Geschäftsberichte KarstadtQuelle Versicherungen Deutschlands meistgewählter Direktversicherer.

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1 Geschäftsberichte 2006 KarstadtQuelle Versicherungen Deutschlands meistgewählter Direktversicherer

2 KarstadtQuelle Versicherungsgruppe auf einen Blick Ausgesprochen positives Gesamtergebnis Jahresüberschuss von 23,5 Millionen Euro auf 27,7 Millionen Euro erhöht Die KarstadtQuelle Lebensversicherung AG erhöht die Gewinnbeteiligung von 4,5 Prozent auf 5,0 Prozent Erneut kräftiges Wachstum Beitragseinnahmen um 6,2 Prozent auf 931,3 Millionen Euro (Vorjahr: 876,8 Millionen Euro) gesteigert in fünf Jahren nahezu verdoppelt Erfolgreiche ertragsorientierte Steuerung des Neugeschäfts: Jahresbeitrag um 11,3 Prozent auf 392,3 Millionen Euro erhöht In der spontanen Werbeerinnerung unserer Zielgruppe konnten wir uns 2006 durch unsere Verkaufsförderungs-Kampagne innerhalb der Spitzengruppe unter den Versicherern platzieren Über 4,8 Millionen Verträge (+19 Prozent zum Vorjahr) Anzahl der Verträge der KarstadtQuelle Krankenversicherung AG auf über 1 Millionen Stück ausgebaut, das entspricht einer Zunahme von 65,3 Prozent Meistgewählter Zahn-Zusatztarif mit Tarifversicherten Insgesamt 3,2 Millionen Kunden vertrauen uns, fast mehr als im vergangenen Jahr Mitarbeiteraufbau um 8,0 Prozent auf Eigenmittel der KarstadtQuelle Lebensversicherung AG weiter erhöht: um 6,7 Prozent auf 284,2 Millionen Euro Die gebuchten Bruttobeiträge der KarstadtQuelle Versicherung AG erhöhten sich im gesamten Geschäft um 6,5 Prozent und überstiegen somit erstmals die Grenze von 100 Millionen Euro

3 5-Jahres-Überblick (in Millionen Euro) KarstadtQuelle Versicherungsgruppe 1) Gebuchte Bruttobeiträge 931,3 876,8 747,1 813,6 571,6 Ohne Kapitalisierungsprodukt MaxiZins 737,1 674,7 637,9 610,5 571,6 Kapitalanlagen 3.961, , , , ,1 Kapitalanlagenergebnis 186,9 206,3 150,7 189,0 145,3 Anzahl der Verträge (Stück) Jahresüberschuss 27,7 23,5 18,2 11,1 7,4 Mitarbeiterzahl 2) KarstadtQuelle Lebensversicherung AG Gebuchte Bruttobeiträge 661,7 665,9 563,7 650,1 437,0 Ohne Kapitalisierungsprodukt MaxiZins 467,5 463,8 454,5 447,0 437,0 Kapitalanlagen 3.522, , , , ,1 Kapitalanlagenergebnis 165,2 188,2 136,8 177,1 136,7 Anzahl der Verträge (Stück) Jahresüberschuss 17,0 17,0 7,7 1,0 4,6 KarstadtQuelle Versicherung AG Gebuchte Bruttobeiträge 100,1 94,0 92,1 91,4 76,9 Kapitalanlagen 148,1 135,8 125,9 100,2 88,6 Kapitalanlagenergebnis 8,0 8,0 5,6 4,8 4,0 Anzahl der Verträge 3) (Stück) Jahresüberschuss 6,5 9,5 8,9 10,2 7,1 KarstadtQuelle Krankenversicherung AG Gebuchte Bruttobeiträge 122,3 73,1 52,4 38,9 32,2 Kapitalanlagen 157,3 107,9 86,3 64,5 45,7 Kapitalanlagenergebnis 7,4 4,8 3,9 3,3 1,8 Anzahl der Verträge 3) (Stück) Jahresüberschuss 2,9 3,6 1,5 1,9 1,2 1) Summe aus KarstadtQuelle Versicherungen (Deutschland), Neckermann Versicherungen und Quelle Lebensversicherung AG, Wien 2) Summe aus KarstadtQuelle Versicherungen (Deutschland), Neckermann Versicherungen, Quelle Lebensversicherung AG, Wien, Flexitel Telefonservice GmbH (ab 2004) und welivit AG 3) ohne kurzlaufende Verträge

4 Beteiligungsstruktur der KarstadtQuelle Versicherungen KarstadtQuelle AG ERGO Versicherungsgruppe AG 100 % (mittelbar) 50 % (mittelbar) 50 % neckermann.de GmbH KarstadtQuelle Finanz Service GmbH 45 % 55 % QVH Beteiligungs GmbH 45 % 55 % 100 % 100 % KarstadtQuelle Lebensversicherung AG KarstadtQuelle Versicherung AG KarstadtQuelle Krankenversicherung AG 75 % Neckermann 25 % 25 % Neckermann 75 % Lebensversicherung AG Versicherung AG 100 % Quelle Lebensversicherung AG, Wien Flexitel Telefonservice GmbH 76 % 100 % welivit AG welivit new energy GmbH 100 % KQV Solarpark Franken 1 GmbH & Co. KG 100 % WNE Solarfonds Süddeutschland 2 GmbH & Co. KG 100 % Solarpark 1000 Jahre Fürth GmbH & Co. KG 50 % Stand: Die ERGO Versicherungsgruppe AG hält mittelbar und unmittelbar insgesamt 77,5 Prozent, die KarstadtQuelle AG hält mittelbar 22,5 Prozent an den KarstadtQuelle Versicherungen. Komplementäre

5 Inhalt Einführung 4 19 KarstadtQuelle Lebensversicherung AG Gesellschaftsorgane 23 Bericht des Aufsichtsrats Lagebericht Gewinnverwendungsvorschlag 66 Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Anlage zum Anhang Bestätigungsvermerk KarstadtQuelle Versicherung AG Gesellschaftsorgane 117 Bericht des Aufsichtsrats Lagebericht Gewinnverwendungsvorschlag 155 Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Bestätigungsvermerk KarstadtQuelle Krankenversicherung AG Gesellschaftsorgane 187 Bericht des Aufsichtsrats Lagebericht Gewinnverwendungsvorschlag 223 Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Bestätigungsvermerk Glossar

6 Sehr geehrte Damen und Herren, Die Vorstände (von links nach rechts): Dr. Randolf von Estorff (49) Verantwortlich für Kapitalanlagen, Versicherungs technik, IT, Internet, Recht Dr. Jörg Stoffels (49) Verantwortlich für Kundenservice, Vertriebs- & Service Center, Personal Peter M. Endres (53) (Vorsitzender) Verantwortlich für Marketing, Vertrieb, Bilanzierung u. Controlling, Unternehmenskommunikation, Stabsbereiche der Erfolgskurs der KarstadtQuelle Versicherungen entwickelt sich seit Jahren stetig nach oben. Auch im Jahr 2006 ist es uns im fünften Jahr in Folge gelungen, den Jahres überschuss zweistellig zu steigern; um 19 Prozent auf 27,7 Millionen Euro. Unsere Beitragseinnahmen haben wir in den letzten fünf Jahren nahezu verdoppelt, sie stiegen 2006 um 6 Prozent auf 931,3 Millionen Euro. Das Neugeschäft wuchs auf 390,5 Millionen Euro, was einer Steigerung gegenüber 2005 von 11 Prozent entspricht. Ohne Berücksichtigung des Sondereffek tes aus unserer Monatsgeldanlage MaxiZins liegt es 2006 bei 23 Prozent und damit erneut weit oberhalb des Gesamtmarktes. Damit ist das Ergebnis unserer konsequenten strategischen Ausrichtung klar erkennbar. Meistgewählter Direktversicherer mit Fokus auf Menschen in der zweiten Lebenshälfte Die Position als meistgewählter Direktversicherer konnten wir 2006 weiter ausbauen: Über 3,2 Millionen Kunden vertrauen uns. Mehr als drei Viertel davon über mehr als im Vorjahr sind über 45 Jahre alt und gehören damit zu unserer Kernzielgruppe. Auf neuen Wegen überzeugen mit neuen Produkten Um mehr Menschen von unseren Produkten zu überzeugen, starteten wir 2006 eine Verkaufsförderungskampagne. Damit konnten wir viele Neukunden hinzugewinnen. Unsere Position als Marktführer im Neu geschäft der Krankenzusatzversicherungen des Jahres 2005 haben wir im Jahr 2006 noch weiter gefestigt. Unser Produkt Dental-Vorsorge +100 ist unangefochten der meistgewählte Zahn-Zusatztarif Deutschlands. Auch im Koopera tions geschäft überzeugen wir damit immer mehr Partner von uns. Unverwechselbarer Service durch engagierte Mitarbeiter Um langfristig für Partner und Kunden attraktiv zu sein, haben wir den Anspruch, Maßstäbe zu setzen. Leicht verständliche Produkte, Vertragsabschlüsse ohne Gesundheitsfragen und Flexibilität durch jederzeitige Kündigungsmöglichkeit gehören schon lange zum Standard. Unsere Kunden schätzen schnelle und klare Antworten, die sie auf der Basis optimierter interner Abläufe von uns erwarten können. Im Rahmen eines unternehmensweiten Projektes entwickelten unsere Mitarbeiter neue Ideen und Maßnahmen, um unseren Marktvorsprung zu sichern. Identifikation mit unserem Standort Seit Jahren unterstützen wir die Madeleine Schickedanz-KinderKrebs-Stiftung und sind Haupt sponsor der Spielvereinigung Greuther Fürth. An unserem Standort Nürnberg/Fürth schaffen wir kontinuierlich neue Arbeits- und Ausbildungsplätze. Dass wir auch 2006 besondere Erfolge erzielen konnten, liegt an der Leistung unserer hoch motivierten Mitarbeiter. Sie bewerteten uns zu Deutschlands bestem Arbeitgeber An dieser Stelle danken wir allen Mitarbeitern sehr herzlich für ihren unermüdlichen Einsatz, mit dem sie unseren Erfolg erst möglich gemacht haben. Peter M. Endres Dr. Randolf von Estorff Dr. Jörg Stoffels 4

7 Im dynamischen Umfeld überzeugen wir durch Taten.

8 Zusammen bewirken ERGO Versicherungsgruppe Prof. Dr. Kurt Wolfsdorf Vorsitzender des Aufsichtsrats der KarstadtQuelle Lebensversicherung AG, der KarstadtQuelle Versicherung AG, der KarstadtQuelle Krankenversicherung AG und Mitglied des Vorstands der ERGO Versicherungsgruppe AG, Segment Lebensversicherung: Das Know-how im Direktvertrieb der KarstadtQuelle Versicherungen ist für mich einzigartig. Damit und mit seinem Wissen über die Generation 45+ ist der meistgewählte Direktversicherer eine wahre Bereicherung im Portfolio der ERGO. Mit fast 17 Milliarden Euro Beitragseinnahmen ist die ERGO eine der großen Versicherungsgruppen in Europa und in Deutschland. Großaktionär der ERGO ist die Münchener Rückversicherung mit einem Anteil von 94,7 Prozent. In der Münchener-Rück-Gruppe steht ERGO für die Erstversicherung. Die Münchener- Rück-Gruppe ist weltweit tätig, um mit Erst- und Rückversicherung aus Risiken Wert zu schaffen. ERGO will für alle Versicherungs- und Vorsorgebedürfnisse dauerhaft erste Wahl sein. Die umfassende Betreuung von Privatkunden mit der Bedienung aller Versicherungs- und Vorsorgewünsche ist das Profil der ERGO. Zu den wichtigsten Zielgruppen zählt auch der gewerbliche Mittelstand. In nahezu allen Sparten gehört ERGO in Deutschland zu den führenden Anbietern. Das Kerngeschäft konzentriert sich vor allem auf die Wachstumsmärkte private und betriebliche Altersversorgung sowie die Krankenversicherung. Die gute Position in der Schaden- und Unfallversicherung wird ausgebaut. 15 Millionen Kunden in Deutschland vertrauen den Leistungen, der Kompetenz und der Sicherheit der ERGO Versicherungsgruppe mit ihren starken Marken D.A.S., DKV Deutsche Krankenversicherung, Hamburg-Mannheimer, KarstadtQuelle Versicherungen und Victoria. Europaweit sind es 33 Millionen Kunden. Außerhalb Deutschlands engagiert sich die ERGO Versicherungsgruppe in 24 Ländern. In den Sparten Krankenversicherung und Rechtsschutz ist ERGO europäischer Marktführer. In den drei baltischen Staaten gehört ERGO zu den Top Playern, in Polen ist sie die Nummer drei im Segment Schaden/Unfall. Seit 2006 operiert ERGO auch in der Türkei. Für die enorme Vertriebskraft stehen mehr als selbstständige Vermittler, außerdem Makler und starke Kooperationspartner im In- und Ausland. Eine exklusive Partnerschaft mit der HypoVereinsbank beinhaltet den wechselseitigen Verkauf von Bank- und Versicherungsprodukten. Zusammen mit den Fonds der MEAG, des gemeinsamen Vermögensmanagers von Münchener Rück und ERGO, eröffnet sich den ERGO-Kunden die vielfältige Welt sämtlicher Finanzdienstleistungen mit ganzheitlichen Ver sicherungs- und Versorgungslösungen ohne Beschrän kungen auf Branchenprodukte. Mit den KarstadtQuelle Versicherungen ist ERGO auch im Direktversicherungsgeschäft erfolgreich und bietet mit dem KarstadtQuelle Finanz Service den Warenhaus- und Versandhandelskunden von KarstadtQuelle umfassende Beratung in Versicherungs- und Finanzfragen. Kompetenzzentrum Direktvertrieb KarstadtQuelle Versicherungen sind Dienstleister für andere ERGO-Unternehmen und somit das Kompetenzzentrum für den Direktvertrieb innerhalb der Gruppe. Seit 2007 sind die KarstadtQuelle Versicherungen Alleineigentümer von 2004 bis 2006 Mehrheitseigentümer des Telefondienstleisters Flexitel Telefonservice GmbH (FlexiTel), der schon vorher für ERGO-Unternehmen tätig war. Durch die Zu - sammenarbeit zwischen den einzelnen ERGO-Marken und FlexiTel entstehen konzernweite Nutzensynergien. 6

9 Wenn ich eine Versicherung abschließen muss, dann brauch ich keinen langen Termin, sondern direkt ein leicht verständliches Angebot.

10 Chancen ergreifen KarstadtQuelle AG Dr. Thomas Middelhoff Vorsitzender des Vorstands der KarstadtQuelle AG: Von allen Unternehmen des Konzerns wünschen sich unsere Kunden guten Service und bedarfsgerechte Angebote. Das gilt nicht nur für Waren, sondern auch für Finanz- und Versicherungsdienstleistungen. Die KarstadtQuelle Versicherungen erfüllen diese Kundenwünsche. Als die KarstadtQuelle Versicherungen 1984 gegründet wurden, erweiterte sich unter der Marke Quelle zunächst nur für die Versandhandelskunden das Angebot um Versicherungsprodukte. Aus die ser Portfolio-Anreicherung hat sich seitdem ein eigenständiges wachstums- und ertragsorientiertes Dienstleistungsunternehmen entwickelt. Auch die KarstadtQuelle AG befindet sich in einer Phase nachhaltigen Wandels. Nach einem Jahr mit den teilweise weit reichendsten Veränderungen in der Unternehmensgeschichte ist der Konzern schuldenfrei, die Karstadt Warenhäuser haben sich eindrucksvoll am Markt zurückgemeldet und wachsen stärker als die Branche. Quelle bleibt nach wie vor Europas größtes Versandhaus und gehört im Zukunftsmarkt E-Commerce regelmäßig zu den erfolgreichsten Portalen. Von diesen starken Marken und ihrer anhaltend wachsenden Bekanntheit profitieren die KarstadtQuelle Versicherungen auch weiterhin. Dabei agie ren sie wirtschaftlich eigenständig und erschließen neue Geschäftsfelder, die das bestehende Konzept glaubwürdig ergänzen. Ein solides Standbein Unsere Kunden erwarten von unserer Dachmarke gute Qualität zum angemessenen Preis. Das gilt nicht nur für Waren, sondern auch für Finanz- und Versicherungsdienstleistungen. Die KarstadtQuelle Versicherungen stellen sich diesem Anspruch und erfüllen diese Erwartung. Viele Neukunden finden dabei über das Internet zu uns. Aber auch die Versicherungsdienstleistungen, die mit der Warenwelt des Einzelhandels verknüpft sind, verzeichnen erfreuliche Zuwächse. Hierzu zählt insbesondere die Garantieversicherung. Diese Verbindung von Ware und Dienstleistung schafft eine immer tiefere Kundenbindung. Diese greift umso mehr, je besser beide Vertriebswege aufeinander abgestimmt sind. Darauf wird es stärker denn je ankommen. Entwicklung der Verträge (in Stück)* KarstadtQuelle Lebensversicherung AG KarstadtQuelle Versicherung AG KarstadtQuelle Krankenversicherung AG Neckermann Lebensversicherung AG Neckermann Versicherung AG Quelle Lebensversicherung AG, Wien Summe aus KarstadtQuelle Versicherungen (Deutschland), Neckermann Versicherungen und Quelle Lebensversicherung AG, Wien *) ohne kurzlaufende Verträge

11 Wenn ich mir eine Waschmaschine einfach per Telefon bestellen kann, wieso nicht auch eine Versicherung?

12 Durch Leistung überzeugen Unsere Kunden Gerlinde Walter 3-millionste Kundin der KarstadtQuelle Versicherungen: Als ich den Zahnergänzungstarif Dental- Vorsorge+100 bei den KarstadtQuelle Versicherungen abschloss, hätte ich natürlich nie gedacht, dass ich nach Nürnberg eingeladen werde. Erst mit dem Vorstand essen und dann die Frankenmetropole drei Tage kennenlernen; das war vielleicht ein Erlebnis. Und das alles, weil ich einfach und schnell den Tarif abgeschlossen habe, den ich gleich verstanden hatte und deswegen haben wollte. Wir entwickeln gezielt Produkte, die auf die Bedürfnisse von Menschen in der zweiten Lebenshälfte abgestimmt sind. Dies gelingt uns durch langjährige Erfahrung und den direkten Austausch mit unseren Kunden sehr gut. Die neuen Zahlen belegen, dass wir uns hier konstant weiterentwickeln. Aktuell sind 77 Prozent unserer 3,2 Millionen Kunden älter als 45 Jahre. Unsere Zielgruppe ist besonders anspruchsvoll, wenn es um Qualität und Service geht. Diese Erwartungen setzen wir in bedarfsgerechte Produkte um, zum Beispiel die Lebensversicherung ohne Gesundheitsfragen. Hier waren wir in den achtziger Jahren Marktpionier und sind seit Jahren Marktführer. Auf diesen Erfolg bauen wir 2007 mit einem weiteren Produkt auf: Die fondsgebundene Lebensversicherung mit Höchststandsgarantie. Weitere Beispiele für kundengerechte Produkte sind die Zahn-Zusatzversicherungen, die allen Kunden unabhängig vom Eintrittsalter offen stehen, sowie die Sterbegeldversicherungen. Leicht verständliche Produkte allein machen jedoch unseren Erfolg nicht aus. Auch bei der Service-Qualität wollen wir Maßstäbe setzen zeichnete der TÜV Saarland uns mit dem Siegel Service Tested und der Bestnote von 1,72 aus. Wir sind von unserem Leistungsangebot so überzeugt, dass wir unseren Kunden ein monatliches Kündigungsrecht bieten, auch in den Sachversicherungstarifen wie der Kfz- Versicherung, der Hausrat- oder der Haftpflichtversicherung. Wir wollen unseren Kunden bei ihren Anliegen zuverlässig schnelle und klare Antworten geben und ihnen konstruktive Vorschläge machen. Deshalb vernetzen wir in unseren Prozessen systematisch Vertriebs- und Servicefunktionen in einem branchenweit beachteten, innovativen Konzept. Unabhängig vom Produkt und der Fragestellung kann sich der Kunde telefonisch an eine zentrale Anlaufstelle wenden, bei der über 80 Prozent aller Anliegen aus Kundensicht fallabschließend bearbeitet werden. Diese Kompetenz überzeugt unsere Kunden und schafft Vertrauen. Mit unserer Verkaufsförderungskampagne haben wir seit Jahresbeginn 2006 einen der vorderen Plätze in der Werbeerinnerung unter den Versicherern erreicht. Mit diesem klar profilierten Konzept werden wir unsere Marktbearbeitung noch weiter intensivieren. Entwicklung der Kundenzahl* *) Die hier angegebene Anzahl der Kunden ist geringer als die Summe der Angaben in den Geschäftsberichten der Einzelgesellschaften, da sie Überschneidungen berücksichtigt. Summe aus KarstadtQuelle Versicherungen (Deutschland), Neckermann Versicherungen und Quelle Lebensversicherung AG, Wien 10

13 Mir kann man nichts mehr vormachen, deshalb habe ich mich für KarstadtQuelle Versicherungen entschieden. Die halten nämlich, was sie versprechen.

14 Ziele gemeinsam erreichen Unsere Kooperationspartner Hans-Joachim Röminger Vorsitzender des Vorstands der Bayer BKK: Unser Leistungspaket wird durch die KarstadtQuelle Versicherungen ideal ergänzt. Kostengünstig und sinnvoll damit liegen wir bei unseren Versicherten genau richtig. Gemeinsam mit den KarstadtQuelle Versicherungen sind wir für unsere Kundinnen und Kunden auch zukünftig ein zuverlässiger und interessanter Gesundheitspartner. Unsere konsequente Fokussierung auf Menschen in der zweiten Lebenshälfte und unsere langjährige Erfahrung im personalisierten Direktvertrieb haben dazu geführt, dass wir Deutschlands meistgewählter Direktversicherer sind. Diese Kompetenz ist für immer mehr Unternehmen interessant und wird von unseren Partnern intensiv genutzt. Bereits seit Jahren kooperieren wir erfolgreich mit Unternehmen wie Siemens, American Express und der Deutschen Telekom. Nach der Gesundheitsreform 2004 sind zahlreiche gesetzliche Krankenkassen hinzugekommen. Aktuell zählen wir 62 Un ternehmen zu unseren Partnern, die zu über 21 Millionen Haushalten Kundenbeziehungen pflegen. Die Reformpläne der Bundesregierung verunsichern insbesondere gesetzlich Krankenversicherte. Dem setzen wir ganz bewusst leicht verständliche Produkte entgegen, die gezielt die Lücke abdecken, die für den Versicherten nach Leistungskürzung der gesetzlichen Krankenkassen verbleibt. Ein Beispiel dafür ist unser überaus erfolgreicher Zahn-Zusatztarif Dental-Vorsorge +100, der einfach den Festzuschuss verdoppelt eine Marktinnovation. Wir haben dieses Produkt im Sommer 2005 gemeinsam mit der Deutschen BKK eingeführt und seitdem über Stück verkauft. Es ist somit der meistgewählte Zahn-Zusatztarif Deutschlands. Aus Sicht unserer Partner ist allerdings die Qualität unserer Prozesse ebenso wichtig wie die eigentliche Produktqualität. Gerade beim Ergänzungsschutz für Mitglieder von Krankenkassen können wir gemeinsam mit der Kasse die besonderen Systemvorteile des Direktvertriebs nutzen. Die Möglichkeit, sehr große Kundenzahlen bei Bedarf in kurzer Zeit anzusprechen, ist vor allem wichtig, wenn man schnell informieren muss, wie beispielsweise über Änderungen bei gesetzlichen Krankenkassen. Durch entsprechende Investitionen haben wir zudem unsere Fähigkeit sichergestellt, die Kundenreaktionen anschließend zügig und zuverlässig zu bearbeiten. Mehr als zwei Drittel aller Anträge werden bei uns vollautomatisch policiert, meist innerhalb weniger Minuten. In unseren unternehmenseigenen Call-Centern beschäftigen wir rund 800 ausgebildete Mitarbeiter. Entwicklung der gebuchten Bruttobeiträge (in Millionen Euro) 931,3 876,8 813,6 747,1 571,6 Kapitalisierungsprodukt MaxiZins KarstadtQuelle Lebensversicherung AG 1) KarstadtQuelle Versicherung AG KarstadtQuelle Krankenversicherung AG Neckermann Lebensversicherung AG Neckermann Versicherung AG Quelle Lebensversicherung AG, Wien 437,0 76,9 32,2 11,5 4,6 9,4 203,1 447,0 91,4 38,9 14,9 8,2 10, ,6 454,5 18,4 9,9 10, ,2 467,5 100,1 122,3 22,7 13,8 10,8 Summe aus KarstadtQuelle Versicherungen (Deutschland), Neckermann Versicherungen und Quelle Lebensversicherung AG, Wien 1) ohne Kapitalisierungsprodukt MaxiZins 92,1 52, ,1 463,8 94,0 73,1 20,7 12,2 10,9 12

15 Wenn ich einen neuen Zahn brauche, will ich mir nicht noch an zig Anträgen weitere Zähne ausbeißen müssen.

16 Aus Überzeugung mitwirken Unsere Mitarbeiter Heike Körber Tele-Agent im Vertriebs- & Service Center: Ich arbeite gerne mit Menschen. Nie hätte ich gedacht, dass man auch am Telefon so nah am Kunden ist. Möglichkeiten, um individuell auf Kundenbedürfnisse einzugehen, hab ich. Und wenn ich Potenzial sehe, um es noch besser zu machen, hört mir mein Chef zu und es wird umgesetzt. Das macht richtig Spaß. Der Erfolg unseres Unternehmens basiert auf unternehmerisch denkenden und handelnden Mitarbeitern und Führungskräften. Unser dynamisches Umfeld und unsere hohen Ansprüche an uns selbst fordern sie stets heraus, sich neue Ziele zu setzen. Um unseren Marktvorsprung auch zukünftig zu erhalten, haben wir im Jahr 2006 ein unternehmensweit aufgestelltes Projekt durchgeführt. Mitarbeiter verschiedenster Bereiche waren eingeladen, außerhalb ihres unmittelbaren Aufgabengebietes und jenseits der Hierarchie nach innovativen Wegen zu suchen, unseren Erfolg weiter auszubauen. Die Er - geb nisse werden 2007 umgesetzt. So entstand die innovative fondsgebundene Lebensversicherung mit Höchststandsgarantie. Unsere Mitarbeiter am Vertriebskanal Telefon werden zusätzlich zu einer dreimonatigen intensiven Schulung rund um Versicherungsprodukte und deren Verkauf teilweise auch zur Service-Fachkraft ausgebildet. Gleich zeitig gelang es uns, die Mitarbeiteridentifikation im Unternehmen erheblich zu stärken. Wir sind uns der Mitwirkung des Einzelnen für den Gesamterfolg bewusst und legen deshalb großen Wert auf einen fairen Umgang miteinander. Als Anerkennung für die besonderen Erfolge der Gruppe bieten die KarstadtQuelle Versicherungen ihren Mitarbeitern neben einem Festgehalt unter anderem leistungsbezogene Prämien, gute Sozial- und Nebenleistungen sowie überdurchschnittliche Möglichkeiten der Weiterbildung und des internen Aufstiegs. Besonders stolz sind wir auf das Ergebnis der Mitarbeiterbefragung der Zeitschrift Capital Deutschlands beste Arbeitgeber Unter den insgesamt 198 teilnehmenden Unternehmen zählen wir zu den 50 besten Arbeitgebern. Dies zeigt uns, dass unsere Anstrengungen von unseren Mitarbeitern wertgeschätzt werden und dass wir eine Unternehmenskultur mit Freiräumen und eigenen Initiativen leben, in der sich jeder wiederfindet. Entwicklung der Mitarbeiterzahl Unsere fortgesetzten Erfolge haben es uns ermöglicht, auch die Zahl unserer Mitarbeiter kontinuierlich zu erhöhen. Ende 2006 beschäftigten wir insgesamt Mitarbeiter in der Unter nehmensgruppe, 126 mehr als im Vorjahr. Im Jahr 2005 hatten wir mit 16 Prozent den größten relativen Mitarbeiteraufbau aller Versicherungen in Deutschland. Ein breites Angebot an Fortbildungsmaßnahmen für Fach- und Führungskräfte unterstützt unsere Mitarbeiter dabei, stets fit für neue Herausforderungen zu bleiben Summe aus KarstadtQuelle Versicherungen (Deutschland), Neckermann Versicherungen, welivit AG, Flexitel TelefonService GmbH (ab 2004) und Quelle Lebensversicherung AG, Wien 14

17 Wenn was passiert, brauche ich Geld. Und nicht einen Berg Formulare.

18 Verantwortungsbewusst helfen Madeleine Schickedanz KinderKrebs-Stiftung Madeleine Schickedanz Gründerin der Madeleine Schickedanz KinderKrebs- Stiftung: Kindern in schwerer Krankheit zu helfen, liegt mir am Herzen. Meine Stiftung hilft, das Leid der Kinder zu lindern. Die vielfältigen Spendenaktionen der KarstadtQuelle Versicherungen ermöglichen die Erforschung von Krebserkrankungen bei Kindern. Seit vielen Jahren können wir hier auf Unterstützung bauen. Dieses treue Engagement ist eine Ausnahmeerscheinung in unserer heutigen Zeit. Als ihre jüngste Tochter von Leukämie geheilt wurde, wollte Madeleine Schickedanz ein Zeichen setzen und gründete 1990 ihre KinderKrebs-Stiftung. Mit dieser Stiftung unterstützt sie Projekte, mit denen Vorbeugung, Früherkennung und Therapie von Kinderkrebserkrankungen sowie die Nachsorge und Betreuung krebskranker Kinder verbessert werden. Unter dem Motto Forschen hilft hei len sind aus der Stiftung bereits 3,4 Millionen Euro in die Kinderkrebsforschung geflossen. Seit 2001 sind die KarstadtQuelle Versicherungen mit der Madeleine Schickedanz KinderKrebs-Stiftung verbunden. Auch hier ist uns der Fokus auf ein großes Projekt wichtig, damit wir möglichst nachhaltig unterstützen können. Mitarbeiter und Vorstand der KarstadtQuelle Versicherungen lassen sich deshalb immer wieder etwas einfallen, wenn es darum geht, Spenden für die Madeleine Schickedanz-Stiftung zu sammeln: Mitarbeiter verschenkten im März am Tag der Tulpe im Nürnberger Karstadt Warenhaus an der Lorenzkirche eine Tulpe für jede Spende zugunsten der Stiftung. Im Hause der KarstadtQuelle Versicherungen wurden mehrmals selbstgebackene Kuchen verkauft. Auch die Aktion der AOK Mit dem Rad zur Arbeit trug zum Spendenaufkommen bei, da der Vorstand beschloss, für jeden geradelten Kilometer 50 Cent zur Spende beizutragen. 60 Mitarbeiter legten innerhalb weniger Wochen insgesamt Kilometer zurück. Mitarbeiter der KarstadtQuelle Versicherungen schlos sen sich aus eigener Initiative zu einer Laufgruppe zusammen. In ihrer Freizeit sprintete diese Laufgruppe in diesem Jahr wieder Tausende von Kilo metern zugunsten der Madeleine Schickedanz Kinder Krebs-Stiftung: Die Läufer nahmen an 14 Marathons und 56 Halbmarathons teil und erliefen km. Für jeden Kilometer floss ein Euro in die Stiftung. Daneben sammelte der Mitarbeiter-Fanclub der Spielvereinigung (SpVgg) Greuther Fürth mit Eintrittskarten Spenden. Am haben wir zum zweiten Mal in Folge ein Benefiz-Fußballspiel veranstaltet, das legendäre Franken-Derby: SpVgg Greu ther Fürth gegen den 1. FC Nürnberg. Dort sammelten Mitarbeiter mit Ballverkäufen und vielem mehr. Beachtenswert ist, dass sich die Mitarbeiter jeweils ehrenamtlich für den guten Zweck einbringen. Insgesamt kamen im Laufe des Jahres Euro zusammen. Die KarstadtQuelle Ver sicherungen sind damit der größte Einzelsponsor der Stiftung. Wir freuen uns, dass wir in diesem Umfang dazu beitragen können, das Krebsleiden der Kinder erträglicher zu machen und ihre Chance auf Heilung zu verbessern. 16

19 Ich will was Ehrliches. Wieso soll s das nicht auch bei einer Versicherung geben?

20 Lokal handeln Region Nürnberg/Fürth Dr. Thomas Jung Oberbürgermeister der Stadt Fürth: 2007 feiern wir 1000-jähriges Bestehen der Stadt Fürth und sind besonders stolz auf Unternehmen wie die KarstadtQuelle Versicherungen. Ihr Engagement in der Region ist beispielhaft: Sie schaffen die meisten Arbeitsplätze, sind Hauptinvestor der größten Solarprojekte, sind Hauptsponsor der SpVgg Greuther Fürth und unterstützen zahlreiche soziale Projekte. KarstadtQuelle Versicherungen investieren in unsere Familien und unsere Zukunft. Stabile Arbeitsplätze in der Region zu schaffen ist nach unserem Verständnis der nachhaltigste Beitrag, den ein Unternehmen zur Entwicklung seines Standortes leisten kann. Dies tun wir seit Jahren kontinuierlich arbeiteten insgesamt Mitarbeiter in unserem Unternehmen. Davon sind in der Region Nürn berg/fürth an unserem Unternehmensstandort tätig, 163 Mitarbeiter mehr als Dieses Wachstum um 13 Prozent im Jahr 2006 dürfte erneut ein Spitzenwert in der Metropolregion sein. Notwendige Voraussetzung dafür ist das kräftige und ertragreiche Wachstum, das uns seit vielen Jahren gelingt. Wir haben zum Start ins neue Ausbildungsjahr am 1. September 2006 wieder 25 Auszubildende eingestellt. Auch damit wollen wir ein Zeichen setzen und zeigen, dass mit guten Konzepten Arbeitsplätze geschaffen und jungen Menschen eine Chance gegeben werden kann. Wir bereiten unsere Auszubildenden auf die Abschlüsse zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen sowie zum Fachinformatiker vor. An der letztgenannten Ausbildung nehmen auch Auszubildende aus anderen Betrieben teil. Mit Investitionen in regenerative Energie tragen wir indirekt dazu bei, weitere Arbeitsplätze zu schaffen. Im letzten Jahr starteten wir das Projekt Solarpark Franken. Dieses beinhaltete unter anderem den Bau von Fotovoltaikanlagen auf dem Dach des Nürnberger WM-Fußballstadions im Sommer Im Rahmen des Folgeprojektes Solarpark Süddeutschland entsteht mit einem Investitionsvolumen von rund 25 Millionen Euro das größte Solar-Projekt Europas auf verteilten Dächern. Pünktlich zum Jahreswechsel ging eine Fürther Anlage ans Netz. Die Ausführenden sind hier regionale Unternehmen. Dadurch sichern wir Arbeitsplätze in der Region. Durch die Investition in erneuerbare E nergie gelingt es uns zudem, umweltfreundliche Energien zu fördern und das Umweltbewusstsein bei den Heranwachsenden zu stärken, da die Solaranlagen überwiegend auf den Dächern von Schulen und Kindergärten angebracht werden. Wir sind weiterhin Hauptsponsor der SpVgg Greuther Fürth. Das ist sicher das symbolträchtigste Zeichen unseres Engagements in der Region. Weniger spektakulär, aber genauso wirksam sind alle anderen regionalen Aktivitäten. Es ist uns wichtig, die Jugend zu fördern. Mit PC-Spenden tragen wir dazu bei, dass Kinder und Jugendliche früh mit den Zukunftstechniken vertraut gemacht werden. Und durch die Patenschaft für die Hans-Böckler-Wirtschaftsrealschule können junge Leute bereits vor dem Schulabschluss in einer Übungsfirma erste Praxiserfahrungen sammeln; der ersten und einzigen Übungsfirma in der Versicherungsbranche. Mit Ausrichtung auf unsere Kernzielgruppe unterstützen wir sechs+sechzig, das Magazin für selbstbewusste ältere Menschen. Bei diesem Medienprojekt waren wir 2001 Gründungspartner. Es ist seither zum Modell geworden. Damit wollen wir zur Förderung des Dialogs zwischen den Generationen beitragen. 18

21 Wenn ich in eine Versicherung einzahle, will ich wissen, ob das Geld gut angelegt ist. Und nicht Lotto spielen.

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23 KarstadtQuelle Lebensversicherung Aktiengesellschaft Bericht über das Geschäftsjahr 2006 Ordentliche Hauptversammlung am 15. März 2007

24 KarstadtQuelle Lebensversicherung AG Inhalt Gesellschaftsorgane 23 Bericht des Aufsichtsrats Lagebericht Geschäft und Rahmenbedingungen Ertragslage Vermögenslage Finanzlage Gesamtaussage zur wirtschaftlichen Lage Nachtragsbericht 44 Risikobericht Ausblick Erklärung über Beziehungen zu verbundenen Unternehmen 59 Betriebene Versicherungsarten 60 Bewegung und Zusammensetzung des Versicherungsbestandes Gewinnverwendungsvorschlag 66 Jahresabschluss Jahresbilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember Anhang Anlage zum Anhang (Überschussbeteiligung) Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

25 Gesellschaftsorgane Aufsichtsrat Vorstand Dr. Götz Wricke, bis Vorsitzender bis , ehem. Vorstandsvorsitzender der Hamburg- Mannheimer Versicherungs-AG, Hamburg Peter M. Endres Vorsitzender Dr. Randolf von Estorff Prof. Dr. Kurt Wolfsdorf, seit Vorsitzender seit , Vorstandsvorsitzender der Hamburg- Mannheimer Versicherungs-AG, Hamburg Dr. Jörg Stoffels Harald Pinger, bis stellvertretender Vorsitzender, ehem. Mitglied des Vorstands der KarstadtQuelle AG, Essen Prof. Dr. Peter Albrecht Universität Mannheim Dr. Peter Diesch, seit Mitglied des Vorstands der KarstadtQuelle AG, Essen Thomas Fierus Arbeitnehmervertreter, Versicherungsangestellter Dieter Herzog Arbeitnehmervertreter, Versicherungsangestellter Dr. Johannes Lörper Mitglied des Vorstands der Hamburg- Mannheimer Versicherungs-AG, Hamburg 23

26 KarstadtQuelle Lebensversicherung AG Bericht des Aufsichtsrats Im Berichtsjahr haben wir die Aufgaben, die wir nach Gesetz und Satzung zu erfüllen haben, ordnungsgemäß wahrgenommen und die Geschäftsführung der Gesellschaft laufend überwacht. Außerdem haben wir uns durch zahlreiche schriftliche und mündliche Berichte des Vorstands und in vielen Einzelgesprächen regelmäßig über die Geschäftsentwicklung der Gesellschaft und ihrer wesentlichen Beteiligungsgesellschaften sowie über alle wichtigen Angelegenheiten unterrichten lassen. Darüber hinaus wurden Lage und Entwicklung der Gesellschaft sowie grundlegende Fragen der Geschäftsführung und des Aufsichtsrats in zwei Plenumssitzungen eingehend besprochen. An den Sitzungen haben jeweils fast alle Aufsichtsratsmitglieder teilgenommen. Schwerpunkte im Plenum waren insbesondere der Verlauf der Geschäftsbeziehung mit der KarstadtQuelle Finanz Service GmbH, die Entwicklung des Neugeschäfts, insbesondere des Kapitalisierungsproduktes MaxiZins, die Entwicklung der Eigenmittel der Gesellschaft und die Entwicklung der Kapitalanlagen der Gesellschaft sowie deren Steuerung unter Risikoaspekten. Prüfungsmaßnahmen gemäß 111 Abs. 2 AktG waren auch im abgelaufenen Geschäftsjahr nicht erforderlich. Der nach der Geschäftsordnung für den Aufsichtsrat bestehende Vorstandsausschuss hat im Jahr 2006 zweimal getagt und die ihm zugewiesenen Aufgaben ordnungsgemäß erfüllt. Die KPMG Bayerische Treuhandgesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München, hat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss einschließlich Lagebericht für das Jahr 2006 geprüft und mit uneingeschränktem Bestätigungsvermerk versehen. Nach unserer eigenen Überprüfung haben wir diese Unterlagen sowie die Berichte des Abschlussprüfers in der Bilanzsitzung des Aufsichtsrats, an der auch der Abschlussprüfer teilgenommen hat, eingehend erörtert. Wir hatten keine Einwendungen zu erheben. Risiken, denen im Jahresabschluss nicht ausreichend Rechnung getragen worden ist, sind uns nicht bekannt geworden. Wir billigen den Jahresabschluss für das Jahr 2006, der damit festgestellt ist. Mit der vom Vorstand vorgeschlagenen Verwendung des Bilanzgewinns erklären wir uns einverstanden. Den Bericht des Vorstands über die Beziehung zu verbundenen Unternehmen haben wir geprüft. Zu Beanstandungen gab es keinen Anlass. Der Abschlussprüfer hat dem Bericht des Vorstands über 24

27 die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen folgenden Bestätigungsvermerk erteilt: Nach unserer pflichtmäßigen Prüfung und Beurteilung bestätigen wir, dass 1. die tatsächlichen Angaben des Berichts richtig sind, 2. bei den im Bericht aufgeführten Rechtsgeschäften die Leistung der Gesellschaft nicht unangemessen hoch war. Wir schließen uns diesem Urteil an. Nach dem Ergebnis unserer Prüfung haben wir keine Einwendungen gegen die Erklärung des Vorstands am Schluss des Berichts über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen. Mit Ablauf der ordentlichen Hauptversammlung am 6. März 2006 endete turnusgemäß die Amtsperiode der Vertreter der Aktionäre, Herr Prof. Dr. Peter Albrecht, Herr Dr. Johannes Lörper, Herr Harald Pinger und Herr Dr. Götz Wricke. Alle vier wurden erneut als Vertreter der Anteilseigner in den Aufsichtsrat gewählt. Der Aufsichtsrat hat Herrn Dr. Götz Wricke zu seinem Vorsitzenden und Herrn Harald Pinger zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Mit Ablauf des 30. September 2006 ist Herr Dr. Götz Wricke aus dem Aufsichtsrat unserer Gesellschaft ausgeschieden. An seiner Stelle hat die außerordentliche Hauptversammlung für die verbleibende Amtszeit Herrn Prof. Dr. Kurt Wolfsdorf gewählt. Anschließend hat ihn der Aufsichtsrat zu seinem neuen Vorsitzenden gewählt. Herrn Dr. Wricke, der dem Aufsichtsrat seit September 2004 als Vorsitzender angehörte und die Entwicklung der Gesellschaft seitdem maßgeblich begleitet hat, sprechen wir unseren Dank aus. Mit Ablauf des 23. Januar 2007 ist Herr Harald Pinger aus dem Aufsichtsrat unserer Gesellschaft ausgeschieden. An seiner Stelle hat die außerordentliche Hauptversammlung für die verbleibende Amtszeit Herrn Dr. Peter Diesch gewählt. Wir haben Herrn Pinger für seine Mitarbeit in unserem Gremium unseren Dank ausgesprochen. Weiter danken wir dem Vorstand und allen Mitarbeitern für ihre Leistungen, ihren tatkräftigen Einsatz und die im Berichtsjahr erzielten Erfolge. Fürth, den 15. März 2007 Der Aufsichtsrat Prof. Dr. Kurt Wolfsdorf, Vorsitzender 25

28 KarstadtQuelle Lebensversicherung AG Lagebericht Geschäft und Rahmenbedingungen Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Die Weltwirtschaft gewann im Jahr 2006 leicht an Schwung und konnte damit ihren Wachstumskurs fortsetzen. Die Belastungen durch den bis August weiter kräftig gestiegenen Ölpreis hielten sich damit in Grenzen. China und die USA blieben weiterhin die wichtigsten Motoren der Weltkonjunktur, wenngleich sich die Wachstumskräfte in der zweiten Jahreshälfte tendenziell von den USA in Richtung Europa verlagerten. In Deutschland fiel das Wirtschaftswachstum im Jahr 2006 mit real 2,5 Prozent deutlich höher aus als im Vorjahr (0,9 Prozent). Erfreulich an dieser Entwicklung ist, dass das Wachstum nicht nur von den Exporten und Unternehmensinvestitionen getragen wurde, sondern auch der private Konsum aus seiner bisherigen Lethargie erwachte und im Gesamtjahr wieder einen spürbar positiven Wachstumsbeitrag leistete. Hierfür spielte sicher eine Rolle, dass der Aufschwung inzwischen auch den Arbeitsmarkt erreichte und so den Konsum förderte. Andererseits dürfte ein Teil dieses Konsumwachstums lediglich einen Vorzieheffekt aufgrund der Erhöhung der Mehrwertsteuer von 16 Prozent auf 19 Prozent zum 1. Januar 2007 darstellen. Der Anstieg der Verbraucherpreise in Deutschland lag in den Monaten des ersten Halbjahres 2006 noch um die 2 Prozent, ging dann aber in der zweiten Jahreshälfte spürbar zurück. Hierfür war vor allem der seit August im Trend wieder fallende Ölpreis verantwortlich. Auf Basis der ersten drei Quartale zeichnete sich damit dennoch nur ein sehr geringfügiger realer Anstieg des verfügbaren Einkommens ab. Der sich verfestigende Konjunkturaufschwung wirkte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr positiv auf den Arbeitsmarkt aus. Die Arbeitslosenquote belief sich im Dezember auf 9,6 Prozent und verringerte sich damit im Vergleich zum Vorjahr um 1,5 Prozentpunkte. Ersten Schätzungen zufolge wurde diese erfreuliche Entwicklung im Jahresdurchschnitt von einem merklichen Anstieg der Erwerbstätigen um etwa Personen begleitet. Bei der Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zeichnete sich eine Zunahme um ab. Obwohl sich die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen verbesserten, gingen davon kaum positive Impulse auf die deutsche Versicherungswirtschaft aus. Ursächlich hierfür waren nicht zuletzt die nur leicht steigenden Realeinkommen, die bei vielen Bürgern verbreiteten Zukunftssorgen sowie die bereits erreichte hohe Marktdurchdringung. Kapitalmarktentwicklung Die Kurse an den internationalen Aktienmärkten darunter auch wichtige europäische Indizes wie der Euro Stoxx 50 oder der DAX konnten im Jahr 2006 überwiegend eine kräftige Aufwärtsentwicklung verzeichnen. Die Rendite 10-jähriger deutscher Staatsanleihen stieg im Umfeld positiver Konjunkturerwartungen sowie einer vergleichsweise hohen Inflation bis zum Juli zunächst bis auf 4,1 Prozent an. Vor dem Hintergrund rückläufiger Preissteigerungsraten sowie einer wirtschaftlichen Abkühlung in den USA ging die Rendite anschließend jedoch wieder bis auf 3,6 Prozent Anfang Dezember zurück, bevor sie bis zum Jahresende im Rahmen von erneut aufkeimendem Konjunkturoptimismus auf knapp 4,0 Prozent anstieg. Die US-Notenbank setzte ihren Referenzzinssatz von 4,25 Prozent am Jahresbeginn auf 5,25 Prozent Ende Juni herauf und ließ 26

29 ihn anschließend bis zum Jahresende unverändert. Die Europäische Zentralbank hingegen setzte ihren Zinserhöhungszyklus auch in der zweiten Jahreshälfte fort und hob ihren Referenzzinssatz von 2,25 Prozent im Januar auf 3,5 Prozent im Dezember an. Die Lebensversicherung im Jahr 2006 Die in den letzten Jahren durchgeführten Reformen der gesetzlichen Vorsorgesysteme trugen wesentlich dazu bei, dass die Bevölkerung die Notwendigkeit einer zusätzlichen, eigenverantwortlichen Altersvorsorge deutlicher erkannt hat. Durch die neue Renteninformation der gesetzlichen Rentenversicherung erhält der Bürger zudem eine realistischere Auskunft über seine zukünftig zu erwartende Rentenhöhe. Dies schafft eine sehr wichtige Grundlage für die Planung der individuellen Altersvorsorge. Beim Aufbau der zusätzlichen kapitalgedeckten Altersvorsorge kommt der Versicherungsbranche eine Schlüsselrolle zu. Insbesondere die Aspekte Sicherheit und Verlässlichkeit werden neben der Rendite für den Kunden immer wichtiger. Die Lebensversicherung kann hier mit einer einmaligen Kombination aufwarten: Nur ihre Produkte sichern biometrische Risiken wie Tod, Alter oder Invalidität ab und bieten gleichzeitig garantierte Leistungen. Auch angesichts einer im Zeitablauf stabilen Wertentwicklung sind sie als das zentrale Instrument für die Altersvorsorge bestens geeignet. Die weiter gestiegenen Auszahlungen der Lebensversicherer an ihre Kunden, die im Jahr 2006 gegenüber dem Vorjahr um 4 Prozent auf 67 Milliarden Euro zunahmen, belegen die große Bedeutung der Branche. Vor diesem Hintergrund entwickelte sich die Lebensversicherung 2006 erfreulich positiv. Die Beitragseinnahmen stiegen um etwa 3 4 Prozent. Die private Altersversorgung In der privaten Altersvorsorge hat sich die bereits seit einigen Jahren festgestellte Nachfrageverlagerung von Kapitalversicherungen zu Rentenversicherungen fortgesetzt. Aufgrund gesetzlicher Änderungen durch das Alterseinkünftegesetz wurden die Rahmenbedingungen für Rentenversicherungen erheblich verbessert; ihre Bedeutung als attraktives Altersvorsorgeinstrument konnte so gestärkt werden. Auch der Verkaufserfolg der staatlich geförderten Riester-Rentenversicherung zeigt die wachsende Bedeutung der privaten Altersvorsorge. Im Jahr 2006 wurden annähernd zwei Millionen neue Verträge abgeschlossen. Zusätzliche Impulse ergaben sich aus der zum Januar 2006 in Kraft getretenen dritten Förderstufe der Riester-Rente. Diese beinhaltet eine Erhöhung der staatlichen Grundzulage auf 114 Euro und der Kinderzulage auf 138 Euro pro Kind; der steuerlich geförderte Jahreshöchstbeitrag stieg auf 3 Prozent des Vorjahreseinkommens, maximal Euro. Von diesen positiven Einflüssen profitierte das Neugeschäft der Lebensversicherer insgesamt. Die im Vorjahr eingeführte kapitalgedeckte Basisrente, auch Rürup-Rente genannt, stellt eine weitere Ergänzung des Angebots an privaten Rentenversicherungen dar. Ihre Attraktivität wird durch die volle steuerliche Abzugsfähigkeit der Beiträge, wie im Jahressteuergesetz 2007 rückwirkend zum 1. Januar 2006 vorgesehen, deutlich gestärkt. Aber auch die Kapitallebensversicherung ist nach wie vor attraktiv, denn sie umfasst eine Kombination aus garantierter Leistung und Hinterbliebenenschutz und bietet zudem flexible Verwendungsmöglichkeiten für verschiedene Vorsorgezwecke. Allerdings wirkt sich die verminderte steuerliche Förderung der Kapital- 27

30 KarstadtQuelle Lebensversicherung AG Lagebericht versicherungen im Zuge des Alterseinkünftegesetzes marktweit weiterhin nachfragedämpfend aus. Neben den klassischen Versicherungsprodukten besitzen auch die fondsgebundenen Versicherungen im Altersvorsorgemarkt eine wichtige Position; sie ermöglichen Kunden mit höherer Risikobereitschaft, unmittelbar an den Kapitalmarktchancen zu partizipieren. Die betriebliche Altersversorgung Die betriebliche Altersversorgung wurde in den vergangenen Jahren ebenfalls deutlich gestärkt. Sie hat sich zu einem bedeutenden Bestandteil der eigenverantwortlichen kapitalgedeckten Altersvorsorge entwickelt. Reform des Versicherungsvertragsrechts Seit einigen Jahren wird eine intensive Diskussion um eine Reform des Versicherungsvertragsgesetzes (VVG) geführt, welches seit mittlerweile fast 100 Jahren in Kraft ist. Das VVG dient der Regelung der Vertragspartnerschaft zwischen Kunde und Versicherer. Die Inhalte reichen von Informationspflichten des Versicherers über Bedingungen zur Höhe von Rückkaufswerten bis hin zu Regelungen hinsichtlich der Beteiligung der Versicherungsnehmer an Überschüssen der Gesellschaft. Im Oktober wurde der Regierungsentwurf zur Abstimmung in die entsprechenden politischen Gremien gegeben. Das neue VVG soll zum Januar 2008 in Kraft treten. wie vor Mängel, die es im Rahmen der parlamentarischen Beratungen zu korrigieren gilt. Aus Sicht der KarstadtQuelle Versicherungen sind insbesondere folgende Themen wichtig: Informations-, Beratungs- und Dokumentationspflichten sind für die Zeit vor Abgabe der Antragserklärung und während des bestehenden Vertrages vorgesehen. So sind z. B. bei Vertragsschluss die Wünsche und Bedürfnisse des Kunden aktiv zu erfragen und zu dokumentieren. Die Verbraucherinformationen sind nun vor der Unterschrift des Kunden zu übermitteln. Auf die neuen Anforderungen insbesondere für den Direktvertrieb wird sich die KarstadtQuelle Lebensversicherung AG entsprechend einstellen. Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz Zum 18. August 2006 trat das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) in Kraft. Ziel des Gesetzes ist es, Benachteiligungen aus Gründen des Geschlechts, der sexuellen Identität, der Rasse oder ethnischen Herkunft, der Religion oder Weltanschauung, der Behinderung oder des Alters unter anderem beim Zugang zu öffentlich angebotenen Gütern und Dienstleistungen zu verhindern oder zu beseitigen. Anwendungsbereich ist das gesamte Wirtschaftsleben in Deutschland. Das AGG wird auch in der Versicherungsbranche den bürokratischen Aufwand erhöhen und rechtliche Unsicherheiten schaffen. Die deutsche Versicherungswirtschaft hat diesen Prozess durch den Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) aktiv und konstruktiv begleitet. Der GDV hat im Berichtsjahr ein Konzept vorgestellt, das die Interessen der Versicherten sowie der Versicherungswirtschaft sachgerecht vereint. Zentrale Aspekte wurden im Gesetzentwurf aufgegriffen. Dennoch enthält der Entwurf nach Die aktuarielle Kalkulation der Prämien differenziert nach dem Geschlecht bleibt weiterhin erlaubt. Gesetzlicher Sicherungsfonds Der Gesetzgeber hat im Mai 2006 die entsprechenden Verordnungen zur Einrichtung des gesetzlichen Sicherungsfonds für Lebensversicherer erlassen. Der Fonds dient dem Schutz des Kunden im Insolvenz- 28

31 fall eines Lebensversicherers. Mit den Aufgaben und Befugnissen des gesetzlichen Sicherungsfonds wurde die Protektor Lebensversicherungs-AG betraut. Darüber hinaus hat die deutsche Lebensversicherungsbranche ihre freiwillige Selbstverpflichtungserklärung erneuert und steht damit weiterhin zu ihrer Zusage, die Sicherheit der privaten Lebensversicherung und den Schutz der Versicherungsnehmer über den gesetzlichen Schutz hinaus zu gewährleisten. Mit diesen Maßnahmen wurde das Vertrauen in die Sicherheit des Produktes Lebensversicherung weiter gestärkt. Neben den Lebensversicherern können auch deregulierte Pensionskassen dem gesetzlichen Sicherungsfonds beitreten. Zusammenarbeit im Konzernverbund Die KarstadtQuelle Versicherungen sind Unternehmen der ERGO, einer der großen Versicherungsgruppen in Europa und Deutschland. Die Zugehörigkeit zu einer finanzstarken Gruppe bietet große Vorteile, und es kommt an vielen Stellen zur Zusammenarbeit mit anderen Einheiten des Konzerns. ERGO setzt auf starke Marken Zur Versicherungsgruppe KarstadtQuelle Versicherungen zählen neben der KarstadtQuelle Lebensversicherung AG auch die KarstadtQuelle Versicherung AG, die KarstadtQuelle Krankenversicherung AG, die Neckermann Lebensversicherung AG, die Neckermann Versicherung AG und die Quelle Lebensversicherung AG, Wien. Die ERGO Versicherungsgruppe hält unmittelbar und mittelbar 77,5 Prozent der Aktien der Versicherungsgruppe KarstadtQuelle Versicherungen. Die ERGO Versicherungsgruppe setzt auf starke Marken mit hoher Vertriebskraft und vielfältigen Vertriebswegen. In Deutschland vertrauen 15 Millionen Kunden den Gesellschaften der ERGO- Gruppe vor allem Victoria, Hamburg-Mannheimer, DKV Deutsche Krankenversicherung, D.A.S. und KarstadtQuelle Versicherungen; europaweit sind es 33 Millionen Kunden. Zusammenarbeit innerhalb der ERGO Versicherungsgruppe Die Segmente Leben, Gesundheit und Komposit werden zentral und aus einer Hand geführt. Je ein Vorstandsmitglied der ERGO verantwortet auf Holding-Ebene ein Segment. Die KarstadtQuelle Versicherungen werden aufgrund ihres eigenständigen, segmentübergreifenden Geschäftsmodells als eigenes Segment über das Segment Leben gesteuert. Die Einbindung der KarstadtQuelle Lebensversicherung AG in die wichtigen Schnittstellen mit der ERGO Versicherungsgruppe ist sichergestellt. Die KarstadtQuelle Lebensversicherung AG hat das Portfoliomanagement der Vermögensanlagen zum größten Teil auf die MEAG MUNICH ERGO Asset- Management GmbH und ihre Tochtergesellschaften übertragen. Strategische Anlageentscheidungen werden in enger Abstimmung mit der ERGO Versicherungsgruppe von der KarstadtQuelle Lebensversicherung AG getroffen. MEAG verantwortet die taktische Asset Allocation. Die ERGO Versicherungsgruppe AG übernimmt das Controlling bestimmter Kapitalanlagen. Die KarstadtQuelle Lebensversicherung AG unterhält im Konzern Rückversicherungsbeziehungen mit der Quelle Lebensversicherung AG, Wien, Österreich, der Neckermann Lebensversicherung AG, 29

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