6-10 GESUNDHEIT PARASITEN SACH INFORMATION VORKOMMEN UND VERBREITUNG NACHWEIS UND BESEITIGUNG

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1 SACH INFORMATION Parasiten sind Lebewesen, die mit ihrem Wirt eine Gemeinschaft eingehen, jedoch nicht als Symbiose, sondern in schädigender Weise, indem sie dem anderen Organismus Nahrung entziehen. Der Begriff Parasit kann mit Danebensitzer oder Mitesser übersetzt werden. Wir Menschen betrachten Parasiten als Schmarotzer. Parasiten stehen als Todesverursacher in einer weltweiten Statistik an erster Stelle! Negativ und vorurteilbehaftet ist daher der Zugang zum Thema, obwohl Parasiten dem Menschen auch nützen können. Zum Beispiel bei der biologischen Schädlingsbekämpfung, indem Parasiten andere Schädlinge vernichten. Betrachtet man Überlebensstrategien von Parasiten, ergibt sich ein beeindruckendes Bild. Parasiten sind in der Regel sehr kleine Lebewesen und zählen zu den Einzellern, Würmern und Gliederfüßlern. Fast alle Arten können mikroskopisch sichtbar gemacht werden. Manche lassen sich nur indirekt, durch die Abwehrmaßnahmen (Antikörper) ihrer Wirte, nachweisen. Menschen,Tiere und Pflanzen stellen für Parasiten Lebensraum, Schutz und Nahrungsquelle dar. VORKOMMEN UND VERBREITUNG Parasiten bevorzugen eher wärmeres Klima, verbunden mit einer gewissen Feuchtigkeit. Deshalb sind Parasiten besonders in den Tropen, Subtropen und im Mittelmeerraum stärker verbreitet. Schlechte Hygienebedingungen leisten ebenfalls einen wesentlichen Beitrag zur Vermehrung von Parasiten. Überregionale Verbreitung von Parasiten muss nicht unbedingt mit mangelnder Hygiene konform gehen. Die moderne Lebensweise des Menschen, wie zum Beispiel Fernreisen, kann unbemerkt zur Verschleppung von Parasiten beitragen. Auch durch Schwächung des Immunsystems, bei Krankheiten oder Transplantationen, wird ein Parasitenbefall erleichtert. NACHWEIS UND BESEITIGUNG Im Gegensatz zur Zeit des Barocks, wo die Beseitigung von Flöhen und Läusen in erster Linie durch absammeln erfolgte, steht heute eine Reihe (gut) verträglicher Pharmazeutika zur Verfügung. Bei Verdacht auf Parasitenbefall sollte sich prinzipiell jede/r ärztlich untersuchen und allenfalls entsprechend behandeln lassen. Der mikroskopische Nachweis von Parasiten wird hauptsächlich über Stuhl, Urin und Auswurf, selten über Hautabstriche oder Gewebeproben vorgenommen. Es ist üblich mehrere Proben zu testen, da die Dichte der Parasiten unterschiedlich sein kann und das Dadurch, dass Kinder oft in Gruppen (Kindergarten, Schule, Hort) am Spielen oder Lernen sind, sind sie häufiger von Parasiten bedroht: Ihre Kleidungsstücke hängen dichtgedrängt in der Garderobe ein echtes El Dorado für zum Beispiel die Kleiderlaus. INFO SERVICE: Nähere Informationen finden Sie auch im Ordner Lebensraum, Kapitel Wald und Wiese Symbiosen. So mancher hat schon ein unerwünschtes Mitbringsel aus dem Urlaub mit nach Hause gebracht. Falsche Scham ist hier fehl am Platz: Der sofortige Gang zum Arzt und konsequente Behandlung sind der sicherste Weg die unliebsamen Mitbewohner wieder loszuwerden. ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH 3.2

2 SACH INFORMATION Vorkommen der einen Art, das Vorhandensein einer anderen Art nicht zwingend ausschließt. ZUSAMMENFASSUNG: Parasiten sind Schmarotzer und bedeuten eine Gefährdung für den Menschen. Gibt es doch weltweit betrachtet, durch Parasitenbefall die meisten Todesopfer. Andererseits verlangt das Prinzip des Wirtwechsels zur Erhaltung und Ausdehnung mancher Arten durchaus Respekt ab. Parasiten bevorzugen feucht-warmes Klima, weshalb regional betrachtet der feuchte Süden bzw. beim Menschen die feuchten Körperregionen besonders als Lebensraum bevorzugt sind. Ein Befall kann manchmal unvermeidbar sein, weshalb man sich dafür nicht schämen und rasch einer Behandlung unterziehen sollte. INFO SERVICE: Viele Informationen zu diesem Thema finden Sie auch im Ordner Gesundheit, Kapitel Hygiene Körperpflege. ÜBERLEBENSKÜNSTLER Parasiten besitzen Überlebensstrategien, die es ihnen ermöglichen, sich bei veränderten Lebensbedingungen durch Entwicklung von Resistenzen anzupassen und zu überleben. Viele Parasiten benötigen je nach Entwicklungsstadium unterschiedliche Wirte. Der Wirtwechsel hat Vor- und Nachteile: Zu den Vorteilen zählt, dass durch die Entdeckungsreisen eine Verbreitung der Art passiert. Meist gibt es zwischen den Wirten innerhalb der Nahrungskette eine enge Beziehung, weshalb der Parasiten-Sprung von einem zum anderen nur ein geringes Risiko darstellt. Zeckenzangen aus Kunststoff sind ein hervorragendes, modernes Instrument um Zecken im Ganzen zu entfernen. Da Zecken auf Temperatur und Geruch reagieren, stellt der Hund, der eine höhere Körpertemperatur sowie stärkere Ausdünstung als der Mensch hat, einen gewissen, natürlichen Zeckenschutz dar. ARTEN Einzeller: Erreger verschiedener Krankheiten, wie zum Beispiel der Malaria Würmer: durch Körperteile (Glieder) oder Eier diagnostizierbar Saugwürmer: zum Beispiel großer Darmegel, chinesischer Leberegel, Katzenleberegel Bandwürmer: zum Beispiel Rinder-, Schweine-, Fisch-, Zwergbandwurm Ringelwürmer: zum Beispiel Spul-, Peitschen-, Maden-, Hakenwurm Ektoparasiten leben dauerhaft oder zeitweise auf der Körperoberfläche und ernähren sich mittels Biss oder Stich mit Nährstoffen aus der Blutbahn. Sie zählen zu den Gliederfüßlern, bekannte Vertreter sind Flöhe, Läuse, Wanzen, Milben und Zecken. BEFALL Falsche Scham bei Parasitenbefall ist fehl am Platz. Der Befall von Parasiten ist nicht immer eine Frage mangelnder Körperhygiene, sondern auch Folge der Dichte des Zusammenlebens und des Kontaktes mit anderen Lebewesen. Unbehandelter Parasitenbefall stellt eine Gefährdung für alle dar. Eine effiziente Behandlung sollte daher unverzüglich und konsequent durchgeführt werden. 3.2 ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

3 DIDAKTISCHE UMSETZUNG Sie lauern auf Gräsern und in Büschen: kleine blut-saugende Monster, die uns nicht durch ihren Vampirismus, sondern durch die Übertragung diverser Krankheiten gefährlich werden können: die Zecken. Jedes Jahr im zeitigen Frühling beginnt die Zeckensaison und reicht bis in den Herbst hinein. Die als Frühsommer- Meningo-Enzephalitis (FSME) bekannte Krankheit taucht zwar im Frühling gehäuft auf, kann aber bis in den Herbst hinein übertragen werden. Zecken überfallen nicht nur Menschen, die sich besonders häufig im Wald aufhalten, sondern können uns auch in Gärten, an Wegrändern und am Spielplatz gefährlich sein. LERNZIELE: Die SchülerInnen werden anhand von Fachtexten über das Thema informiert. Ein gemeinsam angefertigtes Plakat, das in der Schule aufgehängt wird, zeigt auch den anderen Kindern die Lebensweise und das Vorkommen der Parasiten. Die Kinder sollen die Risiken eines Zeckenbisses kennen lernen und Schutz-, sowie Verhaltensmöglichkeiten erarbeiten. Zecken saugen nicht nur Blut, sie übertagen auch gefährliche Krankheiten. PLAKATE UND ELTERNBRIEF ZECKENGEFAHR INFORMATIONSTEIL: Zecken sind weltweit verbreitete Blutsauger, sie gehören zur Familie der Milben, also zu den Spinnentieren. Unter dem landläufigen Namen Zecke ist in Niederösterreich hauptsächlich die Gruppe der Schildzecke (auch Holzbock oder Waldzecke genannt) bekannt. Zecken ernähren sich ausschließlich von Blut und besitzen daher messerscharfe Mundwerkzeuge und einen mit Widerhaken besetzten Saugrüssel.Vibrationen oder Geruch verraten der Zecke, dass ein neuer Wirt in der Nähe ist und sie nimmt sofort Lauerhaltung ein. Kommt das Opfer vorbei, hängt sie sich an alles, was den Grashalm streift und sucht nach einer warmen, gut durchbluteten Hautstelle, wo sie sich festsaugen kann. Nach dem Vollsaugen lässt dich die Zecke einfach zu Boden fallen. In ihrem geschlechtsreifen Stadium legt das vollgesaugte Weibchen Tausende von Eiern, bevor es stirbt. Die Parasiten saugen sich mit Blut voll und lassen sich dann fallen. Tritt eine Lokalinfektion auf, ist auf jeden Fall ein Arzt aufzusuchen. GEFAHR DURCH ZECKEN Zecken können Träger verschiedener Krankheitserreger sein, beispielsweise der Frühsommer-Meningo-Enzephalitis (FSME) oder der Borreliose. Der FSME-Virus wird durch die Speicheldrüse der Zecke übertragen, die Infektion erfolgt unmittelbar nach dem Biss. In der Regel treten nach dem ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH 3.2

4 DIDAKTISCHE UMSETZUNG Ein kleiner Stich schützt vor der FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis), die schwere bleibende Schäden zur Folge haben kann. Neben der FSME können Zecken auch die Lyme-Borreliose übertragen. Im Bild ein Erreger dieser Krankheit, ein Borreliose-Bakterium. Biss Beschwerden auf, die einer Sommergrippe ähneln. Je nach Verlaufsform der Krankheit treten bei bis zu 50% der Patienten Dauerschäden auf, bei 1-2 % der Betroffenen verläuft die Erkrankung tödlich. Gegen FSME gibt es vorbeugend eine Impfung, die einen mehrjährigen Schutz bietet. Die Infektion durch das Bakterium Borrelia burgdorferi erfolgt Stunden nach dem Biss und wird durch eine Lokalinfektion sichtbar, die bis zu schweren rheumatologischen, neurologischen und kardialen Erkrankungen führen kann. Gegen Borreliose gibt es keine vorbeugende Impfung, zur Behandlung werden Antibiotika eingesetzt. VORBEUGUNG UND VERHALTEN Alle beschriebenen Methoden können Erkrankungen vermeiden oder deren Behandlung erleichtern, die Bisse aber nicht verhindern. Impfung. festsitzende, helle Kleidung durch die helle Farbe wird der Parasit früher gesehen. Gefundene Zecken mit einer guten Pinzette so rasch wie möglich entfernen. Zecken keinesfalls quetschen oder drücken. In Panik geratene Zecken speicheln sehr stark und übertragen noch mehr Sekret in die Wunde. Sollte die gebissene Person über keinen Impfschutz verfügen, besteht bis maximal 96 Std. nach dem Biss die Möglichkeit, ein Antikörperpräparat zu verabreichen. Dieses ist jedoch für Kinder unter 14 Jahren nicht geeignet. Beobachtung der Bissstelle für die nächsten 2 3 Tage auf Veränderungen oder Verfärbungen.Tritt ein runder, rötlicher Kreis um die Einstichstelle auf, sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden. Auch bei Beschwerden wie Fieber oder Unwohlsein ist sofort ein Arzt aufzusuchen. Zecken meiden Duftstoffe wie zum Beispiel Teebaumöl. ORT: Klassenzimmer, ev. Besuch beim praktischen Arzt oder Bericht des Schularztes. Weitere Informationen über Zecken finden Sie unter und unter ZEITAUFWAND: eine Schulstunde bis ein Vormittag. MATERIALIEN: Papier, Stifte. KOSTEN: keine. UMSETZUNG: Die Kinder beschäftigen sich intensiv mit dem Thema Zecken. Sie sammeln in ihrem Umfeld Berichte über Zeckenbefall und berichten darüber. Das Arbeitsblatt dient als Ergänzung für die Erstellung eines Plakates und des Elternbriefes. So soll bessere Aufklärungsarbeit geleistet und die Erwachsenen ebenfalls motiviert werden, Zeckenbisse nicht zu bagatellisieren. 3.2 ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

5 ARBEITSBLATT WIRF MIT MURLI EINEN BLICK INS MAUL EINER ZECKE! Fülle den Lückentext richtig aus! Zecken sind Spinnentiere, sie besitzen Beine. Die bekannteste unserer Zecken ist die Schildzecke, weil sie auf dem Rücken ein trägt. Zecken ernähren sich von. Wenn eine Zecke aus dem Ei schlüpft, ist sie eine Larve. Auch diese trinkt schon Blut. Sie sucht sich ein Tier oder einen Menschen, an dem sie sich. Zecken sitzen auf Grashalmen und und warten auf ihr Opfer. Hier siehst du die Mundwerkzeuge einer Zecke: Die Fühler ganz rechts dienen zum Tasten. Damit spürt die Zecke einen ruhigen Platz auf, auf dem sie sich niedersetzt. Mit den beiden inneren Fühlern beisst sie ihr Opfer. Sie besitzt messerscharfe Zähnchen. Mit dem zungenförmigen Teil in der Mitte kann die Zecke in die Wunde eindringen. Sie besitzt einen Haken, mit dem sie sich in der Wunde verankert. Da ihr Speichel ein schmerzstillendes Mittel enthält, bemerkst du nicht, wenn du gebissen wirst. Eine Zecke kann bis zu 14 Tage an ihrem Opfer saugen, bevor sie sich fallen lässt. Eine vollgesogene Zecke ist viel größer als eine hungrige. ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH Lösung: acht, Schild, Blut, festgesaugt, Bäumen 3.2

6 ARBEITSBLATT ZECKENQUIZ Kreuze an, ob diese Aussagen stimmen oder nicht! 1. Zecken gehören zur Familie der Insekten. 2. Mit langen Hosen kann ich mich besser vor Zecken schützen. 3. Eine Impfung schützt mich vor der gefährlichen FSME (Gehirnhautentzündung)-Erkrankung. 4. Ein Fleck, der sich um einen Zeckenbiss bildet, vergeht nach ein paar Tagen von selbst. 5. Zecken lassen sich von den Bäumen fallen. 6. Zecken können gefährliche Krankheiten übertragen. 7. Zecken sollte man quetschen und drehen, bis sie loslassen. 8. In Niederösterreich besteht keine Gefahr vor Zeckenbissen, durch die man krank werden kann. 9. Wenn ich die Zecke gleich entferne, besteht keine Gefahr, dass ich krank werde. 10. Zecken lauern im Gras oder auf Sträuchern, auch auf dem Spielplatz. 9. stimmt nicht, 10. stimmt 5. stimmt, 6. stimmt, 7. stimmt nicht, 8. stimmt nicht, 3.2 ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH Lösung: 1. stimmt nicht, 2. stimmt, 3. Stimmt, 4. stimmt nicht

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