 28 hat sich der Preisanstieg sogar deutlich beschleunigt, was vor allem auf die stärker in den Vordergrund getretenen Energieprobleme Südafrikas dort werden etwa 8 Prozent der Weltproduktion gefördert zurück-zuführen war. Da in Südafrika in den letzten Jahren kaum in den Ausbau der Stromversorgung investiert wurde, sind die Reservekapazitäten der Energieproduzenten deutlich zurückgegangen und die Stromausfälle bzw. zwischenzeitlichen Stromabschaltungen häuften sich. Anfang 28 wurde in Südafrika Strom sogar rationiert. Um die Energieprobleme zu verringern, will der südafrikanische Versorger Eskom, der etwa 95% des Stroms des Landes produziert, in den nächsten fünf Jahren ZAR 385 Mrd ( 33 Mrd) in den Ausbau der Stromversorgung investieren. Im März 28 erreichte der Preis des Edelmetalls mit 231,5/Unze ein Rekordniveau. In weiterer Folge war jedoch ein deutlicher Rückgang zu beobachten. Der Grund dafür lag vor allem in der Erwartung einer schwachen Nachfrageentwicklung nach Autos und somit auch nach Katalysatoren. Außerdem sorgte ein sich verschlechterndes konjunkturelles Umfeld für eine geringere Nachfrage der Schmuckindustrie. Auch ein stärkerer US-Dollar und eine niedrigere spekulative Nachfrage (ETFs etc.) drückten den Preis. Erstmals seit 12 Jahren fiel der Platinpreis im Dezember 28 sogar unter den Goldpreis. In weiterer Folge hat sich der Platinpreis jedoch wieder erholt, was vor allem auf einen gestiegenen Konjunkturoptimismus, einen zwischenzeitlich schwächeren US-Dollar und die Zulassung des ersten ETFs auf Platin in den USA in Europa gibt es sie bereits seit Jahren - Anfang dieses Jahres zurückzuführen war. Mit der Erwartung eines sich verbessernden konjunkturellen Umfelds gehen wir beim Platinpreis in den nächsten 12 Monaten von einem tendenziellen Anstieg aus. Dieser sollte aber nur gering ausfallen, da nicht nur die Nachfrage nach dem Metall, sondern auch das Angebot als Folge des höheren Preisniveaus weiter zunehmen sollte. Gegen einen stärkeren Preisanstieg wirkt auch die nach dem Auslaufen der Verschrottungsprämien vorerst geringe Fahrzeugnachfrage in Europa. Zusätzlich sollte die Nachfrage der Schmuckindustrie unter dem gestiegenen Preisniveau leiden. In einem sich verbessernden konjunkturellen Umfeld sollten jedoch auch die Probleme mit der Stromversorgung in Südafrika - mit entsprechend positiven Auswirkungen auf den Platinpreis tendenziell zunehmen. Rohstoffe: Öl und Metalle 5

6 16. Juli 21 Palladium Palladium wird hauptsächlich zur Herstellung von Katalysatoren (v.a. Benzin-Katalysatoren) verwendet. Weiters wird das Edelmetall in der Elektrotechnik, der Zahntechnik und der chemischen Industrie eingesetzt. Mehr als 1 Prozent der Nachfrage kommen aus der Schmuckindustrie. Platin und Palladium verfügen in Bezug auf Leitfähigkeit, Verarbeitung und Wirkung mit anderen chemischen Substanzen über ähnliche Eigenschaften. Die Industrie kann deshalb Platin bei steigenden Preisen in einem nicht unbedeutenden Umfang durch Palladium substituieren. Selbst bei Diesel- Katalysatoren kann Platin mittlerweile zum Teil durch Palladium ersetzt werden. Die größten Abbaugebiete von Palladium befinden sich in Russland und Südafrika. Auf sie entfällt ein Weltmarktanteil von jeweils etwa 4 Prozent. Auf den weiteren Plätzen folgen Kanada und die USA. Palladium wird vor allem als Nebenprodukt bei der Förderung anderer Metalle wie Platin oder Nickel gewonnen. Deshalb ist die Palladiumförderung relativ preisunelastisch, was in der Vergangenheit immer wieder zu Überkapazitäten und einem Verfall des Preises geführt hat. Eine Quelle für das Angebot an Palladium und Platin bildet zunehmend die Rückgewinnung aus Katalysatorenschrott, da die Autos, die in den 9er Jahren bereits in hoher Zahl mit Katalysatoren bestückt wurden, nach und nach verschrottet werden Palladium je Unze Palladium (Spot) Akt. Preis (/Unze) 463,4 52 Wo Hoch (/Unze) ( ) 573,4 52 Wo Tief (/Unze) ( ) 244,3 Performance seit (%) 13,6 1-Jahres Performance (%) 86,7 3-Jahres Performance (%) 26,1 5-Jahres Performance (%) 153, NYMEX-Lagerbestand Palladium(Unzen) Quelle: New York Mercantile Exchange (NYMEX) Nach einem Anstieg bis auf 595/Unze im März 28 ist auch der Palladiumpreis stark zurückgegangen. Wie bei Platin war auch hier vor allem eine schwache Nachfrageentwicklung nach Katalysatoren für den Rückgang verantwortlich. Zusätzlich belasteten ein stärkerer US-Dollar sowie eine geringere spekulative Nachfrage nach dem Edelmetall (ETFs etc.). In weiterer Folge hat sich der Preis wie bei Platin - wieder erholt, was vor allem auf einen gestiegenen Konjunkturoptimismus, einen zwischenzeitlich schwächeren US-Dollar und die Zulassung des ersten ETFs auf Palladium in den USA - in Europa gibt es sie bereits seit Jahren - Anfang dieses Jahres zurückzuführen war. Auch bei Palladium rechnen wir auf Sicht von 12 Monaten mit einem leichten Preisanstieg. Rohstoffe: Öl und Metalle 6

7 16. Juli 21 Basismetalle Aluminium Der wichtigste Nachfrager nach Aluminium ist die Fahrzeugindustrie (z.b. für Karosserien). Auch das Bauwesen nutzt Aluminium in vielen Bereichen (Fensterprofile, Fassadenverkleidungen, Dächer und Beschläge, Dämmfolien, Türrahmen). Der drittgrößte Nachfrager ist die Verpackungsindustrie. Aufgrund des hohen Anteils der Energiekosten an den Herstellkosten von Aluminium korreliert der Aluminiumpreis positiv mit dem Energiepreis. Die wichtigsten Aluminiumproduzenten sind China, Westeuropa, Russland Kanada und die USA. Neben der Primärgewinnung des Basismetalls aus Bauxit ist das Recycling zu einem bedeutenden Faktor für die Schmelzereien geworden Aluminium je Tonne Aluminium (Spot) Akt. Preis (/t) Wo Hoch (/t) ( ) Wo Tief (/t) ( ) Performance seit (%) -9, 1-Jahres Performance (%) 22,9 3-Jahres Performance (%) -27, 5-Jahres Performance (%) 9, LME-Lagerbestand Aluminium(Tonnen) Quelle: London Metal Exchange (LME) Der Aluminiumpreis erreichte im Juli 28 mit 3292 US-Dollar/Tonne ein Rekordniveau. Unterstützt wurde die Aufwärtsbewegung vor allem von Problemen mit der Stromversorgung in den Schmelzereien in China als Folge von Schneestürmen im Januar und einem schweren Erdbeben im Mai, gestiegenen Energiepreisen und einem schwächeren US-Dollar. In den Monaten danach ist der Preis deutlich gesunken. Verantwortlich dafür waren eine rückläufige Nachfrageentwicklung nach Aluminium in einem sich verschlechternden konjunkturellen Umfeld, gestiegene Lagerbestände, die an der London Metal Exchange (LME) ein Rekordniveau erreichten, sowie ein stärkerer US-Dollar. Im Februar 29 erreichte der Aluminiumpreis mit US- Dollar/Tonne das niedrigste Niveau seit November 21. Seither konnte der Preis mit einer höheren Nachfrage nach Aluminium, einem gestiegenen Optimismus hinsichtlich der weiteren Nachfrageentwicklung sowie einem zwischenzeitlich schwächeren US-Dollar wieder zulegen. Die Volksrepublik China ist mit einem Anteil von mehr als einem Drittel sowohl der wichtigste Produzent als auch der bedeutendste Konsument des Metalls. Die weitere wirtschaftliche Entwicklung des Landes bildet somit auch in Zukunft einen bedeutenden Einflussfaktor auf den Aluminiumpreis. Anders als etwa bei Kupfer ist China bei Aluminium kein Netto-Importeur, sondern exportiert gewöhnlich eine etwas größere Menge als es importiert. Einen mittelfristigen Einfluss auf die weitere Preisentwicklung sollten die Bestrebungen der Volksrepublik haben, Energie zu sparen. Da die Aluminiumschmelze einen hohen Energieaufwand erfordert, wurden in der Vergangenheit bereits die Steuern auf Aluminiumexporte erhöht. Mit der Verschlechterung des weltwirtschaftlichen Umfelds war die chinesische Regierung jedoch eher an einer hohen Aluminiumproduktion interessiert, um einem Anstieg der Arbeitslosenzahl entgegenzuwirken. Mit der Erwartung einer weiteren Verbesserung des wirtschaftlichen Umfelds mit entsprechend positiven Auswirkungen auf die Nachfrage nach Aluminium erwarten wir in den nächsten 12 Monaten einen tendenziell steigenden Aluminiumpreis. Die in der Rezession erfolgten Produktionskürzungen sollten jedoch weiter zurückgenommen werden und das Aluminiumangebot weiter zunehmen. Die Überproduktion sollte deshalb anhalten und die Aufwärtsentwicklung des Aluminiumpreises dämpfen. Rohstoffe: Öl und Metalle 7

8 16. Juli 21 Blei Blei wird vorwiegend für die Herstellung von Akkus verwendet. Weiters findet das Metall bei der Erzeugung von Rostschutzanstrichen und Antiklopfmitteln für Vergaserkraftstoffe Anwendung. Für Trinkwasserrohre wird es aus Gesundheitsgründen praktisch nicht mehr verwendet. In der Kerntechnik und in der Nuklearmedizin werden Bleiplatten und schwere Bleiglasfenster zur Abschirmung radioaktiver Strahlung eingesetzt. Die bedeutendsten Bleiabbaugebiete liegen in China, Australien, USA, Peru und Mexiko. Die Schmelzereien befinden sich hauptsächlich in China, USA, Deutschland, Japan, Australien, Korea, Mexiko, Kanada und Italien Blei je Tonne Blei (Spot) Akt. Preis (/t) Wo Hoch (/t) (7.1.21) Wo Tief (/t) (7.6.21) Performance seit (%) -25,9 1-Jahres Performance (%) 1,4 3-Jahres Performance (%) -41,6 5-Jahres Performance (%) 115, LME-Lagerbestand Blei(Tonnen) Quelle: London Metal Exchange (LME) Einer der wichtigsten Gründe für den Anstieg des Bleipreises war in der Vergangenheit die Liefereinstellung durch die wichtige australische Magellan Mine, von der etwa 3 Prozent der weltweiten Bleiminenproduktion stammten. Diese durfte seit März 27 etwa 4 Vögel sind im Verschiffungshafen an einer Bleivergiftung verendet keine Verschiffung mehr durchführen. Nach einem zweijährigen Lieferstopp erhielt die Eigentümergesellschaft, die kanadische Ivernia Inc, die Freigabe der Bleilieferungen aus bestehenden Lagerbeständen durch die australische Umweltbehörde. Anders als früher darf der Transport seither nur mehr in versiegelten Containern erfolgen. Im März 21 ist auch die Minenproduktion wieder angelaufen. Zwischenzeitlich erreichte der Preis im März 28 mit 3465/Tonne fast den historischen Höchststand vom Oktober 27 ( 389/Tonne). Obwohl zumindest ein Teil der Nachfrage nach Blei vom Konjunkturzyklus in einem relativ geringen Ausmaß abhängt (Austausch von Batterien bei vorhandenen Fahrzeugen vor allem in den Wintermonaten), ist auch der Bleipreis als Folge eines sich eintrübenden konjunkturellen Umfelds mit einer entsprechend negativen Auswirkung auf die Bleinachfrage, gestiegenen Lagerbeständen sowie einem stärkeren US-Dollar in weiterer Folge deutlich gesunken. Im Dezember 28 markierte der Bleipreis mit 875/Tonne sogar das niedrigste Niveau seit September 25. Seither konnte der Bleipreis mit einem etwas gestiegenen Konjunkturoptimismus, einem zwischenzeitlich schwächeren US-Dollar und einer zwischenzeitlichen Schließung von einigen Schmelzereien in China als Folge von gehäuften Fällen von Bleivergiftungen in der Bevölkerung wieder zulegen. Im bisherigen Jahresverlauf hat sich der Bleipreis jedoch äußerst schwach entwickelt, was vor allem auf die anhaltende Überproduktion und einen entsprechenden Anstieg der weltweiten Lagerbestände sowie einen gewissen Konjunkturpessimismus zurückzuführen war. Auch eine Straffung der Geldpolitik in China lastete auf dem Bleipreis. Auch bei Blei bleibt die Volksrepublik China mit etwa 4% der weltweiten Produktionsmenge und als bedeutender Exporteur ein wichtiger Einflussfaktor auf die Preisentwicklung. Mit der Erwartung einer weiteren Verbesserung des konjunkturellen Umfelds in wichtigen Nachfrageregionen rechnen wir in den nächsten 12 Monaten mit einem tendenziell steigenden Bleipreis. Es ist jedoch auch beim Angebot mit einem weiteren Wachstum zu rechnen. Die International Lead and Zinc Study Group (ILZSG) erwartet Rohstoffe: Öl und Metalle 8

9 16. Juli 21 für dieses Jahr bei Blei ein Überangebot von rund 1. Tonnen (29: 97.t). Bei der weltweiten Produktionsmenge der Schmelzereien wird für 21 ein Anstieg um 7,5% auf 9,41 Mio Tonnen erwartet, die Nachfrage soll sich um 7,3% auf 9,31 Mio Tonnen erhöhen. Die anhaltende Überproduktion sollte den Preisanstieg in den nächsten 12 Monaten dämpfen. Kupfer Kupfer besitzt eine hervorragende Stromleitfähigkeit, hohe Resistenz gegen Korrosion und ist leicht verformbar. Das Metall wird vorwiegend in der Elektro- und Sanitärinstallation eingesetzt. Bakterien können sich auf einer Kupferoberfläche nicht vermehren. Daher wird das Metall auch in Klimaanlagen, bei der Lebensmittelherstellung und für Türklinken verwendet. Der mit Abstand größte Kupferproduzent ist Chile, gefolgt von den USA, Peru und Australien Kupfer je Tonne Kupfer (Spot) Akt. Preis (/t) Wo Hoch (/t) (6.4.21) Wo Tief (/t) ( ) Performance seit (%) -9,3 1-Jahres Performance (%) 26,4 3-Jahres Performance (%) -16,6 5-Jahres Performance (%) 85, LME-Lagerbestand Kupfer(Tonnen) Quelle: London Metal Exchange (LME) 29 bei den Minen bei etwa 81% lag, soll 21 auf 84% ansteigen. Nach den Schätzungen der International Copper Study Group (ICSG) belief sich die Kupfernachfrage im Jahr 29 auf 18,2 Mio Tonnen bei einem Angebot an raffiniertem Kupfer von 18,4 Mio Tonnen. Das Überangebot belief sich damit im letzten Jahr auf 195. Tonnen, 21 und 211 soll es nach der Prognose der ICSG 578. bzw Tonnen betragen. Die Produktionsmenge der Minengesellschaften, die 29 bei etwa 15,8 Mio Tonnen lag, wird nach den ICSG-Schätzungen 21 auf 16,8 Mio Tonnen und 211 auf 17,3 Mio Tonnen steigen. Die Kapazitätsauslastung, die Seit dem Rekordniveau von 9/Tonne vom Juli 28 ist der Kupferpreis zwischenzeitlich stark gesunken. Die Gründe für die Abwärtsbewegung lagen vor allem in der Eintrübung des konjunkturellen Umfelds und einer entsprechend niedrigeren Kupfernachfrage, einer geringeren spekulativen Nachfrage, gestiegenen Lagerbeständen, und einem stärkeren US-Dollar. Eine in weiterer Folge wieder höhere Risikobereitschaft der Marktteilnehmer, eine etwas optimistischere Einschätzung der weiteren konjunkturellen Entwicklung, ein zwischenzeitlich schwächerer US-Dollar, zwischenzeitlich gesunkene Lagerbestände an der London Metal Exchange, eine hohe chinesische Nachfrage (v.a. Lageraufbau), eine 7-monatige Produktionsverringerung in einer wichtigen australischen Kupfermine als Folge einer Beschädigung des Hauptförderschachts sowie Streiks von Minenarbeitern in Chile haben jedoch den Kupferpreis wieder nach oben getrieben. Seit Jahresbeginn hat sich der Kupferpreis mit einer allgemein hohen Risikoaversion der Marktteilnehmer, einem stärkeren US-Dollar und gestiegenen Lagerbeständen jedoch schwach entwickelt. Auch bei Kupfer spielt die Volksrepublik China wie bei allen anderen angeführten Basismetallen - als weltweit wichtigster Nachfrager und - im Falle von Kupfer - als bedeutendster Importeur des Metalls eine wichtige Rolle für die Entwicklung des Preises. Obwohl auf kürzere Frist die Kupferimporte Chinas nach dem Lageraufbau der jüngsten Vergangenheit etwas sinken sollten, dürfte mittel- bis langfristig Rohstoffe: Öl und Metalle 9

10 16. Juli 21 der Kupferbedarf der Volksrepublik hoch bleiben. Eine Gefahr für die Kupfernachfrage stellt das Abklingen der Konjunkturpakete dar, die in einem hohen Maße für Infrastrukturprojekte verwendet werden. Auch die hohe Verschuldung vieler Staaten, die in den nächsten Jahren zu Ausgabenkürzungen des öffentlichen Sektors führen sollten, dürfte die weltweite Kupfernachfrage negativ beeinflussen. Gleichzeitig ist mit einer Verbesserung des wirtschaftlichen Umfelds mit einer steigenden privaten Kupfernachfrage zu rechnen. Insgesamt erwarten wir in den nächsten 12 Monaten einen tendenziell steigenden Kupferpreis. Als Folge der anhaltenden Überproduktion sollte sich jedoch der Preisanstieg in Grenzen halten. Nickel Nickel ist ein bedeutendes Legierungsmetall, das überwiegend in der Edelstahlerzeugung Verwendung findet. Durch Vernickelung werden Metalloberflächen korrosionsbeständig. Bekannte Nickellegierungen sind Neusilber (1-25% Nickelanteil) und Konstantan (4-6% Nickelanteil). Das Metall wird auch bei der Herstellung von Batterien und Akkus (Nickel-Cadmium) verwendet. Die wichtigsten Nickel-Abbaugebiete befinden sich in Russland, Kanada, Australien und Indonesien Nickel je Tonne Nickel (Spot) Akt. Preis (/t) Wo Hoch (/t) ( ) Wo Tief (/t) ( ) Performance seit (%) 4,8 1-Jahres Performance (%) 21,9 3-Jahres Performance (%) -4,9 5-Jahres Performance (%) 33, LME-Lagerbestand Nickel (Tonnen) Quelle: London Metal Exchange (LME) Der Preis für Nickel verzeichnete vor allem bis zur ersten Jahreshälfte 27 einen starken Anstieg. Ein Grund dafür lag neben der hohen Nachfrage durch die boomende Stahlindustrie darin, dass sich Nickel in den Händen von nur wenigen Marktteilnehmern befand, die das Metall horteten. In weiterer Folge ist der Nickelpreis jedoch deutlich zurückgegangen, was vor allem auf die Verschärfung der Leihe-Verpflichtung für dieses Metall durch die London Metal Exchange (LME) zurückzuführen war. Dadurch wurde ein Halter einer dominanten Position des Metalls nun früher als zuvor verpflichtet, diese ohne Prämie zu verleihen. Im Jahr 28 setzte sich die Abwärtstendenz beim Nickelpreis fort. Verantwortlich für die schwache Entwicklung waren vor allem eine schwache Nachfrageentwicklung sowie eine Überproduktion, die trotz Produktionskürzungen als Folge niedrigerer Preise zu einem Anschwellen der Lagebestände führte. Während sich der Lagerbestand an der London Metal Exchange im Februar 27 noch auf dem niedrigsten Niveau seit 1991 befand, erreichte er im Februar 21 ein Rekordniveau. Trotz eines steigenden Lagerbestands konnte sich der Nickelpreis wieder kontinuierlich vom im Oktober 28 erreichten Sechsjahrestief erholen. Unterstützt wurde die Aufwärtsbewegung vor allem von einem gestiegenen Konjunkturoptimismus, einer höheren Risikoneigung, einer gestiegenen Nachfrage sowie einem einjährigen Streik in einer kanadischen Nickelmine. Mit der Erwartung eines sich weiter verbessernden konjunkturellen Umfelds sollte auch die Edelstahlund somit Nickelnachfrage weiter zunehmen. Gleichzeitig sollte sich auch das Nickelangebot weiter erhöhen. Insgesamt rechnen wir auf Sicht von 12 Monaten mit einem tendenziell steigenden Nickelpreis. Rohstoffe: Öl und Metalle 1

11 16. Juli 21 Stahl Stahl ist kein natürliches Element. Es handelt sich vielmehr um eine Legierung, die vorwiegend aus Eisen besteht. Je höher der Kohlenstoffanteil, desto härter ist das Metall. Mit 568 Mio t wurde in der Volksrepublik China im Jahr 29 gemäß der World Steel Association etwa die Hälfte der weltweiten Rohstahlmenge produziert. Mit deutlichem Abstand folgten Japan (88 Mio t), Russland (6 Mio t), die USA (58 Mio t), Indien (57 Mio t) Südkorea (49 Mio t), Deutschland (33 Mio t), die Ukraine (3 Mio t), Brasilien (27 Mio t) und die Türkei (25 Mio t) Aug.8 Dez.8 Stahl (Mediterranean) je Tonne Feb.9 Jun.9 Aug.9 Dez.9 Feb.1 Jun.1 Stahl Mediterranean (Spot) Akt. Preis (/t) Wo Hoch (/t) (9.4.21) Wo Tief (/t) ( ) 339 Performance seit (%) 9,2 1-Jahres Performance (%) 15,4 3-Jahres Performance (%) n.v. 5-Jahres Performance (%) n.v LME-Lagerbestand Stahl Mediterranean (Tonnen) Aug.8 Sep.8 Nov.8 Dez.8 Feb.9 Mär.9 Mai.9 Jun.9 Aug.9 Sep.9 Nov.9 Dez.9 Feb.1 Mär.1 Mai.1 Jun.1 Quelle: London Metal Exchange (LME) Der Preis des seit 28 an der London Metal Exchange gehandelten Mediterranean Steel Billet verzeichnete anfangs einen starken Rückgang. Auch hier war vor allem ein sich abschwächendes konjunkturelles Umfeld mit einer entsprechend geringen Nachfrage nach Stahl für den Preiseinbruch verantwortlich. Zusätzlich belastete ein stärkerer US-Dollar. Die Stahlproduzenten reagierten in der Rezession auf die geringe Stahlnachfrage mit erheblichen Kürzungen der Produktionsmenge. Mit einer Verbesserung des wirtschaftlichen Umfelds und somit auch einer höheren Nachfrage nach Stahl ist der Preis in weiterer Folge wieder tendenziell gestiegen. Die World Steel Association, auf deren Mitglieder etwa ein Anteil von 85 Prozent an der weltweit produzierten Stahlmenge entfällt, erwartet für 21 - unterstützt durch die Konjunkturpakete der Regierungen und einen Aufbau der Lagerbestände - einen Nachfrageanstieg bei Stahl um rund 1,7% auf Mio Tonnen (29: -6,7%). 211 wird dann eine Rekordnachfrage von 1.36 Mio Tonnen erwartet. Für die Volksrepublik China wird 21 ein Anstieg der Nachfrage um 6,7% auf 579 Mio Tonnen erwartet. Obwohl der Nachfrageanstieg in den entwickelten Ländern nach dem starken Einbruch im letzten Jahr heuer etwas höher ausfallen sollte als etwa in China, wird die Stahlnachfrage in der entwickelten Welt nach Ansicht der World Steel Association auch 211 noch geringer sein als 27. Auf Sicht von 12 Monaten erwarten wir in diesem Umfeld tendenziell steigende Stahlpreise. Rohstoffe: Öl und Metalle 11

12 16. Juli 21 Zink Zink wird vor allem zum Schutz anderer Metalle (z.b. Verzinkung von Autokarosserien gegen Durchrostung) eingesetzt. Weiters wird das Metall als Legierung mit Kupfer (Messing), Aluminium und Magnesium verwendet. Die größten Zinkproduzenten sind China, Australien, Peru, die USA und Kanada Zink je Tonne Zink (Spot) Akt. Preis (/t) Wo Hoch (/t) (7.1.21) Wo Tief (/t) ( ) 1.55 Performance seit (%) -29,5 1-Jahres Performance (%) 17,5 3-Jahres Performance (%) -5,8 5-Jahres Performance (%) 5, LME-Lagerbestand Zink(Tonnen) Quelle: London Metal Exchange (LME) Der Zinkpreis ist von Ende 26 bis Ende 28 tendenziell gesunken. Vor allem eine schwache Nachfrage als Folge eines sich eintrübenden konjunkturellen Umfelds, eine gestiegene Produktionsmenge vor allem in der Volksrepublik China und eine weltweite Überproduktion, die trotz Produktionskürzungen von Minengesellschaften und Schmelzereien zu einem starken Anstieg der weltweiten Lagerbestände führten, übten Druck auf den Preis aus. Ende 28 erreichte der Zinkpreis mit 14/t das niedrigste Niveau seit mehr als 4 Jahren. In weiterer Folge konnte der Preis bis Anfang 21 wieder deutlich zulegen. Unterstützt wurde die Aufwärtsbewegung von einem gestiegenen Konjunkturoptimismus und einem schwächeren US-Dollar. Mit einem höheren Preisniveau hat sich das Angebot des Metalls stärker erhöht als die Nachfrage und die weltweiten Lagerbestände sind weiter angestiegen. Seither ist der Preis - belastet durch eine allgemein hohe Risikoaversion nicht zuletzt als Folge der Probleme Griechenlands und anderer hoch verschuldeter Länder, einem stärkeren US-Dollar, einer Straffung der Geldpolitik in der Volksrepublik China und weiter gestiegenen Zink-Lagerbeständen - tendenziell gesunken. Der Nachfrageüberhang früherer Jahre hat sich bei Zink in den letzten Jahren in einen Angebotsüberhang gedreht. Die International Lead and Zinc Study Group (ILZSG) rechnet für 21 bei raffiniertem Zink mit einer Überproduktion von 418. Tonnen (29: 433.t). Bei der Nachfrage wird ein Anstieg um 11,3% auf 12,5 Mio Tonnen erwartet. Das Angebot soll um 1,3% auf 12,46 Mio Tonnen steigen. Während beim weltgrößten Verbraucher, der Volksrepublik China, mit hohen Wachstumsraten in den Sektoren Bau und Transport ein Nachfrageanstieg um 8,9% erwartet wird, soll die diesjährige Nachfrage in Europa nach einem Rückgang um 24,5% im Jahr davor um 21,6% ansteigen. Mit der Erwartung eines sich weiter verbessernden konjunkturellen Umfelds mit einer weiter steigenden Nachfrage nach Zink gehen wir in den nächsten 12 Monaten von einem tendenziell steigenden Zinkpreis aus. Als Folge der anhaltenden Überproduktion dürfte sich der Preisanstieg jedoch in Grenzen halten. Rohstoffe: Öl und Metalle 12

13 16. Juli 21 Zinn Zinn ist ein weiches silbrig glänzendes Metall mit einem niedrigen Schmelzpunkt. Etwa die Hälfte der weltweit produzierten Menge wird zu Lötzinn verarbeitet. Fast 2% werden für die Herstellung von Weißblechen verwendet. In Verbindung mit Kupfer wird das Metall zu Bronze verarbeitet. Die bedeutendsten Zinn-Vorkommen findet man in China, Indonesien, Peru, Bolivien und Brasilien. Zinn je Tonne Zinn (Spot) Akt. Preis (/t) Wo Hoch (/t) ( ) Wo Tief (/t) ( ) Performance seit (%) 6,2 1-Jahres Performance (%) 33,1 3-Jahres Performance (%) 26,1 5-Jahres Performance (%) 139, LME-Lagerbestand Zinn(Tonnen) Quelle: London Metal Exchange (LME) Der Zinnpreis erreichte im Mai 28 mit 25.5/t einen Rekordstand. Unterstützt wurde die Aufwärtsbewegung in den Jahren 26 bis 28 vor allem von Unsicherheiten hinsichtlich der Zinnproduktion in Indonesien, dem weltgrößten Zinnexporteur und nach der Volksrepublik China zweitgrößten Zinnproduzenten. Die indonesische Regierung hat in den letzten Jahren - nicht zuletzt um den Preis hochzutreiben - ihre Bemühungen verstärkt, gegen illegal betriebene Minen und Schmelzereien im Land vorzugehen und diese zu schließen. Auch rückläufige weltweite Lagerbestände waren für den Anstieg mitverantwortlich. In der zweiten Hälfte des Jahres 28 ist jedoch auch der Preis von Zinn in einem sich verschlechternden konjunkturellen Umfeld mit einer entsprechend schwachen Nachfrageentwicklung nach Rohstoffen, gestiegenen Lagerbeständen, einer geringeren spekulativen Nachfrage und einem stärkeren US-Dollar deutlich zurückgegangen. In weiterer Folge konnte der Zinnpreis mit einem gestiegenen Konjunkturoptimismus, einem entsprechend gestiegenen Optimismus hinsichtlich der Nachfrageentwicklung nach Zinn sowie einem zwischenzeitlich schwächeren US-Dollar wieder zulegen. Auch die zukünftige Preisentwicklung wird bei diesem Metall vor allem von der Nachfrageentwicklung beim wichtigsten Verbraucher, der Volksrepublik China, und der weiteren Förderpolitik Indonesiens bestimmt werden. Mit einer im Vergleich zu anderen Metallen relativ verhaltenen Lagerbestandsentwicklung, einem zu erwartenden weiteren Nachfrageanstieg sowie den Bestrebungen Indonesiens, die Zinnproduktion einzudämmen, erwarten wir in den nächsten 12 Monaten einen tendenziell steigenden Zinnpreis. Rohstoffe: Öl und Metalle 13

14 16. Juli 21 Anhang: Langfristige Preisentwicklung Jän.9 Öl-Brent (US-Dollar je Fass) Quelle: ICE, Bloomberg Jän. Jän.1 Jän.2 Jän.3 Jän.4 Jän.5 Gold(US-Dollar je Unze) Quelle: COMEX, Bloomberg Jän.9 Jän. Jän.1 Jän.2 Jän.3 Jän.4 Jän.5 Silber(US-Dollar je Unze) Quelle: COMEX, Bloomberg Jän.9 Jän. Jän.1 Jän.2 Jän.3 Jän.4 Jän.5 Platin(US-Dollar je Unze) Quelle: NYMEX, Bloomberg Jän.9 Jän. Jän.1 Jän.2 Jän.3 Jän.4 Jän.5 Rohstoffe: Öl und Metalle 14

15 16. Juli Palladium (US-Dollar je Unze) Quelle: NYMEX, Bloomberg Jän. Jän.1 Jän.2 Jän.3 Jän.4 Jän.5 Aluminium (US-Dollar je Tonne) Quelle: London Metal Exchange Jän.9 Jän. Jän.1 Jän.2 Jän.3 Jän.4 Jän.5 Blei(US-Dollar je Tonne) Quelle: LME, Bloomberg Jän.9 Jän. Jän.1 Jän.2 Jän.3 Jän.4 Jän.5 Kupfer(US-Dollar je Tonne) Quelle: LME, Bloomberg Jän.9 Jän. Jän.1 Jän.2 Jän.3 Jän.4 Jän.5 Rohstoffe: Öl und Metalle 15

16 16. Juli Jän.9 Nickel(US-Dollar je Tonne) Quelle: LME, Bloomberg Jän. Jän.1 Jän.2 Jän.3 Jän.4 Jän.5 Zink(US-Dollar je Tonne) Quelle: LME, Bloomberg Jän.9 Jän. Jän.1 Jän.2 Jän.3 Jän.4 Jän.5 Zinn(US-Dollar je Tonne) Quelle: LME, Bloomberg Jän.9 Jän. Jän.1 Jän.2 Jän.3 Jän.4 Jän.5 Rohstoffe: Öl und Metalle 16

17 16. Juli 21 Impressum Veröffentlicht von: Volksbank AG Research Kolingasse 19, 19 Wien Österreich Internet Telefon +43-() Research Publikationen Falls sie Interesse haben, unsere Publikationen regelmäßig zu erhalten, mailen Sie bitte einfach an Ein Bestellformular finden Sie auch auf der Homepage. Folgende Publikationen stehen zur Auswahl: Marktperspektiven (D, E) Aktienmarkt-Perspektiven (D, E) Wochenkommentar (D, E) Zins- und FX-Perspektiven (D, E) CEE/SEE Quarterly (D, E) Jährliche Rohstoffberichte (D, E) Disclaimer Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Aussagen dienen lediglich der unverbindlichen Information basierend auf dem Wissensstand der mit der Erstellung betrauten Person(en) zum Redaktionsschluss. Jegliche Haftung im Zusammenhang mit der Erstellung dieses Berichts, insbesondere für die Richtigkeit und Vollständigkeit der angeführten Daten sowie der erstellten Prognosen ist ausgeschlossen. Das vorliegende Dokument stellt weder ein Anbot, noch eine Einladung zur Anbotsstellung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Österreichische Volksbanken-Aktiengesellschaft untersteht der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) als Regulierungsbehörde. Autor: Friedrich Glechner Österreichische Volksbanken-Aktiengesellschaft Research Dipl.-Vw. Uta Pock (Leitung) Alexandra Ernst 431 Mag. Friedrich Glechner, CFA 684 Dipl.-Vw. Stephan Csaba Imre 569 Stefan Wolowiec 469 Quelle der Marktdaten (wenn nicht anders angegeben): Thomson Reuters Rohstoffe: Öl und Metalle 17

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