Programm. Payments Konferenz. 20. November Congress Center Messe Frankfurt Frankfurt am Main. Hauptmedienpartner:

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2 Einführung Sehr geehrte Damen und Herren, stellen Sie sich vor, es ist SEPA und keiner hat s gemerkt was für Werbefachleute nach missglückter Markteinführung klingen mag, wäre für das zentrale Projekt des europäischen Zahlungsverkehrs der größte Erfolg. Es würde bedeuten, dass Millio - nen Firmenkunden und Tausende Banken in Europa ihre Massenzahlungen pünktlich und ohne Reibungsverluste auf neue Dateiformate, aktualisierte Schnittstellen und andere Abwicklungskanäle umgestellt haben. Es würde zudem heißen, dass Millionen Endkunden ihre Zahlungen ohne zu zögern direkt per IBAN in Auftrag geben oder sich dabei entspannt auf die Unterstützung ihrer Bank verlassen können. Klingt das für Sie utopisch? Ich hoffe nicht. Mitten im Endspurtstress kann sich manch einer die Ruhe nach dem Sturm vielleicht noch nicht vor - stellen, aber wir dürfen dieses Endziel zu keinem Zeitpunkt aus den Augen verlieren nur so können wir sicherstellen, dass es auch erreicht wird. Neben den Baustellen im eigenen Haus sollten die deutschen Finanzinstitute vor allem ihre Kunden im Blick behalten und sie dabei unterstützen, gut und sicher in SEPA anzukommen. Einen aktuellen Überblick über die Bereiche, in denen derzeit noch Handlungsbedarf besteht und die Herausforderungen, die es dabei zu bewältigen gibt, erhalten Sie hier und heute. Dass die Ruhe nach der SEPA-Umstellung nur von kurzer Dauer sein wird, versteht sich angesichts der Innovationsmöglichkeiten, die sich unter anderem durch die einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsstandards ergeben, von selbst. Deshalb werden wir uns bei der heutigen Konferenz auch mit der Zukunft des online und offline Zahlungsverkehrs beschäftigen. Auch auf Seiten des Gesetzgebers markiert SEPA nicht das Ende einer Entwicklung, sondern nur einen wichtigen Meilenstein. Eine europäische Zahlungsverkehrsrichtlinie, die Basisangebote für Zahlungskonten und Zahlungen festlegen wird, befindet sich derzeit in Vorbereitung. Welche Änderungen sich daraus für Verbraucher und Finanz - institute ergeben, erfahren Sie heute von den eingeladenen Experten. Wir hoffen, unser heutiges Programm verschafft Ihnen den Perspektivenwechsel, den Einblick in kurz - fristige Optimierungsmöglichkeiten und den Input für längerfristige Positionierungsüberlegungen, die eine produktive Pause vom Tagesgeschäft bieten kann. Die Maleki Group und die Euro Banking Association freuen sich, Sie zur Payments Konferenz der Euro Finance Week begrüßen zu dürfen. Wir sind gespannt, welche Ausblicke auf das zukünftige Streckenprofil des europäischen Zahlungsverkehrs die heutige Veranstaltung bieten wird. Hansjörg Nymphius Chairman Euro Banking Association (EBA)

3 8.30 Uhr Registrierung 9.30 Uhr Begrüßung und Keynote Begrüßung Hansjörg Nymphius Keynote Carl-Ludwig Thiele Chairman, Euro Banking Association, Paris»Perspektiven im europäischen Zahlungsverkehr: SEPA vor und nach dem 1. Februar 2014«Mitglied des Vorstands, Deutsche Bundesbank, Frankfurt a.m. Podiumsdiskussion I»SEPA-Migration: Deutschland braucht den Endspurt«Wo stehen viele Unternehmen und Kommunen wenige Wochen vor dem Start? Wo besteht noch Handlungsbedarf und welche Herausforderungen sind noch zu bewältigen? Die Aufgabe der Politik Muss es einen»plan B«geben? Mittwoch, 20. November Christian Bruck Robert Herzig Dr. Levin Holle Werner Steinmüller Carl-Ludwig Thiele Prof. Dr. Jürgen K. Bott Uhr Kaffeepause Uhr Podiumsdiskussion II Partner Financial Services, BearingPoint, Frankfurt a.m. Head of Customer Payments & Finance, METRO AG, Düsseldorf Abteilungsleiter Finanzmarktpolitik, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Head of Global Transaction Banking and Member of the Group Executive Committee, Deutsche Bank AG, Frankfurt a.m. Mitglied des Vorstands, Deutsche Bundesbank, Frankfurt a.m. Professor für Finanzdienstleistungen, Fachhochschule Kaiserslautern»Die Zukunft im online und offline Zahlungsverkehr«Sind Bitcoins & Co. zukunftsfähig? Wie weit und wie sicher sind digitale Alternativen zum Bargeld? Ist Bargeld eigentlich noch zeitgemäß? Was ist nötig, um Mobile Payments so anerkannt und sicher wie Bargeld zu machen? Wem gehört das Konto und die damit verbundenen Daten? Stehen Sicherheit und Innovation im Widerspruch? Einführung Prof. Dr. Hans Ulrich Buhl Wissenschaftlicher Leiter, Kernkompetenzzentrum Finanz- & Informations - Diskussion management und Fraunhofer-Projektgruppe Wirtschaftsinformatik, Universität Augsburg Prof. Dr. Hans Ulrich Buhl Wissenschaftlicher Leiter, Kernkompetenzzentrum Finanz- & Informations - Prof. Dr. Gilbert Fridgen Armin Gerhardt Ingo Limburg Georg Schardt management und Fraunhofer-Projektgruppe Wirtschaftsinformatik, Universität Augsburg Stellv. Wiss. Leiter Kernkompetenzzentrum Finanz- & Informationsmanage ment und Fraunhofer-Projektgruppe Wirtschaftsinformatik, Universität Bayreuth CEO, EFiS EDI Finance Service AG, Dreieich Leiter Marketing girogo & GeldKarte, EURO Kartensysteme GmbH, Frankfurt a.m. Vorstand und stellvertretender Vorstandsvorsitzender, SOFORT AG, Gauting Prof. Dr. Jürgen K. Bott Professor für Finanzdienstleistungen, Fachhochschule Kaiserslautern Uhr Mittagessen

4 14.00 Uhr Parallele Podiumsdiskussionen III a & III b 3.41 Podiumsdiskussion III a Jürgen Klute, MdEP Dennis Kredler Dr. Andreas Martin Gregor Roth Prof. Dr. Jürgen K. Bott»Basic Account und Basic Payment«Einheitlicher europäischer Zahlungsverkehr kommt per Gesetz Von Financial Inclusion zum Konto für Jedermann Europäische Regelungen für den Retail Zahlungsverkehr Berichterstatter der Payment Accounts Directive, Europäisches Parlament, Brüssel Geschäftsführer, European Retail Round Table (ERRT), Brüssel Mitglied des Vorstandes, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. (BVR), Berlin Direktor, Bereichsleitung Operations & Services, DZ BANK AG, Frankfurt a.m. Professor für Finanzdienstleistungen, Fachhochschule Kaiserslautern Mittwoch, 20. November 3.42 Podiumsdiskussion III b»sepa Wir schaffen es!«tobias Heimpel Leiter Marketing Wilken Unternehmensgruppe, Wilken GmbH, Ulm Harald Keller Leiter Kompetenzcenter Zahlungsverkehr und SWIFT, SYRACOM AG, Wiesbaden Manfred Mildner Leiter Elektronische Bankendienstleistungen, Evangelische Kreditgenossen - schaft eg (EKK), Kassel Giuseppe Di Ruocco Senior Consultant SEPA, easycash GmbH, Business Development & Market Policy, Eschborn Stefan Scheidgen Abteilungsleiter Zahlwesen /Accounting, Renten Service, Deutsche Post AG, Köln Armin Gerhardt Uhr Ende der Konferenz CEO, EFiS EDI Finance Service AG, Dreieich

5 Sponsoren Kooperationspartner Partner Hauptmedienpartner Internationaler Hauptmedienpartner TV-Hauptmedienpartner Europa TV-Partner Regional Radiopartner Medienpartner

6 Senckenberganlage Senckenberganlage Naturkundemuseum Senckenberg Bockenheimer Landstr. Alte Oper Bockenheimer Anlage Anlage Hochstraße Frankfurt am Main U4 Friedrich-Ebert-Anlage Mainzer Landstraße Taunusstraße Neue Neue Mainzer Mainzer Str. Str. Taunusanlage Taunusanlage Gallusanlage Gallusanlage l Europäische Zentralbank Willy-Brandt- Platz Congress Center Messe Frankfurt Ludwig-Erhard-Anlage 1 Hauptbahnhof Baseler Straße Gutleutstraße Gutleutstraße Untermainkai Untermainkai MAINA I N Schaumainkai Dürerst Dürerst Allgemeine Informationen Payments Konferenz 20. November 2013 Konferenzsprache Deutsch Veranstaltungsort Congress Center Messe Frankfurt Ludwig-Erhard-Anlage Frankfurt am Main i U4 Festhalle/Messe 16, 17 Ludwig-Erhard-Anlage YP Congress Center Maritim Hotel (Selbstzahler) Teilnahmebedingungen Konferenzgebühr 800,- Euro [zzgl. 19 % MwSt.] Mitglieder des International Bankers Forum e.v. sowie Mitarbeiter von Behörden erhalten in diesem Jahr eine Preisermäßigung von 50% auf die reguläre Konferenzgebühr. Die Preisermäßi - gung wird mit Rechnungslegung geltend gemacht. Vertreter des Diplomatischen Corps erhalten in diesem Jahr die Möglichkeit, zu einem Sonderpreis von Euro 90,- zzgl. ges. MwSt. pro Konferenz teilzunehmen. Der Sonderpreis wird mit Rechnungs - legung geltend gemacht. Beiliegende Faxantwort vollständig ausgefüllt an +49 [0] /370 senden oder Anmeldung online unter Programm Der Veranstalter behält sich das Recht vor, das Programm zu ändern. Das aktuelle Programm ist einzusehen unter: Veranstalter Maleki Group Ansprechpartner: Gila Fascher Wiesenau Frankfurt am Main Germany Telefon +49 [0] Fax +49 [0] g.fascher@malekigroup.com Projektleitung Dr. Katrin Pickenhan Telefon +49 [0] info@eurofinanceweek.com Weitere Programmpunkte EURO FINANCE MARKETPLACE November 2013 Congress Center Messe Frankfurt FRANKFURT EURO FINANCE WEEK 2014 Die 17. FRANKFURT EURO FINANCE WEEK findet vom November 2014 statt. Anreise/Hotels Informationen finden Sie unter > Anreise/Hotels

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