Tierseuchenhygiene und Biosicherheit als Voraussetzung für die pädagogische Arbeit mit Tieren. Dr. Ursula Gerdes, Nieders.

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1 Tierseuchenhygiene und Biosicherheit als Voraussetzung für die pädagogische Arbeit mit Tieren Dr. Ursula Gerdes, Nieders. Tierseuchenkasse Vortrag anlässlich der Jahrestagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Lern- und Bauernhof, Februar 2013 Einleitung Während Schul- und Lernbauernhöfe ihre Stalltüren naturgemäß für Besucher geöffnet haben wollen, steht dies der Tierseuchenprophylaxe und der Erhaltung der Tiergesundheit unter Umständen entgegen, denn mit jedem zusätzlichen Kontakt besteht die Möglichkeit der Einschleppung von Krankheitserregern in den Bestand. Daher ist es notwendig, die Eintragsquellen für Tierseuchenerreger zu benennen und für den eigenen Bestand zu überlegen, welche Schutzmaßnahmen ergriffen werden können, um trotz der Funktion als Schul- und Lernbauernhof das Risiko gering zu halten. 1.) Eintragsquellen für Tierseuchenerreger Bei den Eintragsquellen für Tierseuchen- und Zoonoseerreger unterscheidet man aktive und passive Vektoren. Die aktiven Vektoren sind Tiere, in denen sich der Erreger vermehrt und über den Zukauf von Tieren über Wildtiere oder aber Schädlinge wie Ratten und Mäuse oder Insekten in den Bestand eingetragen werden. Personen und Fahrzeuge zählen dagegen zu den passiven Vektoren. Sie tragen die Erreger über die Stiefel und Kleidung bzw. genutzte Gerätschaften und Reifen in den Bestand. Auf diese Weise sind in den letzten Jahren und Jahrzehnten eine Reihe von Tierseuchenerregern, aber auch Tierkrankheitserregern von Bestand zu Bestand verschleppt worden. Untersuchungen zu den Einschleppungsursachen der Ausbrüche von Maul- und Klauenseuche, Schweinepest und Geflügelpest in Europa in den letzten zehn Jahren haben gezeigt, dass ca. 40 % der Ausbrüche durch Tierkontakte entstanden sind, 20 % durch Personen- und Fahrzeugkontakte, 15 % durch Wildtiere oder die Jagd, 10 % durch die illegale Verfütterung von Speiseabfällen und 15 % der Ausbrüche unbekannter Ursache sind. Diese Zahlen machen deutlich, dass durch entsprechende Hygienemaßnahmen ein Schutz der Bestände möglich ist. Zurückkommend auf den Vortragstitel Tierseuchenhygiene und Biosicherheit als Voraussetzung für die pädagogische Arbeit mit Tieren bedeutet dies, dass solche Maßnahmen Folgendes bewirken: 1.) Schutz der Tiere vor Krankheiten 2.) Schutz der Kinder vor Krankheiten 3.) Schutz benachbarter Bestände 4.) wirtschaftliches Arbeiten und 5.) Erhalt eines guten Renommees. 1

2 2.) Wie kann ich meinen Bestand schützen? Im Folgenden werden sieben Themen angesprochen, die zum Schutz des Tierbestandes zu bedenken sind: A. Tierzukauf Beim Zukauf neuer Tiere ist es oberste Priorität, nur Tiere mit einem gleichwertigen oder besseren Tiergesundheitsstatus einzustallen. Außerdem ist zu beachten, dass Rinder nur aus BHV1-freien und BVD-unverdächtigen Beständen hinzugekauft werden. Optimaler Weise liegen aus dem Herkunftsbestand auch Untersuchungsergebnisse auf Paratuberkulose und Salmonellen vor, so dass der Status der Tiere auch im Hinblick auf diese zwei Erkrankungen vorliegt. Auch wenn die ersten beiden Punkte erfüllt werden, ist es dringend anzuraten, zugekaufte Tiere oder von Tierschauen o.ä. Veranstaltungen zurückkehrende Rinder vor der Rückstallung zur Herde vier Wochen separat zu stellen und auf BHV1 und BVD zu untersuchen. B. Schädlingsbekämpfung Die Schädlingsbekämpfung ist eine sehr wichtige, jedoch in der Regel vernachlässigte Maßnahme in der Tierhaltung. Die Schädlingsbekämpfung ist eine der wichtigsten Maßnahmen in der Seuchenprophylaxe. Dabei muss beachtet werden, dass die Schädlingsbekämpfung mehr ist als nur das Ausbringen einiger Rattenköder. Eine Schädlingsbekämpfung muss systematisch und nicht nur Anlass bezogen bei Sichtung von Ratten erfolgen. Nach der Erstellung eines Planes zur Köderauslage ist eine regelmäßige Kontrolle der Köder und die Feststellung des Befalls erforderlich und ebenso die Nachbestückung der Köder. Köder sind dabei in speziellen Köderboxen auszubringen, damit sind sowohl Kinder als auch Haustiere vor diesen Giften geschützt. Bei den Schädlingen unterscheidet man die Schadnager von den Arthropoden. Bei den Schadnagern spielen insbesondere die Wanderratte, die Hausratte und die Hausmaus eine Rolle bei der Übertragung von Erkrankungen. Bei den Arthropoden sind Läuse, Haarlinge, Stechmücken, Stubenfliegen, Zecken, Gnitzen, Milben und insbesondere die Schaben von Relevanz. Alle diese Schädlinge können Bakterien und Viren übertragen. Bei den Bakterien spielen hier die Brucellen, E. coli (EHEC), Salmonellen, Leptospiren, Streptokokken und Q-Fieber eine wichtige Rolle. An Viren werden von diesen Schädlingen übertragen die Maul- und Klauenseuche, Geflügelpest, Schweinepest, Q-Pocken und die Frühsommer Meningoenzephalitis. C. Wildtiere Wildvögel und insbesondere Wildschweine sind als Überträger verschiedener Erkrankungen bei Tieren bekannt. Daher ist es erforderlich, den Tierbestand durch Zäune von den Wildtieren abzugrenzen. Von besonderer Bedeutung ist die Futterlagerung, die in jedem Fall so erfolgen muss, dass Wildtiere keinen Zugang haben. Auch durch die Jagd in bekanntermaßen infizierten Gebieten im östlichen Europa oder Russland kann die Übertragung von Tierseuchen auf die heimischen Bestände erfolgen. Daher muss nach der Jagd in solchen Gebieten eine Karenzzeit eingehalten werden, bevor der Bestand wieder betreten wird. Besondere Vorsicht ist auch bei dem Mitbringen entsprechender Jagdtrophäen geboten. 2

3 D. Fahrzeugverkehr gemeinschaftlich genutzter Maschinen Vor jeder Nutzung gemeinschaftlich genutzter Maschinen ist eine gründliche Reinigung und Desinfektion dieser Geräte dringend erforderlich. Beispiele der Übertragung von BVD- II von einem Bestand auf den anderen durch die Nutzung von Güllefahrzeugen haben diese Notwendigkeit immer wieder unterstrichen. Die Desinfektion solcher Gerätschaften kann erst nach der Reinigung erfolgen, da der Dreck durch den so genannten Proteinfehler die Desinfektionsmittel unwirksam werden lässt. Erforderlich ist es zudem, gelistete Desinfektionsmittel zu nutzen. Dies sind Desinfektionsmittel, die von der Deutschen Landwirtschaftlichen Gesellschaft oder Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft für die Nutzung geprüft und als wirksam und gleichzeitig Geräte schonend befunden worden sind. Bei den Fahrzeugen mit Tierkontakten ist darauf zu achten, dass nur gereinigte Fahrzeuge auf den Betrieb kommen. Fahrzeuge der Tierkörperbeseitigungsanstalten sollten das Betriebsgelände möglichst gar nicht befahren. Stattdessen sollte es Übergabestellen bzw. Container zur Lagerung der toten Tierkörper an der Betriebsgrenze geben. E. Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen Die Desinfektion ist die gezielte Eliminierung bestimmter unerwünschter Mikroorganismen mit dem Ziel, deren Übertragung zu verhindern. Daher werden mit der Desinfektion lebensnotwendige Strukturelemente der Mikroorgansimen so verändert, dass diese nicht mehr lebensfähig sind. Dieses gilt sowohl für Bakterien und Viren als auch für Pilze und Parasiten inklusive deren Sporen und Eier. Wie oben erwähnt, ist eine Reinigung der Desinfektion vorzuschalten, denn die Schmutzpartikel beinhalten Eiweiße, die das Desinfektionsmittel unwirksam lassen und als Proteinfehler bezeichnet werden. Studien haben gezeigt, dass Keimgehalte an Oberflächen von Ställen vor der Reinigung in Höhe von 10 Mio. Bakterien pro cm2 Stallfläche vorhanden sind. Nach der Reinigung sind dies im Durchschnitt noch 1 Mio. Bakterien pro cm2 und nach der Desinfektion max. 100 Bakterien pro cm2. Bei der Durchführung der Stallreinigung sind folgende drei Schritte durchzuführen: 1.) Vorreinigung mit Wasser, Schaufel und Besen die Flächen werden mechanisch von Kot, Futtermittelresten, Stroh und ähnlichem freigemacht. 2.) Großzügiges Auftragen von Reinigungsmitteln ggf. als Schaum und 20 Minuten einwirken lassen. 3.) Alle Stallflächen und Einrichtungen werden mit einem Hochdruckreiniger gründlich und mit großem Wasseraufwand abgewaschen. Die Anforderungen an das Desinfektionsmittel sind vielfältig. Sie müssen ein möglichst breites Wirkspektrum haben, eine schnelle und sichere Wirkung und in der Gebrauchsverdünnung nicht giftig sein. Zudem benötigen sie eine gute Materialverträglichkeit und dürfen keinen unangenehmen Geruch verbreiten. Diese Punkte werden in der Regel von Desinfektionsmitteln erfüllt, die von der deutschen veterinärmedizinischen oder deutschen landwirtschaftlichen Gesellschaft gelistet sind. F. Personenkontakte 3

4 Wie oben erwähnt stellen unbefugte Personenkontakte eine wichtige Infektionsquelle für Tierhaltungen dar. Dabei sind insbesondere Personen, die regelmäßig Tierhaltungen und Stallungen betreten, von Relevanz. Kontaminierte Stiefel sind bereits bei kleinsten Mengen an Erregern eine bedeutsame Infektionsquelle. Daher gilt für alle Bestände, dass Personen, die regelmäßig in anderen Tierhaltungen tätig sind, wie z. B. Tierärzte, Besamungstechniker, Klauenschneider und andere unbedingt mit betriebseigener Schutzkleidung, d. h. Stiefeln und Overall auszustatten sind, um den eigenen Bestand zu schützen. Spezielle Maßnahmen für Schulbauernhöfe bei den Personenkontakten Auch für Schul- und Lernbauernhöfe gilt, dass die Bestandseigene Schutzkleidung im Stall die größte Sicherheit für den Betrieb leisten kann. Hier ist es am effektivsten, eine Palette an Gummistiefeln für Kinder und Jugendliche in verschiedenen Größen bereitzuhalten. Außerdem ist es optimal, auch saubere Overalls in verschiedenen Größen für diese Besuchergruppen parat zu haben. Dabei sind waschbare Textiloveralls im Vergleich zu Einmaloveralls nicht nur angenehmer zu tragen, sondern auch umweltschonender und funktionaler. Da sich Kindergruppen in der Regel nicht zuvor in anderen Tierhaltungen aufhalten, können unter Umständen auch eigene, mitgebrachte, saubere Stiefel genutzt werden. Dies setzt jedoch voraus, dass es sich hier um Kinder aus städtischen Bereichen handelt und nicht um Kinder und Jugendliche von landwirtschaftlichen Betrieben. Wie oben erwähnt sind Speisereste immer wieder Ursachen von Tierseuchenausbrüchen. Daher ist strikt darauf zu achten, dass Butterbrote und andere Speisereste der Kinder und Jugendlichen auf gar keinen Fall in den Futtertrögen landen. Dies sollte im Vorfeld mit den Betreuern der Gruppen kommuniziert werden. Aktuell und in den letzten Jahren kam es immer wieder zu Ausbrüchen der Schweinepest und der Maul- und Klauenseuche sowie der Geflügelpest in den östlichen Ländern Europas und in Asien. Daher ist zwischen dem Aufenthalt in Länder außerhalb der EU bis zum Betreten des Stalles unbedingt eine 48-stündige Karenzzeit zu beachten. Insbesondere Viren sind auch mit der Kleidung passiv übertragbar. Daher muss sichergestellt werden, dass die Betreuer der Gruppen bestätigen, dass die Kinder und Jugendlichen in dem genannten Zeitraum sich nicht in solchen Ländern aufgehalten haben. G. Management Bestimmte Bereiche der Tierhaltungen werden besonders stark mit Krankheitserregern kontaminiert. Dazu zählen Krankenboxen, Abkalbeboxen und Lagerplätze für Tierkadaver. Hier versteht es sich von selbst, dass Kinder oder Betriebsfremde keinen Zugang zu solchen Plätzen haben. Daraus lässt sich jedoch auch ableiten, dass es umso wichtiger ist, solche Absonderungsmöglichkeiten zu haben. Dabei dürfen die Krankenställe nicht als Abkalbeboxen genutzt werden. Die frisch geborenen Tiere sind hoch empfänglich für Krankheitserreger, daher sollten gesonderte und stets gesäuberte und frisch eingestreute Abkalbeboxen vorgehalten werden. Sowohl die neue Tiergesundheitsstrategie der Europäischen Union mit dem Motto Vorbeugung ist die beste Medizin als auch das neue Tiergesundheitsgesetz der Bundesrepublik Deutschland machen deutlich, dass der Tierhalter für die Tiergesundheit 4

5 und Seuchenvorbeuge verantwortlich ist. Für das eigene wirtschaftliche Arbeiten, aber auch für die Akzeptanz einer Tierhaltung in der Gesellschaft werden daher zukünftig so genannte Biosicherheitsmaßnahmen eine größere Rolle spielen. Zusammenfassung Fremde Personen auf dem landwirtschaftlichen Betrieb mit Tierhaltung stehen der Tierseuchenprophylaxe grundsätzlich entgegen. Unter Einhaltung der genannten Schutzmaßnahmen sind jedoch der Schutz des Tierbestandes, der Schutz der Kinder und die Steigerung des Tiergesundheitsstatus eines Betriebes möglich. In die Planungen und Vorbereitungen sollten Betreuerinnen und Betreuer sowie Eltern dringend auch im Hinblick auf die Tiergesundheit einbezogen werden. Hierfür bietet sich die Erstellung von Merkblättern zum Bauernhofbesuch an, in denen die Themen Schutzkleidung, keine Verfütterung von Speiseresten an die Tiere und Aufenthalte in Ländern außerhalb der EU Aufnahme finden sollten. 5

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