Mehr Männer in den Erzieherberuf

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1 Mehr Männer in den Erzieherberuf Michael Cremers, Jens Krabel und Sandra Schulte Praxisinitiativen zu Erhöhung des Anteils männlicher Fachkräfte in Deutschland

2 Gliederung Hintergründe zum Thema Männer in Kitas Gesamtinitiative Männer in Kitas Initiativen, Maßnahmen und Projekte Koordinationsstelle Männer in Kitas ESF-Modellprogramm MEHR Männer in Kitas Forschung: Die Tandem Studie Quereinsteigerprogramm Das Thema Männer in Kitas in den Medien

3 Hintergründe zum Thema Männer in Kitas Warum steht in Deutschland das Thema Männer in Kitas auf der politischen Agenda?

4 Hintergründe Paradigmenwechsel in der deutschen Gleichstellungspolitik Einbezug der Männer- und Jungenperspektive Erweiterung veralteter Männerleit-und Rollenbilder Erweiterung des Berufswahlverhaltens junger Männer Bildungspolitische Aufwertung und Professionalisierung der Elementarpädagogik Fachkräftemangel

5 Hintergründe Ergebnisse der Studie Männliche Fachkräfte in Kindertagesstätten Erwünschtheit von männlichen Fachkräften in Kitas Kita-Träger benötigen Katalysator um das Thema Männer in Kitas systematisch anzugehen Nur eine längerfristig angelegte Strategie, die verschiedene Akteure aus den Bereichen Praxis und Politik einbindet, ist in der Lage den Anteil männlicher Fachkräfte zu steigern

6 Gesamtinitiative Männer in Kitas Initiativen, Maßnahmen und Projekte

7 Gesamtinitiative Männer in Kitas Männer in Kitas Forschung: Tandem-Studie Quereinsteigerprogramm ESF-Modellprogramm Koordinationsstelle

8 Koordinationsstelle Männer in Kitas Aufgabenspektrum Information Strategische Beratung Veranstaltung Vernetzung Öffentlichkeitsarbeit Zielgruppen Akteure aus Politik und Praxis

9 Koordinationsstelle Männer in Kitas Datenauswertung Männeranteil auf Stadt- und Landkreisebene Männeranteil in der Ausbildung/Abbrecherquote Erstellung von Text- und Materialmappen Männer in Kitas Gender in Kitas Öffentlichkeitsarbeit Generalverdacht Berufsorientierung

10 Koordinationsstelle Männer in Kitas Mein Freund ist Erzieher Malte zeigt Paul seine Kita Frühstück Experiment: Luftballon- Rakete Streit schlichten Dreiradwettfahren Trösten Bilderbuchkino basteln Teambesprechungsraum Kita-Übernachtung Paul will auch mal Erzieher werden

11 Koordinationsstelle Männer in Kitas Begleitung AK männlicher Erzieher Runder Tisch Mehr Männer in Berliner Kitas In Kooperation mit EHS Dresden Einrichtung eines Forschungscolloquiums Inhaltliche Begleitung der Modellprojekte im Rahmen des ESF Modellprogramms MEHR Männer in Kitas

12 ESF-Modellprogramm MEHR Männer in Kitas 16 Modellprojekte in 13 Bundesländern 13 Millionen Euro für drei Jahre Erprobung innovativer und übertragbarer Strategien (best practice)

13 ESF-Modellprogramm MEHR Männer in Kitas Aufbau Netzwerkpartnerschaft Kita-Träger Ausbildungseinrichtungen Einrichtungen der Fachberatung und Fortbildung Öffentliche Verwaltungen/Ministerien Regionale Arbeitsagenturen Schulen Gleichstellungsbeauftragte Gleichstellungspolitisch orientierte Akteure

14 ESF-Modellprogramm MEHR Männer in Kitas Entwicklung von regionalen Initiativen, Strategien und Projekte Öffentlichkeitsarbeit Infobusse, Männermobile, Imagekampagnen, Filme Berufsorientierung Praktika-und Freiwilligenprojekte z.t. begleitet von Mentoren, Berufswahlorientierungskurse in Schulen, Sensibilisierung von Berufsberater/innen, Modernisierung des Berufsbildes Engagement und Präsenz Gewinnung von Lesepaten, Ehrenamtlichen, Vätern, etc.

15 ESF-Modellprogramm MEHR Männer in Kitas Erzieherausbildung Verankerung der Themen Männer in Kitas und Geschlechterbewusste Pädagogik in den Unterricht, Entwicklung von dualen (online gestützten) Ausbildungsgängen Kita-Management Konzepte zum Umgang mit dem Generalverdacht, Verankerung geschlechterbewusster Pädagogik, Institutionalisierung von Gender-Auseinandersetzungen im Team, Kooperation mit Migrantenverbänden Unterstützung männlicher Erzieher Gründung von Arbeitskreisen, Einrichtung einer Internetplattform für männliche Erzieher, Online Mentoring

16 Quereinsteigerprogramm Das BMFSFJ, die BA streben in Kooperation mit BL ein Quereinsteigerprogramm an: Berufsbegleitende Ausbildung Teilzeit-Tätigkeit in Kita, parallel Fachschule-Besuch Teilzeit-Tätigkeit in Kita, parallel Studium (offen für alle) Umschulung in Vollzeit in den Ländern, die noch ein 1-jähriges Anerkennungspraktikum haben (ab 2011) (für Arbeitslose)

17 Forschung: Tandem Studie An der EHS Dresden werden Tandems von einem Erzieher und einer Erzieherin sowie als Vergleichsgruppe von zwei weiblichen Fachkräften im Alltag beobachtet um Auswirkungen des Geschlechts der pädagogischen Fachkräfte auf die Interaktion mit den Kindern auf die Spur zu kommen. Leitung: Prof. Dr. Holger Brandes, Durchführung: Wenke Röseler und Markus Andrä

18 Männer in Kitas in den Medien Die Presse greift das Thema auf mittlerweile gibt es viele Berichte, Reportagen in den Printmedien, im Radio und im TV aber Pressearbeit reproduziert häufig Geschlechterstereotype

19 Männer in Kitas in den Medien Erzieher Nichts für Weicheier

20 Männer in Kitas in den Medien Mit dem man raufen und bolzen kann. Der mal eben aus Holz und Nägeln etwas zimmert und Kinder auf Bäume klettern lässt, ohne sich verrückt zu machen... Der klare Ansagen macht und sich kleine Nervensägen auch mal energisch zur Brust nimmt, ohne dass sich seine Stimme dabei überschlägt. (B.Z. 21. Juli 2010)

21 Männer in Kitas in den Medien... ein großer kräftiger Mann mit weichen Gesichtszügen und einer dezenten Brille auf der Nase (...). Davon profitieren vor allem die kleinen Jungs insofern, dass man ihnen ein Rollenvorbild geben kann. (DR Wissen, )

22 Männer in Kitas in den Medien Diese Kitas sehen so aus, dass die auch jungensgerecht sind Wir haben durch die vielen Frauen in den Kitas die Problematik, dass wir sehr mädchenorientiert sind. Das heißt, es ist eher leise, es wird gemalt und gesungen als laut rumgerannt und getobt. Ich stell mir vor, dass diese Toleranz gegenüber Geräusch, gegenüber Schnelligkeit, gegenüber Toben, gegenüber auch Kämpfen dass die größer wird, so dass für Jungs die Kitas auch passender werden (...) Wir brauchen auch Rollenvorbilder, für Jungens vor allem." SWR 2,

23 Männer in Kitas in den Medien Männlichen Erziehern werden häufig klassische Rollenklischees zugeschrieben positiver als Erzieherinnen dargestellt teilweise feminisiert Die Botschaft sollte deshalb sein:

24 Männer in Kitas in den Medien

25 Mehr Männer in den Erzieherberuf Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

26 Workshop 6 Deutsche Modelle: Mehr Männer für den Erzieherberuf zu gewinnen. Schritte für mehr Männer in Kitas in der Kommune, im Land, im Bund Michael Cremers & Jens Krabel, Koordinationsstelle Männer in Kitas, Berlin Der Workshop beleuchtete im ersten Teil die Hintergründe, die unserem Erachten nach dazu geführt haben, dass eine Jungen- und Männerpolitik in Deutschland und damit auch das Thema Männer in Kitas zunehmend an Bedeutung gewinnt (vgl. hierzu auch unseren Beitrag in der KiTa aktuell spezial ). Als ein Ergebnis dieser Entwicklungen ist auch die Initiierung der Koordinationsstelle Männer in Kitas zu betrachten. Im zweiten Teil des Workshops wurden die verschiedenen Strategien der Koordinationsstelle und des BMFSFJ vorgestellt, mit denen mittel- und langfristig das Ziel verfolgt wird, den Anteil männlicher Fachkräfte in Kitas zu steigern. Im dritten Teil berichteten wir von den positiven und negativen Erfahrungen aus unserer Pressearbeit. Im vierten Teil des Workshops ging es um den Austausch mit den Teilnehmenden zu den dargestellten Strategien und Erfahrungen der Koordinationsstelle Männer in Kitas und um die Erfahrungen der Teilnehmenden in ihren eigenen lokalen und institutionellen Bezügen zum Thema Männer in Kitas. An beiden Workshoptagen kam es zu einem anregenden Austausch zwischen den Worshkopleitern und den Teilnehmenden. Einer der Teilnehmenden nahm an beiden Tagen an unserem Workshop mit dem Ziel teil, sich Argumente zu Verschaffen, um als Karlsruher Liste (KAL)mehr Männer für Karlsruher Kindertagesstätten zu fordern: "Es geht nicht allein ums Geld" betont der Fraktionsvorsitzende Lüppo Cramer. Wichtig sei es auch das Image des Berufs aufzupolieren und die gesellschaftliche Akzeptanz zu steigern. Ein seltenes und schönes Gefühl, mit einem eigenem Vortrag oder Workshop so viel zu erreichen, weshalb wir den Antrag der Karlsruher Liste (KAL) im Anhang als PDF-Datei angehängt haben.

27 KAL Gemeinderatsfraktion, Hebelstraße 13, Karlsruhe Herrn Oberbürgermeister Heinz Fenrich Karlsruhe 13. April 2011 Thema: Mehr männliche Fachkräfte in Kindergärten und Kindertagesstätten Antrag 1. Die Stadtverwaltung stellt dem Gemeinderat die Situation in Bezug auf männliche Fachkräfte in den Kindergärten und Kindertagesstätten in Karlsruhe dar. 2. Die Stadtverwaltung zeigt Wege und Vorgehensweisen auf, wie die Anzahl von männlichen Fachkräften in Kindergärten und Kindertagesstätten erhöht werden kann. 3. Die Stadtverwaltung lädt alle Träger in Karlsruhe und weitere Fachleute zu einem offenen Forum über dieses Thema ein. Sachverhalt / Begründung: Kindertageseinrichtungen sollen dafür sorgen, dass Jungen und Mädchen die besten Möglichkeiten bekommen, sich zu entwickeln. Die pädagogische Arbeit in Kindergärten und Kindertagesstätten spiegelt die Gesellschaft wider und wird somit immer wichtiger für die Entwicklung der Gesellschaft. In den Einrichtungen sollte sich die Unterschiedlichkeit der Kinder auch in der Unterschiedlichkeit der pädagogischen Fachkräfte zeigen. Wenn männliche Bezugspersonen fehlen, wird sich das auf Dauer nachteilig auf das Sozialverhalten und auf die Bildungschancen von Jungen auswirken. Eine Steigerung des Anteils männlicher Fachkräfte in Kindergärten und Kindertagesstätten ist daher im Sinne der Gleichberechtigung der Geschlechter in allen gesellschaftlichen Bereichen notwendig. Männliche Fachkräfte können zudem einen familiären Mangel an männlichen Bezugspersonen abfedern.

28 Männliche Kollegen sind im Arbeitsfeld Kindergärten und Kindertagesstätten erwünscht, die Teamkultur wird positiv beeinflusst und sie können das pädagogische Angebot erweitern. Beim Einsatz männlicher Erzieher in Kindergärten und Kindertagesstätten liegt Norddeutschland mit gut elf Prozent der Erzieher vorn. In Süddeutschland ist die pädagogische Betreuung dagegen nach wie vor nahezu ausschließlich Aufgabe von Erzieherinnen. Die regionalen Unterschiede sind sowohl auf verschiedene Vergütungs- als auch Organisationsformen zurückzuführen. Um mittelfristig eine Änderung herbeizuführen, sollte in Karlsruhe das Thema auf die politische Agenda gesetzt werden. Unterzeichnet von: Lüppo Cramer Margot Döring

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