Schritte 2 international A4 8
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- Clemens Hofer
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Schritte 2 international A4 8 Kopieren Sie die Vorlage auf Folie sowie als Arbeitsblatt für jeden TN. Fragen Sie 2 3 TN nach ihren Berufen und ggf. auch noch nach weiteren Informationen über den beruflichen Werdegang (Haben Sie studiert / eine Ausbildung gemacht? / Sind Sie angestellt / selbstständig?). Notieren Sie die Antworten auf der Folie. Die TN übertragen sie auf ihr Arbeitsblatt. Die TN gehen dann mit dem Arbeitsblatt im Kursraum herum, stellen sich gegenseitig Fragen zum Beruf und notieren die Namen und Antworten. Name Beruf weitere Informationen (studiert / macht eine Ausbildung / hat früher eine Ausbildung als... gemacht / hat früher als... gearbeitet / ist angestellt / selbstständig /... zu Seite 10
2 Schritte 2 international B4 8 Als Vorbereitung für die Schreibaufgabe können Sie den Fragebogen austeilen. Die TN stellen ihrer Partnerin / ihrem Partner die Fragen. Anschließend schreiben sie einen Text über die Partnerin / den Partner und heften diesen im Kursalbum ab. Wo und wann bist du geboren? Wie lange und wo bist du in die Schule gegangen? Was bist du von Beruf? Wann hast du deinen Beruf gelernt? Schritte international 2, Max Hueber Verlag 2006, Autorinnen: Isabel Krämer-Kienle, Petra Klimaszyk Hast du studiert? Was hast du studiert und wo? Wie lange arbeitest du schon als? Bist du verheiratet? Seit wann bist du verheiratet? Wann hast du deine Kinder bekommen? Seit wann lebst du schon in? Seit wann lernst du Deutsch? zu Seite 11
3 Schritte 2 international C4 8 Teilen Sie die Kopiervorlage nach den Gesprächen in Gruppen aus. Die TN schreiben einige Sätze zu ihrem Foto in die Tabelle. Anschließend hängen alle TN die Vorlagen im Kursraum auf. Ihr Foto Wann? Wie lange? Wo? (Im Sommer / Im Früh- (eine Woche / zwei (in... / am Meer / in ling / Im Herbst / Im Wochen / einen Monat / den Bergen / auf dem Winter / 19.. / 20..) zwei Monate / Land / am See) ein Jahr / zwei Jahre) Wie war es dort? Dort war es... Wir hatten dort... Wir sind / haben dort... war ich waren wir warm kalt gebadet gegessen gefeiert gearbeitet gesehen gekauft gemacht getanzt eine Ferienwohnung / ein Haus / ein Appartement langweilig interessant... zu Seite 12
4 Schritte 2 international A4 9 Kopieren Sie die Vorlage auf Folie sowie als Arbeitsblatt für jeden TN. Alle überlegen zunächst gemeinsam, was man für die folgenden Berufe machen muss bzw. was für diese Berufe wichtig ist und ergänzen die Tabelle (Folie / Arbeitsblatt). Finden Sie anschließend gemeinsam einige Beispiele für Tätigkeiten, die man im Privatleben machen muss. Die TN notieren dann, was sie in ihrem Berufs- und Privatleben alles machen müssen und besprechen die Ergebnisse in Kleingruppen. gern mit Menschen arbeiten freundlich sein höflich sein Computerprogramme kennen gut schreiben können schnell sein nett sein den Leuten das Essen bringen sympathisch aussehen die Wohnung putzen... Beruf Was müssen die Personen Was ist wichtig? machen / können? Taxifahrer / -in - in der Nacht arbeiten - gern Auto fahren - gut Auto fahren Lehrer / -in Verkäufer / -in Programmierer / -in Journalist / -in Flugbegleiter / -in Hausmann / Hausfrau (Seite 1 von 1) zu Seite 20
5 Schritte 2 international B5 9 Schneiden Sie die Kärtchen mit den Wünschen oder Problemen aus und verteilen Sie eine oder mehrere Kärtchen an jeden TN. Die TN gehen im Kursraum umher und nennen sich gegenseitig ihr Problem. Das jeweilige Gegenüber gibt einen Ratschlag. Ich habe Durst. Ich suche eine Wohnung. Schritte international 2, Max Hueber Verlag 2006, Autorinnen: Isabel Krämer-Kienle, Petra Klimaszyk Ich brauche Geld. Ich möchte einen Hund. Es ist so langweilig. Ich möchte gern einen Film sehen. Ich verstehe das Wort nicht. Ich bin müde. Ich habe Hunger. Ich suche eine Arbeit. Es ist so kalt. Ich möchte Deutsch lernen. Ich möchte Urlaub machen. Mein Auto fährt nicht. zu Seite 21
6 Schritte 2 international C4 9 Kopieren Sie die Vorlage auf Folie sowie als Arbeitsblatt für jeden TN. Im Plenum überlegen die TN zunächst gemeinsam, über welche Regeln man noch sprechen kann und ergänzen die Tabelle / die Folie. Anschließend überlegen die TN in Kleingruppen, was sie dürfen / nicht dürfen / müssen und notieren ihre Regeln. Die Gruppen präsentieren ihre Ergebnisse im Plenum und hängen eine Kopiervorlage im Kursraum auf. immer (nicht) in der Nacht am Morgen / Tag / Nachmittag / Abend einmal die Woche / am Tag alle zwei Wochen / Tage jeden Morgen / Tag / Abend... Vier Wochen lang zusammen in einer Wohnung leben Das müssen Das dürfen wir: Das dürfen wir Das müssen wir: wir regeln: nicht: Besuch haben Musik hören das Bad putzen die Küche aufräumen fernsehen für alle kochen lange duschen zu Seite 22
7 Schritte 2 international C5 10 Schneiden Sie die Problemkärtchen aus und verteilen Sie diese an einige TN. Fakultativ: Die übrigen TN erhalten die Liste mit möglichen Gesundheits-Tipps und erteilen den TN mit den Problemkärtchen Ratschläge. Fieber Zu dick Kann nicht schlafen Halsschmerzen Schritte international 2, Max Hueber Verlag 2006, Autorinnen: Isabel Krämer-Kienle, Petra Klimaszyk Bauchschmerzen Kopfschmerzen Die Augen tun weh Stress Das Bein gebrochen bin immer müde zum Arzt gehen viel schlafen keinen Kaffee trinken im Bett bleiben keine Schokolade essen viel Gemüse und Obst essen Tabletten nehmen Sport machen Wasser vor dem Essen trinken spazieren gehen nicht so viel rauchen Urlaub machen nur wenig lesen ein Augentraining machen ein heißes Bad nehmen Tee trinken in der Nacht das Fenster öffnen ein bisschen Musik hören Vitamin C nehmen Halsbonbons essen nicht so viel arbeiten zu Seite 32
8 Schritte 2 international D4 10 Kopieren Sie diese Vorlage nur für die TN, die das Schreiben eines Briefes etwas gelenkter üben möchten. Die anderen TN versuchen, ihren Brief ohne Vorlage zu schreiben. Tipp: Kopieren Sie die Vorlage auch auf Folie und lassen Sie zwei TN darauf einen Brief zu je einer der vorgegebenen Situationen schreiben. Anschließend kontrollieren Sie die Ergebnisse der TN mit Hilfe der Folien im Plenum. Ihr Name und Ihre Adresse (die Straße, die Hausnummer, die Postleitzahl, der Ort) (= der Absender) der Name und die Adresse des Empfängers das Datum der Betreff die Anrede der Gruß die Unterschrift Sehr geehrte..., ich habe Ihre Anzeige... Vielen Dank im Voraus für die Auskunft. Mit... zu Seite 33
9 Schritte 2 international C3 11 Wenn Sie mit Ihren TN die Orts- und Richtungsangaben noch intensiver üben möchten, finden Sie hier noch weitere Beispiele. Die TN arbeiten zu zweit. Kopieren Sie für jedes Paar beide Kopiervorlagen. Schneiden Sie von Vorlage 1 die einzeln Wörter / Wendungen aus und verteilen Sie an jedes Paar einen Kartenstapel. Klären Sie die Artikel der Geschäfte auf Vorlage 2. Ein TN zieht eine Karte vom Kartenstapel, liest die Wendung darauf vor und formuliert eine Frage. Der andere TN sucht auf Vorlage 2 das passende Geschäft und antwortet. Die Redemittel im Kursbuch helfen dabei. Vorlage 1 tanzen gehen schwimmen gehen Fahrrad leihen Film sehen Auto mieten gut Fisch essen im Internet surfen Briefmarken Blumen Obst kaufen k Vorlage 2 Disco Aladin Fahrradverleih Flitzer Aqualand - Freizeitbad Filmpalast Cinemax Autoverleih EuroCar spacenet - Internetcafé Fischrestaurant Nordsee Post Blumengeschäft Doldner Obst- und Gemüsehandlung Wagner zu Seite 42
10 Schritte 2 international A3 12 Verteilen Sie an jeden TN die Kopiervorlage. Die TN tragen in die Tabelle ein, wann sie etwas machen. Anschließend befragen sie ihre Partnerin / ihren Partner und tragen ihre / seine Antworten in die zweite Spalte ein. Fakultativ: Die TN können in Kleingruppen über ihre Partnerin / ihren Partner berichten. Aktivität Ich Meine Partnerin / Mein Partner Hausaufgaben machen Zeitung lesen fernsehen zum Training gehen Schritte international 2, Max Hueber Verlag 2006, Autorinnen: Isabel Krämer-Kienle, Petra Klimaszyk zur Arbeit gehen zum Deutschkurs gehen die Wohnung aufräumen kochen im Supermarkt einkaufen schlafen gehen duschen Freunde treffen zu Seite 50
11 Schritte 2 international E4 12 Wenn Sie mit Ihren TN das Formulieren von Ansagen auf dem Anrufbeantworter noch intensiver üben möchten, teilen Sie Ihre TN in Paare oder Kleingruppen auf. Kopieren Sie für jedes Paar / jede Kleingruppe diese Kopiervorlage und schneiden Sie die einzelnen Situationen aus. Jedes Paar / Jede Kleingruppen erhält einen Kartenstapel. Die TN lesen der Reihe nach die Situationen vor und formulieren kurze Ansagen für den Anrufbeantworter. Die Redemittel im Kursbuch helfen Ihnen dabei. Sie möchten für Sonntagabend zwei Opernkarten für Rigoletto reservieren. Bitten Sie um Rückruf. Frau Witte vom Hotel Seeblick hat auf Ihren Anrufbeantworter gesprochen: Anfang Juni ist im Hotel noch ein Zimmer frei. Sie möchten das Zimmer gerne haben und rufen Frau Witte zurück. Sie rufen im Fotogeschäft Graf an. Dort ist Ihre Fotokamera zur Reparatur. Sie sollen sie am Dienstag abholen. Aber Sie brauchen Ihre Kamera schon am Montag! Bitten Sie um Rückruf. Sie rufen im Fahrradverleih an. Sie möchten gerne am Samstag zwei Fahrräder mieten. Sie möchten die Räder jetzt schon reservieren. Sie haben Ihre Freunde in ein Fischrestaurant eingeladen, aber einige Freunde mögen keinen Fisch. Gibt es in dem Restaurant auch Fleisch? Rufen Sie an, fragen Sie und bitten Sie um Rückruf. Sie haben ein Fotohandy gekauft, aber es funktioniert nicht richtig: Sie können keine Fotos machen. Rufen Sie im Geschäft an. Ihre Brille ist kaputt. Sie rufen beim Optiker an. Kann man dort nur Brillen kaufen oder repariert man sie dort auch? Fragen Sie und bitten Sie um Rückruf. Sie rufen in der Touristeninformation an. Sie möchten gern am Freitag eine Stadtführung machen. Fragen Sie nach dem Preis und der Uhrzeit. Bitten Sie um Rückruf. Sie haben im Internet zwei Bücher bestellt, aber heute ist mit der Post nur ein Buch gekommen. Rufen Sie beim Kundenservice an. Bitten Sie um Rückruf. zu Seite 54
12 Schritte 2 international D4 13 Bilden Sie zunächst im Plenum einige Beispielfragen. Die TN notieren diese und erstellen dann selbstständig mit Hilfe der Wörter unten einen Fragenkatalog. Dann stellen die TN in Partnerarbeit ihre Fragen und notieren die Antworten ihrer Partnerin / ihres Partners. Musiker Sport Stadt Buch Essen Film Hobby Schauspieler(in) Politiker... gern / lieber / am liebsten gut / besser / am besten interessant spannend schön lustig lecker sympathisch langweilig... Schritte international 2, Max Hueber Verlag 2006, Autorinnen: Isabel Krämer-Kienle, Petra Klimaszyk, Sylvette Penning-Hiemstra Welch Musiker findest du am besten? Welch? Welch? zu Seite 63
13 Schritte 2 international C4 14 Kopieren Sie die Vorlage auf Folie sowie als Arbeitsblatt für jeden TN. Im Plenum überlegen die TN zunächst, über welche Themen man noch sprechen kann und ergänzen die Tabelle / die Folie. Fragen Sie dann zwei lernstarke TN nach ihrer Meinung zum Thema Sport und Fernsehen und notieren Sie die Antworten stichwortartig auf der Folie. Anschließend notieren alle TN in Stillarbeit, was ihnen warum gefällt bzw. nicht gefällt und tauschen in Partner- oder Kleingruppenarbeit ihre Meinungen aus. wichtig unwichtig interessant langweilig toll super wunderbar schön fit bleiben (keinen) Spaß machen (nicht) gut können am Abend gern Filme sehen... Sport fernsehen Fußball spielen lesen Sprachen lernen reisen tanzen... Ich mache gern Sport, denn ich will fit bleiben. Und du? Ich jogge manchmal. Aber eigentlich mache ich nicht so gerne Sport, denn das macht mir einfach keinen Spaß! Ich lese lieber oder gehe spazieren. zu Seite 72
14 Schritte 2 international D2 14 Wenn Sie Ihren TN ein Thema vorgeben möchten oder das Schreiben einer Karte zunächst noch üben möchten, können Sie den TN eine der Vorlagen verteilen. Die TN ergänzen, was fehlt. Liebe, Ich lade dich zu meiner Hochzeit ein. Die Feier findet statt am: um: im Restaurant Goldene Rose. Schritte international 2, Max Hueber Verlag 2006, Autorinnen: Isabel Krämer-Kienle, Petra Klimaszyk Geburtstag Lieber, ich feiere meinen Geburtstag. Bis bald. Herzliche Grüße zu Seite 73
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