Das Info- und Beschwerdemanagement
|
|
- Helge Wetzel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Info- und Beschwerdemanagement G. Hartinger-Irek / Frühjahr 2014 Seite 1 von 17
2 ERFAHRUNGSBERICHT 2013 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 2 VORWORT 3 AKZEPTANZ 4 WER MELDET SICH? 5 IDEE, ANREGUNG ODER DOCH BESCHWERDE? 6 WIE MELDET SICH DIE BÜRGERIN / DER BÜRGER? 7 VON SOMMERLOCH UND WINTERSCHLAF 8 ANTWORT ERHALTEN? 9 UND ZUFRIEDEN? 10 WELCHE THEMEN BESCHÄFTIGEN DIE SEELZERINNEN / SEELZER? 12 THEMENBEREICHE IN DER ÜBERSICHT 13 FÜR DEN SCHNELLEN LESER 14 COPYRIGHT 15 G. Hartinger-Irek / Frühjahr 2014 Seite 2 von 17
3 Vorwort Seit mittlerweile 9 Jahren haben die Seelzer Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, das zentrale Info- und Beschwerdemanagement der Stadtverwaltung zu nutzen. Ohne vorherige Prüfung von Zuständigkeiten können Bürgerinnen und Bürger sich an ihre Stadt wenden und hier mitteilen und klären, was ihnen unter den Nägeln brennt. Das Ideen- und Beschwerdemanagement leitet die Anliegen oder Fragen an die zuständigen Bereiche weiter und informiert die Bürger nach Klärung der Angelegenheit über das weitere Vorgehen bzw. das Ergebnis. Vom bis sind insgesamt Meldungen eingegangen. Sie umfassten kurze Hinweise und Fragen, Wünsche nach Veränderungen in den Stadtteilen und Kritik an der Handlungsweise der Stadtverwaltung. Es gab auch Anliegen, bei denen andere Behörden, Unternehmen oder Einzelpersonen zuständig waren. Die Bürger konnten sich persönlich, schriftlich, telefonisch, per oder über ein Kontaktformular auf der Webseite mit dem Info- und Beschwerdemanagement in Verbindung setzen. Alle Anliegen sind wertvolle Hinweise zur Qualität der Arbeit der Stadtverwaltung und führen zu einer kontinuierlichen Verbesserung des Verwaltungshandelns und der Lebensqualität im Stadtgebiet. Nicht nur beim Info- und Beschwerdemanagement können Bürger ihren Unmut äußern. Es ist lediglich ein Angebot, ihnen die Suche nach dem zuständigen Bereich zu ersparen. Selbstverständlich nutzen die Bürger auch weiterhin die Möglichkeit, sich direkt beim zuständigen Mitarbeiter oder der Fachabteilung zu einem Thema zu äußern. Diese Anliegen sind in den abgebildeten Statistiken und Ausführungen nicht berücksichtigt. Der vorliegende Bericht ist eine Auswertung der eingegangenen Meldungen beim Info- und Beschwerdemanagement im Jahr G. Hartinger-Irek / Frühjahr 2014 Seite 3 von 17
4 Akzeptanz Im Jahr 2013 haben das Info- und Beschwerdemanagement 349 Meldungen (Fragen, Anregungen und Beschwerden) erreicht. Dieser Wert ist etwas niedriger wie im vergangenen Jahr und wird sich im aktuellen Jahr voraussichtlich wieder so einpendeln. 700 Anzahl der Kontakte Aussagekräftiger Indikator für den Erfolg einer Einrichtung sind zufriedene und auch wiederkehrende Kunden, in diesem Fall die Seelzer Bürgerinnen und Bürger. Aus diesem Grund ist die Analyse betrachtenswert, ob sich jemand erstmalig mit dem Info- und Beschwerdemanagement in Verbindung setzt oder ob er/sie aufgrund der vormals gemachten positiven Erfahrungen erneut mit dieser zentralen Stelle Kontakt aufnimmt. Denn Hinweise auf Störungen oder Bitten um Information oder Hilfe unterstützen die heutige Aufgabe einer Stadtverwaltung, das gemeinschaftliche Zusammenleben weitestgehend reibungslos zu ermöglichen. Von den insgesamt 349 Kontakten im Jahr 2013 meldeten sich 95 Prozent Bürger zum ersten Mal beim Info- und Beschwerdemanagement. Von den 95 Prozent der Erstmelder nutzten 40 Prozent der Bürgerinnen und Bürger das Info- und Beschwerdemanagement danach mehrmals im laufenden Jahr. Sie gaben in der Regel Hinweise auf Dinge, die einfach und schnell abgestellt bzw. erledigt werden konnten. G. Hartinger-Irek / Frühjahr 2014 Seite 4 von 17
5 Wer meldet sich? Bereits seit den ersten Jahren der Einführung des Info- und Beschwerdemanagement zeichnete sich eine stabile Verteilung der Männer- und Frauenquoten ab: 62 Prozent der Meldungen wurden von männlichen Beschwerdeführern eingebracht. Dieser Anteil hat also weiter zugenommen - in 2012 waren es noch 54 Prozent. Die Frauenquote ist in den vergangenen Jahren nahezu gleich geblieben, die Bürgerinnen nutzten mit gut einem Drittel (34 Prozent) die Möglichkeiten des Info- und Beschwerdemanagements in Der Anteil der Familienmeldungen hat sich verringert, dieser lag 2013 bei 4 Prozent. Bemerkenswert ist, es gab in 2013 keine anonymen Meldungen mehr. Das Info- und Beschwerdemanagement scheint jetzt eine etablierte Möglichkeit der vertrauenswürdigen Art zu sein, auch persönliche Angelegenheiten angemessen klären zu können. Familien 4% anonym 0% Frauen 34% Männer 62% G. Hartinger-Irek / Frühjahr 2014 Seite 5 von 17
6 Idee, Anregung oder Beschwerde? Bei der Auswertung der einzelnen Meldungen werden die jeweiligen Hinweise in insgesamt vier Kategorien unterteilt: Beschwerde, Anregung, Frage und Lob/Dank. Diese werden anhand der Beschreibung des Bürgers/der Bürgerin bzw. aus der Angabe der Art zugeordnet. Eine Beschwerde/Hinweis ist eine Mitteilung mit starkem Nachdruck auf dem Wunsch, eine Änderung herbeizuführen. Eine Anregung zielt ebenfalls auf eine Veränderung der Situation ab, hier ist aber die Idee für eine Verbesserung der Anlass, weniger die Unzufriedenheit. Frage und Lob/Dank sind dem allgemeinen Sprachgebrauch entliehen und bedürfen an dieser Stelle keiner weiteren Erläuterung. Im Jahr 2013 verteilten sich die Meldungen so: Kontaktarten 2013 Anregung Frage Lob/Dank Beschwerde/Hinweis Fast drei Viertel der Meldungen waren als Beschwerde bzw. Hinweis zu bezeichnen. 30 % bezogen sich auf Mängel im Straßen- und Wegebereich, 11 % meldeten Müll oder Dreck im öffentlichen Raum und 14 % fielen in eine andere Zuständigkeit. Die Häufigkeit von Anregungen hielt sich konstant; angestiegen ist der Service bei Fragen an die Stadtverwaltung. Mit 21% nehmen diese den zweiten Platz in den Angelegenheiten ein. Bei Fragen handelt es sich meist um sehr individuelle Anliegen, häufig zu Fragen des Zusammenleben mit Nachbarn. Bei diesen Themen verfügt die Stadtverwaltung nur über einen begrenzten Spielraum und kann in der Regel lediglich beratend tätig werden. (vgl. Kapitel Welche Themen beschäftigen die Seelzer auf Seite 11). G. Hartinger-Irek / Frühjahr 2014 Seite 6 von 17
7 Die Entwicklung der Meldungen von in Zahlen war diese: Beschwerdeart in Prozent Beschwerde/Hinweis Frage Anregung Lob/Dank Ein Lob bzw. Dank wird selten direkt zurück gespiegelt. Hier hilft die halbjährliche Zufriedenheitsabfrage den Grad der Zufriedenheit der Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Stadtverwaltung einzuschätzen vgl. Seite 10. Wie meldet sich die Bürgerin/der Bürger? Allen Bürgern stehen verschiedene Möglichkeiten offen, sich mit dem Info- und Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen: per Brief, per Fax, per Telefon, persönlich oder über das Internet ( oder online-formular). In den vergangenen Jahren zeichnet sich ein deutliches Bild der Veränderung der Meldearten ab. E- Mail und Internetformular machen inzwischen 59 Prozent der Kontaktaufnahme aus, das Telefon folgt als zweitwichtigste Form mit ca. einem Viertel aller Kontakte. Das persönliche Gespräch bleibt bei einem niedrigen Anteil - unter 10 Prozent. Ebenso bleiben die schriftlichen Anfragen per Brief oder Fax bei einem sehr niedrigen Wert (ca. 5 Prozent). Dies wird an den absoluten Werten in der nebenstehenden Tabelle noch einmal deutlich: Eingangsart in Zahlen Telefon Persönlich Schriftlich Summe G. Hartinger-Irek / Frühjahr 2014 Seite 7 von 17
8 Auffällig ist, die Anzahl der Meldungen per und per Internet-Formular bleibt auf einem hohem Niveau, während die Anzahl der telefonischen Meldungen weiter zurück geht. Die elektronische Kommunikation ist also deutlich als die effektivste und einfachste Form der Mitteilung zwischen der Stadtverwaltung und den Bürgern etabliert. Die Verteilung der Altersgruppen spiegelt dieses Bürgerverhalten in etwa wider. Telefonische Mitteilungen sowie schriftliche Mitteilungen kommen in der Regel eher von der älteren Bevölkerung. Von Sommerloch und Winterschlaf In 2013 meldeten sich die Bürgerinnen und Bürger in den Monaten Februar bis März sowie September und Dezember deutlich weniger wie in den anderen Monaten. Eine konkrete Ursache ist hier nicht nach zu vollziehen, Auffällig ist die etwas gehäufte Anzahl von Meldungen im Frühsommer bzw. Sommer des Jahres. Dies entspricht dem Verhalten der Bürgerinnen und Bürger aus den Vorjahren. Bei den Freizeitaktivitäten im Freien fallen vor allem der Zustand der Grünanlagen und Umweltverschmutzungen ins Auge. Und je nach trockener oder feuchter Witterung wird die Pflege des Straßenbegleitgrüns, der Spielplätze und der Abfallbeseitigung gefordert. Wo die Stadtverwaltung nicht selbst verantwortlich ist, gibt das Info- und Beschwerdemanagement die Hinweise und Wünsche an die zuständigen Behörden bzw. Privatpersonen weiter. Da der beginnende Winter in 2013/2014 nur wenig Schnee und Eisbildung verursachte, hat es in diesen Monaten kaum Anlass für die Fragen des Winterdienstes gegeben. Jahresverlauf Meldungen Jan Feb März Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez G. Hartinger-Irek / Frühjahr 2014 Seite 8 von 17
9 Antwort gefunden? Ziel eines modernen Info- und Beschwerdemanagements ist es, die Angelegenheiten der Bürgerinnen und Bürger kompetent und zügig zu regeln und so das Verwaltungsimage zu verbessern. Zufriedene Bürger berichten positiv gegenüber Dritten von ihren Erfahrungen. Und die Qualität der Arbeit der Stadtverwaltung kann über diesen ständigen Verbesserungsprozess laufend verbessert werden. Für die Zufriedenheit der Bürger ist es in erster Linie wichtig, dass diese sich ernst genommen fühlen, egal, welches Anliegen sie haben. Hierzu trägt auch bei, die individuellen Anliegen zeitnah zu bearbeiten und die Antwort bzw. Entscheidung angemessen und nachvollziehbar zu vermitteln. Geht eine Meldung beim Info- und Beschwerdemanagement ein, wird diese zur Klärung bzw. weiteren Bearbeitung an die zuständige Fachabteilung weitergeleitet. Handelt es sich dabei um eine Routineangelegenheit, wie z. B. defekte Straßenbeleuchtung oder Grünschnitt, wird den Bürgern in der Regel am selben Tag eine abschließende Antwort zum weiteren Vorgehen geschickt. Ist absehbar, dass aufgrund notwendiger Ortsbesichtigungen oder einer grundlegenden rechtlichen Prüfung innerhalb von zwei Tagen keine abschließende Antwort gegeben werden kann, erhalten die Bürger eine Zwischennachricht über den Sachstand ihrer Meldung. Eine abschließende Antwort wird erstellt, wenn die Fachabteilung die Antwort vorbereitet hat. Im Jahr 2013 wurden 27 Prozent der Meldungen bereits am Eingabetag erledigt und beantwortet. Weitere 50 Prozent konnten innerhalb einer Woche beantwortet werden und lediglich 22 Prozent mussten länger als eine Woche auf eine abschließende Antwort warten. In allen Fällen, die länger als 3 Tage dauerten, erhielten die Bürger eine Zwischennachricht, in der ihnen das weitere Vorgehen erläutert wurde. Bearbeitungszeiten 2013 Mehr als 8 Tage 22% Gleicher Tag 27% 2-7 Tage 51% Gegenüber 2012 ist die Anzahl der Meldungen gestiegen, die innerhalb einer Woche beantwortet werden konnte. Die Anfragen und Hinweise, die am selben Tag erledigt werden können, hat leicht abgenommen. In der Regel wird den Bürgerinnen und Bürgern auf dem Weg geantwortet, auf dem er oder sie mit dem Info- und Beschwerdemanagement in Kontakt getreten ist. Meldungen per oder über die Homepage der Stadt werden also per beantwortet, persönliche Kontakte meist über das Telefon. Wenn jemand per Telefon nicht erreichbar ist und sich kein Anrufbeantworter einschaltet, wird die Meldung per Brief beantwortet. G. Hartinger-Irek / Frühjahr 2014 Seite 9 von 17
10 Und zufrieden? Eine zügige Bearbeitung der Meldungen garantiert nicht, dass das Ergebnis die Bürgerinnen und Bürger jeweils zufriedenstellt. Manche Anliegen der Bürger können nicht so umgesetzt werden, wie diese es sich wünschen. Die Gründe sind vielfältig: es gilt gesetzliche Rahmenbedingungen, die die Dinge des gemeinschaftlichen Lebens regeln, einzuhalten. Es gibt politische Entscheidungen der örtlichen Gremien, die darüber hinaus die Grundlagen für das Stadtgebiet festlegen. Jährlich neu stellt der Rat der Stadt dafür die Personal- und Finanzmittel bereit in Verbindung mit der Vorgabe von Leistungszahlen. Und es gibt Angelegenheiten rein privatrechtliche Natur (hierzu gehören Nachbarschaftsdifferenzen), die nicht durch Handlungen der Stadtverwaltung auszuräumen sind. Um die Zufriedenheit im Kontakt mit der Stadtverwaltung zu erfassen, werden jedes Halbjahr alle Bürger, die ein Anliegen hatten, über ihre Zufriedenheit in der Kommunikation mit der Verwaltung befragt. Die Zufriedenheit eines Bürgers nach der Bearbeitung seines Anliegens wird in zwei Stufen eingeteilt: zufrieden bzw. nicht zufrieden. Entsprechend ergibt sich eine Verteilung der Zufriedenheit: Zufriedenheit der Bürger mit (Angaben in Prozent) Schnelligkeit der Antwort Art und Weise der Antwort Nachvollziehbarkeit der Antwort Die Zufriedenheit bei der Schnelligkeit und der Art und Weise wie geantwortet wurde, ist über die letzten Jahre gleichmäßig hoch geblieben bzw. konnte noch gesteigert werden. In 78 Prozent der Fälle konnte den Bürgern (siehe Übersicht Nachvollziehbarkeit der Antwort) die Entscheidung oder Handlung der Stadtverwaltung verständlich erläutert werden. Dies ist ein Wert, der auf hohem Niveau stabil ist. Die Umsetzung bzw. Erledigung eines Anliegens so wie es sich die Bürgerin/der Bürger vorstellt, trägt sicher zur Zufriedenheit bei. Da dies nicht in allen Fällen gegeben ist (siehe Gründe für Zufriedenheit) wirkt sich dieser Faktor aus auf den Anteil zufriedener Kunden. G. Hartinger-Irek / Frühjahr 2014 Seite 10 von 17
11 Zufriedenheit mit dem Ergebnis der Antwort in 2013: Ergebnis der Meldung in % Im Jahr 2013 zeigt sich bei der Zufriedenheit mit dem Ergebnis ein positiver Anstieg gegenüber den vergangenen Jahren: 62 Prozent der Bürger waren mit dem Ergebnis ihres Anliegen zufrieden. Insgesamt ist die hohe Zufriedenheit eine Bestätigung der guten Arbeit der Stadtverwaltung für die Bürgerinnen und Bürger. Welche Themen beschäftigen die Seelzerinnen und Seelzer? Die fünf wichtigsten Bereiche waren im Jahr 2013: 1. Mängel rund um die öffentlichen Einrichtungen 2. Fragen 3. Mängel im öffentlichen Raum 4. Mängel im Straßenverkehr 1 5. Angelegenheiten außerhalb des städtischen Zuständigkeitsbereichs Die Top 5 der Themenbereiche waren in den vergangenen Jahren fast die gleichen hier hat sich in 2013 nur die Rangfolge bei den öffentlichen Einrichtungen und dem Bereich öffentlicher Raum verändert. Beim Themenbereich Mängel rund um die öffentlichen Einrichtungen ist eine deutliche Zunahme von 40 (2011) auf 75 Meldungen (2013) zu verzeichnen. Anliegen, die dem Bereich Fragen zugeordnet werden, sind generell persönlicher Art und sehr vielfältig in den Inhalten. Der Service der Stadtverwaltung wird hier vermehrt genutzt, vor allem über den schnellen Weg per . G. Hartinger-Irek / Frühjahr 2014 Seite 11 von 17
12 Die Ursachen für eine Beschwerde liegen etwa zu einem Viertel im Verhalten Dritter, zu einem Viertel im Verhalten der Stadt (z. B. mangelnder Unterhaltungsaufwand), zum Teil aber auch in der Person selbst begründet, da sie Anforderungen stellt, die im Rahmen der beschlossenen Finanz- und Personal-mittel - nicht immer leistbar sind. Unverändert hoch sind Meldungen im Bereich der Müllauffindung im Stadtgebiet bzw. über die nicht fachgerechte Entsorgung durch Müllverursacher. Ebenso sorgen sich die Bürger über ein ansprechendes, gepflegtes Erscheinungsbild in den Straßen, Wegen und Grünflächen. Gestiegen ist der Anteil der Meldungen, die außerhalb der Zuständigkeit der Stadtverwaltung liegen. Diese werden, wenn möglich direkt vom Info- und Beschwerdemanagement weiter geleitet oder dem Bürger mitgeteilt, an wen er sich mit seinem Anliegen wenden muss. Hauptthemen in Zahlen: TOP 5 DER MELDUNGEN MELDUNGEN 2013 IN PROZENT Mängel in öffentlichen Einrichtungen 21 Fragen 21 Mängel im öffentlichen Raum 19 Mängel im Straßenverkehr 16 Lob 1 Themenbereiche in der Übersicht TOP 5 DER ZUSTÄNDIGEN ABTEILUNGEN ANZAHL MELDUNGEN 2013 Straßen und Entwässerung (4.2) 207 Stadt-, Grünplanung und Umweltschutz (4.3) 41 Info- und Beschwerdemanagement (0.2.3) 23 Bürgerbüro & Öffentliche Sicherheit (3.1) 20 Sonstige Bereiche zusammen 58 G. Hartinger-Irek / Frühjahr 2014 Seite 12 von 17
13 Wie schon in den Vorjahren fällt die Hauptzahl der Meldungen in den Aufgabenbereich der Abteilung Straßen und Entwässerung. In dieser Abteilung ist alles rund um Abfall und -beseitigung, Zustand der Fußwege und Straßen sowie Abwasser und Beleuchtung angesiedelt. In 2013 waren es 207 Meldungen, dies entspricht 59 Prozent. Der nächst größere Anteil findet sich in der Zuständigkeit der Abteilung Stadt-, Grünplanung und Umweltschutz, 4.3. Die Meldungen betreffen hier die Spielplätze; Parkanlagen, Hinweise zum Umweltschutz und immer wieder auch Fragen rund um das Thema Bau und Ausbau von Wohnhäusern. Hier waren es 41 Meldungen, also 12 Prozent. Danach folgt der Bereich der Meldungen, die sich direkt von der Stelle des Info- und Beschwerdemanagement beantworten lassen. Mit 23 Meldungen waren das 7 Prozent der Gesamtzahl. Hier wurden die Fachabteilungen also direkt entlastet. Die Abteilung Bürgerbüro & Öffentliche Sicherheit mit 20 Meldungen. Hier sind die Themen Meldeauskünfte und Fragen rund um das Ausstellen von Dokumenten und das Anmelden von Fahrzeugen. Diese machten 6 Prozent aus. Alle übrigen Abteilungen im Rathaus sind querbeet mit einem Anteil von 16 Prozent betroffen. G. Hartinger-Irek / Frühjahr 2014 Seite 13 von 17
14 Für den schnellen Leser nominell Jahr Eingänge Meldeart Beschwerde/ Hinweis Frage Anregung Lob/Dank Eingangsart Telefon Persönlich Schriftlich G. Hartinger-Irek / Frühjahr 2014 Seite 14 von 17
15 Für den schnellen Leser- proz.(in %) Jahr Art der Meldung Durchschnitt Beschwerde/ Hinweis ,5 Frage Anregungen ,2 Lob/Dank G. Hartinger-Irek / Frühjahr 2014 Seite 15 von 17
16 Für den schnellen Leser Verteilung auf die Stadtteile (in %) Jahr Stadtteile Almhorst Dedensen Döteberg Gümmer Harenberg Kirchwehren Lathwehren Letter Lohnde Seelze (mit Seelze- Süd) Velber G. Hartinger-Irek / Frühjahr 2014 Seite 16 von 17
17 Für den schnellen Leser Zufriedenheit der Bürger (in %) Jahr Rückmeldequote insgesamt (%) Zufriedenheit der Bürger mit (%) Schnelligkeit der Antwort Art und Weise der Antwort Nachvollziehbarkeit der Antwort Dem Ergebnis (%) Copyright Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jeder Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung und Quellenangabe unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigung, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeisung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. G. Hartinger-Irek / Frühjahr 2014 Seite 17 von 17
Qualitätsbericht zum Info-& Beschwerdemanagement der Stadt Seelze. Das Info- und Beschwerdemanagement. G. Hartinger-Irek / Sommer 2015 Seite 1 von 18
Das Info- und Beschwerdemanagement Seite 1 von 18 QUALITÄTSBERICHT 2014 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 2 VORWORT 3 AKZEPTANZ 4 WER MELDET SICH? 5 IDEE, ANREGUNG ODER BESCHWERDE? 6 WIE MELDET SICH
MehrDas Info- und Beschwerdemanagement
Das Info- und Beschwerdemanagement Seite 1 von 18 QUALITÄTSBERICHT 2015 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 2 VORWORT 3 AKZEPTANZ 4 WER MELDET SICH? 5 IDEE, ANREGUNG ODER BESCHWERDE? 6 WIE MELDET SICH
MehrVertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung
Vertrauen in Banken Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg Telefax: Seite 0 +49 (0)40
MehrOhne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.
Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrWechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrLieber SPAMRobin -Kunde!
Lieber SPAMRobin -Kunde! Wir freuen uns, dass Sie sich für SPAMRobin entschieden haben. Mit diesem Leitfaden möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung erleichtern und die Funktionen näher bringen. Bitte führen
MehrWechselbereitschaft von Stromkunden 2012
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2012 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg XP-Faktenkontor
MehrZIS-Kundenbefragung. Auf Grund der Auswertung der Kundenbefragung wurden folgende Anregungen der Befragten bisher umgesetzt:
ZIS-Kundenbefragung Was ist die Kundenbefragung? Seit 2009 führen wir, die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, die Kundenbefragung als eine Online-Befragung aller Beteiligten des Förderprogramms Zukunftsinitiative
MehrBürgerbüro Rheinstetten. Bürgerbefragung 2010. Das Ergebnis
Bürgerbüro Rheinstetten Bürgerbefragung 2010 Das Ergebnis Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, Sie haben durch Ihre Teilnahme an der Bürgerbefragung über unser Bürgerbüro dazu beigetragen, die dort zusammengefassten
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrEin Vorwort, das Sie lesen müssen!
Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrWachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren
Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jörg Forthmann Geschäftsführender Gesellschafter
MehrLeitfaden Beschwerdemanagement der Schule Niederrohrdorf
Leitfaden Beschwerdemanagement der Schule Niederrohrdorf 1 Sachlage Die Schule Niederrohrdorf bearbeitet Beschwerden systematisch, konstruktiv und transparent. Der Umgang mit Beschwerden erfordert eine
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
MehrSchnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007
Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrFragen und Antworten
Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten
MehrTräger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten
Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - BESCHWERDEMANAGEMENT BESCHWERDEMANAGEMENT SEITE
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrBeschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung
Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrMoni KielNET-Mailbox
Bedienungsanleitung Moni -Mailbox Die geht für Sie ran! Wann Sie wollen, wo immer Sie sind! im Festnetz Herzlichen Glückwunsch zu Moni Ihrer persönlichen -Mailbox! Wir haben Ihre persönliche -Mailbox eingerichtet.
MehrKundenzufriedenheitsstudie 2010 Ergebnisse im Vergleich zu 1999 und 2003
Kundenzufriedenheitsstudie 2010 Ergebnisse im Vergleich zu 1999 und 2003 Agenda 3 Methodische Anlage der Studie 4 Bewertung der Ansprechpartner 5 Bewertung der Betreuung 6 Bewertung der Problemlösung und
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrGroßbeerener Spielplatzpaten
Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
MehrAufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg
Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrDen Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert
Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrInternetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1)
Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) In Prozent, In Prozent, Europäische Union*, und mindestens einmal pro Woche * 27 Mitgliedstaaten, 16- bis 74-jährige Personen 43 65 täglich 53 29 niemals 26
Mehrrobotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014
robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,
MehrNutzung dieser Internetseite
Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher
MehrBedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof
Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrKundenbindung durch. Beschwerdemanagement INDIVIDUELLE ANTWORTEN PRAXISNAHE AUSWERTUNGEN LOYALE KUNDEN
Kundenbindung durch Beschwerdemanagement INDIVIDUELLE ANTWORTEN PRAXISNAHE AUSWERTUNGEN LOYALE KUNDEN Unüberhörbar ist vor allem das, was nicht gesagt worden ist. KÄTE HAACK Kunden erwarten Antworten Die
MehrAblauf Vorstellungsgespräch
Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz In fünf Schritten in die DFN-Cloud Jochem Pattloch 68. Mitgliederversammlung 3. Juni 2014, Berlin Schritt 1: Rahmenvertrag n Zunächst ist es erforderlich, dass Sie einen Rahmenvertrag
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrElternfragebogen 2015
Haus der Kinder St. Martin Elternfragebogen 2015 Elternfragebogen 2015 Liebe Eltern, wir wenden uns mit dieser Umfrage an Sie um unser Angebot für sie und Ihre Kinder besser planen zu können. Besondern
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrSaisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar. 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven / Arbeitslosenquote 10,2%
Pressemitteilung Nr. 019 / 2015 29. Januar 2015 Sperrfrist: 29.01.2015, 9.55 Uhr Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrE-Government Sondertransporte (SOTRA) Registrierung von Benutzerkennung
E-Government Sondertransporte (SOTRA) Registrierung von Benutzerkennung Projektteam Sondertransporte Land OÖ Version September 2012 Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung, Verbreitung
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrKreditversorgung der Hamburger Wirtschaft
Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrUmfrage: Die Rolle der Energiepolitik für die Bundestagswahl 2013
Umfrage: Die Rolle der Energiepolitik für die Bundestagswahl 2013 Juli 2013 Untersuchungsansatz Inhalt der Studie Endkundenbefragung zum Thema Energiepolitik im Wahlkampfjahr Untersuchungsdesign Online-Befragung
MehrInformationen und Richtlinien zur Einrichtung einer automatischen E-Mail-Bestätigung auf Ihrer Händlerwebseite
Informationen und Richtlinien zur Einrichtung einer automatischen E-Mail-Bestätigung auf Ihrer Händlerwebseite Stand: Juli 2011 S. 2 Was ist eine automatische E-Mail-Bestätigung? S. 2 Wozu brauche ich
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrBMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung
BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.
MehrPflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark
Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und
MehrRT Request Tracker. Benutzerhandbuch V2.0. Inhalte
RT Request Tracker V2.0 Inhalte 1 Was ist der RT Request Tracker und wo finde ich ihn?...2 2 Was möchten wir damit erreichen?...2 3 Wie erstelle ich ein Ticket?...2 4 Wie wird das Ticket abgearbeitet?...4
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrPartnerportal Installateure Registrierung
Partnerportal Installateure Registrierung Ein Tochterunternehmen der Süwag Energie AG Allgemeine Hinweise Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie sich als Nutzer für das Partnerportal Installateure registrieren
MehrHintergrÜnde. zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns.
HintergrÜnde zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns. Sehr geehrter Geschäftspartner, aufgrund vieler Anfragen und diverser Diskussionen im Markt über die neu erhobene Urheberrechtsabgabe auf Drucker
MehrRegistrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline
elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrTextempfehlung. zur Versendung des Fragebogens
zur Versendung des Fragebogens Holen Sie qualifizierte Kundenmeinungen mithilfe unseres Fragebogens ein. Damit die Befragung gelingt und der Kunde sich wertgeschätzt fühlt, empfehlen wir Ihnen die folgenden
MehrDas Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach
Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrCITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus
CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus Durchgeführt durch das ETC Graz März 2013 - 2 - Inhalt
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrElternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg
Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrPflege im Jahr 2007. Pflege
Pflege im Jahr 2007 Von Gerhard Hehl In Rheinland-Pfalz gab es im Dezember 2007 fast 102 500 pflegebedürftige Menschen. Gut die Hälfte erhielt ausschließlich Pflegegeld. Fast 20% wurden ambulant, weitere
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrGut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks
Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung
MehrThemenbereich "Bestattungskosten"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
Mehr